DeutschlandVideo.de – GutsMuths Denkmal und GutsMuths Haus in Quedlinburg im Harz

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Johann Christoph Friedrich GutsMuths

wurde am 9. August 1759
als Sohn eines Rotgerbers in Quedlinburg geboren.

DeutschlandVideo.de – GutsMuths Denkmal und GutsMuths Haus
in Quedlinburg im Harz

Das Denkmal wurde für den Begründer der Deutschen Turnbewegung und bedeutenden Reformpädagogen geschaffen. Es besteht aus einer überlebensgroßen Darstellung GutsMuths, der als Wanderer gezeigt wird, in Begleitung seines Lieblingsschülers Carl Ritter. Die Figurengruppe steht auf einem hohen Postament, das aus Granit besteht. GutsMuths – gut tut’s! – Der Slogan des Jubiläumsjahres zum 250. Geburtstag von Johann Christoph Friedrich GutsMuths sollte seinen Ideen wieder neues Leben einhauchen. So gab es eine Fahnenweihe und Stadtrundgänge mit dem Ziel GutsMuths Denkmal. Das Jubiläum wurde zum Anlass genommen, den Platz mit dem Denkmal, auf GutsMuths Platz umzubenennen. Die Enthüllung nahm der damalige Quedlinburger Oberbürgermeister Herr Dr. Brecht im Beisein des Präsidenten des Landessportbundes Sachsen-Anhalt, Herr Andreas Silbersack, vor. Es wurden dann auch durch Schüler des GutsMuths Gymnasium Quedlinburg, bekannte Übungen des Reformpädagogen vorgeführt. Sehenswert ist auch das Geburtshaus von GutsMuths. Dieses historische Geburtshaus in Quehdlinburg, wurde mit modernster Multimedia Technik ausgestattet. Über einen Terminal mit Touch Screen Bedienung konnte man sich über das Leben und Wirken GutsMuths informieren. Es wurden auch aktuelle Veranstaltungen zu Ehren GutsMuths gezeigt. Der Terminal wurde durch Initiative des Landessportbundes Sachsen-Anhalt, und des Kreissportbundes Harz unter Projektleitung von Jochen Matthies entwickelt. Der Terminal wurde durch den Präsidenten des Landessportbundes Sachsen-Anhalt, Herrn Andreas Silbersack, im Beisein des Quedlinburger Oberbürgermeisters Herrn Dr. Brecht, am 26. März 2009 eingeweiht. Das GutsMuths Geburtshaus sollte nachhaltig auf das Wirkens GuthsMuths verweisen, leider verstarb die damalige Besitzerin des Hauses und die Erben ließen die Installation zurückbauen. Es wurde still um das GutsMuths Haus. Neues Leben kam mit der jetzigen Inhaberin Lana Pfannkuchen in das historische Gebäude. Mit viel Liebe zum Detail wurde das GutsMuths Haus restauriert und als künstlerische Begegnungsstätte wieder eröffnet. Man kann den Salon für Feiern mieten. Platz ist für 4 bis 18 Personen. Man kann hier auch übernachten. Es gibt Frühstück, Brunch nach Absprache. Desweiteren gibt es Konzerte, Vorlesungen und Sprachabende. Es ist Treffpunkt für Vereine und Gruppen bis 15 Personen. Und jeden ersten und dritten Samstag gibt es einen musikalischen Jazz Abend. Besuchen Sie das GutsMuths Denkmal und Geburtshaus in Quedlinburg. Danke.

Neues Panorama DIE KATHEDRALE VON MONET von Yadegar Asisi eröffnet im Panometer Leipzig

Eine Hommage an den Impressionismus:

Leipzig/Berlin (ots) Deutschlandpremiere für Yadegar Asisis Panorama „DIE KATHEDRALE VON MONET – Freiheit des Malens“: Mit dem Werk kreiert Yadegar Asisi ein 360°-Gemälde aus Farbe und Licht im Stile des Impressionismus. Er widmet sich damit einer der bedeutendsten Kunstepochen unserer Zeit und gibt Einblick in seine eigene 30jährige malerische Schaffenszeit.

