„Hungriger Wolf“ ein fliegender Gelber Engel

München (ots)

  • Neuer Luftrettungsstandort in Schleswig-Holstein offiziell eröffnet
  • Feierliche Inbetriebnahme des ADAC Rettungshubschraubers „Christoph 67“
  • Vollausgestattete Interimsstation für schnelle notfallmedizinische Hilfe von oben
  • Gesundheitsministerin Kerstin von der Decken: Luftrettung deutlich gestärkt
Freuen sich auf Schleswig-Holstein: „Christoph 67“ und die Crew sind startbereit (von links): Schleswig-Holsteins Gesundheitsministerin Kerstin von der Decken, TC HEMS Jascha Mahro, Landrat Claudius Teske aus dem Kreis Steinburg, Stationsleiter und Pilot Sascha Richter, Frédéric Bruder, Geschäftsführer der ADAC Luftrettung und Notarzt Dr. Andreas Otto.

(ADAC Luftrettung gGmbH) Der „Hungrige Wolf“ ist jetzt ein bisschen gelb: Die gemeinnützige ADAC Luftrettung hat den neu in Schleswig-Holstein geschaffenen Luftrettungsstandort am heutigen Montag offiziell eröffnet. Die feierliche Inbetriebnahme des ADAC Rettungshubschraubers mit dem Funkrufnamen „Christoph 67“ fand im Beisein von Gesundheitsministerin Kerstin von der Decken am Flugplatz in Hohenlockstedt bei Itzehoe statt. Von dort aus startet der fliegende Gelbe Engel ab sofort Rettungseinsätze aus der Luft und stellt so die medizinische Notfallversorgung der Bevölkerung in der Region sicher. Zum Einsatz kommt mit einer Maschine des Typs H145 einer der modernsten Rettungshubschrauber. Der Helikopter kann im sogenannten Dual-Use-Betrieb sowohl für Rettungseinsätze als auch als fliegende Intensivstation für Patiententransporte von Klinik zu Klinik genutzt werden.

Erster Einsatz für „Christoph 67“: Kurz nach der offiziellen Einweihung des neuen Luftrettungsstandortes bei Itzehoe wurde der neue ADAC Rettungshubschrauber erstmals alarmiert.

„Die Luftrettung ermöglicht eine schnelle und zielgerichtete Hilfe, die in vielen Fällen einen Beitrag leistet, Leben zu retten. Sie ergänzt den bodengebundenen Rettungsdienst und trägt dazu bei, dass auch in schwer zugänglichen Gebieten eine hochwertige medizinische Versorgung gewährleistet ist. Gerade in einem Flächenland wie Schleswig-Holstein ist die Luftrettung wichtig. Somit ist es eine gute Entscheidung, dass der Flugplatz „Hungriger Wolf“ neuer Standort der Luftrettung geworden ist. Er ergänzt die bestehenden Luftrettungsstationen in Niebüll und Rendsburg sowie in Siblin und sorgt für eine flächendeckendere luftrettungsdienstliche Versorgung. Ich freue mich auch, dass die neue Zentrale Disposition der Luftrettung in Kiel heute ihren Dienst aufnimmt. Sie wird eine Schlüsselrolle dabei spielen, die Einsätze der Rettungshubschrauber effizient zu koordinieren und somit eine optimale Nutzung der verfügbaren Ressourcen sicherzustellen,“ sagte Gesundheitsministerin von der Decken vor rund 100 Partnern und Unterstützern, darunter aus dem Kreis Steinburg Landrat Claudius Teske sowie Hohenlockstedts Bürgermeister Wolfgang Wein.

Gestartet wird bis zur Fertigstellung eines hochmodernen Neubaus von einer vollausgestatteten Interimsstation. Sie besteht aus Mobilcontainern für Medizin und Technik, Büro-, Ruhe- und Sozialräumen sowie zwei Zelthangaranlagen – für „Christoph 67“ sowie eine Ersatzmaschine für die ADAC Luftrettungsstationen des Nordens. Einsatzbereit ist der neue ADAC Rettungshubschrauber täglich von Sonnenaufgang (frühestens 7 Uhr) bis Sonnenuntergang. Optional kann er, sollte es in der Zukunft dafür einen Bedarf geben, zum Beispiel auch für Einsätze in der Dunkelheit ausgestattet werden.

