Video360Grad.de – Magdeburger Eisenbahnfreunde historische Dampflok

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Magdeburger Eisenbahnfreunde e.V.
historische Dampflok.

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Magdeburger Eisenbahnfreunde e.V.
historische Dampflok.

Entlang des Beckens des Magdeburger Handelshafens kann man eine Sammlung aus ca. 30 Wagen und Kleinlokomotiven aus allen Epochen der Deutschen Reichsbahn besichtigt werden. Einige der Fahrzeuge sind geöffnet und können aus nächster Nähe betrachtet werden. Die Magdeburger Eisenbahnfreunde (MEBF) sind eine Vereinigung von Eisenbahnenthusiasten und -liebhabern mit Sitz in Magdeburg. In dem gemeinnützigen Verein widmen sie sich der Erhaltung, Restaurierung und Pflege historischer Eisenbahnfahrzeuge sowie der Förderung des Interesses an der Eisenbahngeschichte.

Ministerpräsident und Prinz von Anhalt zu Gast zur Neueröffnung des Museums Schloss Bernburg

Feierliche Neueröffnung

Bernburg. Am 24. Juni 2023 wird das neueröffnete Museum Schloss Bernburg nach 4-jähriger Umbauzeit für die Öffentlichkeit die Türen öffnen. Das Bernburger Museum im ehemaligen Residenzschloss der Fürsten und Herzöge von Anhalt-Bernburg erstreckt sich über drei historische Gebäude: Blauer Turm, Altes Haus und Krummes Haus.

Die herrschaftlichen Räume bieten moderne Präsentationsflächen für einzigartige Funde und Exponate. Mit dem Titel der Exposition „Stadt, Land, Fluss“ begeben sich die Besucherinnen und Besucher auf eine hochinteressante Reise. Von den Spuren früher Saurier bis in unsere Gegenwart werden über 240 Millionen Jahre Geschichte spannend präsentiert.

Das Museum Schloss Bernburg ist als barrierearme Kulturstätte für Menschen mit unterschiedlichen Handicaps ausgestattet.
Fahrstuhl, Rampen, Behindertentoilette sowie Audiorundgänge in leichter Sprache ermöglichen eine inklusive Teilhabe.

Die Bernburger Symbolfigur Till Eulenspiegel wird höchstpersönlich die Kinder begrüßen und mit ihnen auf spielerische Entdeckungstour gehen. Gemeinsam mit seiner Freundin Mathilde werden die Kinder mit einem
Audioguide viele Mitmachstationen und Schätze entdecken.

Das Eröffnungswochenende vom 23. bis 25. Juni 2023 hält zahlreiche
Programmhöhepunkte für Jung und Alt bereit.
Eduard Prinz von Anhalt wird am 23. Juni ab 17.00 Uhr im neuen Museum eine exklusive Buchlesung präsentieren. (Begrenzter Kartenvorverkauf in der Stadtinformation Bernburg)
Am 24. und 25. Juni 2023 findet in der Zeit von 10.00 bis 17.00 Uhr im und vor dem Museum auf dem Schlosshof ein buntes Familienfest statt.

Hier das Programm als PDF:
https://sachsen-anhalt-tour.de/pdf/Programm-Museum-Schloss-Bernburg.pdf

Hier das Faltblatt als PDF:
https://sachsen-anhalt-tour.de/pdf/Faltblatt-Museum-Schloss-Bernburg.pdf

Das Museum Schloss Bernburg ist eine Einrichtung der
BFG-Bernburger Freizeit GmbH

Lindenplatz 9
06406 Bernburg
Tel. (03471) 346930,Fax:3469324

E-Mail: info@bernburger-freizeit.de
Internet: http://www.bernburger-freizeit.de

„Rettet die Retter“ – Björn Steiger Stiftung startet bundesweite Kampagne zur Verbesserung des Rettungsdienstes und der Notfallversorgung in Deutschland

Winnenden (ots) Angesichts immer dramatischer werdender Zustände und der anhaltenden Zersplitterung im Rettungsdienst und bei der Notfallversorgung startet die Björn Steiger Stiftung die bundesweite Kampagne „Rettet die Retter“. Ziel der Aktion ist es, Bürgerinnen und Bürgern relevante Informationen über den Zustand des Systems, in dem der Rettungsdienst und die Notfallversorgung arbeiten müssen, zugänglich zu machen.

„Rettet die Retter“ – Beispiel Kampagnenmotiv

Die Kampagne startet zunächst auf den gängigen Social-Media-Plattformen (Facebook, YouTube, Instagram). Daraufhin folgen bundesweit Formate wie Radiowerbung, Großflächenplakate und Kino-Spots.

