Aufstand für Frieden – Sahra Wagenknecht & Alice Schwarzer

Aufruf zur Friedenskundgebung „Für Verhandlungen statt Panzer“ am 25.2. in Berlin

Sahra Wagenknecht & Alice Schwarzer

Wir, Alice Schwarzer und Sahra Wagenknecht, haben gemeinsam ein „Manifest für Frieden verfasst. Für Verhandlungen statt Panzer. Innerhalb weniger Tage wurde das Manifest von 69 bekannten Persönlichkeiten aus Kultur, Kunst, Wissenschaft und Politik unterschrieben. Ab heute kann sich jede und jeder dem Manifest anschließen: Bitte unterschreibt und leitet den Aufruf weiter!

Aufruf zur Friedenskundgebung „Für Verhandlungen statt Panzer“

Auf Basis der Forderungen dieses Manifestes laden wir gemeinsam mit Brigadegeneral a.D. Erich Vad zu einer Kundgebung ein: am 25. Februar um 14 Uhr am Brandenburger Tor in Berlin. Kommt alle! Unser Land braucht wieder eine starke Friedensbewegung.

Wir wollen mit diesen Aktionen dazu beitragen, dass die Hälfte der deutschen Bevölkerung in der öffentlichen Debatte endlich gehört wird, die für Verhandlungen statt Krieg plädiert. Für Frieden statt Panzer.

Zum Manifest und zum Unterzeichnen

Zum Video

Wichtig: 

Bitte unterstützt, wenn ihr könnt, den „Aufstand für Frieden“ auch finanziell. Denn damit die Friedenskundgebung am 25. Februar ein Erfolg wird, braucht es auch eine gute Bewerbung. Nicht jeder ist in sozialen Medien aktiv, deshalb wollen wir beispielsweise über Anzeigen, Plakate und im Berliner Fenster auf die Veranstaltung aufmerksam machen. 

Wir haben daher ein Konto auf der Spendenplattform  „gofundme“ eingerichtet, über das ihr einfach und schnell eine Spende hinterlassen könnt. 

Zu gofundme

Solltet Ihr eine Überweisung tätigen wollen, stellt der Verein NaturFreunde Berlin, dessen Bundesvorsitzender Erstunterzeichner des „Manifests für Frieden ist“ ein Spendenkonto zur Verfügung:

NaturFreundeBerlin

IBAN: DE38 1002 0500 0003 2157 02 (BIC: BFSWDE33BER)

Kennwort: Friedensdemo 25.02.

WEB: https://www.sahra-wagenknecht.de

Johanniter bauen Hilfe in der Türkei und Syrien weiter aus

Umfassende Hilfsgüterverteilungen in beiden Ländern starten ++ Zweites Nothilfeteam reist Sonntag in die Türkei

Berlin (ots) Bald zwei Wochen nach den schweren Erdbeben in der Türkei und Syrien sind Millionen Menschen weiter dringend auf Hilfe angewiesen. Schätzungen gehen von mehr als fünf Millionen Menschen in Syrien und rund 2,2 Millionen Menschen in der Türkei aus, die durch die Katastrophe betroffen sind. In einigen Orten wurde die komplette Infrastruktur zerstört, was die Versorgung für die Bevölkerung stark erschwert.

Johanniter und ihr Partner MAPS verteilen warmes Essen an die Betroffenen im Erdbebengebiet.

„Es gibt für die betroffenen Menschen weitestgehend keinen Strom, Heizung oder Wasser. Hilfsgüter werden knapp und müssen aus anderen Landesteilen oder dem Ausland in die betroffenen Regionen gebracht werden“, berichtet Juliane Flurschütz, Mitglied des fünfköpfigen Erkundungsteams der Johanniter, das bereits unmittelbar nach dem Beben in der Region eintraf. Mit umfassenden Hilfsmaßnahmen unterstützen die Johanniter die betroffenen Menschen in beiden Ländern.

Türkei

In der besonders stark zerstörten türkischen Stadt Gaziantep werden gemeinsam mit der Johanniter-Partnerorganisation MAPS seit Tagen über 15.000 Menschen täglich mit warmen Mahlzeiten versorgt. Zudem werden gerade große Mengen an Hygiene- und Babyartikeln beschafft. Diese sollen am Wochenende an Betroffene in der Region um Antakya, Provinz Hatay, verteilt werden.

Syrien

Ein Teil des Johanniter-Erkundungsteam war in den vergangenen Tagen auch in Syrien, in den Regionen Idlib und Afrin, um hier gemeinsam mit den Partnern die Hilfsaktivitäten vorzubereiten. „Die Menschen leben unter sehr schwierigen Bedingungen, da es keine Grundversorgung gibt. Überall an den Straßen sieht man provisorisch errichtete Lager mit obdachlos gewordenen Menschen“, so Sevin Ibrahim, Mitglied des Johanniter-Erkundungsteams.

