„Die beste Klasse Deutschlands“: Die 7B des Peutinger-Gymnasiums aus Ellwangen (Baden-Württemberg)

Triumphiert im Superfinale im Ersten Abschluss der Frühjahrsstaffel mit spannender Aufholjagd.

Erfurt (ots) „Die beste Klasse Deutschlands“ ist gefunden: In einem bis zur letzten Sekunde spannenden Superfinale setzte sich die Klasse 7B des Peutinger-Gymnasiums aus Ellwangen gegen die starke Konkurrenz durch und verwies die 7D der Grund- und Stadtteilschule Eppendorf, die 6A der Neuen Schule Wolfsburg und die 6. Klasse des Diesterweg Gymnasiums Tangermünde-Havelberg auf die Plätze. Die Final-Teilnehmenden hatten sich zuvor in Schulbattles und Wochenshows bei KiKA gegen insgesamt 16 Schulklassen aus ganz Deutschland durchsetzen können.

Die 7b vom Peutinger-Gymnasium Ellwangen mit Carlotta und Jan sind die glücklichen Gewinner von „Die beste Klasse Deutschlands“ 2024!
© KiKA/Steffen Becker

Trotz eines anfänglichen Rückstands machte die Klasse aus Baden-Württemberg mit ihren Erste Reihe-Kids Carlotta (13) und Jan (12) Runde für Runde Punkte gut und behielt in den entscheidenden Quiz-Situationen einen kühlen Kopf. Nachdem sich zunächst die Klassen aus Wolfsburg und Hamburg-Eppendorf aus dem Titelrennen verabschieden mussten, kam es in der Finalrunde `The Split´ zum großen Showdown gegen die Kids aus Tangermünde-Havelberg. Bei der alles entscheidenden Frage setzten Carlotta und Jan ihre zuvor gesammelten Superfinalpunkte so geschickt ein, dass die Entscheidung schließlich gefallen war: Unter großem Jubel nahm die Gewinner-Klasse die Trophäe vom Moderations-Duo Clarissa Corrêa da Silva und Tobias Krell in Empfang und darf sich nun auf eine Klassenfahrt ins spanische Barcelona freuen.

Neben jeder Menge Quiz-Action sorgten auch die prominenten Studiogäste im Superfinale für große Stimmungsmomente: Nach einer sportlichen Show-Eröffnung und einem sprichwörtlichen ‚Griff ins Klo‘ mit Comedienne Maria Ziffy, balancierte Social Media-Star Fabian Baggeler in einem actionreichen Experiment über eine Brücke aus Getränkekästen. Als besondere Überraschung meldete sich Fußballer Thomas Müller per Videobotschaft und stellte eine knifflige Final-Frage. Musikalisch wurde es schließlich mit Singer-Songwriter Gregor Hägele, der seinen Hit „Astrologie“ performte.

Bei KiKA ist das Superfinale am 24. Mai 2024 um 19:30 Uhr in der Wiederholung sowie ab sofort auf kika.de und im KiKA-Player zu sehen.

Mit der KiKA-Quiz App als Second-Screen-Angebot rätselte die KiKA-Community im Mitspiel-Modus live während der Ausstrahlungen der 19. Staffel mit und auch jetzt stehen im Quizcamp-Modul jederzeit unzählige Fragen aus vergangenen Staffeln von „Die beste Klasse Deutschlands“ bereit und warten darauf, beantwortet zu werden.

Das Online-Angebot von „Die beste Klasse Deutschlands“ auf kika.de bietet viele Hintergrundinformationen, spannenden Zusatz-Content, natürlich die komplette Staffel zum Nachschauen. Auch auf den Social-Media-Kanälen von KiKA wie dem neuen TikTok-Channel zur Show bleibt die Community immer auf dem Laufenden: Viele Aktionen, Spin-Offs und Q&A´s sind abrufbar und laden zum gemeinsamen Austausch ein.

„Die beste Klasse Deutschlands“ (KiKA/hr/ARD) ist eine Produktion von Bavaria Entertainment im Auftrag von KiKA und ARD. Redaktionelle Verantwortung bei KiKA tragen Thomas Miles und Marko Thielemann. Für Das Erste zeichnen Tanja Nadig und Elen Schmidt vom Hessischen Rundfunk verantwortlich.

KiKA – Der Kinderkanal ARD/ZDF

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ADAC Test: Zwei Kindersitze fallen wegen Schadstoffen bzw. Sicherheitsmängeln durch.

