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Uber: Leinwand auf vier Rädern – Künstler gestalten Fahrzeuge für Berlinale

Berlin (ots) Uber ist in diesem Jahr Hauptpartner der 73. Internationalen Filmfestspiele Berlin. Zu diesem Anlass bietet die Plattform für Mobilität die neue, limitierte Vermittlungsoption Uber x Berlinale an. Die vier Berliner Künstler Esra Gülmen, Nadine Kolodziey, TAPE THAT und Kicki Yang Zhang haben dafür die Außenflächen von vier Autos zur Leinwand gemacht und kunstvoll gestaltet. Während der Berlinale, vom 16. bis zum 26.02., können Nutzer in Berlin sich mit einem Klick in der Uber-App Fahrten in den rollenden Unikaten vermitteln lassen.

Die Künstlerin Kicki Yang Zhang gestaltet eines der vier Fahrzeuge für Uber zur Berlinale

„Mit dieser einzigartigen Aktion feiern wir sowohl die Berlinale als auch die Kunst. Beides gehört genauso wie Uber zur Alltagskultur Berlins. Außerdem wollen wir mit diesem Projekt die lokale Kunstszene unterstützen“, sagt Uber DACH-Chef Christoph Weigler. „Wir freuen uns schon sehr, die Leinwände auf vier Rädern in den Straßen Berlins zu entdecken.“

Die Autos sind exklusiv über die Uber-App buchbar. Die Option Uber x Berlinale wird ausschließlich vom 16. bis zum 26.02. in Berlin verfügbar sein. Sie kostet genauso viel wie UberX, auch der Preis wird bereits vor der Buchung angezeigt und ändert sich auch bei längerer Fahrzeit oder Stau nicht. Nutzer, die sich eine Fahrt damit vermitteln lassen, haben die Chance, pro Tag exklusive Berlinale-Premierentickets zu gewinnen. Aufgrund der limitierten Anzahl von Fahrzeugen kann es bei dieser speziellen Vermittlungsoption zu längeren Wartezeiten kommen.

So funktioniert es:

  • Während der Berlinale in Berlin die Uber-App öffnen
  • Fahrtziel zu einer der Berlinale-Locations oder von dort weg eingeben
  • Als Fahrt-Option Uber x Berlinale wählen
  • Mit etwas Glück zwei Premierentickets für den nächsten Tag gewinnen.

Weitere Informationen zu der Aktion, umfangreiches Bild- und Videomaterial von der Entstehung der Arbeiten sowie zu Ubers Engagement bei der Berlinale finden Sie unter:

https://www.uber.com/de/newsroom/uber-berlinale-2023/

Ein Drittel der Deutschen hatte bereits romantisches Erlebnis im Taxi

Hamburg (ots) Hamburg ist zum zweiten Mal in Folge Deutschlands romantischste Stadt. Dies hat eine repräsentative Umfrage von FREE NOW, Europas Super-App für Mobilität, zum bevorstehenden Valentinstag herausgefunden. Auf den weiteren Plätzen folgen in diesem Jahr die Bundeshauptstadt Berlin – welche sich im Vergleich zu 2022 um zwei Plätze verbessern konnte – sowie München und Dresden. Erstmals unter den romantischsten Städten der Republik ist die Rhein-Metropole Köln auf Platz fünf.

Weitere zentrale Erkenntnisse einer repräsentativen Umfrage von FREE NOW: Für drei Viertel der Deutschen ist das Taxi fester Bestandteil von romantischen Verabredungen, Taxifahrerinnen und Taxifahrer gelten aufgrund ihrer Unvoreingenommenheit als ideale Gesprächspartner zum Thema Dating. Und: Hamburg ist erneut romantischste Stadt Deutschlands – vor Berlin und München.

Weitere Erkenntnisse der Auswertung: Die Deutschen halten es beim Thema Dating nach wie vor gerne pünktlich – 56 Prozent der Befragten schätzen es demnach gar nicht, wenn die Verabredung verspätet zum vereinbarten Date erscheint. Die überwältigende Mehrheit (78 Prozent) sieht es außerdem kritisch, wenn der eigene PKW zum Angeben genutzt wird. Nahezu jeder Vierte (23 Prozent) findet es hingegen überraschenderweise attraktiv, wenn die Begleitung aus Versehen an der falschen Location auf den oder die Liebste wartet.

Das Taxi gehört für die Deutschen zum romantischen Date dazu

Geht es nach den Umfrageteilnehmern, die das Meinungsforschungsinstitut Kantar im Auftrag von FREE NOW im Januar dieses Jahres befragt hat, gehört das Taxi nach wie vor fest zum Repertoire eines gelungenen Dates. So sagen 73 Prozent der Deutschen, dass sie das Taxi auch 2023 für den Weg zum oder vom Date als Fortbewegungsmittel schätzen. 68 Prozent sehen in der gemeinsamen Fahrt im Taxi im Übrigen auch die ideale Gelegenheit, intime Gespräche fortzuführen. Knapp die Hälfte der Bundesbürger (49 Prozent) hält die gemeinsame Taxifahrt sogar für die perfekte Gelegenheit für den ersten Kuss. Jeder dritte Deutsche (34 Prozent) gibt demnach folgerichtig zu, in einem Taxi bereits eine romantische Erfahrung gemacht zu haben, in der Altersklasse zwischen 18 und 25 Jahren sagen dies sogar 42 Prozent. Weil Taxifahrerinnen und -fahrer unvoreingenommene und neutrale Gesprächspartner sind, schätzt jeder zweite Deutsche auch den Austausch mit ihnen zu Beziehungsthemen. Mehr als jeder Zehnte (12 Prozent) hat sich hierzulande demnach bereits mit seinem Fahrer über die eigenen Dates unterhalten, sogar 18 Prozent der Deutschen sprachen mit ihnen über Liebesthemen oder die eigene Beziehung.

ÖPNV und Shared Mobility machen Eindruck, nassgeschwitzt auf dem Fahrrad zur Verabredung ist ein No-Go

Jeder weiß inzwischen: Es gibt keine zweite Chance für den ersten Eindruck und viele Wege führen zum ersten Date. Doch mit welchem Fortbewegungsmittel kann man beim Date möglicherweise besonders glänzen? 46 Prozent der Deutschen geben an, dass sich die Nutzung des Öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) für den Weg zum Date nachhaltig positiv auf das eigene Image auswirkt. 37 Prozent sagen dies mit Blick auf das Taxi, knapp 31 Prozent sehen es ebenso positiv, wenn das eigene Date per Carsharing zum vereinbarten Treffpunkt erscheint. Auch E-Bikes (29 Prozent) oder E-Mopeds (21 Prozent) scheinen sich als vorteilhaft zu erweisen. Vorsicht ist allerdings geboten: 84 Prozent der Deutschen sagen, dass sie ein durchgeschwitztes T-Shirt nach einer Fahrradfahrt zur Verabredung als absolutes No-Go empfinden.

Damit es mit den sprichwörtlichen Funken im realen Leben bestmöglich klappt, setzen viele Menschen in Deutschland auch auf digitale Helferlein in Form von Apps auf dem eigenen Smartphone. Für das gelungene Date am unverzichtbarsten erachten die Deutschen Navigations- und Mobility-Apps (51 Prozent) sowie Messenger-Apps (45 Prozent). Darüber hinaus zählen Apps für Restaurant-Empfehlungen und -Reservierungen (33 Prozent) sowie Social Media Apps (30 Prozent) für die Suche nach Inspirationen für Outfits und Locations zu ihren wichtigsten Inspirationsquellen. Am unteren Ende der Skala für die wichtigsten Apps zur romantischen Valentinstags-Gestaltung stehen übrigens Dating-Apps. Lediglich 18 Prozent halten diese für unverzichtbar auf der Suche nach der besseren Hälfte.

WEB: free-now.com

Bundespolizeidirektion München: Verfolgungsfahrt zwischen Achenpass und Sylvensteinspeicher

Bundespolizei stoppt Fluchtwagen und nimmt mutmaßlichen Schleuser fest

Lenggries / Achenpass / B307 (ots) Die Bundespolizei hat Samstagnacht (4. Februar) im Rahmen der Grenzkontrollen einen mutmaßlichen Schleuser an der B307 auf dem Parkplatz am Sylvensteinspeicher gefasst. Der Festnahme ging eine Verfolgungsfahrt ab dem Achenpass voraus, die erst mit dem Blockieren der Straße durch einen Streifenwagen endete.

