Der faszinierende Schmuck von Bijou Brigitte glänzt auf dem Catwalk des Konzepts W.E4. FASHION DAY

Hamburg (ots)

Fashion Week in Berlin und die facettenreichen Schmuckstücke von Bijou Brigitte hatten ihren großen Auftritt. Erstmalig begleiteten sie gleich drei faszinierende Frühjahrs-/Sommerkollektionen: Marcel Osterstag, Rebekka Ruétz und Danny Reinke im Rahmen des W.E4. FASHION DAY.

Bijou Brigitte x Marcel Ostertag

Gold-Glam von Bijou Brigitte auf dem Catwalk von Marcel Ostertag.

„Somewhere over the Rainbow“ – diesen klangvollen Namen trägt die neue Kollektion von Marcel Ostertag. Drei farbenfrohe Prints, umgeben von spannenden Couture-Details, geben den Ton in der Kollektion an. Die neuen Styles begeisterten das modeaffine Publikum. Bei der Inszenierung seiner neuen Kollektion setzte der Berliner Designer auf bunte Schmuckstücke von Bijou Brigitte. Große Ohrringe und Armschmuck mit geheimnisvoll funkelnden Steinen betörten die grandiosen Outfits.

Der Schmuck selbst wurde auch zum Bestandteil einiger Outfits. Handgearbeitete Kettenhemden über zarten Stoffen, Kristallcolliers, die sich an Ausschnitte schmiegen, an Säumen schwingen oder auch funkelnde Broschen an zarter Seide. Ein Aufruf zum Träumen in Regenbogenfarben!

Bijou Brigitte x Rebekka Ruétz

Filigrane Opulenz – Rebekka Ruétz Looks lieben Bijou Brigitte

Nach kurzem Luftholen bei herrlichem Sommerwetter gehörte der runde Catwalk in der Verti Music Hall der Kollektion von Rebekka Ruétz. Die neuen Looks von Rebekka Ruétz stehen ganz im Zeichen eines geheimnisvollen Goldrauschs. Die Atmosphäre war mystisch: Eine perfekte Umgebung für die It-Pieces von Bijou Brigitte. Große, goldfarbene Schmuckstücke gingen eine verführerische Liaison mit den Kreationen der Designerin ein. Dabei arbeitete sie ferner Schmuck in extravagante Schulter- und Gürtelaccessoires ein. Darüber hinaus veredelte sie Schuhe und designte außergewöhnliche Looks für die Haare ihrer Models.

Originelle Materialkombinationen sowie besondere Texturen verliehen der neuen Kollektion magische Extravaganz. Die Farbpalette war vielfältig: Mitternachtsschwarz, dunkles Chanterelle, gefiltertes Lila, leuchtendes Rot sowie lichtdurchflutetes Weiß. Für den Glamrausch hat die Farbe Gold einen prominenten Platz.

Bijou Brigitte x Danny Reinke

Poetischer Aufritt für Bijou Brigitte bei Danny Reinke

Den Abschluss dieses grandiosen Modetages bildete die Show von Designer Danny Reinke. Seine neue Kollektion „Lustgarden“, inspiriert von der Illustration des Triptychons „Garten der Lüste“ von Hieronymus Bosch, entführte in eine Traumwelt, ein Liebesparadies der positiven Emotionen. Nuancierte Rosétöne gaben farblich den Ton seiner Pret-à-Couture-Stücke an. Danny Reinke bediente sich für den besonderen Effekt an blumigen, lieblichen Schmuckstücken von Bijou Brigitte. Seine Kreationen und Key-Pieces von Bijou Brigitte bildeten eine perfekte Symbiose. Ein poetischer Blickfang waren die Haarnetze. Welch ein Auftritt für die funkelnden Pretiosen! Dank der Schmuckstücke von Bijou Brigitte wurde das Thema der Kollektion skulptural transportiert.

Aktuelle Informationen zu den neuesten Schmuck- und Accessoires-Trends

Bijou Brigitte AG

http://www.bijou-brigitte.com

Konsum als Sparmotiv auf niedrigstem Stand seit 2000

Sommerumfrage 2023 der privaten Bausparkassen

Berlin (ots) Altersvorsorge statt Konsum: Die Umschichtung bei diesen Sparmotiven ist das auffälligste Ergebnis der Sommerumfrage 2023 zum Sparverhalten der Bundesbürger. Das Meinungsforschungsinstitut Kantar befragte dazu im Auftrag des Verbands der Privaten Bausparkassen zum 78. Mal über 2.000 Bundesbürger im Alter von über 14 Jahren.

Sparmotive im Sommer 2023

Das Sparmotiv „Altersvorsorge“ verzeichnet gegenüber der Sommerumfrage ein Plus von 51 Prozent auf 57 Prozent. „Konsum“ – verstanden als Sparen für spätere größere Anschaffungen – nennen nach zuletzt 47 Prozent jetzt nur noch 41 Prozent. Das ist der niedrigste Wert seit 23 Jahren. „Sinkende Reallöhne aufgrund einer hohen Inflation verschieben offenbar die Prioritäten beim Sparen derjenigen, die noch sparen können“, erklärte Christian König, Hauptgeschäftsführer des Verbands der Privaten Bausparkassen. „Die Verunsicherung ist groß angesichts einer schwachen Konjunktur und eingetrübter Erwartungen. Viele halten lieber ihr Geld zusammen, um für die Zukunft vorzusorgen, und schrauben Konsumwünsche zurück.“

Unverändert 37 Prozent nennen als Sparmotiv „Wohneigentum“. Die „Kapitalanlage“ kommt auf 28 Prozent – zwei Prozentpunkte weniger als zuletzt.

