Sylvie Meis und ALDI bringen Wohlfühlmomente für alle nach Hause

Essen/Mülheim a. d. Ruhr (ots)Unter dem Motto “Styles für deine Auszeit” stellt Sylvie Meis bei ALDI Nord und ALDI SÜD ab dem 19. Dezember ihre neue Kollektion vor. Im Fokus stehen in der winterlichen Kollektion kuschelige Stoffe und moderne Designs zum Original ALDI Preis.

Moderatorin Sylvie Meis zeigt ihre neue Winterkollektion von ALDI

Bereits zum fünften Mal stellt Sylvie Meis eine Kollektion bei ALDI vor. Von Dessous über Hausanzüge und Bademäntel, bis hin zu Pyjamas: Die Kollektion bietet alles, was Frauen für ihre Rundum-Wohlfühl-Zeit brauchen. “Ich liebe schöne Pyjamas und freue mich jeden Abend darauf, nach Hause zu kommen und meine Lieblingsteile anzuziehen”, sagt Sylvie. “Dieses Gefühl möchte ich auch anderen Frauen mit meiner neuen ALDI-Kollektion schenken – insbesondere in der kalten Jahreszeit.”

Die Kollektion zum Wohlfühlen ist ab dem 19.12. exklusiv bei ALDI erhältlich:

  • Pyjama in verschiedenen Farben (XS bis XL) für 14,99 Euro
  • Hausanzug in verschiedenen Farben (XS-XL) für 22,99 Euro
  • Bademantel in verschiedenen Farben (S-XL) für 17,99 Euro
  • BHs in den Größen 75 (A bis B), 80 (B bis C), 85 (B bis C), 90 (C bis D) und 95D für 12,99 Euro
  • Slips (XS-XL) in verschiedenen Farben für 9,99 Euro

WEB:aldi-sued.de

DEPOT gibt’s jetzt auch bei den XXXLutz

Möbelhäusern: Der Dekorationsspezialist zeigt seine Trends im neuen Shop-in-Shop-Konzept

Würzburg (ots)

  • Als erster Möbelhändler präsentiert XXXLutz in seinen Einrichtungshäusern mit dem Roten Stuhl fortan aktuelle Wohntrends auf eigenen DEPOT-Verkaufsflächen
  • XXXLutz verbreitert mit der jetzt geschlossenen Kooperation sein Sortiment und versammelt die nächste starke Marke unter seinem Möbelhaus-Dach
  • Bereits in sieben XXXLutz Möbelhäusern gibt es das Shop-in-Shop-Konzept von DEPOT
XXXL-Markenkompetenz: Erstmals überhaupt präsentiert sich DEPOT bei XXXLutz mit seinem Sortiment in deutschen Möbelhäusern auf einer eigenen Fläche – bereits sieben Shop-in-Shop-Konzepte sind bei den Möbelhäusern mit dem Roten Stuhl umgesetzt.

Gemeinsam auf dem Weg zum schönsten Ort der Welt: Die XXXLutz Unternehmensgruppe und die Dekorationsspezialisten von DEPOT machen gemeinsame Sache und feiern mit einem so im Möbelhandel hierzulande noch nicht gekannten Shop-in-Shop-Konzept eine echte Deutschland-Premiere! DEPOT hat mit seinen Wohntrends und den besonderen Dekorationen für ein Ambiente zum Wohlfühlen fortan sein Zuhause in den XXXLutz Möbelhäusern. Mit der Neueröffnung des komplett umgebauten Einrichtungshauses ist in Nürnberg nach Aschheim, Eschborn, Hirschaid, Regensburg, Hennef und Würselen bereits die siebte DEPOT-Fläche in einem XXXLutz Möbelhaus an den Start gegangen. Die langfristige angelegte Kooperation des weltweit zweitgrößten Möbelhändlers mit DEPOT wird sukzessive ausgebaut, weitere integrierte Shop-in-Shop-Verkaufsflächen sollen im Jahr 2023 nach und nach entstehen.

