Tulpenfelder bei Magdeburg in Schwaneberg sind sehenswert

Nicht nur in Holland gibt es Tulpenfelder, auch in Schwaneberg bei Magdeburg gibt es riesige Tulpenfelder mit Blumen in den unterschiedlichsten Farben.

Ja, es gibt Tulpenfelder in der Nähe von Schwaneberg bei Magdeburg. Tulpenfelder sind im Frühling eine beliebte Attraktion und können eine wunderschöne Kulisse für Fotos bieten.

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Blütezeit der Tulpen von Jahr zu Jahr variieren kann und von den Wetterbedingungen abhängt. Es ist daher ratsam, im Voraus zu recherchieren oder sich vor Ort zu informieren, um sicherzustellen, dass die Tulpen in voller Blüte stehen, wenn Sie die Felder besuchen möchten.

Die Tulpen sind aktuell in der Vollblüte und diese dauert ca. bis zum 25. April 2024 !

Das Pflückfeld ist weiterhin rund um die Uhr geöffnet.
Auch wenn das Wetter am Wochenende eher bewölkt werden soll, kann man sich mit einem Strauß Tulpen den Frühling ins Haus holen.
Standort des Pflückfeldes ist der Ortseingang von Schwaneberg.

Spezialkulturen Christiane Degenhardt
Christiane Degenhardt-Sellmann
Bördestr. 3
39171 Sülzetal OT Schwaneberg

Homepage: www.degenhardt-sellmann.de

Die besten Curvy-Looks von sheego für jeden Dresscode

Frankfurt (ots) Die Zeit der Feste beginnt und mit den Einladungen zu sommerlichen Hochzeitsfeiern, Geburtstagen und Gartenpartys kommt bei vielen Frauen die Frage auf: Was ziehe ich bloß an? Je nach Anlass, vorgegebenem Dresscode oder Wetter variiert der Look. Doch modisch und festlich sollte das Outfit immer sein!

Die neue sheego Curvy-Anlassmode-Kollektion für den Sommer.
Bildrechte: sheego

Mit der umfangreichen Curvy-Abendmode-Kollektion von sheego kommt garantiert keine Outfit-Panik auf. Das Plus-Size-Label präsentiert ganz vielseitige Styles: Von klassischen Abendkleidern mit verspielter Spitze über elegante Overalls bis hin zu sommerlich bedruckten Maxikleidern. Alle festlichen Kleidungsstücke überzeugen mit besonderen Curvy-Passformen, die dank jahrelanger Expertise speziell auf die Bedürfnisse von kurvigen Frauen abgestimmt sind.

Bei der Wahl des Outfits lohnt es, sich die Einladungskarte genau anzuschauen. Häufig ist ein Dresscode vermerkt, der eine Richtung vorgibt. Vor allem bei Hochzeitseinladungen wird das gerne gemacht.

Steht auf der Einladung „Black Tie“ oder „Black Tie Optional“ ist die Wahl eines klassisch langen Abendkleides in gedeckten Farben perfekt. Weitere Accessoires, wie glitzernder Schmuck oder eine kleine Abendhandtasche, können dem Outfit einen noch festlicheren Touch verleihen.

Bei den Dresscodes „Cocktail“ und „Semi-Formal“ darf der Look schon etwas lockerer sein – hier können Frauen auch zu kürzeren Kleidern, Overalls oder festlichen Oberteil-Hosen-Kombinationen greifen.

Wer sich für den Dresscode „Casual“ oder „Smart Casual“ entscheidet, möchte, dass die Gäste so kommen, wie sie sich wohl fühlen. Perfekt sind hier Maxikleider mit Mustern oder Blumendrucken. Auch bei den Farben dürfen die Gäste etwas mutiger sein – besonders schön im Sommer sind Pastelltöne oder knallige Farbakzente.

https://www.sheego.de

Premiere: SCHOTT produziert optisches Glas mit 100 Prozent Wasserstoff

Mainz (ots)

  • Großer Schritt für klimafreundliche Spezialglas-Produktion
  • Erstes Glas aus ausschließlich wasserstoffbeheizter Schmelzwanne gefertigt
  • Fehlende grüne Wasserstoff-Infrastruktur verzögert industrielle Nutzung
Erfolgreiches Testen im großindustriellen Maßstab: SCHOTT hat erstmals ein optisches Glas mit 100% Wasserstoff hergestellt. Foto: SCHOTT