Panorama DIE KATHEDRALE VON MONET im Panometer Leipzig
Bildrechte: asisi F&E GmbH Fotograf: Foto Tom Schulze Leipzig

Yadegar Asisi beschreitet neue künstlerische Pfade: Zum ersten Mal wurde ein Panorama gänzlich in Öl auf Leinwand gemalt, bevor es digital vergrößert und auf Stoffbahnen gedruckt wurde. Das anschließend auf 3.500 Quadratmeter Größe inszenierte Werk führt in die Zeit des ausgehenden 19. Jahrhunderts in die nordfranzösische Stadt Rouen. Von mehreren Ebenen des 15 Meter hohen Besucherturmes aus tauchen Besuchende in ein Erlebnis aus plastisch wirkenden Pinselstrichen und einem einzigartigen Farb- und Lichtspiel ein.

So als stünde man 1894 auf dem Kathedralplatz von Rouen erschließt sich die Szenerie: Die Abendsonne lässt die Fassade der im Zentrum stehenden Kathedrale Notre-Dame de Rouen nahezu vollständig erstrahlen und wirft ein warmes orange-rotes Licht auf den Vorplatz sowie die bereits im Schatten liegenden Häuser. Ein facettenreiches Spiel von außergewöhnlichen Farbnuancen, Schattierungen und Lichteinfällen durchzieht die gesamte Umgebung. Auf dem Vorplatz der Kathedrale verewigt Asisi bekannte Maler und Zeitgenossen wie Vincent van Gogh, Auguste Renoir und Claude Monet.

Ausgangspunkt der Arbeit ist eine 6 x 2 Meter große Leinwand, auf der Yadegar Asisi die Kathedrale mit ihrem umliegenden Platz und Häusern malerisch rekonstruierte. Grundlage bildete eine berühmte Gemäldeserie von Claude Monet aus den Jahren 1892 – 1894, der die Kathedrale in Rouen mehrfach unter verschiedensten Lichtverhältnissen festhielt. Die Stimmung der komplexen Lichtsituationen inspirierte Asisi zu seiner Darstellung dieses Ortes und den wichtigsten Akteuren der damaligen Kunstwelt.

In der Ausstellung mit zahlreichen Werken Asisis setzt sich der Künstler mit dem Spannungsfeld von Malerei, Handwerk und Digitalisierung auseinander, jedoch vor allem mit seiner Sinnes- und Welterfahrung. Er reflektiert dabei das Wechselspiel zwischen Kunst und Technologie im Kontext des gesellschaftlichen Fortschritts: So wie der Impressionismus den Beginn einer Ära markierte, die Asisi als „Befreiung der Malerei“ beschreibt, führt die Entwicklung heute zur „Freiheit des Malens“. Die vollständig freie Entfaltung von Motiven, Themen, Maltechniken und Technologien wie Künstlicher Intelligenz erweitern das Spektrum und die Ausdrucksmöglichkeiten bildender Künstler bis in die Gegenwart.

Im Rahmen der Ausstellung wird auch die erste digitale Kollektion von Yadegar Asisi veröffentlicht, die den Wegbereitern der modernen Malerei gewidmet ist. Anlässlich des 150. Jubiläums der ersten Impressionisten-Ausstellung werden sieben Künstler dieser Epoche in Form von sechs digitalen Werken als NFTs verewigt, die auf dem Originalgemälde von Yadegar Asisi basieren.

Die Publikumseröffnung ist Samstag, 16. März 2024 um 10 Uhr im Panometer Leipzig.

