Feierliche Eröffnung der Rhein-Main-Jugendherberge Mainz

Mainz (ots) Nach einer 10-monatigen Bauphase und einer Investition von 7,0 Millionen Euro wurde die Rhein-Main-Jugendherberge Mainz grundlegend modernisiert. Schon seit August 2023 begrüßt die Jugendherberge wieder ihre Gäste. Am 7. März 2024 wurde offiziell Eröffnung gefeiert.

Die Rhein-Main-Jugendherberge Mainz gehört nach der Modernisierung zu den modernsten Jugendherbergen Deutschlands. Bildrechte:
Die Jugendherbergen in Rheinland-Pfalz und im Saarland

Jacob Geditz, Vorstandsvorsitzender der Jugendherbergen in Rheinland-Pfalz und im Saarland, rechnet im Jahr 2024 mit 37.000 Übernachtungen. Dies wäre ein neuer Übernachtungsrekord, so Geditz.

Bei der feierlichen Eröffnung zeigte sich Karl-Peter Bruch, Präsident der Jugendherbergen, erfreut, dass mit der Modernisierung die Jugendherberge in der Landeshauptstadt in neuem Glanz erstrahlt. Er wies auf die gesellschaftliche Bedeutung der Jugendherbergen für Kinder, Jugendliche, Familien und als außerschulischer Lernort sowie für die Stärkung der touristischen Infrastruktur hin.

Modernisiert wurden alle Bereiche der Jugendherberge, die Außenlage wurde neu gestaltet und Spielmöglichkeiten geschaffen. Das Haus hat 178 Betten, sechs unterschiedlich große Veranstaltungsräume, ein Bistro, eine Café-Bar und ein Restaurant sowie eine Kinderspielecke. Foyer, Rezeption, Restaurant, Veranstaltungsräume und Gästezimmer sind neu, modern und stylisch gestaltet.

Die Rhein-Main-Jugendherberge Mainz gehört nach der Modernisierung jetzt zu den modernsten Jugendherbergen Deutschlands, so Vorstandsvorsitzender Jacob Geditz.

Die Jugendherbergen in Rheinland-Pfalz und im Saarland

http://www.diejugendherbergen.de

3 x Pro Salzstadt Staßfurt

Gemeinsames Statement von

René Zok                         Stephan Czuratis            Ralf-P. Schmidt

Bürgermeister der                  Stadtrat der Stadt Staßfurt     Stadtrat der Stadt Staßfurt

Der Stadt Staßfurt                  CDU-Fraktion                         UBvS Fraktion

3 x Pro Salzstadt Staßfurt

Gemeinsam haben wir den Antrag für die Erweiterung unseres Stadtnamens mit dem Namenszusatz Salzstadt in den Staßfurter Stadtrat eingebracht, der unsere Idee mit der Durchführung eines Bürgerentscheids folgte.

Wir werben ausdrücklich dafür, dass alle Staßfurterinnen und Staßfurter aus den Ortsteilen und der Kernstadt die Frage des Bürgerentscheides zur Kommunalwahl im Juni „Soll die Stadt Staßfurt den amtlichen Namenszusatz „Salzstadt“ erhalten?“ mit JA beantworten.

Wir meinen: Nicht nur die Geschichte der Stadt Staßfurt, sondern auch die Gegenwart der Stadt ist eng mit dem Thema Salz verbunden. Staßfurt ist die Wiege des Kalibergbaus. Salzabbau ist bis heute in Staßfurt gegenwärtig. Schon heute wird für Staßfurt an der A 14 und an der Bahnüberführung mit dem Schriftzug Salzstadt Staßfurt geworben. Salzlandsporthalle, Salzlandküche, Staßfurt im Salzlandkreis, Salzlandfest, Salzlandtheater sind nur einige Beispiele der heute in Staßfurt präsenten Verbindungen von Salz und Stadt. Der amtliche Namenszusatz Salzstadt und damit ergänzte Name der Stadt Staßfurt zu Salzstadt Staßfurt soll Geschichtliches und Gegenwärtiges aufgreifen, verbinden und identitätsstiftend Wirkung für Einwohner und Gäste entfalten. Denkbar ist auch nach Umsetzung des Namenszusatzes, weitere Stadtprojekte zum Thema in Schulen, Kitas, im Beteiligungsprozess mit Museum, Bibliothek, Staßfurter Geschichtsverein u.a. unter Nutzung von Förderoptionen weiter anzugehen und umzusetzen. Damit kann Staßfurt ein werbewirksames Alleinstellungsmerkmal für sich überregional etablieren.

