50.000 Menschen beim Aufstand für Frieden

Erklärung von Alice Schwarzer und Sahra Wagenknecht zur Friedenskundgebung am Brandenburger Tor in Berlin am 25. Februar 2023

50.000 Menschen beim Aufstand für Frieden

„Die Friedenskundgebung am Brandenburger Tor schätzungsweise 50.000 Teilnehmern war die größte Friedenskundgebung in Deutschland seit vielen Jahren. Die große Resonanz zeigt die breite Unterstützung für unsere Forderung nach Diplomatie statt Waffenlieferungen, nach einem Waffenstillstand und einer Verhandlungslösung. Alles Gerede über die angeblich massive Mobilisierung rechtsextremer Kräfte hat sich als Farce erwiesen und als gescheiterter Versuch, unsere Kundgebung zu diffamieren und Menschen von der Teilnahme abzuhalten. Der Aufstand für Frieden ist der Beginn einer neuen starken Friedensbewegung“, erklären die Veranstalterinnen Alice Schwarzer und Sahra Wagenknecht.

„Wir rufen dazu auf, zu einem sachlichen Umgang im politischen Meinungsstreit zurückzukehren und der Tatsache Rechnung zu tragen, dass die Hälfte der Bevölkerung mehr Diplomatie fordert und keine Panzerlieferungen. Wenn ein Pressesprecher der Berliner Polizei nur 13.000 Teilnehmer auf unserer Kundgebung zählen konnte, zeigt dies, dass es offensichtlich nicht nur bei Viertklässlern große Defizite im Umgang mit Zahlen gibt. Wir fordern alle dazu auf, sich basierend auf dem vorliegenden Video- und Fotomaterial einen eigenen Eindruck von der realen Größe des Aufstands für Frieden zu machen.“

Das „Manifest für Frieden“ mit inzwischen über 670.000 Unterzeichnern, kann weiter unterschrieben werden: https://www.change.org/p/manifest-für-frieden

Silberner Bär für ZDF/ARTE-Koproduktion „Roter Himmel“ von Christian Petzold

„Großer Preis der Jury“ bei den 73. Filmfestspiele in Berlin

Mainz (ots) Bei den 73. Filmfestspielen in Berlin wurde die ZDF/ARTE-Koproduktion „Roter Himmel“ von Christian Petzold mit dem „Großen Preis der Jury“ ausgezeichnet. Im Rahmen der Berlinale wurden für das Drehbuch zu der ZDF-Koproduktion „The Doctor Says I’ll Be Alright, But I’m feelin‘ Blue“ die Autorinnen Mascha Schilinski und Louise Peter mit dem Thomas Strittmatter Preis 2023 geehrt.

Berlinale

ZDF-Programmdirektorin Dr. Nadine Bilke: „‚Roter Himmel‘ erzählt bildstark und emotional ergreifend die Geschichten junger Menschen zwischen Unbeschwertheit und einer nahenden Gefahr. Nach ‚Undine‘ setzt Christian Petzold in ‚Roter Himmel‘ die Themen Liebe und Sterben noch einmal ganz anders um. Wir freuen uns sehr, dass dieser faszinierende Film auch die Jury überzeugen konnte.“

In der ZDF/ARTE-Koproduktion „Roter Himmel“, einem von insgesamt fünf deutschen Wettbewerbsbeiträgen, treffen vier junge Menschen in einem abgelegenen Ferienhaus an der Ostsee aufeinander: Leon und Felix, Freunde seit Kindertagen, Nadja, die als Saisonkraft im Küstendorf jobbt, und Devid, der Rettungsschwimmer. Es sind schwebende, wie aus der Welt gefallene Tage. Und so wie eine Funke genügt, um die ausgetrockneten Wälder um sie herum in Brand zu setzen, geschieht es den jungen Menschen mit ihren Gefühlen und Hoffnungen, mit der Liebe. Es gibt Glück und Sehnsucht, aber auch Eifersucht, Empfindlichkeiten, Spannungen. Dann schlagen die Flammen über.

