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Wie soll’s nach der Schule weitergehen? Fehlentscheidungen führen zu Studienabbrüchen

Persönlichkeitsanalysen helfen Schülern, bessere Entscheidungen zu treffen

Friedrichshafen (ots) Dass sie studieren will, steht für die 19-jährige Annika Andresen aus Radolfzell fest. Was noch nicht feststeht, ist das Studienfach. „Es gibt so unfassbar viele Möglichkeiten“, sagt sie, „sodass es wahnsinnig schwer ist, zu entscheiden“. So wie ihr, geht es vielen jungen Erwachsenen, die kurz davor stehen, die Schule abzuschließen. „Viele von uns wollen eine Tätigkeit haben, die irgendwie sinnstiftend ist“, erklärt Andresen. Erfolg und Geld seien weniger wichtig, eine gewisse Sicherheit schon. „Aber gleichzeitig wollen wir was machen, was uns erfüllt, was uns Spaß.“

Junge Erwachsene denken beim Summercamp der Zeppelin Universität darüber nach, wie es nach der Schule weitergeht.

Wie soll es nach der Schule weitergehen? Manche Schülerinnen und Schüler stehen vor der schwersten Entscheidung ihres Lebens und fühlen sich damit alleingelassen. Schulen bereiten nur wenig auf die Welt da draußen vor. Und so überrascht es nicht, wenn mittlerweile gut ein Viertel aller Studierenden das Studium später wieder abbrechen.

„Das muss nicht so sein“, sagt Schülermentorin Constanze von Laer, 52, selbst Mutter dreier Söhne und Inhaberin der Agentur Konzeptwerk. Sie berät Schüler:innen und Eltern, die sich mit diesen Fragen schwer tun. „Wir haben Methoden, um herauszufinden, was zu einem passt“, erklärt die Beraterin. „Zum Beispiel Persönlichkeitstest, die zeigen, ob man beispielsweise eher praktisch oder theoretisch veranlagt ist, ob man schnell sichtbare Ergebnisse braucht oder auch mal ein paar Wochen darauf warten kann.“

Je besser sich junge Menschen selbst kennen, desto sinnvollere und nachhaltiger Entscheidungen können sie nach der Schule treffen: Ausbildung oder Studium? Technik oder Geisteswissenschaften? Und wie bewirbt man sich eigentlich richtig? Worauf sollte man achten und was unbedingt vermeiden? Was ist eigentlich ein Assessmentcenter?

Antworten auf diese Fragen finden junge Menschen beim Summercamp „Start Up – Your Life“ der Zeppelin Universität in Friedrichshafen. Vom 30. Juli bis 4. August haben sie die Chance, sich einmal nur mit sich und ihrer Zukunft zu beschäftigen – begleitet von Expertinnen und Experten und inspiriert von Gesprächen mit Gleichgesinnten. Denn alle Teilnehmenden sind untergebracht vor Ort in einer Jugendherberge und verbringen die Woche in der Gruppe. Das soll eine sehr intensive Beschäftigung mit dem Thema an sich und mit der eigenen Persönlichkeit ermöglichen.

„Es geht darum, die Biografie der Teilnehmenden kennenzulernen“, erklärt Constanze von Laer, „und darum, die Persönlichkeit besser zu verstehen, damit man jeden einzelnen auch die bestmögliche Beratung anbieten kann.“ Und dieser Prozess beginnt dann auch schon mit einem digitalen Fragebogen vor dem Summercamp, damit in den fünf Tagen am Bodensee keine Zeit verschwendet wird. Da wird dann getestet, geübt und durchgespielt. So lange, bis sich jeder seiner Sache sicher sein kann und mit Zuversicht in das Leben nach der Schule starten kann.

„In der neunten Klasse habe ich mal bei einem Girl’s-Day mitgemacht“, erinnert sich Annika Andresen, „das war in einer Fabrik, die Pumpen herstellt. Da ist mir früh klar geworden, dass das nichts für mich ist. Und dass ich auf keinen Fall mit Maschinen, sondern mit Menschen arbeiten will.“ Die 19-Jährige denkt seither über ein Jura-Studium nach. Ob das wirklich passt, wird sie dann am Summercamp herausfinden. Denn um genau diese Erkenntnisse geht es bei Start Up – Your Life.

WEB: www.zu.de

AF Media nimmt neue Dimensionen an: Düsseldorfer Marketing-Agentur wächst weiter und sucht ab sofort neue Mitarbeiter

Monheim (ots) Die AFM GmbH, bekannt als AF Media, eine Marketing-Agentur mit Sitz in Monheim am Rhein, sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt neue Mitarbeiter für den Standort Düsseldorf. Besonders gefragt sind Organisationstalente für das Backoffice, kreative Köpfe für die Marketing-Abteilung und wortgewandte Sales Manager. Die offenen Stellen sind ab sofort verfügbar.

AF Media nimmt neue Dimensionen an: Düsseldorfer Marketing-Agentur wächst weiter

Geschäftsführer Thorsten Bader: „Angesichts des steigenden Konkurrenzkampfes in vielen Branchen erkennen immer mehr Selbstständige, dass sie mehr aus sich herausholen und sich entsprechend weiterentwickeln müssen. Folgerichtig ist in den vergangenen Monaten auch das Interesse an unserem Angebot explodiert. Nun wollen wir unser Team zeitnah ausbauen, um der hohen Nachfrage gerecht werden und noch mehr Kunden betreuen zu können.“

Vorrangig bietet die AF Media Selbstständigen und Unternehmern Weiterbildungsprogramme in den Bereichen Unternehmertum, Steuern und Immobilien. Dabei setzt die Agentur vor allem die Ideen des Düsseldorfer Unternehmers und Coaches Alex Fischer in Coachings um. Während sich der Hauptsitz des Unternehmens in Monheim am Rhein befindet, wird ein nicht unwesentlicher Teil des operativen Geschäfts in Düsseldorf geführt.

„An beiden Standorten arbeiten unsere Mitarbeiter in modernen Büros mit zeitgemäßer Ausstattung. Wir punkten allerdings nicht nur mit erstklassigem Equipment: Unser Fokus liegt klar auf einem harmonischen Arbeitsumfeld, in dem jeder seine Fähigkeiten voll entfalten kann. Wir haben ein Team aus High Performern, die gemeinsame Ziele verfolgen und Erfolge zusammen feiern“, verrät Thorsten Bader.

Die AF Media legt daher großen Wert darauf, dass all ihre Mitarbeiter die Sinnhaftigkeit ihrer Tätigkeit erkennen: Das Ziel ist es, jedem uneingeschränkte Entfaltungsmöglichkeiten zu bieten – und dadurch die bestmöglichen Ergebnisse für die Kunden der Agentur zu erzielen. Darüber hinaus achtet das Unternehmen darauf, sein Team ausschließlich um zielorientierte, freundliche und positiv eingestellte Menschen zu ergänzen. Denn der Erfolg der AF Media fußt darauf, dass alle Mitarbeiter einander motivieren und sich bei jeglichen Herausforderungen bedingungslos unterstützen. Neben der Förderung eines starken Kollektivs setzt die Agentur aber auch auf die Stärken des Einzelnen und bietet jedem die nötigen Freiheiten, um mit kreativen Ideen und eigenem Fleiß direkten Einfluss auf die Entwicklung der Unternehmenswelt in Deutschland zu nehmen.

„Zusätzlich bringen wir all unseren Mitarbeitern die verdiente Wertschätzung entgegen und greifen ihnen auch bei ihren persönlichen Zielen unter die Arme: So fördern wir sie in jedem ihrer Vorhaben, ermöglichen ihnen einen raschen Aufstieg und bieten spannende Weiterbildungen. Denn auch in Zukunft wollen wir Unternehmer und Selbstständige aus dem gesamten DACH-Raum mit höchster Qualität und umfassender Expertise unterstützen. Zu diesem Zweck suchen wir regelmäßig nach motivierten Leuten, die gemeinsam mit uns mehr aus ihrem Leben machen wollen“, betont Thorsten Bader.

Webseite: https://af-media.org/

Modernste Technologien im Ausbildungszentrum: Ford bereitet Azubis auf „Fabrik der Zukunft“ vor

Köln (ots)

  • Ford schult Nachwuchskräfte für die Fertigung von Elektro-Modellen im künftigen Cologne Electrification Center und setzt dabei auf einen hochmodernen Maschinenpark und fortschrittliche digitale Hilfsmittel
  • Auszubildende profitieren von realitätsnahen Roboterzellen, Smartboards, 3D-Druck- und CNC-Center sowie weiteren innovativen Technologien
  • Neben technischen Fähigkeiten stehen Merkmale der Industrie 5.0 wie beispielsweise Nachhaltigkeit, Resilienz und hohe Mitarbeiterorientierung im Fokus
  • Mehrere Infoveranstaltungen im März – für den zukünftigen Ausbildungsjahrgang ab September bietet Ford neun Ausbildungsberufe und fünf duale Studiengänge an

In der beruflichen Ausbildung bei Ford in Köln hat die Zukunft bereits begonnen: Parallel zum Aufbau des Cologne Electrification Center, in dem noch in diesem Jahr die ersten vollelektrischen Volumenmodelle vom Band laufen sollen, investiert der Automobilhersteller in hochwertiges Training seiner Nachwuchskräfte.

