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Pressekonferenz und Lesung: „Die Corona-Impfpflicht ist das falsche Instrument“

Medien-Information und -Einladung

Berlin (ots) Am 17. Januar 2023 erscheint das Buch „Die Corona-Impfpflicht ist das falsche Instrument“ des unabhängigen und überparteilichen Vereins Ärztinnen und Ärzte für individuelle Impfentscheidung (ÄFI), Sachverständiger im Gesundheitsausschuss des Deutschen Bundestages und vor dem Bundesverfassungsgericht.

Das neue ÄFI-Buch: „Die Corona-Impfpflicht ist das falsche Instrument“

Nach Verabschiedung des Gesetzes zur sog. einrichtungsbezogenen Impfpflicht im Dezember 2021 hat ÄFI auf seiner Webseite eine Petition gegen das Gesetz gestartet. Die Betroffenen wurden aufgerufen, ihre persönlichen Erwartungen und Sorgen in einem Statement mitzuteilen.

Das Ergebnis ist mehr als beeindruckend: So haben nicht nur über 37.000 Menschen den Appell unterschrieben, sondern auch mehr als 1.000 Fachkräfte haben ihre Geschichte erzählt. Ab Februar 2022 bis zum Jahresende hat ÄFI jeden Tag eine dieser Geschichten auf Twitter und auf seiner Website veröffentlicht. Als klar war, dass die Impfpflicht zum Jahresende auslaufen würde, entstand die Idee, diese bewegenden Schicksale in ein Buch zu fassen und so vor dem Vergessen zu bewahren.

Seit seiner Ankündigung schießt die Zahl der Vorbestellungen durch die Decke. Das Buch versammelt 320 Geschichten: Ärztinnen und Ärzte, Pflegerinnen und Pfleger und viele weitere Angestellte in medizinischen Einrichtungen berichten von ihren Ängsten, Existenznöten und darüber, auf welche mitunter drastische Weise die Impfpflicht ihr Leben verändert.

Zur Pressekonferenz und Lesung anlässlich der Veröffentlichung laden wir Sie herzlich ein:

Die Corona-Impfpflicht ist das falsche Instrument

320 Schicksale im Angesicht des Berufsverbotes

Pressekonferenz und Lesung

Dienstag, 17. Januar 2023, 11.30 Uhr

im Audiowerk Berlin

Lützowstr. 102-104 (2. Hof Aufgang C), 10785 Berlin

Auf dem Podium:

Tristan Nolting (ÄFI, Herausgeber des Buches)

Dr. med. Alexander Konietzky (ÄFI-Vorstandssprecher)

Dr. med. Stefan Schmidt-Troschke (ÄFI-Vorstandsmitglied)

Moderation: Hauke Wagner

Wir würden uns sehr freuen, Sie persönlich begrüßen zu können. Bitte teilen Sie uns per Mail bis Montag, 16. Januar um 16 Uhr, mit, ob Sie teilnehmen werden.

Außerdem besteht die Möglichkeit, die Veranstaltung online zu verfolgen. Bitte melden Sie sich dazu unter diesem Link an.

Lewis Hamilton versteigert seinen Weltmeister-Heckflügel!

Bei United Charity kann für den guten Zweck auf das seltene Original-Teil geboten werden

Baden-Baden (ots) Lewis Hamilton ist nicht nur auf der Rennstrecke eine absolute Legende – der Rekord-Weltmeister macht für den guten Zweck auch Formel 1-Träume wahr! Bei United Charity, Europas größtem Charity-Auktionsportal, können Fans ab sofort ein Highlight der Extraklasse ersteigern: Ein Original-Teil von Hamiltons Mercedes-AMG Heckflügel aus seiner jüngsten Weltmeister-Saison!

Lewis Hamilton signiert ein Original-Teil seines Weltmeister-Heckflügels, das nun bei United Charity für den guten Zweck versteigert wird.

Der Motorsport-Star hat das Unikat für den guten Zweck auch persönlich signiert und macht es damit zu einem besonders seltenen Stück Formel 1-Geschichte. Aber nicht nur Hamilton-Fans profitieren von dieser Mega-Auktion, denn United Charity leitet den gesamten Auktionserlös an die Österreichische Sporthilfe weiter und unterstützt damit die Förderung junger Nachwuchssportler!

