Archiv der Kategorie: Technik & Innovation

Bundeswehr erhält neues Aufklärungssystem HUSAR

Berlin (ots) Das Deutsche Heer erhält ein neues, unbemanntes Aufklärungssystem mit mittlerer Reichweite. Die Präsidentin des Bundesamtes für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw) unterzeichnete heute einen entsprechenden Änderungsvertrag mit der Firma Rheinmetall Technical Publications GmbH über die Beschaffung von insgesamt 13 Aufklärungssystemen HUSAR.

Die Bundeswehr beschafft unter dem Projektnamen HUSAR unbemannte Aufklärungssysteme des Typs LUNA NG/B.

Das System ist aufgrund der hervorragenden Leistungsfähigkeit in seiner Gewichtsklasse einzigartig. HUSAR ist hochmobil und kann infrastrukturunabhängig eingesetzt werden. Es liefert der Truppe hochgenaue Aufklärungsdaten in nahezu Echtzeit bei einer Flugdauer von zwölf Stunden und trägt so zu einem umfassenden Lagebild bei. Die Aufklärungsdrohnen haben eine Reichweite von bis zu 150 km und können bei Tag und Nacht unter nahezu allen klimatischen Bedingungen eingesetzt werden. Mit der vorgesehenen Musterzulassung des Luftfahrtamtes der Bundeswehr ist zudem der sichere Betrieb über dicht besiedeltem Gebiet gewährleistet.

Ab 2025 wird die Bundeswehr insgesamt zwölf Serien- und ein Ausbildungssystem erhalten. Ein System besteht dabei aus fünf Aufklärungsdrohnen mit einem maximalen Startgewicht von je 110 kg, zwei Bodenkontrollstationen, zwei Startfahrzeugen, zwei Antennenmasten, einer Werkstattausstattung sowie drei Transportplattformen.

Vertragsunterzeichnung des Bundesamtes für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr mit der Firma Rheinmetall Publications GmbH zum System LUNA NG/B in Berlin, am 28. September 2023

HUSAR steht für „Hocheffizientes unbemanntes System zur abbildenden Aufklärung in mittlerer Reichweite“. Seitens der Industrie unter der Bezeichnung „LUNA NG/B“ vermarktet soll schrittweise das in die Jahre gekommene „Kleinfluggerät Zielortung“ KZO abgelöst werden.

Der heute geschlossene Änderungsvertrag sichert die Projektfortführung mit dem neuen Auftragnehmer Rheinmetall nach der Insolvenz des ursprünglichen Systemherstellers. Der Vertrag konkretisiert die Maßnahmen, die sich aus der Übernahme des Beschaffungsvertrages durch die Firma Rheinmetall ergaben, welcher ursprünglich im Jahr 2022 geschlossen wurde.

PIZ Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung

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Doc-Einstein.de – Suchmaschinen im Internet

Die Suchmaschinen im Internet. Eine Suchmaschine ist ein Programm zur Recherche von Dokumenten, die in einem Computer oder einem Computernetzwerk wie z. B. dem World Wide Web gespeichert sind. Internet-Suchmaschinen haben ihren Ursprung in Information-Retrieval-Systemen. Sie erstellen einen Schlüsselwort-Index für die Dokumentbasis, um Suchanfragen über Schlüsselwörter mit einer nach Relevanz geordneten Trefferliste zu beantworten. Nach Eingabe eines Suchbegriffs liefert eine Suchmaschine eine Liste von Verweisen auf möglicherweise relevante Dokumente. In der Regel erfolgt die Datenbeschaffung automatisch, im WWW durch Webcrawler, auf einem einzelnen Computer durch regelmäßiges Einlesen aller Dateien in vom Benutzer spezifizierten Verzeichnissen im lokalen Dateisystem. Google ist sicher die bekannteste Suchmaschine und hat es sogar bis in den Duden geschafft. Eine gute Platzierung in den Ergebnislisten entscheidet oft über den Erfolg der Webseiten.
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AGF-Plattformstudie 2023 – Smart und connected

Mehr als zwei Drittel der deutschen TV-Haushalte nutzen Big Screen mit Internetverbindung. Nutzung von Online-Angeboten der TV-Sender steigt weiter.

Frankfurt am Main (ots) In 67 Prozent der deutschen Haushalte ist das Fernsehgerät ans Internet angeschlossen – entweder direkt über das Smart TV-Gerät oder über Zusatzgeräte wie Streaming-Boxen und -Sticks.

AGF Ergebnisse aus der Plattformstudie 2023 I

Auch die Onlinenutzung am Smart TV steigt stetig, so die Ergebnisse der aktuellen Plattformstudie der AGF: 59,5 Prozent der Befragten (repräsentativ für die deutschsprachige Bevölkerung ab 14 Jahren in TV-Haushalten), geben an, in den vergangenen vier Wochen mindestens einmal mit einem Smart TV online gewesen zu sein. Das entspricht einem Anstieg von 7,5 Prozentpunkten im Vergleich zur Frühjahrswelle des Vorjahres (52,0%). Bei der Frage nach der gerätespezifischen Onlinenutzung innerhalb der letzten vier Wochen werden nur Smartphones (84,5%) und PCs/Laptops (72,3%) häufiger genannt.

Wenn es um die Nutzung von Online-Videos geht, ist der Big Screen unangefochtener Platzhirsch: Fast 74 Prozent nutzen Online-Content der TV-Sender auf dem Smart-TV, gefolgt von PC/Laptop mit 24,6 Prozent. Auch bei den SVOD-Angeboten bevorzugen die Nutzer den großen Bildschirm: Bei Disney+ sind es 85,5 Prozent, bei Netflix 83,0 Prozent und bei Prime Video 80,8 Prozent. Ausnahmen bilden die zumeist kürzeren Clips auf YouTube und Nachrichtenportalen wie Spiegel.de oder Bild.de, die weiterhin bevorzugt auf dem Smartphone gestreamt werden.

In der jungen Zielgruppe ist das Streaming von Angeboten wie Netflix, Prime Video oder Disney+ mittlerweile eine Selbstverständlichkeit: 88,4 Prozent der Befragten im Alter von 14 bis 29 Jahren geben an, in den letzten vier Wochen Angebote der unabhängigen Streaming-Plattformen genutzt zu haben, knapp 55 Prozent von ihnen nutzen sie täglich. Dass Streaming längst in der Mitte der Bevölkerung angekommen ist, zeigen die Zuwächse in den Altersgruppen von 30 bis 64 Jahren: 89,2 Prozent der befragten 30- bis 49-Jährigen (+5,8 Prozentpunkte im Vergleich zur Vorwelle) und 69 Prozent der 50- bis 64-Jährigen (+4,2 Prozentpunkte) haben in den letzten vier Wochen Bewegtbild-Inhalte von SVOD-Anbietern geschaut.

Diese beiden Altersgruppen, die neben der sogenannten Generation X auch Teile der Gen Y und der Boomer umfassen, weisen zudem die höchsten Nutzungsniveaus von Online-Angeboten der TV-Sender auf: 42,2 Prozent der 30- bis 49-Jährigen und 48,5 Prozent der 50- bis 64-Jährigen haben in den letzten vier Wochen Onlinevideos auf Mediatheken, Sender-Websites oder in den Apps der TV-Sender geschaut. Insgesamt steigt die Nutzung der Streaming-Angebote der TV-Sender weiter an und liegt in Summe fast auf dem Niveau von Netflix (37,9% zu 38,5%) und deutlich vor Prime Video (28,4%). Allein die Angebote der öffentlich-rechtlichen Sender werden inzwischen von knapp einem Drittel der Befragten genutzt.

„Immer mehr Menschen nutzen die breiten Anwendungsmöglichkeiten ihrer Smart TVs: Für lineares Free-TV, Pay-TV sowie die Angebote unterschiedlicher Streaming-Plattformen inklusive der Option, zusätzliche Informationen über den Red Button abzurufen. Das Interesse an Bewegtbild auf dem Big Screen ist ungebrochen hoch, eine gute Nachricht für alle Anbieter,“ sagt Kerstin Niederauer-Kopf, Vorsitzende der Geschäftsführung der AGF Videoforschung.