Adrian Bidmon, Ausbilder bei der Ford Aus- und Weiterbildung (FAW) für Kfz-Mechatronik, erklärt den Ford-Auszubildenden einen Hochvoltstand, der die Arbeit an einem Elektrofahrzeug simuliert.

Im Trainingszentrum der Ford Aus- und Weiterbildung (FAW) in Köln-Niehl erlernen Auszubildende und dual Studierende vielfältige Fähigkeiten mit einem hochmodernen Maschinenpark und fortschrittlichen digitalen Hilfsmitteln. Dieses Know-how bereitet sie auf die Digitalisierung und Elektrifizierung vor und befähigt sie, die Transformation am Kölner Standort mitzugestalten.

„Mit dem Cologne Electrification Center stehen wir hier in Köln vor einer sehr spannenden neuen Ära. Genau wie unsere erfahrenen Automobilbauer brauchen wir dafür engagierte und top ausgebildete Nachwuchskräfte, die vom ersten Tag an mit Elektromobilität, digitalen Werkzeugen und moderner Arbeitsorganisation vertraut sind“, erklärt Elke Breuer, Vorsitzende der Geschäftsführung der Ford Aus- und Weiterbildung (FAW). „Mit den umfangreichen Investitionen in unser Ausbildungszentrum schaffen wir dafür eine großartige Grundlage und bieten unseren heutigen und künftigen Azubis attraktive Möglichkeiten.“

Azubis programmieren Fertigungsroboter, 3D-Drucker und CNC-Bearbeitungsmaschinen

Wilhelm Weyermann, Ausbilder bei der Ford Aus- und Weiterbildung (FAW) für Additive Fertigung, erklärt Ford-Auszubildenden eine 3D-Druck-Anlage

So stehen den Nachwuchskräften nun sechs Roboterzellen zur Verfügung. Es handelt sich um kleinere Modelle jener Geräte, die in der zukünftigen Fertigung zum Einsatz kommen. Auszubildende lernen hier, wie sie die Steuerung der Roboter programmieren. Die Modelle lassen sich flexibel erweitern und dank ihrer kompakten Dimensionen an verschiedenen Orten einsetzen.

Für den 3D-Druck – der in der modernen Fertigung immer mehr an Bedeutung gewinnt – richtete Ford eine neue Lernstation ein. Hier erlernen Auszubildende die Programmierung und Praxis der additiven Fertigung, um auch komplex geformte Werkstücke per 3D-Druck herzustellen. Ein weitere Schwerpunkt liegt auf dem Einsatz sogenannter CNC-Maschinen ( Computerized Numerical Control), also Werkzeugmaschinen, die mittels digitaler Steuerungstechnik Bauteile sehr präzise automatisch herzustellen können. Für das CNC-Center des Ausbildungszentrums schaffte Ford eine neue CNC-Fräsmaschine an. Damit profitieren die Azubis auch bei dieser Fertigungstechnik vom neuesten Stand der Technik.

Ausbildung in Kfz-Mechatronik vermittelt auch Wissen über Elektroantriebe

Auch bei der Kfz-Mechatronik setzt Ford auf neuartige Ausbildungsinhalte: Die Nachwuchs-Fachkräfte erlernen parallel die Wartung und Reparatur von Verbrennungsmotoren und Elektroantrieben. Dafür stehen in diesem Bereich verschiedene Fahrzeugmodelle bereit. Am Hochvoltstand lernen die Azubis beispielsweise, wie der Strom im Fahrzeug zum Antrieb bzw. bei der Rekuperation zurück in die Batterie fließt.

Einen Schritt weitergedacht: Merkmale der Industrie 5.0 stehen bereits im Fokus

Neben der Vermittlung von individuellen technischen Fertigkeiten, die für die Industrie 4.0, also die zunehmende Digitalisierung und Vernetzung der Anlagen und Prozesse, gefragt sind, geht Ford noch einen Schritt weiter: Das Unternehmen integriert bereits auch Merkmale der Industrie 5.0. Dazu zählen vielfältige Aspekte der Nachhaltigkeit, aber auch eine starke Mitarbeiterorientierung und Faktoren, die ein Unternehmen resilient machen.

Ein weiterer Mehrwert des Ausbildungszentrums: Alle Schulungen finden in hellen, gut ausgestatteten Räumen statt. Neuartige digitale Smartboards ersetzen die herkömmlichen Beamer, die Azubis erhalten Tablets oder Laptops.

Infoveranstaltungen bei Ford geben Orientierung bei der Wahl einer Ausbildung

Insgesamt bietet Ford für den ab September 2023 beginnenden neuen Ausbildungsjahrgang neun verschiedene Berufsausbildungen sowie fünf duale Studiengänge an. Noch sind nicht alle Ausbildungsplätze besetzt. Bewerbungen können unter www.azubi-bei-ford.de eingereicht werden. Interessenten können sich zudem im Rahmen der Kölner Berufswochen bei Ford auf folgenden Veranstaltungen informieren:

Die Anmeldung für diese Veranstaltungen und weitere Informationen zur Ausbildung bei Ford finden sich ebenfalls online
unter: www.azubi-bei-ford.de.

Recruiting-Experte Michael Haupt: „Wir suchen Menschen, die gemeinsam mit uns wachsen möchten.“

Würselen (ots) Michael Haupt ist der Gründer und Geschäftsführer der Medi Talents GmbH, einer Agentur für Personalgewinnung im Pflegebereich mit Sitz in Würselen. Gemeinsam mit seinem Team unterstützt er Altenheime, Pflegedienste und Co. bei der Rekrutierung von Hilfs- und Fachkräften aus ihrer Region. Passende Pflegekräfte zu finden, um die angemessene Versorgung alter und kranker Menschen sicherzustellen, ist ihm ein persönliches Anliegen.

Medi Talents GmbH

Seit Beginn der Coronapandemie hat sich der Fachkräftemangel im Pflegebereich noch einmal verschärft. Überfüllte Einrichtungen und unterbesetzte Pflegeteams haben das Gesundheitswesen an seine Grenzen gebracht – mit gravierenden Folgen. Nicht nur spitzt sich der Personalmangel immer weiter zu – auch chronischer Stress, Qualitätsverlust bei der Arbeit und plötzliche Kündigungen sind keine Seltenheit. „Der Fachkräftemangel im Pflegebereich ist in den letzten Jahren regelrecht explodiert – eine Tatsache, die das Gesundheitsweisen vor nie dagewesene Herausforderungen stellt“, weiß Michael Haupt, der Gründer und Geschäftsführer der Medi Talents GmbH. „Monat für Monat werden neue Stellen für Pflegekräfte ausgeschrieben, die sich wegen des Personalmangels kaum besetzen lassen. Alle Zeichen deuten auf eine ernste Versorgungskrise hin, zumal der Personalbedarf im Pflegebereich perspektivisch sogar noch steigen wird.“

Michael Haupt hat diese Lücke erkannt. Gemeinsam mit seinem Team unterstützt er Altenheime, Pflegedienste und Co. dabei, offene Stellen planbar und zuverlässig zu besetzen. Zu diesem Zweck setzt die Medi Talents GmbH auf Stellenanzeigen in den sozialen Medien. Statt standardisierte Bewerberansprachen können die Kunden maßgeschneiderte Kampagnen auf Facebook, TikTok und Instagram erwarten, die letztendlich zu besetzten Stellen führen. Der Erfolg und die Nachfrage sind enorm. Um in Zukunft noch mehr Unternehmen bei der Personalgewinnung unterstützen zu können, sucht die Recruiting-Agentur nun mehrere neue Mitarbeiter, die gemeinsam mit ihr wachsen möchten. Motivierten Bewerbern bietet sich die Chance, in ein dynamisches Unternehmensumfeld mit kurzen Wegen, Top-Vergütung und ausgezeichneten Aufstiegschancen einzusteigen. „Aktuell haben wir mehr als zehn Stellen in den Bereichen Vertrieb, Backoffice und Verwaltung sowie Fulfillment zu besetzen“, sagt Michael Haupt. „Neben einem sicheren Arbeitsplatz profitieren unsere Mitarbeiter unter anderem von einem harmonischen Arbeitsklima, attraktiven Arbeitsbedingungen und einer fairen Führungsebene. Unser Firmensitz ist derzeit in Würselen, zum 1. April dieses Jahres werden wir einen neuen Standort in Stolberg beziehen.“

So unterstützt die Medi Talent GmbH Pflegeunternehmen

Statistiken lassen vermuten, dass sich der Personalmangel im Pflegebereich in den nächsten 20 bis 30 Jahren noch einmal verschärfen wird. Dann nämlich wird es noch einmal rund 30 Prozent mehr ältere Menschen geben, die pflegebedürftig sind. Michael Haupt ist daher der festen Überzeugung, dass sich die Pflegeunternehmen endlich ändern müssen. Sie müssen sich, was ihre Kommunikation nach außen hin angeht, besser aufstellen. Dazu gehört auch das Recruiting. „Einrichtungen, die nicht dort präsent sind, wo potenzielle Bewerber sich in ihrer Freizeit aufhalten – nämlich in den sozialen Netzwerken – werden in den nächsten Jahren echte Probleme bekommen“, prognostiziert Michael Haupt. Genau hier setzt die Medi Talents GmbH an: Durch eine sorgfältige Marktanalyse in der Region des Kunden sind sie dazu in der Lage, das Alleinstellungsmerkmal des Pflegeunternehmens präzise herauszustellen. Mit individuellen Werbebotschaften sorgen die Experten anschließend dafür, dass sich die Einrichtung deutlich von der Konkurrenz abhebt. Das A und O ist hierbei ihre eigene Expertise, die sie von anderen Recruiting-Agenturen unterscheidet.

