Archiv der Kategorie: IT & Computer

E-Commerce Germany Awards 2023: Hamburger AI Startup Oxolo gewinnt!

Hamburg (ots) Bei den E-Commerce Germany Awards 2023, die zum 6. Mal in Berlin stattfanden, gewann das Hamburger Start up Oxolo, das eine Plattform für die Erstellung von Videos auf Basis von künstlicher Intelligenz anbietet, den begehrten Preis in der Kategorie Best Innovation / New development in E-Commerce. Oxolo setze sich damit gegen namhafte E.-Commerce Unternehmen durch.

CO-Founder & CCO Elisabeth L’Orange und Robin van der Heiden Director of Business Development nehmen den E-Commerce Germany Award 2023 in der Kategorie Innovation & New Development in E-Commerce in Berlin entgegen.

Das Oxolo Team und seine Gründer sind hocherfreut über die Anerkennung.

„Wir sind stolz auf die KI, die wir entwickeln und auch darauf, mit Oxolo etwas Silicon Valley nach Hamburg zu bringen“ sagt Elisabeth L’Orange, Co-Founderin und CCO von Oxolo.

Heiko Hubertz, Co-Founder und CEO von Oxolo:

„Video ist die größte Wachstumschance im E-Commerce – Mithilfe von KI wollen wir den Video- Erstellungsprozess radikal verändern und Online-Marketing und Content-Erstellung einfacher machen.“

Über Oxolo:

Oxolo ist ein E-Commerce-Videotool zur Erstellung automatisierter Videos zur Verbesserung und Steigerung der Konversion und des Engagements.

Die Videos werden von einer künstlichen Intelligenz generiert und erfordern keine Ausrüstung, keinen Schnitt und keine Vorkenntnisse, sondern nur eine einfache URL oder einen upload von Text undBild.

Die KI-Avatare sind echte Menschen, die von KI modifiziert wurden, um den Videos eine menschliche Note zu verleihen. Oxolo wurde 2020 in Hamburg gegründet und wuchs schnell zu einem engagierten Team von Weltklasse-Informatikern mit Hunderten von wissenschaftlichen Publikationen und zahlreichen Doktortiteln. Oxolo hat ein wirklich vielfältiges und internationales Team mit über 15 Nationalitäten und 20 gesprochenen Sprachen.

www.oxolo.com

Über den E-Commerce Germany Award:

Der E-Commerce Germany Awards werden jährlich verliehen, um besondere Leistungen im Bereich des E-Commerce zu honorieren. Die diesjährige Jury setzt sich aus Branchenführern und Experten verschiedener Unternehmen zusammen, darunter BASF, Google, Zalando, HUGO BOSS AG, Meta, Mercedes-Benz, Infosys und TUI. Die Preisverleihung fand am 22. Februar 2023 in Berlin mit rund 500 Teilnehmern der deutschen E-Commerce Szene statt.

https://ecommercegermanyawards.com/de

Tinyhouses aus dem Drucker: Rupp Gebäudedruck bietet ab sofort hochwertige Modulhäuser an

Arbeitszimmer, Gästehaus oder Glampinghomes
Individuelle Fertigung nach Kundenwunsch, von Größe bis Farbe

Pfaffenhofen (ots) Nach dem Bau des ersten und größten 3D-gedruckten Mehrfamilienhauses Europas und dem weltweit ersten Katalog für 3D-gedruckte Häuser legen die kreativen Bauspezialisten der Rupp Gebäudedruck GmbH nun nach: Sie bieten erstmals Modulhäuser aus dem Gebäudedrucker an. Die neue Architekturserie trägt den vielversprechenden Namen „Ready 4 Space“ und umfasst kleine, aber hochwertige Modulbauten, die auf wenig Grundfläche maximalen Platz und Freiraum bieten. Das gilt auch und vor allem hinsichtlich des Designs, denn das Hausdruckverfahren bietet nahezu grenzenlose gestalterische Freiheit für Architekten und Bauherren.

Mit der Architekturserie „Ready 4 Space“ bietet Rupp Gebäudedruck ab sofort kleine Modulhäuser an. Sie erinnern an die immer beliebter werdenden Tinyhouses, also Wohnhäuser, die allen Komfort auf kleinstem Raum bieten.

„Wir sind überzeugt davon, dass der Technologie des Gebäudedrucks die Zukunft gehört“, erklärt Yannick Maciejewski, Geschäftsführer der Rupp Gebäudedruck GmbH. Gemeinsam mit den Brüdern Fabian und Sebastian Rupp hat er das junge Unternehmen im vergangenen Jahr gegründet. „Wir erhalten viele Anfragen zu unseren Häusern aus dem Katalog Ready 2 Print. Die Menschen sind neugierig auf das Thema, und wir wollen diese Neugier stillen, indem wir zeigen, was mit Gebäudedruck alles möglich ist.“

Arbeitszimmer, Gästehaus oder Anbau für die Großeltern

Darum gehen die Drei nun den nächsten Schritt und bieten kleine Modulhäuser an. Sie erinnern an die immer beliebter werdenden Tinyhouses, also Wohnhäuser, die allen Komfort auf kleinstem Raum bieten. Das Besondere an den Modulhäusern der Firma Rupp: Sie werden gedruckt. Abnehmer für diese modernen Kleinsthäuser könnten zum Beispiel Eigentümer sein, die ihr bestehendes Wohnhaus vergrößern möchten. „Mit der Coronapandemie haben sich viele Menschen, die vorher irgendwo in einem Firmengebäude saßen, zuhause ein Büro eingerichtet. Das Arbeiten von zuhause aus ist geblieben. Wer da nicht ständig am Küchentisch sitzen möchte, sondern ein geschlossenes Arbeitszimmer braucht oder wünscht, kann umräumen, wenn der Platz vorhanden ist – oder muss anbauen“, so Maciejewski. Und da kommen die Ready 4 Space Modulhäuser ins Spiel: „Die Module können entweder freistehend auf einem Grundstück errichtet werden oder als Anbau in ein bestehendes Gebäude integriert werden.“

Natürlich sind der Nutzung der Modulhäuser keine Grenzen gesetzt: „Wir haben schon Anfragen für Gästehäuser oder einen Anbau für die Großeltern bekommen. Es scheint einen Trend zu geben, dass die Großelterngeneration zu den Kindern und Enkelkindern ziehen möchte. Wenn im Haus nicht genügend Platz ist, dafür aber auf dem Grundstück, könnten sie ein eigenes kleines Haus auf demselben Grundstück errichten.“ Das funktioniert natürlich ebenso gut für ein zusätzliches Gästezimmer.

Lohnendes Geschäft für die Hotelbranche: Modulhäuser als Ferienhäuser oder Glampinghomes

Auch für die Hotelbranche sind die Modulhäuser eine attraktive Option, wie Maciejewski erläutert: „Urlaub im eigenen Land oder den Nachbarländern ist ebenfalls ein Thema, das sich durch die Pandemie verstärkt hat. Viele Menschen wollen verreisen und sind bereit, Geld dafür auszugeben, das belegen entsprechende Studien. Gerade Ferienhäuser und -wohnungen sind dabei extrem gut gebucht. Hotels, Ferienressorts oder Campingplätze können der steigenden Nachfrage speziell in diesem Segment schnell gerecht werden, indem sie die Modulhäuser als Bungalows, Feriendörfer oder Glampinghomes anbieten.“

Individuelle Fertigung nach Kundenwunsch, von der Größe bis zur Farbe

Aktuell hat Rupp Gebäudedruck vier Modelle der Kleinsthäuser entwickelt, aus denen sich individuelle Varianten gestalten lassen. Die Häuser sind 15 bis 61 Quadratmeter groß und können einzeln oder kombiniert aufgestellt werden. „Wir drucken die Häuser bei uns in der Halle und liefern sie dann an den Aufstellort – ähnlich wie im Modulbau, wo einzelne Bauteile fertig angeliefert werden. Daher auch der Name“, so Maciejewski. „Außerdem lassen sich die Bestandteile der Gebäude einzeln bestellen und kombinieren. So könnte zum Beispiel ein größerer Bungalow aus zehn Schlafmodulen und 3 Badmodulen entstehen – oder in jeder anderen Kombination.“ Individuelle Farbkonzepte sorgen zudem für gestalterische Freiheit und sollen dem persönlichen Geschmack der Bauherrschaft, der privaten wie der geschäftlichen, entgegenkommen. „So wollen wir mit unserer Arbeit nicht nur traditionelles Handwerk und zukunftsweisende Technologie miteinander verbinden, sondern auch unseren Kunden dabei helfen, ihre Geschäftsidee oder ihren Traum vom individuellen Haus zu verwirklichen. Und wir werden den Gebäudedruck als sichere, hochwertige, schnelle und ökologisch sinnvolle Bauweise etablieren, um so das Bauen insgesamt nachhaltiger zu gestalten“, sagt Yannick Maciejewski.

Eine Übersicht der Modulhäuser sowie weitere Informationen zum Druckverfahren und zum ersten und größten Mehrfamilienhaus aus dem Gebäudedrucker gibt es unter www.rupp-gebäudedruck.de. Der Hauskatalog kann unter www.rupp-gebaeudedruck.de/hauskatalog bestellt werden.

Schulzentrum Marienhöhe: Lernen auf höchstem Niveau

Darmstadt (ots) Digitales Lernen hat einen hohen Stellenwert am ganzheitlich und international ausgerichteten Schulzentrum Marienhöhe. Für die staatlich anerkannte Privatschule mit Internat ist es eine Selbstverständlichkeit, dass die Schülerinnen und Schüler mithilfe digitaler Medien ausgebildet werden. Denn das christlich geprägte Schulzentrum in Darmstadt versteht Medienkompetenz als ein wichtiges Werkzeug für ein erfolgreiches Leben in einer sich immer weiter digitalisierenden Gesellschaft.

