METRO Preis für nachhaltige Gastronomie 2022 verliehen

Gastrobetriebe für kreative Nachhaltigkeit ausgezeichnet

Düsseldorf (ots)

  • Düsseldorfer Oberbürgermeister Dr. Stephan Keller und Frank Jäniche, Vorsitzender der Geschäftsführung METRO Deutschland, verliehen im historischen Kuppelsaal des Düsseldorfer Schloss Benrath den METRO Preis für nachhaltige Gastronomie 2022.
  • Oberbürgermeister Dr. Stephan Keller würdigte den Einsatz der Gastronomie für zukunftsweisende, nachhaltige Konzepte und sieht Mehrwert für Branche und Landeshauptstadt.
  • Der erste Platz ging an das ahead burghotel mit dem Restaurant place to V aus Lenzen, zweitplatziert ist das Wilhelms im Wälderhaus aus Hamburg und der dritte Platz ging an den Renthof Kassel. Lobe Lokal Lobe Block aus Berlin erhielt den „Sonderpreis für ein Urbanes Gastro-Experiment“.
  • Patrick Rothkopf, Präsident des DEHOGA Nordrhein-Westfalen, lobte das Engagement und die Bereitschaft, innovative Wege zu beschreiten, und wies erneut auch auf die derzeit enormen Belastungen der Gastronomie hin.
  • Starkoch und METRO Deutschland Markenbotschafter Tim Raue gratulierte den Gewinnern per Videobotschaft.
  • Die neue Bewerbungsphase für den METRO Preis für nachhaltige Gastronomie 2023 startet am 1. März.
METRO Preis für nachhaltige Gastronomie Preisverleihung 2022 Die Gewinnerinnen und Gewinner des METRO Preises für nachhaltige Gastronomie 2022 wurden auf der Preisverleihung im Schloss Benrath geehrt. Anwesend waren auch der Oberbürgermeister der Stadt Düsseldorf, Dr. Stephan Keller, Frank Jäniche, Vorsitzender der Geschäftsführung METRO Deutschland, Patrick Rothkopf, Präsident des DEHOGA Nordrhein-Westfalen sowie Mitglieder der Jury. [v.l.n.r.]: Dr. Florian Wecker (Jury) Kerstin Vlasman (Jury) Prof. Dr. Nina Langen (Jury) (hinten) Patrick Rothkopf (Präsident des DEHOGA Nordrhein-Westfalen) Andrea Gallotti (Jury) Frank Jäniche (Vorsitzender der Geschäftsführung METRO Deutschland) Dr. Stephan Keller (Oberbürgermeister der Stadt Düsseldorf) Susanna Streck (Wilhelms im Wälderhaus) Kim Stellbrinck (ahead burghotel mit dem Restaurant place to V) Jonathan Gebhardt (ahead burghotel mit dem Restaurant place to V) Matthias Tritsch (Jury) Jonas Mog (ahead burghotel mit dem Restaurant place to V) Jasmin Ohlendorf (Renthof Kassel)

Zum vierten Mal hat METRO Deutschland GmbH den ‚METRO Preis für nachhaltige Gastronomie‘ an Gastronomien mit kreativen nachhaltigen Konzepten oder Initiativen verliehen. Die Gewinner des Preises 2022 nahmen heute in den historischen Räumlichkeiten des Düsseldorfer Schloss Benrath ihre Auszeichnungen entgegen. Auf dem Siegertreppchen standen das ahead burghotel mit dem Restaurant place to V, das Wilhelms im Wälderhaus und der Renthof Kassel. Auch der Sonderpreisgewinner Lobe Lokal Lobe Block wurde im Benrather Schloss für sein „Urbanes Gastro-Experiment“ ausgezeichnet.