„Roter Himmel“ ist eine Produktion der Schramm Film Koerner Weber Kaiser in Koproduktion mit dem ZDF in Zusammenarbeit mit ARTE. Gefördert wurde der Film durch die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien, den Deutschen Filmförderfonds, die Filmförderungsanstalt, das Medienboard Berlin-Brandenburg und die MV Filmförderung. Die Redaktion haben Caroline von Senden (ZDF), Claudia Tronnier (ARTE), Simon Ofenloch (ZDF/ARTE)

Verleihung des Thomas Strittmatter Preises 2023 im Rahmen der 73. Berlinale

Die Autorinnen Mascha Schilinski und Louise Peter erhalten den Thomas Strittmatter Preis 2023 für ihr gemeinsames Drehbuch „The Doctor Says I’ll Be Alright, But I’m feelin‘ Blue“.

Der Film taucht ein in das innere Erleben von vier Mädchen, die zu unterschiedlichen Jahrzehnten, über den Zeitraum der vergangenen hundert Jahre auf einem Hof in der Altmark lebten. Zunächst scheinbar unzusammenhängend, bewegt sich der Film zwischen den Erlebnissen der Mädchen und zeigt alltägliche Szenen von ihrem teils harten Leben auf dem Hof, das durch politische Umbrüche, Krieg und Leid geprägt war und legt dabei ihre unterschiedlichen Gefühlswelten frei.

„The Doctor Say’s I’ll Be Alright But I’m Feelin‘ Blue“ ist eine Produktion von Studio Zentral in Koproduktion mit ZDF/Das kleine Fernsehspiel, gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) und der Mitteldeutschen Medienförderung (MDM). Die Redaktion haben Burkhard Althoff (ZDF/Das kleine Fernsehspiel) und Melvina Kotios (ZDF/Das kleine Fernsehspiel).

Web: ZDF.de

TecSolar GmbH: Mit Solaranlagen der Energiekrise trotzen

Griesheim (ots) Die Energiekosten sind im vergangenen Jahr explodiert und viele Menschen tragen sich mit dem Gedanken an eine Solaranlage. Ist eine solche Anlage aber nicht viel zu teuer und mit einem großen bürokratischen Aufwand verbunden? Johannes Mück ist Experte für Solaranlagen und bietet mit seiner TecSolar GmbH Solarlösungen für Eigenheime, Gewerbe und Balkone. Wir haben uns bei ihm erkundigt, ob jetzt ein guter Zeitpunkt für den Einstieg in die Sonnenenergie ist.

TecSolar GmbH

In Zeiten wie diesen wandelt sich nicht nur die Gesellschaft, sondern auch das eigene Selbstverständnis. Innovationen treffen den Markt beinahe täglich und der Alltag der Menschen verändert sich damit zunehmend. Ein Thema, das vor allem zuletzt immer wichtiger wird, ist die Energiewende, erklärt Johannes Mück von der TecSolar GmbH. Energie in Form von Strom und Wärme aus nachhaltig nutzbaren, erneuerbaren oder regenerativen Quellen, kurz erneuerbaren Energien, zu beziehen, rückt dabei mehr und mehr in den Fokus, um die dauerhafte Versorgung von Wirtschaft und Gesellschaft zu gewährleisten. Damit einher geht auch das Thema Nachhaltigkeit. So werden auch klimaneutrale Energien immer attraktiver. Ein Weg, sich dieser Denkweise anzunehmen, ist eine eigene Solaranlage. Diese nutzt Sonnenlicht und verwandelt dieses in elektrischen Strom oder thermische Energie – womit ein Großteil des täglichen Bedarfs eines Haushalts abgedeckt werden kann. „Ein Thema, das dabei auch immer wieder diskutiert wird, ist das Thema Stromausfall“, betont Johannes Mück von der TecSolar GmbH. „Die Menschen denken darüber nach, was ein instabiles Stromnetz für ihre Familie bedeutet. Unabhängigkeit ist in der Energiefrage damit zum Schlagwort geworden. Für mich bedeutet Unabhängigkeit aber auch, dass wir uns von den fossilen Brennstoffen verabschieden, um uns nachhaltig der Sonnenenergie zuzuwenden. Die Sonne kann das 10.000-fache des Energiebedarfs der gesamten Weltbevölkerung liefern. Ich stelle mir vor, dass wir jedes Einfamilienhaus und jeden Balkon in ein kleines unabhängiges Kraftwerk umrüsten.“

Johannes Mück ist Unternehmer aus Leidenschaft. Für die Solarbranche hat er sich aus Überzeugung entschieden. Mit seiner TecSolar GmbH bietet er eine Full-Service-Lösung an, die von der Beratung über die Projektierung bis zur Installation reicht. Die Kunden des Unternehmens sind Familien mit Eigenheimen, Gewerbetreibende und Mieter, die ein „Balkonkraftwerk“ an den Start bringen möchten. Auf Wunsch kümmert sich das Team der TecSolar GmbH auch um die Finanzierung und erledigt alle bürokratischen Erfordernisse. Die gegenwärtige Wartezeit für Dachanlagen gibt der Experte mit drei Monaten an, was im Branchenvergleich ein erstaunlich guter Wert ist. Die Installation der Anlage dauert dann abhängig von den bautechnischen Gegebenheiten zwischen einem und drei Tagen.