Michael Haupt über die Arbeitsbedingungen in seinem Team

Die Medi Talents GmbH ist in den letzten Jahren kontinuierlich gewachsen. Möglich ist das nur, weil alle Mitarbeiter der Recruiting-Agentur an einem Strang ziehen. Hier arbeitet man täglich daran, gute Projekte zu kreieren. Für interessierte Bewerber ergibt sich nun die Möglichkeit, in verschiedenen Bereichen den Einstieg in eine zukunftsträchtige Branche zu schaffen. Passende Kandidaten kommen bei der Medi Talents GmbH in den Genuss eines unbefristeten Arbeitsvertrags, guter Entwicklungs- und Aufstiegsmöglichkeiten sowie eines jungen Teams, das dank guter Kommunikation, kurzer Wege und regelmäßiger Teamaktivitäten ein freundschaftliches Miteinander pflegt. Frisches Obst und kostenlose Getränke sind ebenfalls vorhanden. Das Gesundheitssystem von FAIRFAMILY rundet die Mitarbeiter-Benefits ab. Hier steht jedem Mitarbeiter ein jährliches Budget von 900 Euro zur Verfügung, das flexibel für kostenlose Massagen und andere Gesundheitsleistungen eingesetzt werden kann. Einzigartig ist zudem auch das digitale Einarbeitungskonzept, durch das selbst Quereinsteiger schnell lernen, wie die Branche funktioniert.

Die Medi Talents GmbH weiter auf Wachstumskurs

Die Medi Talents GmbH wurde 2017 von Michael Haupt gegründet. Seitdem unterstützt sie Pflegeunternehmen deutschlandweit dabei, ihr Personal-Marketing über Social Media zu verbessern. „In den knapp fünf Jahren unserer Tätigkeit haben wir bereits über 100 Kunden betreut und über 500 Kampagnen gefahren“, verrät Michael Haupt. „Um in Zukunft noch mehr Pflegeunternehmen die bestmögliche Unterstützung bei der Rekrutierung von Hilfs- und Fachkräften aus ihrer Region zu garantieren, suchen wir Menschen, die gemeinsam mit uns wachsen möchten.“

Sie wünschen sich einen sicheren Arbeitsplatz in einem dynamischen Unternehmensumfeld – harmonisches Arbeitsklima, angenehme Arbeitsbedingungen und attraktive Vergütung inklusive? Melden Sie sich jetzt bei Michael Haupt, um Teil der Medi Talents GmbH zu werden oder bewerben Sie sich direkt über die Karriereseite!

Web: https://medi-talents.de/

Bessere Karrierechancen mit OneCareer: Wie die Lernplattform digitale Weiterbildungen revolutioniert

Berlin (ots) Weiterbildung ist wichtig, um in seiner Karriere voranzukommen. Doch nicht immer gestaltet sich der Prozess dorthin so einfach, wie gewünscht. OneCareer soll hier Abhilfe schaffen. Die innovative Lernplattform hebt das Weiterbildungsangebot nun auf das nächste Level. Hier erfahren Sie, welche Vorteile sie bietet, an wen sie sich richtet und inwieweit Nutzer von den Inhalten profitieren.

OneCareer GmbH

Viele Menschen geben sich große Mühe dabei, in ihrer Karriere voranzukommen. Der berufliche Erfolg hängt jedoch stark von den eigenen Fähigkeiten ab. Um sie zu verbessern, ist es unerlässlich, sich entsprechend weiterzubilden. Leider haben viele von ihnen jedoch nicht die Möglichkeit, dies innerhalb ihres Unternehmens zu tun – häufig fehlen schlichtweg die passenden Angebote hierfür. Deshalb setzen sie ersatzweise auf Drittanbieter wie digitale Lernplattformen oder kaufen sich Fachbücher. Diese bieten ihnen zwar Zugang zu vielen Inhalten, allerdings sind sie oft oberflächlich und verfügen nicht über die nötigen Mehrwerte, die echte Fortschritte auf dem beruflichen Weg ermöglichen. Zu oft legen Menschen ihre Hoffnung in derartige Angebote – und verschwenden damit ihre Zeit. Damit Weiterbildungen dieser Art von Erfolg gekrönt sein können, ist jedoch weitaus mehr nötig als stumpfe Lerninhalte. Mit OneCareer soll nun Abhilfe geschaffen werden. Dabei geht es vor allem darum, die Menschen durchgehend auf ihrem Weg zum beruflichen Vorankommen zu begleiten und ihnen alles zu bieten, was sie dafür benötigen. Als innovativer Anbieter setzt OneCareer seinen Fokus auf geförderte Weiterbildungen von Arbeitnehmern – und setzt seinen Fokus dabei zunächst auf Online-Marketing-Kurse.

Lernen ohne Einschränkungen: Wie OneCareer digitale Weiterbildungen auf das nächste Level hebt

Bei OneCareer geht es vor allem darum, das Weiterbildungsangebot auf die nächste Stufe zu heben. Dabei unterscheidet sich die Plattform von anderen digitalen Weiterbildungsanbietern vor allem durch seine tieferen Lerninhalte, die auf einer Lernplattform uneingeschränkt zur Verfügung stehen.

In klassischen Tutorien haben Nutzer die Möglichkeit, einzelne Fragen zu stellen. So können die Dozenten zwar individuell auf jeden Teilnehmer eingehen. Allerdings ist die Zeit dabei begrenzt. Außerdem erhalten Nutzer bei anderen Weiterbildungsanbietern lediglich einzelne Bücher, die entweder zu Hause gelesen oder in PDF-Form heruntergeladen werden müssen. OneCareer geht dabei einen Schritt weiter und stellt die Qualität der Weiterbildung auf innovative Weise sicher: Auf der Plattform finden die User alle für sie relevanten Inhalte auf einen Blick und können jederzeit darauf zugreifen.

OneCareer: Mehr Erfolg durch individuelle Anpassung und direkte Interaktion mit Dozenten

Kauft man sich zur Weiterbildung ausschließlich Bücher, ist es meist schwierig, sich die Inhalte einzuprägen und den Überblick zu behalten. Bei OneCareer wird daher darauf geachtet, dass ihre Kunden stets mit all ihren Inhalten interagieren und sie nach ihren Vorlieben individualisieren können. So können die Nutzer alle Inhalte interaktiv bearbeiten, wichtige Informationen hervorheben und sich an passenden Stellen Notizen machen. Die Lernplattform von OneCareer bietet darüber hinaus die Möglichkeit, jederzeit direkt mit dem Dozenten in Kontakt zu treten. Hierzu können Nutzer einen Teil der Inhalte markieren und einen Kommentar an den Dozenten senden. Daraufhin erhalten sie eine Antwort per Textnachricht, oder besprechen die Inhalte in einer detaillierten Eins-zu-Eins-Breakout-Session.

OneCareer bietet zudem viele lehrreiche Videos, die auf einem hohen Niveau produziert wurden. Damit soll das Lernen aufregender gestaltet werden – dies führt erfahrungsgemäß zu einer angenehmeren Lernerfahrung und damit zu besseren Ergebnissen. Zusätzlich setzt OneCareer auf diverse Gamification-Elemente. Auf diese Weise verknüpft die Plattform das Lernen mit Spaß, was der Motivation der Nutzer und damit ihrem Lernerfolg ebenfalls zuträglich ist. Dies wird sich auch in der Vermarktung und dem Portfolio von OneCareer bemerkbar machen: Dafür sollen sich potenzielle Kunden schon vorab einen möglichst umfangreichen Eindruck des Angebots verschaffen können. Demnach bietet die Weiterbildungsplattform im Gegensatz zu den meisten anderen Anbietern auf dem Markt die Möglichkeit, die Inhalte vorher als Demo anzusehen.

Sie wollen sich ebenfalls beruflich weiterentwickeln und von den Möglichkeiten einer digitalen Lernplattform profitieren? Melden Sie sich jetzt bei dem Team von OneCareer und lassen Sie sich beraten!

Webseite: https://www.onecareer.de/

150.000 EUR für neue Tech-Startups aus der HPI Startup-Schmiede

Potsdam (ots) Fünf neue Startup-Teams der HPI School of Entrepreneurship, dem Gründungszentrum des Hasso-Plattner-Instituts (HPI) in Potsdam, haben am 9. Februar im Rahmen des erstmalig ausgerichteten „HPI Tomorrow Day“ ihre Geschäftsideen vorgestellt. Der HPI Tomorrow Day ist der Abschluss des neuen Gründer:innen-Programms „HPI Venture Builder – The Incubator for Digital Engineers“, das die Teams in den letzten Monaten auf dem Potsdamer Campus absolviert haben.