Schulzentrum Marienhöhe: Lernen auf höchstem Niveau

Zu einer umfassenden Ausbildung gehören personale, kommunikative und methodische Kompetenzen. Das Schulzentrum Marienhöhe bietet hierfür eine hervorragende Ausstattung: interaktive Tafeln und Whiteboards, hochleistungsfähige Raummikrofone, Dokumentenkameras und mehrere Klassensätze an Tablets. Eine 6. Klasse der Realschule ist seit letztem Jahr die erste Tablet-Klasse am Schulzentrum Marienhöhe. Die Ergebnisse der neuen ergänzenden digitalen Arbeitsweise waren bei Lernenden und Lehrenden durchweg positiv. Beispielsweise wurden nach den anfänglichen Basisstunden deutlich weniger Fehler in der Rechtschreibung gemacht und Diktate erreichten signifikant bessere Ergebnisse. Mit dem Schreiben am Tablet festigte sich die Schreibkompetenz und das Selbstbewusstsein der Schülerinnen und Schüler in ihre eigenen Fähigkeiten.

Erfahrungen wie diese können auf alle Fachbereiche übertragen werden. Durch den didaktisch ausgewogenen Wechsel zwischen haptischer und digitaler Arbeitsweise ist es den Lehrenden besser möglich, einzelne Schülerinnen und Schüler gezielt zu fördern und heterogene Lerngruppen zu differenzieren. Natürlich bedeutet diese individuell abgestimmte Methodik einen zusätzlichen Aufwand für die Lehrerinnen und Lehrer.

Doch gerade hier liegen unter anderem die Kernkompetenzen des Schulzentrums Marienhöhe. Das Engagement und die Kompetenz des Lehrerkollegiums sowie das ausgesprochen gute Zusammenspiel von Lehrenden und Lernenden sind eines der Erfolgsrezepte des Schulzentrums, das auf positives Miteinander, Vertrauen und Respekt baut.

Das betrifft nicht nur den schulischen Bereich, in dem die Grundschule, die Realschule bis Klasse 10, das G9-Gymnasium (Klassen 5 – 13) oder das Kolleg ab der 11. Jahrgangsstufe besucht werden können. Auch das Internat unterstützt die Schülerinnen und Schüler in der persönlichen Entwicklung ab dem 14. Lebensjahr. Sowohl in der Schule als auch im Internat greift das Lebenskompetenzprogramm von Lions-Quest, was die Persönlichkeitsentwicklung mit Hilfe zur Selbstregulation und -liebe sowie die Entwicklung von Verantwortungsbewusstsein unterstützt.

Mit den bestens betreuten Schülerinnen und Schülern kann gemeinsam der Sprung zu einer innovativen, fachübergreifenden und lebens- und themenorientierten Ausbildung gelingen, die Lernende und Lehrende im Schulzentrum Marienhöhe als Ziel vor Augen haben.

Über das Schulzentrum Marienhöhe:

Das Schulzentrum Marienhöhe ist eine staatlich anerkannte Schule in freier kirchlicher Trägerschaft und wird von über 780 Schülerinnen und Schülern aus dem Raum Darmstadt und den umliegenden Landkreisen besucht. Im angegliederten Internat auf dem Schulcampus wohnen zusätzlich 40 Jugendliche und junge Erwachsene im Alter von 14 bis ca. 21 Jahren aus Deutschland sowie dem europäischen und nichteuropäischen Ausland.

Die Grundlage von Bildung und Erziehung am Schulzentrum Marienhöhe ist das christliche Menschenbild. Weitere Informationen sind unter www.marienhoehe.de erhältlich. Für ein persönliches Kennenlernen empfehlen sich die jährlichen Infotage des Schulzentrums Marienhöhe.

OpenWHO zur Lernplattform des Jahres 2023 gekürt

Potsdam (ots) Die Online-Lernplattform OpenWHO.org wurde bei den Learning Awards am 16. Februar in London zur „Learning Platform of the Year“ 2023 ausgezeichnet. Seit 2016 betreibt die Weltgesundheitsorganisation (WHO) die kostenlose Online-Lernplattform, um mit den Kursen insbesondere Ärzt:innen und medizinisches Fachpersonal weltweit zu schulen und schneller auf Notsituationen reagieren zu können. OpenWHO setzt dabei auf die E-Learning-Technologie des Hasso-Plattner-Instituts (HPI).

Lernplattform des Jahres 2023; digitale Weiterbildung; Onlinekurse; Gesundheit; E-Learning; Fortbildung Gesundheit;

„OpenWHO hat sich mehrfach in humanitären Notsituationen bewiesen. In der Corona-Pandemie konnten innerhalb weniger Monate Millionen Menschen über die Plattform geschult werden – das ist ein herausragender Erfolg. Ich bin stolz, dass wir als HPI dazu beitragen können und gratuliere zu dieser weiteren verdienten Auszeichnung“ so Professor Christoph Meinel, Geschäftsführer des Hasso-Plattner-Instituts und Leiter des Projekts am HPI.

Die kostenlose Online-Lernplattform OpenWHO verzeichnet inzwischen 7,5 Millionen Kurseinschreibungen. Fast 200 Kurse von WHO-Expert:innen werden in 65 verschiedenen Sprachen angeboten, die im Selbststudium belegt werden können. Darunter allein 46 Kurse im Zusammenhang mit der COVID-19-Pandemie.

Besonders ausschlaggebend für die Entscheidung der Jury war, dass die Lernplattform OpenWHO auf einen klaren organisatorischen Bedarf ausgerichtet ist, von den verschiedenen Zielgruppen und den Lernenden angenommen wird und auf sich auf deren Leistung auswirkt. Außerdem war wichtig, dass die Plattform der Organisation geholfen hat, etwas zu erreichen.

Bereits 2016 haben die WHO und das HPI gemeinsam die Online-Lernplattform OpenWHO entwickelt. Der technische Betrieb läuft seither über das HPI. Mit der eigenen Plattform kann die WHO deutlich schneller und effizienter auf den Ausbruch von Pan- und Epidemien reagieren. Die auf OpenWHO angebotenen kostenlosen offenen Online-Kurse (MOOCs) sind dafür entwickelt worden, Ärzt;innen und medizinisches Fachpersonal sowie Mitarbeitende der WHO und die interessierte Öffentlichkeit zu schulen.

Hintergrund zur interaktiven Bildungsplattform openHPI

Seine interaktiven Internetangebote hat das Hasso-Plattner-Institut als Pionier unter den europäischen Wissenschafts-Institutionen am 5. September 2012 gestartet – auf der Plattform https://open.hpi.de. Sie bietet seitdem einen Gratis-Zugang zu aktuellem Hochschulwissen aus den sich schnell verändernden Gebieten der Informationstechnologie und Innovation. Das geschieht bislang hauptsächlich auf Deutsch und Englisch. Im Herbst 2017 hat openHPI aber erstmals auch die Online-Übersetzung und Untertitelung eines Kurses in elf Weltsprachen angeboten. Mittlerweile wurden auf openHPI fast 1,2 Millionen Kurseinschreibungen registriert. Gut 318.000 Personen aus 180 Ländern gehören derzeit auf der Plattform zum festen Nutzerkreis. Er wächst täglich. Für besonders erfolgreiche Teilnehmer an seinen „Massive Open Online Courses“, kurz MOOCs genannt, stellte das Institut bisher mehr als 130.000 Leistungsnachweise aus. Die openHPI-Jahresprogramme umfassen jeweils zahlreiche Angebote für IT-Einsteiger und Experten. Auch die in der Vergangenheit angebotenen gut 100 Kurse können im Selbststudium nach wie vor genutzt werden – ebenfalls kostenfrei. Studierende können sich für das Absolvieren von openHPI-Kursen jetzt auch Leistungspunkte an ihrer Universität anrechnen lassen. Wer sich Videolektionen aus den Kursen unterwegs auch dann anschauen will, wenn keine Internetverbindung gewährleistet ist (etwa im Flugzeug), kann zudem die openHPI-App für Android-Mobilgeräte, iPhones oder iPads nutzen. Partnerplattformen, die mit derselben Lerntechnologie arbeiten, sind neben openSAP und OpenWHO zum Beispiel auch KI-Campus, eGov-Campus und Kommunalcampus.

Das Hasso-Plattner-Institut (HPI) in Potsdam ist Deutschlands universitäres Exzellenz-Zentrum für Digital Engineering ( https://hpi.de).

Wie Unternehmen ihre Content-Produktion bei Messen optimal umsetzen

Heusweiler (ots) Dennis Keller, Julian Schneider und Steffen Weßler sind die Gründer der proMOTION pictures KWS GmbH sowie ambitionierte Filmemacher. Als diese produzieren sie Event- und Imagefilme für mittelständische Unternehmen, um diese bedarfsoptimiert zu präsentieren. Im Folgenden haben die Experten verraten, wie Unternehmen ihre Content-Produktion bei Messen optimal umsetzen können.

proMOTION pictures KWS GmbH

Der Auftritt eines Unternehmens in der Öffentlichkeit ist entscheidend. Hierzu zählt auch, sich auf entsprechenden Messen optimal zu präsentieren. So investieren viele Unternehmen fünf-, sechs- oder siebenstellige Beträge in ihren Messeauftritt. Diese Ausgaben sind in der Regel gut angelegtes Geld. Schließlich wissen Mittelständler ebenso wie Konzerne um die Werbewirksamkeit dieser Präsenz. Die starke Außenwirkung lässt sich dabei am besten in einem professionellen Eventfilm festhalten. Er dient als Erinnerung, wobei er Vorfreude auf die nächste Messe schürt. Darüber hinaus stellt er einen visuell eindrucksvollen Dank für die Mitarbeiter dar. Ihre erfolgreiche Arbeit wird wertgeschätzt – das gefällt auch den Kunden. Filmemacher Dennis Keller kann das nur bestätigen. Als Content-Experte geht er aber noch einen Schritt weiter: „Wenn kein Eventfilm vor Ort produziert wurde, fand das Event quasi nie statt. Unternehmen verschenken ohne den populären Content enormes Potenzial für ihr Marketing.“ Jedoch kommt es immer auch auf die richtige Umsetzung des Eventfilms an. Dennis Keller weiß, wovon er spricht, schließlich produziert er gemeinsam mit seinen beiden Gründerkollegen Julian Schneider und Steffen Weßler mit dem gemeinsamen Unternehmen, der proMOTION pictures KWS GmbH, professionelle Event- und Imagefilme für mittelständische Unternehmen. Sie wissen, worauf es dabei ankommt und haben daher im Folgenden verraten, welche Tipps dazu verhelfen, die Content-Erstellung bei Messen optimal umzusetzen.

