Sommerrabattwochen im egapark mit 20 Prozent Preisvorteil vom 4. – 16. Juni 2024

Rosengartenfest und Sommerschau als Höhepunkte

Erfurt (ots) Drei Gründe, warum sich ein egapark Besuch jetzt besonders lohnt:

  1. Während der Sommerrabattwochen vom 4. bis 16. Juni 2024 ist der egapark-Besuch besonders günstig. Ganze 20% Rabatt gibt es derzeit auf die Tagestickets!
  2. Zum Rosengartenfest am 9. Juni 2024 rollen wir für die Königin der Blumen den Blütenteppich aus. 4000 Majestäten in 400 Sorten entfalten ihre Blüten und verzaubern mit Farbenpracht und Duft.
  3. Die Sommerschau präsentiert Thüringens historische Gartenkultur in einer einzigartigen Komposition aus bekannten Schlossgärten und meisterhafter Floristik noch bis zum 9. Juni 2024.
egapark Erfurt. Im Bild: Rosengarten. Bildrechte: egapark Erfurt
Fotograf: Steve Bauerschmidt

Die Regenwolken der letzten Wochen sind weitergezogen, für die kommenden Tage sagen die Meteorologen fast nur Sonne und Temperaturen über 20 °Celsius voraus. Die schönen Tage des Frühsommers sollte man auf jeden Fall im egapark genießen, denn: In den kommenden zwei Wochen (vom 4. – 16. Juni 2024) ist der egapark-Besuch besonders günstig, es gibt auf alle Tageskarten 20 Prozent Rabatt. Für 13,60 statt 17,00 Euro kann ein Erwachsener dann einen entspannten, blumig-duftenden, verspielten, erlebnisreichen und einfach unvergesslichen Tag im egapark verbringen und natürlich auch mit der ganzen Familie oder mit Freunden.

In den Sommerrabattwochen lockt eine besondere Veranstaltung mit dem Rosenfest in den Park. Die Rosenpracht des egaparks ist spätestens seit der Bundesgartenschau 2021 über Thüringens Landesgrenzen hinaus bekannt. Die schönste Zeit des Jahres hat begonnen: die Blütezeit der Rosen. Sie sind ein Höhepunkt jedes Gartenparks, es gibt sie für nahezu jeden Standort. Die Auswahl an Sorten, Farben und Blütenformen auf 15.000 m² ist riesig. Mehr als 4000 Rosen blühen im Themengarten und in den 54 Rosenringen. Ein mediterraner Rosengarten, Wiedervereinigung im Rosenbeet mit BRD- und DDR-Züchtungen, Duft- oder Bienenrosen, Bodendeckerrosen, Kletterrosen und ADR-Sorten (Neuzüchtungen) sind einige der Themen. Darunter sind u. a. auch DDR-Züchtungen, die während des kompletten Umgestaltens des Rosengartens im Rahmen der BUGA in der Bad Langensalzaer Baumschule Rönigk auf eine neue Unterlage okuliert wurden. Dadurch konnten sie für den egapark erhalten werden.

Im egapark-Rosengarten sind auch besondere Exemplare wie die Hiroshimarose und zwei 2021 zur BUGA getaufte Rosen zu sehen, ‚Erfurter Perle‘ und ‚Lebensfreude‘.

Eine Besonderheit ist der mediterrane Bereich des egapark-Rosengartens, der mit seinen Säuleneiben das Flair der Toskana verbreitet. Die Rosen aus südlichen Ländern, z. B. persische Sorten, sind hier eingebettet in mediterrane Stauden wie Lavendel oder Gräser. Der Boden ist mit grauem Kiesschotter bedeckt und erinnert an den trockenen, steinigen Boden der Mittelmeerregion.

Neben den alten Kletterrosen bietet der Themengarten auch mehrere idyllische Gartenkabinette, in denen Rosen mit verschiedenen Materialien wie Holz oder Metall kombiniert wurden oder ein Wasserbecken umrahmen. Bei so viel Rosenpracht ist ein Rosengartenfest unumgänglich.