150.000 EUR für neue Tech-Startups aus der HPI Startup-Schmiede

Zwölf Wochen lang haben die fünf Teams intensiv und gemeinsam mit individuell ausgesuchten Coaches, Expert:innen und Investor:innen daran gearbeitet, ihr Technologie-Unternehmen zu entwickeln und vorzubereiten.

Gleich drei der Teams konnten sich am Ende des Tomorrow Days eines der begehrten Investmentangebote in Höhe von jeweils EUR 50.000 und die Aufnahme in das HPI Startup-Ökosystem sichern. Dieses bietet neben dem Investment auch einen kostenfreien Platz im HPI Co-Working-Space sowie umfassende Unterstützung bei der weiteren Unternehmensentwicklung und -finanzierung.

Folgende Teams haben ein Investment-Angebot erhalten:

  • cula technologies entwickelt eine digitale Plattform für hochvertrauenswürdige CO2e-Zertifikate auf Grundlage datengesteuerter Ende-zu-Ende-Verfolgung von Kohlenstoffabbauprozessen
  • docutize.ai automatisiert die Verarbeitung und Strukturierung von Daten aus PDF-Dokumenten mittels künstlicher Intelligenz
  • 24/8 Basketball entwickelt eine App-basierte Plattform für alle Freizeit-Basketball-Spieler:innen, die Offline-Aktivitäten wie Turniere, Wettkämpfe und Challenges auf Basketballplätzen mit einem digitalen Zuhause für Spieler:innen und Community verbindet

„Wir sind unglaublich stolz auf die Leistungen aller Teams während des Programms“, sagt Dr. Frank Pawlitschek, Leiter der HPI School of Entrepreneurship und selber ehemaliger Gründer eines Tech-Startups.

„Die Startup-Teams haben gezeigt, dass sie nicht nur großartige Technologie-Ideen mit Marktpotenzial entwickeln können, sondern auch den unbedingten Willen haben, ein erfolgreiches Unternehmen aufzubauen. Wir freuen uns sehr, die Teams in Zukunft wachsen zu sehen und sie als Teil unseres Netzwerks mit all unseren Angeboten weiter zu begleiten.“

Die Bewerbung für den nächsten HPI Venture Builder steht allen Teams, die eine Geschäftsidee auf Basis digitaler Technologie in ein skalierbares Startup überführen wollen, offen.

Die HPI School of Entrepreneurship

Die HPI School of Entrepreneurship unterstützt und motiviert Studierende, das Potenzial unternehmerischen Denkens und Handelns zu erkennen und zu nutzen. Ein starker Fokus liegt auf dem Transfer von Ideen und digitalen Technologien in kunden- und marktzentrierte Produkte und Startups. Gemeinsam mit dem Startup-Accelerator und Frühpaseninvestor HPI SEED betreibt die HPI School of Entrepreneurship ein wachsendes Entrepreneurship-Ökosystem am HPI, das umfassende Angebote für die gesamte „Founder Community“ aus Studierenden, Alumni, Startups und Partnern bereithält, etwa in den Bereichen Inspiration, Innovation, Produktentwicklung, Inkubation von Startups, Finanzierung, Co-Working-Space. Weitere Informationen unter:

WEB: https://hpi.de/entrepreneurship

Kostenloser Onlinekurs seziert das Innenleben von Suchmaschinen

Potsdam (ots) Einen Einblick ins Innenleben von Internet-Suchmaschinen will ein zweiwöchiger kostenloser Onlinekurs des Hasso-Plattner-Instituts (HPI) vermitteln.

Er startet am 15. Februar auf der Lernplattform openHPI und wird von Wissenschaftlerin Dr. Anne Kayem geleitet. Anmelden für den Gratiskurs „Inside the Belly of a Search Engine“ können sich Interessierte, die keine Vorkenntnisse aufzuweisen brauchen, unter https://open.hpi.de/courses/searchengines2023.

Kostenloser Onlinekurs „Inside the Belly of a Search Engine“ seziert das Innenleben von Suchmaschinen

Kayem, die am HPI-Lehrstuhl Internet-Technologien und -Systeme ein Team von Datenschutz- und Privatsphäre-Fachleuten leitet, will den Teilnehmenden einen aktuellen Gesamtüberblick über die Problematik des Suchens und Findens im Internet vermitteln – in englischer Sprache. „Wer das World Wide Web nutzt, soll durchblicken, wie Suchmaschinen Seiten entdecken, indizieren und abrufen, um auf Anfragen hin Informationen in strukturierter Form anzeigen zu können“, sagt die HPI-Forscherin, die zuvor an der University of Cape Town in Südafrika tätig war.

Die Potsdamer Informatikwissenschaftlerin will zeigen, wie Suchmaschinen Dokumente nach Ähnlichkeit clustern und gemäß ihrer Relevanz für Anfragen einstufen, um für die Nutzenden blitzschnell Antworten zu generieren. Auch verschiedene Formen der Visualisierung von Suchergebnissen und die unterschiedliche Beliebtheit von internationalen Anbietern wie Google, Microsoft Bing, DuckDuckGo, Baidu und anderen stehen auf dem Programm des openHPI-Onlinekurses. Zu lernen ist darin ferner, wie Webseiten so strukturiert und optimiert werden sollten, damit sie im Internet leicht gefunden werden können.

„Zusätzlich möchte ich das Bewusstsein dafür schärfen, dass viele Suchmaschinen-Betreiber personenbezogene Daten speichern wollen, um sie für Werbemaßnahmen nutzen oder durch sie sämtliche Nutzeraktivitäten webseitenübergreifend verfolgen zu können“, betont Datenschutz-Expertin Kayem. Nach ihren Angaben liegt Google mit mehr als 5,6 Milliarden verarbeiteten Suchanfragen pro Tag und in Sachen Marktanteil bei den Suchmaschinen vorn.

„Im Kurs konzentrieren wir uns auf indexbasierte Suchmaschinen wie Google und Bing. Sie lesen die Inhalte der Webseiten ein und legen die Daten in einem Index ab. Darauf greifen sie bei Suchanfragen zurück, um die Inhalte schnell wiederzugeben“, erläutert die Informatikwissenschaftlerin. Solche Suchmaschinen nutzten das Internet eigentlich wie ein großer Dokumentenspeicher, aus dem – wie in einer physischen Bibliothek – gemäß der Relevanz von Schlüsselwörtern Dokumente abgerufen werden. Dadurch könne man frei die gewünschten Inhalte nutzen, ohne dass jemand zuvor das in gefundenen Dokumenten enthaltene Wissen selektiv auswähle oder interpretiere. Hierin sieht Kayem einen wesentlichen Unterschied zu Dialogsystemen wie Chat GPT oder YouChat, die derzeit für viel Aufmerksamkeit sorgen.

Hintergrund zur interaktiven Bildungsplattform openHPI

Seine interaktiven Internetangebote hat das Hasso-Plattner-Institut als Pionier unter den europäischen Wissenschafts-Institutionen am 5. September 2012 gestartet – auf der Plattform https://open.hpi.de. Sie bietet seitdem einen Gratis-Zugang zu aktuellem Hochschul-Wissen aus den sich schnell verändernden Gebieten der Informationstechnologie und Innovation. Das geschieht bislang hauptsächlich auf Deutsch und Englisch. Im Herbst 2017 hat openHPI aber erstmals auch die Online-Übersetzung und Untertitelung eines Kurses in elf Weltsprachen angeboten. Mittlerweile wurden auf openHPI fast 1,2 Millionen Kurseinschreibungen registriert. Rund 320.000 Personen aus 180 Ländern gehören derzeit auf der Plattform zum festen Nutzerkreis. Er wächst täglich. Für besonders erfolgreiche Teilnehmer an seinen „Massive Open Online Courses“, kurz MOOCs genannt, stellte das Institut bisher mehr als 130.000 Leistungsnachweise aus. Die openHPI-Jahresprogramme umfassen jeweils zahlreiche Angebote für IT-Einsteiger und Experten. Auch die in der Vergangenheit angebotenen gut 100 Kurse können im Selbststudium nach wie vor genutzt werden – ebenfalls kostenfrei. Studierende können sich für das Absolvieren von openHPI-Kursen jetzt auch Leistungspunkte an ihrer Universität anrechnen lassen. Wer sich Videolektionen aus den Kursen unterwegs auch dann anschauen will, wenn keine Internetverbindung gewährleistet ist (etwa im Flugzeug), kann zudem die openHPI-App für Android-Mobilgeräte, iPhones oder iPads nutzen. Partnerplattformen, die mit derselben Lerntechnologie arbeiten, sind neben openSAP und OpenWHO zum Beispiel auch KI-Campus, eGov-Campus und Kommunalcampus.

OMG unterstützt die dpa-Initiative #UseTheNews

Hamburg (ots) Die Organisation der Mediaagenturen (OMG) engagiert sich ab sofort als Sponsor und Partner bei #UseTheNews. Die von dpa und der Hamburger Behörde für Kultur und Medien angestoßene Initiative fördert die Nachrichtenkompetenz junger Menschen und entwickelt neue Informations- und Bildungsangebote. Verband und Mitgliedsagenturen der OMG stellen #UseThe News die volle Bandbreite ihrer Ressourcen zur Verfügung und bringen zudem ihre Kommunikations- und Medienkompetenz ein.

