GoDaddy-Umfrage: Verbraucher:innen erwarten mehr Nachhaltigkeit von deutschen Unternehmen

Köln (ots) Anlässlich des Weltumwelttags am 5. Juni 2024 präsentiert GoDaddy, der weltweit führende Anbieter von Websites und Domains, die Ergebnisse seiner repräsentativen GfK-Umfrage zum Thema „Perspektiven Unternehmertum“. Die Ergebnisse zeigen das Stimmungsbild in Deutschland zum Thema Umwelt und Nachhaltigkeit in Unternehmen. Die zentrale Erkenntnis: Unternehmen müssen ihr Engagement für Nachhaltigkeit deutlich verstärken.

GoDaddy-Umfrage: Verbraucher:innen erwarten mehr Nachhaltigkeit von deutschen Unternehmen Bildrechte: GoDaddy Deutschland GmbHGo

Insgesamt existiert ein breites gesellschaftliches Bewusstsein für die Notwendigkeit einer nachhaltigen Gesamtentwicklung: Der Schutz der Umwelt und die Förderung nachhaltiger Lebensweisen sind für die Mehrheit der Befragten (71 %) persönlich wichtig. Lediglich 8 % der Befragten messen diesen Themen keine oder nur geringe Bedeutung bei.

Nachhaltigkeit in deutschen Unternehmen: Kritischer Blick der Bürger:innen

„Die Ergebnisse zeigen, dass sich der größte Teil der Menschen in Deutschland eine bessere und gesündere Umwelt wünscht. Dieses ‚Grundbedürfnis‘ sollten Gründer:innen und Kleinunternehmer:innen immer ins Bewusstsein rufen, wenn es darum geht, zukunftsfähige Geschäftsmodelle zu entwickeln und auszubauen“, erklärt Alexandra Anderson, Marketing Director DACH bei GoDaddy.

Das Verbesserungspotenzial seitens der Wirtschaft ist offenbar groß, wie die aktuelle GoDaddy-Umfrage belegt. Was die Nachhaltigkeit in deutschen Unternehmen betrifft, sind die Einschätzungen innerhalb der Bevölkerung durchaus kritisch: Während 26 % der Befragten der Meinung sind, dass Unternehmen ausreichend aktiv sind, um nachhaltige Geschäftspraktiken zu fördern, ist fast jeder Dritte (32 %) der Ansicht, dass hier noch nicht genug getan wird.

Technologien als Hoffnungsträger: Breite Unterstützung für staatliche Anreize

Als Hoffnungsträger für ein höheres Maß an Nachhaltigkeit gelten weiterhin die Digitalisierung und der Umstieg auf nachhaltige Technologien. Entsprechend groß ist der Wunsch innerhalb der Bevölkerung nach einem besseren und schnelleren Fortschritt: Die große Mehrheit der Befragten (63 %) befürwortet deshalb staatliche Anreize wie Subventionen und Steuererleichterungen zur Förderung umweltfreundlicher Technologien.

„Die Ergebnisse unserer Umfrage zeigen deutlich, dass Verbraucher:innen in Deutschland sich wünschen, Unternehmen würden nachhaltiger handeln als bisher“, so Alexandra Anderson weiter. „Gute Zukunftsaussichten haben insbesondere Gründer:innen von Unternehmen, die die Wünsche und Sorgen der Konsument:innen ins Zentrum ihrer Geschäftsmodelle rücken und entsprechende Lösungen anbieten. Wir bei GoDaddy haben es uns zur Aufgabe gemacht, ambitionierten Entrepreneur:innen Tools und Inhalte an die Hand zu geben, die ihnen genau das ermöglicht. „

Über die Umfrage

Im Auftrag der GoDaddy Deutschland GmbH wurden mit dem GfK eBUS® 1.000 Personen im Alter von 18-74 Jahren befragt, die die deutschsprachige Bevölkerung repräsentieren. Die Befragung wurde im April 2024 durchgeführt.

GoDaddy Deutschland GmbH

https://de.godaddy.com

Wertgarantie-Studie: Verbraucher wissen bei Reparaturen ihrer Elektrogeräte nicht wohin

Hannover (ots) Die EU stärkt das „Recht auf Reparatur“, aber der Großteil der Bevölkerung kennt keinen Reparaturbetrieb in der Nachbarschaft. Lediglich jedem fünften Verbraucher ist ein Reparaturbetrieb für Elektrogeräte in der unmittelbaren Wohnumgebung bekannt. Das ergab eine deutschlandweit repräsentative Befragung von 2.100 Haushalten durch den Spezialversicherer Wertgarantie. Für Abhilfe bei der Werkstattsuche sorgt das Unternehmen im Übrigen selbst: Über die Wertgarantie-Werkstattsuche finden Kunden den geeigneten Betrieb in der Nähe ihres eigenen Wohnorts.