In dem historischen Gasometer sind seit 2003 Panoramen von Yadegar Asisi zu sehen. Hier begann die Renaissance der Panoramen. Die Panoramen des Künstlers sind neben Leipzig auch in Berlin, Dresden, Lutherstadt Wittenberg und Pforzheim zu sehen. Weitere Standorte in Wien und Konstanz sind in Planung.

asisi F&E GmbH

http://asisi

Drei neue ADAC Rettungs Hubschrauber am Himmel

München (ots)

  • ADAC Luftrettung gGmbH modernisiert ihre Hubschrauberflotte weiter
  • Neuer Helikopter vom Typ H145 mit Fünfblattrotor ab sofort in Sande im Einsatz
  • Je eine neue Maschine des Typs H135 an den Standorten Siegen und Straubing
Der neue ADAC Rettungshubschrauber vom Typ H145 mit Fünfblattrotor ist ab sofort am niedersächsischen Standort Sande im Einsatz. „Christoph 26“ ist mit einer Rettungswinde für Spezialmanöver wie Watt- und Wasserrettungen an der Küste oder den nordfriesischen Inseln ausgestattet und rund um die Uhr in Rufbereitschaft. Bildrechte: ADAC Luftrettung
Fotograf: René Spielmann

Umfassende Flottenerweiterung im März 2024: Die ADAC Luftrettung investiert mit neuen Rettungshubschraubern weiter in die Versorgungsqualität und Flugsicherheit ihrer Patienten und Crews. Die gemeinnützige Rettungsdienstorganisation stellt ab sofort am niedersächsischen Standort Sande das hochmoderne Modell H145 mit Fünfblattrotor von Airbus Helicopters in den Dienst. Von den Stationen Siegen in Nordrhein-Westfalen und Straubing in Bayern starten jetzt modernste Hubschrauber der Modellreihe H135, um Menschen in medizinischen Notsituationen schnell zu helfen.

Hochmoderner Helikopter mit Fünfblattrotor in Sande

Der neue ADAC Rettungshubschrauber vom Typ H145 mit Fünfblattrotor ist ab sofort am niedersächsischen Standort Sande im Einsatz. „Christoph 26“ ist mit einer Rettungswinde für Spezialmanöver wie Watt- und Wasserrettungen an der Küste oder den nordfriesischen Inseln ausgestattet und rund um die Uhr in Rufbereitschaft. Bildrechte: ADAC Luftrettung
Fotograf: René Spielmann

„Christoph 26“ ist am Nordwest-Krankenhaus Sanderbusch, einem der am längsten von der ADAC Luftrettung betriebenen Standorte, beheimatet. Unter seinem Namen löst eine Maschine des Typs H145 das bislang genutzte Vorgängermodell ab, um Rettungs- wie Verlegungsflüge von Patienten etwa zwischen zwei Kliniken zu erledigen. „Christoph 26“ ist mit einer Rettungswinde für Spezialmanöver wie Watt- und Wasserrettungen an der Küste oder den ostfriesischen Inseln ausgestattet und rund um die Uhr in Rufbereitschaft. Im vergangenen Jahr wurde die Crew 1415-mal alarmiert.

Wendiger, leiser und kerosinsparender: Der neue Helikopter vom Typ H135 für die Station in Siegen verursacht zudem einen geringeren Abwind bei Starts und Landungen, was ihn für Einsätze im städtischen Umfeld prädestiniert. Bildrechte: ADAC Luftrettung
Fotograf: Matthias Böhl

Stationsleiter und Pilot Dirk Hessenius erklärt: „Die neue H145 bietet mehr Leistung und kann mit 100 Kilogramm mehr Zuladung fliegen. Weil mehr Kerosin mitgeführt werden kann, erhöht sich die maximale Flugzeit um rund eine halbe Stunde. Gerade im 24-Stunden-Betrieb ist das eine enorme Verbesserung und Reichweitenerhöhung, weil nachts die Möglichkeiten zu tanken limitiert sind“. Dank dem fünften Rotorblatt gewährleistet der neue ADAC Rettungshubschrauber darüber hinaus behutsamere Patiententransporte aufgrund einer ruhigeren Lage in der Luft und weniger Vibrationen in der Kabine. Nach „Christoph Brandenburg“ in Senftenberg und „Christoph Westfalen“ in Münster/Greven ist „Christoph 26“ die Nummer drei mit Fünfblattrotor in der Flotte der ADAC Luftrettung.