1. Den ersten Eindruck werbewirksam festhalten

Industrie- und Wirtschaftsunternehmen zeigen auf Messen ihre Produktneuheiten. Es bietet sich dadurch an, den Ersteindruck der Interessenten in einem kurzen authentischen Werbefilm festzuhalten. Der Inhalt kann beispielsweise das erste Hands-on live auf dem Gelände sein. Anschließende Fragen zum Kundenerlebnis sorgen für zusätzliche Werbewirksamkeit. Unternehmen müssen also nicht den klassischen Corporate-Content mit dreiminütigen Hochglanzbildern produzieren. Authentische Kundenerlebnisse in Verbindung mit den eigenen Produkten heben das Marketing deutlich von der Konkurrenz ab und dienen dem späteren Verkaufserfolg.

2. Mit tagesaktuellen Videos und Updates Reichweite generieren

Tagesaktuelle Eventfilme bringen enorm viel Aufmerksamkeit mit sich. Dieser Content wird schließlich noch während des Messetags veröffentlicht. Für einen zeitnahen Wow-Effekt ist also gesorgt. Außerdem ergeben sich in Sachen SEO große Chancen für tagesaktuell werbende Unternehmen. Sie berichten schließlich schneller als die meisten Veranstalter, die ihren Content in der Regel erst nach dem Event veröffentlichen und ziehen so automatisch die Aufmerksamkeit von Messeinteressierten auf sich. Schließlich ist YouTube die zweitgrößte Suchmaschine der Welt – wer zuerst Content zur Messe veröffentlicht, erhält damit die meiste Aufmerksamkeit. Mehrfache Messeupdates in hoher Qualität gehen für Unternehmen dabei mit ähnlich ansprechenden Vorteilen einher. Diese Updates können zudem als gern angenommene Einladung oder spannender Newsticker genutzt werden, um auch Unentschlossene davon zu überzeugen, an den Stand zu kommen.

3. Content clever recyclen

Messen sind oft mit spannenden Vorträgen verbunden. Diese lassen sich zunächst in voller Länge aufzeichnen. Anschließend kann der Content für unterschiedliche Kanäle aufbereitet werden. Möglich ist etwa, kurze Snippets des Mitschnitts für TikTok oder Instagram zu verwenden. Eine längere Version des Inhalts eignet sich hingegen für die Veröffentlichung auf YouTube. Es geht also darum, aus einem bereits vorhandenen Video zusätzlichen Mehrwert herauszuholen. Content-Recycling spart dabei nicht nur Geld und Zeit, sondern spricht aufgrund der angepassten Formate auch unterschiedliche Zielgruppen auf den eigenen Marketing-Kanälen an.

4. Dem Kunden eine Stimme geben

Kundenstatements oder Testimonials sind ein essenzielles Thema auch auf Messen. Es gibt kaum Content, der authentischer wirbt. Unternehmen sollten aus diesem Grund nicht davor zurückschrecken, bestehende Kunden direkt vor Ort nach ihrer Meinung zum Produkt oder zur langjährigen Zusammenarbeit zu befragen. Der nicht perfekte Charakter solcher Aufnahmen sorgt für großes Vertrauen bei Interessenten. Schließlich ist hier die Authentizität das A und O.

5. Die Vorteile klassischer Produktvideos nutzen

Was bei der Content-Produktion erstaunlich oft vergessen wird, sind klassische Produktvideos. Auch sie können während der Messe aufgenommen werden. Unternehmen profitieren diesbezüglich von mehreren Vorteilen: Das Setting aus Licht, Hintergründen oder Materialien überzeugt aufgrund der sorgsam zusammengestellten lokalen Präsenz. Ein Event lässt sich außerdem kaum künstlich nachstellen. Unternehmen heben sich allein dadurch mit einem Produktvideo ab, das während einer Messe aufgenommen wurde.

Als mittelständisches Unternehmen oder Konzern möchten Sie Ihr Angebot optimal mit passenden Event- und Imagefilmen in Szene setzen? Melden Sie sich jetzt bei Dennis Keller, Julian Schneider und Steffen Weßler von der proMOTION pictures KWS GmbH und vereinbaren Sie einen Termin!

WEB: https://promotion-pictures.de

Bessere Karrierechancen mit OneCareer: Wie die Lernplattform digitale Weiterbildungen revolutioniert

Berlin (ots) Weiterbildung ist wichtig, um in seiner Karriere voranzukommen. Doch nicht immer gestaltet sich der Prozess dorthin so einfach, wie gewünscht. OneCareer soll hier Abhilfe schaffen. Die innovative Lernplattform hebt das Weiterbildungsangebot nun auf das nächste Level. Hier erfahren Sie, welche Vorteile sie bietet, an wen sie sich richtet und inwieweit Nutzer von den Inhalten profitieren.

OneCareer GmbH

Viele Menschen geben sich große Mühe dabei, in ihrer Karriere voranzukommen. Der berufliche Erfolg hängt jedoch stark von den eigenen Fähigkeiten ab. Um sie zu verbessern, ist es unerlässlich, sich entsprechend weiterzubilden. Leider haben viele von ihnen jedoch nicht die Möglichkeit, dies innerhalb ihres Unternehmens zu tun – häufig fehlen schlichtweg die passenden Angebote hierfür. Deshalb setzen sie ersatzweise auf Drittanbieter wie digitale Lernplattformen oder kaufen sich Fachbücher. Diese bieten ihnen zwar Zugang zu vielen Inhalten, allerdings sind sie oft oberflächlich und verfügen nicht über die nötigen Mehrwerte, die echte Fortschritte auf dem beruflichen Weg ermöglichen. Zu oft legen Menschen ihre Hoffnung in derartige Angebote – und verschwenden damit ihre Zeit. Damit Weiterbildungen dieser Art von Erfolg gekrönt sein können, ist jedoch weitaus mehr nötig als stumpfe Lerninhalte. Mit OneCareer soll nun Abhilfe geschaffen werden. Dabei geht es vor allem darum, die Menschen durchgehend auf ihrem Weg zum beruflichen Vorankommen zu begleiten und ihnen alles zu bieten, was sie dafür benötigen. Als innovativer Anbieter setzt OneCareer seinen Fokus auf geförderte Weiterbildungen von Arbeitnehmern – und setzt seinen Fokus dabei zunächst auf Online-Marketing-Kurse.

Lernen ohne Einschränkungen: Wie OneCareer digitale Weiterbildungen auf das nächste Level hebt

Bei OneCareer geht es vor allem darum, das Weiterbildungsangebot auf die nächste Stufe zu heben. Dabei unterscheidet sich die Plattform von anderen digitalen Weiterbildungsanbietern vor allem durch seine tieferen Lerninhalte, die auf einer Lernplattform uneingeschränkt zur Verfügung stehen.

In klassischen Tutorien haben Nutzer die Möglichkeit, einzelne Fragen zu stellen. So können die Dozenten zwar individuell auf jeden Teilnehmer eingehen. Allerdings ist die Zeit dabei begrenzt. Außerdem erhalten Nutzer bei anderen Weiterbildungsanbietern lediglich einzelne Bücher, die entweder zu Hause gelesen oder in PDF-Form heruntergeladen werden müssen. OneCareer geht dabei einen Schritt weiter und stellt die Qualität der Weiterbildung auf innovative Weise sicher: Auf der Plattform finden die User alle für sie relevanten Inhalte auf einen Blick und können jederzeit darauf zugreifen.

OneCareer: Mehr Erfolg durch individuelle Anpassung und direkte Interaktion mit Dozenten

Kauft man sich zur Weiterbildung ausschließlich Bücher, ist es meist schwierig, sich die Inhalte einzuprägen und den Überblick zu behalten. Bei OneCareer wird daher darauf geachtet, dass ihre Kunden stets mit all ihren Inhalten interagieren und sie nach ihren Vorlieben individualisieren können. So können die Nutzer alle Inhalte interaktiv bearbeiten, wichtige Informationen hervorheben und sich an passenden Stellen Notizen machen. Die Lernplattform von OneCareer bietet darüber hinaus die Möglichkeit, jederzeit direkt mit dem Dozenten in Kontakt zu treten. Hierzu können Nutzer einen Teil der Inhalte markieren und einen Kommentar an den Dozenten senden. Daraufhin erhalten sie eine Antwort per Textnachricht, oder besprechen die Inhalte in einer detaillierten Eins-zu-Eins-Breakout-Session.

OneCareer bietet zudem viele lehrreiche Videos, die auf einem hohen Niveau produziert wurden. Damit soll das Lernen aufregender gestaltet werden – dies führt erfahrungsgemäß zu einer angenehmeren Lernerfahrung und damit zu besseren Ergebnissen. Zusätzlich setzt OneCareer auf diverse Gamification-Elemente. Auf diese Weise verknüpft die Plattform das Lernen mit Spaß, was der Motivation der Nutzer und damit ihrem Lernerfolg ebenfalls zuträglich ist. Dies wird sich auch in der Vermarktung und dem Portfolio von OneCareer bemerkbar machen: Dafür sollen sich potenzielle Kunden schon vorab einen möglichst umfangreichen Eindruck des Angebots verschaffen können. Demnach bietet die Weiterbildungsplattform im Gegensatz zu den meisten anderen Anbietern auf dem Markt die Möglichkeit, die Inhalte vorher als Demo anzusehen.

Sie wollen sich ebenfalls beruflich weiterentwickeln und von den Möglichkeiten einer digitalen Lernplattform profitieren? Melden Sie sich jetzt bei dem Team von OneCareer und lassen Sie sich beraten!

Webseite: https://www.onecareer.de/

150.000 EUR für neue Tech-Startups aus der HPI Startup-Schmiede

Potsdam (ots) Fünf neue Startup-Teams der HPI School of Entrepreneurship, dem Gründungszentrum des Hasso-Plattner-Instituts (HPI) in Potsdam, haben am 9. Februar im Rahmen des erstmalig ausgerichteten „HPI Tomorrow Day“ ihre Geschäftsideen vorgestellt. Der HPI Tomorrow Day ist der Abschluss des neuen Gründer:innen-Programms „HPI Venture Builder – The Incubator for Digital Engineers“, das die Teams in den letzten Monaten auf dem Potsdamer Campus absolviert haben.