“Zwei starke, bekannte und bei den Kunden absolute beliebte Marken haben zusammengefunden, um Kundinnen und Kunden an einem Ort glücklich zu machen”, sagt Sascha Pillat, Einkaufsleiter für Fachsortimente bei XXXLutz: “DEPOT passt perfekt in unser Konzept, alle namhaften Hersteller in unserer gesamten Produktpallette bei uns in unseren XXXLutz Möbelhäusern zu versammeln und damit eine einzigartige Auswahl zu bieten. Das gilt auch für den Bereich trendiger Deko und angesagter Accessoires – hier ist DEPOT nicht nur eine Top-Marke, sondern ein echter Trendsetter. Von diesem unbestrittenen Knowhow profitieren auch wir, indem wir unser Sortiment für unsere Kunden und Kundinnen nochmals qualitativ verbreitern. Unser Anspruch ist es, alles rund ums Wohnen aus einer Hand und unter einem Dach anzubieten.”

Die DEPOT-Flächen mit einer durchschnittlichen Größe von rund 120 Quadratmetern sind eigens für XXXLutz kuratiert. Der unverwechselbare Ladenbau lässt zudem gleich auf den ersten Blick erkennen, dass es sich um DEPOT handelt. Die Themenwelten von DEPOT wechseln durchschnittliche alle zwei Wochen – die jetzt geschlossene Partnerschaft ist die erste hierzulande überhaupt, die DEPOT mit einem Möbelhandelsunternehmen geschlossen hat.

Web: xxxlgroup.com

Miele forciert Einsatz von “grünem Stahl” weiter

Absichtserklärungen mit Partnern aus der Industrie sollen die Belieferung mit grünem Stahl ab 2025 sicherstellen

Gütersloh (ots)

  • Absichtserklärungen mit Partnern aus der Industrie sollen die Belieferung mit grünem Stahl ab 2025 sicherstellen
  • Nachhaltiger Einkauf bei Miele mit zweitem Preis bei den PwC Sustainability Awards ausgezeichnet

Die Miele Gruppe, weltweit führender Hersteller von Premium-Hausgeräten, baut den Einsatz von grünem Stahl weiter aus.

2023 verbaut Miele mehr als 600 Tonnen grünen Stahl der Salzgitter AG. Im Oktober unterzeichneten Konstantin Eckert (Director Procurement, Miele & Cie. KG), Hans Krug (Senior Vice President Procurement, Miele & Cie. KG), Ulrich Grethe und Phillip Meiser, beide Salzgitter Flachstahl GmbH (v.l.n.r.) eine Absichtserklärung für die Belieferung mit CO2-armen SALCOS-Stahl ab Ende 2025.

Das Unternehmen hat dafür mit thyssenkrupp Steel Europe AG, der Salzgitter AG sowie mit H2 Green Steel Absichtserklärungen zur Belieferung von CO2-armen Stahl unterzeichnet, um perspektivisch den flächendeckenden Einsatz von grünem Stahl abzusichern. Bereits jetzt beweist Miele in einem Serienprojekt, dass grüner Stahl erfolgreich in Backöfen verbaut werden kann. Damit sind sowohl die technischen Voraussetzungen als auch die strategischen Rahmenbedingungen geschaffen, die CO2-Emissionen im Bereich der eingekauften Güter und Dienstleistungen langfristig zu senken.

Ab 2026 liefert thyssenkrupp Steel CO2-reduzierten bluemint Steel an die Miele Gruppe. Zur Unterzeichnung der Absichtserklärung trafen sich Konstantin Eckert und Hans Krug (beide Miele), Jörg Paffrath (Senior Vice President Sales Industry, thyssenkrupp Steel Europe AG), Axel Pohl (Sales Director Industry OEM and SSC, thyssenkrupp Steel Europe AG).

“Unser Anspruch ist, den Kundinnen und Kunden die besten Produkte und Services mit den geringstmöglichen Auswirkungen auf die Umwelt zu bieten – und dies möglichst vollständig CO2-neutral”, erklärt Hans Krug, Senior Vice President Procurement der Miele Gruppe. “Dafür sind wir im engen Austausch mit unseren Lieferantinnen und Lieferanten und freuen uns, im Bereich grüner Stahl nun den nächsten Schritt zu gehen.” Seit November 2021 verbaut Miele grünen Stahl in seinen Backöfen, bei dem die CO2-Emissionen im Herstellungsprozess durch Verwendung von klimafreundlichen Energieträgern und Stahlschrott um mehr als 66 Prozent verringert ist. Nach den positiven Erfahrungen bei der Verarbeitung ist zukünftig die Abnahme größerer Mengen geplant. “Gerne würden wir auch bereits jetzt mehr grünen Stahl beziehen, allerdings ist dies aufgrund der eingeschränkten Verfügbarkeit im Moment noch nicht möglich”, so Krug.