Wer sich das einzigartige Sammlerstück von Hamiltons Weltmeister-Erfolg sichern will, kann bis zum 2. Februar unter https://www.unitedcharity.de/Auktionen/Hamilton-Heckfluegel mitbieten – eine Chance, die es so bisher nicht gab!

Über United Charity

United Charity ist Europas größtes Charity-Auktionsportal und versteigert einmalige Dinge und Erlebnisse zugunsten von Kindern in Not. Das Internet-Bietverfahren von United Charity ermöglicht es Menschen weltweit, orts- und zeitunabhängig mitzusteigern. Die United Charity gemeinnützige Stiftungs GmbH wurde von Dagmar und Karlheinz Kögel 2009 ins Leben gerufen. Seitdem wurden mehr als 14 Millionen Euro gesammelt. Die Auktionserlöse werden zu 100 Prozent an gemeinnützige Organisationen und Einrichtungen weitergeleitet, vorwiegend an Kinderhilfsprojekte.

Knutzen Wohnen GmbH in Wandsbek spendet 3.000 EUR an das Wilhelmstift

Hamburg (ots) Im Rahmen eines großen Kunden-Events hat Knutzen Wohnen Wandsbek am Freitag, 6. Januar 2023 zugunsten des Kinderkrankenhauses Wilhelmstift Spenden gesammelt. Bei der Aktion haben Kund:innen 2.514,91 EUR gespendet. Diese Summe hat Knutzen Wohnen Filialleiter Sandro Dumke auf insgesamt 3.000 EUR aufgerundet.

Klinikclown Piccolina und Klinikclown Stulle bedanken sich bei allen Spender:innen

„Wir wollen hier in Wandsbek Gutes tun und haben uns deshalb für das Kinderkrankenhaus Wilhelmstift entschieden.“, so der Filialleiter. „Viele unserer Kund:innen kennen das Wilhelmstift und waren sofort begeistert von der Aktion“, so S. Dumke weiter. Die Spende ist zugunsten der Klinikclowns, die nun weitere 4 Monate auf den Stationen kranke Kinder zum Lachen bringen können. „Unsere Klinikclowns Piccolina und Stulle werden ausschließlich von Spendengeldern finanziert, weshalb wir auf Aktionen wie diese angewiesen sind“, so Maike Hinrichs, Teamleitung Fundraising & Kommunikation am Wilhelmstift. „Wir möchten uns bei allen Kund:innen und Knutzen-Mitarbeitenden herzlich für die Spendenbereitschaft und das Engagement bedanken.“

WEB: kkh-wilhelmstift.de

Luisa Wöllisch: „Jeder hat versteckte Talente“

Die Schauspielerin wünscht sich mehr Menschen mit Downsyndrom oder einer anderen Beeinträchtigung im Fernsehen

Baierbrunn (ots) Viele ihrer Schauspielkolleginnen und -kollegen verhalten sich ein bisschen schüchtern, wenn sie Luisa Wöllisch zum ersten Mal begegnen. Die 26-jährige, die durch ihre Rolle als Franzi im Kinofilm „Die Goldfische“ bekannt wurde, hat das Downsyndrom. Mit der angeborenen Beeinträchtigung geht sie offen um – und erzählt den Menschen einfach, wie sie tickt.

„Luisa Wöllisch: „Jeder hat versteckte Talente“

„Ich brauche zum Beispiel manchmal ein bisschen Zeit für mich. Da ist es wichtig, dass meine Kolleginnen und Kollegen verstehen, warum ich mich zurückziehe. Oder sich nicht wundern, wenn ich die ganze Zeit mit mir selbst rede“, erklärt die Fernseh- und Theaterdarstellerin, die zum festen Ensemble der Münchner Kammerspiele gehört, im Gesundheitsmagazin „Apotheken Umschau“.

