“Jazz im Kloster Jerichow” 2023 – Ein Festival der besonderen Klänge und Begegnungen

Das Kloster Jerichow freut sich, vom 11. bis zum 13. August erneut Musikfreunde aus Nah und Fern zum mittlerweile fünften Mal zum Festival “Jazz im Kloster Jerichow” einzuladen.

An diesem einzigartigen Wochenende wird das Kloster wieder zum
Schauplatz für herausragende Jazz-Musiker und verspricht ein
unvergessliches Erlebnis im einmaligen Ambiente des ältesten
Backsteinbaus Norddeutschlands. Das Festival präsentiert eine
eindrucksvolle Auswahl internationaler Stars und aufstrebender
Newcomer, die die vielfältigen Facetten des Jazz zum Leben erwecken
werden.

Das dreitägige Festival startet am Freitag, den 11. August 2023, mit dem mitreißenden Daniel García Trio aus Madrid, das die Zuhörer auf eine musikalische Entdeckungsreise entlang der „Vía de la Plata“ einlädt.

Anschließend wird Johanna Summer, die zu den herausragenden
Nachwuchspianistinnen im Jazz zählt, mit „Resonanzen“ ihren ganz
besonderen Weg des Weiter-Erzählens klassischer Komponisten beschreiten, bevor das Oli Bott Trio an den metallenen Platten des Vibraphons mit einer unglaublichen Rasanz einen neuen, einmaligen Sound für die „Chronicles of Jazz“ schafft. Der Magdeburger Saxophonist Jan Sichting wird sowohl am Freitag als auch am Samstag mit Klassikern aus Jazz und Pop für eine heitere
Stimmung sorgen.

Am Samstag, den 12. August 2023, eröffnet die Landesjugendbigband Sachsen-Anhalt, unter der Leitung von Ralf Hesse den Tag voller Inspiration und Esprit. Das Piano-Trio triosence mit Bernhard Schüler, Omar Rodriguez Calvo und Tobias Schulte wird dann mit ihrem bejubelten Programm „giulia” italienische Leichtigkeit und Zuversicht in das Kloster bringen. Gefolgt von der facettenreichen Berlinerin Lisa Bassenge, die mit ihren „Wildflowers“ – Songs zwischen Jazz, Pop und Chanson – die Zuhörer verzaubern wird. Der berühmte schwedische Jazz-Posaunist und Sänger Nils Landgren, der aufgrund seiner roten Posaune auch als „Mister Redhorn” bekannt ist, wird den Tag zusammen mit seiner Funk Unit und dem groovenden Sound von „Funk is my Religion” gebührend abschließen.

Am Sonntag, den 13. August 2023, präsentiert das Kloster Jerichow gemeinsam mit der Evangelischen Kirchengemeinde Jerichow den Jazzgottesdienst, der nicht nur durch den Posaunen- und Bläserchor Tangermünde, sondern vor allem von der Berliner Stimmkünstlerin Sarah Kaiser und der Pianistin Agita Rando musikalisch gestaltet wird.

Ihr Konzert wird mit Kirchenliedern zwischen Jazz, Soul und Gospel sowie einer großen authentischen Leidenschaft das „Jazz im Kloster“ vollenden.

Das Festival „Jazz im Kloster Jerichow 2023“ ist durch die Förderung des Landes Sachsen-Anhalt und der Lotto Toto Sachsen-Anhalt GmbH sowie das Sponsoring der Sparkasse MagdeBurg und der Avacon Netz GmbH ermöglicht worden. Daneben erfreut es sich der großen Unterstützung zahlreicher Spenden aus der Region. Auch in diesem Jahr steht das Festival wieder unter der Schirmherrschaft des Staatsministers Rainer Robra.


Freitag–Sonntag | 11.–13. August 2023
Jazz im Kloster Jerichow
Programm
Freitag, 11. August 2023 | Eintritt ab 41,00 €
19 Uhr Daniel García Trio
21 Uhr Johanna Summer
23 Uhr Oli Bott Trio
ganztägig Jan Sichting
Samstag, 12 August 2023 | Eintritt ab 53,00 €
15 Uhr Landesjugendbigband Sachsen-Anhalt
17 Uhr triosence
19 Uhr Lisa Bassenge
21 Uhr Nils Langdren
ganztägig Jan Sichting
Sonntag, 13. August 2023| Eintritt frei
ab 11 Uhr Jazzgottedienst mit Sarah Kaiser und dem Posaunen- und
Bläserchor Tangermünde

Karten sind bei www.reservix.de sowie deren Vorverkaufsstellen (z. B. biber ticket Service Point Genthin, Burg, Tangermünde), Eventim.de, an der Museumskasse sowie über www.kloster-jerichow.de erhätlich.