Auf dem Parkplatz am Sylvensteinspeicher hat die Bundespolizei die Insassen des gestoppten Fluchtfahrzeugs kontrolliert. Der türkische Fahrer wurde wegen Schleusungsverdachts festgenommen. (Foto: Bundespolizei)

Der Fahrer des vollbesetzten Autos mit Tölzer Kennzeichen versuchte, sich der Kontrolle zu entziehen. Er missachtete die Anhaltesignale der Bundespolizisten und beschleunigte sein Fahrzeug. Die Beamten fuhren dem Pkw vom Kontrollpunkt am Achenpass an hinterher und gaben dem Fahrzeugführer mittels Blaulicht und dem Leuchtsignal mit der Aufschrift „Stopp Polizei“ zu verstehen, dass er anhalten solle. Hiervon offenkundig unbeeindruckt setzte dieser seine rasante Fahrt fort. Nach etwa drei Kilometern gelang es den Verfolgern, den Fluchtwagen zu überholen und auszubremsen. Die Beamten versperrten mit dem Streifenfahrzeug die Straße und signalisierten dem Fahrer mittels Lautsprecher und Polizeikelle in den Parkplatz am Sylvensteinspeicher einzufahren. Erst nach längeren Zögern entschied sich der zwangsweise angehaltene Fahrer, den Anweisungen der Bundespolizisten Folge zu leisten.

Bei der anschließenden Kontrolle der Insassen des gestoppten Wagens stellte sich heraus, dass lediglich der Fahrzeugführer über Papiere verfügte. Er wies sich mit seinem türkischen Pass und einer deutschen Aufenthaltserlaubnis aus. Seine vier Begleiter hatten keine Dokumente dabei. Eigenen Angaben zufolge handelt es sich um Kurden mit türkischer Staatsangehörigkeit im Alter zwischen 21 und 30 Jahren. Sie erklärten, dass sie sich schon in der Türkei Schleusern anvertraut hätten. Diese hätten für die Organisation der aufeinanderfolgenden Etappen bis nach Europa von jedem von ihnen zwischen 3.000 Euro und 4.500 Euro verlangt. Einen Großteil der Route hätten sie auf der Ladefläche eines Lastkraftwagens zurücklegen müssen. Für den letzten Abschnitt von Italien nach Deutschland im Pkw wären pro Person nochmals 750 Euro verlangt worden.

Der festgenommene Fahrer wurde getrennt von den Geschleusten zur Dienststelle nach Rosenheim gebracht. Dort gab der 32-Jährige an, dass er seine vier Begleiter rein zufällig in Italien getroffen habe. Der im Landkreis Bad Tölz – Wolfratshausen gemeldete Türke wurde wegen Einschleusens von Ausländern angezeigt. Nach Abschluss aller erforderlichen polizeilichen Maßnahmen konnte er seine Heimfahrt antreten. Er wird voraussichtlich schon bald mit einem Strafverfahren rechnen müssen. Seine vier Begleiter gingen getrennte Wege: Einer von ihnen erläuterte, in Deutschland Schutz vor der Verfolgung in der Heimat zu suchen. Er wurde einer Aufnahmestelle für Flüchtlinge zugeleitet. Ein anderer wurde dagegen zurückgewiesen und der österreichischen Polizei überstellt. Die übrigen zwei Migranten brachte die Rosenheimer Bundespolizei auf richterliche Anordnung hin in eine Hafteinrichtung in Hof, um ihre unmittelbare Rückführung in die Türkei sicherzustellen.

Internet: www.bundespolizei.de | Twitter: bpol_by

Fahrzeugübergabe an Kölner Dreigestirn: Zum 200-jährigen Karnevalsjubiläum elektrifiziert Ford den Rosenmontagszug

Köln (ots)

  • Offizielle Wagenübergabe: Mobilitätspartner Ford stellt dem Festkomitee des Kölner Karnevals in der Jubiläumssession 75 Fahrzeuge zur Verfügung
  • Dreigestirn fährt mit drei Ford Explorer Plug-in-Hybriden elektrisch zu seinen rund 400 Auftritten im Kölner Stadtgebiet
  • Zum 200-jährigen Jubiläum des Festkomitees werden beim Rosenmontagszug 60 Ford E-Transit und damit erstmals nur vollelektrische Bagagewagen im Einsatz sein
  • Ford gewährt bei der Fahrzeugübergabe in neuer Produktionshalle exklusive Einblicke in das künftige Cologne Electrification Center
Offizielle Wagenübergabe an das Kölner Dreigestirn: Dr. Christian Weingärtner, Geschäftsführer der Ford-Werke GmbH für Marketing und Verkauf, übergibt in der neuen Produktionshalle des Ford Cologne Electrification Center symbolisch den Schlüssel an Prinz Boris I. (Boris Müller), Bauer Marco (Marco Schneefeld), Jungfrau Agrippina (André Fahnenbruck) für ihre neuen Ford Explorer Plug-In-Hybride.

Das Jahr 2023 wird ein ganz Besonderes – und zwar sowohl für das Festkomitee des Kölner Karnevals als auch für seinen Mobilitätspartner Ford. Das Festkomitee feiert in diesem Jahr sein 200-jähriges Bestehen, und der Automobilhersteller eröffnet in Köln das erste Electrification Center von Ford in Europa. Natürlich wurde auf diese beiden besonderen Anlässe auch bei der offiziellen Fahrzeugübergabe an das Kölner Dreigestirn eingegangen. Ford hatte Prinz Boris I. (Boris Müller), Bauer Marco (Marco Schneefeld), Jungfrau Agrippina (André Fahnenbruck) sowie den Präsidenten Christoph Kuckelkorn und weitere Vertreter des Festkomitees in die neue Produktionshalle T2 des Kölner Ford-Werks eingeladen. Hier entstehen künftig die Unterböden des ersten vollelektrischen Volumenmodells von Ford in Europa, das Ende des Jahres in Köln vom Band läuft.

Die Zukunft von Ford ist also elektrisch. Das gilt auch für die Karnevalsflotte – wie man bei der Wagenübergabe deutlich sehen konnte. Umgeben von Robotern und Produktionsanlagen stand mitten in der Halle ein vollelektrischer Ford E-Transit als Bagagewagen, eingerahmt von zwei Ford Explorer Plug-in-Hybriden (PHEV). Pünktlich zum 200-jährigen Jubiläum werden beim Rosenmontagszug 60 Ford E-Transit und damit erstmals ausschließlich vollelektrische Bagagewagen im Einsatz sein. Das Dreigestirn fährt dank der drei Ford Explorer PHEV mehr als 40 Kilometer rein elektrisch zu seinen rund 400 Auftritten im Kölner Stadtgebiet. Und der Präsident des Festkomitees Christoph Kuckelkorn ist auch in dieser Session wieder mit dem vollelektrischen Ford Mustang Mach-E unterwegs. Insgesamt stellt Ford 75 Fahrzeuge für den Kölner Karneval zur Verfügung.

Den überdimensionierten Schlüssel für die symbolische Fahrzeugübergabe brachte dann ein sogenannter AMR, ein autonomer mobiler Roboter. Dieser Transportroboter kann autonom fahren, Hindernisse umfahren und sich die effizienteste Route suchen. In diesem Fall die effizienteste Route zu Dr. Christian Weingärtner, dem Geschäftsführer Marketing und Verkauf der Ford-Werke GmbH, der den Schlüssel an das Dreigestirn übergab. Ford-Ingenieure haben den AMR mit einem eigens entwickelten und patentierten Be- und Auslade-Mechanismus ausgestattet. Er ist eines von vielen Beispielen, die zeigen, dass Ford bei der Transformation zum Cologne Electrification Center auch die Produktionsanlagen und Prozesse optimiert und dabei Digitalisierung und Industrie 4.0-Technologien vorantreibt.

Ford-Geschäftsführer Christian Weingärtner gratuliert zum 200. Geburtstag

Bevor Ford so einen Blick in die Zukunft gewährte, blickten Ford-Vertreter und Karnevalisten in die gemeinsame Vergangenheit. Ein eigens für die Wagenübergabe von Ford produziertes Glückwunsch-Video zeigte Bilder aus 200 Jahren Kölner Karneval und erinnerte an die Meilensteine der gemeinsamen Partnerschaft. Seit 72 Jahren ist der Kölner Automobilhersteller nun schon treuer Mobilitätspartner des Festkomitees und hat den Jecken in dieser Zeit rund 3.500 Fahrzeuge zur Verfügung gestellt: zunächst die Bagagewagen für den Transport des Wurfmaterials beim Rosenmontagszug und seit 1965 auch Fahrzeuge für das Kölner Dreigestirn sowie das Präsidium des Festkomitees.

Das Ford-Engagement beschränkt sich nicht nur auf Fahrzeuge. Seit dem Jahr 2000 engagieren sich Ford-Beschäftigte zudem beim Rosenmontagszug als Fahrerinnen und Fahrer der Bagagewagen sowie als Service-Kräfte. Ford sorgt also dafür, dass „d’r Zoch kütt“ und die Jecken am Straßenrand mit Kamelle versorgt werden – seit 1951 transportierten die Ford-Bagagewagen rund 3.000 Tonnen Wurfmaterial.

