Video360Grad.de – Quedlinburg Blick vom Schlossberg

Willkommen bei Video360Grad.de
Quedlinburg ist eine Stadt an der Bode nördlich des Harzes im Landkreis Harz (Sachsen-Anhalt).

Quedlinburg Blick vom Schlossberg

922 urkundlich zum ersten Mal erwähnt und 994 mit dem Stadtrecht versehen, war die Stadt vom 10. bis zum 12. Jahrhundert Sitz der zu Ostern besuchten Königspfalz weltlicher Herrscher und fast 900 Jahre lang eines (zunächst geistlichen, nach der Reformation freiweltlichen) Damenstifts. Quedlinburgs architektonisches Erbe steht seit 1994 auf der UNESCO-Liste des Weltkulturerbes und macht die Stadt zu einem der größten Flächendenkmale in Deutschland. In der historischen Altstadt mit ihren kopfsteingepflasterten Straßen, verwinkelten Gassen und kleinen Plätzen befinden sich über 2100 Fachwerkhäuser aus acht Jahrhunderten. Am Markt liegt das Renaissance-Rathaus mit der Roland-Statue, südlich davon der Schlossberg mit der romanischen Stiftskirche und dem Domschatz als Zeugnisse des Quedlinburger Damenstifts. Auch der Münzenberg mit der romanischen Klosterkirche St. Marien und im Tal dazwischen die romanische Kirche St. Wiperti, der sich anschließende Abteigarten und der Brühl-Park gehören zum Weltkulturerbe. Wikipedia

Kleine Fans von Nutzpflanzen: Tipps für das Gärtnern mit Kindern

Frankfurt/Main (ots) Genau wie die „Großen“ begeistern sich auch viele Kinder für die Beschäftigung mit Pflanzen. Gerade das Anpflanzen und die Pflege von Nutzpflanzen wie Gurke, Tomate oder Kräuter sind für die Kleinen eine spannende Herausforderung, an deren Ende die eigene Ernte als Erfolgserlebnis steht. Dabei ist es egal, ob ein großer Garten, ein kompakter Balkon oder auch nur eine Fensterbank zur Verfügung steht. Es braucht nur die jeweils passende Auswahl an Pflanzen sowie Unterstützung bei den ersten „Gehversuchen“ als Hobbygärtner*innen – der Rest ist im wahrsten Sinne ein Kinderspiel.

Tipps für das Gärtnern mit Kindern: Genau wie die ,,Großen“ begeistern sich auch viele Kinder für die Beschäftigung mit Pflanzen. Gerade das Anpflanzen und die Pflege von Nutzpflanzen wie Gurke, Tomate oder Kräuter sind für die Kleinen eine spannende Herausforderung, an deren Ende die eigene Ernte als Erfolgserlebnis steht. Dabei ist es egal, ob ein großer Garten, ein kompakter Balkon oder auch nur eine Fensterbank zur Verfügung steht. Es braucht nur die jeweils passende Auswahl an Pflanzen sowie Unterstützung bei den ersten ,,Gehversuchen“ als Hobbygärtner*innen – der Rest ist im wahrsten Sinne ein Kinderspiel.

Pflanzenwahl: Schnell wachsend und pflegeleicht

Bei den meisten Kindern gilt: Je aktiver sie von Beginn an in die jeweiligen Phasen der Gartenarbeit eingebunden sind, desto motivierter übernehmen sie die anstehenden Aufgaben. Schon bei der Planung sollten die Kleinen daher zum Beispiel entscheiden können, welche Nutzpflanzen sie gerne in ihrem „Kindergarten“ wachsen lassen möchten. Das Angebot sollte dabei vor allem aus Pflanzen bestehen, die als Saatgut oder Setzlinge erhältlich sind. So erleben die Kinder den Wachstumsprozess aus nächster Nähe, wenn die Pflänzchen regelrecht aus dem Boden sprießen. Außerdem sollten die Pflanzen keinen zu hohen Pflegebedarf haben, um die Kinder nicht zu überfordern.