Der nächste Meilenstein auf dem Weg zu einer klimaneutralen Produktion ist erreicht: Nachdem der Technologiekonzern SCHOTT im vergangenen Frühjahr die Glasherstellung mit 100 Prozent Wasserstoff erfolgreich im Labormaßstab getestet hat, folgte jetzt der mit Spannung erwartete Einsatz im industriellen Maßstab. Drei Tage hat der Spezialglas-Experte in einer Schmelzwanne in Mainz erstmalig optisches Glas mit der neuen Technologie geschmolzen – komplett ohne Erdgas. Bisher führt SCHOTT seine Versuche mit grauem Wasserstoff durch, denn grüner Wasserstoff, produziert aus erneuerbaren Energien, steht noch nicht in ausreichendem Maße zur Verfügung. Der großtechnische Versuch erhielt hervorragende Noten, nun wird die Qualität des Glases analysiert. „Der Test mit 100 Prozent Wasserstoff im Bereich Advanced Optics ist Pionierarbeit für die Spezialglasindustrie. Wenn die Tests ergeben, dass auch die Qualität des Glases stimmt und die Glaseigenschaften unverändert bleiben, wäre Wasserstoff tatsächlich eine geeignete Technologieoption“, erklärt SCHOTT Projektleiterin Dr. Lenka Deneke.

Die Versuchsleiterin betont, dass die Erfahrungen aus den letztjährigen Wannenversuchen mit anfangs bis zu 35 Volumenprozent Wasserstoff bei diesem Erfolg sehr geholfen haben, weiß aber auch, dass es noch viele offene Fragen für die Forschung gibt. Beispielsweise: Wie wirkt sich der Einsatz von Wasserstoff auf die komplexen Schmelzprozesse und die Qualität der unterschiedlichen Produkte aus? Oder wie ist Wasserstoff anstelle Erdgases optimal im operativen Betrieb einsetzbar und was ist infrastrukturell dafür anzupassen?

Kontrolle eines Glasbarrens: Der großtechnische Versuch erhielt hervorragende Noten, nun wird die Qualität des Glases analysiert. Foto: SCHOTT

Zur Beantwortung dieser Fragen wählte SCHOTT als erstes Testprodukt ein optisches Glas. Hintergrund: Der Technologiekonzern fertigt aus hochwertigen Rohstoffen über 100 optische Glastypen für unterschiedliche Anwendungsgebiete, wie beispielsweise Konsumgüter und Messtechnik, aber auch optische Systeme in Forschung und Entwicklung. Die Herausforderung ist, dass die Gläser höchste Homogenitäts- und Transmissionseigenschaften aufweisen müssen. Dies gilt auch für das aktuell geschmolzene Glas, das eine strenge Qualitätsprüfung durchläuft.

Erfüllt es die hohen Produktansprüche, geht es an die Kunden. „Wir hätten dann die Bestätigung, dass der Einsatz von 100 Prozent Wasserstoff statt fossiler Energie unter industriellen Bedingungen die gleiche Qualität liefert“, so Deneke. Für eine dauerhafte Umstellung bräuchte es dann zudem weitere Langzeittests, sowie eine kontinuierliche Versorgung über eine Wasserstoff-Pipeline. Erst dann hätte der Konzern einen weiteren wichtigen Schritt zu seinem strategischen Ziel einer klimaneutralen Glasproduktion bis 2030 erreicht. Klimaneutral heißt in diesem Kontext: keine Scope-1- und 2-Emissionen nach dem „Greenhouse Gas Protocol“. Dieses Ziel verfolgt SCHOTT mit Aktivitäten auf vier Handlungsfeldern: Technologiewandel (wie die Umstellung auf grünen Strom und Wasserstoff), Ausbau der Energieeffizienz, Umstellung auf 100 Prozent Grünstrom und, als letzten Schritt, mit der Kompensation verbleibender Emissionen durch das Engagement in Klimaschutzprojekten.

Die Umstellung auf 100 Prozent Grünstrom hat SCHOTT bereits erreicht, und die Energieeffizienz wird kontinuierlich und systematisch gesteigert. Beim Technologiewandel geht es vor allem darum, Erdgas für den Betrieb der Schmelzwannen zu ersetzen. Entweder durch eine Elektrifizierung mit Grünstrom oder zukünftig dann grünem Wasserstoff. Dazu hatte SCHOTT bereits gegen Ende 2022 mit lokalen Partnern erste großtechnische Versuche mit 35 Prozent Wasserstoffbeimischung zum Erdgas durchgeführt, bevor im Frühjahr 2023 Laborversuche mit 100 Prozent Wasserstoffeinsatz folgten, die den Weg zum großindustriellen Einsatz ebneten.