Die Königin der Blumen steht dementsprechend im Mittelpunkt des diesjährigen Rosengartenfestes am 9. Juli 2024 zwischen 11 und 17 Uhr. An diesem Tag führen Gartenexperten durch den Rosengarten und geben Tipps für die Rosen im eigenen Garten. Musik, Straßentheater, historische Tänze, ein literarischer Streifzug durch den Rosengarten und Workshops für Fans von Rosenseife, Rosenzucker oder Blütengestecken sorgen für kurzweilige Unterhaltung. So huldigt man einer Königin, die in vielen Gärten einen festen Platz hat.

Auf dem Großen Blumenbeet geht die Sommerbepflanzung in die letzte Runde. In Kooperation mit Fleuroselect, der Vereinigung der Samenproduzenten, zeigt der egapark 29 Salatsorten. Darunter eine Variante, die bereits auf der Internationalen Raumstation ISS angebaut und gegessen wurde.

Bis zum 9. Juni können die egapark-Besucher noch durch die Sommerschau bummeln. Sie widmet sich der Thüringer Gartenkultur inspiriert durch die Vielfalt der Thüringer Gärten- und Schlösser in Verbindung mit meisterhafter Floristik.

Der egapark bietet als Familienpark unendlichen Erlebnisse. Die kleinen Besucher freuen sich auf ausgedehnte Spielzeit auf Thüringens größtem Spielplatz mit 35.000 m², den Wissenswald mit einem lebensgroßen Vogelhaus und sprechenden Bäumen oder die tierischen Bewohner des Kinderbauernhofes. Dort gibt es drei neue Bewohner, die sich garantiert ganz schnell in die Herzen der kleinen und großen Besucher kuscheln und grunzen – drei neuseeländische Kunekune Schweinchen.

Überzeugt? Dann gleich den günstigen Eintritt online im Ticketshop sichern.

Tel. 0361 5641126
www.egapark-erfurt.de

„Sie bringen unser Land in Gefahr, Herr Scholz – und das wissen Sie auch!“

Zunehmende Gewaltkriminalität, unkontrollierte Migration, Unwetterkatastrophen, wachsende Kriegsgefahr – all dies macht vielen Menschen Angst.

„Sie bringen unser Land in Gefahr, Herr Scholz – und das wissen Sie auch!“

Und wer glaubt noch an Politiker, die zwar viel versprechen, aber nicht handeln und die kein Rückgrat haben, wenn es darauf ankommt? Sich im Wahlkampf als „Friedenskanzler“ plakatieren lassen, aber dann Entscheidungen treffen, die unser Land immer mehr zur Kriegspartei machen – dieser Irrsinn darf so nicht weitergehen! Meine Rede heute im Bundestag zur Regierungserklärung von Kanzler Scholz. — Ihr findet mich im Netz: Webseite: https://www.sahra-wagenknecht.de Newsletter: https://www.team-sahra.de

Kooperation verlängertmedi: Offizieller medizinischer Partner des Olympiastützpunktes Bayern

Bayreuth (ots) Im Vorfeld der Olympischen Sommerspiele in Paris erneuert der Medizinprodukte-Hersteller medi seine Partnerschaft mit dem Olympiastützpunkt Bayern. Seit April 2022 stattet medi die rund 850 Bundeskaderathlet:innen mit Hightech-Produkten aus und gehört damit zu den verlässlichen Medizinpartnern für den Olympiastützpunkt Bayern.

Der Medizinprodukte-Hersteller medi verlängert seine Kooperation mit dem Olympiastützpunkt Bayern (mit Hauptsitz im Olympiazentrum München) um weitere zwei Jahre. Die Profisportler:innen werden mit innovativen Hightech-Produkten der Firma medi ausgestattet wie Bandagen und Orthesen sowie Sportkompressionsprodukten der Lifestyle-Marke CEP.
Bildrechte: Olympiastützpunkt Bayern Fotograf: medi GmbH & Co. KG

