Aufruf zum 9. Bernburger Bandwettbewerb

Junge Bands können vor Publikum loslegen

Bernburg. Seit vielen Jahren findet der Bandwettbewerb im Rahmen des Bernburger Kulturmarktes statt.

Junge Bands sind nun wieder aufgerufen sich zu bewerben, um sich am 7. Oktober 2023 in Bernburg live vor Publikum zu präsentieren.

Das Foto zeigt die Preisträger Band „Black Line“, die den Bernburger Bandwettbewerb bereits gewonnen hat. Die Band wird am 7. Oktober 2023 im Rahmen des Kulturmarktes ein Konzert geben.

Jegliche Musikstile von Pop bis Hardrock sind eingeladen, ebenso wie Bands können sich auch Solokünstler wie Singer-Songwriter beteiligen. Dabei sollen sie ein Programm von etwa 20 Minuten vorweisen können, von eigenen Stücken bis hin zu Coverversionen.
Es dürfen sich auch Bands aus den benachbarten Landkreisen für den Auftritt bewerben.

Die jungen Musiker sollten sich nicht von dem öffentlichen Wettbewerb abschrecken lassen. Ziel des Wettbewerbes ist die Förderung des Bandnachwuchses in der Region und das gemeinsame Gestalten eines Live-Auftritts. Außerdem gibt dieser Musikwettbewerb jungen Bands die Möglichkeit, sich zu vernetzen, Erfahrungen auszutauschen und anderen Bands über die Schulter zu schauen, so der Juryvorsitzende Torsten Sielmon.

Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden von einer fachkundigen Jury beurteilt und bewertet. Unter den Jurymitgliedern sind Torsten Sielmon (Juryvorsitz), Tobias Kluge (MDR-Musikexperte), Marie Stein (Preisträgerin und Sängerin der Band „Black Line“), Ralph Bogard (Sänger und Eventmanager), Martin Setz (Musikmanager). Die Kriterien für die Beurteilung der Jury sind u.a. Musikalisches Können, Originalität, Kreativität und Bühnenpräsenz.

Jede Band erhält eine Startprämie von 50 Euro. Weitere Geldprämien in der Höhe von 200 Euro werden nach unterschiedlichen Leistungspunkten vergeben und die Band mit den meisten Punkten erhält ein öffentliches Auftrittsangebot in Bernburg. Wesentlich ist aber das individuelle Feedback der Fachjury bezüglich der weiteren musikalischen Entwicklung der jungen Musiker.

Zur technischen Vorbereitung werden die nominierten Bands gebeten mit der Bewerbung eine Instrumentenliste – einen sogenannten „Tech Rider“ – mit dem Stichwort „Bandwettbewerb Kulturmarkt 7.10.2023“ zu senden. (Schlagzeug, PA-Anlage und technische Betreuung vorhanden!)

Bewerbungen mit Kurzbeschreibung der Band bitte per Email an:

kultur-markt@t-online.de.

Die Anmeldung sollte bis 30. August 2023 eingehen. Unter www.kultur-markt-bernburg.de findet man weitere Informationen zum Wettbewerb.

Daten sind die Grundlage für KI – so nutzen Firmen ihren Datenschatz richtig aus

Erlenbach am Main (ots) Das Thema künstliche Intelligenz (KI) begeistert die Wirtschaft – verspricht es doch mehr Effizienz, weniger Kosten und gigantische Renditen. Doch tatsächlich ist der Hype teilweise deutlich verfrüht, warnen Experten. „KI ist plötzlich der heilige Gral – und das Potenzial ist natürlich hoch. Aber es gibt fast immer viel mehr Potenzial darin, die eigenen Daten mal richtig zu nutzen“, sagt Andreas O. Schwan, Experte für das Informations- und Datenmanagement.

Andreas O. Schwan

„In meiner Arbeit habe ich gesehen, dass Unternehmen, die ihre Daten effektiv verwalten und nutzen, entscheidende Vorteile erzielen können. Leider bleibt dieses Potenzial oft ungenutzt – und Unternehmen verschenken wertvolle Ressourcen.“ Im folgenden Beitrag verrät er, wie Firmen ihren eigenen Datenschatz richtig ausnutzen und warum KI der folgerichtige nächste Schritt ist.