Mehr Vielfalt in Fernsehfilmen

Auf der Bühne und im Fernsehen hätte sie gerne mehr Menschen mit Downsyndrom oder einer anderen Beeinträchtigung. „Das ist was anderes, was Neues, das kennt nicht jeder. Und die Leute sollen einfach auch sehen, dass wir es auch können“, sagt sie der“Apotheken Umschau“. „Egal, ob jemand im Rollstuhl sitzt oder blind ist, alle können spielen. Und das wünsche ich mir auch auf der Leinwand und nicht nur im Theater.“ Dass die meisten Menschen mit Downsyndrom in Behindertenwerkstätten arbeiten, wo sie Wäscheklammern oder Münzen sortieren, schmerzt sie: „Die Leute sehen gar nicht, was wir alles können. Aber jeder hat versteckte Talente.“

In Zukunft mal eine Kommissarin spielen

Ihren Weg zur Schauspielerei ebnete Wöllisch zunächst ihr Opa, der viel mit ihr spielte. Auch in der Schule war sie bei Theater und Tanz aktiv. Als 2014 die Freie Bühne München ein großes Casting veranstaltete, bewarb sie sich und überzeugte mit einem Song von Helene Fischer. Für ihre Zukunft wünscht sie sich auch mal andere Rollen abseits von Downsyndrom und Inklusion übernehmen zu dürfen. „Ich könnte doch im Fernsehen auch mal eine Kommissarin spielen. Oder eine andere Figur. Jedenfalls nicht immer das Mädchen, das ungewollt schwanger wird und sich mit seinen Eltern streitet.“

Diese Meldung ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei. Das Gesundheitsmagazin „Apotheken Umschau“ 1A/2023 ist aktuell in den meisten Apotheken erhältlich. Viele weitere interessante Gesundheits-News gibt es unter https://www.apotheken-umschau.de sowie auf Facebook, Instagram, Twitter und YouTube.

Stiftung THW spendet Ukraine winterfeste Zelte für rund eine halbe Million Euro

Berlin (ots) Die Stiftung Technisches Hilfswerk (THW) unterstützt den Zivilschutz der Ukraine in diesem Winter mit zwölf beheizbaren Zelten im Wert von insgesamt 490.000 Euro.

vlnr: MinDir a.D. Norbert Seitz, stellv. Vorstandvorsitzender der Stiftung THW, SE Botschafter der Ukraine Olekseii Makeiev und Albrecht Broemme, Vorstandsvorsitzender der Stiftung THW

Das hat der Vorstandsvorsitzende der Stiftung THW, Albrecht Broemme, S.E. dem ukrainischen Botschafter Olekseii Makeiev heute bei einem persönlichen Treffen in seiner Botschaft in Berlin mitgeteilt. Die mit zweckgebundenen Spendengeldern aus der Bevölkerung finanzierten winterfesten Zelte wurden von einer ukrainischen Spedition vom THW-Logistikzentrum im bayerischen Obernburg nach Kiew und Lviv transportiert.

Enorme Spendenbereitschaft zeigt Mitgefühl der deutschen Bevölkerung

„Die winterfesten Zelte, die wir im Namen der vielen Tausend Spender dem Zivilschutz der Ukraine übergeben, helfen genau dort, wo Menschen frieren und sie am dringendsten gebraucht werden. Wir sind froh und dankbar für diesen enormen Spendeneingang, der die große Spendenbereitschaft der deutschen Bevölkerung zeigt. Das ist nicht selbstverständlich und hat unsere Erwartungen weit übertroffen“, sagt Albrecht Broemme von der Stiftung THW. Auch S.E. Botschafter der Ukraine Olekseii Makeiev sagt Danke: „In erster Linie möchte ich mich bei der Stiftung THW bedanken, die die Spenden gesammelt und die Zelte beschafft hat. Unser Dank gilt aber natürlich auch vor allem den Spendern, die diese Hilfe überhaupt ermöglicht haben. Das zeigt einmal mehr das große Mitgefühl der Menschen in Deutschland für die Menschen in der Ukraine.“

Auch das Technische Hilfswerk (THW) hilft der ukrainischen Bevölkerung

Seit neun Monaten unterstützt das THW die Ukraine in den Nachbarländern und in Deutschland. Tausende ehrenamtliche und hauptamtliche THW-Kräfte aus mehr als 530 Ortsverbänden waren bisher im Einsatz. Sie errichten Notunterkünfte in Deutschland, leisteten Soforthilfe mit Ausstattung oder Geräten für die betroffenen Nachbarländer und liefern Hilfsgüter an die ukrainischen Partner. Das Volumen des gesamten Logistikeinsatzes umfasst aktuell mehr als 70 Millionen Euro.

