150 Jahre „Good Times“ Heineken® entwickelt zum Geburtstag Index zur Messung von „guten Zeiten“

Berlin (ots)

  • Heineken® feiert 150. Geburtstag und entwickelt einen neuen Index zur Messung der Markenwirkung
  • Der „Good Times Index“ misst den Beitrag von Heineken® zu dem Gefühl einer guten Zeit bei seinen Konsument:innen
  • Von Amsterdam bis in die ganze Welt: Die Jubiläums-Kampagne zelebriert Art und Weisen aus aller Welt, wie die Marke im Laufe der Jahre genannt, falsch geschrieben oder unkonventionell serviert wurde

Heineken® feiert seinen 150. Geburtstag und damit nicht nur eine internationale Erfolgsgeschichte, sondern auch einen neuen Meilenstein: Anlässlich des Jubiläums führt Heineken® den „Good Times Index“ ein und macht damit das berühmte Motto von Freddy Heineken „Ich verkaufe kein Bier, ich verkaufe Gezelligheid“ erstmals messbar.

How to drink Heineken® – the Mexican way: Der mexikanische Longdrink Michelada ist auf den ersten Blick etwas gewöhnungsbedürftig und in Deutschland wohl beinahe unbekannt. Klar ist aber: Die Mexikaner lieben den Bier-Tomatensaft-Mix mit Limette und Chili! Wie trinkst du dein Bier? Heineken® sagt, es spielt keine Rolle, solange wir Spaß haben, egal wo, egal wie.

„Mit unserem 150-jährigen Jubiläum feiern wir 150 Jahre „Good Times“, denn das Brauen guter Zeiten war schon immer ein fester Bestandteil unserer DNA. Deshalb schaffen wir mit dem „Good Times Index“ eine neue Messgröße für gute Zeit. Damit zeigen wir, dass das Schaffen von guten Zeiten genauso wichtig ist wie das Bier, das wir brauen. Wir möchten für unsere Konsument:innen weltweit weiterhin Erlebnisse schaffen, die das Gefühl von „gezelligheid“ fördern – durch Werbung, Sponsoring und Veranstaltungen – und natürlich durch unsere vielfältige Produktpalette. Unser Ziel ist es, dass wir auch in den nächsten 150 Jahren für gute Zeiten sorgen“, sagt Pablo Chabot, Marketingdirektor bei Heineken Deutschland.

Von Amsterdam bis in die ganze Welt

Die Messbarkeit von Qualität hat für Heineken® seit der Gründung 1873 in Amsterdam immer eine wichtige Rolle gespielt. Als erste Brauerei der Welt richtete Heineken® ein Qualitätslabor ein, um den eigenen hohen Ansprüchen gerecht zu werden. Dank dieses Labors konnte das Bier überall auf der Welt ohne Qualitätsverlust abgefüllt werden. Dieser Fortschritt in der Bierproduktion ebnete den Weg für die Expansion ins Ausland und das weltweite Wachstum. Bis heute stehen Geschmack, Reinheit und Qualität des Bieres im Mittelpunkt der Marke, die der Gründer vor über 100 Jahren mit seinem innovativen Qualitätsverfahren erstmals messbar machte.

Die Messbarkeit einer guten Zeit

Heineken® | 150th Anniversary

Maßstäbe setzen: Aus dieser Tradition heraus macht Heineken® nun auch das individuelle Empfinden einer guten Zeit messbar. Dazu hat Heineken® in Zusammenarbeit mit dem Verhaltenswissenschaftler Dr. Chris Brauer (Goldsmiths University of London) den „Good Times Index“ entwickelt, ein neues Modell zur Messung der Markenwirkung. Für den Index wurden fünf Kerndimensionen und 15 Treiber innerhalb dieser Dimensionen identifiziert, die sowohl in der Wissenschaft als auch in der breiten Öffentlichkeit als Faktoren für „gute Zeiten“ gelten. Dazu gehören Offenheit, Inklusion und menschliche Verbundenheit.