150.000 EUR für neue Tech-Startups aus der HPI Startup-Schmiede

Zwölf Wochen lang haben die fünf Teams intensiv und gemeinsam mit individuell ausgesuchten Coaches, Expert:innen und Investor:innen daran gearbeitet, ihr Technologie-Unternehmen zu entwickeln und vorzubereiten.

Gleich drei der Teams konnten sich am Ende des Tomorrow Days eines der begehrten Investmentangebote in Höhe von jeweils EUR 50.000 und die Aufnahme in das HPI Startup-Ökosystem sichern. Dieses bietet neben dem Investment auch einen kostenfreien Platz im HPI Co-Working-Space sowie umfassende Unterstützung bei der weiteren Unternehmensentwicklung und -finanzierung.

Folgende Teams haben ein Investment-Angebot erhalten:

  • cula technologies entwickelt eine digitale Plattform für hochvertrauenswürdige CO2e-Zertifikate auf Grundlage datengesteuerter Ende-zu-Ende-Verfolgung von Kohlenstoffabbauprozessen
  • docutize.ai automatisiert die Verarbeitung und Strukturierung von Daten aus PDF-Dokumenten mittels künstlicher Intelligenz
  • 24/8 Basketball entwickelt eine App-basierte Plattform für alle Freizeit-Basketball-Spieler:innen, die Offline-Aktivitäten wie Turniere, Wettkämpfe und Challenges auf Basketballplätzen mit einem digitalen Zuhause für Spieler:innen und Community verbindet

„Wir sind unglaublich stolz auf die Leistungen aller Teams während des Programms“, sagt Dr. Frank Pawlitschek, Leiter der HPI School of Entrepreneurship und selber ehemaliger Gründer eines Tech-Startups.

„Die Startup-Teams haben gezeigt, dass sie nicht nur großartige Technologie-Ideen mit Marktpotenzial entwickeln können, sondern auch den unbedingten Willen haben, ein erfolgreiches Unternehmen aufzubauen. Wir freuen uns sehr, die Teams in Zukunft wachsen zu sehen und sie als Teil unseres Netzwerks mit all unseren Angeboten weiter zu begleiten.“

Die Bewerbung für den nächsten HPI Venture Builder steht allen Teams, die eine Geschäftsidee auf Basis digitaler Technologie in ein skalierbares Startup überführen wollen, offen.

Die HPI School of Entrepreneurship

Die HPI School of Entrepreneurship unterstützt und motiviert Studierende, das Potenzial unternehmerischen Denkens und Handelns zu erkennen und zu nutzen. Ein starker Fokus liegt auf dem Transfer von Ideen und digitalen Technologien in kunden- und marktzentrierte Produkte und Startups. Gemeinsam mit dem Startup-Accelerator und Frühpaseninvestor HPI SEED betreibt die HPI School of Entrepreneurship ein wachsendes Entrepreneurship-Ökosystem am HPI, das umfassende Angebote für die gesamte „Founder Community“ aus Studierenden, Alumni, Startups und Partnern bereithält, etwa in den Bereichen Inspiration, Innovation, Produktentwicklung, Inkubation von Startups, Finanzierung, Co-Working-Space. Weitere Informationen unter:

WEB: https://hpi.de/entrepreneurship

Servier-Roboter „Lutzi“ unterstützt das Personal in den XXXLutz Restaurants und überrascht die Gäste

Würzburg (ots) Die Möbelhäuser mit dem Roten Stuhl nutzen zur Attraktivitätssteigerung ihrer Arbeitsplätze und Entlastung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die künstliche Intelligenz eines Bedienungsroboters

  • „Lutzi“ hat das Gesicht einer Katze, serviert und räumt ab, kann sprechen und sogar singen
  • Andreas Haderer, Geschäftsführer der XXXLutz Gastronomie: „Es geht darum, unsere Kolleginnen und Kollegen zu entlasten und ihnen die Arbeit im oftmals stressigen Alltag zu erleichtern. Unser Roboter ,Lutzi‘ ist genau der Richtige. Die ersten Rückmeldungen sind allesamt positiv – sowohl von unserem Personal, aber auch von unseren Kunden“
  • XXXLutz baut bereits in seinen Möbelhäusern in Würzburg und Nürnberg auf den Serviceroboter, weitere Standorte werden sukzessive folgen
XXXL-Teamwork: Hand in Hand arbeitet das Personal in den XXXLutz-Restaurants gemeinsam mit dem neuen Bedienungsroboter „Lutzi“ im Service.

1,29 Meter groß, 57 Kilogramm schwer und ganz sicher immer für eine Überraschung gut – gestatten, das ist „Lutzi“, der Service-Roboter, der sein neues Zuhause fortan in den XXXLutz Bedienungsrestaurants hat: „Lutzi“ serviert Speisen und Getränke selbstständig, räumt Geschirr wieder ab und sorgt so für eine Entlastung des Servicepersonals in der Gastronomie der XXXLutz Möbelhäuser mit dem Roten Stuhl. „Lutzi“ ist bereits an den Standorten in Würzburg und Nürnberg im Einsatz, sukzessive sollen noch in diesem Jahr weitere Filialen hinzukommen – schon jetzt ist der Neuzugang mit seiner künstlichen Intelligenz und dem Katzen-Antlitz auf dem Display Liebling der Gäste, für die der Roboter auch ein Geburtstagsständchen singen kann.

Die XXXLutz Unternehmensgruppe setzt weiter auf die Attraktivität seiner Arbeitsplätze und trägt mit dem Einsatz des Service-Roboters dazu bei, das vorhandene Personal weiter zu entlasten. „Um es gleich vorwegzunehmen: Es geht uns mit ,Lutzi‘ keinesfalls um die Einsparung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Im Gegenteil: Wir suchen weiterhin Leute für unsere Restaurants. Denn sicher ist: Der Mensch ist in der Gastronomie und im Kundenservice nicht ersetzbar“, betont Andreas Haderer, Geschäftsführer der XXXLutz Gastronomie, „es geht darum, unsere Kolleginnen und Kollegen zu entlasten und ihnen die Arbeit im oftmals stressigen Alltag zu erleichtern. Gerade in Zeiten von personellen Engpässen, von denen nahezu alle Branchen betroffen sind und die sich durch die Pandemie nochmals zugespitzt haben, ist es wichtig, das Arbeitsumfeld besonders attraktiv und maximal angenehm zu gestalten. Unser Roboter ,Lutzi‘ ist genau der Richtige dafür. Die ersten Rückmeldungen sind allesamt positiv – sowohl von unserem Personal, aber auch von unseren Kunden, die ,Lutzi‘ als Teil unserer Erlebnisgastronomie erstaunt und begeistert.“

„Lutzi“ ist vielseitig, kann servieren und abräumen, kann auf vier Abstellebenen eine Last von 40 Kilogramm schultern – er muss zuvor aber händisch bestückt werden, ehe er sich auf seine Reise von der Küche zu den Gästen und wieder zurück macht. „Lutzi“ kann sprechen, bedankt sich bei den Kunden für die Unterstützung und wenn er weiß, dass ein Gast Geburtstag hat, dann singt „Lutzi“ auch ein Ständchen. Auf seinem Weg durch die XXXLutz Restaurants setzt der Servierroboter auf seinem Display das Lächeln einer Katze auf, was besonders die kleinen Gäste begeistert. „Auf der Suche nach Möglichkeiten zur Entlastung unseres Personals verfolgen wir Trends, überprüfen die Machbarkeit und sind am Ende dann auch mutig genug, neue Wege auszuprobieren und zu gehen. Der Servierroboter ist ein gutes Beispiel, das zeigt, dass wir der fortschreitenden Digitalisierung sehr aufgeschlossen gegenüberstehen. Wenn es am Ende auch die Kolleginnen und Kollegen für gut empfinden und darüber hinaus der Kunde begeistert ist, dann ist das ein echter Gewinn für alle.“

„Lutzi“ wird vor seinem allerersten Einsatz einmalig durch die Gastronomie geführt und erfasst dabei voll automatisiert die Laufwege, weiß am Ende also, welcher Tisch wo steht und wird dann in der Küche oder an der Bar mit Speisen und Getränken bestückt und mittels der Tischnummer zu den Gästen geschickt. „Lutzi“, dessen Akku bis zu 24 Stunden hält, kann alleine unterwegs sein, wird aber oft vom Personal begleitet, so dass das Servieren mehrerer Mahlzeiten oder aber das Abräumen großer Tische jetzt auf einmal möglich ist. „Genau darum geht es uns auch. Die Bedienung musste oft zweimal gehen, so erspart sie sich jetzt einen Weg, wenn ,Lutzi‘ ihr beim Tragen hilft“, sagt Andreas Haderer, der in diesem Jahr weitere Serviceroboter-Arbeitsplätze in den Restaurants der XXXLutz Möbelhäuser schaffen möchte.

WEB: xxxlgroup.com

Kostenloser Onlinekurs seziert das Innenleben von Suchmaschinen

Potsdam (ots) Einen Einblick ins Innenleben von Internet-Suchmaschinen will ein zweiwöchiger kostenloser Onlinekurs des Hasso-Plattner-Instituts (HPI) vermitteln.

Er startet am 15. Februar auf der Lernplattform openHPI und wird von Wissenschaftlerin Dr. Anne Kayem geleitet. Anmelden für den Gratiskurs „Inside the Belly of a Search Engine“ können sich Interessierte, die keine Vorkenntnisse aufzuweisen brauchen, unter https://open.hpi.de/courses/searchengines2023.

Kostenloser Onlinekurs „Inside the Belly of a Search Engine“ seziert das Innenleben von Suchmaschinen

Kayem, die am HPI-Lehrstuhl Internet-Technologien und -Systeme ein Team von Datenschutz- und Privatsphäre-Fachleuten leitet, will den Teilnehmenden einen aktuellen Gesamtüberblick über die Problematik des Suchens und Findens im Internet vermitteln – in englischer Sprache. „Wer das World Wide Web nutzt, soll durchblicken, wie Suchmaschinen Seiten entdecken, indizieren und abrufen, um auf Anfragen hin Informationen in strukturierter Form anzeigen zu können“, sagt die HPI-Forscherin, die zuvor an der University of Cape Town in Südafrika tätig war.