„Wir sind sehr stolz auf die jahrzehntelange Partnerschaft mit dem Festkomitee und gratulieren herzlich zum 200. Geburtstag“, sagte Ford-Geschäftsführer Dr. Christian Weingärtner. „Nun freuen wir uns darauf, gemeinsam die Jubiläumssession zu feiern und künftig auch im Karneval die E-Mobilität voranzutreiben.“ Gerade in Köln könne der Karneval auch ein Abenteuer sein, so Weingärtner. Das passe sehr gut zur neuen Ford-Ausrichtung: „Mit unseren Fahrzeugen wollen wir den Adventurous Spirit wecken, also die Lust am Abenteuer. In diesem Sinne: Kölle alaaf!“

Und auch beim Festkomitee ist man froh über die Partnerschaft: „Ford ist wahrscheinlich unser ältester Partner und wir freuen uns, unser 200-jähriges Jubiläum gemeinsam zu feiern“, sagte Christoph Kuckelkorn, Präsident des Festkomitees Kölner Karneval. „Ford sorgt dafür, dass wir mobil bleiben und geht mit uns zusammen in Richtung Nachhaltigkeit. Immer stärker auf Elektromobilität zu setzen, halten wir für den absolut richtigen Weg.“ Prinz Boris I. betonte, wie wohl sich das Dreigestirn in den neuen Ford Explorer Plug-in-Hybriden fühlt: „400 Termine sind toll, aber manchmal auch anstrengend. Die Autofahrten sind da zwischendurch wie kleine Atempausen. Schön komfortabel und dank Hybrid-Antrieb auch schön ruhig.“

Die Kurzfassung zum Glückwunsch-Video von Ford gibt es online hier: https://youtube.com/shorts/X6oiY6HIuqU

WEB: Ford.com

mocci gewinnt Design & Innovation Award 2023

München (ots) Mobilität neu gedacht und ausgezeichnet: mocci gewinnt mit dem neuartigen, robusten und zuverlässigen Arbeits- und Lastenfahrrad den Design & Innovation Award 2023.

mocci erschafft mit dem Smart Pedal Vehicle einen Wegbereiter für eine neue Form der urbanen und betrieblichen Mobilität und gewinnt den Design & Innovation Award 2023

Mit seinen Smart Pedal Vehicles (SPV) setzt mocci völlig neue Maßstäbe für gewerbliche Mobilität im urbanen Raum. „Mit mocci verbinden wir Funktionalität, Nachhaltigkeit und Design in einer ganzheitlichen Plattform. Wir sind sehr stolz auf die Auszeichnung und freuen uns über die Wertschätzung der renommierten Jury“, sagt Mitgründer Dimitrios Bachadakis. „Mit unseren Smart Pedal Vehicles werden wir im Jahr 2023 eine Vielzahl von B2B-Kunden beliefern und die Mobilität in den Städten prägen.“

Effizient, reibungslos und nachhaltig

mocci verbindet für seine Smart Pedal Vehicles intelligente Software und Hardware und kommt zugleich ohne Kette und Riemen aus. Zudem sind die Räder bedeutend wartungsärmer und wesentlich langlebiger als herkömmliche E-Lastenräder.

Als eine Kerninnovation nutzt mocci eine digitale kettenlose Antriebseinheit. Das Antriebssystem des seriellen Hybrids basiert auf einem Konzept, bei dem die Pedale einen Generator antreiben, der die Energie für den Elektromotor im Hinterrad erzeugt – ganz ohne Kette oder Riemen. Zusätzliche Unterstützung erfolgt durch die austauschbare, leistungsstarke Batterie. Durch den Wegfall der mechanischen Kraftübertragung und die Reduktion der Bauteile hat mocci ein sehr sicheres und wartungsarmes System geschaffen.

Als weitere Innovation setzt mocci statt auf Stahl- oder Aluminiumrahmen auf eine Bauweise aus einem recyclefähigen und äußerst robusten Kunststoff. So bestehen beispielsweise Vorder- und Hinterrad sowie Rahmen aus nur einem Strukturbauteil. Die CO2-Emission bei der Herstellung eines solchen Rahmens ist etwa 68 % geringer als bei der Produktion eines herkömmlichen Aluminiumrahmens. Der Recyclinggrad liegt bei ca. 95 %, weil es keine Materialdurchmischung gibt. Die Verarbeitungsprozesse wie Lackierung oder Schweißen entfallen komplett.

Vielfältige Einsatzmöglichkeiten für alle Branchen

Hinter dem ausgezeichneten Design stecken viele weitere Vorteile für gewerbliche Kunden: mocci stellt den Fahrer und dessen Bedürfnisse in den Vordergrund und kreiert eine neue individuelle Nutzererfahrung, nahtlose Integration und sicheres Fahren. Dank diverser individueller Transportlösungen für Kunden lassen sich mit mocci eine Vielfalt innerstädtischer und betrieblicher Mobilitätsszenarien realisieren. Mit ihren geringen Ausfallzeiten und einer hohen Lebensdauer von fünf Jahren bieten die Smart Pedal Vehicles gerade für gewerbliche Kunden enorme Vorteile. Die hochbelastbaren Räder für die letzte Meile Logistik können etwa zur Auslieferung von Lebensmitteln, für Kurierfahrten, mit zusätzlichem Anhänger als kompaktes Servicefahrzeug für den urbanen Raum oder für moderne Campusmobilität genutzt werden. Ein Führerschein sowie zusätzliche Kosten durch Steuern oder Versicherung sind zum Fahren der Smart Pedal Vehicles nicht nötig. Interessierte Kunden jeglicher Branchen können die Smart Pedal Vehicles auf Anfrage kennenlernen und Probefahren.

Über den Design & Innovation Award 2023

Der Design & Innovation Award gilt als Gütesiegel und Benchmark für die herausragendsten Produkte der Outdoor-, Bike- und Fitness-Branche sowie als Katalysator für zukünftige Innovationen. Bereits seit 2013 testet der DI.A die vielversprechendsten Neuvorstellungen unter realen Bedingungen und erfahrener Jury, um frühzeitig die herausragendsten Produkte und die wichtigsten Trends der neuen Saison zu identifizieren und auszuzeichnen.
Mehr unter https://design-innovation-award.com/.

Mehr Informationen unter www.mocci.com.

Alkohol im Blut: Hände weg vom Steuer

Coburg (ots) Mitfahrt bei Betrunkenem kann Konsequenzen haben – Promillegrenzen gelten auch beim Radfahren

Nach zwei Jahren Pandemie können alle Narren und Jecken endlich wieder feiern. Die fünfte Jahreszeit hat begonnen und nähert sich langsam ihrem Höhepunkt. Für viele Narren gehört ein guter Schluck genauso zum Fasching wie die gute Laune. Doch schon geringe Alkoholmengen genügen, um die Reaktionsfähigkeit drastisch einzuschränken.

Alkohol im Blut: Hände weg vom Steuer. Wer nach einem feuchtfröhlichen Abend in Bus, Bahn oder ins Taxi steigt, kann nichts falsch machen. Foto: HUK-COBURG

Bei Fahrauffälligkeiten – wie dem Fahren von Schlangenlinien oder zu dichtem Auffahren – drohen bereits ab 0,3 Promille ein Fahrverbot, Punkte und ein Bußgeld. Wer mit 0,5 Promille in eine Polizeikontrolle gerät, wird mit mindestens 500 Euro zur Kasse gebeten, darf sich mindestens einen Monat nicht ans Steuer setzen und kassiert zwei Punkte in Flensburg.

Sind Autofahrer:innen mit mehr als 1,1 Promille unterwegs, geht der Gesetzgeber automatisch von absoluter Fahruntüchtigkeit aus. Personen, die die Polizei so antrifft, müssen sich für mindestens sechs Monate von ihrem Führerschein verabschieden. Weitere Konsequenzen sind drei Punkte in Flensburg und eine Geldstrafe. Zudem wird bei solch einer Trunkenheitsfahrt der Führerschein entzogen. Seine Rückgabe muss bei der Straßenverkehrsbehörde beantragt werden.

Fahranfänger:innen sollten berücksichtigen: Bis zum 21. Geburtstag beziehungsweise während der Probezeit ist Alkohol am Steuer tabu. Auch Radfahren und Alkohol passen nicht zusammen: Wer angetrunken einen Unfall verursacht, läuft ab 0,3 Promille ebenfalls Gefahr, seinen Führerschein verlieren. Ab 1,6 Promille müssen auch Radfahrer:innen mit einem Verfahren rechnen – unabhängig davon, ob sie einen Führerschein besitzen.

Nicht mit Versicherungsschutz spielen

Soweit die strafrechtliche Seite. War bei einem Unfall Alkohol im Spiel, kann sich das, wie die HUK-COBURG mitteilt, auch auf den Versicherungsschutz auswirken. Inwiefern hängt vom Blutalkoholspiegel und der individuellen Fahrtüchtigkeit ab. Also davon, ob Fahrerinnen eine Situation erkannt und angemessen reagiert haben. Wer Schlangenlinien gefahren, von der Straße abgekommen ist oder Autos gerammt hat, hat diese Grenze überschritten. Wie viel Alkohol zu Ausfallerscheinungen führt, ist bei jedem verschieden. Im Extremfall genügt ein Glas Sekt.