Maite Itoiz und John Kelly für zwei Konzerte in Deutschland: „Best of Live“ in Uelzen

Meet & Greet mit den Stars – am 27. August gewinnen

Uelzen (ots) Die Vorfreude ist groß! Am Sonntag, 27. August 2023 wird das Theater an der Ilmenau in Uelzen zur Bühne für ein außergewöhnliches Konzert. Maite Itoiz, eine bekannte Opernsängerin aus Spanien, und John Kelly von der Kelly Family vereinen ihre beeindruckenden Talente zu einem harmonischen Musikbild, das die Zuhörer mit bekannten Hits und gefühlvollen Balladen verzaubert.

Internationale Künstler Malte Itoiz und John Kelly landen in Norddeutschland für eine spektakuläre musikalische Reunion! Die beiden Ausnahmekünstler, die extra aus Spanien anreisen, werden am zwei Konzerte geben und ihre internationalen Fans mit ihrem Best Of Programm begeistern. Das Konzert in Uelzen findet am 27. August statt.

Innerhalb kürzester Zeit waren 200 Tickets für das Konzert verkauft und Fans aus Belgien, der Schweiz, Irland, Österreich und dem gesamten Bundesgebiet freuen sich darauf, die beiden Ausnahmekünstler live in Norddeutschland zu erleben. Für die Region Uelzen ist es ein Glücksgriff, denn die Künstler reisen extra aus Spanien an, um gleich zwei Konzerte in Deutschland zu geben, eines davon in der Hansestadt Uelzen.

Die begeisterte Betriebsleitung für Kultur, Tourismus und Stadtmarketing (KTS), Alexander Hass, schwärmt von Maite Itoiz‘ Engelsgesang und ihrem virtuosen Spiel historischer Instrumente, während John Kelly mit seinem musikalischen Talent das Publikum in seinen Bann zieht.

Für alle, die das besondere Erlebnis suchen, gibt es eine tolle Nachricht: Es gibt noch Tickets für das Konzert! Interessierte können diese in der Tourist-Information oder online auf www.reservix.de erwerben.

Und für diejenigen, die Maite Itoiz und John Kelly hautnah kennenlernen möchten, bietet sich eine einzigartige Chance: Das Gewinnspiel eines Meet & Greet inkl. zwei Tickets in der ersten Reihe im Theater an der Ilmenau. Einfach eine E-Mail an info@kultur-uelzen.de senden und bis zum 14. August 2023 um 12 Uhr, begründen, warum man die beiden unbedingt treffen möchte. Eine kleine Jury wird unter allen Einsendungen das Meet & Greet inklusive zwei Plätzen verlosen.

Sichern Sie sich noch heute Ihre Tickets für dieses unvergessliche Konzert und erleben Sie Maite Itoiz und John Kelly in einem beeindruckenden Live-Auftritt im Rahmen des Kultursommers in Uelzen!

Mehr Details auf www.kultur-uelzen.de

ADAC Autotest: Hersteller reagiert auf Sicherheitsmangel beim Ora Funky Cat

Software-Update sorgt für Lösung

München (ots) Nachdem der ADAC im Zuge seines Autotests beim chinesischen Elektrofahrzeug Ora Funky Cat einen Sicherheitsmangel festgestellt hat, hat der Hersteller Great Wall Motor (GWM) das Problem per Software-Update gelöst. Bei dem Fahrzeug ist es möglich, den Ladestecker während des Ladevorgangs „unter Last“ zu ziehen, was Funkenflug und Brandgeruch auslösen kann.

Der Ora Funky Cat bekommt ein Software-Update

Durch die nun bereitgestellte Softwarelösung wird dieser Sicherheitsmangel behoben. Mit dem Entriegeln des Ladesteckers wird nun auch der Ladevorgang gestoppt. Davon hat sich der ADAC überzeugen können und den Ora Funky Cat nach dem Update nochmal auf sein Ladeverhalten hin überprüft.