Mit dem „Hungrigen Wolf“ betreibt die ADAC Luftrettung zum ersten Mal auch eine Station in Schleswig-Holstein – die 38. der gemeinnützigen Organisation. „Die Menschen können sich in Notsituationen auf unsere Einsatzbereitschaft verlassen. Wir sind da“, versicherte Frédéric Bruder, der Geschäftsführer der ADAC Luftrettung gGmbH. „Qualität, Leistungsfähigkeit und Sicherheit stehen bei uns auch in Schleswig-Holstein an oberster Stelle“, erklärte er bei der Einweihung und lobte den mit 20 Jahren vergleichsweise langen Vergabezeitraum für den Betrieb der Station. Dies gebe allen Beteiligten Stabilität und Planungssicherheit, allen voran den Crews und ihren Familien.

Für die optimale notfallmedizinische Versorgung der Patienten steht am Standort „Hungriger Wolf“ eine sehr erfahrene und hochprofessionelle Crew zur Verfügung. Die Piloten und die Notfallsanitäterinnen und Notfallsanitäter (TC HEMS) kommen von der ADAC Luftrettung, die Notärztinnen und Notärzte stellt im Rahmen einer Kooperation das Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf. Letztere wurden in den vergangenen Wochen im medizinischen Ausbildungszentrum der ADAC HEMS Academy in Bonn-Hangelar, bei der Feuerwehr Lübeck sowie am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf intensiv auf die Herausforderungen und Besonderheiten im Luftrettungsdienst vorbereitet.

„Die hohe medizinische Kompetenz in der präklinischen Notfallversorgung stellen unsere UKE-Notärzte und Notärztinnen am Boden schon seit Jahren mit jährlich über 8000 notfallmedizinischen Einsätzen unter Beweis. Wir freuen uns, dass wir unser Wissen und unsere Erfahrung nun auch an dem neuen Standort in Schleswig-Holstein einbringen können“, sagt Prof. Dr. Christian Zöllner, Direktor der Klinik und Poliklinik für Anästhesiologie und Stellvertretender Ärztlicher Direktor des UKE.

Bei einer Alarmierung besteht die Crew von „Christoph 67“ aus einer Pilotin bzw. einem Piloten, einer Notärztin bzw. einem Notarzt und einer Notfallsanitäterin bzw. einem Notfallsanitäter (TC HEMS). Insgesamt sind am neuen Standort 21 Teammitglieder im Einsatz. Die leitende Crew von „Christoph 67“ besteht aus Stationsleiter und Pilot Sascha Richter, Notarzt Dr. Andreas Otto und TC HEMS Jascha Mahro. Haupteinsatzgebiet von „Christoph 67“ ist der südwestliche Landesteil von Schleswig-Holstein. Der Einsatzradius liegt bei 50 bis 70 Kilometern, die Einsatzgeschwindigkeit bei rund 220 km/h. Die Maschine kann so 70 Kilometer in nur 20 Minuten Flugzeit zurücklegen und von Hohenlockstedt aus auch Notfalleinsätze an der Nordseeküste und auf den Inseln fliegen. Mit einer Reichweite von rund 670 Kilometern ist der Helikopter darüber hinaus auch für Notfälle an noch weiter entfernten Orten einsetzbar.

Alarmiert wird der ADAC Rettungshubschrauber über die neue Zentrale Disposition der Luftrettung in Schleswig-Holstein in Kiel. Dieses Dispositionskonzept ist das erste seiner Art in Deutschland und startet zeitgleich mit „Christoph 67“ am 1. Juli 2024. Schleswig-Holstein geht damit neue Wege und nimmt eine Vorreiterrolle in Deutschland ein. Denn bisher gab es bei der Disposition von Rettungshubschraubern keine Leitstelle, die auch Rettungseinsätze zentral für ein gesamtes Bundesland disponiert. Aktuell gibt es so etwas nur für Verlegungen von Klinik zu Klinik.