Nachhaltige Konzepte in historischer Kulisse

Am 8. Februar 2023 wurden die Preisträger und Gäste der Preisverleihung im Kuppelsaal des denkmalgeschützten historischen Schloss Benrath in Düsseldorf von Frank Jäniche, Vorsitzender der Geschäftsführung von METRO Deutschland, empfangen. Zur offiziellen Preisverleihung begrüßte der Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Düsseldorf, Dr. Stephan Keller, die Gäste im Namen der Stadt Düsseldorf. „Gastronomische Angebote mit nachhaltigen Konzepten erweitern nicht nur die Vielfalt unseres städtischen Lebens, sondern sind ein aktiver Beitrag zur Verbesserung der Zukunft unserer Gesellschaft. Sie verdienen daher besondere Aufmerksamkeit und Förderung“, so Oberbürgermeister Dr. Stephan Keller. „Umso mehr freut es mich, dass METRO als in Düsseldorf ansässiges Unternehmen einen Nachhaltigkeitspreis für die Gastro-Branche ausschreibt – das schafft einen Mehrwert für die ganze Branche und für unsere Landeshauptstadt als nachhaltiger, internationaler Industrie- und Dienstleistungsstandort.“ Patrick Rothkopf, Präsident des DEHOGA Nordrhein-Westfalen und Vorsitzender des DEHOGA Bundesausschusses für Energie, Umwelt und Nachhaltigkeit, betonte die partnerschaftliche Zusammenarbeit des DEHOGA beim METRO Preis für nachhaltige Gastronomie. „Nachhaltigkeit ist für die Gesellschaft und damit auch für die Gastro-Branche ein wichtiges und vor allem zukunftsweisendes Thema. Erfolgreich können wir aber nur sein, wenn Nachhaltigkeit wirtschaftlich umsetzbar ist und unsere Gäste diesen Weg mit uns gehen wollen“, unterstrich Patrick Rothkopf. Abschließend gratulierte Tim Raue, Starkoch und METRO Deutschland Markenbotschafter, den Preisträgern per Videobotschaft und rief zur neuen Bewerbungsrunde mit Start am 1. März 2023 auf.

Preisträger 2022

Der erste Platz ging an Jonas Mog und Kim Stellbrinck, Geschäftsführerduo des ahead burghotel mit dem Restaurant place to V: „Wir freuen uns sehr, dass wir mit unserem nachhaltigen und rein pflanzlichen Restaurantkonzept überzeugen konnten.“ Als Gewinn erhielten die beiden eine Wallbox für ihren Betrieb sowie ein METRO Einkaufsguthaben über 1.000 Euro. Stellvertretend für das ganzeTeam vom Wilhelms im Wälderhaus nahm Susanna Streck, Junior Sous Chefin, den Gewinn des Zweitplatzierten entgegen: Eine 360-Grad-Gastronomieberatung durch einen METRO Gastro-Consultant sowie ein METRO Einkaufsguthaben in Höhe von 1.000 Euro. Jasmin Ohlendorf von der Direktion des Renthof in Kassel freute sich über den dritten Platz, verbunden mit einem METRO Einkaufsguthaben ebenfalls in Höhe von 1.000 Euro. Lobe Lokal Lobe Block in Berlin erhielt als Sonderpreisgewinner ebenfalls ein METRO Einkaufsguthaben sowie ein Video-Portrait.