Warum jetzt der richtige Zeitpunkt für eine Solaranlage der TecSolar GmbH ist

Doch ist jetzt der richtige Zeitpunkt für eine Solaranlage? Sollte man nicht besser warten, bis die Preise wieder fallen? Schließlich ist der Bedarf derzeit sehr hoch und das schlägt natürlich auf der Kostenseite zu Buche. Außerdem ist zu befürchten, dass die Solarunternehmen aufgrund ihrer Auslastung bei einer Anfrage nur müde abwinken. „Die Preise sind gegenwärtig nicht gerade im Keller“, antwortet Johannes Mück von der TecSolar GmbH. „Es kommt allerdings auch einiges zusammen: explodierende Energiekosten, gestörte Lieferketten, steigende Materialkosten und der Fachkräftemangel. Irgendwann werden die Preise wieder fallen, nur wird das nicht innerhalb der nächsten zwei Jahre passieren. Wer sich für eine Solaranlage interessiert, sollte die Sache dennoch am besten sofort in Angriff nehmen. Die Leistung der Anlagen hat sich in den letzten zehn Jahren unglaublich verbessert. Die Hersteller der hochwertigen Module, die wir bei der TecSolar GmbH installieren, geben beispielsweise eine Leistungsgarantie über 30 Jahre. Es lohnt sich nicht, mit der Installation zu warten, weil man in der Zwischenzeit längst Energiekosten einsparen könnte.“, fasst Johannes Mück zusammen.

Hinzu kommt, dass die Bedingungen staatlicherseits äußerst günstig sind. „Es gibt Fördermittel vom Bund, vom Land und auch auf kommunaler Ebene. Mit Beginn dieses Jahres fällt zudem beim Kauf einer Solaranlage die Mehrwertsteuer komplett weg. Es ist richtig, dass viele Unternehmen an Kapazitätsgrenzen stoßen, doch das ist oft hausgemacht“, erklärt Johannes Mück. So vergehen bei der TecSolar GmbH von der Projektierung bis zur fertigen Installation nicht mehr als drei Monate. „Wir haben viele Anlagen auf Lager und müssen auch nicht mit Lieferengpässen rechnen, weil wir über ausgezeichnete Kontakte zu wichtigen Herstellern verfügen. Planungssicherheit ist eine Frage guter Organisation“, so der Experte Johannes Mück.

Warum bei der Installation auf einen Experten gesetzt werden sollte

Ist die Entscheidung für die Solaranlage gefallen, rückt die Kostenfrage für die Installation in den Fokus. Einige werden sich sagen, dass sie einiges an Geld sparen können, wenn sie ihre Solaranlage selbst installieren. „Davon kann ich nur abraten“, warnt Johannes Mück. „Die Installation ist Sache der Profis, schließlich soll die Anlage am Ende richtig funktionieren – von der Brandgefahr ganz zu schweigen. Bei der TecSolar GmbH bieten wir hierzu einen gründlichen Machbarkeits-Check an. Das heißt, wir sehen uns das Dach und alle Gegebenheiten vor Ort genau an, um die beste Lösung für unsere Kunden zu finden. Das unterscheidet uns stark von vielen Mitbewerbern, die Solaranlagen häufig über das Telefon verkaufen, ohne die individuelle Situation zu kennen – doch eine persönliche Beratung ist das A und O. Eine Ausnahme bilden lediglich die Balkonanlagen. Die kann tatsächlich jeder selbst befestigen. Dann heißt es: Stecker in die Dose, Anmeldung beim Netzbetreiber – und fertig. Jetzt brauchen wir nur noch Sonnenschein.“

Sie interessieren sich für eine Solaranlage für Ihr Haus, Ihr Gewerbe oder Ihren Balkon? Melden Sie sich jetzt bei Johannes Mück von der TecSolar GmbH und vereinbaren Sie einen Termin für eine kostenfreie Beratung!