Zusätzlich hat die ADAC Luftrettung zwei neue Helikopter vom Typ H135 für die Stationen in Siegen und Straubing erworben, wo sie standortspezifische Vorteile ausspielen können. Sie sind als erste Rettungshubschrauber in Deutschland mit der Innenverkleidung „Kokon“ für eine bessere Zugänglichkeit zum Patienten ausgestattet, was zusätzlich Gewicht einspart. Darüber hinaus sind die Maschinen wendiger, verbrauchen weniger Kerosin und verursachen einen geringeren Abwind bei Starts und Landungen, was sie für Einsätze im städtischen Umfeld prädestiniert.

Neueste H135-Generation am Standort Siegen

„Unser neuer ADAC Rettungshubschrauber bringt eine Menge Pluspunkte mit sich, die unseren Patienten zugutekommen“, betont Markus Scheld, der die Station in Siegen leitet und die neue H135 namens „Christoph 25“ als Pilot steuern wird. „Mit seinen längeren Rotorblättern ist der Hubschrauber leiser und sein volldigitales Cockpit erhöht die Sicherheit aller Insassen. Andere Luftfahrzeuge werden erkannt, Hindernisse auf dem Navigationsdisplay angezeigt und entsprechende Kollisionswarnungen abgegeben.“

„Christoph 25“ ist auf dem Dach des Diakonie Klinikums Jung-Stilling stationiert und leistet in einem Radius von bis zu 70 Kilometern im Dreiländereck Nordrhein-Westfalen, Hessen und Rheinland-Pfalz schnelle Hilfe aus der Luft. Im vergangenen Jahr absolvierten die fliegenden Gelben Engel von hier aus 1186 Rettungsflüge.

Eine weitere modernste H135 in Straubing

Am 5. März 2024 nahm die ADAC Luftrettung eine weitere Maschine dieses Typs als neuen „Christoph 15“ am Klinikum St. Elisabeth in Straubing in Betrieb. „Der neue Hubschrauber kombiniert die bewährten Eigenschaften des Vorgängermodells mit modernster Elektronik wie einem sehr stabilen Vier-Achsen-Autopilot, der theoretisch sogar Instrumentenanflüge bis zum Schwebeflug ermöglicht“, erklärt Stefan Kottbusch, der den Standort Straubing leitet und Pilot ist. „Zwei Außenkameras unterstützen uns beim Absetzen in unbekanntem Gelände, was die Sicherheit zusätzlich erhöht“, fügt er hinzu.

Nach dem Maschinen-Upgrade ist „Christoph 15“ auch weiterhin mit einer Rettungswinde ausgerüstet, um Patienten etwa in unwegsamem Terrain wie dem Bayerischen Wald sicher versorgen zu können. „Christoph 15“ fliegt jeden Tag von Sonnenaufgang (frühestens 7 Uhr) in einem 70-Kilometer-Radius bis zum Sonnenuntergang. Im vergangenen Jahr war Straubing die von der ADAC Luftrettung betriebene Station mit den meisten Einsätzen (2020) neben Koblenz mit der gleichen Anzahl.

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Iconic DestinationsLASCANA launcht Frühjahr und Sommer-Kampagne 2024 mit Supermodel Toni Garrn

Hamburg (ots) Mit einem international bekannten deutschen Supermodel präsentiert LASCANA die neue Frühjahr/Sommer-Kollektion 2024. Unter dem Motto „Iconic Destinations“ geht das neue Kampagnengesicht Toni Garrn gemeinsam mit dem Hamburger Modeunternehmen auf Reisen. Die auf Mauritius entstandenen Visuals sollen die Sehnsucht nach unvergesslichen Sommerdestinationen wecken und inspirieren zu passender Swimwear, Lingerie und Fashion. Mit der aufwendigen Inszenierung der Frühjahr/Sommer-Kollektion startet LASCANA aussichtsvoll in die neue Saison: Die Zusammenarbeit mit Supermodel und Foundation-Gründerin Toni Garrn hebt die hohe Fashion-Kompetenz und die internationale Ausrichtung von LASCANA hervor. Die begleitende Landingpage ist ab sofort online unter www.lascana.de/new-season verfügbar. Der Kampagnenfilm ist online ebenfalls unter folgendem Link abrufbar.