Alle anderen getesteten Modelle sind empfehlenswert – Richtiges Anschnallen ist entscheidend

München (ots) Gravierende Sicherheitsprobleme beim Modell „Viaggio Twist + Base Twist“ des Herstellers Peg Perego sowie eine zu hohe Schadstoffbelastung führen dazu, dass dieser Kindersitz beim aktuellen ADAC Test gleich zweimal durchfällt.

Die Kindersitze werden vom ADAC auf Sicherheit, Bedienung, Ergonomie und ihren Schadstoffgehalt getestet Bildrechte: ADAC / Test und Technik

Den Testkriterien bei der Schadstoffbelastung nicht entsprochen hat auch der Kindersitz „Silver Cross Discover i-Size“, der zu viel vom Weichmacher DPHP aufweist, was Schilddrüse und Hypophyse schädigen kann. Alle anderen der 24 getesteten Modelle sind empfehlenswert, 15 schneiden sogar mit der Note „gut“ ab.

Bei den Babyschalen für die ganz Kleinen (Größe 40 bis 87 cm) gibt es durchwegs gute Noten. Dabei erreicht das Modell Nuna Pipa Urbn als Spitzenreiter die Note 1,6. Bei den Kleinkindersitzen bis 105 cm schneiden der „Maxi-Cosi Mica 360 Pro“ und der „Cybex Sirona GI i-Size“ am besten ab (jeweils Note 2,2), und bei den Sitzen für die Großen bis 150 cm der „Avova Sora-Fix“ (Note 2,0).

Der Test zeigt, dass es bei Kindersitzen erhebliche Qualitätsunterschiede gibt und nicht alle der 24 untersuchten Modelle die hohen Anforderungen des ADAC Verbraucherschutztests erfüllen. Bildrechte: ADAC / Test und Technik

Die Kindersitze werden vom ADAC auf Sicherheit, Bedienung, Ergonomie und ihren Schadstoffgehalt getestet. Die jahrelange Testpraxis des ADAC, die über die gesetzlichen Anforderungen deutlich hinausgeht, zeigt Wirkung: Der „Maxi-Cosi Pebble 360 Pro“ wurde im Herbst 2023 aufgrund des Schadstoffgehalts im Bezugsstoff abgewertet. Sein Nachfolger, der „Maxi-Cosi Pebble 360 Pro2“, enthält keine Schadstoffe mehr, er erreicht jetzt sowohl mit als auch ohne Isofix-Station „FamilyFix 360 Pro“ das ADAC Urteil „gut“.

Der Test zeigt, dass es bei Kindersitzen erhebliche Qualitätsunterschiede gibt und nicht alle Modelle die hohen Anforderungen des ADAC Verbraucherschutztests erfüllen. Eltern sollten Kindersitze daher nicht kaufen, ohne sich vorher gründlich zu informieren. Die Auswahl an getesteten Produkten ist groß: Seit 2015 hat der Mobilitätsclub rund 450 Kindersitzmodelle getestet und die Ergebnisse veröffentlicht.

Das sollte bei einem Kindersitz-Kauf und der Verwendung beachtet werden:

  • Kind und Fahrzeug zum Kauf mitnehmen und sich in einem Fachgeschäft beraten lassen, um Fehler bei der Bedienung zu vermeiden
  • Der Kindersitz muss sich möglichst stramm und standsicher im Fahrzeug einbauen lassen, alle Bedienelemente müssen gut erreichbar sein
  • Darauf achten, dass sich der Gurt selbstständig aufrollt, wenn sich das Kind nach vorne beugt; andernfalls einen Sitz wählen, dessen Schultergurtführung besser zum Fahrzeug passt
  • Beim Anschnallen Hosenträger- und Fahrzeuggurte straff anziehen, Jacken unter dem Beckengurt hervorziehen
  • Gurte und Rückenlehne regelmäßig entsprechend des Wachstums nachjustieren, nicht zu früh auf nächstgrößeren Sitz wechseln

ADAC

http://www.adac.de

Feuchteschäden am Haus – 5 Tipps zur Handwerkersuche

Worauf man bei der Auswahl des Fachbetriebs unbedingt achten sollte

Köln / Kürten (ots) Handwerker zu bekommen ist derzeit schwierig, gute Handwerker erst recht. Denn angesichts des Fachkräftemangels sind viele Betriebe auf lange Zeit hin ausgebucht.