Johanniter-Partner MAPS versorgt auch hier bereits seit Tagen täglich tausend Menschen in der Region um Afrin mit warmem Essen. Diese Hilfe wird mit Mitteln der Johanniter nun weiter ausgebaut. Parallel starten ab kommender Woche Hilfslieferungen mit Milchpaketen für Babys und Baumaterialien für beschädigte Häuser. „600 Familien erhalten zusätzlich Bargeld, um sich auf den lokalen Märkten die Dinge zu kaufen, die sie gerade am dringendsten benötigen“, so Ibrahim weiter. Um vor allem die medizinische Versorgung wieder sicherzustellen, werden fünf Krankenhäuser mit Medikamenten unterstützt sowie Treibstoff für die Generatoren der Krankenhäuser und Rettungswagen geliefert.

Weiteres Nothilfe-Team löst Erkundungsteam ab

Für die Fortführung des Einsatzes in der Türkei entsenden die Johanniter am Sonntag, dem 19. Februar, ein weiteres Nothilfe-Team in die Region um das jetzige zu entlasten, welches am Montag nach Deutschland zurückkehrt.

Die Johanniter und „Aktion Deutschland Hilft“ sind für die Erdbebenhilfe in der Türkei und Syrien dringend auf Spenden angewiesen:

Johanniter-Unfall-Hilfe e.V.

Stichwort: „Erdbeben Türkei und Syrien“

IBAN: DE94 3702 0500 0433 0433 00 (Bank für Sozialwirtschaft)

Aktion Deutschland Hilft

Stichwort: „Erdbeben Türkei und Syrien“

IBAN: DE62 3702 050000001020 30 (Bank für Sozialwirtschaft)

Web: johanniter.de

Bessere Karrierechancen mit OneCareer: Wie die Lernplattform digitale Weiterbildungen revolutioniert

Berlin (ots) Weiterbildung ist wichtig, um in seiner Karriere voranzukommen. Doch nicht immer gestaltet sich der Prozess dorthin so einfach, wie gewünscht. OneCareer soll hier Abhilfe schaffen. Die innovative Lernplattform hebt das Weiterbildungsangebot nun auf das nächste Level. Hier erfahren Sie, welche Vorteile sie bietet, an wen sie sich richtet und inwieweit Nutzer von den Inhalten profitieren.

OneCareer GmbH

Viele Menschen geben sich große Mühe dabei, in ihrer Karriere voranzukommen. Der berufliche Erfolg hängt jedoch stark von den eigenen Fähigkeiten ab. Um sie zu verbessern, ist es unerlässlich, sich entsprechend weiterzubilden. Leider haben viele von ihnen jedoch nicht die Möglichkeit, dies innerhalb ihres Unternehmens zu tun – häufig fehlen schlichtweg die passenden Angebote hierfür. Deshalb setzen sie ersatzweise auf Drittanbieter wie digitale Lernplattformen oder kaufen sich Fachbücher. Diese bieten ihnen zwar Zugang zu vielen Inhalten, allerdings sind sie oft oberflächlich und verfügen nicht über die nötigen Mehrwerte, die echte Fortschritte auf dem beruflichen Weg ermöglichen. Zu oft legen Menschen ihre Hoffnung in derartige Angebote – und verschwenden damit ihre Zeit. Damit Weiterbildungen dieser Art von Erfolg gekrönt sein können, ist jedoch weitaus mehr nötig als stumpfe Lerninhalte. Mit OneCareer soll nun Abhilfe geschaffen werden. Dabei geht es vor allem darum, die Menschen durchgehend auf ihrem Weg zum beruflichen Vorankommen zu begleiten und ihnen alles zu bieten, was sie dafür benötigen. Als innovativer Anbieter setzt OneCareer seinen Fokus auf geförderte Weiterbildungen von Arbeitnehmern – und setzt seinen Fokus dabei zunächst auf Online-Marketing-Kurse.

Lernen ohne Einschränkungen: Wie OneCareer digitale Weiterbildungen auf das nächste Level hebt

Bei OneCareer geht es vor allem darum, das Weiterbildungsangebot auf die nächste Stufe zu heben. Dabei unterscheidet sich die Plattform von anderen digitalen Weiterbildungsanbietern vor allem durch seine tieferen Lerninhalte, die auf einer Lernplattform uneingeschränkt zur Verfügung stehen.

In klassischen Tutorien haben Nutzer die Möglichkeit, einzelne Fragen zu stellen. So können die Dozenten zwar individuell auf jeden Teilnehmer eingehen. Allerdings ist die Zeit dabei begrenzt. Außerdem erhalten Nutzer bei anderen Weiterbildungsanbietern lediglich einzelne Bücher, die entweder zu Hause gelesen oder in PDF-Form heruntergeladen werden müssen. OneCareer geht dabei einen Schritt weiter und stellt die Qualität der Weiterbildung auf innovative Weise sicher: Auf der Plattform finden die User alle für sie relevanten Inhalte auf einen Blick und können jederzeit darauf zugreifen.