Auswahl der Gewinner durch Fach-Jury und Online-Voting

„Unsere Preisträger zeigen, dass Nachhaltigkeit in der Gastro-Branche ein Erfolgstreiber sein kann und wir möchten dieses Engagement ins richtige Rampenlicht setzen – als gutes Beispiel auch für andere Gastro-Betriebe“, sagte Frank Jäniche. Aus allen Bewerbungen 2022 wurden 13 Konzepte in eine Vorauswahl für die anschließende Jurybewertung aufgenommen. Die drei erfolgreichsten und überzeugendsten unter ihnen wurden von einer Fachjury für die Finalrunde bestimmt. Im Anschluss erfolgte die Vergabe der Plätze eins bis drei in einem öffentlichen Online-Voting über die METRO Website. Hier hatten sich die Betriebe mit Video- und Textporträts vorgestellt und ihre nachhaltigen Restaurantkonzepte erläutert. Jury-Mitglied und Vorjahressiegern Andrea Gallotti, Geschäftsführerin Restaurant erasmus, sowie Kerstin Vlasman, Geschäftsführerin FLORIS Catering und Finalistin 2020 erklärten, dass für die Jury nach Sichtung der vielen Einreichung vor allem die Bereitschaft neue Wege zu gehen zur Entscheidung beitrug. „Bei allen Preisträgern ist Nachhaltigkeit ein fester Bestandteil ihres Gastro-Betriebs und jeder geht mit kreativen Konzepten neue nachhaltige Wege. Dieses Engagement verdient eine Auszeichnung.“ Den diesjährigen Sonderpreis vergab wiederum die Jury an ein urbanes Gastro-Konzept aus Berlin – Lobe Lokal Lobe Block – weil es als Kleinod in der Großstadt in seinem Konzept die Felder Ökologie, Ökonomie und Soziales mit detailverliebter Konsequenz vereine.

Neue Bewerbungsphase startet

Die Bewerbungsphase für den METRO Preis für nachhaltige Gastronomie 2023 startet in diesem Jahr am 1. März und geht bis zum 18. Juni 2023. Mit dem Preis möchte METRO kreativen nachhaltigen Gastro-Initiativen eine Bühne bieten. Der Preis zeichnet Betriebe aus, die Umwelt und Klima schonen, ganzheitlich denken und dies umsetzen. Gleichzeitig soll die Auszeichnung die Gastrobranche anspornen und dazu inspirieren, nachhaltige Projekte zu starten und auf Alltagstauglichkeit zu testen. Daher steht für die Preisvergabe auch nicht ein perfektes Konzept im Mittelpunkt, sondern die Leidenschaft, mit der es umgesetzt wird.

Weiterführende Informationen zum METRO Preis für nachhaltige Gastronomie und den Gewinnern 2022 finden Sie unter: metro.de/nachhaltigkeit/nachhaltige-gastronomie

Erdbeben in Türkei und Syrien: Apotheker Hilfsorganisationen rufen zu Spenden für Nothilfe auf

Berlin (ots) Nach dem verheerenden Erdbeben in der Türkei und in Syrien rufen die Hilfsorganisationen der Apothekerinnen und Apotheker zu Spenden auf, um schnelle pharmazeutische Nothilfe für die betroffenen Menschen in der Unglücksregion leisten zu können.

Mehrere Apothekerhilfswerke sind weltweit zwischen den Philippinen, Uganda und Mexiko im Einsatz – und nun auch für die Menschen im Erdbebengebiet in der Türkei und in Syrien, wo tausende Tote zu beklagen sind, aber noch viel mehr verletzte und obdachlos gewordene Menschen dringend auf Hilfe warten.

Zum Teil können lokal tätige Partnerorganisationen die Erdbebenopfer bereits jetzt mit Lebens-, Verband- oder Arzneimitteln versorgen. Parallel dazu werden in Deutschland Materialien und Geräte zusammengepackt, um sie kurzfristig in die betroffenen Gebiete zu schicken. Neben dieser materiellen Hilfe prüfen und planen die Apothekerhilfsorganisationen und ihre Partner das Entsenden von Erkundungs- und Einsatzteams in die Türkei, um vor Ort schnell und effizient ihre pharmazeutische Kompetenz und Erfahrung in die medizinischen und technischen Nothilfeteams einzubringen.

Mehrere Apothekerhilfswerke sind weltweit zwischen den Philippinen, Uganda und Mexiko im Einsatz – und nun auch für die Menschen im Erdbebengebiet in der Türkei und in Syrien, wo tausende Tote zu beklagen sind, aber noch viel mehr verletzte und obdachlos gewordene Menschen dringend auf Hilfe warten. Apotheker ohne Grenzen Deutschland e.V. ruft deshalb zu Spenden unter dem Verwendungszeck „Erdbeben Türkei / Syrien“ auf und will Einsatzkräfte für diese Nothilfe in die Türkei entsenden. Apotheker helfen e.V. sammelt Spenden unter dem Stichwort „Erdbeben“ und kann dank zweier Partnerorganisationen in der Türkei und Syrien den Menschen vor Ort jetzt schon sofort helfen. Das Hilfswerk der Baden-Württembergischen Apothekerinnen und Apotheker e.V. bittet um Spenden mit dem Verwendungszweck „Erdbeben“, damit der langjährige Projektpartner action medeor seine bereits eingeleiteten Soforthilfemaßnahmen auch weiter fortsetzen kann.