Auf Basis des Index misst Heineken® ab 2024 zweimal jährlich über Kantar die Markenwirkung anhand der Frage, wie stark Konsument:innen die Marke Heineken® mit den wichtigsten Faktoren für gute Zeiten verbinden. Heineken® nutzt die Erkenntnisse, um die Bedürfnisse und Wünsche seiner Konsument:innen zu verstehen und stärker auf diese einzugehen – durch neue Angebote, die Entwicklung von Kampagnen, Aktionen und Veranstaltungen. Der Startschuss für die Feldforschung fällt Anfang nächsten Jahres, erste Ergebnisse sollen im August 2024 vorliegen.

Mit der Einführung des „Good Times Index“ macht das Unternehmen das Motto von Freddy Heineken zum Teil seiner Strategie und konzentriert sich als erste Biermarke bei der Erfolgsmessung nicht nur auf klassische Unternehmenskennzahlen, sondern auch auf die guten Momente, die sie Konsument:innen weltweit beschert.

Heineken®-Kampagne feiert 150 Jahre Unternehmensgeschichte mit einem Augenzwinkern

Zum 150. Geburtstag feiert Heineken® all die Arten, wie die Marke im Laufe der Jahre falsch geschrieben oder ausgesprochen und unkonventionell serviert wurde und zeigt damit: gute Zeiten und das Entstehen echter menschlicher Verbindungen über ein Bier stehen nach wie vor der Kern der Marke. Mit der Kampagne geht Heineken® auf eine Reise rund um den Globus, um all die verschiedenen Arten zu zeigen, wie Menschen soziale Momente und Erinnerungen mit Heineken® anpassen und genießen – von der falschen Aussprache des Markennamens bis hin zu einem Heineken® Original, das mit einer Limette, einem Strohhalm und Eis serviert wird. Die Botschaft: Eine gute Zeit und echte Freundschaften über ein Bier sind wichtiger als die Schreibweise, die Aussprache oder die Art und Weise des Genusses.

Der „Good Times Index“

Heineken® hat mit Wissenschaftlern der Goldsmiths University of London zusammengearbeitet, um einen Index zu entwickeln, der den Beitrag von Heineken® zu „guten Zeiten“ misst. Der Index untersuchte fünf Kerndimensionen (u.a. das Gefühl von Offenheit, Inklusion und menschlicher Verbundenheit) und 15 Einflussfaktoren innerhalb dieser Dimensionen, die sowohl von Wissenschaftlern als auch von der breiten Öffentlichkeit als wichtig erachtet werden, um das mit „guten Zeiten“ verbundene Gefühl von Freude und Glück zu erzeugen. Die Untersuchung wurde in sechs Märkten (Großbritannien, USA, Vietnam, Niederlande, Brasilien und Südafrika) mit 6.446 Befragten durchgeführt. Heineken® erreichte weltweit 73 von 100 Punkten, basierend auf der Frage, inwieweit Konsument:innen in den USA, Großbritannien, den Niederlanden, Brasilien, Südafrika und Vietnam Heineken® mit den wichtigsten Faktoren für gute Zeiten assoziieren.

Über HEINEKEN

HEINEKEN ist die mit Abstand internationalste Brauerei der Welt sowie führender Entwickler und Vermarkter von Premiumbier und Cider-Marken. Angeführt von der Marke Heineken® verfügt der Konzern über ein Portfolio von über 300 internationalen, regionalen und lokalen Biersorten, Spezialbieren und Cider-Produkten. HEINEKEN setzt auf Innovation, langfristige Investitionen in die Marke, disziplinierte Vertriebsarbeit und fokussiertes Kostenmanagement. Dank HEINEKEN’s globaler Nachhaltigkeitsstrategie „Brew a better World“ ist das Thema Nachhaltigkeit fest im Unternehmen verankert. HEINEKEN ist mit führenden Positionen in sowohl entwickelten als auch sich noch in der Entwicklung befindenden Märkten vertreten. Das Unternehmen beschäftigt über 80.000 Mitarbeiter und betreibt Brauereien, Mälzereien, Cider-Anlagen und andere Produktionsstätten in mehr als 70 Ländern. Aktuelle Informationen finden Sie auf HEINEKEN’s Webseite www.theHEINEKENcompany.com und auf Twitter via @HEINEKENCorp.