Bei Geräteausstattung und Empfang sind die Zahlen stabil: Die Anzahl der TV-Geräte im Haushalt bleibt konstant bei durchschnittlich 1,4. In 85,0 Prozent der Haushalte wird das Programm in HD empfangen, der Anteil der Haushalte mit Ultra-HD-Geräten pendelt sich bei fast einem Drittel ein (31,1%).

Methoden-Steckbrief

Für die Plattformstudie befragt das Marktforschungsinstitut Kantar im Auftrag der AGF Videoforschung seit 2011 zweimal im Jahr pro Welle ca. 2.500 Teilnehmer aus der deutschsprachigen Bevölkerung ab 14 Jahren in TV-Haushalten. Die Studie wird in den Haushalten der Befragten durchgeführt. Neben einem ausführlichen Interview zu Soziodemographie, Online- und Streamingnutzung, Ausstattung der TV-Geräte und empfangbaren Programmen werden die Angaben überdies durch Begutachtung der Geräte und Einschaltung von Programmen validiert. Die repräsentative Studie liefert aktuelle Vorgaben zum Potenzial und zur Verteilung von Haushalten mit Zugang zu einer Plattform und dient damit als Außenvorgabe für die strukturelle Panelsteuerung sowie für die Gewichtung und Hochrechnung der Plattformhaushalte. Sie liefert außerdem Erkenntnisse zur Video-on-Demand-Nutzung, insbesondere von Angeboten, die nicht unter AGF-Messung sind. Die Ergebnisse der Plattformstudie sind zudem zentraler Bestandteil der Außenvorgabe der AGF.

Über die AGF Videoforschung GmbH ( www.agf.de)

Das Handwerk und seine Attraktivität

Kürten (ots) ISOTEC-Handwerkskompass zeigt Stärken, Defizite und Lösungsansätze

Das Handwerk verliert kontinuierlich an Attraktivität. Der Fachkräftemangel nimmt zu, immer weniger junge Menschen entscheiden sich für eine Handwerksausbildung. Der neue ISOTEC- Handwerkskompass, vom Institut der deutschen Wirtschaft (IW consult) erarbeitet, zeigt, wo das Handwerk stark ist, wie aufgeschlossen Jugendliche ihm gegenüberstehen – und sich dennoch mehrheitlich gegen einen Handwerksberuf entscheiden. Betriebe, Politik und Verbände sind gefordert, damit das Handwerk in Deutschland eine Renaissance erlebt, seinen Beitrag bei der Umsetzung der Megatrends demographischer Wandel, Energiewende sowie Digitalisierung leisten und den Standort Deutschland sichern kann.

Horst Becker Gründer von ISOTEC

„Mit dem ISOTEC-Handwerkskompass verfolgen wir das Ziel, dass das Handwerk seine frühere Attraktivität zurückgewinnt“, so fasst Horst Becker, Inhaber und Geschäftsführer von ISOTEC, die Studie zusammen. „Der Handwerkskompass zeigt auf, dass viele Potenziale ungenutzt und die besonderen Stärken des Handwerksberufs zu wenig kommuniziert und herausgestellt werden. Wir zeigen auf, wo Chancen liegen und was Handwerksbetriebe tun können, um ihre Attraktivität als Arbeitgeber zu steigern und worauf es den wahren Machern von Morgen besonders ankommt.“

Pressekonferenz – ISOTEC-Handwerkskompass 2023

Das Handwerk und seine volkswirtschaftliche Bedeutung

Feststeht: Das Handwerk ist eine wichtige Stütze der deutschen Wirtschaft. Etwa eine Million Handwerksbetriebe beschäftigen im Jahr 2022 rund 5,61 Millionen Menschen und damit 12,3 Prozent aller Erwerbstätigen. Dabei stellt das Bauhaupt- und Ausbaugewerbe, auf das sich der ISOTEC-Handwerkskompass konzentriert, fast die Hälfte aller Unternehmen im Handwerk und beschäftigt 52 Prozent aller Lehrlinge.

ISOTEC-Handwerkskompass „misst“ Attraktivität

ISOTEC-Handwerkskompass 2023 Titelseite

Für die vorliegende Untersuchung zur Attraktivität des Handwerks wurden vom Institut der deutschen Wirtschaft (IW consult) im Auftrag des Sanierungsspezialisten ISOTEC 248 Unternehmen des Bauhaupt- und Ausbaugewerbes befragt. Außerdem standen 214 Jugendliche im Alter von 16 bis 25 Jahre Rede und Antwort. Die Befragungen fanden in den Monaten Mai und Juni 2023 statt.

Sicht der Jugendlichen auf das Handwerk

Bereits bekannt: Im Handwerk herrscht akuter Fachkräftemangel. Seit 2015 gibt es hier mehr offene Stellen als arbeitslose Handwerker. Jede sechste Lehrstelle blieb im Jahr 2022 unbesetzt. Dabei können sich laut ISOTEC-Handwerkskompass 29,4 Prozent der befragten Jugendlichen eine Karriere im Handwerk vorstellen, 9 Prozent sind zumindest unentschlossen. Das tatsächlich aber nur knapp jeder Zehnte (9,8 Prozent) der Befragten im Handwerk berufstätig ist, zeigt eine Diskrepanz zwischen der positiven Einstellung und dem tatsächlichen Verhalten. Woran liegt das?

Stärken bei Wirksamkeit und Stolz auf das Geschaffene

Als ausgesprochen positiv bewerten Jugendliche, dass handwerkliche Berufe besonders sinnhaft sind und durch sie etwas Konkretes geschaffen wird, worauf die Ausführenden stolz sein können. Sie bescheinigen ihnen darüber hinaus eine „hohe Wirksamkeit“, indem Kunden konkret geholfen oder durch die eigene Arbeit deren Lebensqualität erhöht wird. Aus Sicht der Unternehmen werden diese Aspekte auch in hohem Maße erfüllt (über 80 Prozent). Außerdem heben neun von zehn der im Handwerk Tätigen Vertrauen, Teamwork, Arbeitsplatzgestaltung und Gesundheit, Arbeitsbedingungen am Einsatzort, die Verwendung moderner Werkzeuge und einen konsequenten Arbeits- und Gesundheitsschutz als besonders attraktiv hervor. Auch sieht sich das Handwerk in Konkurrenz zu Industriebetrieben als stark, wenn es um einen sicheren Job (91 Prozent) und die Förderung leistungsstarker Mitarbeiter (81,3 Prozent) geht. Sie halten dies für wesentliche Stellschrauben, um berufliche Karrieren im Handwerk zu gestalten und für mehr Attraktivität zu sorgen.

Jugendliche sehen Defizite bei Gehalt und Karriere

Defizite sehen die Jugendlichen vor allem bei den Punkten Gehalt und – anders als die befragten Handwerker selbst – bei der Karriere. Weit oben auf der Wunschliste der Jugendlichen steht nämlich ein „gutes“ Einkommen (71,5 Prozent). Dieses beträgt im Handwerk für einen Gesellen im Durchschnitt 3.100 Euro brutto, Meister verdienen etwa ein Drittel mehr. Gepaart mit aus ihrer Sicht vermeintlich geringeren Karrieremöglichkeiten als etwa in Industriebetrieben, ist das für die befragten Jugendlichen aber offensichtlich zu wenig. „Hier fällt die tatsächliche gegenwärtige Umsetzung in den Betrieben hinter die grundsätzliche Bedeutung für die Attraktivität im Handwerk zurück“, so der ISOTEC-Handwerkkompass. Rund 80 Prozent der Betriebe sehen jedoch in einer Vergütung über dem Branchendurchschnitt, Gehaltsteigerungen je nach Erfahrung und Verantwortung sowie finanziellen Sonderleistungen wie z.B. Urlaubsgeld noch Potenzial zur Attraktivitätssteigerung.

Handwerksunternehmen: Fachkräfte gewinnen und binden

Die Autoren des ISOTEC-Handwerkskompasses resümieren: „Das Handwerk und seine Betriebe stehen unter großem Druck, für Attraktivität zu sorgen und adäquate Strategien zur Fachkräftegewinnung und -sicherung zu etablieren.“ Dies gilt z.B. bei der Gewinnung von Auszubildenden, Gesellen, Meistern und Selbstständigen, der Einführung eines trialen Studiums (Ausbildung-Meisterbrief-Studium) oder der Digitalisierung zum Handwerk 4.0, den einen Königsweg dahin sehen sie allerdings nicht.