Schritte zur Implementierung eines effektiven Datenmanagements

Die Implementierung eines effektiven Datenmanagements ist eine essenzielle Aufgabe, die in mehreren grundlegenden Schritten erfolgen sollte: Zunächst gilt es, eine klare Datenstrategie zu entwickeln, die nicht nur die Ziele und Vorgaben für die Datennutzung beinhaltet, sondern auch festlegt, wie einzelne Daten erfasst, gespeichert, geschützt und analysiert werden sollen. Im nächsten Schritt folgt die Identifizierung relevanter Datenquellen innerhalb und außerhalb des Unternehmens, ehe ein Datenarchivierungsplan erstellt wird, der sowohl aktuelle als auch zukünftige Anforderungen berücksichtigt.

Um die Datenqualität durchgehend zu gewährleisten, müssen zudem Richtlinien und Prozesse für die Datenbereinigung und -aktualisierung implementiert werden. Eine weitere wichtige Maßnahme ist die Einführung von Datenanalysen und -interpretationen, um aus den Rohdaten wertvolle Informationen und Erkenntnisse zu gewinnen. Zuletzt sollten Unternehmen einen Plan für das Daten-Governance entwickeln, um die Einhaltung von Datenschutz- und Datensicherheitsvorschriften und einen verantwortungsvollen Umgang mit den gesammelten Informationen sicherzustellen.

Tipps und Strategien zur Datenanalyse und -interpretation

Um zudem eine zielführende Datenanalyse und -interpretation einzuführen, ist es entscheidend, dass Unternehmen sich auf die richtigen Fragen konzentrieren: Dieser Prozess sollte daher immer mit einer klaren Fragestellung oder einem klaren Ziel beginnen. Darüber hinaus müssen Unternehmen hierfür selbstverständlich über die nötigen analytischen Fähigkeiten verfügen. Dies kann durch den Aufbau interner Kompetenzen, durch Schulungen oder durch die Einstellung von Datenwissenschaftlern erreicht werden.

Die Datenanalyse sollte ferner immer im Kontext der Geschäftsstrategie stehen. Nur so lassen sich die Daten zur Unterstützung strategischer Entscheidungen und zur Erreichung von Geschäftszielen einsetzen. Abschließend ist es wichtig, die Ergebnisse der Datenanalyse auf verständliche Weise zu kommunizieren. Datenvisualisierungs-Tools können dabei helfen, komplexe Datenmuster zu vereinfachen und handlungsorientierte Erkenntnisse zu liefern.

Warum KI der nächste Schritt sein sollte

Künstliche Intelligenz bietet bemerkenswerte Möglichkeiten, sollte allerdings nicht vor einer soliden Datenverwaltung und -analyse stehen. Der Grund dafür ist einfach: KI und maschinelles Lernen sind in hohem Maße von qualitativ hochwertigen, gut organisierten Daten abhängig. Wenn ein Unternehmen seine Daten nicht effektiv verwaltet, können KI-Algorithmen auf ungenaue oder irreführende Informationen stoßen, was zu fehlerhaften Schlussfolgerungen und Entscheidungen führt.

Darüber hinaus können Unternehmen ohne ein umfassendes Verständnis ihrer Daten nicht die richtigen Fragen an ihre KI-Systeme stellen. Die Implementierung von KI-Technologien ohne vorher optimierte Datenverwaltung und -analyse führt unweigerlich zu suboptimalen oder sogar negativen Ergebnissen. Daher sollte künstliche Intelligenz, obwohl sie zweifellos eine wichtige Rolle in der modernen Geschäftswelt spielt, stets auf einer soliden Grundlage von Datenmanagement und -analyse aufbauen und nicht als Ersatz dafür angesehen werden.

Über Andreas O. Schwan:

Als Experte für das Management von Informationen und Daten unterstützt Dipl. – Math. (FH) Andreas O. Schwan Konzerne sowie kleine und mittelständische Unternehmen dabei, ihrer Datenmengen zielführend zu organisieren und sie gewinnbringend einzusetzen. Auf diese Weise öffnet er seinen Kunden die Tore zu schnellerem Wachstum und mehr Umsatz.