Lässt sich der Unfall eindeutig auf Alkoholkonsum zurückführen, greift in der Kfz-Haftpflichtversicherung die Trunkenheitsklausel. Sie befreit den Versicherer von seiner Leistungspflicht. Das heißt: Die Versicherung reguliert den Schaden des Opfers, nimmt aber den Unfallverursacher in Regress. Maximal 5.000 Euro kann sie sich vom Schädiger oder der Schädigerin zurückholen.

In der Kasko-Versicherung kann sich der Versicherer auf Leistungsfreiheit berufen und nur einen Teil des Schadens oder gar nichts bezahlen. Bei 1,1 Promille gilt der Alkoholgenuss automatisch als unfallursächlich. Allerdings genügen auch geringere Mengen, um den Versicherungsschutz ins Wanken zu bringen. Die Gretchenfrage ist und bleibt, ob der Alkohol ursächlich für die Karambolage war.

Beifahrer:innen mit in der Verantwortung

Auch wer bei seinem alkoholisierten Trinkkumpan ins Auto steigt, muss bei einem Unfall mit Konsequenzen rechnen. Werden Mitfahrende verletzt, können ihre Ansprüche gekürzt werden, die sie im Normalfall gegen den Verursacher gehabt hätten. Dies gilt zum Beispiel für das Schmerzensgeld. Die Rechtsprechung unterstellt hier, dass Mitfahrende, die sich zu einem Betrunkenen ins Auto setzen, sich selbst gefährden und die Verletzungsfolgen dadurch mit verursacht haben.

Selbst am Morgen nach einer fröhlich durchzechten Nacht ist der Alkohol immer noch ein Thema. Schließlich dauert es um die zehn Stunden, bis ein Promille Alkohol im Körper abgebaut wird. Im Zweifelsfall empfiehlt sich der Umstieg auf öffentliche Verkehrsmittel.

Weitere Informationen erhalten Sie unter

https://www.huk.de/presse/nachrichten/verbrauchertipps/auto-fahren.html

Bundespolizeidirektion München: „Nur schnell über’s Gleis“ 16-Jähriger von Regionalbahn erfasst und schwer verletzt

Lkr. Freising (ots) Am Freitagabend (20. Januar) erfasste ein Regionalexpress am Bahnhof Eching einen die Gleise überschreitenden 16-jährigen Deutschen und verletzte ihn schwer. Der Bundespolizei wurde gegen 18 Uhr ein Personenunfall am Bahnhof Eching, Lkr. Freising, gemeldet.

Ein 16-Jähriger aus dem Landkreis Freising wurde beim Überqueren der Gleise beim Hochsteigen auf den Bahnsteig am Fuß erfasst und schwerverletzt.

Erste Ermittlungen ergaben, dass ein 16-jähriger Deutscher und ein 17-jähriger Rumäne die Gleise nahe des Bahnhofs überquerten. Die herannahende Regionalbahn bemerkten sie offensichtlich zu spät. Beim Verlassen der Gleise wurde der 16-Jährige aus dem Landkreis Ebersberg vom durchfahrenden Zug am Fuß erfasst. Er erlitt beim Hochsteigen auf den Bahnsteig schwere Verletzungen im Bereich der Ferse und wurde durch einen Bundespolizisten, der sich auf dem Weg zum Dienst befand, erstversorgt. Zur weiteren Behandlung kam der in Bruck Wohnende ins Krankenhaus Freising, wo er noch am Abend notoperiert wurde. Sein Begleiter, ein 17-jähriger aus Kirchseeon, wurde nicht verletzt und nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen den Erziehungsberechtigten zugeführt. Als Unfallzug wurde der RE4863, Nürnberg – München ermittelt. Dessen Triebfahrzeugführer erklärte, beide Jugendlichen in Gleisnähe, auf dem Weg zum Bahnsteig erkannt zu haben. Eine Schnellbremsung leitete er nicht ein. Einen Zusammenprall bzw. eine Berührung am Fuß nahm er nicht wahr, weshalb er den Regionalexpress weiter zum Hauptbahnhof fuhr. Bei dem „Gleisüberschreiter“ wurde nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft Landshut eine Blutentnahme durchgeführt, da dem Verunglückten ein sogenannter Grinder (Mühle mit der Pflanzenmaterial zerkleinert werden kann), der ihm aus der Tasche gefallen war, zugeordnet werden konnte. Wegen des Verdachts eines Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetzt ermittelt die Polizei in Neufahrn. Nach Abschluss aller polizeilichen Maßnahmen wurden alle Beteiligten auf freiem Fuß belassen. Die Bundespolizei ermittelt gegen beide Jugendlichen wegen gefährlichen Eingriff in den Bahnverkehr. Durch den Vorfall kam es lediglich zu geringfügigen bahnbetrieblichen Auswirkungen.

Weitere Informationen erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de

Warum die Chancen auf einen erfolgreichen Bußgeldeinspruch so hoch sind, wie noch nie

Berlin (ots) Wer geblitzt wird, muss je nach Schwere des Verstoßes mit einem Bußgeld, Punkten in Flensburg oder sogar einem Fahrverbot rechnen. Doch mit einem Einspruch gegen die Vorwürfe können Sanktionen vermieden werden. Warum die Aktien diesbezüglich aktuell besonders hoch im Kurs stehen, erklärt die CODUKA GmbH als Betreiber des Portals Geblitzt.de.

Verjährung der Vorwürfe wegen Personalmangel

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Ein wichtiger Aspekt, warum es gerade jetzt, wichtig ist, Bußgeldvorwürfe überprüfen zu lassen, ist die Überlastung der entsprechenden Behörden. Bundesländer wie Berlin und Sachsen kommen nämlich mit der Bearbeitung der Fälle nicht mehr hinterher.

Das liegt in erster Linie an der Novellierung der Straßenverkehrsordnung (StVO) vom 9. November 2021. Diese hat zur Folge, dass zum Beispiel Geschwindigkeitsverstöße bereits bei geringen Vergehen härter sanktioniert werden. Da aber in vielen Bußgeldstellen ein hoher Personalmangel herrscht, werden nicht alle Fälle rechtzeitig bearbeitet und es kommt häufig zur Verjährung der Vorwürfe.

Vollständige Einsicht in die Bußgeldakte

Auch so manches Gerichtsurteil führt dazu, dass geblitzten Verkehrsteilnehmern zunehmend mehr Rechte eingeräumt werden. So hat etwa das Bundesverfassungsgericht (BVerfG) mit einem Beschluss vom 12. November 2020 (Az.: 2 BvR 1616/18) entschieden, dass Betroffenen Einsicht in die Rohmessdaten gewährt werden muss, wodurch die Chancen steigen, mögliche Messfehler ausfindig zu machen.

Und erst jüngst hat der Verfassungsgerichtshof (VerfGH) des Landes Baden-Württemberg in eine Fall (Az. 1 VB 38/18) klargestellt, dass man im Rahmen eines Bußgeldverfahrens auch Einsicht in die Wartungs- und Reparaturnachweise bekommen muss, wenn man diese explizit anfordert, damit der Betroffene seine Verteidigungsmöglichkeiten in vollem Umfang wahrnehmen kann.

Erfolgreiche Bußgeldeinsprüche am Beispiel Cuxhaven

Dass die Chancen bei einem Einspruch gegen Bußgeldvorwürfe aus dem Straßenverkehr in den vergangenen Jahren stetig gestiegen sind, zeigt eine Statistik, die vom Landkreis Cuxhaven erstellt wurde. So stieg die Anzahl der erfolgreichen Einsprüche bei Geschwindigkeitsverstößen in Cuxhaven von 16,05 Prozent im Jahr 2019 auf 24,48 Prozent in 2020 bis auf 28,57 Prozent in 2021. Für das Jahr 2022 lagen noch nicht alle Zahlen vor.

Umso erstaunlicher ist es, dass die Anzahl derjenigen Verkehrsteilnehmer, die tatsächlich Einspruch eingelegt haben, von rund 9 Prozent im Jahr 2019 auf 3,24 Prozent in 2022 gesunken ist. Vielen Autofahrern ist demnach nicht bewusst, dass sie gute Chancen auf eine Einstellung des Verfahrens haben.

Kosten einsparen in Zeiten der Inflation

Dass es aufgrund dieser Vielzahl an guten Argumenten eine gute Idee ist, Vorwürfe in einem Bußgeldverfahren überprüfen zu lassen, weiß Jan Ginhold als Geschäftsführer der CODUKA GmbH: „Insbesondere in Zeiten, in denen das Geld knapp ist, sollte man die Möglichkeit in Anspruch nehmen, unnötige Bußgeldzahlungen zu vermeiden. Mit unserem Service Geblitzt.de haben wir schon vielen Verkehrsteilnehmern zu ihrem Recht verholfen. Wir können nur an die Menschen appellieren, gerade jetzt keinen Bußgeldvorwurf ungeprüft zu lassen.

Auch bei einer möglichen Verjährung rät Ginhold, diese von Anwälten für Verkehrsrecht bestätigen zu lassen. So wäre man erst auf der sicheren Seite, wenn ein Anwalt nach Einsicht in die Bußgeldakte feststellen konnte, dass die Verjährung in trockenen Tüchern ist.