Um auch in Zukunft die wichtige Arbeit des THW finanziell zu fördern, ist die Stiftung THW weiterhin auf jede Geldspende angewiesen.

Über die Stiftung Technisches Hilfswerk:

Die Arbeit des THW lebt vom ehrenamtlichen Engagement. Die rund über 80.000 Helferinnen und Helfer in ganz Deutschland sind hoch motivierte und engagierte Jugendliche, Frauen und Männer, Ältere und Jüngere, Menschen mit deutschen und ausländischen Wurzeln, mit verschiedensten beruflichen und persönlichen Hintergründen. Sie helfen im Notfall schnell, unbürokratisch und unentgeltlich. Das Geld für die Einsätze wird größtenteils aus Steuermitteln finanziert. Die Stiftung THW ergänzt, wo staatliche Gelder fehlen.

Sowohl Einzelpersonen, Unternehmen, Fördervereine oder Stiftungen können die Arbeit der THW Stiftung unterstützen. Die Spenden sichern langfristig den Bevölkerungs- und Katastrophenschutz, die Nachwuchsarbeit und die technische Ausstattung des THW.

Mehr unter https://stiftung-thw.de/spenden/

Alice Weidel: Gewaltexzesse von Migranten als solche klar benennen

Berlin (ots) Nach den schweren Silvester-Krawallen bringt der niedersächsische SPD-Innenminister Pistorius „rechtsextreme“ Täter ins Spiel, die ebenfalls Rettungskräfte und Polizisten angegriffen hätten. Dr. Alice Weidel, Bundessprecherin der Alternative für Deutschland, dazu:

Dr. Alice Weidel, Bundessprecherin der Alternative für Deutschland.

„Es bleibt dabei: Wer mit offenen Augen durchs Leben läuft, die zahllosen Videos von der Silvesternacht gesehen und das migrantische Milieu bei der Randale beobachten konnte, wird von allen politischen Seiten angegriffen, man sei fremdenfeindlich. Oder Politiker wie Pistorius deuten andere mögliche Tätergruppen an, um vom eigentlichen Täterklientel abzulenken. Die desaströsen Folgen der unregulierten Massenzuwanderung seit 2015 sind jedoch unübersehbar und verschärfen sich weiter: überproportionale Zuwandererkriminalität, Terroranschläge und islamischer Separatismus belegen dies ebenso wie dreistellige Milliardenkosten, Wohnraummangel und die hohe Arbeitslosigkeit unter den Zuwanderern. Erfolgreiche Integration kann und wird so nicht gelingen. Bei der Integration sehen wir Zuwanderer und Personen, denen wir einen vorübergehenden Schutz gewähren, in der Pflicht. Integration gelingt nur, wenn die Regeln, Traditionen und Werte unserer Gesellschaft akzeptiert werden. Unverzichtbar ist der Erwerb der deutschen Sprache. Kommt die AfD in Regierungsverantwortung, die ich in 2024 für absolut realistisch halte, werden wir nicht wie die öffentlich-rechtlichen Medien und die Politik wegsehen, sondern die Probleme klar benennen.“

Wir stehen an Deiner Seite.

Steuern: Das ändert sich 2023

Neustadt a. d. W. (ots) Die Homeoffice-Pauschale steigt, Lohnsteuerhilfevereine dürfen Betreiber von Photovoltaik-Anlagen beraten, etliche Pauschalen steigen: Das Jahressteuergesetz 2022 sowie drei Entlastungspakete der Bundesregierung im Jahr 2022 bringen etliche Änderungen im Einkommensteuerrecht.

Steuern: Das ändert sich 2023

Die vielleicht wichtigsten Neuerungen für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer zeigt der Lohnsteuerhilfeverein Vereinigte Lohnsteuerhilfe e. V. (VLH) im Überblick.

