Magie – Das Schicksal zwingen

Sonderausstellung vom 1. März bis 13. Oktober 2024 im Landesmuseum für Vorgeschichte Halle Saale

Magie ist in der Kulturgeschichte nahezu allgegenwärtig. In der Sonderausstellung beleuchten außergewöhnliche Objekte aus nah und fern dieses vielschichtige Thema: Von ersten Hinweisen in der Vorgeschichte, über verschiedenste Ausprägungen magischen Denkens in Antike, Mittelalter und Neuzeit bis zu dem anhaltenden ›Magie-Boom‹, nicht nur in der Populärkultur.

Besonders in unsicheren Zeiten ist der Mensch seit jeher bemüht, positiven Einfluss auf die eigene Existenz zu nehmen. Das Streben nach Liebe, Erfolg oder Gesundheit ist universell. Von den verschiedenen Strategien, derer er sich dazu bedient, stehen Religion und Magie an erster Stelle und gehen zum Teil Hand in Hand. Anders als bei der Religion, in der sich der Mensch in der Position des Bittstellers befindet, stellt das magische Handeln eine erlernbare Technik dar, mit der man auch die Naturgesetze bezwingen können soll, um das eigene Schicksal im Diesseits zu beeinflussen.

Bereits in der Vorgeschichte lassen archäologische Hinweise ein magisches Denken vermuten. Erste konkrete Belege finden sich in den antiken Kulturen des Mittelmeerraumes in enger Verbindung mit bestimmten Göttern. Ausgehend von Babylon, Ägypten, Griechenland und Rom werden bis in die noch heute fortbestehende Volksmagie zahlreiche Kontinuitäten magischer Praktiken nachgezeichnet.  Übelabwehrende Amulette und Talismane verschiedenster Formen sollen vor alltäglichen Gefahren schützen. Verbreitet ist etwa noch heute das blaue Auge gegen den Bösen Blick. Groteske Bilder und magische Symbole an der Fassade, Bauopfer oder besondere Gegenstände dienten dem Schutz von Häusern – und auch Kirchen. Mit Schadenzauber versuchte man sich seiner Gegner und Feinde zu entledigen, mit dem Liebeszauber eine Person an sich zu binden, zumeist gegen deren Willen. Ebenso alt wie nachvollziehbar ist schließlich auch der Wunsch des Menschen, die Zukunft zu kennen, um diese günstig zu beeinflussen, was die heute noch allerorten angebotene Astrologie veranschaulicht.

Mit dem Geist der Aufklärung und der Betonung der Vernunft galt Magie schlussendlich als überkommen. Doch ist der Glaube an Magie nicht verschwunden und auch in unserer so scheinbar aufgeklärten Welt immer noch sehr viel weiter verbreitet, als man vermuten würde.

https://www.landesmuseum-vorgeschichte.de

Gemeinsame Hauptversammlung der Nordzucker AG und der Nordzucker Holding AG

Gute Dividende und gute Aussichten – Nachhaltigkeitskurs bestätigt

Braunschweig (ots) Nach einem sehr erfolgreichen Geschäftsjahr 2022/23 schüttet das Unternehmen eine Dividende von 1,20 Euro je Aktie der Nordzucker AG aus. Die Hauptversammlung hat den Zukunftskurs des Unternehmens bestätigt und Vorstand und Aufsichtsrat sehr klar entlastet.

Hauptversammlung der Nordzucker AG und der Nordzucker Holding AG / Nordzucker

Auf der Hauptversammlung der Nordzucker AG und der Nordzucker Holding AG am 6. Juli 2023 in der Volkswagenhalle in Braunschweig haben die Aktionäre den Kurs des Unternehmens bestätigt und dem Dividendenvorschlag zugestimmt.

Nordzucker hat das herausfordernde Geschäftsjahr 2022/23 sehr erfolgreich abgeschlossen und damit eine gute Grundlage für die weitere nachhaltige Entwicklung gelegt. Der Konzern hat den Umsatz um 16 Prozent auf 2,3 Milliarden Euro gesteigert und das operative Ergebnis (EBIT) um 97 Millionen Euro auf 211 Millionen Euro. Die australische Beteiligung Mackay Sugar Ltd. (MSL), die Rohrzucker erzeugt, hat dazu einen Ergebnisbeitrag von 22 Millionen Euro geleistet. Die EBIT-Gewinnmarge konnte im Konzern nach 6 Prozent im Vorjahr auf 9 Prozent gesteigert werden.

„Wir haben unsere Strategie weiter geschärft und die Weichen für mehr Nachhaltigkeit gestellt. Dazu gehören anspruchsvolle Ziele entlang der gesamten Wertschöpfungskette. Mit unseren Projekten, Initiativen und im Kontext der guten Finanzlage sehen wir uns gut aufgestellt, unseren Weg zu einem noch nachhaltigeren Unternehmen konsequent weiter zu beschreiten“, unterstreicht CEO Lars Gorissen. „Die Beiträge aus unseren Exzellenzinitiativen, ein starkes erstes Quartal und die positive Marktentwicklung geben Aussicht auf ein ebenfalls sehr erfolgreiches Geschäftsjahr 2023/24.“

Aufsichtsrat unterstützt Kurs des Unternehmens

Jochen Johannes Juister, Aufsichtsvorsitzender der Nordzucker AG, betonte in seinem Vortrag: „Die Bedeutung und langfristig positive Perspektive für das Kerngeschäft in der EU und das Ziel, außerhalb Europas im Zuckergeschäft zu wachsen, sind wichtige Themen der Unternehmensstrategie. Genauso wie Nachhaltigkeit und der Ausbau neuer Geschäftsbereiche. Der Aufsichtsrat ist überzeugt, dass Nordzucker mit der Strategie und dem eingeschlagenen Nachhaltigkeitskurs die Wettbewerbsfähigkeit und die erfolgreiche Position im Markt ausbauen kann.“

Die Hauptversammlung hat Vorstand und Aufsichtsrat der Nordzucker AG und Nordzucker Holding AG mit sehr großer Mehrheit entlastet.