Laut GWM werden ab sofort alle Ora-Händler europaweit das Software-Update auf alle Lagerfahrzeuge aufspielen und Kunden mit bereits ausgelieferten Fahrzeugen in die Werkstatt bitten. Das Kraftfahrtbundesamt werde außerdem über die Maßnahmen informiert.

Der ADAC rät Nutzerinnen und Nutzern bis zum Software-Update folgendes zu beachten: Der Ladevorgang muss beendet sein, bevor der Lade-Stecker gezogen wird. Einige Ladesäulen und Wallboxen bieten auch die Möglichkeit den Ladevorgang über eine App zu beenden. Ist das nicht möglich, sollten Verbraucherinnen und Verbraucher den Ladestecker möglichst langsam herausziehen.

Weitere Informationen finden Sie unter www.adac.de.

Gehaltsumfrage deckt tiefgreifende Trends und Geschlechterunterschiede in der Gehaltsstruktur auf

Berlin (ots) In einer Welt, die sich ständig verändert, kann das Verständnis von Arbeitsmarkt-Trends und Gehaltsstrukturen für Arbeitgeber und Arbeitnehmer gleichermaßen entscheidend sein.

Als Teil seines kontinuierlichen Bestrebens, diese Dynamiken zu entschlüsseln und zu erleuchten, hat HeyJobs, eine führende Karriere-Plattform für Fachkräfte und gewerbliches Personal, eine umfangreiche Gehaltsumfrage durchgeführt. Die Ergebnisse dieser Studie werfen ein neues Licht auf die anhaltenden Unterschiede zwischen den Geschlechtern und liefern gleichzeitig aufschlussreiche Einblicke in die aktuelle Gehaltslandschaft.

Ein Porträt einer selbstbewussten Bauarbeiterin auf einer Baustelle.

Mit einem beeindruckenden Sample von 1048 Teilnehmenden bietet die Umfrage ein repräsentatives Bild der aktuellen Gehaltsstruktur und liefert gleichzeitig wichtige Datenpunkte zu geschlechtsspezifischen Gehaltsunterschieden.

Die Auswertung zeigt, dass Frauen, die 44% der Teilnehmenden ausmachen, bei Vollzeitarbeit durchschnittlich ein Monatsgehalt von 2.329 Euro verdienen. Im Vergleich dazu verdienen Männer, die 53% der Befragten repräsentieren, bei Vollzeitarbeit durchschnittlich 2.820 Euro im Monat.

Die Ergebnisse für die einzelnen Geschlechtergruppen lauten wie folgt:

  1. Bei den 447 teilnehmenden Frauen liegt der Durchschnittsverdienst bei 2.329 EUR.
  2. Bei den 557 teilnehmenden Männern liegt der Durchschnittsverdienst bei 2.820 EUR.
  3. Fünf verschiedene Personen gaben an, im Durchschnitt 1.898 EUR pro Monat zu verdienen.

Darüber hinaus gaben 39 Personen, die keine Angaben zu ihrem Geschlecht machten, an, monatlich 2.339 EUR zu verdienen.

Diese Daten unterstreichen eine bestehende und signifikante Gehaltslücke zwischen den Geschlechtern, ein Problem, das trotz zunehmender Sensibilisierung und konzertierten Bemühungen, es zu adressieren, nach wie vor besteht. Angesichts dieser Fakten sieht HeyJobs sich in der Pflicht, das Bewusstsein für diese Ungleichheit zu schärfen und aktiv an Lösungen zur Überwindung dieser Herausforderung zu arbeiten.

HeyJobs hat es sich zur Aufgabe gemacht, den Arbeitsmarkt zu demokratisieren und zu transformieren. Die Plattform zielt darauf ab, Barrieren abzubauen und die Jobsuche effizienter und inklusiver zu gestalten. Mit seiner Technologie, die auf künstlicher Intelligenz basiert, hat HeyJobs den Prozess des Matchings zwischen Talenten und Arbeitgeber:innen immer weiter verfeinert. Dies hat es Arbeitgebern ermöglicht, kostengünstige und schnelle Einstellungen zu realisieren, während gleichzeitig Millionen von Menschen dabei unterstützt wurden, ihren Traumjob zu finden.