Grundfreibetrag steigt

Das sogenannte Existenzminimum muss für alle steuerfrei sein. Deshalb erhöht die Bundesregierung regelmäßig den Grundfreibetrag. Ab 1. Januar liegt dieser steuerfreie Grundfreibetrag bei 10.908 Euro. Das sind 561 Euro mehr als im Jahr 2022.

Übrigens: Für verpartnerte oder verheiratete Paare ist es der doppelte Betrag.

Kindergeld und Kinderfreibetrag: Mehr Geld für Eltern

Das Kindergeld für die ersten drei Kinder erhöht sich auf jeweils 250 Euro pro Monat, und zwar ab dem 1. Januar 2023. Für das erste und zweite Kind bedeutet das eine Erhöhung um 31 Euro monatlich, für das dritte Kind um 25 Euro monatlich.

Auch der Kinderfreibetrag steigt, nämlich um 404 Euro und damit auf 8.952 Euro (inklusive Erziehungs- oder Betreuungsfreibetrag).

Übrigens: Auch der Kinderzuschlag wird nochmals erhöht, nachdem er bereits zum 1. Juli 2022 auf 229 Euro pro Kind und Monat angestiegen war. Er steht Familien mit niedrigen Einkommen zu und beträgt ab 1. Januar 2023 monatlich 250 Euro, und zwar bis zur Einführung der Kindergrundsicherung. Die Kindergrundsicherung soll im Laufe des Jahres 2023 kommen.

Mini-Job: Bis zu 520 Euro im Monat

Im Sommer 2022 hatte der Deutsche Bundestag beschlossen, den gesetzlichen Mindestlohn auf 12 Euro brutto pro Stunde zu erhöhen. Gleichzeitig wurde auch die Mini-Job-Grenze angehoben, damit eine Wochenarbeitszeit von zehn Stunden zum Mindestlohn möglich ist. Seit 1. Oktober dürfen Minijobber deshalb bis zu 520 Euro im Monat verdienen. Zuvor waren es noch maximal 450 Euro monatlich.

Übrigens: Die Verdienstgrenze für Minijobber wird künftig mit jeder weiteren Erhöhung des Mindestlohns gleitend angepasst: Steigt der Mindestlohn, steigt künftig auch automatisch die Entgeltgrenze für Minijobs, wie die Deutsche Rentenversicherung Bund mit Sitz in Berlin bekannt gibt.

Midi-Job: Bis zu 2.000 Euro im Monat

Ab 1. Januar 2023 dürfen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, die einen sogenannten Midi-Job haben, bis zu 2.000 Euro im Monat verdienen – und das unter bestimmten Bedingungen bei deutlich geringeren Einkommensteuer- und Sozialversicherungsbeiträgen.

Übrigens: Bereits zum 1. Oktober 2022 ist die Höchstgrenze für eine Beschäftigung im Übergangsbereich (Midi-Job) angehoben worden – von zuvor 1.300 Euro auf 1.600 Euro.

Arbeitnehmer-Pauschbetrag steigt um 30 Euro

Der Arbeitnehmer-Pauschbetrag – auch Werbungkostenpauschale genannt – steigt von bisher 1.200 Euro auf 1.230 Euro.

Übrigens: Die höhere Pauschale gilt für die Steuererklärung ab 2023.

Sparer-Pauschbetrag steigt

Der Sparerpauschbetrag steigt von 801 Euro für Singles und 1.602 Euro für Verheiratete und Lebenspartner auf 1.000 Euro sowie 2.000 Euro. Die neuen Pauschbeträge gelten ab 2023.

Übrigens: Durch den Sparer-Pauschbetrag bleiben Kapitalerträge bis zu den genannten Beträgen steuerfrei.

Entlastungsbetrag für Alleinerziehende steigt

Der Entlastungsbetrag für Alleinerziehende erhöht sich um 252 Euro auf 4.260 Euro. Die neue Pauschale gilt ab 2023.

Übrigens: Als alleinstehend gilt ein/e Steuerpflichtige/r immer nur dann, wenn er bzw. sie keine Haushaltsgemeinschaft mit einer anderen volljährigen Person bildet.