Bei Schäden an Elektrogeräten kennen wenige Verbraucher einen geeigneten Reparaturbetrieb in der Nähe. Bildrechte: Grustock – stock.adobe.com
Fotograf: Wertgarantie

Insgesamt zeigt die Studie bei der Bekanntheit von Reparaturbetrieben ein West-Ost-Gefälle: Im Vergleich kennen Verbraucher im Westen Deutschlands mehr Reparaturbetriebe als im Osten. Spitzenreiter ist das Saarland: Hier kennt knapp jeder Dritte eine Werkstatt nahe des eigenen Wohnortes, in Berlin hingegen nur jeder Siebte. Ein Abgleich mit den Wertgarantie-Fachhandelspartnern, die über ein eigenes Reparaturangebot verfügen, belegt: Im Osten der Bundesrepublik sind insgesamt deutlich weniger Reparaturbetriebe vorhanden als im Westen. Die höchste Dichte verzeichnet Bayern. 22 Prozent der Wertgarantie-Fachhandelspartner mit Reparaturangebot befinden sich im Freistaat, dicht gefolgt von Nordrhein-Westfalen mit 21 Prozent. Die wenigsten Betriebe sind in Mecklenburg-Vorpommern, Hamburg, Bremen und im Saarland zu finden.

Gleichzeitig macht die Studie deutlich: Für mehr als die Hälfte der Bevölkerung (58 %) sind gut erreichbare Reparaturbetriebe im eigenen Wohnort jedoch wichtig. Immerhin: 17 Kilometer sind Verbraucher bereit, als Wegstrecke bis zur nächsten Werkstatt in Kauf zu nehmen, um ihr defektes Gerät dort reparieren zu lassen. „Wir gehen stark davon aus, dass die Bekanntheit von Reparaturbetrieben, insbesondere in der Nähe des Wohnorts, einen signifikanten Einfluss auf die Reparaturbereitschaft hat. Je mehr professionelle Möglichkeiten zur Reparatur vorhanden sind, desto eher lassen Verbraucher ihre defekten Geräte reparieren. Mit unserer Werkstattsuche tragen wir zum Auffinden von geeigneten Reparaturbetrieben bei“, erklärt Konrad Lehmann, Vorstand bei Wertgarantie.

Über die Wertgarantie-Werkstattsuche, die für jeden offensteht, können Verbraucher ganz einfach einen geeigneten Reparaturbetrieb in ihrer Nähe finden und verschiedene Angebote miteinander vergleichen. Dafür geben sie unter https://www.wertgarantie.de/werkstattsuche nur das betreffende Gerät und die Postleitzahl ein. Jeder Nutzer kann den kostenfreien Service online oder per Telefon zur Terminvereinbarung direkt verwenden. Die Werkstattsuche weist eine Trefferquote von 98 Prozent für Reparaturbetriebe in der Nähe auf. Mit diesem Service bedient Wertgarantie das Bedürfnis von Verbrauchern nach einer schnellen und unkomplizierten Werkstattsuche. Gleichzeitig will der Spezialversicherer damit für mehr Reparaturen sorgen und zur Vermeidung von Elektroschrott beitragen.

Wertgarantie

http://www.wertgarantie.de

22. Ziegelei- und Feldbahnfest in Westeregeln im Salzlandkreis

am Samstag, 8. Juni 2024, 11.00 – 17.00 Uhr
Eintritt: 1,- Euro Spende oder ein historischer Ziegel

Foto: DPWA.de

Seit altersher wurde in den Steinbrüchen auf dem Westeregelner Kalkberg Gips gewonnen und gebrannt. Im Jahre 1803 kam eine Ziegelei hinzu, die als Rohstoff den Schluffstein des Unteren Buntsandsteins verarbeitete, der in den Tongruben der Ziegelei abgebaut wurde.

Foto:DPWA.de

Die auflässigen Gipsbrüche und Tongruben stellen heute einen interessanten Geotop und zugleich einen der natürlichen Sukzession überlassenen Trocken- und Feuchtbiotop dar, der wegen der Besonderheiten der geologischen Lagerungsverhältnisse und der Gesteinsausbildung für Lehre und Forschung überregionale Bedeutung hat.

Herzlich willkommen zum 22. Ziegelei- und Feldbahnfest in der Alten Ziegelei Westeregeln, Station des Salzländer Kulturstempels!