OMG unterstützt die dpa-Initiative #UseTheNews. Die Organisation der Mediaagenturen (OMG) engagiert sich ab sofort als Sponsor und Partner bei #UseTheNews. Die von dpa und der Hamburger Behörde für Kultur und Medien angestoßene Initiative fördert die Nachrichtenkompetenz junger Menschen und entwickelt neue Informations- und Bildungsangebote. Foto: dpa/Christin Klose

„Die Mediaagenturen und die OMG setzen sich bereits seit langem aktiv für den Erhalt und die Förderung der Medienvielfalt und der Meinungsfreiheit ein – auch im ordnungspolitischen Diskurs. Schließlich beobachten auch wir mit Sorge die Entwicklung negativer Phänomene im Zuge der Digitalisierung wie etwa Fake News, Hate Speech oder die Bildung von Filterblasen durch Algorithmen. Wir begrüßen daher die Initiative #UseTheNews sehr, die sich vor allem an junge Zielgruppen wendet, und wollen uns mit all unserem Know-how beteiligen“, erklärt OMG-Geschäftsführer Klaus-Peter Schulz.

„Nachrichtenkompetenz ist die Voraussetzung für eine informierte demokratische Gesellschaft. #UseTheNews hat sich zum Ziel gesetzt, sie vor allem in der jungen Generation zu fördern und auch im digitalen Zeitalter zu bewahren. Wir freuen uns, dass wir dabei von einem breiten Bündnis aus Journalismus, Bildung und Medienwirtschaft unterstützt werden“, sagt Meinolf Ellers, Initiator von #UseTheNews und Geschäftsführer der gleichnamigen gemeinnützigen GmbH.

Initiatoren, Partner und Unterstützer von #UseTheNews:

ANP, APA, ARD, Bayerische Landeszentrale für neue Medien (BLM), Behörde für Kultur und Medien der Freien und Hansestadt Hamburg, Bundeszentrale für politische Bildung, Bonn Institut, Bundesverband Digitalpublisher und Zeitungsverleger (BDZV), Deutsche Presse-Agentur dpa, Deutschlandradio, Deutsche Welle Akademie, Funke-Mediengruppe, HAW Hamburg, Journalismus macht Schule, Keystone SDA, Media Lab Bayern, Leibniz-Institut für Medienforschung | Hans-Bredow-Institut, Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LFK), Medienanstalt Hamburg / Schleswig-Holstein (MA HSH), MISCHA, Museum für Kommunikation, Lie Detectors, NDR, News Literacy Project, NOZ, Organisation der Mediaagenturen (OMG), ntv, Reporterfabrik, RTL, Salon 5, Schöpflin Stiftung, so geht MEDIEN, Spiegel, SWR, Vodafone Stiftung, SZ-Insitut VÖZ, VRM, ZDF, ZEIT-Stiftung, Zeitungsgruppe Ostfriesland (ZGO).

Über OMG

OMG ist der Verband der Mediaagenturen in Deutschland. Als Dienstleister der Werbekunden und Partner der Medien ist die nachhaltige Markenkommunikation und wirkungsvolle -Performance unsere Passion. Wir Agenturen verstehen uns als Navigator für unsere Kunden im schnelllebigen digitalen und sozialen Wandel unserer Zeit. Und als sichere Anlaufstelle für junge Menschen, die einen weiten Berufs-Horizont mit vielseitigen Jobs bei attraktiven New Work Bedingungen suchen. ( www.omg-mediaagenturen.de)

Raum zum Leben: Neue Fachkräftekampagne für Westmecklenburg

Schwerin (ots) Der Fachkräftemangel gehört in Westmecklenburg zu den drängendsten Problemfeldern. Daher hat der Regionalmarketing und -entwicklung Westmecklenburg e.V., der sich seit über 20 Jahren um das Standortmarketing der Region kümmert, 2023 die Kampagne „Westmecklenburg – Raum zum Leben“ gestartet. Die Kampagne zielt darauf ab, durch neuartige Vermarktungsansätze das Image der Region als attraktiven Ort zum Leben und Arbeiten zu stärken, Fachkräfte in die Region zu locken und neue Arbeits- und Ausbildungsplätze zu schaffen. Der Regionalmarketingverband hat dazu zwei neue Marketingmitarbeiter eingestellt, die die Kampagne professionell begleiten werden.

Freizeit in Westmecklenburg: Unterwegs mit dem Kanu auf dem Schweriner See. Bildrechte: Regionalmarketing und -entwicklung Westmecklenburg e.V.

In vielen Berufszweigen wie in der Pflege, Gastronomie, IT und im Handwerk fehlen derzeit gut ausgebildete Fachkräfte in Westmecklenburg. Die demographische Entwicklung bewirkt zusätzlich, dass in den kommenden Jahren zahlreiche Arbeitnehmer aus dem Berufsleben ausscheiden werden. Der Fachkräftebedarf im Land kann somit nicht mehr eigenständig gedeckt werden, weshalb die Region um Zuzug von außen bemüht ist. Martin Kopp, Geschäftsführer der Wirtschaftsförderungsgesellschaft Nordwestmecklenburg und Vorstandsvorsitzender des Regionalmarketing und -entwicklung Westmecklenburg e.V. erklärt: „Westmecklenburg ist bekannt für seine reizvolle Landschaft, malerischen Städte und sein reichhaltiges kulturelles Angebot wie die Schweriner Schlossfestspiele. Was viele aber noch nicht wissen ist, dass hier zahlreiche kleine, mittelständische und große Unternehmen ansässig sind, die innovative Produkte herstellen, überregionale und internationale Märkte bedienen und attraktive Arbeits-, Entlohnungs- und Vereinbarkeitsbedingungen vorweisen. Dies soll im Rahmen der Kampagne ‚Westmecklenburg – Raum zum Leben‘ verstärkt in den Fokus gerückt werden, um vor allem Großstädter aus Hamburg und Berlin von der Region zu überzeugen. Potenzielle Zuzügler aus dem Rest Norddeutschlands und dem Rhein-Ruhr-Gebiet wollen wir ebenfalls erreichen.“

Kampagne über eine Region, in der man sich ausleben kann

„Raum zum Leben“: Das steht für persönliche Freiheit und Entfaltung – beruflich wie privat. Wer in Westmecklenburg einen Job sucht, mit dem er sein Familienleben und seine Freizeitgestaltung gut unter einen Hut bekommt, der findet hier zahlreiche Angebote von Unternehmen, die sich der Bedeutung einer ausgeglichenen Work-Life-Balance bewusst sind. Der Westen Mecklenburgs bietet aber auch Raum für aufregende Hobbies in der Natur, die anderswo nicht so leicht erlebbar wären: Aufgrund der Nähe zum Meer und der vielen großen und kleinen Seen im Binnenland wird hier fündig, wer in seiner Freizeit gerne Wassersport betreibt, Kajak fährt, angelt oder einen Segeltörn macht. Das Flächenland bietet aber auch weitere spannende Möglichkeiten der Freizeitgestaltung: Seien es Camping, Radtouren, Waldbaden, Motorcross fahren, Reiten, Segelfliegen oder sogar Fallschirmspringen.

Aufregend und anders, das soll die neue Marketingkampagne der Region werden: Selbst wenn der Job sich manchmal ähnelt, das Drumherum macht doch den Unterschied. Daher wird die Kampagne „Westmecklenburg – Raum zum Leben“ besonders hervorheben, was man als Einwohner dieser Region erleben und wie man sich persönlich entfalten kann. Potenzielle Zuzügler sollen online und offline angesprochen werden: Über eine neu gelaunchte Homepage, über soziale Medien und verschiedene Anzeigenformate, über Influencer und Newsletter Marketing, Plakatwerbung in den Großstädten, über Events an mecklenburgischen Stränden, Messeteilnahmen, Presse- und Netzwerkarbeit. Lukas Völsch, erster Stellvertreter des Landrates im Landkreis Ludwigslust-Parchim und stellvertretender Vorstandsvorsitzender des Regionalmarketing und -entwicklung Westmecklenburg e.V. freut sich über den frischen Wind im Verband: „Dieses Jahr haben wir uns vorgenommen, mit neuen Ansätzen und Ideen noch mehr Menschen zu erreichen, die über einen Jobwechsel nachdenken und die Lust haben, in eine Region zu ziehen, die echte Lebensqualität bietet.“

Neues Jahr, neue Kampagne, neue Mitarbeiter

Zur Umsetzung der anstehenden Jahreskampagne hat der Regionalmarketing und -entwicklung Westmecklenburg e.V. zwei neue Marketingmitarbeiter eingestellt. Diese werden die einzelnen Maßnahmen der Kampagne im Laufe des Jahres planen, umsetzen und evaluieren. Die Personalkosten werden anteilig vom Land Mecklenburg-Vorpommern für die Dauer von einem Jahr aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds gefördert.