Heineken

http://www.heineken.de

Filmemacher von Fernsehsendern vor die Tür gesetzt: Die große Krise und was jetzt wichtig ist

Hannover (ots) Edmond Rätzel unterstützt Fotografen und Filmemacher dabei, sich erfolgreich selbstständig zu machen. Außerdem ist er Top-Ansprechpartner, wenn aus ihrer Nebentätigkeit ein lukratives Vollzeit-Business werden soll. Sein Angebot umfasst daher nicht nur sämtliche Marketing-Themen, sondern auch eine optimale Preisfindung, die Pflege starker Kundenbeziehungen und eine glasklare Positionierung. Hier erfahren Sie, warum Filmemacher es beim Fernsehen derzeit schwer haben und worauf es jetzt für sie ankommt.

Edmond Rätzel

Für freiberufliche Filmemacher war die Zusammenarbeit mit Fernsehsendern für eine lange Zeit überaus lukrativ. Die Arbeit war zwar hart, doch sie zahlte sich aus. Das lag auch an der gezeigten Anerkennung sowie der Regelmäßigkeit des Einkommens. Mittlerweile befinden sich viele Filmemacher jedoch in einer Krise: Selbst Fernsehsender, mit denen sie über viele Jahre hinweg erfolgreich zusammenarbeiteten, buchen sie nicht länger – denn das Werbebudget fließt zu großen Teilen in soziale Medien. „Volkswagen dreht zum Beispiel eine extrem umfangreiche Werbekampagne auf TikTok. Auch andere Unternehmen investieren immer stärker in ihre Social-Media-Kanäle. Im Gegensatz dazu gehen die Buchungen von Filmemachern seit drei bis sieben Jahren massiv zurück“, erklärt Edmond Rätzel. Der Profifotograf und Marketingexperte für Filmemacher und Fotografen kennt die Veränderungen der Branche genau. Daher weiß er auch, was mit Blick auf die einbrechenden Buchungen jetzt wichtig ist.

Das veränderte Verhalten von Fernsehsendern verstehen

Gerade im digitalen Zeitalter wie diesem ziehen Unternehmen ihr früher in das Fernsehen investierte Budget zurück. Das liegt vor allem an der immer größer werdenden Relevanz der sozialen Medien. Da sich heute auf Plattformen wie Facebook, Instagram und Co. der Großteil der Freizeit vieler Menschen abspielt, macht es für die Unternehmen deutlich mehr Sinn, ihr Werbebudget dort zu investieren. Hinzu kommt, dass Social Media im Gegensatz zum Fernsehen deutlich weniger Streuverluste aufweisen – ein Vorteil, der deutlich bessere Ergebnisse verspricht. Darüber hinaus erlaubt das Bewerben des eigenen Angebots über soziale Medien die deutlich bessere Datenerfassung. Unternehmen haben so die Möglichkeit, die direkte Auswirkung ihrer Werbemaßnahmen zu identifizieren und ihr weiteres Vorgehen entsprechend zu optimieren, um ihre Ergebnisse immer weiter zu verbessern.

Es steht damit unweigerlich fest, dass es in diesem Bereich immer weniger Aufträge für Filmemacher geben wird. Eine Tatsache, die viele von ihnen vor große Herausforderungen stellt. Umso wichtiger ist es nun, diese Entwicklung nicht zu ignorieren, sondern entsprechend darauf zu reagieren.

Aktiv neue Einkommensquellen suchen

Aufgrund der wegbrechenden Buchungen bei Fernsehsendern und dem damit fehlenden Einkommen ist es damit für Filmemacher essenziell, sich eine neue Einkommensquelle zu suchen. Viele von ihnen wenden sich darum vermehrt anderen Projekten wie Produkt- oder Werbefilmen zu. Diese sind oft aber nicht lukrativ genug, um den Verlust der primären Einkommensquelle auszugleichen. Daher müssen die Profis andere Wege gehen. Hierzu gehört in jedem Fall, eine gute Online-Präsenz aufzubauen. Auch ein ausreichend hohes Marketingbudget muss vorhanden sein, um planbar neue Aufträge gewinnen zu können. Gleichzeitig empfiehlt es sich, sich frühzeitig Unterstützung zu suchen. So können Filmemacher weggebrochene Aufträge bei Fernsehsendern schnell und profitabel ersetzen.