Bußgeldvorwürfe stets über Geblitzt.de prüfen lassen

Bei Geblitzt.de arbeitet die CODUKA GmbH eng mit großen Anwaltskanzleien zusammen. Dies ermöglicht es Betroffenen, sich gegen Bußgelder, Punkte und Fahrverbote zu wehren.

Die Zahlen können sich sehen lassen. Täglich erreicht das Geblitzt.de-Team eine Flut von Anfragen. 12 % der betreuten Fälle werden eingestellt, bei weiteren 35 % besteht die Möglichkeit einer Strafreduzierung.

Die CODUKA GmbH leistet aufgrund des Einsatzes von Legal-Tech-Lösungen Pionierarbeit auf dem Gebiet der Prozessfinanzierung

CODUKA GmbH
www.geblitzt.de

M-Sport Ford startet bei der Rallye Monte Carlo mit Ex-Weltmeister Ott Tänak und hohen Erwartungen in die Saison

Köln (ots)

  • Ott Tänak und Beifahrer Martin Järveoja kehren nach fünf Jahren zu M-Sport Ford zurück und nehmen Anlauf für ihren zweiten Weltmeistertitel
  • Pierre-Louis Loubet und Copilot Nicolas Gilsoul rücken in das M-Sport-Werksteam auf und blicken am Steuer des Ford Puma Hybrid Rally1 ihrer ersten vollen WM-Saison entgegen
  • Jourdan Serderidis steuert dritten Ford Puma Hybrid Rally1 bei ausgewählten WM-Läufen
  • M-Sport Ford schickt mit Adrien Fourmaux/Alexandre Coria und Grégoire Munster/Louis Louka zwei Fiesta Rally2 in der zweiten Liga in den Kampf um WM-Titel
  • Neues Design für die Ford Puma Hybrid Rally1 von M-Sport
M-Sport Ford startet bei der Rallye Monte Carlo mit Ex-Weltmeister Ott Tänak und hohen Erwartungen in die Saison. Neues Design für die Ford Puma Hybrid Rally1.

Einmal mehr bildet die legendäre Rallye Monte Carlo den Auftakt zur FIA Rallye-Weltmeisterschaft. Bei M-Sport Ford steht Rückkehrer Ott Tänak besonders im Rampenlicht: Erstmals seit 2017 pilotiert der 17-fache WM-Laufsieger wieder einen Ford.

M-Sport Ford startet bei der Rallye Monte Carlo mit Ex-Weltmeister Ott Tänak und hohen Erwartungen in die Saison. M-Sport Ford schickt mit Adrien Fourmaux (Bild)/Alexandre Coria und Grégoire Munster/Louis Louka zwei Fiesta Rally2 in der zweiten Liga in den Kampf um WM-Titel.

Ihn und die vier weiteren Fahrer, die M-Sport beim Saisonauftakt in den französischen Seealpen einsetzt, erwarten wieder atemberaubende Wertungsprüfungen. Das Ziel des werksunterstützten Teams ist klar definiert: Es will den großartigen Erfolg des Vorjahres wiederholen. 2022, beim Debüt der neuen Rally1-Fahrzeugkategorie, eilte Rekord-Weltmeister Sébastien Loeb gemeinsam mit Copilotin Isabelle Galmiche zum Sieg.

Die Rallye Monte Carlo ist derzeit der einzige WM-Lauf, der auf wechselnden Untergründen ausgetragen wird: Die Asphalt-Sträßchen oberhalb von Monaco präsentieren sich speziell in den Höhenlagen gerne auch mit einem Schnee- oder Eisbezug. Für die Teams und Teilnehmer stellt die Reifenwahl eine besonders schwierige Herausforderung dar, denn sie können ihre am frühen Morgen getroffene Entscheidung auf den langen Freitags- und Samstagsetappen lediglich am Mittag korrigieren und anpassen. Insgesamt stehen 18 Wertungsprüfungen (WP) über eine Länge von 325,02 Kilometern auf dem Programm. Los geht es bereits am Donnerstag mit den ersten beiden WP, darunter ab 20:05 Uhr auch die Überquerung des legendären Col de Turini.

Insgesamt umfasst die diesjährige Rallye-WM-Saison, die am kommenden Wochenende beginnt, 13 Läufe. Neben der „Monte“, Schweden, Portugal und Finnland warten auch wahre Rallye-Klassiker wie die Akropolis-Rallye Griechenland oder die legendäre Safari-Rallye in Kenia auf Fans und Fahrer. Neu und aus deutscher Sicht besonders interessant: die erstmals ausgeschriebene Rallye Zentraleuropa. Sie startet am 26. Oktober in der tschechischen Hauptstadt Prag und führt über Österreich bis nach Bayern. Das Saisonfinale findet vom 16. bis 19. November erneut in Japan statt.

Aus Sicht von M-Sport steht Neuzugang Ott Tänak im Mittelpunkt. Der Este, Rallye-Weltmeister von 2019, ist im Team von Malcolm Wilson ein alter Bekannter: 2011 saß er erstmals in einem Ford Fiesta S2000 und kämpfte um den Titel in der zweiten Liga. 2012 sowie von 2014 bis 2017 rückte er ans Steuer eines Fiesta World Rally Cars auf und gewann seine ersten WM-Rallyes. Für die neue Saison hat sich der inzwischen 17-fache WM-Laufsieger für den über 368 kW (500 PS) starken Puma Hybrid Rally1 entschieden. M-Sport, Ford und Tänak peilen nichts weniger als den Gewinn von WM-Titeln an.

Den zweiten Puma Hybrid Rally1 vertraut M-Sport Ford dem 25 Jahre jungen Pierre-Louis Loubet an. Für den Franzosen ist es die erste volle Saison in der Königsklasse der Rallye-Weltmeisterschaft. 2022 ging er bei sieben Läufen an den Start und hat dabei seine erste WP-Bestzeit gesetzt und auch das Teilnehmerfeld bereits angeführt. Einen dritten Turbo-Hybrid-Allradler stellt M-Sport bei ausgewählten Veranstaltungen für Jourdan Serderidis bereit. Der griechische Privatfahrer war bereits in der vergangenen Saison bei drei WM-Rallyes mit von der Partie und hat bei der anspruchsvollen „Safari“ mit einem siebten Gesamtrang überzeugt.

In der Rally2-Liga ist M-Sport mit zwei Ford Fiesta für Adrien Fourmaux aus Frankreich und den Belgier Grégoire Munster vertreten. Fourmaux hat sich mit dem Sieg bei der österreichischen Jänner-Rallye bereits bestens auf die bevorstehende Aufgabe vorbereitet. Munster konnte sein Talent im vergangenen Herbst mit dem Klassensieg beim WM-Finale in Japan unter Beweis stellen.

„Wir brennen auf den Saisonstart mit Ott Tänak als Teamleader in unserem Aufgebot“, erläutert M-Sport-Teamchef Richard Millener. „Die vergangenen Monate verliefen sehr produktiv. Der Höhepunkt war unser ,Monte‘-Test nahe Gap in dieser Woche. Wir fühlen uns gut vorbereitet und spüren bereits die Fortschritte, die wir dank des Einflusses von Ott machen. Ich hoffe, dass auch Pierre-Louis Loubet davon profitiert. Alle Team-Mitglieder in unserem Hauptquartier Dovenby Hall haben mit großem Einsatz an den Rally1- und Rally2-Programmen gearbeitet. Dafür bedanke ich mich ausdrücklich. Ich glaube, gemeinsam können wir in diesem Jahr ein paar starke Resultate erzielen.“

Ott Tänak / Martin Järveoja (Ford Puma Hybrid Rally1, Startnummer 8); WM-Rang: 0; Rallye-Monte-Carlo-Starts: 9. Bestes Ergebnis: Platz 1 (2019)

Der Este hat die „Monte“ bereits einmal gewonnen und stand vier weitere Male auf dem Podium. Dennoch warnt er: „Für die Rallye Monte Carlo lässt sich kaum etwas vorhersagen – sicher ist nur, dass sie die kniffligste Veranstaltung des Jahres ist. Auch diesmal kommt es darauf an, schnell einen Rhythmus zu finden, denn in den Bergen erwarten uns wohl wieder schwierige Bedingungen. Zum Glück konnten wir unseren Ford Puma Hybrid Rally1 beim Testen auch bei sehr unterschiedlichen Verhältnissen ausprobieren. Es ist nie einfach, die Saison mit einem weißen Blatt Papier zu beginnen und sich ans Setup heranzutasten, aber die Kollegen bei M-Sport arbeiten intensiv. Ich freue mich sehr auf unseren ersten gemeinsamen WM-Lauf.“

Pierre-Louis Loubet / Nicolas Gilsoul (Ford Puma Hybrid Rally1, Startnummer 7); WM-Rang: 0; Rallye-Monte-Carlo-Starts: 1. Bestes Ergebnis: Platz 18 (2021)