Mehr Informationen unter https://www.abda.de/ueber-uns/gesellschaftliches-engagement/hilfsorganisationen/

Leichte Luftlanderettungszentren aus dem Sondervermögen Bundeswehr

Koblenz (ots) Der Sanitätsdienst der Bundeswehr erhält neue leichte Luftlanderettungszentren. Das Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw) hat heute das Unternehmen M. Schall GmbH & Co.KG beauftragt, acht solcher Systeme bereitzustellen.

Das Luftrettungszentrum leicht verfügt unter anderem über eine Ambulanz, einen OP und intensivmedizinische Pflegekapazitäten

Der Vertrag hat ein Volumen in Höhe von circa 40 Mio. Euro und wird aus dem Sondervermögen der Bundeswehr finanziert. Mit Billigung durch den Haushalts- und Verteidigungsausschuss des Deutschen Bundestages wurde im Januar 2023 der entscheidende Meilenstein zur Beschaffung dieses Projektes gelegt.

Das leichte Luftlandezentrum übernimmt die notfallmedizinische Erstversorgung

Die mobilen Sanitätseinrichtungen, in der die notfallmedizinische und -chirurgische Erstversorgung von Patienten gewährleistet wird, verfügen unter anderem über eine Ambulanz, einen OP und intensivmedizinische Pflegekapazitäten.

Die Vizepräsidentin des BAAINBw unterschreibt gemeinsam mit dem Geschäftsführer der Firma M. Schall GmbH & Co. KG, Markus Schall, die Verträge

„Mit den neuen leichten Luftlanderettungszentren werden die seit 2003 in der Nutzung befindlichen Systeme regeneriert und fehlendes Material neu beschafft“, sagt der zuständige Projektleiter im BAAINBw, Oberfeldapotheker René Schliebener, anlässlich des heutigen Vertragsschlusses.

Die neue Sanitätsausstattung sorge für verbesserte Behandlungsmöglichkeiten der Soldatinnen und Soldaten in den Einsatzgebieten. So sei beispielsweise ein neues, tragbares Röntgen- und ein Knochenchirurgiegerät Bestandteil der Ausstattung – letzteres könne entweder bei der operativen Öffnung einer Schädeldecke (Schädeltrepanation) oder der Behandlung komplizierter Knochenbrüche eingesetzt werden. Auch bei der grundsätzlichen Ausstattung gibt es Änderungen; so ist die Beleuchtung auf LED Technik umgestellt und die neuen Zelte sind deutlich leichter als ihre Vorgänger.

Die neuen mobilen Sanitätseinrichtungen sind über 30 Tonnen leichter als die Vorgängersysteme sowie auch hinsichtlich des Volumens sehr stark reduziert und somit für den Lufttransport optimiert. Alle neuen Geräte sind zudem auf eine hohe Autarkie ausgelegt und mit Akkus ausgestattet. Das ermöglicht eine kontinuierliche Behandlung von verletzten Personen auch bei Ausfall der Stromerzeugeraggregate. Auch diese werden durch Anlagen auf neuestem Stand der Technik ersetzt.

Im vierten Quartal dieses Jahres soll die erste Ausstattung an die Bundeswehr übergeben werden. Die Auslieferung des letzten der acht Systeme ist für Ende 2024 vorgesehen. Der Vertrag beinhaltet zudem eine Option über die Lieferung weiterer acht Systeme.

WEB: www.bundeswehr.de

Salzlandkreis führt Umfrage für Jugendliche durch

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