Handlungsbedarf bei Betrieben, Politik und Verbänden

In den Betrieben, insbesondere den kleineren, sind viele Attraktivitätslücken auf fehlende oder ausbaufähige Managementsysteme zurückzuführen. Laut ISOTEC-Handwerkskompass werden dadurch bereits vorhandene Attraktivitätsaspekte wie die Wirksamkeit und Sinnhaftigkeit nicht überzeugend kommuniziert, wozu sich niederschwellige Kommunikationswege wie die Social-Media-Kanäle der Betriebe besonders eignen würden. Dazu zählen u.a. die Themen Gehalt, Betriebs- und Führungskultur, Arbeitsbedingungen, Arbeitsplatzgestaltung und betriebliche Karriereoptionen.

Um das Handwerk für Auszubildende, Gesellen, Meister und Selbständige wieder attraktiver zu machen, ist auch die Politik für die Verbesserung der Rahmenbedingungen gefragt. Der ISOTEC- Handwerkskompass empfiehlt daher den Abbau von Bürokratie, steuerliche Entlastungen, Förderung der Selbstständigkeit und Vergünstigungen insbesondere für Auszubildende analog zu denen für Studierende an.

Nicht zuletzt sollten Betriebe, Verbände und Politik vernetzt bei Nachwuchskräftegewinnung, Digitalisierung, Kommunikation und Imageförderung vorgehen – mit Medienkampagnen und Social-Media-Kommunikation. Nur so ließen sich Einblicke in den Berufsalltag, das Aufgabenspektrum und das Potenzial des Handwerks vermitteln, um Nachwuchskräfte zu gewinnen und zu binden.

Den vollständigen ISOTEC-Handwerkskompass können Sie kostenlos downloaden unter www.isotec-handwerkskompass.de/pressekonferenz.

Bundeswehr auf FIREmobil in Brandenburg

Berlin (ots) Tornados, Starkregen und Waldbrände – verheerende Naturkatastrophen beschäftigen uns immer intensiver. Vom 14. bis 16. September 2023 findet erstmalig in Deutschland eine Fachmesse für Entscheider im Brand- und Katastrophenfall statt – die FIREmobil.

Im Foto: Im brandenburgischen Welzow findet vom 14.9-16.9.23 die FireMobil statt. Die Bundeswehr präsentiert sich für die Unterstützung im Kampf gegen Waldbrände mit einem Transporthubschrauber Sikorsky CH-53 mit Löschwasserbehälter Smokey, einem Bergepanzer 3 Büffel und mehreren Löschfahrzeugen der Bundeswehr Feuerwehr.

Auch das Territoriale Führungskommando der Bundeswehr wird im brandenburgischen Welzow unterstützende Fähigkeiten der Bundeswehr vorstellen. „Die Bundeswehr unterstützt – wenn es möglich ist – subsidiär bei der Amts- und Katastrophenhilfe, wobei der Schwerpunkt natürlich die Landes- und Bündnisverteidigung bleibt. Dennoch: Wenn man uns braucht, sind wir da und helfen“, sagt der Nationale Territoriale Befehlshaber, Generalleutnant André Bodemann.

Das Territoriale Führungskommando ist über die Landeskommandos und die Kreis- und Bezirksverbindungskommandos bis weit in die Fläche hinein mit seiner Expertise vertreten. Die Bundeswehr ist damit ein Ansprechpartner und Berater in Katastrophen- und Krisenlagen von der Bundes- bis in die Kreisebene. Der frühzeitige Erfahrungsaustausch mit allen Akteuren des Zivil- und Bevölkerungsschutzes ist essentiell, um in einer Krise schnell und effizient handeln zu können.

Im Foto: Im brandenburgischen Welzow findet vom 14.9-16.9.23 die FireMobil statt. Die Bundeswehr präsentiert sich für die Unterstützung im Kampf gegen Waldbrände mit einem Transporthubschrauber Sikorsky CH-53 mit Löschwasserbehälter Smokey

Bei der Fachausstellung wird die Bundeswehr ihre Fähigkeit „Löschen aus der Luft“ in der Wald- und Vegetationsbrandbekämpfung demonstrieren. Zudem werden Fahrzeuge wie ein Bergepanzer und Tanklöschfahrzeuge vorgeführt, welche die zivilen Kräfte unterstützen können. An einem Messestand informiert die Bundeswehr Besucher über ihre Möglichkeiten der Amtshilfe.

Auf der Messe werden Experten aus der Praxis, Wirtschaft und Wissenschaft erwartet, die sich über Methoden zur Bewältigung von Naturkatastrophen austauschen. Neben den praktischen Vorführungen wird es auch ein Fachsymposium „Dynamische Schadenslagen“ geben.

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Hintergrund

Das Territoriale Führungskommando ist die oberste nationale Kommandobehörde für Operationen der Bundeswehr in Deutschland. Die nationalen territorialen Aufgaben der Bundeswehr umfassen aber auch den Aufmarsch militärischer Kräfte im Land. Verantwortlich für diese Aufgaben ist der Befehlshaber des Territorialen Führungskommandos als Nationaler Territorialer Befehlshaber. Ihm unterstehen die 23 Dienststellen des Kommandos. Zur Operationsführung der Bundeswehr gehört auch, sich eng mit zivilen Institutionen, gerade auf Landesebene, abzustimmen. Das Territoriale Führungskommando versteht sich als Schnittstelle und Vermittler, aber auch als fester Akteur in der gesamtstaatlichen Sicherheitsvorsorge.

Territoriales Führungskommando der Bundeswehr

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Aktive Aerodynamik des Ford Mustang GTD

Dieser Serien-Sportwagen hat, was GT3-Rennfahrer auch gerne hätten

Köln/Dearborn (USA) (ots)

Flaps zu (LDF): Der Luftstrom kann den Mustang GTD frei umfließen, die Aerodynamik ist auf geringen Luftwiderstand und hohe Topgeschwindigkeit getrimmt.
  • Drag Reduction System (DRS) mit hydraulisch verstellbaren Flügelelementen hebt Zielkonflikt zwischen Maximaltempo und hohen Kurvengeschwindigkeiten auf
  • Mustang GTD ist das erste Serienmodell von Ford, das in den Genuss eines DRS kommt
  • Supersportwagen ist das Serienpendant zum neuen GT3-Rennwagen von Ford, der ab Januar 2024 in internationalen GT3-Serien und bei den 24 Stunden von Le Mans antritt
  • Die Form folgt der Funktion: Jede gestaltete Fläche, jede Luftführung und jede Karosserie-Öffnung des Mustang GTD erfüllt einen exakt definierten Zweck
  • Leistungsstarke Computer-Simulationen optimierten die Luftführungen entlang des Unterbodens inklusive spezieller Kanäle, die unerwünschte Luftturbulenzen verhindern

Wenn der neue Ford Mustang GTD die 73 Kurven der legendären Nürburgring-Nordschleife in Angriff nimmt, dann profitiert der straßenzugelassene Supersportwagen von einem aktiven Aerodynamiksystem, das sich so mancher GT3-Rennfahrer auch wünschen würde: dem sogenannten Drag Reduction System mit hydraulisch verstellbaren Luftleitelemente im Front- und Heckbereich. Motorsport-Fans kennen das DRS aus der Formel 1, wo es in ähnlicher Form seit 2011 zum Einsatz kommt. Dem Mustang GTD sollen die verstellbaren Flügelkomponenten eine Rundenzeit von weniger als sieben Minuten beim Ritt durch die weltberühmte „Grüne Hölle“ ermöglichen. Während DRS im GT3-Sport verboten ist, stattet Ford erstmals ein Serienmodell mit diesem System aus. Der Mustang GTD ist das Straßenpendant des neuen Mustang GT3, der im Januar 2024 bei den 24 Stunden von Daytona sein Renndebüt in der IMSA GTD-Klasse feiern wird und mit dem Ford im kommenden Juni zu den 24 Stunden von Le Mans zurückkehrt.