„Mit dem Test diese Woche sind wir sehr zufrieden. Wir haben viel mehr als üblich ausprobiert, das Auto fühlte sich toll an. Der Puma Hybrid Rally1 ist für diese Art Straßen wie geschaffen. Es macht Spaß, ihn zu fahren. Hoffentlich erleben wir bei der Rallye ähnliche Bedingungen wie beim Test“, blickt der 25-jährige Korse voraus. „Ich versuche, angesichts dieser großartigen Chance und meiner ersten vollen Saison im Team von M-Sport ruhig zu bleiben. Ich spüre die riesige Verantwortung und nehme die Aufgabe sehr ernst. Mal sehen, was wir im Lauf der Saison erreichen können. Uns steht jedenfalls alles zur Verfügung, was wir brauchen, um erfolgreich zu sein.“

Jourdan Serderidis / Frédéric Miclotte (Ford Puma Hybrid Rally1, Startnummer 9); WM-Rang: 0; Rallye-Monte-Carlo-Starts: 0

„Eine WM-Saison in einem Puma Rally1 im Team von M-Sport in Monte Carlo ist ein großes Privileg, zugleich aber auch eine massive Herausforderung“, so Jourdan Serderidis. „Angesichts der starken Gegner und der schwierigen Bedingungen mit Schnee und Eis wären wir mit einem Platz in den ersten 20 bei dieser fantastischen Rallye schon äußerst glücklich. Ich halte die ‚Monte‘ für die schönste, aber auch die anspruchsvollste Veranstaltung des Jahres. Unser jüngster Test auf Schnee lief gut, wir sind also vorbereitet, um viel Spaß zu haben.“

Adrien Fourmaux / Alexandre Coria (Ford Fiesta Rally2, Startnummer 20); WM-Rang: 0; Rallye-Monte-Carlo-Starts: 4. Bestes Ergebnis: Platz 3 (WRC2, 2020)

„Die Rallye Monte Carlo gilt zu Recht als fantastischer Auftakt für die Saison. Wir hoffen auf ein gutes Ergebnis und möchten so erfolgreich wie möglich in die WRC2-Meisterschaft starten“, betont Adrien Fourmaux. „Wir sprechen hier von einem der schwierigsten Läufe des Jahres mit kniffligen und wechselhaften Fahrbahnverhältnissen. Ich rechne auch mit reichlich Eis und Schnee.“

Grégoire Munster / Louis Louka (Ford Fiesta Rally2, Startnummer 25); WM-Rang: 0; Rallye-Monte-Carlo-Starts: 3. Bestes Ergebnis: Platz 12 (WRC2, 2022)

„Zum ersten Mal starten wir mit einem von M-Sport vorbereiteten Ford Fiesta zur Rallye Monte Carlo – darauf freuen wir uns sehr“, erläutert Grégoire Munster. „Wir haben die Rallye schon ein paar Mal bestritten und besitzen einige Erfahrung. Dennoch wäre es unrealistisch, jetzt gleich ein Topresultat zu erwarten. Wir wollen uns mit dem Auto anfreunden, konstant durchfahren und die neue Saison gut beginnen.“

M-Sport Ford startet mit neuem kraftvollem Fahrzeugdesign

Bei der Rallye Monte Carlo feiert neben dem neuen Fahreraufgebot auch der nächste elektrisierende Look der Hybrid-Ära von M-Sport Ford seine Premiere: Die von Synthwave-Musik inspirierte Folierung bereichert das ikonische Blau von Ford um Neonblitze in leuchtendem Pink und spannungsgeladenem Blau. Das auffällige neue Design tragen in Monte Carlo die Puma Hybrid Rally1 von Ott Tänak und Pierre-Louis Loubet. Das berühmte blaue Oval von Ford auf der Motorhaube bleibt ein zentrales Element des neuen Auftritts. Auf den Flanken der Autos von Tänak und Loubet bestimmt die bekannte Red Bull-Grafik das Bild – beide Fahrer starten 2023 als offizielle Red Bull-Sportler. Jourdan Serderidis, der in Monte Carlo den dritten Puma Hybrid Rally1 von M-Sport pilotiert, tritt im selben Design an.

Ein neues Video zeigt, wie die Karbon-Karosserie des Puma Hybrid Rally1 unter den Händen der Folierer bei M-Sport Stück für Stück das neue Farbschema erhält.

Bundespolizeidirektion München: „Anzeigenhagel“ bei Grenzkontrolle

Bundespolizeidirektion München: „Anzeigenhagel“ bei Grenzkontrolle/ Bundespolizei stoppt Fahrzeuglenker unter Drogeneinfluss und ohne Fahrerlaubnis

Lindau (ots) Am Sonntagvormittag (15. Januar) hat die Bundespolizei auf der BAB 96 eine polnische Fahrgemeinschaft aus dem Verkehr gezogen. Der Fahrer, der unter Drogeneinfluss stand, verfügte nicht über eine Fahrerlaubnis. Zwei der Insassen führten zudem verbotene Substanzen bei sich. Da die Polizisten beleidigt und während der Kontrolle gefilmt wurden, folgten weitere Anzeigen.

Symbolfoto – Zum vorliegenden Sachverhalt unter der Quellenangabe „Bundespolizei“ für redaktionelle Zwecke freigegeben

Lindauer Bundespolizisten stoppten an der Anschlussstelle Sigmarszell einen mit vier Männern besetzten Kleintransporter mit polnischer Zulassung. Der 35-jährige Fahrzeuglenker legte zur Kontrolle seinen polnischen Ausweis und Führerschein vor. Die Beamten stellten bei der Überprüfung fest, dass der Pole nicht berechtigt war, in Deutschland ein Fahrzeug zu führen. Der Mann war im April 2020 durch die Fahrerlaubnisbehörde Hannover mit einem Fahrverbot belegt worden. Der Fahrer und der 39-jährige Beifahrer verhielten sich während der Kontrolle unkooperativ und aggressiv, beleidigten die Beamten und unterstrichen ihr abschätziges Verhalten durch Lachen und herablassende Blicke. Der Fahrzeuglenker filmte die Polizisten zudem während der Maßnahme über mehrere Minuten hinweg mit seinem Smartphone.

Die Bundespolizisten fanden bei der anschließenden Durchsuchung beim 39-jährigen Beifahrer sieben Ampullen Testosteron und bei einem 37-jährigen Insassen CBD-Marihuanablüten auf. Die unterstützenden Kollegen der Polizeiinspektion Lindau führten beim Fahrer aufgrund von drogentypischen Ausfallerscheinungen einen Drogentest durch, welcher positiv auf THC anschlug. Der Mann musste sich anschließend einer Blutentnahme unterziehen

Nach Rücksprache mit der zuständigen Staatsanwaltschaft Kempten stellten die Bundespolizisten das Handy des Fahrers sicher. Der Pole muss sich nun wegen Beleidigung und Verletzung der Vertraulichkeit des Wortes verantworten. Die bayerischen Polizisten zeigten den 35-Jährigen außerdem wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis und unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln an. Der 39-jährige Beifahrer erhielt Anzeigen wegen Beleidigung und Verstoßes gegen das Anti-Doping-Gesetz. Der 37-jährige Insasse muss sich wegen Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz verantworten. Die Sachbearbeitung in Bezug auf das Testosteron und die Marihuanablüten übernimmt der zuständige Zoll. Nur der 26-jährige Mitfahrer hatte sich nichts zu Schulden kommen lassen. Letztlich konnten alle vier Männer später wieder entlassen werden.

Weitere Informationen zur Bundespolizei erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de

Neue Baureihe Pilote Atlas setzt auf Autarkie, Flexibilität, Abenteuerlust – mit Campervans und jetzt auch mit Teilintegrierten

La Limouziniere, France (ots) Kompakt und flexibel wie ein Van. Großzügig und geräumig wie ein Teilintegrierter. Das ist die neue Baureihe Atlas des französischen Herstellers Pilote. Sportbegeisterte und Abenteurer können sich zwischen einem Van und – jetzt ganz neu – zwei Teilintegrierten entscheiden. Egal, welche Aufbauvariante Reisende wählen, sie profitieren von dem Besten aus beiden Welten. Weltpremiere feiern der Van Atlas A603 G und der Teilintegrierte Atlas A696 G aktuell auf der CMT in Stuttgart. Hier werden beide Fahrzeuge vom 14. bis 22. Januar 2023 erstmals der Öffentlichkeit präsentiert.

Hier geht es direkt zu den Wohnmobilen und Campervans von Pilote!

Perfekt für alle, die sportlich unterwegs sind, Abenteuer suchen und möglichst flexibel und unabhängig reisen möchten: die neue Baureihe Atlas von Pilote – jetzt neben einem Campervan auch mit zwei Teilintegrierten.