Fakt ist: Die Identitäten der Ortschaften mit ihren eigenen Namen, Traditionen und Entwicklungen bleiben davon unberührt.

Und wir versprechen: Durch den Namenszusatz werden keine Bürger finanziell und organisatorisch belastet. Ausweise müssen nur nach Ablauf umgetauscht werden. Ortsschilder werden lediglich mit Aufklebern ergänzt. 

Der erstmals zu wählende Staßfurter Ortschaftsrat, so unsere Überzeugung, wird diesen Prozess als Chance begreifen und inhaltlich aufgreifen.

Wir sind überzeugt: Von der Öffentlichkeitswirksamkeit kann unsere Salzstadt Stadt nur profitieren, für sich werben und mehr Indentitätstiftung für alle Generationen entfalten. Wir setzen auf unsere Bürgerinnen und Bürger, Vereine, Verbände und Initiativen, dass diese den Salzstadtnamen mit eigen Projekten, Initiativen und Ideen unterstützen. Wir sind dabei, unterstützen und sind ansprechbar!

René Zok                         Stephan Czuratis            Ralf-P. Schmidt – 09.03.2024

i.A.

Ralf-P. Schmidt (UBvS)

Marvin Flenche: 4 Strategien gegen den Fachkräftemangel im Handwerk

Hannover (ots) Handwerksbetriebe stehen zunehmend unter Druck: Die Auftragslage ist gut, doch wegen des Fachkräftemangels müssen viele Kundenanfragen abgewiesen werden. Marvin Flenche und Alexander Thieme von der A&M Unternehmerberatung sind Recruiting-Experten und sorgen für mehr Planbarkeit und Wachstum durch kaufbereite Kundenanfragen und qualifizierte Mitarbeiter. In diesem Beitrag erfahren Sie, warum Schulen eine wichtige Anlaufstelle zur Beseitigung des Fachkräftemangels sind, welche Rolle dem Handwerksbetrieb selbst zukommt, um mehr gut ausgebildetes Personal zu finden und warum die Schwierigkeiten auch auf ein Imageproblem des Handwerks zurückzuführen sind.

Marvin Flenche und Alexander Thieme Bildrechte: A&M Unternehmerberatung GmbH

Der Fachkräftemangel hält auch den Arbeitsmarkt weiterhin in Atem – davon bleibt auch das Handwerk nicht unberührt. Dabei geht es jedoch um weit mehr als offene Stellen: Bleiben Vakanzen langfristig unbesetzt, können Betriebe die aufkommende Auftragslast nicht länger bewältigen. Anfragen müssen abgelehnt und sogar Bestandskunden vertröstet werden. Das wirkt sich auf den Umsatz und auch auf den Ruf des Handwerksunternehmens aus. „Dem Handwerk gehen die Leute aus. In vielen Betrieben sind seit Monaten Stellen unbesetzt – und wenn sich doch ein Interessent findet, ist er nach wenigen Wochen wieder weg“, bestätigt Marvin Flenche von der A&M Unternehmerberatung.