Toni Garrn präsentiert die neue Frühjahr/Sommer-Kampagne „Iconic Destinations“ 2024 von LASCANA. ©LASCANA Fotograf: LASCANA

Mit einem renommierten Supermodel, paradiesischen Destinationen und besonderen Impressionen möchte LASCANA die Aufmerksamkeit einer breiten fashion-affinen Öffentlichkeit über das gesamte Jahr immer wieder von Neuem wecken. Den Start markiert die am 15. März gelaunchte Frühjahr/Sommer-Kampagne „Iconic Destinations“ mit Toni Garrn. LASCANA setzt somit einen wichtigen Schritt, um sich visuell und kommunikativ weiter im Fashion-Bereich zu etablieren und die Markenbekanntheit großflächig zu steigern.

LASCANA spring/summer campaign 2024

Die Wahl von Toni Garrn als Kampagnengesicht unterstreicht die internationale Orientierung von LASCANA und trägt maßgeblich zu einem gewünschten Fashion-Uplift bei. Sarah Rissen, Head of Multi-Channel-Marketing LASCANA, die die aktuelle Frühjahr/Sommer-Kampagne verantwortet, erklärt: „Wir freuen uns sehr, dass wir Toni Garrn für das modische Storytelling unserer neuen Kampagne gewinnen konnten. Als weltweit erfolgreiches Supermodel, Mutter und Unternehmerin verkörpert Toni Garrn die Werte der Marke perfekt: Selbstbewusstsein, Stil und Modernität. Außerdem möchten wir uns als Marke mit einer umfangreichen Fashion-Expertise breiter aufstellen. Toni repräsentiert dieses Vorhaben perfekt. Last, but not least bringt sie aufgrund ihres sozialen Engagements eine Ernsthaftigkeit und Tiefe mit, die wir sehr schätzen. Mit ihrem internationalen Lifestyle und ihrem natürlichen Charisma ist Toni Garrn die ideale Botschafterin für unsere ‚Iconic Destinations‘-Kampagne.“

Als ikonischer Ort für das Kampagnenshooting fiel die Wahl auf Mauritius. In Zusammenarbeit mit der Münchener Kreativagentur Serviceplan Campaign und der Hamburger Produktionsfirma Markenfilm setzte LASCANA die gebürtige Hamburgerin Toni Garrn in Swimwear, Lingerie und Fashion in Szene. Als Shooting-Kulissen dienten sowohl das Anantara Iko Mauritius Resort & Villas als auch ausgewählte Outdoor Locations.

Der Kampagnenlaunch bildet den Startschuss für ein LASCANA Jahr voller „Iconic Moments“. Als Kampagnenverlängerung ist eine flächendeckende Einbindung der für LASCANA relevanten Social-Media-Plattformen, beispielsweise mit einem großen Sommer-Gewinnspiel, sowie ein großes Sommer-Event geplant. Um die Aufmerksamkeit auf LASCANA und Toni Garrn noch weiter zu steigern, unterstützen eine crossmediale Mediaeinbindung über Social-Media-Ads, Online-Video, Außenwerbung in Form von Public-Video-Kampagnen und Online-TV sowie weitere Print- und Digitalplatzierungen: „LASCANA ist eine moderne und aufregende Modemarke. Genau diesen Spirit möchten wir mit diversen Ideen und Aktionen erlebbar machen. Toni Garrn wird uns als Kampagnengesicht den ganzen Sommer über digital, aber auch analog begleiten. Flankierend dazu werden wir auch mit bekannten Content Creators zusammenarbeiten, die das Gefühl eines unvergesslichen Sommers reichweitenstark präsentieren“, ergänzt Sarah Rissen.

Die Kampagnenpräsentation mit ausgewählten Kollektionshighlights wird flächendeckend online auf www.lascana.de und den LASCANA Social-Media-Kanälen sowie auf nationalen und internationalen Partnershops wie Zalando und ABOUT YOU ausgespielt. Darüber hinaus werden die Kampagneninhalte in Deutschland stationär in den über 20 LASCANA Stores und über 1.000 Shop-in-Shop-Flächen integriert.