Fazit: Maßnahmen aktiv umsetzen

Fest steht: Selbst die aktuelle Krise geht mit Chancen einher. Filmemacher können als Einzelpersonen oder mit einem kleinen Team umgehend auf Veränderungen reagieren. So sind sie dazu in der Lage, neue Märkte zu erschließen. Hierbei sollten sie auf bewährte Maßnahmen wie eine Website, das Schalten von Werbung und die aktive Kundengewinnung setzen. Essenziell ist in der Krise also, proaktiv Chancen zu nutzen. So machen sich Filmemacher langfristig unabhängig von den Entscheidungen großer Unternehmen, die immer seltener zu ihren Gunsten ausfallen.

Als Filmemacher möchten Sie sich attraktiv für potenzielle Kunden positionieren und planbar lukrative Aufträge gewinnen und sich dabei von einem erfahrenen Experten begleiten lassen? Dann melden Sie sich jetzt bei Edmond Rätzel und vereinbaren Sie einen Termin!

Webseite: https://edmond-raetzel.de

True-Crime-Formate verletzen Verbrechensopfer oft ein zweites Mal

Umfangreiche Recherche des WEISSEN RINGS
Verzerrtes Bild von Kriminalität

Mainz (ots) Ob als Podcast zum Hören, als Fernsehsendung zum Schauen oder als Magazin zum Lesen: True Crime boomt. Doch die Bedürfnisse von Kriminalitätsopfern finden bei Macherinnen und Machern von True-Crime-Angeboten so gut wie keine Berücksichtigung.

Die Redaktion des WEISSEN RINGS legt mit dem #TrueCrimeReport erstmals eine kritische Auseinandersetzung mit dem Thema True Crime vor.

Das geht aus einer umfassenden Recherche des WEISSEN RINGS hervor, Deutschlands größer Hilfsorganisation für Kriminalitätsopfer. Nicht selten stoßen Betroffene zufällig und unvorbereitet beim morgendlichen Zeitungslesen oder abendlichen Fernsehgucken auf „ihren“ Fall und werden dadurch ein zweites Mal verletzt.

True Crime findet nicht nur überregional statt. Mehr als jede zweite lokale Zeitungsredaktion hat bereits ein regelmäßiges Angebot oder plant zeitnah eines, wie eine Umfrage des WEISSEN RINGS zeigt. Mit der Zahl der True-Crime-Formate steigt auch die Zahl der Verbrechensopfer, deren Geschichten öffentlich erzählt werden. Die Redaktion des WEISSEN RINGS legt mit dem #TrueCrimeReport nun erstmals eine kritische Auseinandersetzung mit dem Thema vor. Zu finden ist die Recherche im Internet unter www.forum-opferhilfe.de/truecrimereport und auf rund 60 Seiten in der aktuellen Ausgabe von „Forum Opferhilfe“, dem Magazin des WEISSEN RINGS.

Da es zu True Crime kaum Forschung und Statistiken gibt, hat der WEISSE RING eigene Daten erhoben. Die KI-gestützte Analyse von Podcasts zeigt: Drei Viertel der deutschen True-Crime-Podcasts beschäftigen sich mit Tötungsdelikten. Nur selten kommen andere Straftaten vor wie Raub (3 Prozent), Wirtschaftskriminalität (2 Prozent) oder häusliche Gewalt (0,33 Prozent). Das sorgt für ein verzerrtes Bild von Kriminalität: In der Polizeilichen Kriminalstatistik des Bundeskriminalamts machen sogenannte Straftaten gegen das Leben nur 0,1 Prozent der erfassten Delikte aus. Aus Sicht des WEISSEN RINGS liegt die Vermutung nahe, dass es bei einer Vielzahl der True-Crime-Angebote nicht um die Erfüllung eines journalistischen Auftrags geht, sondern vor allem um die Bedienung eines lukrativen Marktes.