Geeignete Pflanzen für das kindgerechte Gärtnern können zum Beispiel sein:

– Karotte: Das Wurzelgemüse kann ab März an einem sonnigen Standort direkt ausgesät werden. Nach etwa 4 Wochen zeigen sich die ersten Keime der Karotten und können nach circa 12 Wochen geerntet werden. Viele Kinder mögen übrigens gern Baby-Karotten als handliche und süßlich schmeckende Garten-Snacks.

– Tomate: Ab Februar können sie als Samen in kleinen Töpfen auf sonnigen Fensterbänken vorkeimen. Alternativ können kleine Gärtner*innen mit bereits gewachsenen Jungpflanzen starten. Beide Varianten werden ab Mitte Mai entweder ins Freiland gesetzt oder ziehen als Indoor-Gemüse in einen größeren Topf auf der Fensterbank. Je nach Sorte kann ab Juni bis in den August hinein geerntet werden.

– Erdbeeren: Vor allem Monatserdbeeren eignen sich sehr gut für das kindliche Gärtnern, da sie mehrere Monate lang Früchte tragen und so den Kleinen die süße Ernte gleich mehrfach ermöglichen. Ab Mai können die Setzlinge sowohl im Garten als auch in Kübelpflanzen auf Terrasse und Balkon eingesetzt werden. Nach 8 Wochen steht der leckere „selbstgemachte“ Snack dann zum Abpflücken bereit.

– Kürbis: Kürbisse eignen sich in Samenform ebenfalls zum Vorziehen auf der Fensterbank. Beste Startzeit ist Anfang Mai. Wenn die jungen Pflanzen nach drei bis vier Wochen gut gewachsen sind, können sie in den Garten. Kürbisse eignen sich aber auch sehr gut als Kübelpflanzen für den Balkon oder die Terrasse. Für Kinder ist diese Gemüse sicherlich besonders beeindruckend, da viele Kürbisarten eine stattliche Größe bei ihrer Erntezeit im Herbst erreichen.

– Schnittlauch: Als Kaltkeimer eignet sich Schnittlauch besonders gut für erste Gartenprojekte auf dem Balkon, der Terrasse oder im Garten. Nach circa zwei Wochen zeigen sich die ersten Keime. Erste Erntezeit ist nach etwa weiteren 4 Wochen. Ein Bonus für kleine Hobbygärtner*innen ist, dass er ab Juni oder Juli bunte Blüten tragen kann, die ebenfalls essbar sind.

– Kapuzinerkresse: Diese Pflanze ist im Zusammenhang mit Kindern eher ungewöhnlich, aber gerade für ungeduldige Erstgärtner passend. Kapuzinerkresse wächst nicht nur schnell und viel, sie ist zudem sehr robust. Ab Februar kann man die Samen auf der Fensterbank vorziehen. Etwa zwei Wochen danach zeigen sie sich als zarte Pflänzchen an der Oberfläche. Nach einigen Wochen folgen dann die essbaren Blüten.

Den „Kindergarten“ richtig vorbereiten

Damit die Erstsaison der kleinen Hobbygärtner*innen ein voller Erfolg wird, sollten je nach Standort besondere Vorkehrungen getroffen werden. Dr. Regina Fischer vom Industrieverband Agrar e. V. (IVA) gibt dazu folgenden Tipp: „Für die Kinder ist es ein besonders toller Start, wenn sie ihren eigenen Bereich bekommen, in dem sie ‚das Sagen‘ haben und ihre Pflanzen eigenständig pflegen können.“