Außenabdichtung mit ISOTEC-VAS. Ein geschultes Auge ist für eine fachgerechte Sanierung unerlässlich. Bildrechte: ISOTEC GmbH

Dennoch sollten Haus- und Wohnungseigentümer nicht auf den erstbesten Allrounder zurückgreifen, wenn es Probleme gibt. Insbesondere bei Feuchteschäden am Haus und Schimmelpilzbefall ist Vorsicht angesagt, weil die fachgerechte Analyse und Ausführung das A und O sind, die Schäden an der Wurzel zu packen und dauerhaft zu beseitigen. Und die Sanierung einer unsachgemäßen Sanierung von Nicht-Experten kann die Angelegenheit am Ende richtig teuer machen.

„Die Schadensbehebung bei Feuchteschäden und Schimmelpilzbefall ist äußerst diffizil“, betont Dipl.-Ingenieur Thomas Molitor, Stellvertretender Technischer Leiter des Sanierungsunternehmens ISOTEC. „Denn die Ursachen können sehr verschieden sein und entsprechend unterschiedliche Methoden der Beseitigung erfordern – und nicht nur ein Verfahren, wie manche Anbieter suggerieren.“ Gerade bei Feuchte- und Schimmelschäden versuchen häufig in diesem Bereich unerfahrene Handwerker Abdichtungsarbeiten oder Schimmelschadenbeseitigungen mit oft geringem Erfolg durchzuführen.

Auf folgende 5 Punkte sollten Betroffene deshalb nach Ansicht von ISOTEC-Experte Dipl.-Ingenieur Thomas Molitor achten, wenn sie ein qualifiziertes Unternehmen für die Beseitigung von Feuchte- und Schimmelschäden an ihrer Immobilie suchen:

  1. Zertifikate belegen, dass der Handwerksbetrieb den Anforderungen an Technik und Materialien der angewandten Verfahren in vollem Umfang entspricht.
  2. Geschulte Mitarbeiter mit entsprechenden Qualifikationsnachweisen sind äußerst wichtig. Wenn es um eine fachgerechte Analyse geht, um die Ursachen des Feuchte- oder Schimmelschadens zu erkennen und im Anschluss eine fachgerechte Ausführung mit einem speziellen Gewerk aus dem Portfolio des Anbieters, das Problem punktgenau zu lösen. Misstrauen ist angesagt, wenn ein Betrieb ein einziges Gewerk als Lösung für alles anpreist.
  3. Referenzen geben den Interessenten eine zusätzliche Sicherheit, ob der in Frage kommende Anbieter seine Arbeit auch in der Vergangenheit mit Erfolg und entsprechender Kundenzufriedenheit ausgeführt hat.
  4. Ein transparentes Angebot, bestehend aus Leistungsverzeichnis mit Positionsangaben, Mengenangaben, Mengeneinheiten und den Einheitspreisen, ist ebenso wichtig.Kunden sollten vorsichtig sein bei Pauschalpreisangeboten. Hier ist häufig nicht klar, welche Leistung ausgeführt wird und diese Angebote sind meist schlecht vergleichbar.
  5. Langjährige Erfahrung, fundiertes Fachwissen und eine nachweisbare Expertise, geben nicht nur Auftraggebern die Sicherheit einer kompetenten Sanierung, sondern kommen häufig auch mit einer erweiterten Gewährleistungszeit auf Material und Ausführung einher. Für den Sanierungserfolg ist die professionelle Schadensanalyse und die Ableitung eines objektspezifischen Lösungsvorschlages entscheidend.

Die Ausbildung und Qualifikationsnachweise der ausführenden Betriebe sind ein wesentlicher Faktor für die Qualität, betont auch Dr. Friedrich Remes, Bundesgeschäftsführer des Deutschen Holz- und Bautenschutzverband e.V..

Nicht zuletzt sollten die Eigentümer dem Handwerksbetrieb, den sie beauftragen, deutlich machen, dass Sauberkeit und Ordnung bei der Ausführung ein unbedingtes Muss sind. Da Handwerks- und Sanierungsarbeiten oft den Ruf haben, Schmutz oder sogar Chaos im Haus bzw. in der Wohnung zu verursachen, sollten sich die Auftraggeber nicht scheuen, diesen Punkt anzusprechen sowie Sauberkeit und Ordnung auf der Baustelle einzufordern.

Weitere Informationen unter www.isotec.de