Über die ADAC Luftrettung gGmbH

Mit 55 Rettungshubschraubern und 38 Stationen ist die gemeinnützige ADAC Luftrettung eine der größten Luftrettungsorganisationen Europas mit bis heute mehr als 1,2 Millionen Einsätzen. Die ADAC Rettungshubschrauber gehören zum deutschen Rettungsdienstsystem, werden immer über die Notrufnummer 112 bei der Leitstelle angefordert und sind im Notfall für jeden Verunglückten oder Erkrankten zur Stelle. „Gegen die Zeit und für das Leben“ lautet der Leitsatz der ADAC Luftrettung gGmbH. Denn gerade bei schweren Verletzungen oder Erkrankungen gilt: Je schneller der Patient in eine geeignete Klinik transportiert oder vor Ort vom Notarzt versorgt wird, desto besser sind seine Überlebenschancen bzw. seine Rekonvaleszenz. Die Crews der ADAC Luftrettung werden trainiert von der ADAC HEMS Academy GmbH. Die Wartung und technische Bereitstellung erfolgt über die ADAC Heliservice GmbH. Die ADAC Luftrettung ist ein Tochterunternehmen der gemeinnützigen ADAC Stiftung.

ADAC SE

https://www.adac.de

E-Bikes von BULLS jetzt mit smartem Kurvenlicht

Neues Feature für mehr Sicherheit am E-Bike

Köln (ots) Die neu entwickelte und voll integrierte Frontleuchte sorgt jederzeit für Sicherheit und StVZO-Konformität – und lässt Mountainbikern dabei die Option, für Nightrides mit MonkeyLink 2.0 einen Zusatzscheinwerfer nach Wahl zu montieren.

Das neue Kurvenlicht von BULLS bringt Licht auf allen Wegen.
Bildrechte: BULLS Fotograf: MGH

Das Kurvenlicht von BULLS – Sicherheit, die künftig immer dabei ist

Mit einem weiteren technischen Highlight warten zahlreiche E-MTBs und Tourenbikes von BULLS des Modelljahrgangs 2025 auf: Dank MonkeyLink Kurvenlicht verfügen sie über einen komplett integrierten Frontscheinwerfer, welcher die bewährten „MonkeyLink Twinlight“-Rückleuchten ergänzt und Maßstäbe in Sachen Praktikabilität und Verkehrssicherheit setzt.

Das innovative Kurvenlicht von BULLS. Bildrechte: BULLS Fotograf: MGH

Die integrierte Beleuchtung mit Kurvenlicht-Funktion bringt gleich in mehrerer Hinsicht große Vorteile. Erst einmal trägt BULLS mit dem neuen System der Tatsache Rechnung, dass man mit dem E-MTB auch mal in die Dunkelheit fährt – sei es, weil man die Bike-Tour in der Ausflugsgaststätte ausklingen lässt oder weil man auf dem Elektrorad Alltagswege zurücklegt. Trotz der Lockerungen der StVZO-Vorschriften zur Fahrradbeleuchtung bleibt es dabei, dass mit Licht gefahren werden muss, wenn es die Sichtverhältnisse erfordern – einmal abgesehen davon, dass dies natürlich absolut sinnvoll ist.

Dank neuem Kurvenlicht ist die StVZO-konforme Beleuchtung künftig immer dabei

Mit der Kombination aus MonkeyLink Twinlight hinten und MonkeyLink Kurvenlicht vorne ist es nun nicht mehr nötig, zusätzliche Leuchten mitzuführen. Wer sich auf sein BULLS-Bike schwingt, muss nicht überlegen, ob er Akkuleuchten einstecken muss und ob diese überhaupt geladen sind. Und wer sein Rad abstellt, ist nicht mit dem Problem konfrontiert, dass ein eventuell am Lenker vergessener Frontstrahler plötzlich verschwunden ist.

Abgesehen von solchen praktischen Erwägungen liegt der größte Vorteil des MonkeyLink Kurvenlichts in seiner nahtlosen Integration in das Steuerrohr. Die entsprechenden BULLS-Rahmen sind in diesem Bereich mit einem breiten Klarglas-Sichtfenster ausgestattet, durch welches der am Gabelschaftrohr befestigte LED-Strahler in einem Gesamtwinkel von 120 Grad herausleuchtet. Daraus ergibt sich einerseits ein breites Leuchtfeld auf der Fahrbahn, andererseits aber auch ein sicheres Hineinleuchten in Kurven, selbst bei starkem Lenkeinschlag. Dank in den Rahmen integrierter Leitungen ist dabei störungsfreie Sicht garantiert.

Das MonkeyLink Kurvenlicht vereint markante Optik und Sicherheits-Features – wie beim modernen Automobil

Die innovative Zusatzfunktion ist ein klar sichtbares Design-Element, das sehr gelungen ins Gesamtkonzept des Rahmens integriert ist. Im Vergleich zu einem fest montierten Scheinwerfer, etwa am Lenkervorbau, ist dies funktionell wie gestalterisch ein echter Fortschritt, mit welchem BULLS den Ansatz der „MonkeyLink Twinlight“-Rückleuchten erfolgreich weiterverfolgt.