High-Downforce-Position (HDF): Der Mustang GTD generiert an Vorder- und Hinterachse maximalen aerodynamischen Abtrieb, wie die Verwirbelungen hinter dem Heckflügel zeigen.

Im Kern basiert das Drag Reduction System des Ford Mustang GTD auf hydraulischen Stellmotoren, die je nach Bedarf den Anstellwinkel des Heckflügels verändern und sogenannte Flaps im vorderen Unterboden des Sportwagens aktivieren können. Sinn der Übung ist es, den Zielkonflikt zwischen geringem Luftwiderstand für hohe Endgeschwindigkeiten auf der einen und viel aerodynamischem Abtrieb für schnelle Kurvenfahrten auf der anderen Seite aufzuheben. Bei Geradeausfahrt auf längeren Geraden, wenn maximales Tempo gefragt ist, öffnet sich das obere Element des Schwanenhals-Heckflügels und die beiden kleinen Klappen im Bugbereich schließen sich. Dies ermöglicht einen ungehinderten Luftstrom unterhalb des Fahrzeugs und in der Heckpartie, womit auch die aerodynamisch ausgewogene Balance des Mustang GTD erhalten bleibt.

In schnellen Kurven hingegen kommt es auf aerodynamisch generierten Downforce an: Je stärker der Mustang GTD durch den Luftstrom auf die Fahrbahn gepresst wird, desto mehr Seitenführung kann das Auto aufbauen. In diesem Fall klappt das bewegliche Spoilerelement des Heckflügels nach unten und stellt sich damit steiler in den Wind. Zeitgleich öffnen sich die schmalen Flaps im seitlichen Frontbereich. Sie lenken einen Teil der Unterboden-Luftströmung gezielt in die Radhäuser, wo sie durch die sogenannten Louvres entweichen können. Diese Entlüftungslamellen im oberen und hinteren Kotflügelbereich erzeugen bei hohem Tempo einen Unterdruck, der die Vorderräder wie ein Sog stärker an die Straße saugt. Zeitgleich werden Luftturbulenzen durch die rotierenden Vorderräder von der Karosserie abgelenkt. Effekt: ein ebenso agiles wie stabiles Einlenk- und Kurvenverhalten.

Wichtig dabei: Die Anströmung des Heckdiffusors, der aerodynamischen Abtrieb ohne Luftwiderstand erzeugt, bleibt durch die geöffneten Flaps ungestört. Seine Wirkung wird durch die Höhenverstellung des Fahrwerks zusätzlich optimiert. Zum Ausflug auf die Rundstrecke, wenn der Mustang GTD keine Hindernisse wie zum Beispiel Straßenschwellen überwinden muss, tritt der Supersportwagen mit einer 40 Millimeter geringeren Bodenfreiheit an.

Die Effizienz der Mustang GTD-Aerodynamik haben die Entwickler in mehreren Tausend virtuellen Simulatorstunden, aber auch auf realen Rennstrecken wie der Road America nahe Atlanta (Georgia) oder auf dem Grand-Prix-Kurs im belgischen Spa-Francorchamps feingetunt.

„Jede Oberfläche, Karosserie-Öffnung und Luftführung auf und unter dem Mustang GTD erfüllt eine funktionale Aufgabe“, erläutert Greg Goodall, Leitender Ingenieur des Mustang GTD-Projekts. „Den einen Luftstrom setzen wir gezielt für die Kühlung ein, andere dienen der Aerodynamik und dem Downforce. In der Summe sorgen sie dafür, dass der Mustang GTD unter allen Bedingungen auf den Geraden ebenso wie in Kurven schneller wird. Dabei kommt es auch auf den sogenannten aerodynamischen Schwerpunkt an, der zwischen Vorder- und Hinterachse ausgewogen bleiben muss. Bei der Serienversion können wir dies erstmals durch das Drag Reduction System managen. Im GT3-Motorsport dürfen wir das DRS nicht verwenden – auch wenn unsere Le-Mans-Rennfahrer liebend gerne auf diese Technologie des Mustang GTD zurückgreifen würden…“

* WLTP-Kraftstoffverbrauch des Mustang GTD in l/100 km: Genaue Angaben gibt Ford rechtzeitig vor Verkaufsbeginn des neuen Modells bekannt.

Mehr Sicht. Mehr Sicherheit. Das neue Kamerasystem für Bikes von Alps Alpine

München (ots) Wenn ein Produkt auf Europas größter Fahrradmesse den renommierten Innovationspreis „Eurobike Award“ auf Anhieb gewinnt, muss es gut sein: Alps Alpine, der bekannte Hersteller für Elektronik im Automobilbereich, hat eine Innovation ausgetüftelt, die Radfahren endlich sicherer macht. Das Ride Safety System RS 1000 ist eine mit dem Smartphone koppelbare Kamera, das als digitaler Rückspiegel mit KI-basierter Gefahrenerkennung, Aufzeichnung, superhellem Rücklicht und Bremslicht fungiert.

Das Ride Safety System RS 1000 wurde mit dem Eurobike Award ausgezeichnet

Die Kameraeinheit wird einfach an der Sattelstütze oder dem Gepäckträger hinten befestigt, das gekoppelte Smartphone vorn an der Lenkerstange. Die Kamera überträgt das rückwärtige Videobild in Echtzeit auf das Smartphone und ermöglicht sicher im Straßenverkehr unterwegs zu sein ohne ständig den Kopf nach hinten drehen zu müssen. Man wird frühzeitig vor Risiken gewarnt und wird jederzeit besser gesehen. Das zugrundeliegende Motto: „Xtend your senses“ hat also Sinn, denn RS 1000 ist ganz klar noch mehr als die „Augen nach hinten“.

Andreas Galos, Product Manager Mobility bei Alps Alpine, sagt dazu: „Wir freuen uns sehr, dass wir unsere Expertise aus der Automobilindustrie in die Fahrradbranche einbringen können – denn die meisten von uns sind selbst Radbegeisterte. Schon deshalb wollen wir den Sektor weiterentwickeln, der im Kontext der Mobilitätswende und des Klimaschutzes absolut zukunftsrelevant ist. Das sehr große Interesse am Kamerasystem RS 1000, sowohl seitens Fachhandel als auch durch die Anfragen begeisterter Kundinnen und Kunden seit der EUROBIKE zeigt uns, dass wir auf dem richtigen Weg sind.“

Das System wird schon ab September 2023 bei ausgewählten Händlern erhältlich sein und 449 Euro (UVP) kosten. Vorbestellen ist jetzt schon möglich: www.ride-safety-shop.com

Außerdem darf man gespannt sein, denn es kommt noch mehr von Alps Alpine: Ride Acoustics, Premium-Sound fürs Rad. Das Ride Acoustic System RA 1000, ein im Fahrradrahmen geschickt verstecktes Akustikmodul, kann Warn- und Hinweistöne – zum Beispiel bei niedrigem Akku-Ladestand des Bikes – abspielen oder als Signalhorn für Speed-Pedelecs eingesetzt werden. Das Besondere: Die Sounds werden für jeden Rahmen individuell akustisch abgestimmt, so dass den Fahrradherstellern markenspezifische Klangfamilien in bisher nicht gekannter akustischer Qualität zur Verfügung stehen.

Das RA 1000 ist bereits beim Premium-Hersteller Stromer in der neuen Modellvariante des ST5 integriert und wird ab Ende 2023 allgemein erhältlich sein.

Weitere Informationen zu den Produkten:

www.ride-safety.com

www.ride-acoustics.com

Neue Wege in der Nutzhanf-Nutzung

Signature Products kooperiert mit Top-Unternehmen für bahnbrechendes Forschungsprojekt

Pforzheim (ots) Signature Products GmbH, eine Firma, die sich auf den Anbau und Handel von Nutzhanf spezialisiert hat, hat soeben eine Zusage für ein einzigartiges Förderprojekt vom Bundesministerium für Bildung und Forschung erhalten. Gemeinsam mit der Universität Bonn, der Rügenwalder Mühle, einem der größten Hersteller von pflanzenbasiertem Fleisch in Deutschland, sowie Südzucker, ICL Ladenburg und weiteren Subunternehmern wurde ein Förderantrag für das Projekt „hemp4Food“ im Rahmen des Innovationsraums NewFoodSystems – eingereicht und bewilligt.