Weitere Abstimmungsergebnisse der Nordzucker Holding AG

Die Nordzucker Holding AG ist der Mutterkonzern der Nordzucker AG und hält 83,8 Prozent der Anteile des operativ tätigen Unternehmens.

  • Vorschlag des Vorstands und Aufsichtsrats zugestimmt, eine Dividende von 1,45 Euro pro Aktie (Vorjahr: 0,60 Euro) für Aktionäre der Nordzucker Holding AG zu zahlen
  • Kaspar Haller, Alexander Heidebroek, Eckhard Hinrichs, Dr. Axel Naumann, Hans-Heinrich Schnehage, Ralf Tegtmeyer, Dr. Christoph Wedde, Dr. Ulf Wegener, wurden in den Aufsichtsrat der Nordzucker Holding AG gewählt

Weitere Abstimmungsergebnisse der Hauptversammlung der Nordzucker AG

  • Vorschlag des Vorstands und Aufsichtsrats zugestimmt, eine Dividende von 1,20 Euro pro Aktie (Vorjahr: 0,80 Euro) für Aktionäre der Nordzucker AG zu zahlen
  • Alexander Heidebroek, Eckhard Hinrichs, Bernd Schliephacke und Christoph Klöpper wurden in den Aufsichtsrat der Nordzucker AG gewählt; Christoph Klöpper ist Neumitglied
  • Dr. Karl-Heinz Engel hat die Altersgrenze erreicht und wurde aus dem Aufsichtsrat der Nordzucker AG verabschiedet.
  • Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag für Nordzucker Plant Based Ingredients GmbH zugestimmt

Details zu den Abstimmungsergebnissen der Hauptversammlung 2023 finden Sie auf Webseite:

Nordzucker AG

Nordzucker Holding AG

Nordzucker AG

http://www.nordzucker.de

33 Prozent mehr Datenvolumen geschenkt!

Mit NORMA Connect können Smartphone-Nutzerinnen und -Nutzer jetzt noch mehr surfen. – Beim Discounter gibt’s noch mehr Internet zum dauerhaften Niedrigpreis

Nürnberg (ots) Dieses Geschenk ist einfach mega! Oder doch eher giga? NORMA schenkt den Nutzerinnen und Nutzern von NORMA Connect 33 Prozent mehr Datenvolumen. Im Tarif „Smart S“ surfen Verbraucherinnen und Verbraucher nun mit 4 GB statt wie bisher mit 3 GB bei maximaler LTE-Geschwindigkeit.

Bei den Connect-Tarifen von NORMA bekommen Userinnen und User nun 33 Prozent mehr Daten kostenlos mit dazu.

Im „SMART M“-Angebot stehen nun statt 6 GB starke 8 GB zur Verfügung. Auch die Vielsurfer im „Smart L“-Tarif profitieren: Sie kommen nun auf 16 GB High-Speed-Volumen (zuvor 12 GB). Im Halbjahres-Tarif „Smart 6“ erhalten Kunden nun ebenfalls 8 statt bisher 6 GB. Während das Datenvolumen durch die Decke geht, bleiben die Preise dabei gewohnt niedrig. Kurzum: Bei NORMA Connect gibt’s was geschenkt!

NORMA bietet einen ausgezeichneten Smartphone-Tarif

Der NORMA Connect-Mobilfunktarif „Smart S“ wurde zuletzt vom renommierten Technikmagazin CHIP mit der Bewertung „sehr gut“ ausgezeichnet! Damit erreichte der Lebensmittel-Discounter bereits im vierten Jahr in Folge eine Top-Platzierung. Im Vergleich zu 2021 (Note 1,6) und 2022 (Note 1,6) schnitt NORMA Connect diesmal sogar noch besser ab: Der Smartphone-Tarif für echte Sparfüchse erhielt die Gesamtnote „sehr gut (1,4)“.

Nun legt der Nürnberger Discounter also noch mehr Datenvolumen obendrauf und macht seine Connect-Tarife damit zum absoluten Highlight für alle Smartphone-Fans. Denn: Zusätzlich zu den Daten bekommen sie hier eine Allnet- und SMS-Flatrate, LTE-Spitzengeschwindigkeit von 25 Mbit pro Sekunde und keine langfristigen Mindestvertragslaufzeiten. Mehr Flexibilität geht nicht!

Für den S-Tarif zahlen Verbraucherinnen und Verbraucher 7,99 Euro, das M-Angebot kostet gerade einmal 12,99 Euro und die 16 GB im L-Tarif gibt’s für 19,99 Euro für vier Wochen. Wer noch mehr sparen und sich dabei maximal für sechs Monate binden will, ist im „Smart 6“-Tarif von NORMA Connect gut aufgehoben. Für einmalige 29,99 Euro – oder umgerechnet 4,60 Euro für vier Wochen – bekommen Userinnen und User 8 GB und alle Vorteile der Connect-Angebote. Da ist garantiert für alle etwas dabei.

Über NORMA:

Der expansive Discounter NORMA mit Hauptsitz in Nürnberg ist in Deutschland, Österreich, Frankreich und Tschechien mit bereits mehr als 1.450 Filialen am Markt.

WEB:

NORMA

https://www.norma-online.de