Im Garten bietet es sich an, den Kindern ein eigenes Beet mit einer Fläche von 1 bis 1,5 m² zur Verfügung zu stellen oder besser noch ein eigenes Beet zu erschließen, denn schon das Umgraben hat für die Kinder einen hohen Spaßfaktor. Auf der Terrasse oder dem Balkon können den Kindern eigene Ecken mit Kübeln und Balkonkästen eingerichtet werden. Wichtig ist, dass jedes Pflanzgefäß mit ausreichend Löchern am Boden ausgestattet ist, so dass auch bei eifrigen Gießern keine Staunässe droht. Wenn sich der Umgang mit Pflanzen vor allem auf den Innenbereich konzentriert, bietet das Vorziehen von Samen schnelle Erfolgserlebnis. Dazu sollten die Kinder sowohl mit Anzuchttöpfen arbeiten können als auch eine Auswahl verschiedener Topfgrößen zur Verfügung haben, in die sie die wachsenden Pflanzen eigenständig bzw. mit etwas Hilfe umsetzen können.

Tipp: Gartenkalender für Kinder

Wenn der Anfang gemacht und die Samen und Setzlinge gepflanzt sind, folgt der „Gartenalltag“ mit den regelmäßig anstehenden Aufgaben. Damit die Kleinen von Beginn an ein Verständnis für die wichtigsten Gartenarbeiten bekommen, empfiehlt der IVA den Einsatz eines Gartenkalenders, der den Kindern für jede Woche die aktuellen Aufgaben anzeigt, wie zum Beispiel Gießen oder auch Düngen.

Kinder & Dünger: Das gilt es zu beachten

Düngemaßnahmen sollten zwar gemeinsam mit den Kindern besprochen, aber prinzipiell nur von Erwachsenen durchgeführt werden. Generell sollten sämtliche Dünger außerhalb der Reichweite von Kindern und auch Haustieren aufbewahrt werden. Das gilt sowohl für Flüssigdünger als auch Granulate.

Umgang mit Giftpflanzen

Einige Zierpflanzen sowohl für draußen als auch drinnen sind zwar optische Hingucker, aber giftig. Vor allem hochgiftige Exemplare wie Blauer Eisenhut, Riesen-Bärenklau oder Tollkirsche sollten aus dem Garten entfernt werden. Auch Pflanzen, die durch zufällige Berührungen beim Herumtoben Hautreizungen verursachen können, wie Brennnessel, Weinraute oder Engelwurz. Wenn es nicht möglich ist, alle potenziell giftigen Pflanzen zu entfernen, ist es umso wichtiger, Kinder nicht unbeaufsichtigt im Garten spielen zu lassen. Kommen Kinder dennoch mit Giftpflanzen in ungeschützten Kontakt, sollte so schnell wie möglich die nächste Giftnotrufzentrale kontaktiert werden.

WEB: wprc.de

Ökostrom statt Feenstaub Peter Pane fliegt jetzt mit 100 % Naturstrom

Lübeck (ots) Die Gastronomie steht vor großen Herausforderungen. Personalmangel und immer neue Wünsche von Gästen in Richtung Nachhaltigkeit, die adressiert werden wollen. Ein Vorreiter, der sich diesen Herausforderungen in einem sich rasant verändernden Markt mutig stellt, ist Peter Pane mit seinen 2.000 Mitarbeitern, der mit knapp 50 Restaurants in Deutschland zu einem Premium-Burger-Liebling avanciert ist. Im Kontrast zu anderen Gastronomien wagt das Unternehmen immer wieder neue Schritte in Richtung Nachhaltigkeit und probiert einfach aus, woran sich andere Mitbewerber nicht wagen – ganz so wie Peter im Nimmerland.