Für weitere zwei Jahre bis März 2026 geht der Medizinprodukte-Hersteller medi eine enge Kooperation mit dem Olympiastützpunkt Bayern (OSP) ein und zählt damit zu den ausgewählten medizinischen Partnern des OSP. Im Fokus der Partnerschaft stehen die Prävention und Gesundheitsförderung sowie der Erhalt und die Unterstützung der Nachwuchs- und Spitzenathlet:innen. „Eine wichtige Voraussetzung, um ehrgeizige Ziele wie die Teilnahme bei den Olympischen Spielen zu erreichen, ist eine ganzheitliche medizinische Betreuung, gerade nach Krankheit oder Verletzung“, erklärt Daniel Schwanengrug, Produkt Marketing Manager bei medi. „Gemäß unseres Mottos ,ich fühl mich besser‘ versorgen wir die Sportler:innen des OSP Bayern mit unseren innovativen Produkten und ganzheitlichen Konzepten und begleiten sie bei ihrer persönlichen Entwicklung als medizinischer Partner. Wir freuen uns darauf, die Zusammenarbeit mit dem OSP Bayern erfolgreich weiterzuführen und so den Profisport in Deutschland zu fördern.“ Volker Herrmann, Stützpunktleiter am OSP Bayern, ergänzt: „Auch wenn wir diese immer versuchen zu vermeiden, gehören Verletzungen zum Leistungssport wie Siege und Niederlagen. Wichtig ist es, unsere Athlet:innen bestmöglich zu betreuen, von der Diagnostik über die Therapie bis hin zur Rehabilitation. Die Produkte von medi tragen dazu bei, möglichen Verletzungsursachen prophylaktisch entgegenzuwirken beziehungsweise die Leistungs- und Belastungsfähigkeit unserer Sportler:innen schneller wiederherzustellen.“

Starke Allianz und langjährige Partnerschaft auf Augenhöhe

Ausgestattet werden die Athlet:innen des OSP Bayern mit Bandagen und Orthesen der Firma medi sowie Sportkompressionsprodukten der Marke CEP. Im Training, Wettkampf oder bei der Reha testen die Sportler:innen die Funktion der Hightech-Produkte und geben regelmäßig Rückmeldung zum Produkterlebnis – diese Erfahrungswerte fließen in die Entwicklung und Optimierung ein. Dazu Daniel Schwanengrug: „Unser Anspruch ist es, unsere Produkte und ganzheitlichen Therapiekonzepte kontinuierlich weiterzuentwickeln und an die Bedürfnisse und Wünsche von Anwender:innen anzupassen. Produktinnovation ist seit jeher das Herzstück unserer DNA bei medi. Deshalb ist der Austausch mit den Profisportler:innen des OSP Bayern und deren Betreuer:innen von enormem Wert. Dieser patientenkonzentrierte Ansatz hilft uns, bestehende Produkte zu verbessern, neue Funktionen und Features einzuführen oder völlig neue Produkte zu entwickeln – für Breiten- wie Spitzensportler:innen. Als medizinischer Partner freuen wir uns darauf, in wenigen Wochen die Leistungen der deutschen Athlet:innen in Paris zu verfolgen und wünschen allen Teilnehmer:innen viel Erfolg bei den Wettkämpfen. Auf faire, spannende und sichere Olympische Sommerspiele!“

Über den Olympiastützpunkt Bayern

Der Olympiastützpunkt Bayern (OSP Bayern) ist der größte von 13 Olympiastützpunkten in Deutschland. Derzeit werden durch trainingsbegleitende Maßnahmen circa 850 Bundeskaderathlet:innen sowie deren Betreuer:innen sportwissenschaftlich am OSP und seinen Außenstellen beziehungsweise Regionalzentren betreut. Das gemeinsame Ziel ist die optimale Vorbereitung auf internationale Wettkämpfe, insbesondere auf die Olympischen Winter- und Sommerspiele. Aktuell kooperiert der OSP mit 39 Bundesfachverbänden, koordiniert 26 Bundesstützpunkte und vier Eliteschulen des Sports. Mit über 25 Medaillen bei Olympischen und Paraolympischen Spielen allein in Tokio 2021 und Peking 2022 stellt der OSP Bayern eines der erfolgreichsten Hochleistungszentren der Welt dar. Trainiert wird in einer breiten Vielfalt an Disziplinen, von Karate über Skateboard bis hin zu den klassischen Wintersportarten.