Seit Dezember 2022 ist das Projektteam komplett und besteht aus Ulrike Friedrich und Matthias Derhake. Ulrike Friedrich (35), selbst ursprüngliche Schwerinerin, arbeitete zuletzt beim Tourismusverband Mecklenburg-Schwerin e.V. und freut sich darauf, ihre Erfahrung im Marketing, der Pressearbeit sowie in der lokalen Verbandsarbeit einzusetzen. Matthias Derhake (37) lebt seit fünf Jahren in Schwerin und war zuvor bei der Stadtmarkting GmbH Schwerin tätig. Er kommt aus dem Bereich Digital Marketing sowie Content Creation und spezialisiert sich vor allem auf das Online Marketing. Gemeinsam ist es ihr Ziel, den Lebenswert von Westmecklenburg bekannter zu machen und viele Menschen von ihrer eigenen Wunschheimat zu überzeugen.

Über den Regionalmarketing und -entwicklung Westmecklenburg e.V.

Der Regionalmarketing und -entwicklung Westmecklenburg e.V. kümmert sich seit 1999 um das Standortmarketing und vermarktet im Bündnis mit lokalen Unternehmen und Netzwerken Westmecklenburg als Region zum Leben und Arbeiten. Derzeit hat der Verein über 80 Mitglieder, die sich aus Unternehmen, Kommunen, Vereinen und engagierten Privatpersonen aus Westmecklenburg zusammensetzen.

WEB: www.westmecklenburg.de

Modern Workplace – Die Techniker setzen den Wandel der Arbeitswelt mit Big Pictury ins Bild

Hamburg (ots) Die Arbeitswelt befindet sich in einem enormen Umbruch. New Work und Hybrides Arbeiten sind dabei nur zwei der wichtigsten Schlüsselbegriffe. „Die Techniker“, Deutschlands größte Krankenkasse, hat diese Challenge nicht nur angenommen, sondern gestaltet den Wandel der Arbeitswelt im eigenen Unternehmen auch proaktiv mit. Als flankierende Maßnahme zur internen Kommunikation dieses Wandels im Unternehmen hat „Die Techniker“ Big Pictury an Bord geholt und ein umfassendes Big Picture entwickeln lassen.

Modern Workplace Big Picture im Einsatz

Die Techniker Krankenkasse (TK) ist eine bundesunmittelbare Körperschaft des öffentlichen Rechts mit Selbstverwaltung. Mit 11,8 Mio. Kundinnen und Kunden ist sie die größte bundesweite Krankenkasse in Deutschland. Sie verfügt über rund 190 bundesweit verteilte Standorte unterschiedlicher Größe und Aufgabenstellungen und beschäftigt etwa 14.000 Mitarbeiter/innen.

Herausforderung: Veränderungen vermitteln und dafür motivieren

Die Techniker Big Picture Modern Workplace

Der Wandel der Arbeitswelt geht auch für Deutschlands größte Krankenkasse „Die Techniker“ (früher: Techniker Krankenkasse) mit einem großen Umbruch einher und bringt fundamentale Veränderungen bezüglich der Arbeitsweise im Unternehmen mit sich. Doch „Die Techniker“ hat die Challenge angenommen und sich das Ziel gesetzt, Vorreiter der technologischen Transformation im Gesundheitsmarkt zu sein. Unter dem Projektnamen „Modern Workplace“ hat die Krankenkasse deshalb einen umfassenden Maßnahmenkatalog erstellt (und in weiten Teilen bereits umgesetzt), der allen Mitarbeitenden ein ortsflexibles Arbeiten ermöglicht – angefangen bei der Ausweitung von neuen Arbeitsräumen für Kollaboration für Arbeiten und Lernen bis hin zu neuen Tools und Apps zur interdisziplinären Zusammenarbeit.

Dieser Wandel erfordert von allen Mitarbeitenden eine besondere Offenheit für die Veränderungen sowie die Bereitschaft zu mehr Eigeninitiative und ständiges Lernen. Um allen Mitarbeitenden den Wandel im Unternehmen in seinem ganzen Facettenreichtum zu vermitteln und dafür zu motivieren, entschied sich „Die Techniker“ als zusätzliche Flankierungs-Maßnahme der internen Kommunikation des Projekts „Modern Workplace“ für eine Kooperation mit Big Pictury.

Die Lösung: Big Pictury Kommunikations-Paket für besseres Verständnis und Beteiligung

Die Zusammenarbeit zwischen „Die Techniker“ und Big Pictury verlief in einem mehrstufigen Prozess. Nach einer kurzen, aber intensiven Briefingphase erfasste das Team von Big Pictury die Aufgaben und Ziele des Projektes „Modern Workplace“. Daraufhin führte ein Team von Big Pictury Workshops mit Führungskräften und weiteren für die Change Communication relevanten Stakeholdern durch. In diesen Workshops wurde mithilfe einer modular-gestaltbaren Big Picture Whiteboard-Version via Concepboard die visuelle Gestaltung des Cultural Change im Unternehmen herausgearbeitet und konkretisiert. Anschließend wurden daraus ein umfängliches und hoch-informatives Big Picture sowie ein digitales Click-Picture (Klickversion des Big Pictures zur Selbsterkundung) für die Mitarbeitenden generiert. Beide Elemente bindet „Die Techniker“ aktuell in die interne Kommunikation ein, um den Mitarbeitenden den Wandel im Unternehmen näher zu bringen und diese dafür zu begeisterneitenden der Gesellschaft eingeladen waren. Hier wurde das Big Picture mit großer Begeisterung aufgenommen und zog in der Belegschaft schnell die Blicke und das Interesse auf sich.

„Die Zusammenarbeit mit Big Pictury erfolgte jederzeit auf Augenhöhe und mit stringenter Ausrichtung auf unsere Kundenwünsche. Alle beteiligten Projektmitarbeitenden fühlten sich so jederzeit in den Entwicklungsprozess eingebunden.“ Ralf Kohl, Personalentwicklung, Die Techniker

Über die Big Pictury GmbH, Hamburg

Big Pictury entwickelt visuelle Erklärmedien, bei denen „das große Ganze“ auf einen Blick ersichtlich wird und Zusammenhänge klarer werden. Die individuell angefertigten Bilder und visuellen Tools können analog und digital eingesetzt werden, um komplexe Themen einfach zu kommunizieren und gemeinsam zu bearbeiten.

WEB: big-pictury.com

„Develop Yourself“- Ford bietet Frauen eine Karriereplattform

Köln (ots)

  • „Develop Yourself“-Tag bildet den Jahresauftakt für die Kooperation „Kick it like Ford“
  • In einer Panel Diskussion sprechen vier weibliche Führungskräfte aus verschiedenen Branchen über Förderungs- und persönliche Weiterentwicklungsmöglichkeiten für Frauen
  • Mit der Veranstaltung bieten Ford und der Fußball-Verband Mittelrhein engagierten Frauen aus dem Verbandsnetzwerk eine Plattform zur Vernetzung und zum Austausch
Bei dem „Develop Yourself“ Day tauschten sich die Panel Talk-Teilnehmerinnen Friederike Philipsenburg, Kathrin Sewald, Emilie Schmidt und Laura Duske unter der Moderation von Ricarda Hofmann zu dem Thema „Förderung und persönliche Weiterentwicklung von Frauen“ aus.

Ford begrüßte am Mittwochabend, 18. Januar 2023, engagierte Frauen aus dem Verbandsnetzwerk des Fußball-Verbandes Mittelrhein (FVM) zu einem „Develop Yourself“-Tag im Besucherzentrum der Ford-Werke in Köln-Niehl. Im Rahmen der „Kick it like Ford“-Kooperation von Ford und dem Fußball-Verband Mittelrhein (FVM) besuchten engagierte Frauen aus dem Verband und den Vereinen aus dem Verbandsgebiet den Kölner Automobilhersteller. Damit startet die Kooperation auch 2023 mit einer spannenden Veranstaltung für Frauen.

Ricarda Hofmann, Emilie Schmidt, Kathrin Sewald, Laura Duske und Friederike Philipsenburg (von links nach rechts)

Auftakt der Veranstaltung war eine exklusive Führung durch die Ford Classic Car Sammlung. Im Anschluss eröffnete Friederike Philipsenburg, Leiterin Technologie Strategie Fahrzeugprogramme, Ford Europa, mit ihrem Impulsvortrag die Bühne und betonte, die Bedeutung von Chancengleichheit und fairen Startbedingungen. Auch 2023 leisten Frauen häufiger unbezahlte Care-Arbeit, sind öfter in Teilzeitjobs und machen seltener Karriere. „Diese Strukturen gilt es aufzubrechen und selbst zum Vorbild für andere Frauen zu werden“, appelliert die Kölnerin an das Publikum.

Emilie Schmidt, Laura Duske, Kathrin Sewald, Friederike Philipsenburg und Ricarda Hofmann (von links nach rechts)

Highlight der Veranstaltung war der anschließende Panel-Talk „Förderung und persönliche Weiterentwicklung“. In diesem diskutierten Laura Duske (DFB-Schiedsrichterin), Friederike Philipsenburg, Emilie Schmidt (Vorsitzende des Verbandsausschusses für Frauenfußball im FVM) und Kathrin Sewald (duale Technikstudentin, Ford-Werke GmbH) unter der Moderation von Ricarda Hofmann (Podcasterin und Moderatorin) ihre eigenen Erfahrungen, Chancen und Herausforderungen von Frauen in den überwiegend männlich geprägten Branchen Automobilindustrie und (Profi-)Fußball.