Signature Products GmbH, eine Firma, die sich auf den Anbau und Handel von Nutzhanf spezialisiert hat, hat soeben eine Zusage für ein einzigartiges Förderprojekt vom Bundesministerium für Bildung und Forschung erhalten. Gemeinsam mit der Universität Bonn, der Rügenwalder Mühle, einem der größten Hersteller von pflanzenbasiertem Fleisch in Deutschland, sowie Südzucker, ICL Ladenburg und weiteren Subunternehmern wurde ein Förderantrag für das Projekt „hemp4Food“ im Rahmen des Innovationsraums NewFoodSystems – eingereicht und bewilligt.

„Unsere Vision ist es, das enorme Potenzial von Nutzhanf für die menschliche Ernährung auszuschöpfen“, sagte Florian Pichlmaier, Geschäftsführer von Signature Products. „Hanfsamen sind eine wertvolle Fett- und Proteinquelle, reich an Ballaststoffen, Vitaminen und Mineralien. Sie sind in Deutschland als Lebensmittel zugelassen und haben ein enormes Potenzial für die Produktion von pflanzlichen Proteinen.“

Das Projekt, das mit einer Förderung von über einer Million Euro ausgestattet ist, zielt darauf ab, nachhaltige Verfahren zur Gewinnung hochwertiger und funktioneller Proteinzutaten aus Hanfsamen zu erforschen und zu entwickeln. Gegenwärtig wird der Markt für pflanzliche Proteine hauptsächlich von Soja, Weizen und Erbsen dominiert. Hanf könnte eine wertvolle alternative Proteinquelle sein, insbesondere angesichts der geringen Umweltauswirkungen des Hanfanbaus und der zunehmenden Nachfrage nach pflanzlichen Proteinquellen.

„Eines unserer Hauptziele ist es, die Verfahren zu klären, die zu funktionell attraktiven Hanfproteinen führen. Wir werden in der Fördergruppe die chemischen und funktionellen Eigenschaften der resultierenden Proteinzutaten sowie ihr Applikationspotenzial untersuchen. Dabei werden wir vor allem versuchen eine Methode zu entwickeln, um Hanfprotein und Hanfsamenöl günstiger herzustellen.“, erklärte Pichlmaier.

Das Projekt wird auch das Verwertungspotenzial von Nebenströmen untersuchen und die Wirtschaftlichkeit der Nutzung von Hanfsamen zur Proteinherstellung beurteilen. Die Zusammenarbeit zwischen Signature Products und renommierten Unternehmen und Forschungsinstituten verspricht einen bedeutenden Fortschritt in der nachhaltigen Nutzung von Nutzhanf für die menschliche Ernährung und darüber hinaus.

Das Projekt hemp4Food ist Teil des Innovationsraums NewFooddSystems, der Akteure aus der Lebensmittel- und Ernährungsforschung und der Lebensmittelwirtschaft zusammenzubringt, um gemeinsam bioökonomische Innovationen anzustoßen und Forschungsergebnisse umfassender als bisher zu nutzen. Der Innovationsraum wird vom Max Rubner-Institut (MRI) in Zusammenarbeit mit der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn koordiniert. Dem transdisziplinären Konsortium haben sich bereits mehr als 60 Partner aus Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft angeschlossen.

„Wir freuen uns sehr auf die Zusammenarbeit mit unseren Partnern in den kommenden Jahren. Gemeinsam können wir neue Möglichkeiten schaffen, Nutzhanf noch stärker in unseren Alltag zu integrieren und zu einer nachhaltigeren Zukunft beizutragen“, so Pichlmaier.

Dieses Projekt wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert.

Erst kürzlich hat Signature Products ein Investment sowohl von US-amerikanischen als auch deutschen Investoren erhalten. Dieses Kapital wird vorrangig dazu verwendet, die neue Hanf-App für den bald startenden Markt für Freizeit-Cannabis zu unterstützen.

Für weitere Informationen besuchen Sie
bitte www.signature-products.com

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Natürlich befasse ich mich mit meinem ersten Artikel mit der Erfindung des Internet. Ab wann gibt es das Internet? Es zählt wohl zu einer der schwierigsten Aufgaben dieses Datum zu fixieren. Das Internet hat auf dem Weg zu seiner heutigen Form viele verschiedene Entwicklungsstadien durchlaufen. Für den einen beginnt das Internet mit der Einführung des Netzwerkprotokolls TCP/IP, für andere bereits mit dem ARPANET. Paul Baran von der Rand Corporation schlug im Jahr 1964 ein verteiltes Netzwerk vor. Dieses System hatte anstatt dem bisherigen, sternförmigen Aufbau, ein dem Spinnennetz (WEB) ähnlichen Aufbau mit einer Vielzahl von Verbindungen zwischen den einzelnen Rechnern. Ein Totalausfall diese Netzwerkes war somit fast auszuschließen. 1989 schlug Berners-Lee seinem Arbeitgeber CERN ein Projekt vor, das auf dem Prinzip des Hypertexts beruhte und den weltweiten Austausch sowie die Aktualisierung von Informationen zwischen Wissenschaftlern vereinfachen sollte. Er verwirklichte dieses Projekt und entwickelte dazu die Seitenbeschreibungssprache HTML, das Transferprotokoll HTTP, die URL (der Name kam allerdings erst später), den ersten Browser WorldWideWeb und den ersten Webserver CERN unter dem Betriebssystem NeXTStep. Dies sollte den Ursprung des World Wide Webs darstellen. Ihr Doc Einstein.

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Sie müssen kein Zauberer sein, um das Netzwerk im Internet zu verstehen. Hier auf meiner Webseite, möchte ich einen kleinen Beitrag zum besseren Verstehen des World Wide Web leisten. Aber auch Tipps zu anderen Themen geben. Hier finden Sie viele Erklärungen, über Themen wie in meiener Formel, das Web ist gleich der Mensch plus Computer. Aber auch sicher bekanntes und neues aus dem Web, der Technik und dem realen Lifestyle. Ich gebe hier Tipps zu den verschiedensten Themen. Einfach mal durch diese Seite surfen und verstehen. Ihr Doc Einstein.

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Rein elektrisch rund um die Welt: Lexie Alford startet mit dem neuen Ford Explorer zu einer einzigartigen Rekordfahrt

Köln (ots)

  • Lexie Alford ist der weltweit jüngste Mensch, der sämtliche Länder der Welt bereist hat
  • „Charge Around The Globe“ startet am 8. September 2023 in Nizza
  • Langstreckenfahrt über mehr als 28.000 Kilometer durch mehr als 30 Länder auf sechs Kontinenten
  • Ultimativer Test für Ladenetz-Infrastrukturen und die Leistungsfähigkeit des neuen, rein elektrischen Ford Explorer
  • Lexie’s Reise ist eine Hommage an Aloha Wanderwell, die ab 1920 mit einem Modell T als erste Frau erfolgreich die Welt umrundet hat

Die Abenteurerin und Content Creator Lexie Alford (@LexieLimitless) startet heute im französischen Nizza mit dem rein elektrischen Ford Explorer zu der außergewöhnlichen „Charge Around The Globe“-Weltumrundung.

Lexie Alford startet mit dem neuen Ford Explorer zu einer einzigartigen Rekordfahrt „Charge Around The Globe“

Die US-Amerikanerin ist die jüngste Person, die jedes Land der Erde bereist hat. Ihre neue Herausforderung wird Alford in mehr als 30 Länder auf sechs Kontinenten führen. Mit der Tour will sie aufzeigen, was heute auch in puncto Reichweite und Lade-Infrastruktur mit einem reinen Elektrofahrzeug möglich ist. Zeitgleich hofft sie darauf, der erste Mensch zu sein, der den Erdball rein elektrisch umrundet.

