Bundeswehr unterstützt im Kampf gegen Hochwasser in Süddeutschland

Berlin (ots) Ergiebige Niederschläge führten am vergangenen Wochenende in Teilen der Bundesländer Bayern und Baden-Württemberg zu Hochwasser. Die Bundeswehr wurde in Bayern im Rahmen der Amtshilfe um Unterstützung gebeten und ist im Einsatz.

Mit Personal und Material unterstützt die Bundeswehr derzeit in Bayern und Baden-Württemberg im Kampf gegen die Fluten. Bildrechte: Bundeswehr
Fotograf: Landeskommando Bayern

Dabei befinden sich derzeit etwa 850 Soldatinnen und Soldaten im Hochwassereinsatz. Sie unterstützen die zivilen Helferinnen und Helfer unter anderem mit mehreren watfähigen Fahrzeugen wie beispielsweise Fahrzeuge des Logistikbataillons 472, der Gebirgsjägerbrigade 23 und des Sanitätsregiments 3 in Augsburg, Freising und Marzling. Angehörige des Informationstechnik-Bataillons 292, der 10. Panzerdivision und der Sanitätsakademie der Bundeswehr helfen den Rettungskräften und Behörden darüber hinaus in Dillingen an der Donau und Pfaffenhofen. Fähigkeiten zur Rettung aus der Luft werden seitens der Streitkräfte aktuell ebenfalls vorgehalten. Im Zuge der Soforthilfe hatte die Bundeswehr bereits in der Nacht vom 1. auf den 2. Juni circa 220.000 Sandsäcke in die betroffenen Regionen transportiert.

Amtshilfe klar definiert

Die Bundeswehr leistet Unterstützung im Rahmen der Amtshilfe gemäß Artikel 35 (1) des Grundgesetzes. Er verpflichtet alle Behörden des Bundes und der Länder, sich gegenseitig Amtshilfe zu leisten. Sämtliche Amtshilfeanträge werden dem Territorialen Führungskommando der Bundeswehr vorgelegt. Dort erfolgt eine formelle Prüfung auf Rechtmäßigkeit und Ressourcen. Denn die Bundeswehr hält kein Personal und Material eigens für Hilfseinsätze vor, sondern bewältigt dies mit verfügbaren Kräften und Mitteln, sofern der eigene Auftrag es zulässt. Erst wenn diese Prüfung positiv beantwortet werden konnte, kann die Amtshilfe durch den Nationalen Territorialen Befehlshaber gebilligt und die Bundeswehr zur beantragten Unterstützung eingesetzt werden.

Daneben können Angehörige des Geschäftsbereichs Bundesministerium der Verteidigung zudem mit den ihnen zur Verfügung stehenden Ressourcen Soforthilfe zum Schutz von Leib und Leben leisten. Dies ist jedoch nur zulässig, soweit die zuständigen Stellen nicht rechtzeitig eingreifen können – zum Beispiel zur Rettung von Menschen und Tieren. Die Entscheidung über die Durchführung der Soforthilfe trifft die verantwortliche Führung vor Ort.

Weitere Informationen unter: Amtshilfe auf bundeswehr.de

Ford verlängert das Social Media Erfolgsformat „Be right Back“ angeführt von Knossi in der ersten Episode

Köln (ots)

  • Ford verlängert das digitale Content-Format „Be right Back“ in Zusammenarbeit mit Odaline
  • Teil der ersten Episode ist langjähriger Ford-Fan und Entertainer Jens „Knossi“ Knossalla
  • Mit Always-On-Content gehen Protagonist/-innen auf Abenteuer fernab vom Alltag und übernehmen damit die Social-Media-Kanäle von Deutschland
  • Verlängerung dreht sich um aktuelle Fahrzeugmodelle und erzählt ganz unterschiedliche Geschichten
Jens „Knossi“ Knossalla ist Teil der ersten Episode von „Be right Back“ mit seinem Ford Mustang GT Bildrechte: Ford-Werke GmbH

Ford Deutschland verlängert das erfolgreiche Content-Format „Be right Back“. Das Ziel dieses neuaufgelegten Always-on-Formats ist es, bekannte Persönlichkeiten mit verschiedenen aktuellen Ford-Modellen in ihrem Alltag zu begleiten, während diese sich fernab vom Alltag kleineren Herausforderungen und Abenteuern stellen. Die Umsetzung wird von Fabian Halft, Direktor Marketing der Ford DACH-Organisation verantwortet und erfolgt in Zusammenarbeit mit der digitalen Kreativagentur Odaline. Gerade erst hat die Ursprungs-Kampagne den Deutschen Digital Award 2024 in Silber in der Kategorie Social gewonnen.