Ein thematischer Schwerpunkt des Panels sind die Karrieremöglichkeiten für Frauen in männlich geprägten Berufen. „Das duale Studium von Ford Do2-Technik hat mir den Weg in einen technischen Beruf erleichtert und mich persönlich gefördert. Dieses oder ähnliche Programme kann ich jungen Frauen absolut empfehlen.“, resümiert Kathrin Sewald ihre eigene Laufbahn bei Ford. DFB-Schiedsrichterin Laura Duske ergänzt: „Auch im Fußball ist es wichtig, Frauen weiterhin zu fördern, sei es als Spielerin, Schiedsrichterin oder Trainerin. Denn die Sichtbarkeit von Frauen im Fußball trägt die Vielfalt im Fußball nach außen.“

„In den letzten Jahren hat sich in der Arbeitswelt einiges verändert, das merken wir jeden Tag. Trotzdem ist die Förderung von Frauen notwendig, um langfristig eine echte Gleichberechtigung am Arbeitsplatz zu erlangen“, betonte Friederike Philipsenburg, Schirmfrau der „Kick it like Ford“-Kampagne, am Abend.

Bei einem anschließenden Get-Together konnten die Teilnehmer und Teilnehmerinnen den vier Panel-Prominenten Fragen stellen und sich untereinander vernetzen. „Der Abend war ein voller Erfolg: Engagierten Frauen dabei zuzusehen, wie sie sich austauschen, kennenlernen und ein starkes Netzwerk bilden, ist genau das, was wir erreichen wollen“, fasste Emilie Schmidt zum Ende der Veranstaltung zusammen.

Mit dem Projekt „Kick it like Ford“ unterstützen der Kölner Automobilhersteller und der Fußball-Verband Mittelrhein (FVM) die Förderung von Frauen in Fußball und Beruf. Der Auftakt für die Zusammenarbeit erfolgte am 30. Juli 2022 im Rahmen des verbandseigenen Leadership-Tags für Frauen. Seither wurde bereits bei verschiedenen Terminen, wie der ersten offiziellen Saisoneröffnung der Frauen im September, einer exklusiven Trainingseinheit im Deutschen Sport- und Olympia Museum in Köln sowie der Übergabe der ersten Trikotsätze mit #KickItLikeFord-Logo an die Mannschaften der Frauen-Mittelrheinliga, die Zusammenarbeit gefestigt.

Weitere Informationen zur „Kick it like Ford“-Kampagne finden Sie hier:

https://kickitlike.fordpresskits.com/

2023: Die neue, deutlich höhere Homeoffice-Pauschale

Neustadt a. d. W. (ots)

Die Homeoffice-Pauschale ist mit 1.260 Euro im Jahr mehr als doppelt so hoch wie früher. Bestimmte Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer dürfen jetzt außerdem die Homeoffice-Pauschale und die Entfernungspauschale am gleichen Arbeitstag nutzen. Und auch der Arbeitnehmer-Pauschbetrag wurde erhöht. Wie alles zusammenhängt, erklärt der Lohnsteuerhilfeverein Vereinigte Lohnsteuerhilfe e. V. (VLH).

Die neue Homeoffice-Pauschale: So wird gerechnet

2023: Die neue, deutlich höhere Homeoffice-Pauschale

Pro Arbeitstag im Homeoffice dürfen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer sechs Euro für bis zu 210 Arbeitstage im Jahr von der Steuer absetzen – also bis zu 1.260 Euro jährlich. Früher waren es lediglich fünf Euro am Tag und maximal 120 Tage Homeoffice im Jahr, also nur bis zu 600 Euro jährlich.

Die Rechnung: 210 Tage x 6 Euro = 1.260 Euro

Übrigens: Auch wer 211 oder 250 Tage im Jahr von zu Hause arbeitet, darf nicht mehr als den Maximalbetrag von 1.260 Euro absetzen.

Homeoffice-Pauschale liegt jetzt über dem Arbeitnehmer-Pauschbetrag

Seit 2023 liegt der Arbeitnehmer-Pauschbetrag – auch als Werbungskostenpauschale bekannt – bei 1.230 Euro im Jahr. Das bedeutet: Werbungskosten in Höhe von 1.230 Euro werden Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer ohne Kostennachweis pauschal steuerlich anerkannt. Bis 2021 waren es lediglich 1.000 Euro, für das Jahr 2022 lag der Arbeitnehmer-Pauschbetrag bei 1.200 Euro.

Den größten Posten in puncto Werbungskosten machen häufig die Fahrtkosten aus. Nehmen wir als Beispiel eine Arbeitnehmerin, die im Homeoffice arbeitet: Für sie fallen die Fahrten zur Arbeitsstelle häufig weg, deshalb kann sie auch weniger Kosten für das Pendeln über die Entfernungspauschale (auch Pendlerpauschale genannt) abziehen.

Aber: Weil die Homeoffice-Pauschale auf bis zu 1.260 Euro jährlich angehoben wurde, liegt die Arbeitnehmerin allein damit über dem ebenfalls erhöhten Arbeitnehmer-Pauschbetrag von 1.230 Euro. Fährt sie die restlichen Arbeitstage ins Büro oder hat weitere Werbungkosten, kommen diese Ausgaben für die Steuererklärung noch hinzu.

Auch neu: Homeoffice-Pauschale und Entfernungspauschale gleichzeitig nutzen

Bestimmte Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer können seit 2023 die Homeoffice-Pauschale und die Entfernungspauschale am gleichen Arbeitstag nutzen: Nämlich diejenigen, die am gleichen Tag zur Arbeit fahren und von zuhause arbeiten, weil sie am Arbeitsort keinen Arbeitsplatz haben.

Das gilt zum Beispiel für Lehrerinnen und Lehrer, die an einem Tag zur Schule fahren und anschließend von zuhause aus ihren Unterricht vor- oder nachbereiten. Sie können jetzt bis zu 210 Tage im Jahr die Homeoffice-Pauschale nutzen und – sofern sie an den entsprechenden Tagen in der Schule waren – gleichzeitig die Entfernungspauschale in ihrer Steuererklärung angeben. Heißt konkret: Für die ersten 20 Kilometer der einfachen Fahrtstrecke sind es 30 Cent pro Kilometer und ab dem 21. Kilometer sind es seit 2022 sogar 38 Cent, die berechnet werden können.

Früher: Arbeitnehmer-Pauschbetrag hat die Homeoffice-Pauschale geschluckt

Vor dem 1. Januar 2023 lag der Arbeitnehmerpauschbetrag bei 1.000 Euro bzw. bei 1.200 Euro und die Homeoffice-Pauschale bei maximal 600 Euro im Jahr. Da bisher die Homeoffice-Pauschale nicht zusätzlich zum Arbeitnehmer-Pauschbetrag gerechnet wurde, sondern der Arbeitnehmer-Pauschbetrag den Mindestwerbungskostenabzug für Angestellte darstellt, profitierten bis 2022 nur diejenigen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, die zusammen mit ihren übrigen Werbungskosten bis zum Jahr 2021 über 1.000 und im Jahr 2022 über 1.200 Euro kamen.

Hatte eine Arbeitnehmerin für das Jahr 2022 weitere Werbungskosten von beispielweise 700 Euro und war zudem mindestens 120 Tage im Homeoffice aktiv, durfte sie bei der Steuererklärung 1.300 Euro als Werbungskosten angeben: 700 Euro Werbungskosten + 600 Euro Homeoffice-Pauschale = 1.300 Euro.

Das heißt: Erst wenn die Arbeitnehmerin 2022 mit ihren weiteren Werbungskosten und der Homeoffice-Pauschale auf einen Betrag von mehr als 1.200 Euro kam, wirkten sich die über den Arbeitnehmer-Pauschbetrag liegenden Kosten in der Steuererklärung aus.

Fazit: Alle Arbeitnehmer/innen profitieren von der Homeoffice-Pauschale 2023

Von der Anhebung der Homeoffice-Pauschale profitieren alle Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer. Sie können mehr im Homeoffice arbeiten, erhalten einen höheren Pauschalbetrag und liegen außerdem ab 206 Tagen im Homeoffice allein damit über dem Arbeitnehmer-Pauschbetrag. Alles, was an Werbungskosten außerdem hinzukommt, dürfen sie zusätzlich von der Steuer absetzen.

Außerdem: Wer am Arbeitsort keinen eigenen Arbeitsplatz hat, kann neuerdings die Homeoffice-Pauschale und die Entfernungspauschale am gleichen Arbeitstag nutzen, zumindest für bis zu 210 Tage im Jahr und sofern an diesen Tagen der Arbeitsort aufgesucht wurde.

Und schließlich: Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, die überhaupt nicht im Homeoffice arbeiten (können oder dürfen), erhalten mit dem erhöhten Arbeitnehmerpauschbetrag einen höheren Steuerabzug zu ihrem Vorteil. Wer mehr als rund 19 Kilometer einfache Fahrt zur Arbeitsstätte hat und an mindestens 220 Tagen im Jahr dort gearbeitet hat, kommt außerdem mit den Fahrtkosten über den Arbeitnehmer-Pauschbetrag – und sollte deshalb alle tatsächlichen Werbungskosten überprüfen.