Ähnlich wie bei sportlichen Autos ist die markante Silhouette der BULLS E-Bikes somit unverkennbar einzigartig und verbindet die Optik raffiniert mit dem modernen Sicherheitskonzept eines Kurvenlichts.

BULLS stellt das MonkeyLink Kurvenlicht auf der EUROBIKE 2024 an diversen neuen Modellen vor, darunter die BULLS SONIC AM Modelle (siehe Bilder oben) sowie die BULLS Copperhead EVO AM Modelle und das neu gestaltete BULLS Sturmvogel EVO.

Weitere BULLS Modellfamilien mit Kurvenlicht: BULLS COPPERHEAD AM 2 und BULLS STURMVOGEL EVO

Besuchen Sie den Messestand von BULLS und MonkeyLink auf der Eurobike in Halle 11 und entdecken Sie live das neue Kurvenlicht.

BULLS

https://www.bulls.de

Maaßen verlangt Absetzung von Bundesinnenministerin Nancy Faeser

„Größte Gewaltwelle seit Gründung der Bundesrepublik“

Berlin (ots) Dr. Hans-Georg Maaßen, Ex-Präsident des Bundesverfassungsschutzes und Bundesvorsitzender der WerteUnion, fordert die Absetzung von Bundesinnenministerin Nancy Faeser. Maaßen: „Frau Faeser verschuldet die größte Gewaltwelle seit Gründung der Bundesrepublik 1949. Ihre Hauptaufgabe ist, für Sicherheit zu sorgen.

Führt die WerteUnion: Dr. Hans-Georg Maaßen

Diese Aufgabe vernachlässigt sie vorsätzlich, weil sie die Massenansiedlung von Hunderttausenden Ausländern betreibt und ihr Amt für den Kampf gegen den politischen Gegner missbraucht und nicht zum Schutz der Sicherheit der Bürger und zum Wohl des deutschen Volkes einsetzt. Da Faeser nicht freiwillig zurücktritt, muss Bundeskanzler Scholz endlich zeigen, dass er nicht nur reden, sondern auch führen kann. Er ist dafür verantwortlich, Frau Faeser aus dem Amt zu entfernen.“

Nach Artikel 16a Absatz 2 Grundgesetz ist ein Asylantrag abzulehnen, wenn ein sicheres Drittland für die Durchführung des Asylverfahrens zuständig ist. Maaßen: „Diese Drittstaatenregelung gilt für die überwältigende Mehrheit jener, die über unsere Grenzen ins Land kommen. Denn sie kommen über sichere Drittstaaten zu uns, die für die Durchführung eines Asylverfahrens zuständig wären.“ Darüber hinaus werbe die Bundesregierung noch mit finanziellen Lockmitteln auf arabisch, türkisch und französisch um mehr Migranten.

Maaßen, der die freiheitlich-konservative WerteUnion gründete und führt, sieht die Migrationspolitik als Ursache für die größte Welle der Gewalt seit Gründung der Bundesrepublik. Der Ex-Verfassungsschützer: „Der RAF ist es gelungen, das Staatswesen durch gezielte Straftaten zu erschüttern, doch die Gewalt durch Migranten betrifft anders als bei der RAF tausende Bürger.“ Aktuell bewege die Republik unter anderen Gewalttaten der Tod des jungen Polizisten in Mannheim, der sogenannte „Ehrenmord“ einer 15-Jährigen in Pirmasens, die versuchte Vergewaltigung durch sieben Syrer in Chemnitz und die Tötung des 20jährigen Philippos im Kurort Bad Oeynhausen. Maaßen. „Für dessen Tod macht Frau Faeser unsere deutsche Gesellschaft wegen mangelnder Integrationsleistung verantwortlich, das ist eine Täter-Opfer-Umkehr wie sie im Buche steht. Strafrechtlich verantwortlich ist der Täter. Politisch verantwortlich für diese Tat ist Angela Merkel, die Erfinderin der rechtswidrigen Massenansiedlung von Migranten in Deutschland und Faeser als Bundesinnenministerin, die dazu verpflichtet ist, die Bevölkerung vor solchen mordenden Migranten zu schützen und es offenkundig willentlich nicht tut, weil sie aus purem Hass gegen Deutschland Tausende von Migranten ohne Rechtsgrund in Deutschland ansiedelt und einbürgern will.“