Die Potsdamer Informatikwissenschaftlerin will zeigen, wie Suchmaschinen Dokumente nach Ähnlichkeit clustern und gemäß ihrer Relevanz für Anfragen einstufen, um für die Nutzenden blitzschnell Antworten zu generieren. Auch verschiedene Formen der Visualisierung von Suchergebnissen und die unterschiedliche Beliebtheit von internationalen Anbietern wie Google, Microsoft Bing, DuckDuckGo, Baidu und anderen stehen auf dem Programm des openHPI-Onlinekurses. Zu lernen ist darin ferner, wie Webseiten so strukturiert und optimiert werden sollten, damit sie im Internet leicht gefunden werden können.

„Zusätzlich möchte ich das Bewusstsein dafür schärfen, dass viele Suchmaschinen-Betreiber personenbezogene Daten speichern wollen, um sie für Werbemaßnahmen nutzen oder durch sie sämtliche Nutzeraktivitäten webseitenübergreifend verfolgen zu können“, betont Datenschutz-Expertin Kayem. Nach ihren Angaben liegt Google mit mehr als 5,6 Milliarden verarbeiteten Suchanfragen pro Tag und in Sachen Marktanteil bei den Suchmaschinen vorn.

„Im Kurs konzentrieren wir uns auf indexbasierte Suchmaschinen wie Google und Bing. Sie lesen die Inhalte der Webseiten ein und legen die Daten in einem Index ab. Darauf greifen sie bei Suchanfragen zurück, um die Inhalte schnell wiederzugeben“, erläutert die Informatikwissenschaftlerin. Solche Suchmaschinen nutzten das Internet eigentlich wie ein großer Dokumentenspeicher, aus dem – wie in einer physischen Bibliothek – gemäß der Relevanz von Schlüsselwörtern Dokumente abgerufen werden. Dadurch könne man frei die gewünschten Inhalte nutzen, ohne dass jemand zuvor das in gefundenen Dokumenten enthaltene Wissen selektiv auswähle oder interpretiere. Hierin sieht Kayem einen wesentlichen Unterschied zu Dialogsystemen wie Chat GPT oder YouChat, die derzeit für viel Aufmerksamkeit sorgen.

Hintergrund zur interaktiven Bildungsplattform openHPI

Seine interaktiven Internetangebote hat das Hasso-Plattner-Institut als Pionier unter den europäischen Wissenschafts-Institutionen am 5. September 2012 gestartet – auf der Plattform https://open.hpi.de. Sie bietet seitdem einen Gratis-Zugang zu aktuellem Hochschul-Wissen aus den sich schnell verändernden Gebieten der Informationstechnologie und Innovation. Das geschieht bislang hauptsächlich auf Deutsch und Englisch. Im Herbst 2017 hat openHPI aber erstmals auch die Online-Übersetzung und Untertitelung eines Kurses in elf Weltsprachen angeboten. Mittlerweile wurden auf openHPI fast 1,2 Millionen Kurseinschreibungen registriert. Rund 320.000 Personen aus 180 Ländern gehören derzeit auf der Plattform zum festen Nutzerkreis. Er wächst täglich. Für besonders erfolgreiche Teilnehmer an seinen „Massive Open Online Courses“, kurz MOOCs genannt, stellte das Institut bisher mehr als 130.000 Leistungsnachweise aus. Die openHPI-Jahresprogramme umfassen jeweils zahlreiche Angebote für IT-Einsteiger und Experten. Auch die in der Vergangenheit angebotenen gut 100 Kurse können im Selbststudium nach wie vor genutzt werden – ebenfalls kostenfrei. Studierende können sich für das Absolvieren von openHPI-Kursen jetzt auch Leistungspunkte an ihrer Universität anrechnen lassen. Wer sich Videolektionen aus den Kursen unterwegs auch dann anschauen will, wenn keine Internetverbindung gewährleistet ist (etwa im Flugzeug), kann zudem die openHPI-App für Android-Mobilgeräte, iPhones oder iPads nutzen. Partnerplattformen, die mit derselben Lerntechnologie arbeiten, sind neben openSAP und OpenWHO zum Beispiel auch KI-Campus, eGov-Campus und Kommunalcampus.

Modern Workplace – Die Techniker setzen den Wandel der Arbeitswelt mit Big Pictury ins Bild

Hamburg (ots) Die Arbeitswelt befindet sich in einem enormen Umbruch. New Work und Hybrides Arbeiten sind dabei nur zwei der wichtigsten Schlüsselbegriffe. „Die Techniker“, Deutschlands größte Krankenkasse, hat diese Challenge nicht nur angenommen, sondern gestaltet den Wandel der Arbeitswelt im eigenen Unternehmen auch proaktiv mit. Als flankierende Maßnahme zur internen Kommunikation dieses Wandels im Unternehmen hat „Die Techniker“ Big Pictury an Bord geholt und ein umfassendes Big Picture entwickeln lassen.

Modern Workplace Big Picture im Einsatz

Die Techniker Krankenkasse (TK) ist eine bundesunmittelbare Körperschaft des öffentlichen Rechts mit Selbstverwaltung. Mit 11,8 Mio. Kundinnen und Kunden ist sie die größte bundesweite Krankenkasse in Deutschland. Sie verfügt über rund 190 bundesweit verteilte Standorte unterschiedlicher Größe und Aufgabenstellungen und beschäftigt etwa 14.000 Mitarbeiter/innen.

Herausforderung: Veränderungen vermitteln und dafür motivieren

Die Techniker Big Picture Modern Workplace

Der Wandel der Arbeitswelt geht auch für Deutschlands größte Krankenkasse „Die Techniker“ (früher: Techniker Krankenkasse) mit einem großen Umbruch einher und bringt fundamentale Veränderungen bezüglich der Arbeitsweise im Unternehmen mit sich. Doch „Die Techniker“ hat die Challenge angenommen und sich das Ziel gesetzt, Vorreiter der technologischen Transformation im Gesundheitsmarkt zu sein. Unter dem Projektnamen „Modern Workplace“ hat die Krankenkasse deshalb einen umfassenden Maßnahmenkatalog erstellt (und in weiten Teilen bereits umgesetzt), der allen Mitarbeitenden ein ortsflexibles Arbeiten ermöglicht – angefangen bei der Ausweitung von neuen Arbeitsräumen für Kollaboration für Arbeiten und Lernen bis hin zu neuen Tools und Apps zur interdisziplinären Zusammenarbeit.

Dieser Wandel erfordert von allen Mitarbeitenden eine besondere Offenheit für die Veränderungen sowie die Bereitschaft zu mehr Eigeninitiative und ständiges Lernen. Um allen Mitarbeitenden den Wandel im Unternehmen in seinem ganzen Facettenreichtum zu vermitteln und dafür zu motivieren, entschied sich „Die Techniker“ als zusätzliche Flankierungs-Maßnahme der internen Kommunikation des Projekts „Modern Workplace“ für eine Kooperation mit Big Pictury.

Die Lösung: Big Pictury Kommunikations-Paket für besseres Verständnis und Beteiligung

Die Zusammenarbeit zwischen „Die Techniker“ und Big Pictury verlief in einem mehrstufigen Prozess. Nach einer kurzen, aber intensiven Briefingphase erfasste das Team von Big Pictury die Aufgaben und Ziele des Projektes „Modern Workplace“. Daraufhin führte ein Team von Big Pictury Workshops mit Führungskräften und weiteren für die Change Communication relevanten Stakeholdern durch. In diesen Workshops wurde mithilfe einer modular-gestaltbaren Big Picture Whiteboard-Version via Concepboard die visuelle Gestaltung des Cultural Change im Unternehmen herausgearbeitet und konkretisiert. Anschließend wurden daraus ein umfängliches und hoch-informatives Big Picture sowie ein digitales Click-Picture (Klickversion des Big Pictures zur Selbsterkundung) für die Mitarbeitenden generiert. Beide Elemente bindet „Die Techniker“ aktuell in die interne Kommunikation ein, um den Mitarbeitenden den Wandel im Unternehmen näher zu bringen und diese dafür zu begeisterneitenden der Gesellschaft eingeladen waren. Hier wurde das Big Picture mit großer Begeisterung aufgenommen und zog in der Belegschaft schnell die Blicke und das Interesse auf sich.

„Die Zusammenarbeit mit Big Pictury erfolgte jederzeit auf Augenhöhe und mit stringenter Ausrichtung auf unsere Kundenwünsche. Alle beteiligten Projektmitarbeitenden fühlten sich so jederzeit in den Entwicklungsprozess eingebunden.“ Ralf Kohl, Personalentwicklung, Die Techniker

Über die Big Pictury GmbH, Hamburg

Big Pictury entwickelt visuelle Erklärmedien, bei denen „das große Ganze“ auf einen Blick ersichtlich wird und Zusammenhänge klarer werden. Die individuell angefertigten Bilder und visuellen Tools können analog und digital eingesetzt werden, um komplexe Themen einfach zu kommunizieren und gemeinsam zu bearbeiten.

WEB: big-pictury.com

Kein Mietspiegel? Neue Web-App vernetzt private Vermieter

Langenpreising (ots) Im Sommer 2022 trat das Reformgesetz zum Mietspiegelrecht in Kraft: Gemeinden mit mehr als 50.000 Einwohnern sind seitdem verpflichtet, einen Mietspiegel zu erstellen, anhand dessen ortsübliche Vergleichsmieten festgelegt werden – ein wichtiges Instrument gerade zur Begründung von Mieterhöhungen. Private Vermieter in kleineren Städten und ländlichen Regionen mit weniger Einwohnern haben diese Orientierungshilfe nicht, müssen aber die gleichen mietrechtlichen Vorschriften erfüllen.

Web-App mietspiegel.com für private Vermieter auf einem Smartphone vor einem Stadthintergrund.