„Viele Betriebe haben die Hoffnung aufgegeben, qualifiziertes Personal zu finden und dauerhaft zu halten. Dabei tragen sie oft selbst dazu bei, dass die Fachkräfte lieber woanders hingehen“, erläutert der Experte weiter. Zusammen mit seinem Geschäftspartner Alexander Thieme unterstützt er Handwerksbetriebe beim Personal-Recruiting, doch auch Prozessoptimierungen und die Generierung neuer Kundenaufträge sind möglich. Dabei setzen die beiden Unternehmer vor allem auf digitale Lösungen und nutzen damit Potenzial, das von den meisten Betrieben bisher völlig ignoriert wird. Wie die Fachkräftegewinnung gelingt und worauf Betriebe achten müssen, haben Marvin Flenche und Alexander Thieme im Folgenden zusammengefasst.

1. Modernisierung der Arbeitsabläufe

Das Handwerk ist eine besonders traditionelle Branche, die an Werten festhält. Im Zeitalter der Digitalisierung steht vielen Betrieben diese Haltung jedoch im Weg. Gut ausgebildete Fachkräfte kennen in der Regel das enorme Potenzial, das moderne Technologien mit sich bringen. Ein Arbeitgeber, der sich dieser Entwicklung verschließt, wirkt deshalb auf viele Handwerker abschreckend. Vor der erfolgreichen Suche nach neuem Personal sollten Handwerksunternehmen demnach zunächst ihre Prozesse und Abläufe kritisch unter die Lupe nehmen und im Hinblick auf Modernisierungspotenzial optimieren und damit ein angenehmes Arbeiten ermöglichen, das den Ansprüchen heutiger Fachkräfte gerecht wird.

2. Maßnahmen zur Imageverbesserung

Eine entscheidende Rolle spielt auch das Image des Handwerks, das in den letzten Jahren eher gelitten hat. Grund dafür ist unter anderem, dass viele Betriebe nicht mit gutem Beispiel vorangehen: Beispielsweise wird der Lohn oft zu spät bezahlt oder es herrscht ein rauer Umgangston – Wertschätzung bleibt hingegen völlig aus. Betriebe dürfen dabei allerdings nicht vergessen, dass sie maßgeblich selbst dafür verantwortlich sind, wie ihre Branche bei Fachkräften wahrgenommen wird. Unternehmen können zudem durch besondere Zuverlässigkeit beim Kunden dafür sorgen, dass sie sich in der Region einen guten Ruf erarbeiten. Auch das wirkt sich positiv auf potenzielle Mitarbeiter aus.

3. Kooperation mit Schulen

Während der Schulzeit entscheidet sich, welchen beruflichen Werdegang ein Jugendlicher einschlagen wird. Um nachhaltig gegen den Fachkräftemangel vorzugehen, ist es wichtig, bereits hier anzusetzen und das Handwerk als attraktiven Arbeitgeber zu präsentieren. Möglichkeiten hierfür stellen Tage der offenen Tür dar, in denen Schülern ein Einblick in den Arbeitsalltag eines Handwerksbetriebs gewährt wird oder Vorträge an Schulen im Rahmen der Berufsorientierung.

4. Wertschätzung der Auszubildenden

Vor allem in der Ausbildung mussten sich junge Nachwuchskräfte in der Vergangenheit ein dickes Fell zulegen, denn in vielen Handwerksbetrieben ist es üblich, Azubis als Laufburschen einzusetzen. Heute ist dieses menschlich ohnehin fragwürdige Verhalten der entsprechenden Vorgesetzten fatal im Hinblick auf den Fachkräftemangel, denn Schulabgänger haben die freie Wahl, wo und für wen sie arbeiten. Sie müssen es sich nicht mehr gefallen lassen, als ein Arbeiter zweiter Klasse behandelt zu werden, weil sie reichlich Alternativen haben. Ein Betrieb, der seinen Auszubildenden nicht die gebührende Wertschätzung entgegenbringt, wird deshalb schon bald keine Azubis mehr haben.

Sind auch Sie auf der Suche nach neuem, qualifiziertem Personal für Ihr Unternehmen und wollen sich dabei von erfahrenen Experten unterstützen lassen? Dann melden Sie sich jetzt bei Marvin Flenche und Alexander Thieme und vereinbaren Sie einen Termin!