Ausbildungsfreibetrag steigt

Der Ausbildungsfreibetrag steigt ab 2023 von 924 Euro auf 1.200 Euro.

Übrigens: Der Ausbildungsfreibetrag steht Eltern zu, deren volljähriges Kind studiert oder eine Ausbildung macht und auswärts wohnt.

Homeoffice-Pauschale: Mehr Tage, keine Befristung

Ab 2023 können Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer bis zu 210 Tage Arbeiten im Homeoffice steuerlich geltend machen. Außerdem wurde die Homeoffice-Pauschale erhöht, nämlich auf sechs Euro pro Homeoffice-Tag – also bis zu 1.260 Euro jährlich. Bislang war die Pauschale auf 120 Tage und damit auf 600 Euro im Jahr begrenzt.

Wer keinen Arbeitsplatz in seinem Betrieb hat, kann die Homeoffice-Pauschale zusätzlich zur Entfernungspauschale geltend machen, wenn er zum Arbeitgeber gefahren ist. Das betrifft zum Beispiel Lehrerinnen und Lehrer. Alle anderen können die Homeoffice-Pauschale für die Tage ansetzen, an denen sie überwiegend zuhause gearbeitet haben. Die Entfernungspauschale entfällt dann – nicht jedoch eventuelle Reisekosten.

Übrigens: Die Homeoffice-Pauschale setzt kein häusliches Arbeitszimmer voraus.

Bürgergeld: Das neue Arbeitslosengeld II

Das Arbeitslosengeld II und das Sozialgeld werden zum 1. Januar 2023 durch das Bürgergeld abgelöst. Die Regelsätze steigen je nach Regelbedarfsstufe auf bis zu 502 Euro.

Übrigens: Der Anpassungszeitraum der jährlichen Erhöhung beim Bürgergeld wird geändert, so dass jeweils die zu erwartende regelbedarfsrelevante Inflation im Jahr der Anpassung miteinbezogen wird. So soll die Inflation künftig besser und schneller berücksichtigt werden.

Altersvorsorgeaufwendungen sind vollständig absetzbar

Bisher galt: Die Beiträge zur gesetzlichen Rentenversicherung, Alterskassen oder private Basisrentenversicherung („Altersvorsorgeaufwendungen“) waren bis zu einer Maximalgrenze absetzbar. Künftig gilt: Altersvorsorgeaufwendungen können ab 2023 vollständig als Sonderausgaben angegeben werden.

Übrigens: Ursprünglich sollte die vollständige Absetzbarkeit erst ab dem Jahr 2025 möglich sein.

Neue Inflationsausgleichsprämie: Bis zu 3.000 Euro steuerfrei

Die im Oktober 2022 vom Bundesrat beschlossene Inflationsausgleichsprämie ist eine neue Sonderzahlung, die bis zum Betrag von 3.000 Euro steuer- und abgabenfrei bleibt. Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber können ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die Prämie seit dem 27. Oktober und bis zum 31. Dezember 2024 überweisen. Wichtig ist, dass sie die Prämie als solche in der Abrechnung kenntlich machen.

Übrigens: Die Inflationsausgleichsprämie kann auch gestaffelt ausgezahlt werden, zum Beispiel 1.000 Euro im Jahr 2022, den gleichen Betrag im Jahr darauf und nochmal 1.000 Euro im Jahr 2024.

Kleine Photovoltaikanlagen: Einnahmen sind steuerfrei

Kleine Photovoltaikanlagen sind künftig steuerfrei. Konkret geht es um Einnahmen von Photovoltaikanlagen auf, an oder in Einfamilienhäusern oder Gewerbeimmobilien mit einer installierten Gesamtbruttoleistung von bis zu 30 kW (peak). Für Photovoltaikanlagen je Wohn- und Gewerbeeinheit bei übrigen Gebäuden (z.B. Mehrfamilienhäuser, gemischt genutzte Immobilien) liegt die Höchstgrenze der Gesamtbruttoleistung bei 15 kW. Die Steuerbefreiung gilt beim Betrieb mehrerer Anlagen bis maximal 100 kW (peak) pro steuerpflichtiger Person.