Die Ergebnisse der Gehaltsumfrage spiegeln jedoch wider, dass noch viel Arbeit vor uns liegt. Die erfassten Daten unterstreichen die bestehende Gehaltslücke zwischen den Geschlechtern und betonen die Notwendigkeit einer weiteren Verbesserung der Arbeitsmarktbedingungen. HeyJobs sieht sich verpflichtet, diesen Prozess aktiv zu unterstützen und zu gestalten. Die Plattform wird weiterhin daran arbeiten, Transparenz in Bezug auf Gehälter zu fördern und das Bewusstsein für die Bedeutung von Fairness und Gleichstellung am Arbeitsplatz zu schärfen.

Mit der Veröffentlichung dieser Umfrage tritt HeyJobs für mehr Transparenz und Gleichstellung am Arbeitsplatz ein. Es ist ein wichtiger Schritt, um das Bewusstsein für die bestehenden Ungleichheiten zu schärfen und zur Debatte und Aktion zu ermutigen. Für weitere Informationen zu den Ergebnissen der Gehaltsumfrage und den Bemühungen von HeyJobs, einen gerechteren und inklusiveren Arbeitsmarkt zu schaffen, besuchen Sie gerne den Blog von HeyJobs.

Im Jahr 2016 von Marius Luther und Marius Jeuck gegründet, hat HeyJobs sich schnell zu einem der wichtigsten Akteure auf dem Arbeitsmarkt entwickelt. Mit Büros in Berlin, Hamburg, Köln und Wien und einer Belegschaft von über 400 Mitarbeitern aus über 30 verschiedenen Nationen, steht HeyJobs an vorderster Front bei der Gestaltung der Zukunft der Arbeit. Durch die Unterstützung von über 1,5 Millionen Bewerbungen in Deutschland hat HeyJobs bereits eindrücklich unter Beweis gestellt, welche Auswirkungen eine effiziente und inklusive Jobsuche auf den Arbeitsmarkt und das Leben der Menschen haben kann.

Bundespolizeidirektion München: Gesuchter stellt sich unfreiwillig selbst

Bundespolizei landet tagesaktuellen Fahndungstreffer

Lindau/Wangen (ots) Am Freitagnachmittag (28. Juli) hat die Bundespolizei einen 30-jährigen Deutschen hinter Gitter gebracht. Der Mann hatte am Vortag im Revier um eine Auskunft gebeten und wurde sogleich verhaftet. Denn den Beamten war der gerade erst im Fahndungssystem eingestellte Haftbefehl aufgefallen.

Symbolfoto – Freigabe unter der Quellenangabe „Bundespolizei“ für redaktionelle Zwecke

Am Donnerstagnachmittag kam ein 30-Jähriger ins Bundespolizeirevier Lindau, um sich bei den Beamten nach seinen angeblich sichergestellten Unterlagen erkundigen. Es ist zu vermuten, dass der gebürtige Wangener die falsche Polizeidienststelle aufgesucht hatte – persönliche Gegenstände oder Dokumente waren bei der Bundespolizei nicht zu finden. Allerdings stellten die Beamten bei der Recherche und Überprüfung des Mannes fest, dass gegen den Deutschen ein Sicherungshaftbefehl des Amtsgerichts Wangen im Allgäu vorliegt. Die Ausschreibung zur Festnahme war am selben Tag erst ins Fahndungssystem eingestellt worden. So durfte der Mann gleich bei der Bundespolizei bleiben und auch die dort Nacht verbringen.

Der Polizeibekannte war vom Amtsgericht Wangen im Juni 2022 rechtskräftig zu einer Gesamtfreiheitsstrafe von einem Jahr und drei Monaten, unter anderem wegen Bedrohung und Körperverletzung, verurteilt worden. Die Vollstreckung der Strafe wurde unter Erteilung gerichtlicher Weisungen für drei Jahre zur Bewährung ausgesetzt. Diesen war der Mann jedoch nicht nachgekommen, hatte seit der Verurteilung weitere Straftaten begangen und war seither unbekannten Aufenthaltes. Der 30-Jährige ist als Gewalttäter und wegen diverser Straftaten, wie Erschleichen von Leistungen, Drogen- und Körperverletzungsdelikten, bekannt. Außerdem wurde der Straftäter 2021 mit einem Waffenbesitzverbot belegt, gegen welches es bereits mehrmals verstoßen hatte.

Die Bundespolizisten führten den Mann am Freitagnachmittag beim Amtsgericht Wangen vor und lieferten ihn anschließend in die Justizvollzugsanstalt Ravensburg ein.

Weitere Informationen zur Bundespolizei erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de