A&M Unternehmerberatung GmbH

https://www.am-beratung.de

ZDF-Politbarometer März 2024

Mehrheit gegen Taurus-Lieferung an die Ukraine/Nur noch ein Drittel hat Verständnis für Bahnstreik.

Mainz (ots) Bei der gerade heftig diskutierten Frage, ob Deutschland der Ukraine Marschflugkörper vom Typ Taurus liefern soll, zeigen sich die meisten Befragten zurückhaltend. 59 Prozent lehnen das ab, nur 34 Prozent sind dafür (Rest zu 100 Prozent hier und im Folgenden jeweils „weiß nicht“). Dabei spricht sich rund die Hälfte in den Anhängerschaften von Grünen (54 Prozent) und FDP (49 Prozent) für die Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern aus, mit denen auch weiter entfernte Ziele in Russland getroffen werden könnten. Bei den Anhängern von SPD (65 Prozent), Linke (57 Prozent), Freie Wähler (69 Prozent), BSW (85 Prozent) und AfD (90 Prozent) überwiegt dagegen die Ablehnung. Die Unions-Anhänger sind in dieser Frage gespalten (dafür: 45 Prozent; dagegen: 47 Prozent).

Soll Deutschland der Ukraine Marschflugkörper vom Typ Taurus liefern? /

Dass Russland östliche NATO-Länder wie Polen oder die baltischen Staaten angreifen wird, glauben 49 Prozent der Deutschen, fast ebenso viele, 46 Prozent, gehen nicht davon aus, darunter 57 Prozent der Befragten im Osten. Für sehr gefährlich oder gefährlich halten insgesamt 82 Prozent den Versuch Russlands, mit Falschinformationen und Geheimdienstaktivitäten Einfluss auf die Politik in Deutschland zu nehmen. Lediglich 14 Prozent sehen hierin weniger oder gar keine Gefahr für Deutschland.

Ukraine-Politik: Fast die Hälfte zufrieden mit Arbeit des Kanzlers

Während Olaf Scholz generell für seine Arbeit nur von einem Drittel der Befragten (33 Prozent) gute Noten erhält (schlecht: 62 Prozent), sind 45 Prozent mit seiner Ukraine-Politik zufrieden. Diese Einschätzung teilen die Anhänger von SPD, Grünen, FDP und Linke mehrheitlich. Für insgesamt 46 Prozent macht der Kanzler im Ukraine-Konflikt schlechte Arbeit.

Top Ten: Olaf Scholz deutlich verbessert

Bei der Beurteilung der nach Meinung der Befragten zehn wichtigsten Politikerinnen und Politikern nach Sympathie und Leistung („Was halten Sie von?“) liegt Verteidigungsminister Boris Pistorius weiterhin mit großem Abstand auf Platz eins. Er wird auf der Skala von +5 bis -5 mit einem Durchschnittswert von 1,7 (hier und im Folgenden Vergleichswert aus Feb. II: 1,6) eingestuft. Auf Platz zwei kommt Hendrik Wüst mit 0,7 (0,7). Mit deutlichem Abstand folgen Annalena Baerbock mit minus 0,3 (minus 0,5), Markus Söder mit minus 0,3 (minus 0,3) und Robert Habeck mit minus 0,4 (minus 0,6). Danach Friedrich Merz mit minus 0,6 (minus 0,6), Olaf Scholz, der mit minus 0,7 (minus 1,1) deutlich besser bewertet wird als zuletzt, Christian Lindner mit minus 1,0 (minus 1,3) und Sahra Wagenknecht mit minus 1,3 (minus 1,1). Am Ende der Liste steht erneut Alice Weidel mit minus 2,8 (minus 2,7).