Anders als zunächst im Regierungsentwurf vorgesehen, gilt die Steuerbefreiung bei der Einkommensteuer schon rückwirkend ab dem 1. Januar 2022 – und nicht erst ab Januar 2023.

Übrigens: Besitzerinnen und Besitzer von kleinen Photovoltaikanlagen dürfen durch die Gesetzesänderung nun auch von Lohnsteuerhilfevereinen beraten werden.

AfA für neue Gebäude steigt auf 3 Prozent

Die Absetzung für Abnutzung – kurz: AfA – bedeutet, dass teure Anschaffungskosten über einen längeren Zeitraum hinweg von der Steuer abgesetzt werden können. Für Immobilien gilt: Ein Gebäude, das bis 1924 gebaut worden ist, kann mit 2,5 Prozent der Anschaffungskosten des Gebäudes pro Jahr von der Steuer abgeschrieben werden. Und zwar so lange, bis 100 Prozent der Anschaffungskosten des Gebäudes erreicht sind. Ist ein Haus nach 1924 gebaut, kann man es für eine Nutzungsdauer von 50 Jahren mit 2 Prozent pro Jahr abschreiben.

Ab 2023 steigt der Afa-Satz für neue Wohngebäude, die nach dem 31. Dezember 2022 fertig gestellt werden, von 2 Prozent auf 3 Prozent pro Jahr.

Die VLH: Größter Lohnsteuerhilfeverein Deutschlands

Der Lohnsteuerhilfeverein Vereinigte Lohnsteuerhilfe e. V. (VLH) ist mit mehr als 1,2 Millionen Mitgliedern und rund 3.000 Beratungsstellen bundesweit Deutschlands größter Lohnsteuerhilfeverein. Gegründet im Jahr 1972, stellt sie außerdem die meisten nach DIN 77700 zertifizierten Berater.

Die VLH erstellt für ihre Mitglieder die Einkommensteuererklärung, beantragt sämtliche Steuerermäßigungen, prüft den Steuerbescheid und einiges mehr im Rahmen der eingeschränkten Beratungsbefugnis nach § 4 Nr. 11 StBerG.

Web: www.vlh.de

FREENOW Umfrage: Deutsche planen Silvesterfeier eher im kleinen Kreis, haben aber große Neujahrsvorsätze für nachhaltige Mobilität

Hamburg (ots) Das laufende Jahr befindet sich auf der Zielgeraden, bevor in wenigen Tagen wieder das allseits bekannte „Frohes Neues Jahr“ ertönen wird. FREENOW, Europas Super-App für Mobilität, wollte in einer aktuellen Umfrage herausfinden, wie die Menschen hierzulande Silvester feiern und welche Vorsätze sie sich in puncto Mobilität für das neue Jahr 2023 vorgenommen haben.

Eine aktuelle FREENOW Umfrage zeigt: 62 Prozent der Befragten wollen 2023 mehr Angebote aus dem Bereich Shared Mobility nutzen. In der Altersklasse bis 25 Jahren beabsichtigen dies sogar fast drei Viertel der Umfrageteilnehmer (72 Prozent).

83 Prozent der Deutschen planen demnach, das diesjährige Silvester im kleinen Kreis mit Familienangehörigen oder Freunden zu verbringen. Lediglich vier Prozent der Befragten wollen den Abend stattdessen in Clubs oder Bars verbringen. Noch weniger (zwei Prozent) beabsichtigen, im Rahmen einer organisierten Feier oder auf einem Silvesterball in das neue Jahr zu „rutschen“. Obgleich es das erste Neujahrsfest ohne coronabedingte Einschränkungen seit zwei Jahren ist, zeigen die aktuellen Ergebnisse, wie sehr sich die steigenden Preise in diesem Jahr auch auf die geplanten Feierlichkeiten auswirken.