Hans-Georg Maaßen ist Experte für Ausländer-, Asyl- und Staatsangehörigkeitsrecht. Unter Bundesinnenminister Otto Schily hat er das deutsche Aufenthaltsrecht mit seinem Team formuliert. Der Schutz der Grenzen Deutschlands und die klare Durchsetzung rechtlich sicherer Einreiseregelungen ist eines der Kernmotive der WerteUnion, die im September bei den Landtagswahlen in Sachsen, Thüringen und Brandenburg erstmalig zur Wahl steht.

Über die WerteUnion:

Die WerteUnion ist eine freiheitlich-konservative Partei, die für eine Politik von Maß und Mitte steht. Sie setzt sich für ein rechtsstaatliches und demokratisches Deutschland ein. Ihr Ziel ist es, einen sicheren Rahmen zu schaffen, der die Freiheit der Bürger ermöglicht und bewahrt. Die WerteUnion entstand aus einem gleichnamigen CDU-nahen Verein und ordnet sich politisch rechts der CDU ein. www.werteunion.de

Den Selketal-Stieg im Harz entdecken!

Liebe Wanderfreunde, an den warmen Tagen des Sommers ist eine Wanderung auf dem Selketal-Stieg eine angenehme Abwechslung.

Entlang der Selke im Laubwald geht es auf dem 75km langen Fernwanderweg von Stiege bis in die UNESCO-Welterbestadt Quedlinburg. 

Die 17 Stempelstellen entlang des Weges zeigen die natürliche Vielfalt.
Am Ende des gefüllten Begleitheftes könnt ihr euch mit der Themennadel, dem Eisvogel, belohnen.

Wenn Sie die pure Natur spüren, die abwechslungsreichen Landschaften ausgiebig bewundern und die lebendige Geschichte unverfälscht erleben wollen, dann machen Sie sich auf den Weg! Zu Fuß auf dem Selketal-Stieg.

3,00 € inkl. 7% USt. , zzgl. Versand (Standard Klein)

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IQ-Innovationspreis der Stadt Halle Saale geht an die NorcSi GmbH

(halle.de/ps) Bei der feierlichen Verleihung des 20. „IQ Innovationspreis Mitteldeutschland“ hat Bürgermeister Egbert Geier am Donnerstag, 27. Juni 2024, vor 250 geladenen Gästen im Merseburger Dom den „IQ Innovationspreis Halle“ an die NorcSi GmbH überreicht.

Preisverleihung im Merseburger Dom (von links): Moderatorin Sina Marschner (Prokuristin und Wirtschaftsprüferin bei der KPMG AG), Dr. Marcel Neubert (Gründer und CTO der NorcSi GmbH) und Bürgermeister Egbert Geier sowie Dr. Ulf-Marten Schmieder (Vorstandsvorsitzender Halle Startup Partner e.V.)

Das hallesche Technologie-Unternehmen hat ein Verfahren für die Herstellung einer neuen Generation von Batterien für die E-Mobilität entwickelt, mit die Reichweite eines E-Autos verdoppelt werden kann. Für diese Innovation hat das Unternehmen neben dem Preis der Stadt Halle (Saale) auch den ersten Preis im Bereich Automotive des gesamten IQ Innovationspreises Mitteldeutschlands der Europäischen Metropolregion Mitteldeutschland gewonnen.

Zum 20. Mal bereits hat die Metropolregion mit dem IQ Innovationspreis Mitteldeutschland neuartige, marktfähige Produkte, Verfahren und Dienstleistungen in den fünf branchenspezifischen Clustern Automotive, Chemie/Kunststoffe, Energie/Umwelt/Solar, Informationstechnologie und Life Sciences gefördert. Gesamtsieger wurde SaxonQ aus Leipzig mit der Entwicklung mobiler Quantencomputer. Der Gesamtsieger erhält ein Preisgeld in Höhe von 15.000 Euro. Zusätzlich werden die besten Innovationen mit je 7.500 Euro Preisgeld dotiert und werden mit Marketingleistungen unterstützt. Als Sieger des IQ Innovationspreis Halle erhält NorcSi GmbH mit Unterstützung der Stadt außerdem ein Preisgeld von 5.000 Euro.

https://halle.de