Lexie Alford wandelt dabei auf den Spuren einer berühmten Abenteurerin: Vor einem Jahrhundert war Aloha Wanderwell als erste Frau mit einem Auto rund um den Globus gefahren. Die Kanadierin musste dabei viele schwierige Situationen auf ebenso ideenreiche wie unkonventionelle Art lösen. In Indien ließ sie ihren Wagen zum Beispiel von Ochsen durch verschlammte Passagen und durch Flüsse ziehen. In China musste sie sich kilometerweit von Menschen schieben lassen, da es inmitten der Bürgerkriegswirren weit und breit keinen Kraftstoff gab.

Wie Aloha Wanderwell setzt auch Lexie Alford für ihr ehrgeiziges Projekt auf das Le Hotel Royal in Nizza als Start- und Zielpunkt sowie einen Ford als Reisewagen. Ihr rein elektrisch angetriebener Explorer stammt aus einer Vorserienproduktion des Cologne Electric Vehicle Center von Ford in Köln-Niehl und entspricht bereits weitgehend dem Serienmodell, das ab Sommer 2024 zu den Kunden rollt. Ganz ohne spezielle Modifikationen bietet er sich als ideales Fahrzeug für die mehrmonatige Tour an, denn er vereint ein hohes Level an Komfort mit hochmodernen Konnektivitätslösungen für den einzigartigen Road-Trip.

„Die Reichweite und das Aufladen der Batterie gehören zu den beiden größten Fragezeichen, die sich den Menschen stellen, wenn sie den Umstieg in die Elektromobilität in Betracht ziehen“, erläutert Martin Sander, Geschäftsführer Ford Model e in Europa. „Mit ihrer epischen Reise will Lexie Alford beweisen, was Elektromodelle bereits heute leisten können. Dabei unterzieht sie auch die Lade-Infrastruktur entlang ihres Weges einem ultimativen Test. Wenn sie rein elektrisch die Welt umrunden kann, dann sollte auch dem täglichen Einsatz eines Elektroautos in Europa nichts im Wege stehen.“

Zur optimalen Vorbereitung auf ihre ungewöhnliche Langstreckenfahrt hat Alford eine intensive Einweisung in den neuen Ford Explorer sowie einen informativen Blick hinter die Kulissen von Ford erhalten. Sie besuchte die Produktentwicklung und das Designzentrum am Entwicklungsstandort Köln-Merkenich. Dabei erlebte sie in der Klimakammer auch extreme Temperaturen und absolvierte auf dem Testgelände von Ford im belgischen Lommel ein spezielles Fahrtraining für Fortgeschrittene.

Eine der Herausforderungen: Laden des Elektroautos auf der ganzen Welt

Auch wenn die Reiseroute von Aloha Wanderwell als Inspiration diente, so schlägt Lexie Alford für ihre Langstreckenfahrt vornehmlich eigene Wege ein. Sie werden sie in unterschiedliche Klimazonen führen, mit schwierig kalkulierbarem Terrain konfrontieren und beim Suchen der nächstmöglichen Lademöglichkeit herausfordern. Zur Seite steht der US-Amerikanerin ein ganzes Team, das neben Sicherheitskräften auch Sanitäter, Mechaniker und Software-Spezialisten umfasst. Zu Beginn einer jeden Tagesetappe erstellen sie eine dynamische Risikobewertung.

„Wir stehen vor einem fantastischen, aber auch einem herausfordernden Abenteuer“, so Lexie Alford. „Es wird hart für den Ford Explorer und – angesichts des langen Zeitraums, über den ich allein unterwegs bin – auch für mich und das begleitende Team. Dennoch kann ich es kaum erwarten, neue Orte zu entdecken und besondere Menschen zu treffen. Ich möchte erleben, wie sie versuchen, ihren Teil der Welt zu einem besseren Ort zu machen.“

Um den Rekord beanspruchen zu dürfen, als erster Mensch die Welt mit einem Elektrofahrzeug umrundet zu haben, muss Lexie Alford strenge Anforderungen erfüllen. Die Wegstrecke muss zum Beispiel mindestens 28.968 Kilometer betragen und dabei zwei antipodische Punkte passieren – also Orte, die sich auf der Erdkugel exakt gegenüber liegen. Zugleich muss die Reise dort enden, wo sie begonnen hat. Mitarbeiter der Organisation RecordSetter protokollieren an verschiedenen Stellen auf der Welt den korrekten Ablauf des Rekordversuchs.

Wenn Lexie Alford am 8. September 2023 an der Côte d’Azur zu ihrer Langstreckenfahrt aufbricht, beginnt auf verschiedenen elektronischen Wegen auch die multimediale Begleitung der Reise mit regelmäßigen Updates über die gesamte Dauer der Tour. Der Hashtag, um sie nachzuverfolgen, lautet #ChargeAroundTheGlobe. Die Reise kann auf den Kanälen von @lexielimitless, @forddeutschland und @fordnewseurope auf Instagram, YouTube und Twitter verfolgt werden.

Ford-Werke GmbH

http://www.ford.de

Zukunft gestalten: Mit einem Physik-Studium an der RPTU Antworten auf die Herausforderungen unserer Zeit finden

Kaiserslautern (ots) Wie gelingt mehr Nachhaltigkeit? Was hilft gegen den Klimawandel? Und wie werden wir in Zukunft Krankheiten früher erkennen und besser behandeln können? Wer Antworten auf diese spannenden Fragen sucht, wer beruflich später genau solche Themen anpacken will, der ist mit einem der Physik-Studiengänge der Rheinland-Pfälzischen Technischen Universität Kaiserslautern-Landau (RPTU) bestens gerüstet.

Eine Aufgabe der modernen Physik ist es, das Potenzial für Nachhaltigkeit in den Naturgesetzen zu erkennen und zu nutzen. Die RPTU bietet gleich mehrere Physik-Studiengänge an, die Studieninteressierte für diese und weitere Tätigkeitsbereiche auf hohem fachlichem Niveau qualifizieren. Foto: RPTU, Alexander Grüber.

„Ich war mir nicht sicher, ob ich Medizin studieren möchte oder lieber etwas Naturwissenschaftliches. Bewusst habe ich mich dann für den Studiengang Biophysik entschieden, weil dies eine gute Kombination aus beidem ist“, berichtet Helena Gutheil, die an der RPTU derzeit den Bachelor-Studiengang Biophysik absolviert. So stehen auf dem Stundenplan der 19-Jährigen auch Allgemeine Chemie oder Genetik: „Und natürlich eine Biophysik-Vorlesung, bei der man lernt, wie sich Biologie und Physik kombinieren lassen.“ Insgesamt sei sie mit ihrem interdisziplinären Studium „breit aufgestellt“, meint die junge Frau begeistert. Ihre berufliche Zukunft sieht sie in einem Biotech-Unternehmen.

Physik, Biophysik und Technophysik: Bereits auf Bachelor-Ebene gibt es sehr viel Auswahl

Master-Student Fabian Isler hat sich 2019 für ein Physikstudium entschieden: „Ich wusste nach der Schule nicht genau, ob ich lieber etwas in Richtung Ingenieurwissenschaften oder Physik machen möchte. Letztendlich ist es dann Physik geworden.“ Denn, so konkretisiert er es weiter: „Im Physik-Leistungskurs hat mich fasziniert, alltägliche Dinge technisch-naturwissenschaftlich zu hinterfragen. Hieran wollte ich auch in meinem Studium anknüpfen.“

Neben Biophysik und Physik bietet die RPTU Kaiserslautern-Landau auf Bachelor-Ebene – neben dem Lehramtsstudium – auch den Studiengang Technophysik an. Was sind die Unterschiede zum klassischen Physikstudium? „Der grundständige Physik-Bachelor-Studiengang vermittelt alles rund um das Fach Physik – ist dennoch aber alles andere als einseitig. Das Themenspektrum reicht von Experimentalphysik bis zu Theoretischer Physik“, erklärt Professor Dr. Artur Widera, der am Fachbereich Physik der RPTU forscht und lehrt. Technophysik indes hat einen Fokus auch auf praktische Anwendungsgebiete: „Dieser Bachelor-Studiengang spricht mehr diejenigen an, die sich nicht zwischen einer Ingenieurwissenschaft und einem Physik-Studium entscheiden können oder wollen“, ordnet es Artur Widera ein.