Herausforderungen in der Infrastruktur: grüner Wasserstoff ist Mangelware

Für den Wannengroßversuch mit 100 Prozent Wasserstoffbeheizung wurde, der bei SCHOTT in Mainz stehende Wasserstofftank dreimal voll befüllt – allerdings mit grauem, nicht grünem, klimaneutral hergestelltem Wasserstoff. Denn der mit erneuerbaren Energien erzeugte Wasserstoff ist derzeit noch Mangelware. „Wir haben uns bewusst für den Einsatz entschieden, um beim Testen der technischen Machbarkeit keine Zeit zu verlieren. Für unsere Versuche ist das ausreichend, aber für den Klimaschutz brauchen wir dringend grüne Energie“, sagt Dr. Frank Heinricht, Vorstandsvorsitzender bei SCHOTT und verantwortlich für die Nachhaltigkeitsstrategie des Konzerns. Der Appell an die Politik: „Unternehmen aus energieintensiven Branchen brauchen Weichenstellungen für den möglichst raschen Aufbau einer funktionierenden Infrastruktur für Grünstrom und grünen Wasserstoff in Deutschland. Dann lohnt sich unser Engagement, für das Klima und für die Wettbewerbskraft unserer Industrie in Deutschland.“

Neben seinen eigenen Investitionen erhält SCHOTT für seine Entwicklungsarbeiten rund um das Thema Wasserstoff finanzielle Förderung von verschiedenen Institutionen. Die Tests wurden unterstützt vom Bundesministerium für Bildung und Forschung BMBF und Projektträger DLR im Projekt Maga sowie finanziert von der Europäischen Union-NextGenerationEU. Zusammen mit dem Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie und Mobilität Rheinland-Pfalz wurde das Projekt „H2-Industrie – Einsatz von Wasserstoff in industriellen Verbrennungsprozessen“ von der Europäischen Union aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung gefördert. Das Kopernikus Projekt „Power-to-X“ wurde gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung BMBF.

Erfahren Sie mehr zu den Klimaschutzaktivitäten von SCHOTT Ökologische Verantwortung | SCHOTT

SCHOTT AG

http://www.schott.de

Video360Grad.de – Concordiasee „Seeland“ mit Seeterrasse „Arche Noah“ im Salzlandkreis

Der Concordiasee (lat. concordia „Eintracht“) ist der größte künstliche See im Harzvorland in Sachsen-Anhalt.

Neueröffnung von Seeterrasse Arche Noah in Seeland
Am 2. April 2022 hat die Gaststätte Seeterrasse Arche Noah in Seeland am Concordiasee nach langer Schließzeit mit neuer Pächterin wieder eröffnet.

Video360Grad.de – Concordiasee „Seeland“ mit Seeterrasse „Arche Noah“ im Salzlandkreis

„Herzlich willkommen in der Arche Noah am Concordiasee in Schadeleben. Ob mit dem Rad oder auf dem Spaziergang, ob Motorrad oder Auto, sie finden bei mir einen Platz zum verweilen und genießen.“

Der Concordiasee befindet sich etwa acht Kilometer nordwestlich von Aschersleben und grenzt unmittelbar an die zur Stadt Seeland gehörenden Ortsteile Nachterstedt im Süden und Schadeleben im Norden.

Der Name des Sees ist von der früheren Braunkohlegrube Concordia abgeleitet. Durch die 1996 eingeleitete Flutung des ehemaligen Tagebaus Nachterstedt, des größten Restloches im ehemaligen Braunkohlerevier im Salzlandkreis, entsteht ein vielseitig nutzbarer See als Mittelpunkt einer sich entwickelnden Bergbaufolgelandschaft, der Freizeitlandschaft Harzer Seeland. Im Sommer 2002 erreichte der Concordiasee eine Wasserfläche von etwa 300 Hektar. Mit einer Eröffnungsfeier am 17. August 2002 wurde der See offiziell für die wassertouristische Nutzung freigegeben.

DrohnenflugVideo.de – Warnstedter Mühle bei Thale im Harz

Die Warnstedter Mühle bei Thale.

Warnstedter Mühle bei Thale

Wer sich dem Ort Warnstedt aus Richtung Osten nähert, sieht schon von Weitem auf einer Anhöhe am Ortsrand das Wahrzeichen dieser Siedlung im nördlichen Harzvorland. Dort steht auf einem gut einsehbaren Areal eine der klassischen Windmühlen, wie sie einstmals z.B. zum Mahlen von Getreide verwendet wurden. Der Mühlenverein Warnstedt hat sich den Erhalt dieses historischen Bauwerks zur Aufgabe gemacht. Anläßlich des Mühlentages lädt der Verein zur Besichtigung der Warnstedter Mühle ein. An diesem Tag haben Sie die Möglichkeit, einen Blick ins Innere dieses Gebäudes und auf die dortige Technik aus vorindustrieller Zeit zu werfen. Der Standort der Mühle eignet sich außerdem gut für eine Aussicht auf die Teufelsmauer zwischen Thale und Warnstedt.