Ab sofort mit Ökostrom – Das erkennen Peter Pane-Kunden direkt an der Eingangstür

„Ab sofort fließt fast ausschließlich Ökostrom bei Peter Pane!“ erklärt Patrick Junge, Gründer und Geschäftsführer der Burger-Kette, die unter der Paniceus Gastro Systemzentrale GmbH firmiert. „Wir sind stolz, dass wir einen Großteil der Standorte per 1. Februar 2023 daran anschließen konnten. Wer bei Peter Pane nun einen Burger genießt, kann das künftig mit einem noch besseren Gewissen tun. Damit gehen wir einen weiteren wichtigen Schritt auf dem aufregenden Weg in Richtung Nachhaltigkeit“, ergänzt er. Die Standorte, durch die der Ökostrom aus erneuerbaren Energien fließt, erkennen Gäste an einem Sticker an der Eingangstür.

Aber nicht nur in puncto Energiewende hat das Unternehmen etwas vorzuweisen: treue und motivierte Mitarbeiter, eine ungebrochene Beliebtheit der Standorte bei den Gästen und eine herausragende Qualität zeigen: Peter Pane fliegt zielgerichtet mit dem Zeitgeist und erbringt den Beweis, dass leckeres Essen, nachhaltiges Handeln und ein umsichtiges Miteinander gut zusammengehen.

Mehr als Ökostrom – Patrick Junge hat sich viel vorgenommen

„Wir sind im Moment dabei, ein eigenes Peter Pane-Programm aufzubauen, um nicht nur Ökostrom zu nutzen, sondern auch möglichst wenig Energie zu verschwenden. Wir bilden darum clevere Köpfe an unseren Standorten aus, die die Rolle des „Climate Change-Beauftragten“ in den einzelnen Restaurants übernehmen. Bei Peter Pane geht es auch um gemeinschaftliches Handeln. Wir wollen die Dinge aus uns selbst heraus richtig machen und entschlossen angehen. Das birgt mehrere Vorteile: Zum einen schärfen wir das Bewusstsein für den Energieverbrauch in den einzelnen Restaurants, zum anderen vermitteln wir tiefgehendes Backgroundwissen. Die Summe vieler kleiner Schritte über alle Standorte hinweg, wird den großen Unterschied machen,“ erklärt Junge seine ambitionierten Pläne.

„Ich glaube, wir müssen uns alle darüber klar werden, dass einfache Dinge wie die Installation von Bewegungsmeldern, Umstellen auf LED-Leuchtmittel und auch vermeintlich Lapidares, wie der regelmäßige Wechsel von Filtern in Abzugsanlagen in der Summe sehr viel ausmachen. Und genau hier setzen wir mit diesem Programm an und wollen Anreize schaffen, sodass die einzelnen Betriebe bestmöglich mitmachen. Das geht am besten, in dem wir unserem Team vertrauen und noch mehr Verantwortung geben. Wir denken zum Beispiel über kleine Wettbewerbe nach, die die Standorte und Kollegen auszeichnen, denen die größten Energie-Einsparungen gelungen sind. So stärken wir auch den Stolz der Mitarbeiter für unser Unternehmen“, fasst Patrick Junge seine zukunftsweisende Idee zusammen.

Mit veganen und vegetarischen Burgern nachhaltig in die Zukunft

Bei Peter Pane steht nicht nur das Thema Energiewende auf dem Programm. „Wir haben verstanden, was die Gäste und der Planet sich von uns wünschen. Deshalb sind inzwischen 55 % unserer Speisen vegan oder vegetarisch, was sehr gut angenommen wird. Aber das reicht uns nicht. Wir sind inmitten einer Umbruchphase. Ich glaube daran, dass Wirtschaftsunternehmen nicht mehr nur noch von der Natur nehmen dürfen. Wir müssen alles dafür geben, durch unser Handeln Zeichen zu setzen und unserer Vorbildfunktion gerecht zu werden. Ich spreche hier auch von weiteren Mega-Themen, wie die maximale Reduktion der Wegwerfquote, den Bezug regionaler Produkte oder den kompletten Verzicht auf Verbrennungsmotoren im Ausliefergeschäft. Es sollte für Unternehmer eine Selbstverständlichkeit sein, dem Planeten etwas zurückzugeben“, bringt es Patrick Junge auf den Punkt, der daran glaubt, dass wir die Welt wieder zu einem etwas besseren Ort für uns alle machen können, wenn wir nur wollen.