Fabian Halft betont: „Das BRB-Format schafft eine emotionale Bindung zwischen Marke und Zielgruppe und wurde von der Community ausgesprochen gut aufgenommen. Deshalb gehen wir in die Verlängerung und freuen uns darauf, Knossi und andere spannende Persönlichkeiten auf ihren Abenteuern zu begleiten.“

In der ersten Episode der neuen Staffel „Be right Back“ ist Ford-Fan und Entertainer Jens „Knossi“ Knossalla, in seinem neuen Ford Mustang auf einem Roadtrip unterwegs und stellt sich dort einigen spannenden Herausforderungen. Einmal adrenalingeladen beim Ziplinen durch seine Heimat im Schwarzwald, gefolgt bei einer Reise in seine Vergangenheit zum Ort seines erfolgreichsten Streaming-Events – dem Hotel Waldlust, wo das Horrorcamp mit einigen der größten Streamer Deutschlands stattfand. Die erste Folge ist über den folgenden Link abrufbar: BE RIGHT BACK 2024 mit Knossi I EP1 I Ford Deutschland (youtube.com)

Am 17. April 2024 feierte Ford jüngst den 60-jährigen Geburtstag des Ford Mustang in Köln. Dabei erhielt Knossi, als langjähriger Ford Mustang-Enthusiast, den ersten in Deutschland ausgelieferten Ford Mustang der neuesten Generation. Der meistverkaufte Sportwagen der Welt1 überzeugt in seiner jüngsten Auflage durch herausragende Fahrleistungen, ein hochmodernes Digital-Cockpit und einen weiterentwickelten V8-Motor.

In der Fortsetzung des diesjährigen Content-Formats werden nun im Gegensatz zu letztem Jahr nicht mehr nur ein einzelnes Fahrzeugmodell die Hauptrolle spielen, sondern vielmehr die gesamte aktuelle Produktpalette. Welche Autos zu sehen sein werden und vor allem mit welchen Protagonisten Ford hier zusammenarbeitet, wollen sie noch nicht verraten, es aber rechtzeitig „anteasern“.

Holger Dohmen, Brand & Media Lead, Ford DACH sagt dazu: „Dieses Jahr wollten wir ganz unterschiedliche Geschichten erzählen und so zeigen, wie vielseitig unsere aktuellen und zukünftigen Produkte sind und vor allem die Erlebnisse, die mit diesen Autos möglich sind. Es wird auf jeden Fall spannend!“

Ford-Werke GmbH

http://www.ford.de

Nach dem Polizistenmord in MannheimHans-Georg Maaßen mit Migrationsplan:

Was jetzt geschehen muss

Berlin (ots) Nach dem islamistischen Attentat von Mannheim, bei dem der 29-jährige Polizist Rouven L. getötet und der bekannte Islamkritiker Michael Stürzenberger (59) schwer verletzt wurde, fordert Dr. Hans-Georg Maaßen, Bundesvorsitzender der WerteUnion, umfassende Maßnahmen gegen den Islamismus: „Die Worte des Beileids von Berufspolitikern überzeugen nicht, denn sie verantworten die Verhältnisse, die zu solchen Ereignissen führen.“

Will Migration massiv einschränken: Hans-Georg Maaßen Bildrechte: WerteUnion Fotograf: Jens Fleischhauer

Im letzten Jahr gab es gemäß Kriminalstatistik 123.844 Körperverletzungen und Raubdelikte mit einem Messer als Tatwaffe. Allein in Berlin fanden im vergangenen Jahr 111 Massenvergewaltigungen statt, nahezu alle drei Tage eine.

Hans-Georg Maaßen: „Diese Entwicklung hat in erster Linie die Politik zu verantworten, doch auch die Medien, insbesondere die öffentlich-rechtlichen Sender, tragen Mitschuld, indem sie verschweigen und verharmlosen.“

Als „skandalös“ bezeichnet der Ex-Präsident des Bundesverfassungsschutzes, dass im letzten Jahr über 200.000 Einbürgerungen stattfanden. Erst kürzlich wurde sogar der 18-jährige Hass-Rapper Abu Shaqra eingebürgert. Der hatte ein Jubel-Video über das Massaker der Hamas am 7. Oktober veröffentlicht.

Maaßen: „Man muss feststellen, dass der deutsche Pass verramscht wird und dass keine hinreichenden Beurteilungen stattfinden.“

Der Vorsitzende der WerteUnion, die sich im September in Sachsen, Thüringen und Brandenburg erstmalig zur Wahl stellt, hat bereits im letzten Jahr ein Papier zur Migration verfasst.

Die wesentlichen Punkte darin:

  • „Die Bundespolizei wird angewiesen, mit erforderlichen und geeigneten Mitteln den Schutz des Bundesgebietes vor illegaler Einwanderung und Asylmissbrauch zu gewährleisten. (…) Asylgesuche an deutschen Landesgrenzen sind wegen der Drittstaaten-Regelung unbeachtlich.“
  • Die Erteilung von Visa zum Zwecke der Einreise aus humanitären Gründen (…) wird ausgesetzt.
  • Der Familiennachzug zu Personen mit humanitärem Aufenthaltsrecht (…) wird ausgesetzt.
  • Ausländer, die sich ohne Aufenthaltsrecht in Deutschland befinden, sind in Abschiebungshaft zu nehmen.

Maaßen: „Ein Heer von Migrationsunterstützern und -Profiteuren – von Pro Asyl über die Caritas, die über 700 Einrichtungen für Migranten betreibt, bis zu spezialisierten Rechtsanwälten und den Grünen – wird sich diesen Plänen vehement widersetzen. Werden sie jedoch nicht umgesetzt, wird dieses Land bald nicht wiederzuerkennen sein. Die Niederlande machen uns aktuell vor, was geschehen muss.“

WerteUnion

http://www.werteunion.de