8 Prozent – nach 7 Prozent im Frühjahr – geben als Sparmotiv „Notgroschen“ an und unverändert 4 Prozent „Ausbildung der Kinder“.

Nach wie vor sehen sich nur vier von zehn Bundesbürgern in der Lage, für bestimmte Zwecke sparen zu können.

Verband der privaten Bausparkassen e.V.

http://www.bausparkassen.de

Steuererklärung 2022: Mehr Zeit zum Abgeben

Neustadt a. d. Weinstraße (ots)

Steuerzahlerinnen und Steuerzahler haben für die Abgabe der Steuererklärung 2022 zwei Monate länger Zeit, nämlich bis zum 2. Oktober 2023. Wer für die Abgabe der Steuererklärung sogar vier Jahre Zeit hat, was bei einer verspäteten Abgabe passiert und wie man mehr Zeit gewinnt, das erklärt der Lohnsteuerhilfeverein Vereinigte Lohnsteuerhilfe e. V. (VLH).

Steuererklärung 2022: Mehr Zeit zum Abgeben

Steuererklärung 2022: Mehr Zeit zum Abgeben

Bis zum Veranlagungszeitraum 2018 musste die Steuererklärung spätestens am 31. Mai beim Finanzamt sein. Seither ist der 31. Juli der neue Stichtag zur Abgabe der Steuererklärung – also sieben Monate nach dem Veranlagungszeitraum.

Der Veranlagungszeitraum ist das Kalenderjahr, für das die Steuererklärung gemacht wird, also vom 1. Januar bis zum 31. Dezember beispielsweise des Jahres 2022.

Allerdings erhielten Steuerzahler/innen, die zur Abgabe einer Steuererklärung verpflichtet sind, wegen der Corona-Pandemie mehr Zeit: Die Steuererklärung für das Jahr 2021 musste spätestens am 31. Oktober 2022 beim Finanzamt abgegeben werden. Und die Regierung hat mit dem Maßnahmenpaket „Viertes Corona-Steuerhilfegesetz“ Verlängerungen auch für die kommenden Jahre beschlossen:

Die Steuererklärung für 2022 muss bis zum 30. September 2023 beim Finanzamt sein. Weil dieses Datum aber auf einen Samstag fällt, verschiebt sich der Abgabetermin auf den 2. Oktober 2023.

Die Steuererklärung für 2023 muss das Finanzamt spätestens bis zum 31. August 2024 erreicht haben. Auch dieser Termin fällt auf einen Samstag, weshalb sich der Abgabetermin auf den 2. September 2024 verschiebt.Die Abgabefrist für die Steuererklärung 2024 hingegen ist wieder der 31. Juli 2025.

Übrigens: Wer die Steuererklärung freiwillig abgibt, ist nicht an die üblichen Abgabefristen gebunden – die Steuererklärung kann bis zu vier Jahre rückwirkend abgegeben werden. Die Steuererklärung 2019 muss also erst am 31. Dezember 2023 bis 24 Uhr beim Finanzamt eingegangen sein. Doch dieser Termin gilt nur für Steuerzahler/innen, die nicht zur Abgabe verpflichtet sind, ihre Steuererklärung aber freiwillig abgeben möchten.

Verspätungszuschlag: Mindestens 25 Euro pro Monat

Das zuständige Finanzamt setzt einen Verspätungszuschlag für diejenigen Steuerzahler/innen fest, die ihre Steuererklärung zu spät abgeben. Vor 2018 lag es noch im Ermessen des zuständigen Finanzamts, ob und in welcher Höhe ein solcher Zuschlag erhoben wird oder nicht. Mittlerweile ist in der Abgabenordnung anstelle der sogenannten „Kann-Regelung“ – abgesehen von einigen Ausnahmen – die „Muss-Regelung“ festgelegt.

Bei der „Kann-Regel“ ist die Festsetzung eines Verspätungszuschlags weiterhin Ermessenssache, während bei der „Muss-Regel“ der Verspätungszuschlag zwingend festzusetzen ist. Das bedeutet: Die Finanzämter setzen nicht immer zwingend einen Verspätungszuschlag fest, wenn die Steuererklärung zu spät eintrifft. Wenn aber doch ein Verspätungszuschlag festgesetzt wird, dann stets mit 0,25 Prozent der verbleibenden Steuerschuld bzw. mindestens 25 Euro pro Monat – und zwar zusätzlich zur zu zahlenden Steuer. Wer also seine Steuererklärung beispielsweise einen Monat und einen Tag später abgibt, der zahlt zusätzlich 0,5 Prozent oder mindestens 50 Euro. Bis zu 25.000 Euro kann der Verspätungszuschlag betragen.

Mehr Zeit mit der VLH

Wer seine Steuererklärung für 2022 von einem Lohnsteuerhilfeverein oder einem Steuerberater machen lässt, hat deutlich länger Zeit für die Abgabe – nämlich bis zum 31. Juli 2024.

Die VLH: Größter Lohnsteuerhilfeverein Deutschlands

Der Lohnsteuerhilfeverein Vereinigte Lohnsteuerhilfe e. V. (VLH) ist mit mehr als einer Million Mitgliedern und rund 3.000 Beratungsstellen bundesweit Deutschlands größter Lohnsteuerhilfeverein. Gegründet im Jahr 1972, stellt die VLH außerdem die meisten nach DIN 77700 zertifizierten Berater.

Die VLH erstellt für ihre Mitglieder die Einkommensteuererklärung, beantragt sämtliche Steuerermäßigungen, prüft den Steuerbescheid und einiges mehr im Rahmen der eingeschränkten Beratungsbefugnis nach § 4 Nr. 11 StBerG.

Vereinigte Lohnsteuerhilfe e.V. – VLH

http://www.vlh.de