MISS DEUTSCHLAND 2024 wurde am Wochenende in Wernigerode im Harz gewählt

Am 2.3.2024 wurde das Bundesfinale 2024 im HKK Hotel in Wernigerode durchgeführt.

MISS GERMANY 2024 IST CELINA WEIL

Die neue MISS DEUTSCHLAND 2024 heißt Celina Weil ist 23 Jahre und kommt aus Rockenberg bei Frankfurt.

MISS GERMANY 2024 IST CELINA WEIL

Die hübsche Studentin wurde Samstagnacht (2.3.2024) im HKK Kongresscentrum Wernigerode aus insgesamt 18 Bundesland- und Regionalsiegerinnen zur neuen MISS DEUTSCHLAND 2024 gewählt und wird nun im Oktober die deutschen Farben bei der Miss Intercontinental Wahl vertreten.

Mit 176 cm präsentierte sich die Studentin in 2 Wertungsdurchgängen der Jury. Celina liebt das Modeln und reist gerne. Gebürtig kommt sie aus Giessen.
Name: CELINA WEIL
Alter: 
23
Größe: 
176 cm
Beruf:
 Studentin
Hobbies: Modeln
Wohnort: Rockenberg
Status: ledig

Es fanden noch zwei weitere Wahlen statt:

Desweiteren wurden noch das neue TOP MODEL GERMANY 2024 gewählt, sie heißt TAYA WOLF:

Name: TAYA WOLF
Alter: 
18
Größe: 
173 cm
Beruf: 
Studentin
Hobbies: Malen
Wohnort: Barleben
Status: ledig

Das neue TOP MODEL GERMANY 2024 heißt Taya Wolf und kommt aus Barleben (Sachsen-Anhalt). Die hübsche Studentin wurde Samstagnacht, am 2.3.2024 aus insgesamt 18 Bundesland- und Regionalsiegerinnen zum neuen TOP MODEL GERMANY gewählt und vertritt somit die deutschen Farben bei der Top Model of the World Wahl, die vom 12 bis 26. Mai 2024 in Kairo, Ägypten stattfinden wird. Insgesamt hatten sich über 1000 Teilnehmerinnen zur Wahl des Top Model Germanys beworben.

Und MRS. DEUTSCHLAND 2024 sie heißt Natalia Sukau:

Name: NATALIA SUKAU
Alter: 
32
Größe: 
172 cm
Beruf: 
Ergotherapeutin
Hobbies: Modeln
Wohnort: Löhne

Die neue MRS. DEUTSCHLAND 2024 heißt Natalia Sukau (32) und ist Mutter von 2 Kindern aus Löhne (NRW). Die gelernte Ergotherapeutin und Studentin für Sozialarbeit wurde Samstagnacht, am 2.3.2024 aus insgesamt 18 Bundesland- und Regionalsiegerinnen zur neuen MRS. DEUTSCHLAND gewählt. Zweite wurde Monika Gruber (Mrs Bayern) vor der 3. platzierten Ekaterina Kaydalova aus Magdeburg.
Insgesamt hatten sich 1000 Teilnehmerinnen zur MRS Deutschland Wahl beworben.

Neustart bei HABA

HABA FAMILYGROUP beendet Eigenverwaltungsverfahren.

Bad Rodach (ots) Die HABA Group B.V. & Co. KG und die HABA Sales GmbH & Co. KG haben das Insolvenzverfahren in Eigenverwaltung planmäßig mit Ablauf des 29. Februar 2024 verlassen. Im Rahmen des im Dezember 2023 vorgestellten „Zukunftspakts 2030“ wird die HABA FAMILYGROUP ihre Marken HABA und HABA Pro gezielt auf den Markt ausrichten und sich künftig stärker auf ihre Kernkompetenzen im Bereich Holz konzentrieren.

Neustart bei HABA: Die HABA FAMILYGROUP hat das Insolvenzverfahren in Eigenverwaltung verlassen. Bildrechte: HABA FAMILYGROUP

Für die Marke HABA sieht die Strategie eine Sortimentsfokussierung auf hochwertige Spielwaren und Spiele zur Entwicklungsförderung von Kindern vor, während HABA Pro seine Marktführerschaft bei Möbeln für Kindertagesstätten und Ganztagseinrichtungen weiter ausbauen will.