Der Präsident der Björn Steiger Stiftung, Pierre-Enric Steiger, erklärt dazu: „Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Notfallversorgung haben das Ziel, Leben zu retten. Tatsächlich aber müssen die Lebensretter regelmäßig Leben aufs Spiel setzen, da sie gezwungen sind, in einem völlig unkoordinierten System zu arbeiten, das eine Patientensteuerung unmöglich macht.“ Dieser Missstand sei „ein wesentlicher Grund dafür, dass Deutschland ein bundeseinheitliches Rettungsdienstrahmengesetz braucht“, sagt Steiger weiter. Notwendig dazu sind „einheitliche Qualitätsstandards und eine unabhängige Instanz, die diese Standards kontrolliert und sanktioniert. Nur so können Menschen in Deutschland gleich gut erstversorgt werden.“

Ziel sind Lösungen zur Verbesserung der Notfallversorgung, die auch in unseren föderalen Strukturen flächendeckend greifen. Bisher aber ist die Gemengelage in jedem Landkreis eine andere. In der letzten Zeit gab es neue Erkenntnis über die, dem Missstand zugrundeliegenden, Probleme. So weisen der Forderungskatalog des Forums Rettungsdienst, eine wegweisende Studie der Universität Maastricht mit der Bertelsmann Stiftung unter Beteiligung der Björn Steiger Stiftung und auch der letzte Reformvorschlag der Regierungskommission in die richtige Richtung.

Warum dann jetzt eine Kampagne?

Trotz einer grundsätzlichen Einigkeit über die Notwendigkeit, das System zu verbessern, scheitert eine Umsetzung bisher vor allem an Partikularinteressen. Dies gefährdet Menschenleben und führt bei vielen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in der Notfallversorgung zur Frustration.

Für die angestrebten Verbesserungen im System braucht es Bewegung in verschiedenen Institutionen, angefangen bei der Gesetzgebung. Hier kann es nur Veränderung geben, wenn öffentlich informiert wird. Genau hier setzt die Kampagne an.

Wichtiges Element bei den Social-Media-Maßnahmen ist das Feed-back-Tool: Bürgerinnen und Bürger sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Notfallversorgung werden darin aufgefordert, eigene Erfahrungen zu teilen.

Steiger-Stiftungs-Präsident Pierre-Enric Steiger: „Die Beteiligten in der Notfallversorgung kennen die Probleme. Es ist allen klar, dass wir dringend etwas ändern müssen.“

Website der Kampagne (auch zur Ansicht der verwendeten Motive und zentralen Themen): https://www.rettet-die-retter.de/

Cabrio: Wer einen Diebstahl leichtfertig ermöglicht, riskiert Versicherungsschutz

Coburg (ots) Tipps für den Alltag

Cabrio: Im Zweifelsfall beim Parken das Dach schließen

Wer einen Diebstahl leichtfertig ermöglicht, riskiert Versicherungsschutz

Autofahren mit offenem Verdeck, für viele ist es gelebte Freiheit. Knapp 2,2 Millionen Cabrios sind auf Deutschlands Straßen unterwegs (KBA). Doch irgendwann endet jede Autofahrt und die Parkplatzsuche beginnt.

Verdeck auf oder zu? Wer sich nicht sicher ist, sollte sein Verdeck einfach schließen. Foto: HUK-COBURG

Damit der Zweisitzer nicht zur leichten Beute für Diebe wird, rät die HUK-COBURG Cabriofahrer:innen darauf zu achten, wo sie parken: Knapp 2,2 Millionen Euro zahlt Deutschlands größte Autoversicherung jedes Jahr für gestohlene Cabrios bzw. für Diebstähle aus dem Cabrio.

Letztlich entscheidet der Abstellplatz darüber, ob das Verdeck offen bleiben kann oder geschlossen werden sollte. Autobesitzer:innen mit abschließbarer Einzelgarage können das Thema Verdeck getrost vergessen, wenn sie ihren Pkw dort parken. Mehr Vorsicht ist bei Tiefgaragen geboten, die für viele Personen frei zugänglich sind. Hier gelten dieselben Regeln wie auf der Straße: Wer sein Cabrio abstellt, um schnell etwas zu besorgen, kann das Verdeck offen lassen. Wer aber mehrere Stunden parkt, sollte das Dach schließen. Gleiches gilt bei Fahrten in Länder, in denen besonders häufig Autos gestohlen werden wie zum Beispiel in Italien oder Polen.

Fans offener Verdecke sollten keine Taschen, Handys oder Ähnliches im Auto liegen lassen. Fest ein- oder angebaute Teile wie z.B. die Bordelektronik oder Fahrzeugassistenz- oder Infotainmentsysteme sind über die Teilkasko-Versicherung mitversichert. Macht ein Dieb dort lange Finger, stellt sich aber auch hier die Frage, wo und wie lange der Wagen geparkt wurde.

Fazit: Cabriofahrer:innen, die ihr Verdeck schließen, können in puncto Versicherungsschutz nie etwas falsch machen. Wer es offen lässt und leichtfertig einen Autodiebstahl ermöglicht, muss mit Konsequenzen rechnen. Es kann sein, dass die Teilkasko-Versicherung den Schaden nicht in vollem Umfang übernimmt. Es gibt auch einen ganz pragmatischen Grund für ein geschlossenes Verdeck: Nach einem Regenguss Sitze und Teppichboden des Zweisitzers zu trocknen, macht deutlich weniger Spaß als eine Spritztour an schönen Sommertagen.

HUK-COBURG

http://www.huk.de