Bestimmen Sachverständige per Gutachten die Miete, kostet das in der Regel einen vierstelligen Betrag – die ortsübliche Vergleichsmiete stellt fraglos die bessere Option dar. „Doch woher sollen die betroffenen Vermieter wissen, wer im Umfeld ähnlichen Wohnraum vermietet, um einen Vergleich zu erhalten?“ fragte sich Andreas Bergmeier, als er selbst vor diesem Problem stand. Und machte aus seiner Lösung kurzerhand ein Geschäftsmodell: eine Web-App für private Vermieter vor allem aus Gegenden, die nicht unter die Mietspiegelpflicht fallen. Das junge Unternehmen Immobilien Software Haus und Wohnung GmbH bietet seit Jahresbeginn auf der Seite https://www.mietspiegel.com/ privaten Vermietern die Möglichkeit, sich zu vernetzen.

Ziel sind mehr als 100.000 Teilnehmer

„Die Nutzer geben Eckdaten wie Baujahr, Größe und Kaltmiete ihrer eigenen Immobilie ein und können dann die anonymisierten Daten möglicher Vergleichsobjekte einsehen. Auf Anfrage übermitteln wir den Kontakt zu deren Vermietern, damit sie sich untereinander kurzschließen und Mietverträge austauschen können“, erläutert Andreas Bergmeier. Die fungieren dann als Belege für eine Mieterhöhung: Das Bürgerliche Gesetzbuch (BGB) fordert hierfür die Benennung drei einzelner, vergleichbarer Wohnungen. „Damit die Belege so hieb- und stichfest wie möglich sind, sollten die anderen Wohnungen im Umkreis von nur wenigen Kilometern liegen.“ Er betont, dass es bei der Thematik Mieterhöhung nicht um Gewinnmaximierung gehe: „Bei den steigenden Preisen für Materialien und Handwerker darf Vermietung für Privatpersonen kein ‚Draufzahlgeschäft‘ werden.“ Schließlich ist dieser Wohnraum bei knapp vier Millionen Privatvermietern in Deutschland keine unerhebliche Menge.

Zum Start der Web-App wird bei der Registrierung nur die Hälfte der Anmeldegebühr (60,00 Euro statt 120,00 Euro) erhoben, die jährliche Nutzungsgebühr von später 36,00 Euro entfällt derzeit noch ganz, da ggf. noch nicht ausreichend Vergleichsobjekte für jede Region vorliegen. Andreas Bergmeier hofft auf mindestens 1.000 Teilnehmer in den ersten drei Monaten. Insgesamt visiert er eine sechsstellige Zahl an Privatvermietern an, um in kleinen Gemeinden und dünn besiedelten Regionen flächendeckend gegenseitige Unterstützung bieten zu können.

Die Immobilien Software Haus und Wohnung (ISHW) GmbH existiert seit April 2022 in Langenpreising bei München und ist spezialisiert auf Softwarelösungen für Immobilien. Zielgruppe sind Privatvermieter von Wohnungen oder Häusern. Geschäftsführer Andreas Bergmeier betreibt außerdem die Dein Service GmbH für den Bau von Messeständen.

WEB: mietspiegel.com

Globale multinationale Konzerne begrüßen CIIE als einflussreiche Plattform für den Austausch von Möglichkeiten

Shanghai, China (ots) Die China International Import Expo (CIIE) wird von globalen Unternehmen als wichtige Plattform für die Förderung von Handel, Investitionen und globaler Zusammenarbeit hochgeschätzt.

Ein Vertriebsmitarbeiter (links) stellte den Besuchern an seinem Stand während der fünften CIIE, die vom 5. bis 10. November 2022 in Shanghai stattfand, Produkte vor

Branchenakteure haben auch zum Ausdruck gebracht, dass die CIIE den chinesischen Markt für den Rest der Welt weiter öffnet, die wirtschaftliche Globalisierung und Handelsliberalisierung nachdrücklich unterstützt.

Fabrice Megarbane, Präsident von L’Oréal Nordasien und CEO von L’Oréal China, beschrieb CIIE als „Beschleuniger“, der dazu beiträgt, das Innovationstempo zu beschleunigen und die Zusammenarbeit zu fördern.

Panasonic würdigte auch die CIIE sehr. Tetsuro Homma, Executive Vice President von Panasonic Holdings Corp., begrüßte die CIIE als eine strategische globale Messe und wichtige Plattform für die Kommunikation unter Ländern.

Offiziellen Statistiken zufolge belief sich der kumulierte beabsichtigte Umsatz der letzten fünf CIIE auf insgesamt 340 Milliarden US-Dollar, was darauf hinwies, dass viele multinationale Unternehmen durch CIIE gediehen.

Die fünfte CIIE, die am 10. November 2022 endete, trug fruchtbare Ergebnisse. Mehr als 2.800 Unternehmen, darunter 284 der weltweit führenden 500 Unternehmen und viele Branchengrößen wie Panasonic, Bayer und L’Oréal, versammelten sich, um ihre Produkte, Technologien und Dienstleistungen auf der Geschäftsausstellung zu präsentieren.

„Für fünf aufeinanderfolgende Jahre ist die CIIE nicht nur eine optimale Wahl für multinationale Unternehmen, ihre neuen Produkte und Spitzentechnologien weltweit vorzustellen, hat sondern auch den Übergang vieler Teilnehmer von Ausstellern zu Investoren miterlebt“, sagte Sheng Qiuping, Chinas stellvertretender Handelsminister.

Auch der internationale Einfluss der CIIE ist größer geworden. In den letzten fünf Jahren wurde mit der CIIE von Medien auf der ganzen Welt umfassend befasst.

Die Associated Press (AP), Reuters, Agence France-Presse (AFP), RIA Novosti, die Nachrichtenagentur Yonhap und andere internationale Mainstream-Medien haben über die CIIE berichtet. Relevante Artikel, die von internationalen Mainstream-Nachrichtenagenturen veröffentlicht wurden, haben etwa 1,2 Milliarden internationale Verfolger in fast 100 Ländern und Regionen erreicht.

Viele Teilnehmer haben auch das Hongqiao Internationale Wirtschaftsforum, einen wichtigen Bestandteil der CIIE, als hochrangige Plattform begrüßt, die den Dialog unter Politik, Wirtschaft und Wissenschaft über Fragen der globalen Zusammenarbeit für nachhaltige Entwicklung auf der ganzen Welt fördert.

Mit dem Thema „Stimulierung von Öffnungsimpulsen und Teilung von Kooperationsmöglichkeiten“ spiegelte das fünfte Hongqiao-Forum Chinas Engagement für eine weitere Öffnung gegenüber der Welt wider.

Laut dem Weltöffnungsbericht 2022, der auf dem fünften Hongqiao-Forum veröffentlicht wurde, ist Chinas Öffnungsindex zwischen 2012 und 2020 um 5,6 Prozent gestiegen, was ein Zeichen dafür ist, dass China zu einer wichtigen Lokomotive bei der Förderung der wirtschaftlichen Globalisierung geworden ist.

Da China seine institutionelle Öffnung vorantreibt und günstige Bedingungen schafft, um ausländische Investitionen anzuziehen, wird der breitere Spillover-Effekt der CIIE nach Angaben der Behörden multinationalen Unternehmen die weitere Erschließung des riesigen Marktes des Landes erleichtern.

Die sechste CIIE findet vom 5. bis 10. November 2023 in Shanghai statt. Die Registrierung für die Geschäftsausstellung der sechsten CIIE hat begonnen und Flächen von über 100.000 qm sind bereits gebucht. Sichern Sie sich Ihren Stand auf jeden Fall bei: https://www.ciie.org/exhibition/f/book/register?locale=en .

Webseite: http://www.ciie.org/zbh/en/
Facebook: https://www.facebook.com/ciieonline
Twitter: https://twitter.com/ciieonline

Fast drei Millionen unsichere Windows-Rechner aus Deutschland im Netz

Jena (ots) Am 10. Januar 2023 endet der Support von Windows 8.1, ebenso endet der erweiterte kostenpflichtige Support für Windows 7. Ab diesem Zeitpunkt werden keine Sicherheitsupdates mehr veröffentlicht. Microsoft bietet auch kein Esu-Programm (Extended Security Update) für Windows 8.1 an. In deutschen Privathaushalten laufen noch etwa eine Million Rechner mit Windows 8.1 und fast die doppelte Anzahl mit Windows 7 (1,7 Millionen). Insgesamt sind noch fast drei Millionen Computer mit einem unsicheren Betriebssystem regelmäßig im Netz unterwegs. Für Anwender wird es höchste Zeit, den Umstieg zu planen.

Der Großteil der Privatanwender in Deutschland setzt auf ein modernes Betriebssystem (47 Millionen). Dennoch sind rund sechs Prozent der Nutzer mit einem veralteten System im Internet unterwegs (2,95 Millionen).

„Fast drei Millionen unsichere Windows-Computer sind allein von Deutschland aus im Netz unterwegs. Das sind tickende Zeitbomben, denn: Für Cyberkriminelle sind diese Rechner einfach zu attackierende Ziele. Eine bekannte und nicht geschlossene Sicherheitslücke genügt – und die Computer sind schlimmstenfalls offen wie ein Scheunentor. Dennoch unterschätzen weiterhin viele Anwender das Sicherheitsrisiko einer veralteten Windows-Version. Gerade Betriebssystem-Dinosaurier wie Windows 7, deren offizielles Support-Ende bereits mehrere Jahre zurückliegen, sollten endgültig in Rente geschickt werden. Das gleiche gilt ab 10. Januar 2023 für Windows 8.1. Denn auch hier endet der Support und es wird für Privatanwender keine kostenlosen Sicherheitsupdates mehr geben. Ich rate dringend zum Wechsel auf aktuelle Windows-Versionen“, sagt Thorsten Urbanski, IT-Sicherheitsexperte bei ESET.