Pilote zelebriert Freude am Reisen seit mehr als 60 Jahren. Dafür geht das Unternehmen jetzt zurück zu seinen starken Wurzeln – mit der Baureihe Atlas. Angelehnt sind die drei Modelle des Atlas an den legendären R360, der erste Alkoven von Pilote mit einem Chassis von Ford. Nun kommen beide Traditionsmarken wieder zusammen und verkörpern mit dem Campervan A603 G und den beiden Teilintegrierten A696 G und A656 D mehr denn je gemeinsame Werte:

  • A wie Adventure
  • T wie Travel
  • L wie Lifestyle
  • A wie Authentic
  • S wie Spacious

UNABHÄNGIG, STARK, STYLISCH

Was brauchst du auf Reisen, wenn du nach Abenteuern suchst und sportlich unterwegs sein möchtest? Dieser Frage sind die Konstrukteure von Pilote nachgegangen und waren sich schnell einig: ein Fahrzeug, das mit seiner Leichtigkeit und Wendigkeit Flexibilität verspricht. Und mit viel (Stau-)Raum sowie maximaler Autarkie punktet. Und natürlich sollte das Fahrzeug auch in Sachen Design zu modernen Weltenbummlern passen. Jetzt bringt Pilote mit der Baureihe Atlas drei Modelle auf den Markt, die den Traum von großen Abenteuern und unabhängigem Reisen mit einem hohen Anspruch an edles und modernes Innen- und Außendesign verbindet.

HIGHLIGHTS DES TEILINTEGRIERTEN PILOTE ATLAS A696 G

  • schlankes und wendiges Leichtgewicht: 3,5-Tonner mit nur 2,18 m Breite
  • starke Basis des Ford-Transit, cooler Look durch markanten Kühlergrill
  • besonderes Außendesign: kantig, angelehnt an den legendären R360, modern interpretiert
  • frisches Farbkonzept und moderner Style im Innenraum
  • großartiges Raumgefühl durch geräumige Face-to-face-Sitzgruppe
  • Querbett im Heck liegt etwas höher – zugunsten einer großen Garage (für zwei Fahrräder)
  • perfekt für Familien: zusätzliches Hubbett über der Sitzgruppe in Serie
  • besonders autark: zwei Solarmodule und zwei Lithium-Batterien in Serie

HIGHLIGHTS DES TEILINTEGRIERTEN PILOTE ATLAS A656 D

  • schlankes und wendiges Leichtgewicht: 3,5-Tonner mit nur 2,18 m Breite
  • starke Basis des Ford-Transit, cooler Look durch markanten Kühlergrill
  • besonderes Außendesign: kantig, angelehnt an den legendären R360, modern interpretiert
  • frisches Farbkonzept und moderner Style im Innenraum
  • großartiges Raumgefühl durch geräumige Face-to-face-Sitzgruppe
  • Grundriss ist einzigartig geräumig: statt Querbett im Heckmehr mehr Platz im Innenraum
  • … clever genutzt: für ein XL-Bad und eine hohe Garage (z. B. für sperriges Sportequipment) sowie einen großen Kleiderschrank
  • bequem schlafen im Hubbett über dem Eingangsbereich / Sitzgruppe (Serie)
  • besonders autark: zwei Solarmodule und zwei Lithium-Batterien in Serie

HIGHLIGHTS DES CAMPERVANS PILOTE ATLAS A603 G

  • wendiger 3,5-Tonner mit 6 m Fahrzeuglänge
  • starke Basis für maximalen Grip mit dem Ford-Trail-Chassis mit Limited Slipped Differential (mLSD)
  • speziell für unebenes Gelände ausgerichtet, verbessert Stabilität und Fahrkomfort
  • Dank seiner Höhe von 2,65 m bietet er ein großartiges Raumgefühl
  • besonderes Design: markanter Kühlergrill, frischer Look im Innenraum
  • großzügiges Querbett im Heck und XL-Garage, ideal z. B. für Sportequipment
  • besonders autark: zwei Solarmodule und zwei Lithium-Batterien in Serie

Erhältlich ist der Pilote Atlas ab dem Frühjahr 2023.

Bundespolizeidirektion München: Angriffe auf Bundespolizisten

Einsätze im RE und am Hauptbahnhof

München (ots) Am Mittwoch (11. Januar) kam es in einem RE von Freising nach München sowie am Münchner Hauptbahnhof zu Angriffen auf einen Beamten bzw. eine Beamtin der Bundespolizei. In einem Fall schlug eine 36-Jährige einem Bundespolizisten in die Genitalien, in dem Anderen versuchte ein 52-Jähriger einer Beamtin einen Kopfstoß zu verpassen.

Symbolbild: Bundespolizisten bringen am Münchner Hauptbahnhof eine Frau zur Wache.

Gegen 7 Uhr fuhr eine 36-jährige Landshuterin im RE von Freising kommend Richtung München, als eine 25-Jährige sie bat, ihr Reisegepäck vom Sitzplatz zu nehmen, um sich setzen zu können. Trotz hoher Auslastung des Zuges verweigerte die 36-Jährige dies. Ein mitreisender, uniformierter Bundespolizist erklärte der Frau, dass ihre Karte nur für einen Sitzplatz gültig ist und forderte sie ebenfalls auf, den Platz frei zu machen, was sie ignorierte. Da die Frau sich nicht ausweisen wollte, forderte der 40-jährige Beamte eine Streife am Hauptbahnhof zur Unterstützung an. Als der Zug am Münchner Hauptbahnhof hielt, wollte die Frau den Zug verlassen, weshalb der Beamte sie am Oberarm festhielt. Daraufhin dreht die Frau sich um und schlug dem Polizisten mit geballter Faust in die Geschlechtsteile. Mit einer ebenfalls im Zug anwesenden Beamtin der bayerischen Landespolizei wurde die aggressive Frau zu Boden gebracht. Dabei beleidigte sie den Beamten. Die alarmierte Streife fesselte die 36-Jährige und brachte sie zur Wache. Gegen sie wird wegen tätlichen Angriff auf Vollstreckungsbeamte, Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte, Beleidigung und Körperverletzungen ermittelt. Der geschlagene Polizist erlitt Schmerzen, benötigte jedoch keine ärztliche Behandlung. Nach Abschluss aller Maßnahmen konnte die Frau ihren Weg fortsetzen.

Gegen 16 Uhr nutzte ein 52-jähriger Pole eine S-Bahn zwischen dem Haltepunkt Langwied und dem Münchner Hauptbahnhof ohne gültigen Fahrschein. Mitarbeiter des S-Bahn Prüfdienstes stellten fest, dass der Mann mit falschem Ticket unterwegs war und zogen die Bundespolizei am Münchner Hauptbahnhof hinzu. Da er sich gegenüber der Streife nicht ausweisen wollte, sollte er sie zur Wache begleiten. Auch das verweigerte er und schleuderte wütend seinen mitgeführten Rucksack auf seinen Rücken. Dabei traf ein Riemen eine 23-jährige Beamtin ins Gesicht. Der Wohnsitzlose wurde gefesselt und zur Wache gebracht. Hier versuchte er der Beamtin einen Kopfstoß zu versetzen. Die Polizistin konnte jedoch ausweichen. Bei der Verbringung in die Gewahrsamsräume wehrte er sich fortwährend und beleidigte die eingesetzten Beamtinnen und Beamten. Die zuständige Staatsanwaltschaft entschied die Haftrichtervorführung am heutigen Tag. Gegen den Polen wird wegen Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte, tätlichen Angriff auf Vollstreckungsbeamte, Beleidigung und versuchten Betrug ermittelt.

WEB: http://www.bundespolizei.de

Ford Auto-Versicherung: Ab sofort Online-Beitragsrechner auf Ford-Homepage verfügbar

Köln (ots)

  • Leistungsumfang: von der Kalkulation der individuellen Versicherungsprämie bis zur Angebots-Speicherung
  • Bei Antragsstellung wird automatisch eine elektronische Versicherungsbestätigung erstellt
Hinzu kommt: Der Beitragsrechner ist auch in die Online-Fahrzeug-Bestellmöglichkeit eingebunden. Diese ist auf der ford.de-Homepage derzeit bereits für den vollelektrischen Ford Mustang Mach-E (Bild) und für den Ford Explorer Plug-in Hybrid (PHEV) verfügbar. Die Käuferinnen und Käufer können damit bei der Bestellung eines Mustang Mach-E oder eines Explorer PHEV auch direkt ihren Versicherungsantrag stellen.

Ford weitet sein Online-Angebot um einen elektronischen Versicherungs-Beitragsrechner aus: Fahrzeug-Interessenten können ab sofort auf der Ford Internet-Seite www.ford.de in wenigen Minuten ihre individuelle Versicherungsprämie der herstellerverbundenen Ford Auto-Versicherung* ermitteln.

Über die zeitliche und räumliche Flexibilität hinaus bietet der neue Beitragsrechner eine bedienerfreundliche Oberfläche. Im Anschluss an die Kalkulation des persönlichen Versicherungsbeitrags im Ford-Tarif ist die Antragstellung direkt aus der Online-Anwendung möglich. Bei Antragstellung wird automatisch eine elektronische Versicherungsbestätigung (eVB) erstellt, mit der das Wunschfahrzeug direkt vom Kunden oder dem Ford Partner zugelassen werden kann.

Möchten sich die Nutzer ausschließlich informieren, bietet das System die Komfort-Funktion einer Angebots-Speicherung von bis zu 90 Tagen. In diesem Zeitraum können die Nutzer jederzeit auf ihr individuelles Angebot zugreifen. Eine erneute Daten-Eingabe ist daher nicht notwendig.