Iss Gutes, tue Gutes – Im März startet zum 3. Mal die Aktion „ISS-DAS-GRÜN“

Schon zum dritten Mal wird Peter Pane in diesem Jahr sein eigenes Aufforstungsprogramm umsetzen – und zwar nicht irgendwo in der Welt mit erworbenen Klimazertifikaten, sondern vor der eigenen Haustür, direkt in Deutschland genauer gesagt auf eigenen Flächen in Mecklenburg-Vorpommern. „Wir planen mit unserer Aktion in diesem Jahr das Ergebnis von 150.000 Baumpflanzungen aus 2022 auf jeden Fall wieder zu erreichen, wenn nicht sogar zu übertreffen. Immer etwas mehr zu geben und sich stetig zu verbessern – das ist unser Anspruch. Unsere Bäume sollen 100 Jahre stehen bleiben! Am besten noch länger“, schmunzelt Junge stolz. „Das können wir zwar nicht in unserer CO2-Bilanz ausweisen, aber darum geht es uns auch nicht. Wir glauben einfach, dass es das Richtige ist, Mutter Natur etwas zurückzugeben“, erläutert der Geschäftsführer weiter. Im Rahmen der Aktion „ISS-DAS-GRÜN“, sorgt jeder Kunde, der einen veganen oder vegetarischen Burger bei Peter Pane bestellt, für die Anpflanzung eines Baumes. Genuss fürs Klima also.

Peter Pane ist mit der Umstellung auf Naturstrom somit einen fundamental wichtigen Schritt in die Zukunft gegangen und macht Mut, dass auch die Gastronomie einen wichtigen Teil zu geänderten Konsumgewohnheiten und Ausschöpfung von Sparpotenzialen leisten kann. Geht nicht, gibt’s nicht für den couragierten Peter Pane.

Web: https://peterpane.de

Neue Wohngebäude Versicherung der HUK-COBURG schließt Schutz gegen Naturgefahren immer ein

Klimaveränderung erfordert neue Produktantworten

Coburg (ots) Die Flutkatastrophe im Ahrtal zerstörte im Juni 2021 zigtausende von Häusern. Ohne Wohngebäudeversicherung mit Elementarschadendeckung standen Betroffene vor dem finanziellen Nichts. Mit ihrer neuen Wohngebäudeversicherung stellt die HUK-COBURG jetzt sicher, dass bei schweren Naturkatastrophen künftig kein Kunde mehr schutzlos ist. Das neue Produkt enthält immer einen Elementarschutz.

Hochwasser kommt rasend schnell und kann leicht die Existenz bedrohen. Foto: HUK-COBURG

„Als großer Versicherer für Privathaushalte wollen wir damit unserer gesellschaftlichen Verantwortung gerecht werden und unsere Kund:innen vor den finanziellen Folgen von Extremwetterereignissen schützen“, sagt Vorstand Dr. Jörg Rheinländer zur Produkteinführung.

Der Elementarschutz Classic – ist als Standardprodukt, neben den klassischen Risiken wie z.B. Brand, Blitzschlag, Leitungswasser, Sturm und Hagel, abschließbar. Er bietet umfassenden Schutz bei Naturkatastrophen. Im Schadenfall tragen Kund:innen eine Selbstbeteiligung von 500 Euro.

Wer das nicht möchte, erhält automatisch den Elementarschutz Basis. Dieser Tarif bietet bei Naturkatastrophen Schutz gegen die schlimmsten Folgen. Im Schadenfall beinhaltet er einen Selbstbehalt von 100.000 Euro und stellt sicher, dass bei Existenz bedrohenden Schäden ein Mindestversicherungsschutz besteht.

WEB: huk-coburg.de