Neben dem breiten Studienangebot schätzen junge Menschen auch die exzellente und zugleich familiäre Betreuung an der RPTU. So erinnert sich der heutige Physik-Masterstudent Fabian Isler sehr gerne an die Anfänge seiner Bachelor-Zeit zurück: „Im Mathe-Vorkurs wurden uns viele Grundlagen beigebracht, die wir natürlich für das Studium brauchten.“ Später haben ihn dann unter anderem die Labor-Praktika besonders angesprochen.

In die Welt der Quanten eintauchen – mit einem Master an der RPTU

Sowohl die Fächer Physik, Biophysik als auch Technophysik lassen sich als Master-Studiengang vertiefen. Darüber hinaus bietet der Fachbereich Physik weitere Master-Studiengänge an, die insbesondere auf eine Berufstätigkeit im Bereich der Quantentechnologien vorbereitet. Einen starken Forschungsbezug etwa hat der internationale Studiengang „Master of Science in Advanced Quantum Physics“.

Gemeinsam mit Partneruniversitäten in Dijon und Aarhus offeriert die RPTU zudem den englischsprachigen Erasmus Mundus-Masterstudiengang „Quantum Technologies and Engineering“: Neben Grundlagen zur Quantenwelt geht es hierbei auch um den Erwerb von interkulturellen Kompetenzen. Das Programm sieht vor, dass die Studierenden mindestens zwei der international beteiligten Hochschulen besuchen.

Ab Wintersemester 2024/25 soll zudem der Weiterbildungsstudiengang „Quantum Technology“ das Angebot bereichern: Zielgruppe sind Fachleute aus den Bereichen Mathematik, Informatik, Ingenieurwissenschaften, Elektrotechnik oder Physik, die bereits im Beruf stehen und sich auf dem Gebiet der Quantentechnologien weiterqualifizieren möchten.

„Man arbeitet an den Fragen der Zukunft. Und hat später einen Beruf mit Zukunftsgarantie“

Und wie sind insgesamt die Berufsaussichten für Physikerinnen und Physiker? „Sehr rosig“, sagt Artur Widera. Denn für drängende gesellschaftliche Fragen, für Transformationsprozesse, werde nun mal Physik-Expertise gefragt sein. So sind Absolventinnen und Absolventen – entsprechend ihres Studienschwerpunktes – später beispielsweise für Biotech-Unternehmen tätig, – entwickeln dort die Medikamente und Impfstoffe von morgen. In Medizintechnik-Unternehmen arbeiten sie an Lasern für Augen-Operationen oder optimieren neuste Beatmungsgeräte. In der Automobil-Industrie befassen sie sich damit, wie sich Nachhaltigkeit und Neu-Entwicklungen in Einklang bringen lassen. Überhaupt stehen sie bei den Herausforderungen des Klimawandels an vorderster Front, nutzen ihr Wissen und Können, um die Technik hinter der Energiewende voranzutreiben. „Man arbeitet an den Fragen der Zukunft. Und hat später einen Beruf mit Zukunftsgarantie“, fasst es der Professor zusammen.

Und was sollten Studieninteressierte vorab wissen? Artur Widera: „Natürlich ist es vorteilhaft, wenn man Wissen und Kenntnisse im Bereich von Physik und Mathematik mitbringt. Aber entscheidend sind Wille, Motivation und Spaß am Verstehen.“

Weitere Informationen unter https://physik.rptu.de/.

Bundeskanzler Olaf Scholz besucht Opel-Stand auf der IAA Mobility

Rüsselsheim (ots) Beim traditionellen Eröffnungsrundgang der IAA Mobility hat heute Bundeskanzler Olaf Scholz den Opel-Stand besucht. Opel CEO Florian Huettl begrüßte ihn persönlich und stellte ihm eines der IAA-Highlights vor: den visionären Opel Experimental. Das batterie-elektrisch angetriebene Konzeptfahrzeug überzeugt mit höchster aerodynamischer Effizienz.

Bundeskanzler Olaf Scholz besucht Opel-Stand auf der IAA Mobility

„Schon heute haben wir 15 elektrifizierte Modelle im Angebot. Bereits im kommenden Jahr bieten wir in ausnahmslos jeder Baureihe ein rein batterie-elektrisches Modell an. Ab 2025 wird jeder neu vorgestellte Opel ausschließlich rein elektrisch angetrieben sein“, sagte Huettl.

Opel ist auf der diesjährigen IAA Mobility in München sowohl auf dem Summit auf dem Messegelände als auch im Open Space in der Innenstadt am Odeonsplatz vertreten. Die Messe läuft noch bis zum 10. September. Neben dem Opel Experimental zeigt der deutsche Hersteller den neuen Opel Corsa sowie einen der ersten elektrischen Kombis auf dem Markt – den Opel Astra Sports Tourer Electric. Nicht nur auf den Opel-Ständen in der City und auf dem Messegelände werden die Modelle mit dem Blitz zu sehen sein, die deutsche Marke wird auch eine prominente Stellung auf den beiden ADAC-Arealen in München einnehmen. Dort wird der Motorsport-Partner von Opel den „Opel Corsa Rally Electric designed by Elisa Klinkenberg“ ausstellen. Über die Aktivitäten auf der IAA Mobility hinaus ist Opel vom 3. bis 6. September mit zwei weiteren Modellen auch auf den Motorworld Mobility Days in München vertreten. Dort präsentiert die Marke aus Rüsselsheim den preisgekrönten Opel Manta GSe sowie den Opel Astra GSe.

SharkNinja präsentiert auf der IFA 2023 aufregende neue Produkte

Und Partnerschaften, darunter Ninja Blast, Ninja Woodfire Oven und Shark Detect Pro.

Frankfurt am Main (ots)

  • SharkNinja, ein weltweiter Marktführer im Bereich Haushaltselektronik, gab außerdem eine spannende Partnerschaft mit Chris Appleton bekannt – vor dem Hintergrund von Unternehmenswachstum und Expansion
SharkNinja präsentiert auf der IFA 2023 aufregende neue Produkte – darunter der Ninja Woodfire Elektrischer Outdoor Ofen

Bei der Vorstellung neuer Produkte auf der jährlichen IFA-Messe für Unterhaltungselektronik und Haushaltsgeräte in Berlin hat SharkNinja seine Entwicklungsstrategie zu einer wahrhaft globalen Marke dargelegt. Tom Brown, Präsident von SharkNinja EMEA, stellte die neuesten Produkte aus den Bereichen Ninja Küchen- und Outdoorgeräte, Shark Beauty sowie Shark Staubsauger und Bodenreinigung vor. SharkNinja präsentierte auf der IFA drei völlig neue Ninja-Produkte: den ersten kabellosen Stabmixer Ninja Blast, den Ninja Woodfire Outdoor-Ofen und einen neuen, größeren Ninja Woodfire Electric BBQ Grill.

Die Welt von Ninja – Küchengeräte für noch mehr Spaß und Genuss

Mit dem Ninja Blast können Verbraucher die leistungsstarke Mixerleistung von Ninja überall nutzen, um gesunde Smoothies, Proteinshakes und gefrorene Getränke im Fitnessstudio, im Auto oder auf der Arbeit zuzubereiten. Mit dem Ninja Woodfire Outdoorofen präsentierte SharkNinja eine weitere Ergänzung seiner Outdoorküchenkollektion. Für alle, die den Geschmack und das Erlebnis des Kochens im Freien lieben, aber nicht mühsam mit Holzkohle und Gas hantieren wollen, bietet das Gerät einen mit präziser elektrischer Hitze betriebenen Hochtemperatur-Ofen, Pizzaofen, BBQ-Smoker und vieles mehr. Wie alle Woodfire-Produkte, einschließlich des Ninja Woodfire Electric BBQ Grills, kann der Ofen mit echten Holzpellets befeuert werden und sorgt so für authentische, rauchige Resultate. Die Woodfire-Reihe bietet die perfekte Lösung für alle, die das Kochen im Freien auf ganze neue Art genießen wollen, und bezeugt Ninjas Engagement für revolutionäre Lifestyle-Innovationen.