Fast drei Millionen veraltete Windows-PCs im Netz unterwegs

Der Großteil der Privatanwender in Deutschland setzt auf ein modernes Betriebssystem (47 Millionen). Dennoch sind rund sechs Prozent der Nutzer mit einem veralteten System im Internet unterwegs (2,95 Millionen). Allein 2021 wurden 1.212 Sicherheitslücken in Programmen von Microsoft entdeckt. Bei einem veralteten Betriebssystem werden diese jedoch gar nicht mehr von offiziellen Stellen dokumentiert. „Informationen über solche Sicherheitslücken verbreiten sich in Untergrundforen rasant und werden für eine Vielzahl von Angriffsszenarien verwendet. Im Schadensfall ist es fraglich, ob Versicherungen beim Einsatz veralteter Software überhaupt einspringen und nicht ganz die Leistung verweigern, da diese nicht mehr dem verlangten Stand der Technik entsprechen. Ein Umstieg auf ein aktuelles Betriebssystem ist nicht nur wünschenswert, sondern unausweichlich. Alles andere wäre im Zweifelsfall sogar grob fahrlässig,“ erklärt Urbanski weiter.

Windows dominiert den Betriebssystemmarkt

Vier von fünf Computern mit Internetverbindung in Deutschland haben Windows als Betriebssystem installiert. Dieser Anteil ist schon seit einigen Jahren recht konstant. Abgeschlagen auf dem zweiten Platz folgt macOS mit rund 17 Prozent. Alternativen wie Linux oder Chrome OS sind lediglich auf etwas über zwei Prozent der Rechner installiert.

Sicherheitstipps der ESET Experten

– Windows aktualisieren: Auch wenn die Umstellung zunächst schwerfällt, sollte immer die neueste Windows-Version genutzt werden. ESET empfiehlt Anwendern den Wechsel zu einem aktuellen Windows-Betriebssystem. Eine Linux-Distribution kann aber auch eine gute Alternative darstellen.

– Immer auf dem neuesten Stand sein: Nicht nur das Betriebssystem, auch die Hardware sowie die installierte Software sollten immer aktuell sein. Vom Hersteller bereitgestellte Updates sollten Anwender umgehend einspielen. Empfehlenswert ist es, die automatische Updatefunktion, wenn verfügbar, zu aktivieren.

– Sicherheitssoftware einsetzen: Eine moderne Internet Security Software ist Pflicht. Die Sicherheitslösung muss neben E-Mails und Webseiten auch Wechselmedien wie USB-Sticks, die Netzwerkschnittstellen und den Arbeitsspeicher auf Malware überprüfen. Ebenfalls sollte die Lösung einen Exploit-Blocker besitzen, der im Notfall zuverlässig schützt, wenn noch kein Update für die jeweilige Software verfügbar ist.

WEB: http://www.ESET.de

Acer stellt ultraleichte und flache Swift Go-Serie mit OLED-Display vor

Ahrensburg/Las Vegas (ots)

Zusammenfassung
  • Acer Swift Go Linie: Völlig neues Design kombiniert mit Intel® Core(TM)-Prozessoren der 13. Generation und Windows 11
  • Acer Swift X: NVIDIA® GeForce RTX(TM) 4050 GPUs mit NVIDIA Studio Treibern sorgen auf WQXGA-OLED-Displays mit Corning® Gorilla® Glass für perfekte Farbwiedergabe und Helligkeit.
  • Elegantes, auffallend dünnes und leichtes Aluminium-Design mit superschlanken Rändern und diamantgeschliffenen Kanten
Acer Swift Go 14 (SFG14-71)

Acer präsentierte die ersten Modelle seiner neuen Acer Swift Go Linie, welche die preisgekrönte Swift Familie perfekt ergänzen. Die neuen Geräte kommen optional mit hochauflösenden OLED-Displays, langlebigen Akkus und Intel® Core(TM) Prozessoren der 13. Generation. Darüber hinaus wurden die Modelle Acer Swift X 14 und Acer Swift 14 vorgestellt, die Nutzenden mit ihrem modernen Design sowie den neuesten Performance-Technologien und Tools helfen, auch unterwegs produktiv und vernetzt zu bleiben.

Starke Leistung in markantem Design

Die neuen Swift-Notebooks sehen nicht nur gut aus, sondern verfügen über beeindruckende, aktuelle Technologien und Funktionen, darunter hochauflösende OLED-Displays, langlebige Akkus und Intel® Core(TM) Prozessoren der 13. Generation.

Die Modelle Swift Go, Swift X 14 und Swift 14 zeichnen sich durch schlanke, elegante und ultraportable Designs aus. Durchdachte optische Merkmale wie strukturelle Linien und Kanten verleihen diesen Notebooks einen raffinierteren Look und sprechen hochmobile Nutzende an.

Die Acer Swift Notebook-Linie hat bereits in den letzten Jahren zahlreiche Auszeichnungen erhalten, wobei das Swift Edge zu den Preisträgern des CES® 2023 Innovation Awards gehört.

Acer Swift Go – Extrem leichte Modelle mit beeindruckendem OLED-Display

Die brandneuen Swift Go 16 (SFG16-71) und Swift Go 14 (SFG14-71) kombinieren die neuesten Technologien und verfügen über ein OLED-Display mit einer Bildwiederholfrequenz von bis zu 120 Hz. Die dünnen und leichten Notebooks bieten starke Displays, die lebendige, naturgetreue Bilder mit 400-Nits-Spitzenhelligkeit, 100 Prozent DCI-P3-Farbumfang und VESA DisplayHDR True Black 500-Zertifizierung liefern. Das Swift Go 14 verfügt über ein 35,6 cm (14 Zoll) 2,8K OLED-Display mit einer Auflösung von 2.880 x 1.800 Pixeln und 90 Hz, das Swift Go 16 über ein 16-Zoll 3,2K OLED-Display mit einer Auflösung von 3.200 x 2.000 und 120 Hz. Lange Arbeits-, Lern- und Spielstunden werden dank der TÜV Rheinland Eyesafe® Display-Zertifizierung, des produktivitätsoptimierten 16:10-Verhältnisses und der Touch-Optionen der Notebooks zum Kinderspiel. Die hintergrundbeleuchteten Tastaturen und OceanGlass(TM)-Touchpads der Laptops sorgen zudem für ein reibungsloses und produktives Erlebnis beim Scrollen.

Die neuen Swift Go 16 und Swift Go 14 werden von Intel® Core(TM) Prozessoren der 13. Generation der H-Serie angetrieben und sind je nach Ausführung als Intel® Evo(TM) Plattform-Notebooks verifiziert. Sie bieten eine erstklassige Leistung und eine Akkulaufzeit von mehr als 9,5 Stunden. Mit Intel® Movidius(TM) VPU verfügen die Geräte über eine spezielle KI-Engine, die die Zusammenarbeit z. B. per Videokonferenz gleichzeitig qualitativ hochwertig und energiesparend gestaltet. Die Notebooks sind außerdem mit Intel® Unison(TM) ausgestattet, mit dem die Benutzer ihre Computer problemlos mit Android- oder iOS-Geräten verbinden können, um ein universelles, benutzerfreundliches Erlebnis zu erhalten.¹ Die neue Lösung stellt den PC in den Mittelpunkt aller Aktivitäten und bietet die Freiheit, betriebssystemübergreifend zu arbeiten, um mühelos Dateien zu übertragen, zu telefonieren, Nachrichten zu versenden und Benachrichtigungen zu verwalten – alles auf einem Bildschirm.

Beide Notebooks sind mit einem verbesserten TwinAir-Doppellüftersystem, zwei Kupfer-Heatpipes und einer Air-Inlet-Tastatur ausgestattet, die die Wärme ableitet. Das schlanke Design des 14,9 mm flachen Aluminium-Unibody-Gehäuses wurde auf eine Screen-to-body-Ratio von 90 Prozent optimiert. Das 14-Zoll-Modell verfügt über gerade einmal 4,15-mm breite Displayränder und wiegt dabei weniger als 1,3 kg. Die schlanken Seitenrahmen der 16-Zoll-Version messen 4,2 mm und das Notebook wiegt gerade einmal 1,6 kg.

Das Swift Go 16 und das Swift Go 14 verfügen beide über eine Reihe von Anschlüssen, darunter zwei USB Type-C mit Thunderbolt(TM) 4, HDMI 2.1 und einen MicroSD-Kartenleser. Die Swift Go-Notebooks verfügen außerdem über die neuesten PurifiedView(TM)-Videokonferenzfunktionen wie Hintergrundunschärfe, automatisches Framing und Blickkontakt. Die 1440p-Webcam mit temporaler Rauschunterdrückung (TNR) liefert auch bei schlechten Lichtverhältnissen ein hochwertiges Video-Feedback und sorgt in Verbindung mit der Acer PurifiedVoice(TM)-Technologie mit KI-Rauschunterdrückung für gestochen scharfe, klare Bilder und Audiosignale für Konferenzen und Unterricht. Schnelles und zuverlässiges Wi-Fi 6E hält die Laptops verbunden, wenn es darauf ankommt. Sowohl das Swift Go 16 als auch das Swift Go 14 unterstützen bis zu zwei TB PCIe Gen 4 SSD und bis zu 16 GB LPDDR5-Speicher.

Acer Swift X 14 – Starke Leistung mit NVIDIA® GeForceTM RTX GPUs

Das Swift X 14 (SFX14-71) entfesselt das Potenzial von Hobby- und Profikreativen. Intel® Core(TM) Prozessoren der 13. Generation der H-Serie² und bis zu NVIDIA® GeForceTM RTX 4050 Laptop-GPUs treiben das Premium-Notebook an. Es ist NVIDIA® Studio-validiert und mit vorinstallierten NVIDIA® Studio-Treibern optimiert. Zu den fortschrittlichen thermischen Eigenschaften des Swift X 14 gehören ein besonders großer Lüfter, um das Innenleben kühl zu halten sowie eine spezielle Lufteinlasstastatur und zwei Kupfer-Heatpipes. Das neu gestaltete Gehäuse bietet Platz für einen größeren Akku, der eine längere Laufzeit für ganztägige Produktivität und Leistung ermöglicht.