Eine nicht repräsentative Umfrage belegt außerdem: Wenn Journalistinnen oder Journalisten über zurückliegende Kriminalfälle berichten, binden sie Opfer und ihre Angehörigen häufig nicht ein. Aus den Redaktionen der Lokalzeitungen gab es zwar nur wenige Rückmeldungen auf die Anfrage des WEISSEN RINGS – die Mehrheit dieser Rückmelder erklärte aber, für True-Crime-Formate keinen Kontakt zu Betroffenen aufzunehmen. Dies sei inhaltlich nicht notwendig. Kriminalitätsopfer berichteten dem Rechercheteam des WEISSEN RINGS hingegen, wie belastend und sogar retraumatisierend sie True-Crime-Berichterstattung erlebt hätten.

„Wir müssen dringend medienethische Verabredungen darüber treffen, wie wir mit dem Phänomen True Crime umgehen wollen“, sagt Dr. Patrick Liesching, Bundesvorsitzender des WEISSEN RINGS. „Es geht hier nicht nur um echte Verbrechen, sondern auch um echte Menschen.“

Er stellt drei Forderungen an True-Crime-Macherinnen und -Macher:

  1. „Prüfen Sie, ob es tatsächlich ein öffentliches Interesse gibt, den Fall erneut zu erzählen!
  2. Setzen Sie sich ernsthaft mit dem Thema auseinander, betreiben Sie keinen Sensationsjournalismus!
  3. Binden Sie die Betroffenen sensibel mit ein!“

Die Reporterinnen und Reporter des WEISSEN RINGS haben nicht nur Daten erhoben und zahlreiche True-Crime-Formate studiert, sondern auch mit renommierten Fachleuten aus Wissenschaft und Justiz gesprochen, mit erfolgreichen True-Crime-Macherinnen und -Machern und natürlich mit zahlreichen Kriminalitätsopfern. Auf diese Weise ist ein mosaikartiges Lagebild zu True Crime in Deutschland entstanden. Die sieben wichtigsten Erkenntnisse dieser Recherche gibt es hier auf einen Blick:

  1. True Crime boomt. Mehr als jede zweite lokale Zeitungsredaktion hat bereits ein regelmäßiges Angebot oder plant zeitnah eines. Das hat eine Umfrage der Redaktion des WEISSEN RINGS ergeben.
  2. Millionen Menschen hören, schauen oder lesen True Crime.
  3. „Wahre Verbrechen“ sind für Medien „Ware Verbrechen“.
  4. True Crime heißt „wahre Verbrechen“, bedeutet aber meistens Mord und Totschlag. Drei Viertel der deutschen True-Crime-Podcasts beschäftigen sich mit Tötungsdelikten. Das ist das Ergebnis einer Datenanalyse des WEISSEN RINGS.
  5. True Crime ist mitunter (zu) schnell gemacht.
  6. Opfer und ihre Interessen spielen bei True Crime häufig keine Rolle.
  7. Täter haben mehr Rechte als ihre (toten) Opfer.

Der WEISSE RING wurde 1976 in Mainz gegründet als „Gemeinnütziger Verein zur Unterstützung von Kriminalitätsopfern und zur Verhütung von Straftaten e. V.“. Er ist Deutschlands größte Hilfsorganisation für Opfer von Kriminalität. Der Verein unterhält ein Netz von fast 3.000 ehrenamtlichen, professionell ausgebildeten Opferhelferinnen und -helfern in bundesweit 400 Außenstellen, beim Opfer-Telefon und in der Onlineberatung. Der WEISSE RING hat mehr als 100.000 Förderer und ist in 18 Landesverbände gegliedert. Er ist ein sachkundiger und anerkannter Ansprechpartner für Politik, Justiz, Verwaltung, Wissenschaft und Medien in allen Fragen der Opferhilfe. Der Verein finanziert seine Tätigkeit ausschließlich aus Mitgliedsbeiträgen, Spenden und testamentarischen Zuwendungen sowie von Gerichten und Staatsanwaltschaften verhängten Geldbußen. Der WEISSE RING erhält keinerlei staatliche Mittel.

Web: www.forum-opferhilfe.de