Foto: Der Verein der Freunde und Förderer der Ziegelei und Gipshütten Westeregeln e.V.
Festprogramm (Programmänderungen vorbehalten)

Ab 11.30 Uhr
Musikalische Unterhaltung mit Jörg Werner (Hecklingen, OT Groß Börnecke)

12.00 Uhr
Offizielle Eröffnung des 22. Ziegelei- und Feldbahnfestes durch Bürgermeister Tim Heberling (Gemeinde Börde-Hakel) und Prof. Dr. Andreas Beaugrand (Alte Ziegelei Westeregeln)

13.00 Uhr
Trommelwirbel der Taiko-Gruppe higashi daiko des HKC Magdeburg-Barleben e.V.

13.30 Uhr
Dance Factory mit Doris Pirwitz (Egeln)

14.00 Uhr
Geländeführung zur Ziegeleigeschichte mit Günter Stock (Westeregeln)

15.00 Uhr
Musikalisches Programm der Kinder aus der Johanniter-Kita Sonnenschein (Westeregeln)

15.30 Uhr
Puppentheater des Fördervereins Wasserburg (Egeln; Zieglerstube)

16.00 Uhr
Geländeführung zur Ziegeleigeschichte mit Günter Stock (Westeregeln)

16.00 – 18.00 Uhr
Motocross-Bikes-Vorführungen und ‑Probefahrten mit Stefanie und Dirk Rudolf und Freunden vom Motorsportclub Westeregeln e.V.

Verkaufs- und Infostände
  • Eisstand der Familie Trostdorf (Unseburg)
  • Bowlestand von Ramona und Hartmut Evert (Tarthun)
  • Informationsstand zum Salzländer Kulturstempel
  • Wildspezialitäten von Mitgliedern der Kreisjägerschaft, organisiert von Pächterobmann Torsten Gohlicke (Westeregeln)
  • Informationsstand des Wolfskompetenzzentrums des Landesamtes für Umweltschutz Sachsen-Anhalt mit der Sachbearbeiterin Wolfsmonitoring Julia Kamp (Iden)
  • Brauchtumsgruppe Heimatstube Unseburg mit Anja Wunneburg-Kolditz u.a. (Unseburg)
  • Informationsstand des Motorsportclubs Westeregeln e.V.
  • Honig Graf mit Gabriele Graf (Egeln)
  • Büchertisch des dr. ziethen verlages mit Dr. Harry Ziethen (Oschersleben)
  • u.a.m.
Aktionen
  • Ponykutschfahrten mit Familie Bohndorf (Westeregeln)
  • Feldbahnfahrten in der Tongrube mit Rüdiger Hoppe und Siegfried Mayer (Westeregeln)
    (Fahrkarten: Erwachsene: 1,- Euro, Kinder bis 14 Jahren: 0,50 Euro)
  • Hoch über der Ziegelei! Kranfahrten mit Dachdeckermeister Steffen Mund (Kroppenstedt)
    (Fahrkarten: Erwachsene: 1,- Euro, Kinder bis 14 Jahren: 0,50 Euro)
  • Ziegeleimaschinenvorführung mit Rüdiger Hoppe (Westeregeln)
  • Bastelstraße des Kinder- und Jugendfreizeitzentrums Egeln mit Steffen Körtge (Egeln)
  • Torwandschießen, Spielplatz und Minibauwagen für Kinder
Essen und Trinken

ab 12.00 Uhr
Fischbrötchen, Gegrilltes, Wildgulasch, Brote aus dem Backofen und andere Leckereien

ab 14.00 Uhr
Kaffee und Kuchen

Der Verein der Freunde und Förderer der Ziegelei und Gipshütten Westeregeln e.V.

Mückenfreie Zeit mit Biogents

Mückenfallen sorgen für entspannte Sommer

Regensburg (ots) Was gibt es Schöneres, als die warme Jahreszeit im heimischen Garten zu genießen? Wenn nur das stetige Surren und Stechen der Mücken nicht wäre. Duftkerzen, Sprays oder Lotionen bieten oft nur kurzfristig Abhilfe.

Die Biogents Mückenfallen ohne Insektizide sind unattraktiv für Insekten wie Bienen oder Schmetterlinge. Bildrechte: Biogents AG

Für alle, die das Problem an der Wurzel packen möchten, sind Mückenfallen für die lokale Bekämpfung daheim genau das Richtige: Aus der Mückenforschung kommend haben die auf Mückenschutz spezialisierten Regensburger Experten der Biogents AG Mückenfallen für verschiedene Mückenarten entwickelt. Das Unternehmen kann mit diesen Geräten präventiv und langfristig für entspannte Sommerabende und bis zu 93 Prozent weniger Mückenstiche sorgen.