Die HABA Nachziehente ist seit 70 Jahren in vielen Kinderzimmern auf der Welt zuhause. Bildrechte: HABA FAMILYGROUP

„Das Ende des Eigenverwaltungsverfahrens markiert einen wichtigen Meilenstein auf unserem Weg in die Zukunft. Wir senden damit ein maßgebliches Signal an unsere Kunden, Lieferanten und auch die Region“, so Dr. Mario Wilhelm, Geschäftsführer der HABA FAMILYGROUP. Für den Vertriebsbereich HABA Pro hat das Ende des Insolvenzverfahrens einen besonders hohen Stellenwert. HABA Pro kann mit Verfahrensende wieder als HABA Sales GmbH & Co. KG an öffentlichen Ausschreibungen teilnehmen. „Die Gespräche auf der Spielwarenmesse in Nürnberg und auch auf der Bildungsmesse didacta in Köln haben gezeigt, welche Relevanz wir mit unseren Marken HABA und HABA Pro am Markt und gleichzeitig für unsere nationalen und internationalen Kunden und Partner haben“, sagt Dr. Mario Wilhelm.

Zukünftige Struktur der Unternehmensleitung

Künftig wird die Unternehmensleitung um weitere Personen ergänzt. Neben der Gesellschafterfamilie Habermaass und den Geschäftsführern Dr. Mario Wilhelm und Stefanie Frieß wird ein Lenkungsausschuss als Aufsichtsgremium eingesetzt und die Geschäftsführung beraten. Zudem werden Dr. Mario Wilhelm und Stefanie Frieß vom externen Sanierungsexperten Marcus Katholing von der PLUTA Management GmbH unterstützt. Marcus Katholing hat bereits zahlreiche Unternehmen durch Eigenverwaltungsverfahren und Sanierungen sowie deren Neuausrichtung begleitet.

„Wir haben in den letzten Monaten intensiv an einer klaren Markenpositionierung, tragfähigen Kostenstrukturen und einer nachhaltigen Aufstellung des Unternehmens nach innen und außen gearbeitet. Es ist uns gelungen, die Weichen für eine erfolgreiche Zukunft der HABA FAMILYGROUP zu stellen, damit das Unternehmen an seiner 85-jährigen Tradition anknüpfen kann“, sagt Martin Mucha, Sanierungsexperte bei der Kanzlei GRUB BRUGGER, der als Generalbevollmächtigter die Geschäftsführung im Rahmen der Eigenverwaltung unterstützt hat.

HABA FAMILYGROUP

https://habafamilygroup.com

Bikeleasing-Service investiert 10 Millionen Euro in den Fahrradfachhandel

Prämienzahlungen für Akquise und Leasingverträge

Uslar (ots) Wertschätzung und Unterstützung sowie faire Zusammenarbeit auf Augenhöhe mit dem Fahrradfachhandel sind elementarer Bestandteil der Firmenphilosophie des Bikeleasing-Service. Um diesem unternehmerischen Selbstverständnis einmal mehr Ausdruck zu verleihen, wird der Dienstrad-Leasinganbieter 10 Millionen Euro in sein Partnerhändler-Netzwerk investieren.

Insgesamt 10 Millionen Euro stellt der Bikeleasing-Service seinen Partnerhändlern in Deutschland und Österreich ab sofort zur Verfügung. Diese werden in Form von Prämienzahlungen für neu angebundene Unternehmen und neu abgeschlossene Leasingverträge ausgeschüttet und können sowohl von stationären Partnerhändlern als auch Onlinehändlern abgerufen werden. Bildrechte: Bikeleasing-Service GmbH & Co. KG Fotograf: Sebastian Werder / Bikeleasing

„Unsere Bikeleasing-Partnerhändler sind wichtige Multiplikatoren unseres Angebots gegenüber Arbeitgebern und Arbeitnehmern. Sie machen einen tollen Job und unterstützen uns dabei, das Dienstrad-Modell weiterzuverbreiten. Diese Arbeit wollen wir in besonderem Maße honorieren“, erläutert Sebastian Pangels, CSO des Bikeleasing-Service, die Intention hinter der hohen Investition.

Insgesamt 10 Millionen Euro stellt der Bikeleasing-Service seinen Partnerhändlern in Deutschland und Österreich ab sofort zur Verfügung. Diese werden in Form von Prämienzahlungen für neu angebundene Unternehmen und neu abgeschlossene Leasingverträge ausgeschüttet und können sowohl von stationären Partnerhändlern als auch Onlinehändlern abgerufen werden.