Dipl. – Math. (FH) Andreas O. Schwan
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Erotischer Eis-Report: Wer lutscht, küsst leidenschaftlicher

Leipzig (ots) Im Sommer perfekt zu beobachten: Menschen mit Eis in der Hand. Leckend, lutschend, knabbernd oder löffelnd. Ob die Art, ein Eis zu essen, etwas über anderweitige körperliche Gelüste verrät?

Der erotische Eis-Report gibt preis, dass 46 % der Eis-Lutscher:innen Küsse auf den Hals lieben.

Dem ist die sexpositive Online-Community JOYclub nachgegangen. 1.710 Mitglieder haben Einblick in ihre eisigen wie sexuellen Vorlieben gegeben. Ein Vorgeschmack: Gruppensex ist bei Eis-Beißer:innen besonders beliebt.

Jede:r Zweite leckt das Eis in der Waffel

Die erste Frage an der Theke lautet: Waffel oder Becher? Zwei Drittel entscheiden sich für eine Waffel. Ein Drittel wählt den Becher. Und für jedes zweite befragte Mitglied dann bitte zwei Kugeln. Aktuell die beliebtesten Sorten bei Frauen: Salz-Karamell, Pistazie und Joghurt. Männer wählen Stracciatella, Vanille und Schokolade. Wenn es noch ein Topping sein darf: Früchte, bitte. Beim Verzehr haben es Männer dann im Schnitt etwas eiliger als Frauen.

Die liebste Art, ein Eis in der Waffel zu verspeisen, ist für 55,5 % der Frauen und 47,6 % der Männer das Lecken. Beim Beißen oder Knabbern hingegen sind 17,8 % der Männer und 10,5 % der Frauen zu beobachten. Rund ein Viertel der befragten Mitglieder lutscht oder saugt das Eis mit den Lippen, zum Löffel greifen die wenigsten.

Eisiger Genuss und Küssen: Aufgepasst, wenn’s um Knabbern geht!

Ein ebenso orales Vergnügen: Küssen. Der klassische Kuss auf den Mund ist bei allen Befragten am beliebtesten. Am allerliebsten vergeben ihn die „Leckerinnen“ (86,3 %) und „Lecker“ (79,3 %). Auf Platz zwei der Zungenkuss, den insbesondere „Lutscher:innen“ schätzen. Platz drei erreicht der Intimkuss, das Berühren von Genitalien mit den Lippen, den Männer unabhängig davon, wie sie ihr Eis genießen, durchweg lieber vergeben als Frauen. Mit Abstand am zurückhaltendsten sind hierbei die „Löffler:innen“.

Frauen setzen beim Knutschen durchweg lieber auf das zarte Knabbern der Lippen als Männer – obwohl sie beim Eis kaum dafür zu haben sind. Ob jedoch die im Vergleich bei „Lutscher:innen“ ausgeprägteste Vorliebe für Halsküsse (46 %) bedeutet, dass auch Knutschflecken dazu gehören, ist offen.

Wie beim Eis so beim Sex: Lecker:innen lieben Cunnilingus

Die Art, ein Eis zu essen, offenbart auch sexuelle Präferenzen. So liegen „Lecker:innen“ mit 62,3 % vorn, wenn es um Cunnilingus geht und „Lutscher:innen“ mit 30,1 % bei Fellatio. Ob Gangbang oder Gruppensex, hier sind „Beißer:innen“ am häufigsten dabei. Auffällig zudem: Im Schnitt doppelt so viele „Beißerinnen“ als „Beißer“ schätzen dunkle, schwarz assoziierte Spielarten wie BDSM, Bondage und Lack, Leder und Latex. Ganz anders die „Löffler:innen“, sie sagen vergleichsweise als Erste Ja, wenn es um Tantra geht.

Unabhängig von der Eissorte erfreuen sich Cunnilingus und Sexspielzeug größter Beliebtheit. Vanille ist nicht gleich Blümchensex! Hingegen gilt beim Vergleich der Eissorten am unteren Ende des Vorliebenrankings: Fußfetischist:innen wählen bevorzugt ausgefallene Sorten wie Orange-Kurkuma und Birne-Petersilie.

JOYclub

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