Der Beitragsrechner der Ford Auto-Versicherung ist wahlweise über

Hinzu kommt: Der Beitragsrechner ist auch in die Online-Fahrzeug-Bestellmöglichkeit eingebunden. Diese ist auf der ford.de-Homepage derzeit bereits für den vollelektrischen Ford Mustang Mach-E und für den Ford Explorer Plug-in Hybrid (PHEV) verfügbar. Die Käuferinnen und Käufer können damit bei der Bestellung eines Mustang Mach-E oder eines Explorer PHEV auch direkt ihren Versicherungsantrag stellen.

*Versicherer: Allianz Versicherungs-AG, Königinstraße 28, 80802 München.

Forum Moderne Landwirtschaft gewinnt die Väderstad GmbH als neues Mitglied

Berlin (ots) Das Forum Moderne Landwirtschaft (FML) gewinnt die Väderstad GmbH als neues Mitglied. Damit erweitert das FML seine Kompetenz im Bereich Landtechnik und baut seine Rolle als Vermittler zwischen Verbraucher:innen, Landwirt:innen und der Agrarbranche weiter aus.

Karl Hubertus Reher, Geschäftsführung Väderstad GmbH

Das Forum Moderne Landwirtschaft hat es sich zur Aufgabe gemacht moderne Landwirtschaft zu zeigen, wie sie ist. Sie erlebbar und sichtbar zu machen und mit der Gesellschaft zusammenzubringen. Damit die Landwirtschaft in Deutschland Akzeptanz und Wertschätzung erfährt, fördert das FML den Dialog zwischen Landwirt:innen und Verbraucher:innen. Dafür benötigt es starke Partnerschaften, die mit der Väderstad GmbH nun in Form einer Mitgliedschaft gewonnen wurde.

Väderstads bunte Geschichte reicht zurück bis in die frühen 60er und wurde seit je her charakterisiert von Unternehmergeist, der Entwicklung von ausgeklügelten Landmaschinen und dem starken Drang zur Rationalisierung der landwirtschaftlichen Anbaumethoden. Das Ziel ist es, Maschinen zu entwickeln, die mehrere Aufgaben mit hoher Schlagkraft in einer Überfahrt erledigen. Die Vorteile davon sind offensichtlich. Die Felder sind zum richtigen Zeitpunkt zur Aussaat bereit und bieten die besten Voraussetzungen für maximale Erträge, während es für den Landwirt Einsparungen in Bezug auf Zeit, Energie und Geld gibt.

Väderstad entwickelt Bodenbearbeitungsmethoden und produziert Sämaschinen, Grubber, Kurzscheibeneggen und Walzen, die für verschiedene Klimazonen geeignet sind, vom Sand in Australien bis zu den Tonen Nordeuropas. Verschiedene Kulturen stellen unterschiedliche Anforderungen an Saatgutplatzierung und Bodenbearbeitung. Ein Großteil der Maschinentests an neuen Maschinen erfolgt in enger Partnerschaft mit Landwirten weltweit.

Lea Fließ, Geschäftsführerin Forum Moderne Landwirtschaft

„Die Mitgliedschaft von Väderstad ist eine enorme Bereicherung für das Forum Moderne Landwirtschaft“, sagt Lea Fließ, Geschäftsführerin des Forum Moderne Landwirtschaft. „Unser aller Ziel ist es Landwirtschaft wieder in die Mitte der Gesellschaft zu rücken. Durch die neue Mitgliedschaft können wir noch stärker den Facettenreichtum der modernen Landwirtschaft zeigen und darstellen, welche innovativen und zukunftsweisenden Lösungen es bereits heute gibt, um nachhaltig und ressourcenschonend in der Landwirtschaft zu wirtschaften.“

„Die Landtechnik ist eine überaus innovative und zukunftsorientierte Branche. Schon heute arbeiten wir – gemeinsam mit den Landwirtinnen und Landwirten – an Lösungen für die Herausforderungen der Landwirtschaft in den kommenden Jahren. Sei es im Bereich Versorgungssicherheit oder Nachhaltigkeit. Aber wir müssen unsere Lösungen der Bevölkerung stärker und transparenter zeigen, um auch hier eine Akzeptanz dafür zu bekommen. Das geht als Branche nur gemeinsam, deshalb ist die Mitgliedschaft im Forum Moderne Landwirtschaft für uns von großer Bedeutung.“

Karl Hubertus Reher, Geschäftsführung Väderstad GmbH

Derzeit sind 66 Mitglieder, 164 Unterstützerbetriebe und über 700 AgrarScouts, Landwirtinnen und Landwirte, die ehrenamtlich Öffentlichkeitsarbeit zu Themen der Landwirtschaft machen, im Forum Moderne Landwirtschaft engagiert. Weitere Informationen finden Sie unter: moderne-landwirtschaft.de

Über das Forum Moderne Landwirtschaft e.V.:

Das Forum Moderne Landwirtschaft ist ein Netzwerk aus allen Bereichen der Landwirtschaft. Wir zeigen moderne Landwirtschaft wie sie ist. Fördern den Dialog zwischen Landwirtschaft und Gesellschaft und machen die moderne Landwirtschaft dadurch sichtbar und für alle erlebbar.

Sie waren auf dem ErlebnisBauernhof auf der Grünen Woche? Haben auf dem Marktplatz in Ihrer Stadt schon mal unser Kuh- oder SchweineMobil gesehen? Bei Kaufland oder Lidl schon unser Magazin „Stadt. Land. Wissen.“ über moderne Landwirtschaft in den Händen gehalten? Hinter all diesen Aktivitäten steckt das Forum Moderne Landwirtschaft.

Wir setzen bei unserer Arbeit auf ein starkes Netzwerk aus 66 Mitgliedern, 164 Unterstützerbetrieben und über 700 AgrarScouts, das sind Landwirtinnen und Landwirte, die ehrenamtlich Öffentlichkeitsarbeit für die Landwirtschaftsbranche machen und von ihrem Betriebsalltag erzählen.

Über die Väderstad GmbH:

Väderstad unterstützt die moderne Landwirtschaft mit innovativen, hocheffizienten Landmaschinen und Methoden. Durch die Vereinfachung der Arbeit und die Verbesserung der Ergebnisse für den Landwirt verfolgt das Unternehmen die Vision, der weltweit führende Partner für herausragende Feldaufgänge zu werden. Die Gruppe ist in Familienbesitz und hat ihren Hauptsitz in Väderstad, Schweden. Väderstad ist in 40 Ländern und auf allen Kontinenten vertreten. Im Jahr 2021 beschäftigte Väderstad 1.900 Mitarbeiter und erwirtschaftete einen Umsatz von 420 MEUR.

WEB: moderne-landwirtschaft.de

Bundespolizeidirektion München: Vandalismus auf abgestelltem Autozug

Fünf Neufahrzeuge beschädigt

München (ots) In der Nacht von Sonntag auf Montag (9. Januar) kam es am Bahnhof Mittersendling zu Sachbeschädigungen an Neufahrzeugen auf einem abgestellten Autozug.

Polizisten sichern Spuren am Autozug und den beschädigten Fahrzeugen.

Die Bundespolizei fahndete mit einem Polizeihubschrauber nach Tat-verdächtigen. Es entstand ein Sachschaden in fünfstelligem Bereich. Die Notfallleitstelle der Deutschen Bahn informierte die Bundespolizei gegen 01:20 Uhr über eine mutmaßlich unberechtigte Person auf einem Autozug am Bahnhof Mittersendling, welche an den abgestellten Fahrzeugen manipuliert und von einem DB Mitarbeiter dabei beobachtet wurde. Zahlreiche Streifen von Landes- und Bundespolizei begaben sich daraufhin zum Einsatzort. Zusätzlich flog ein Hubschrauber der Bundespolizeifliegerstaffel Oberschleißheim nach Mittersendling um nach Tatverdächtigen aus der Luft zu fahnden. Ein Tatverdächtiger konnte nicht gestellt werden. Nach derzeitigem Ermittlungsstand kletterte die unbekannte Person gegen 1 Uhr auf den Autozug, stieg in ein Fahrzeug, startete den Motor und fuhr mit diesem auf ein davor abgestelltes Auto. Dieses Fahrzeug wurde dadurch auf den nächsten Waggon geschoben und beschädigte ein weiteres Fahr-zeug. Im Anschluss verließ die Person das Fahrzeug, lief entlang des Autozuges und kletterte erneut auf den Zug um in ein Auto zu steigen und dieses auf das davorstehende aufzufahren. Die genaue Schadenshöhe ist derzeit noch Gegenstand der bundespolizeilichen Ermittlungen, liegt aber im fünfstelligen Bereich. Durch Beamte des Polizeipräsidiums München konnten umfangreiche Spuren an den Fahrzeugen gesichert werden. Die Bundespolizei ermittelt wegen Sachbeschädigung.

WEB: http://www.bundespolizei.de