OneCareer: Mehr Erfolg durch individuelle Anpassung und direkte Interaktion mit Dozenten

Kauft man sich zur Weiterbildung ausschließlich Bücher, ist es meist schwierig, sich die Inhalte einzuprägen und den Überblick zu behalten. Bei OneCareer wird daher darauf geachtet, dass ihre Kunden stets mit all ihren Inhalten interagieren und sie nach ihren Vorlieben individualisieren können. So können die Nutzer alle Inhalte interaktiv bearbeiten, wichtige Informationen hervorheben und sich an passenden Stellen Notizen machen. Die Lernplattform von OneCareer bietet darüber hinaus die Möglichkeit, jederzeit direkt mit dem Dozenten in Kontakt zu treten. Hierzu können Nutzer einen Teil der Inhalte markieren und einen Kommentar an den Dozenten senden. Daraufhin erhalten sie eine Antwort per Textnachricht, oder besprechen die Inhalte in einer detaillierten Eins-zu-Eins-Breakout-Session.

OneCareer bietet zudem viele lehrreiche Videos, die auf einem hohen Niveau produziert wurden. Damit soll das Lernen aufregender gestaltet werden – dies führt erfahrungsgemäß zu einer angenehmeren Lernerfahrung und damit zu besseren Ergebnissen. Zusätzlich setzt OneCareer auf diverse Gamification-Elemente. Auf diese Weise verknüpft die Plattform das Lernen mit Spaß, was der Motivation der Nutzer und damit ihrem Lernerfolg ebenfalls zuträglich ist. Dies wird sich auch in der Vermarktung und dem Portfolio von OneCareer bemerkbar machen: Dafür sollen sich potenzielle Kunden schon vorab einen möglichst umfangreichen Eindruck des Angebots verschaffen können. Demnach bietet die Weiterbildungsplattform im Gegensatz zu den meisten anderen Anbietern auf dem Markt die Möglichkeit, die Inhalte vorher als Demo anzusehen.

Sie wollen sich ebenfalls beruflich weiterentwickeln und von den Möglichkeiten einer digitalen Lernplattform profitieren? Melden Sie sich jetzt bei dem Team von OneCareer und lassen Sie sich beraten!

Webseite: https://www.onecareer.de/

Ich wollte die Wahrheit schreiben, auch über mich – Schauspielerin und Autorin Andrea Sawatzki

Autorin Andrea Sawatzki im Interview mit der Apotheken Umschau

Baierbrunn (ots) Andrea Sawatzki erzählt in ihrem neuen Buch, wie sie als Kind ihren demenzkranken Vater gepflegt hat.

„Ich wollte die Wahrheit schreiben, auch über mich“

Dabei habe sich die Schauspielerin und Autorin lange davor gedrückt, ihre Geschichte aufzuschreiben, verrät sie im Interview mit der „Apotheken Umschau“: „Ich hatte Angst, dass ich mich zu weit nach vorne wage, zu viel von mir preisgebe, was mir dann zum Vorwurf gemacht werden kann.“ Wie hat sie es dennoch geschafft, so schonungslos über ihre Situation zu schreiben? „Ich wusste erst nicht, wie weit ich gehen darf. Aber ich wollte die Wahrheit schreiben, auch die Wahrheit über mich, weil es vielen Menschen so geht wie mir damals. Da gibt es nichts zu beschönigen: Alzheimer ist eine Krankheit, die auch die Pflegenden zum Äußersten treibt, vor allem wenn man keine Hilfe bekommt.“

Durch den Vater zur Schauspielerei

Doch diese schwere Zeit war es, die Andrea Sawatzki zur Schauspielerei brachte: Sie gab sich ihrem Vater gegenüber als „Krankenschwester Emmi“ aus, er nahm es ihr ab. „Ich glaube, dieses Verstellen, das Hineinschlüpfen in andere, hat mich letztendlich dazu bewogen, die Schauspielerei für mich zu finden.“

Die Wahrscheinlichkeit, selbst zu erkranken, liegt bei ungefähr 50 Prozent, sagt Andrea Sawatzki. Macht ihr das Angst? „Es gab eine Zeit, in der ich mich sehr davor gefürchtet habe. Aber mittlerweile habe ich diese Angst im Griff, weil ich das Leben so schön finde. Ich bin optimistisch. Ich habe nichts vom Leben, wenn ich es nicht genieße und immer diese Angst in mir trage.“

Das gesamte Interview lesen Sie in der aktuellen Ausgabe der Apotheken Umschau 2B/2023.

Das Gesundheitsmagazin „Apotheken Umschau“ 1B/2023 ist aktuell in den meisten Apotheken erhältlich. Viele weitere interessante Gesundheits-News gibt es unter https://www.apotheken-umschau.de sowie auf Facebook, Instagram, Twitter und YouTube.

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