Das kontrastreiche 35,6 cm (14 Zoll) 2,8K-OLED-Display mit einer Bildwiederholfrequenz von 120 Hz stellt 100 Prozent des DCI-P3-Farbbereichs lebendig dar und ist nach VESA DisplayHDR(TM) TrueBlack 500 zertifiziert. Die 400-Nits-Spitzenhelligkeit und der hohe Kontrastwert des Displays erwecken beeindruckende Farben und Bilder zum Leben und sorgt dafür, dass alles gestochen scharf und klar ist. Mit der 1.0800p Full-HD-Webcam und Acer PurifiedView(TM) und PurifiedVoice(TM) mit AI Noise Reduction können Kreative auch unterwegs mühelos zusammenarbeiten. Darüber hinaus sorgen Anschlüsse wie Dual-USB Type-C mit Thunderbolt(TM) 4 und HDMI 2.1, sowie ein MicroSD-Kartenleser dafür, dass Displays, Drucker und andere Peripheriegeräte problemlos verbunden werden können.

Acer Swift 14 – Elegantes Premium-Design

Das neueste Swift 14 (SF14-71T) besticht durch sein neues und verbessertes Design. Das dünne und leichte CNC-gefräste Unibody-Gehäuse ist in Aluminium in Luft- und Raumfahrtqualität gehüllt und in den Farben Mist Green oder Steam Blue erhältlich. Die diamantgeschliffenen Kanten und doppelt eloxierten Materialien heben das 14,95 mm schlanke und hochwertige Gehäuse hervor, das gerade einmal 1,2 kg wiegt. Das OceanGlass-Touchpad ergänzt den hochwertigen Stil des Notebooks und leistet gleichzeitig einen Beitrag zu Acers Earthion-Mission, da das Touchpad mit glasähnlicher Haptik aus Plastikabfällen aus dem Meer hergestellt wurde.

Das Swift 14 beherbergt bis zu Intel® Core(TM) Prozessoren der 13. Generation der H-Serie und ist Intel® Evo-verifiziert. Es bietet eine Akkulaufzeit von mehr als 9,5 Stunden³. Die Notebooks sind außerdem in Intel® Unison(TM) integriert, so dass die Benutzer bei den wichtigsten Produktivitätsfunktionen über verschiedene Betriebssysteme hinweg zusammenarbeiten können. Die beeindruckenden thermischen Lösungen des Swift 14 zeichnen sich durch ein Lufteinlassdesign aus, das zusammen mit Acers TwinAir-Doppellüftersystem und D6-Kupfer-Heatpipes für einen erhöhten Luftstrom sorgt.

Das Acer Swift 14 kommt wahlweise mit zwei 35,6 cm (14 Zoll) Touchscreen-Displays – entweder als WQXGA (2.560 x 1.600) oder WUXGA (1.920 x 1.200). Beide Varianten sind mit langlebigem, antimikrobiellem Corning® Gorilla® Glass abgedeckt, um die Kratzfestigkeit zu erhöhen und die Bildung von schmutz- und geruchsverursachenden Bakterien zu verhindern.(4) Konferenzen, Kurse und Videochats von unterwegs sind mit der 1.440p QHD-Webcam des Swift 14 mit TNR-Technologie, Acer PurifiedVoice(TM) und zwei Lautsprechern mit DTS® Audio kein Problem. Die Benutzeranmeldung wird mit Windows Hello und dem integrierten Fingerabdruckleser vereinfacht, ohne die Sicherheit zu beeinträchtigen, während die beiden USB Type-C Thunderbolt(TM) 4 Ports und der HDMI 2.1-Anschluss eine bequeme Verbindung zu Peripheriegeräten ermöglichen.

Preise und Verfügbarkeit

Das Acer Swift Go 16 (SFG16-71) ist voraussichtlich ab März 2023 verfügbar. Preise werden zu einem späteren Zeitpunkt bekannt gegeben.

Das Acer Swift Go 14 (SFG14-71) ist voraussichtlich ab Februar zu unverbindlich empfohlenen Endkundenpreisen ab 1.099 EUR/CHF verfügbar.

Das Acer Swift X 14 (SFX14-71G) ist voraussichtlich ab April zu unverbindlich empfohlenen Endkundenpreisen ab 1.499 EUR/CHF verfügbar.

Das Acer Swift 14 (SF14-71T) ist voraussichtlich ab Ende Q1 2023 zu unverbindlich empfohlenen Endkundenpreisen ab 1.699 EUR/CHF verfügbar.

(1) Die Intel® Unison(TM) Lösung ist derzeit nur für geeignete Intel® Evo(TM) Designs auf Windows-basierten PCs verfügbar und lässt sich nur mit Android- oder iOS-basierten Telefonen kombinieren; alle Geräte müssen eine unterstützte Betriebssystemversion verwenden. Weitere Informationen, einschließlich Einrichtungsanforderungen, finden Sie unter intel.com/performance-evo.

(2) Die Spezifikationen können je nach Modell und/oder Region variieren.

(3) Die Akkulaufzeit wird unter bestimmten Testeinstellungen und Bedingungen gemäß den Testergebnissen für die Videowiedergabe gemessen. Die tatsächliche Akkulaufzeit kann je nach Produktmodell, Konfiguration, Anwendungen, Energieverwaltungseinstellungen, Betriebsbedingungen und genutzten Funktionen erheblich von den Spezifikationen abweichen. Leistungsabweichungen ergeben sich auch aus den verwendeten Komponenten, wie z. B. dem Prozessor, der RAM-Kapazität, der Speicherkapazität, dem Display und der Auflösung usw., sind aber nicht darauf beschränkt.

(4) Alle antimikrobiellen Lösungen, einschließlich des antimikrobiellen Corning® Gorilla® Glass und der antimikrobiellen Silberionen-Technologie, erheben nicht den Anspruch, den Benutzer zu schützen oder einen direkten oder impliziten Gesundheitsnutzen zu bieten. Der antimikrobielle Schutz ist auf die Berührungsoberfläche beschränkt.

WEB: acer.com

Salzgitter Digital Solutions verbildlicht umfassenden Transformationsprozess in einem Big Picture

Hamburg/Salzgitter (ots) Mitarbeiter:innen bei komplexen Transformationsprozesse an die Hand zu nehmen: Das ist gar nicht immer so einfach. Es sei denn, man bildet das Ganze einfach in einem Big Picture ab, und macht so Unübersichtliches auf einen Blick ersichtlich. So wie die Salzgitter Digital Solutions GmbH.

Die Vision der Salzgitter Digital Solutions GmbH als Big Picture

Die Salzgitter Digital Solutions GmbH ist eines der deutschlandweit führenden IT-Dienstleistungsunternehmen in den Bereichen Stahlerzeugung, Stahlverarbeitung, Handel und Technologie. Das 100prozentige Tochterunternehmen der Salzgitter AG wurde 1989 gegründet und hat seinen Firmensitz in der Hauptverwaltung des Mutterkonzerns in Salzgitter. Hier, in der Nähe von Braunschweig, bilden heute rund 450 Mitarbeiter:innen die gesamte Wertschöpfungskette ab: Von der Organisationsberatung und Entwicklung von Lösungen für die Informationsverarbeitung bis zur Erbringung von Service- und Rechenzentrumsleistungen.

Die Herausforderung

Im Zuge umfassender Umstrukturierungsmaßnahmen verdoppelte sich die Belegschaft der Salzgitter Digital Solutions GmbH im Jahr 2022 von ca. 210 Mitarbeiter:innen auf rund 450. Die Gründe hierfür liegen einerseits in einer weitreichenden Dekarbonisierungs-Strategie, welche der Salzgitter-Mutterkonzern bereits seit einiger Zeit verfolgt, und der zu einer hohen Nachfrage von IT-Leistungen geführt hat. Darüber hinaus steigt auf Kundenseite kontinuierlich der Support-Bedarf bei der allgemeinen Digitalisierung ihrer Prozesse sowie dem Ausbau der IT-Sicherheit.

Ziel aller Umstrukturierungsmaßnahmen war und ist es, die Effektivität und Effizienz des Unternehmens zu steigern. Dazu sollten auch eine bessere interne Zusammenarbeit als auch eine höhere Transparenz des Leistungsangebots gegenüber den Kunden beitragen. Um dieses Ziel zu erreichen, entschied sich die Salzgitter Digital Solutions GmbH dafür, zusammen mit der Big Pictury GmbH aus Hamburg ein Big Picture zu erstellen, das den Transformationsprozess des Unternehmens und das Umfeld, in dem er sich vollzieht, anschaulich macht.

Die Lösung

Menschen aus zwei Gesellschaften (der Salzgitter Digital Solutions GmbH und des Mutterkonzerns, der Salzgitter AG) den Wandel im Unternehmen nicht nur einfach zu veranschaulichen, sondern sie auch für ebensolchen zu begeistern – das war die Hauptaufgabe, die das gewünschte Big Picture erfüllen sollte. Gelungen ist dies, indem der Transformationsprozess durch einen Pfad von der suboptimalen Ausgangslage bis hin zu dem neuen, wirksamen „Getriebe“ (dargestellt durch mehrere Zahnräder) illustriert wurde. Das Big Picture macht auf eine einfache und einprägsame Weise deutlich, wie dieses neue „Getriebe“ mit all seinen Komponenten (Mitarbeiterentwicklung, Konzern-Strategie, Kundenorientierung sowie Wertesystem des Unternehmens) funktioniert, wie es sich entwickelt hat, und wo die Reise zukünftig hingehen wird. Präsentiert wurde das Big Picture erstmals bei den „Welcome Days“, zu denen alle Mitarbeitenden der Gesellschaft eingeladen waren. Hier wurde das Big Picture mit großer Begeisterung aufgenommen und zog in der Belegschaft schnell die Blicke und das Interesse auf sich.

„Mit dem Big Picture ist es uns gelungen, unseren Weg und unsere Ziele sowie die dafür notwendigen Informationen eingängig, einladend und schnell aufnehmbar zu vermitteln.“ Uwe Kruse, Geschäftsführer Salzgitter Digital Solutions GmbH

Über die Big Pictury GmbH, Hamburg

Big Pictury entwickelt visuelle Erklärmedien, bei denen „das große Ganze“ auf einen Blick ersichtlich wird und Zusammenhänge klarer werden. Die individuell angefertigten Bilder und visuellen Tools können analog und digital eingesetzt werden, um komplexe Themen einfach zu kommunizieren und gemeinsam zu bearbeiten.

WEB: https://www.big-pictury.com