Stark wie Shark – innovative Neuheiten für den Haushalt

Die Besucher der Messe in Berlin erhielten einen Einblick in die neue Produktreihe von Shark, die Lösungen für jede Art von Schmutz im Haushalt bieten – egal ob von Haustieren, Kindern oder Partnern verursacht. Die neueste Ergänzung des Shark Staubsauger-Sortiments ist der intelligente Shark Detect Pro, der vier (Tiefenreinigungs)-Technologien kombiniert, die Reinigungsprobleme im ganzen Haus erkennen und darauf reagieren. Der intelligente Staubsauger erhöht die Saugleistung, wenn er versteckten Schmutz erkennt, verdoppelt die Leistung entlang von Kanten, passt sich automatisch an verschiedene Bodenarten an und beleuchtet schwach erhellte Bereiche.

Shark Beauty gibt zwei wichtige neue Partnerschaften bekannt

Eine weitere Produktkategorie, auf die sich SharkNinja auf der IFA 2023 konzentrierte, war das wachsende Angebot an Shark Beauty Produkten, die sich für jeden Haartyp eignen. Der revolutionäre neue Shark SpeedStyle ist ein Hochgeschwindigkeits-Haartrockner und verleiht mit dem RapidGloss Finisher allen Haartypen in Minutenschnelle ein glänzendes Finish. Seine automatischen Einstellungen sorgen für Ergebnisse auf Friseurniveau, ohne dass man sich vor Bedienfehlern und Hitzeschäden fürchten muss. Darüber hinaus gab das Unternehmen zwei neue Partnerschaften bekannt. Einen wichtigen neuen Partner hat Shark Beauty mit Chris Appleton an Bord. Der „Stylist der Stars“ wird weltweit als Botschafter für die neuen Haarpflegeprodukte auftreten und so Shark Beauty bei seiner Mission unterstützen, Premium-Haarprodukte für alle Haartypen zu entwickeln. Wie SharkNinja ebenfalls bekannt gab, wird das Unternehmen Partner für einen kommenden, noch unbetitelten Formel-1-Film von Apple TV.

Tom Brown, SharkNinja-Präsident EMEA, kommentierte die neuen Entwicklungen wie folgt: ,,SharkNinja wird von einer einfachen Frage angetrieben – wie können wir das Leben unserer Kunden einfacher machen? Unser Ziel ist es, jene Probleme zu finden und zu lösen, von denen unsere Kunden nicht einmal wissen, dass sie sie haben, indem wir großartige Produkte auf den Markt bringen, die perfekt auf ihre Bedürfnisse und ihren Lebensstil zugeschnitten sind. Jetzt gehen wir neue Wege, überzeugen neue Verbraucher, erschließen neue Märkte und entwickeln neue Produkte. Wir sind bereits von den USA nach Großbritannien, Deutschland, Frankreich, Italien und Japan expandiert. Unsere Zukunft wird darin liegen, unsere Reichweite weiter zu vergrößern, unsere Produkte auf lokale Märkte zuzuschneiden, neue Partnerschaften im Einzelhandel aufzubauen und auf neue Kundenbedürfnisse einzugehen. Wir haben vor, eine im wahrsten Sinne globale Marke zu werden – die mit ihren Produkten Millionen von Haushalten erreicht und deren Name gleichbedeutend mit hochwertigen Produkten ist, die sich nah am Lifestyle der Verbraucher orientieren.“

Lana Sanleandro, Chief Marketing Officer EMEA, sagte: ,,Unsere neuen Partnerschaften mit Chris Appleton und Apple TV werden SharkNinja eng mit Inhalten verbinden, die ganz genau zu Lebensstil und Interessen unserer Kunden passen. Bei der Entwicklung unserer neuen Produkte haben wir vom ersten Moment an genau auf die Bedürfnisse der Verbraucher geachtet. Jedes Produkt ist das Ergebnis unserer Strategie, Verbraucherprobleme durch schlaue Ideen und smartes Design zu lösen, und das zu einem erschwinglichen Preis. Alle Produkte wurden unter Berücksichtigung des Verbraucherfeedbacks rigoros getestet und feingetunt, und wir sind sicher, dass sie schon bald die gleichen Fünf-Sterne-Bewertungen erhalten werden wie unser bestehendes Sortiment. Alle unsere neuen Produkte werden das Leben der Menschen, die sie benutzen, bereichern. Sie bieten nützliche Hilfe im Haushalt und machen es so leichter, sich auf die wichtigen Dinge im Leben zu konzentrieren.“

SharkNinja GmbH

http://sharkninja.com

Magenta Blossom: Telekom setzt Zeichen für Naturschutz und Artenvielfalt

Bonn (ots) Mit dem Projekt Magenta Blossom setzt die Telekom ein Zeichen für den Naturschutz und ihr nachhaltiges Engagement im XXL-Format. Auf einer Fläche von über 40 Hektar – das entspricht einer Fläche von etwa 56 Fußballfeldern – wächst und blüht derzeit eine der größten nachhaltigen Werbebotschaften. Zur Blütezeit im August/September werden das T- Logo und der Schriftzug „#GreenMagenta“ im Raum Rheinbach/Euskirchen aus der Luft zu sehen sein. Damit will der Konzern auf seinen Beitrag zum Klimaschutz und den verantwortungsvollen Umgang mit Ressourcen aufmerksam machen.

T-Logo und #GreenMagenta-Botschaft der Deutschen Telekom blühen in Form von Blühinseln in einem Zuckerrübenfeld im Raum Rheinbach/Euskirchen

„Mit dem wahrscheinlich größten T-Logo der Welt leisten wir zwar nur einen winzigen Beitrag zur Artenvielfalt in Deutschland. Aber dahinter steckt mehr. Unser Anspruch ist nicht nur, immer das beste Netz zu haben. Wir übernehmen auch Verantwortung für Gesellschaft und Umwelt“, sagt Ulrich Klenke, Markenchef der Deutschen Telekom. „Magenta Blossom lenkt die Aufmerksamkeit auf #GreenMagenta, auf unseren Beitrag zum Klimaschutz und zum nachhaltigen Umgang mit Ressourcen. Die eigentliche Gewinnerin ist die Natur.“

Natur- und Artenschutz mit moderner Kommunikationstechnik

Magenta Blossom zeigt, wie moderner Natur- und Artenschutz auch durch moderne Kommunikationstechnik unterstützt wird. Mit einer Patenschaft unterstützt die Telekom ein Naturschutzprojekt des Landwirtschaftsbetriebs ARIWA GbR. Dieser stellt seine Ackerflächen im Großraum Bonn zur Verfügung. Für die Umsetzung ist das Münchner Start-up GEOXIP zuständig. Durch deren hochpräzise Aussaat (VectorSeed-High-Tech) mit Hilfe von GPS und Datentransfer über das Mobilfunknetz entstehen Blühinseln. 21,7 Millionen Wildblumen und Kräuter wachsen so inmitten von 3,25 Millionen Zuckerrüben. Dieses Nebeneinander von Ackerbau und neuem Lebensraum fördert die Artenvielfalt und die Bodenqualität. Die Hochschule Weihenstephan-Triesdorf und die Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen begleiten das Projekt wissenschaftlich. Sie untersuchen die Auswirkungen auf eine nachhaltige Landwirtschaft.

Christian Hammerschmidt, Projektleiter #GreenMagenta bei der Telekom: „Unser Wildblumen-Logo fördert die Artenvielfalt. Sowohl für heimische Pflanzen als auch Tiere. Außerdem verbessert es den Boden, durch die Bindung von CO2 und Stickstoff. Indem wir Ideen wie diese fördern, sensibilisieren wir für die Themen Biodiversität und Artenschutz. Gleichzeitig zeigen wir, wie moderne Kommunikationstechnik auch die Arbeit in diesem wichtigen Themenfeld positiv unterstützen kann.“

Europaweit hat die Telekom beispielsweise mittlerweile an gut 30 Standorten Bienenvölker mit durchschnittlich rund 2 Millionen Bienen angesiedelt. 19 dieser Völker leben in intelligenten, digitalen Bienenstöcken, die mit Sensoren ausgestattet sind. Sie sind komplett vernetzt und liefern in Echtzeit wichtige Informationen über den Zustand der Insekten.

Eigens eingerichtete Webcams zeigen tagesaktuell den Blütenstand an. Weitere Informationen unter: https://www.green-magenta.com/magenta-blossom-ueberblick