Die Weiterentwicklung von LASCANA im Zuge der neuen Frühjahr/Sommer-Kampagne zeigt sich auch in der Style-Auswahl: Von feiner Lingerie aus echter Seide über eine elegante Swimwear Capsule mit modernen Schnittführungen und Kettendetails bis hin zu Fashion Pieces aus Leinen bietet die neue Kollektion für jeden Anlass den passenden Style für einen perfekt femininen Frühlings- und Sommer-Look.

LASCANA

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PolitLupe.de – INSM-Umfrage: Deutsche geben Merkel und von der Leyen Hauptschuld an zu viel Bürokratie

Berlin (ots)

Die frühere Bundeskanzlerin Angela Merkel und die EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen sind in den Augen der Bürger die Hauptverursacher von Bürokratie in Deutschland. Von der aktuellen Ampel-Regierung kommt Bundeswirtschafts- und Klimaminister Robert Habeck auf Platz 3. Dies ergibt eine repräsentative Umfrage unter 2.500 Bundesbürgern durch das Meinungsforschungsinstitut Civey im Auftrag der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM).

Bei den Parteien sehen die Befragten vor allem CDU und CSU als Hauptbürokratietreiber: Für knapp 40,7 Prozent ist die Union am meisten verantwortlich für die Bürokratie in Deutschland, gefolgt von den Grünen, die 28 Prozent als Hauptverursacher von Bürokratie ausmachen. Der SPD schreiben 16,2 Prozent die Hauptverantwortung zu.

Allerdings scheint die Verantwortung vor allem der früheren Unionsführung und der EU-Kommissionspräsidentin angelastet zu werden. Unter den möglichen Kandidaten Olaf Scholz, Angela Merkel, Robert Habeck, Christian Lindner, Markus Söder, Friedrich Merz und Ursula von der Leyen liegt die Altkanzlerin mit 44,1 Prozent an der Spitze, während der jetzige CDU-Chef Friedrich Merz mit 8,4 Prozent auf dem letzten Platz der sieben abgefragten Politiker liegt. Auf Platz 2 mit 41,2 Prozent liegt die derzeitige EU-Kommissionspräsidentin und Spitzenkandidatin der CDU und CSU für die Europawahl, Ursula von der Leyen. Auf Platz drei 3 Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck mit 35,9 Prozent der Stimmen. Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) folgt auf Platz 4 mit 25,8 Prozent, weit vor Bundesfinanzminister Christian Lindner mit 13,7 Prozent. CSU-Chef Markus Söder wird von 9,2 Prozent genannt (Platz 6). Es waren Mehrfachantworten möglich.

INSM-Geschäftsführer Thorsten Alsleben kommentiert: „Das ist ein bitteres Zeugnis für die Altkanzlerin Merkel und EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen, wenn sie als Haupttreiberinnen von Bürokratie ausgemacht werden. Dass der neue CDU-Chef Friedrich Merz damit nicht in Verbindung gebracht wird, ist eine Chance für die Union, um das Thema Bürokratieabbau nun endlich glaubwürdig und ernsthaft anzugehen. Allerdings muss die Union dann auch schnell liefern – schon jetzt bei der Europawahl.“ Für die Ampel gebe es allerdings keinen Anlass zur Häme, so Alsleben: „Wenn ausgerechnet Robert Habeck nach nur zwei Jahren an der Regierung schon auf Platz 3 der Hauptverursacher von Bürokratie genannt wird, sollte er schnell auf Bürokratieentlastung umschalten. Eigentlich müsste der Wirtschaftsminister als der oberste Bürokratiebekämpfer wahrgenommen werden.“

Alle Daten wurden im Civey-eigenen Panel mit verifizierten Teilnehmern erhoben. Die Ergebnisse sind unter Berücksichtigung des angegebenen statistischen Fehlers repräsentativ für deutsche Bundesbürger ab 18 Jahren. Der Befragungszeitraum war vom 8. bis 10 März 2024.

Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM)

http://www.insm.de

Bundespolizei Direktion München: Mit den Dokumenten einer Freundin über die Grenze

Bundespolizei ermittelt gegen behördenbekannte Migranten

Füssen/Bad Grönenbach/Pocking/Neunkirchen (ots) Am Dienstag (12. März) haben Grenzpolizisten auf der BAB 7 zwei syrische Migranten aufgegriffen und anschließend der Bundespolizei übergeben. Der Fahrzeuglenker hatte der syrischen Frau, die sich mit fremden Papieren auswies, bei der unerlaubten Einreise Hilfe geleistet. Erst zwei Wochen zuvor war die Schwangere nach Rumänien überstellt worden.

Quellenangabe „Bundespolizei“

Am Nachmittag kontrollierten Beamte der Grenzpolizei Pfronten auf am Pendlerparkplatz Bad Grönenbach (BAB 7) zwei syrische Staatsangehörige, die mit einem im Saarland zugelassenen Auto eingereist waren. Der der in Neunkirchen wohnhafte Fahrer hatte vergeblich versucht, den Grenzkontrollen am Grenztunnel Füssen zu entgehen, indem er über den benachbarten Grenzübergang Füssen-Ziegelwies fuhr. Der 31-Jährige konnte gültige Reisedokumente vorweisen. Der Asylbewerber, der Ende 2020 erstmals nach Deutschland eingereist war, führte fast 3.000 Euro in bar bei sich. Die 23-jährige Beifahrerin legte den Polizisten niederländische Flüchtlingsdokumente vor. Die Pfrontener Beamten stellten jedoch bei der Überprüfung fest, dass es sich bei der Frau nicht um die tatsächliche Inhaberin der Papiere handelt. Die zuständige Kemptener Bundespolizei übernahm anschließend die Personen und die Bearbeitung des Falls. Die Bundespolizisten ermittelten, dass der Mann wenige Tage zuvor nach Österreich ausgereist war, vermutlich um seine nach islamischen Recht Angetraute aus Wien abzuholen. Außerdem fanden die Beamten heraus, dass gegen die schwangere Frau ein bis 2026 gültiges Einreise- und Aufenthaltsverbot für die Bundesrepublik besteht. Die Syrerin war bereits im Dezember 2023 von Bundespolizisten am Bahnhof Pocking aufgegriffen worden, nachdem sie sich gemeinsam mit weiteren Migranten auf einem Lkw nach Österreich hatte schleusen lassen. Anschließend war die Frau in die Abschiebehafteinrichtung Hof eingeliefert worden, wo man später eine Frühschwangerschaft feststellte. Ende Februar war die Migrantin nach mehreren Selbstverletzungsversuchen und zwei abgebrochenen Rückführungen unter Begleitung in den für ihr Asylverfahren zuständigen Staat Rumänien abgeschoben worden.

Die Bundespolizisten zeigten die Syrerin wegen unerlaubter Einreise, unerlaubten Aufenthaltes sowie Ausweismissbrauchs an. Zunächst war geplant, die Frau erneut in die Abschiebehafteinrichtung Hof einzuliefern. Trotz grundsätzlicher Möglichkeit zur Aufnahme von Schwangeren sowie Einholung eines notwendigen ärztlichen Attestes lehnte die Einrichtung eine Einlieferung jedoch ab. Die 23-Jährige verblieb im Klinikum Kempten und wurde am Mittwochnachmittag an das Anker-Zentrum Augsburg weitergeleitet. Der Mann muss sich nun wegen Beihilfe verantworten. Die Beamten beschlagnahmten nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft Kempten die mutmaßliche Entlohnung für die niederländischen Dokumente in Höhe von 1.000 Euro und stellten das Handy des Mannes sicher. Der Beschuldigte durfte am Abend die Heimfahrt antreten. Die Bundespolizisten informierten die zuständige Ausländerbehörde über das eingeleitete Ermittlungsverfahren.

Weitere Informationen zur Bundespolizei erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de