Um den flächendeckenden Einsatz von grünem Stahl langfristig abzusichern hat der Gütersloher Familienkonzern in den vergangenen Monaten mehrere Absichtserklärungen zur Abnahme von CO2-armen Stahl unterzeichnet – unter anderem im Oktober mit der Salzgitter AG. Ab Ende 2025 soll Miele ersten grünen Stahl erhalten, der im Rahmen des SALCOS-Programms produziert und geliefert wird. Perspektivisch sollen bei dem Projekt Wasserstoff und Strom aus regenerativen Quellen den bisher zur Stahlherstellung benötigten Kohlenstoff komplett ersetzen und somit die CO2-Emissionen in der Stahlerzeugung um über 95 Prozent senken.

Ebenfalls im Oktober unterzeichnete Miele mit der thyssenkrupp Steel Europe AG eine Absichtserklärung für die Lieferung von klimafreundlichem Stahl aus der Direktreduktionsanlage, die 2026 am Standort Duisburg starten soll. Diese wird mit einer Kapazität von über zwei Millionen Tonnen den CO2-Ausstoß von thyssenkrupp Steel bereits um mehr als 20 Prozent senken. Ab Inbetriebnahme der Anlage im Jahr 2026 wird thyssenkrupp Steel Miele mit klimafreundlichem bluemint Steel beliefern. Bereits im Mai unterzeichnete Miele eine ähnliche Erklärung mit dem Unternehmen H2 Green Steel für dessen Anlage im schwedischen Boden, die ab 2030 jährlich fünf Millionen Tonnen grünen Stahl produzieren soll.

Für Miele sind die CO2-Emissionen aus den eingekauften Gütern und Dienstleistungen (“Scope 3.1”) mit 14 Prozent, nach den Verbräuchen in der Nutzungsphase (84 Prozent), der zweitgrößte Anteil an den gesamten CO2-Emissionen. Knapp 1,74 Millionen Tonnen CO2 waren dies im Jahr 2021 – und davon nimmt der Stahl den größten Teil ein. “Deshalb ist die langfristige Planungssicherheit und Belieferung von grünem Stahl für uns von großer strategischer Bedeutung”, erklärt Krug.

Für Anstrengungen wie diese und die Umsetzung des Nachhaltigkeitskonzept im Einkauf wurde Miele jüngst mit dem zweiten Preis beim Sustainability Award der Beratungsgesellschaft PwC ausgezeichnet. In diesem Jahr zum ersten Mal vergeben, unterstützt und belohnt dieser Award “wegweisende Strategien zur Förderung der Nachhaltigkeit von Unternehmen” in F&E, Operations oder Einkauf. “Wir freuen uns sehr über diese Auszeichnung”, so Krug, “zeigt sie doch, dass wir mit unserem Engagement für mehr Nachhaltigkeit in Beschaffung und in der Lieferkette den richtigen Weg gehen.”

WEB: miele.com

Landkreis Harz startet Jobvermittlungs Offensive für Generation 60+

Immer mehr Unternehmen im Harz fehlen schon heute die Arbeits- und Fachkräfte. Um den Bedarf abzudecken, ruft der Landkreis Harz eine neue Beschäftigungsinitiative „Generation 60+“ ins Leben. Den offiziellen Startschuss gaben heute Landrat Thomas Balcerowski und Cathleen Cassel als Ansprechpartnerin der Kommunale Beschäftigungsagentur Jobcenter Harz (KoBa).

„Für die Unternehmen können Senioren dank ihrer Erfahrung eine Bereicherung sein“, erläutert der Landrat. Thomas Balcerowski spricht von einer Win-Win-Situation. Denn selbst nach dem aktiven
Erwerbsleben haben viele Rentner und Pensionäre Spaß bei der Arbeit, brauchen den Kontakt zu anderen Menschen oder wünschen sich weiterhin eine Aufgabe. Zudem können diese mit der Erwerbstätigkeit steigende Preise abfangen. Viele wollten sich vom Verdienst „Extrawünsche“ erfüllen.