Surftipps:

www.medi.de

www.medi.de/unternehmen/kooperationen/

www.medi.de/produkte/highlights/emotion/

www.ospbayern.de/

Marders Lieblingsspeise: Kabel und Schläuche

Coburg (ots) Tipps für den Alltag

  • Teilkasko-Versicherung deckt Marderschäden und deren Folgen
  • HUK COBURG: Marderschäden kosteten 21 Millionen Euro
Immer wieder vergreifen sich Marder im Sommer an den Brems- oder Kühlwasserschläuchen ihres Autos. Foto: HUK-COBURG

Jetzt wird zugebissen: Die Marder sind wieder unterwegs. Die kleinen Raubtiere lieben den engen Platz unter der Motorhaube: Eine kuschelige Höhle zum Wohlfühlen. Allein der Geruch eines vermeintlichen Konkurrenten, der seine Duftmarke hinterlässt, kann ihr Wohlgefühl trüben. In diesem Moment sind wilde Beißattacken vorprogrammiert.

Autofahrer mit Straßengarage müssen damit rechnen, dass sich Marder zum Beispiel an den Kabeln ihrer Zündkerzen oder an den Brems- und Kühlwasserschläuchen ihrer Pkw vergehen. Das kann, wie die HUK-COBURG mitteilt, teuer werden. Mehr als 52.000 Mal bissen die kleinen Raubtiere im vergangenen Jahr bei den Autos von HUK-COBURG-Kunden zu. Die Beseitigung der Attacken kostete durchschnittlich 527 Euro. In der Spitze waren sogar Reparaturen von mehr als 3.000 Euro nötig. Insgesamt beliefen sich die Regulierungskosten des oberfränkischen Versicherers auf mehr als 21 Mio. Euro.

Aber ein Marderbiss kann nicht nur teuer, sondern auch gefährlich werden. Oft bleiben die Schäden unentdeckt, da die spitzen, kleinen Zähne der Raubtiere nur stecknadelgroße Einstiche hinterlassen. Während der Fahrt kann es recht schnell zu Folgeschäden kommen, zum Beispiel am Motor. Ein Blick auf die Temperaturanzeige des Kühlwassers hilft: Geht der Zeiger in den roten Bereich, ist ein Blick unter die Motorhaube unerlässlich.

Einziger Trost: Marderschäden sind oft – aber nicht immer – in der Teilkasko mitversichert. Meist greift der Versicherungsschutz nicht allein bei Marder- sondern generell bei Tierbissschäden. Wichtig für den Versicherungsschutz: Er sollte nicht nur die unmittelbaren Schäden, also die zerbissenen Schläuche, abdecken.

Denn teuer werden meist die Folgeschäden, wenn Motor oder Bremsen in Mitleidenschaft gezogen wurden. Hier ist es wichtig, dass diese Schäden komplett mitversichert sind. Das ist nicht immer Fall. Ein Gespräch mit dem eigenem Kfz-Versicherer bringt Klarheit.

Vorbeugen ist besser als reparieren

Ein Wundermittel, das den Marder vom Motorraum fernhält, gibt es nicht. Autobesitzer, die sich den ganzen Ärger mit Panne und Reparatur ersparen wollen, können dem Marder das Zubeißen aber zumindest erschweren. Wirkungsvoll und günstig sind stabile Kabelummantelungen für gefährdete Bauteile aus dem Fachhandel. Zudem verderben spezielle Vorrichtungen zum Abschotten des Motorraums – wie sie manche Autofirmen anbieten – dem kleinen Raubtier den Spaß mit Kabeln, Dämmmatten und Wasserschläuchen. Auch gelegentliche Motorwäschen sollen helfen. Sie entfernen alle Geruchsspuren aus dem Motorraum, die andere Marder anlocken.

HUK-COBURG

http://www.huk.de