Projektion: Grüne legen leicht zu, AfD und Linke verlieren

Bei den Projektionswerten gibt es nur geringe Veränderungen im Vergleich zur Vorumfrage. Wenn am nächsten Sonntag wirklich Bundestagswahl wäre, käme die SPD unverändert auf 15 Prozent und die Union bliebe bei 30 Prozent. Die Grünen könnten sich zum zweiten Mal in Folge leicht verbessern auf jetzt 15 Prozent (plus 1). Die FDP bliebe bei 4 Prozent, die AfD müsste einen Punkt abgeben und erreichte 18 Prozent, und die Linke käme nur noch auf 3 Prozent (minus 1). Die Freien Wähler lägen ebenfalls bei 3 Prozent. Das „Bündnis Sahra Wagenknecht“ könnte unverändert mit 5 Prozent rechnen und die anderen Parteien zusammen mit 7 Prozent, darunter keine Partei, die mindestens drei Prozent erreichen würde. Von den politisch realistischen Bündnissen würde es damit reichen für eine Koalition aus CDU/CSU und SPD sowie für eine Koalition aus CDU/CSU und Grünen.

Verständnis für Lokführer-Streik gesunken

Äußerten im Januar noch 43 Prozent Verständnis für den Streik der Lokführer-Gewerkschaft GDL für eine bessere Bezahlung und reduzierte Arbeitszeit (kein Verständnis: 54 Prozent), so schließen sich jetzt nur noch 33 Prozent dieser Meinung an. Mit 65 Prozent haben in dieser Woche fast zwei Drittel kein Verständnis für die Streiks der GDL. Lediglich die Anhänger der Linken sehen dies mehrheitlich anders.

Flüchtlinge: Mangelnde Unterstützung des Bundes für die Kommunen

Nach 63 Prozent im November 2023 bezweifeln jetzt 55 Prozent, dass Deutschland die vielen Flüchtlinge, die aus Krisengebieten zu uns kommen, verkraften kann. 42 Prozent und damit etwas mehr als zuletzt (35 Prozent) sind da zuversichtlich. Zudem kritisieren 72 Prozent, dass der Bund die Kommunen bei der Unterbringung der Flüchtlinge nicht ausreichend unterstützt (tut genug: 18 Prozent).

Gleichberechtigung von Frauen und Männern

Gut die Hälfte der Befragten (53 Prozent) ist der Meinung, dass die Gleichberechtigung bei uns sehr stark oder stark verwirklicht ist. Für 45 Prozent ist das weniger oder gar nicht der Fall. Dabei unterscheiden sich die Einschätzungen zwischen den Geschlechtern: Während 59 Prozent der Männer Gleichberechtigung für stark verwirklicht halten, meinen das nur 48 Prozent der Frauen.

Mehrheit rechnet mit Trump als nächstem US-Präsidenten

Bei den Präsidentschaftswahlen in den USA im November wird es wohl eine Wiederauflage des Duells Biden gegen Trump geben. Anders als noch 2020, als eine Mehrheit der Befragten von einem Sieg Joe Bidens ausging (Okt. 20: 56 Prozent), glauben jetzt 59 Prozent, dass Donald Trump das Rennen machen wird (Okt. 20: 35 Prozent). Nur noch 33 Prozent setzen auf den amtierenden Präsidenten Biden.

Die Umfrage zum Politbarometer wurde wie immer von der Mannheimer Forschungsgruppe Wahlen durchgeführt. Die Interviews wurden in der Zeit vom 5. bis zum 7. März 2024 bei 1.260 zufällig ausgewählten Wahlberechtigten telefonisch und online erhoben. Es wurden sowohl Festnetz- als auch Mobilfunknummern berücksichtigt. Die Befragung ist repräsentativ für die wahlberechtigte Bevölkerung in Deutschland. Der Fehlerbereich beträgt bei einem Anteilswert von 40 Prozent rund +/- drei Prozentpunkte und bei einem Anteilswert von 10 Prozent rund +/-zwei Prozentpunkte. Daten zur politischen Stimmung: SPD 17 Prozent, CDU/CSU 30 Prozent, Grüne 23 Prozent, FDP 3 Prozent, AfD 13 Prozent, Linke 3 Prozent, FW 4 Prozent, BSW 5 Prozent. Das nächste Politbarometer sendet das ZDF am Freitag, 22. März 2024.

ZDF

http://www.zdf.de