Mit den Prämienzahlungen unterstreicht der Dienstrad-Anbieter erneut, dass er 100 Prozent fair und partnerschaftlich mit dem Fahrradfachhandel zusammenarbeitet. Der Bikeleasing-Service verzichtet im stationären Handel ausdrücklich auf Händlerprovisionen, setzt auf persönliche Fachhandelsbetreuer und vertritt die Interessen seiner Partnerhändler aktiv gegenüber Unternehmen. Mittlerweile arbeiten mehr als 7.400 Fahrrad- und E-Bike-Händler im deutschsprachigen Raum mit dem Bikeleasing-Service zusammen.

Über den Bikeleasing-Service

Bereits seit 2015 zählt der Bikeleasing-Service zu den führenden Akteuren im Bereich Dienstrad-Leasing. Als Anbieter überzeugt das Unternehmen im Wettbewerb nicht nur mit dem reinen Dienstrad-Leasing, sondern auch durch ein besonders umfangreiches Service-Paket. Die hausinterne Schadensabteilung und der umfassende Versicherungsschutz setzen Maßstäbe im Bereich Kundenservice. Dieses Konzept kommt an:

Mittlerweile vertrauen mehr als 60.000 Unternehmen mit insgesamt mehr als 3,3 Mio. Mitarbeitern auf die Leistungen des Unternehmens und können sich bei einem beständig wachsenden Netzwerk aus lokalen Bikeleasing-Partnerhändlern und im ausgewählten Onlinehandel ihr persönliches Dienstrad aussuchen.

An den Unternehmensstandorten im südniedersächsischen Uslar, im hessischen Vellmar und im österreichischen Innsbruck sind zurzeit rund 300 Dienstrad-Begeisterte beschäftigt.

Bikeleasing-Service GmbH & Co. KG

https://www.bikeleasing.de

PoliLupe.de – Eine Blamage, die Fragen aufwirft

Stuttgart (ots)

Russland ist es gelungen, Deutschland mit der Veröffentlichung eines internes Gespräch deutscher Luftwaffen-Offiziere bloßzustellen. Die russische Propaganda schlachtet das Thema aus, ­zudem ist der deutsche Sicherheitsapparat blamiert. Am Sonntag wurde spekuliert, dass ein russischer Geheimdienstler sich womöglich einfach in das Gespräch eingeklinkt haben könnte, weil er an die Zugangsdaten gelangt sei. Wenn das stimmt, werden Verbündete wie die USA oder Großbritannien wichtige Geheimdienstinformationen noch seltener mit Deutschland teilen. Denn der deutsche Sicherheitsapparat scheint mehr offene ­Türen zu haben als ein Adventskalender an Heiligabend. Verteidigungsminister Boris Pistorius verlangte am Sonntag zu Recht eine vollständige Aufarbeitung des Vorfalls. Auch Scholz hatte zuvor erklärt, die Abhöraffäre solle „sehr sorgfältig, sehr intensiv und sehr zügig“ aufgeklärt werden. Den ersten Beitrag dazu muss der Kanzler selbst leisten: Er muss erklären, was seine wahren Beweggründe sind, Taurus nicht an die ­Ukraine zu liefern.

Stuttgarter Nachrichten

http://www.stuttgarter-nachrichten.de

Stephan Brandner: Ende der automatischen Diätenerhöhung nötig!

Berlin (ots) Zum ersten Juli werden sich die Diäten der Bundestagsabgeordneten um rund sechs Prozent erhöhen. Eine Debatte samt Abstimmung im Deutschen Bundestag wird es dazu nicht geben.

Stephan Brandner, stellvertretender Bundessprecher der Alternative für Deutschland.

Stephan Brandner, stellvertretender Bundessprecher der Alternative für Deutschland, lehnt dieses intransparente, schon fast heimlich anmutende Verfahren entschieden ab:

„Zunächst wäre es sinnvoll, dass sich die Höhe der Diät am zuletzt vor dem Mandat erzielten Einkommen orientiert, was mutmaßlich zu massiven Einsparungen führen würde, sieht man sich die Lebensläufe insbesondere der Ampelabgeordneten einmal näher an. Außerdem muss eine Debatte vor etwaigen Erhöhungen stattfinden, sodass jeder Bürger, wie es in einer funktionierenden Demokratie üblich sein sollte, über die Argumente aufgeklärt wird. Derzeit entscheiden die Abgeordneten alle vier Jahre einmal über ihr Einkommen, müssen sich nicht rechtfertigen und nicht dafür streiten. Das unterscheidet sie von Millionen Menschen und das muss sich ändern!“

AfD – Alternative für Deutschland