Die Beschäftigungsinitiative „Generation60+“ schließt nach Worten des Landrates zudem eine Kommunikationslücke zwischen Frauen und Männern, die im Altersruhestand arbeiten wollen und den
Unternehmen, die händeringend Fachkräfte suchen und keine finden. „Wir bringen mit Hilfe der KoBa Harz, die in der klassischen Arbeitsvermittlung Erfahrung hat, diese beiden Gruppen zusammen“, freut sich der Thomas Balcerowski.

Früher undenkbar, ist heute der neue Trend: Arbeitgeber rollen älteren Arbeitnehmern und sogar Rentnern den roten Teppich aus, damit sie möglichst lange dem Unternehmen zur Verfügung stehen. Damit ist im Idealfall beides möglich: Lohn kassieren und Rente.

Weiterer Vorteil, die Generation 60+ für die Arbeit in der Rentenzeit zu begeistern: Von mehr älteren Beschäftigten profitierten die jüngeren. „Denn Unternehmen brauchen jede Fachkraft, die mit ihrer Produktivität zum Unternehmenserfolg beitragen und so weitere Beschäftigungschancen schaffen“, ist Thomas Balcerowski überzeugt. Auch könnten Rentner ihre Erfahrungen und ihr Fachwissen im Job einbringen und an Jüngere weitergeben.

Fakt ist: Wer jenseits der Regelaltersgrenze arbeitet, muss keinerlei Rücksicht auf Hinzuverdienstgrenzen nehmen. Er oder sie kann unbegrenzt zur Rente hinzuverdienen. Oder – um es noch einfacher zu sagen – er oder sie kann beides problemlos kassieren: Lohn und Rente! 

Ansprechpartnerin Vermittlung Generation 60 +Cathleen Cassel
Telefon: 015110942202
E-Mail: generation60plus@kreis-hz.de

Hintergrund:
Als Grund für eine Erwerbstätigkeit im Rentenalter geben Befragte einer repräsentativen Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) überwiegend soziale und persönliche Motive an: Jeweils rund 90 Prozent der erwerbstätigen Rentner haben Spaß bei der Arbeit, brauchen den Kontakt zu anderen Menschen oder wünschen sich weiterhin eine Aufgabe. Mehr als die Hälfte der Befragten nennt allerdings auch finanzielle Gründe für die Erwerbsarbeit. Das gilt insbesondere für Frauen, die nach eigenen Angaben häufiger als Männer auf einen Hinzuverdienst zur Altersrente angewiesen sind. Das geht aus einer aktuellen Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) hervor.

In Deutschland ist weit mehr als ein Viertel aller Rentnerinnen und Rentner in den ersten drei Jahren nach Übergang in eine Altersrente erwerbstätig: Bei den Frauen beträgt der Anteil 31 Prozent, bei den Männern 28 Prozent.

Eine Beschäftigung bis zum Renteneintritt steigert die Wahrscheinlichkeit, auch nach dem Übergang in die Altersrente erwerbstätig zu sein. Bei den bis zuletzt erwerbstätigen Frauen ist diese Wahrscheinlichkeit fast doppelt so hoch wie bei den vormals nicht erwerbstätigen Frauen (41 Prozent gegenüber 26 Prozent). Bei den Männern liegen die entsprechenden Anteile bei 31 bzw. 24 Prozent.

Eine gute finanzielle Lage nach dem Renteneintritt geht bei Frauen wie bei Männern mit einer höheren Erwerbstätigenquote im Rentenalter einher. Während 29 Prozent der befragten Rentnerinnen bzw. 26 Prozent der befragten Rentner mit einem Einkommen unter 1.000 Euro erwerbstätig sind, erhöhen sich die Werte bei einem Einkommen von 2.500 Euro und mehr auf 58 bzw. 59 Prozent. Das zusätzlich erwirtschaftete Erwerbseinkommen ist bei den ermittelten Einkommensgrenzen von 1.000 bzw. 2.500 Euro nicht enthalten.

Unter den nicht erwerbstätigen Rentenbeziehern würden 13 Prozent aller Frauen und 20 Prozent der Männer gerne eine Erwerbsarbeit aufnehmen. „Politik und Betriebe sollten mit flexiblen Regelungen günstige Rahmenbedingungen schaffen, damit Erwerbswünsche im Rentenalter besser realisiert
werden können“, heißt es in der Studie. So könnte beispielsweise in Tarifverträgen generell auf die Festlegung einer automatischen Beendigung des Arbeitsverhältnisses mit Erreichen der Regelaltersgrenze verzichtet werden.

WEB: https://www.kreis-hz.de