Es gibt rund um die Mücke viele Mythen und Gerüchte. Dazu gehört die Annahme, dass Mücken von Licht angezogen werden. Ein Irrglaube, denn sie werden vor allem vom menschlichen Körpergeruch angelockt. Die Biogents Mückenfallen setzen daher einen patentierten Duftstoff frei, der dem des Menschen nachempfunden ist. Dieser ist das Ergebnis von mehr als 16 Jahren Mückenforschung. Über einen Ventilator werden die durch den Duftstoff angelockten Mücken in die Falle gesaugt. Bei Bedarf kann zusätzlich eine CO2-Flasche angeschlossen werden, um die Fangrate zu erhöhen. Mücken werden von dunklen Flächen angezogen. Der Dunkel-Weiß-Kontrast der Biogents Mückengeräte verstärkt die Wirkung der dunklen Farbgebung und macht so die Falle noch effektiver. Der Clou für die Mückenbekämpfung bei allen Geräten: Die Mücken werden gefangen und nicht vertrieben. Das Ergebnis ist eine lokal langfristige Reduzierung der Mückenpopulation im eigenen Garten. Die Mückenfallen von Biogents arbeiten ohne den Einsatz von Insektiziden und sind für andere Insekten und Nützlinge sowie für Haustiere unbedenklich. Die Biogents Mückenfallen schonen damit die Umwelt.

„Mückenbekämpfung hat mittlerweile auch eine gesellschaftliche Relevanz, da sich die Mückenpopulationen bedingt durch den Klimawandel weiter ausbreiten“, so Dr. Andreas Rose, Vorstand der Biogents AG. Neben dem störenden Jucken sind manche Mücken Überträger von Krankheiten. Daher sehen sich immer mehr Gemeinden in der Pflicht, einen Beitrag zur Bekämpfung der Schädlinge zu leisten. Aber auch jeder einzelne kann tätig werden und mit einer Mückenfalle und einfachen Maßnahmen das Mückenvorkommen im eigenen Umfeld lokal reduzieren.

Ohne Jucken durch den Sommer

Sorglos die warme Jahreszeit genießen: Biogents macht’s möglich. Die Mückenfallen für den Außenbereich – BG-Mosquitaire und BG-Mosquitaire CO2 – sind einfach in der Handhabung und effektiv. Die Geräte sind dabei ideal für den präventiven Einsatz ab dem Frühjahr geeignet: Denn die Vermehrungsgeschwindigkeit der Mücken nimmt bei einer Temperatur von über 15 Grad zu. Jede weibliche Mücke legt dann rund 300 Eier, sodass die Mückenpopulation exponentiell wächst.

Die Biogents Mückenfallen simulieren dank des patentierten Duftstoffs BG-Sweetscent den menschlichen Körpergeruch und – bei Zugabe von CO2 – den Atem. Diese Methode des Mückenfangens basiert auf Forschungsergebnissen von Biogents zum Verhalten der Mücken. Der Duftstoff wird in den Fallen platziert und durch den integrierten Ventilator verteilt. Durch den erzeugten Einsaugstrom werden die Mücken ins Innere des Geräts gesaugt, wo sie verbleiben. Bevorzugt sollten die Mückenfallen im Gebüsch platziert werden, wo sich die Mücken vorwiegend aufhalten. Die Mückenfalle BG-Mosquitaire ohne CO2 hat einen Wirkungskreis von ca. 300 Quadratmetern und ist besonders effektiv gegen die Asiatische Tigermücke, die Variante mit CO2 fängt alle relevanten Stechmückenarten innerhalb einer Fläche von 700 Quadratmetern, abhängig von Vegetation und Beschaffenheit des Gartens.

Die Biogents Mückenfallen reduzieren nachweislich und langfristig lokale Mückenpopulationen und sorgen dort für immer weniger Mücken in der Sommersaison.* Das reduziert Mückenstiche um bis zu 93 Prozent** und könnte so gegebenenfalls auch die Übertragung von Krankheiten eindämmen. Erhältlich sind die Geräte im gut sortierten Baumarkt, Gartenfachmärkten sowie über Amazon.

Neben Mückenfallen gibt es noch weitere Maßnahmen ergriffen werden, um die Mückenpopulation zu reduzieren. Beispielsweise, indem potenzielle Brutstätten wie stehende Gewässer beseitigt werden.

Quellen:

*Langzeitstudie Malediven, 2002, https://eu.biogents.com/wp-content/uploads/Jahir-et-al.-2022-Soneva.pdf

**Studie in Frankreich, 2018 https://ots.de/Ja0g83

Biogents AG