Die VLH: Größter Lohnsteuerhilfeverein Deutschlands

Der Lohnsteuerhilfeverein Vereinigte Lohnsteuerhilfe e. V. (VLH) ist mit mehr als 1,2 Millionen Mitgliedern und rund 3.000 Beratungsstellen bundesweit Deutschlands größter Lohnsteuerhilfeverein. Gegründet im Jahr 1972, stellt sie außerdem die meisten nach DIN 77700 zertifizierten Berater.

Die VLH erstellt für ihre Mitglieder die Einkommensteuererklärung, beantragt sämtliche Steuerermäßigungen, prüft den Steuerbescheid und einiges mehr im Rahmen der eingeschränkten Beratungsbefugnis nach § 4 Nr. 11 StBerG.

Web: www.vlh.de

Zeit für einen Neustart Fernstudium Infotage ab 23. Januar

Wismar (ots) Neues Jahr, neues Projekt? Ein Fern- oder Onlinestudium bei WINGS könnte nicht nur für Berufstätige genau das Richtige sein. Vom 23. Januar bis 2. Februar stellt WINGS, der bundesweite Fernstudienanbieter der Hochschule Wismar, sein umfangreiches Angebot vor.

Weiterbildung oder Studium? Vom 23. Januar bis 2. Februar stellt WINGS, der Fernstudienanbieter der Hochschule Wismar, seine Fern- und Onlinestudiengänge sowie Weiterbildungen live vor. Foto: iStock

Welche Möglichkeiten habe ich? Welches Fach ist das richtige für mich? Und wie funktioniert eigentlich ein Onlinestudium? In 32 Live Events beantworten die WINGS-Experten alle Fragen rund um das Angebot eines der führenden deutschen Fernstudienanbieter aus Wismar. Sie berichten von den Vorteilen eines berufsbegleitenden Studiums oder einer Weiterbildung und geben einen Einblick in den Ablauf.

Von Business Consulting bis Gesundheitsmanagement und von IT-Forensik bis Wirtschaftspsychologie – welches der 42 Fernstudien- und Weiterbildungsangebote zum persönlichen Karriereweg passt, erfahren Interessierte im Rahmen der Fernstudium Infotage 2023.

Interessierte können sich einfach für ihr gewünschtes Event anmelden und sich live reinklicken. Im virtuellen Hörsaal treffen sie Professor:innen, Studienberater:innen und aktive Fernstudierende. Diese stellen ihre Programme im Detail vor und informieren über Inhalte, Ablauf, Zulassungsvoraussetzungen und Kosten. Die Teilnahme an den Infotagen ist kostenlos, die Veranstaltungen finden überwiegend am späten Nachmittag und frühen Abend statt.

Alle Infos und Termine sowie die Möglichkeit zur Anmeldung gibt es auf wings.de/infotag

Ausgezeichnete Azubis bei Globus Baumarkt

Völklingen (ots) Bei der Auswahl ihrer Auszubildenden beweist die Globus Fachmärkte GmbH & Co. KG ein gutes Händchen. Von den 250 Auszubildenden, die im Sommer 2022 ihre Prüfungen bei der Industrie- und Handelskammer (IHK) ablegten, schnitten überregional 22 Kandidaten mit „sehr gut“ ab.

Ausbildung bei Globus Baumarkt macht Spaß und ist erfolgreich!

Zwei Auszubildende wurden darüber hinaus von der IHK Saar als Landesbeste in ihrem jeweiligen Ausbildungsberuf ausgezeichnet. Einer der Azubis, der zum Verkäufer ausgebildet wurde, erzielte in der IHK-Prüfung 100 von 100 möglichen Punkten und erhielt für diese herausragende Leistung ebenfalls einen Sonderpreis für die beste kaufmännische Prüfung. Auch Globus Baumarkt ehrte die beiden Landesbesten mit einer Sonderprämie von je 150 Euro.

„Angesichts der hohen Anforderungen, die bei den Abschlussprüfungen gestellt werden, sind dies hervorragende Leistungen, zu denen wir unseren Auszubildenden herzlich gratulieren“, sagt Nicole Höltz, Referentin Erstausbildung der Abteilung Personalentwicklung der Globus Fachmärkte. „Die sehr guten Prüfungsergebnisse zeigen, dass unsere Azubis mit Motivation und Eifer bei der Sache sind“, so Höltz. Das Unternehmen selbst sorge durch eine praxisnahe Ausbildung mit individueller Betreuung und Förderung dafür, junge Menschen bestmöglich auf die Prüfungen und die spätere Berufspraxis vorzubereiten.

„Dazu gehört auch, dass unsere Auszubildenden verschiedene Abteilungen des Unternehmens kennenlernen, um über ihr eigenes Aufgabengebiet hinaus Einblicke in die Gesamtzusammenhänge zu gewinnen und neben den fachlichen auch ihre sozialen und kommunikativen Kompetenzen zu erweitern. Denn diese sind sowohl im Umgang mit Kunden als auch in der Zusammenarbeit mit Kollegen unverzichtbar“, erklärt Gerald Neumayr, Geschäftsführer Vertrieb der Globus Fachmärkte.

Pro Jahr werden bei der Globus Fachmärkte GmbH & Co. KG über 800 Mitarbeiter ausgebildet. Neben Ausbildungen in 13 Berufen bietet das Unternehmen ein Duales Betriebswirtschaftsstudium mit dem Schwerpunkt Handel an und eröffnet auch Quereinsteigern Karrierechancen. Gesucht sind derzeit insbesondere IT-Spezialisten.

Weitere Informationen unter www.globus-baumarkt.de/info/karriere

Instagram: Profitipps für Content, Communities & Kreativität

Ein Online-Seminar der news aktuell Academy

Hamburg (ots) Instagram erfreut sich trotz aller Konkurrenz anderer Kanäle nach wie vor größter Beliebtheit. Hier teilen Unternehmen, Marken und Persönlichkeiten kurzweilige Momente mit ihrer Community. Doch Aufmerksamkeit ist ein rares Gut im Internet, und längst nicht alle Auftritte zeigen die erhofften Resultate.

Instagram: Profitipps für Content, Communities & Kreativität Ein Webinar der news aktuell Academy Termin: Dienstag, 24. Januar 2023, 11:00 – 12:30 Uhr Referent: Niklas Fischer Veranstalter: news aktuell Academy

Niklas Fischer erklärt, wie sich Unternehmen, Marken und Organisationen attraktiv, professionell und zielgruppengerecht auf Instagram präsentieren.

Termin: Dienstag, 24. Januar 2023, 11:00 – 12:30 Uhr

Optimale Sichtbarkeit und Engagement für Content auf Instagram

Niklas Fischer erklärt, mit welchen Mitteln und Hilfsinstrumenten das Optimale für den eigenen Auftritt bei Instagram herausgeholt wird – damit die Geschichten und Botschaften bestmöglich wirken. Das Webinar zeigt, worauf es ankommt, um die volle visuelle und thematische Schlagkraft eines Accounts zu entfalten Und wie man die kommunikativen Potenziale von Instagram für sich erschließt. Außerdem geht es um die neuesten Funktionen und Features und wie man diese wirkungsvoll einsetzen kann.

Programm:

  • Gängige und erfolgreiche Formate auf Instagram
  • Eine stringente Kanalstrategie entwickeln
  • Communities auf- und ausbauen: Mehrwerte schaffen
  • Instagram-eigene und externe Features und Funktionen
  • Influencer stimmig und wirksam einsetzen
  • Follower und Fans begeistern
  • Was Sie schon immer zu Instagram wissen wollten: Q&A

Das Webinar richtet sich an PR-Verantwortliche, Marketing-Pros und Kommunikatoren, die den professionellen Auftritt Ihres Unternehmens, Ihrer Organisation oder Marke auf Instagram sicherstellen möchten. Auch Marketeers und Startups profitieren von der breiten Expertise des Referenten. Für eine gewinnbringende Teilnahme empfehlen wir ein eigenes Instagram-Profil aus dem beruflichen Kontext.

Referent:

Niklas Fischer hat Kommunikationsmanagement an der Hochschule Hannover mit Master-Abschluss studiert. Studienbegleitend betreute er über viele Jahre hinweg diverse Social-Media-Projekte für Unternehmen und Verbände und war als Berater in Kommunikationsagenturen in Hannover und Berlin aktiv. Aktuell arbeitet er als als Social Media Manager bei Amazon Music. In 2022/2023 ist Niklas Mitglied von #30u30, der Nachwuchsinitiative für talentierte Aufsteiger in der Kommunikationsbranche.

Eckdaten für das Online-Seminar Instagram: Profitipps für Content, Communities & Kreativität

Termin: Dienstag, 24. Januar 2023, 11:00 – 12:30 Uhr

Teilnahmegebühr: 105 Euro zzgl. Mwst. / 124,95 inkl. Mwst

Mindestzahl Teilnehmende: 10

Stornierung: kostenfrei möglich bis eine Woche vor Durchführung

Hier geht´s zur Anmeldung.

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