Deutsche möchten 2023 verstärkt auf nachhaltige Mobilität setzen: Mehr Shared Mobility und ÖPNV, weniger Reisen, kürzere Distanzen

Auf ihre Neujahrsvorsätze in Sachen Mobilität angesprochen, antworten 62 Prozent der Befragten, im kommenden Jahr sehr viel mehr Shared-Mobility-Angebote nutzen zu wollen. Unter den 18- bis 25-Jährigen wollen sogar 72 Prozent vermehrt mit geteilter Mobilität in den Städten unterwegs sein. Mehr als die Hälfte der Befragten (51 Prozent) gibt an, dass sie 2023 den Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) vermehrt nutzen will. Jeder Fünfte plant zudem, sein eigenes Auto weniger zu nutzen beziehungsweise komplett aufzugeben, zehn Prozent wollen hingegen auf ein umweltfreundlicheres Modell, zum Beispiel ein E-Fahrzeug, umsteigen. 17 Prozent der Befragten sagen, dass sie im kommenden Jahr insgesamt weniger verreisen und dabei auch kürzere Distanzen zurücklegen wollen.

Alexander Mönch, Deutschlandchef von FREENOW, kommentiert die Ergebnisse der Befragung: „Ein herausforderndes Jahr neigt sich für uns alle dem Ende zu. Dass sich viele Menschen vor dem Hintergrund der hohen Inflation aktuell eher in kleiner Runde zusammenfinden wollen, verstehen wir sehr gut. Gleichzeitig freut es uns umso mehr, dass die Deutschen im kommenden Jahr verstärkt auf Shared-Mobility-Angebote und nachhaltige Mobilität setzen wollen. Diese klaren Neujahrsvorsätze, gerade auch bei jüngeren Menschen, sind ein starkes Signal für die Verkehrswende. FREENOW setzt auch im kommenden Jahr darauf, ihnen stets die bestmögliche Auswahl an individueller und passgenauer Mobilität bereitzustellen – unkompliziert in nur einer App.“

FREENOW Prognose: Über alle Mobilitätsangebote hinweg rund 52 Prozent mehr Touren an Silvester und Neujahr

Ein Blick in die Auswertung des Tourenvolumens der vergangenen Jahre rund um den Silvesterabend und Neujahr zeigt außerdem, dass FREENOW in diesem Jahr mit einem Tourenwachstum von 52 Prozent über alle Mobilitätsangebote hinweg im Vergleich zu regulären Tagen rechnen kann.

„Die beste Zeit, in diesem Jahr ein Taxi oder Mietwagen mit Fahrer zu bekommen, liegt im Übrigen am Silvesterabend zwischen 22 und 0 Uhr. Zwischen 2 und 4 Uhr morgens wird es am 1. Januar hingegen schon schwieriger. Hier raten wir unseren Fahrgästen deshalb eher zu einer Vorbestellung“, so Mönch weiter.

Zur Umfrage:

Gemeinsam mit dem Marktforschungsinstitut Kantar hat FREE NOW im November 2022 online insgesamt 5.002 Menschen befragt. An der repräsentativen Erhebung haben Teilnehmer aus allen zehn Märkten (Großbritannien, Deutschland, Österreich, Frankreich, Spanien, Portugal, Italien, Irland, Polen und Griechenland), in denen FREE NOW tätig ist, teilgenommen.

WEB: free-now.com

Statt Spekulanten wieder Kinder beschenkt

Am 24.12.2022 fanden sich einige Mitglieder des Ortsverbandes Saale-Wipper vor dem EDEKA Amelang Markt in Güsten ein, um wie schon in den Jahren zuvor kleine Präsente an die Kinder zu verteilen.

von links: Diana Sims, Manfred Bölke, Lars Lehmann, Ernst H. Brink

Grundlage dieser Idee war vor einigen Jahren die bis heute anhaltende Politik der Bundesregierung, welche Großkonzerne und Börsenspekulation in Krisenzeiten unterstützt, wohingegen die Jüngsten der Gesellschaft aus unserer Sicht immer „zu kurz“ kommen. Sei es durch die Schließungen von Schulen oder die immer weitere Erhöhung der finanziellen Belastung der Eltern durch steigende Beiträge in den Betreuungseinrichtungen. Um hier ein Zeichen zu setzen, erhielten die Kinder einen Nikolausstiefel mit ein paar Süßigkeiten und der ein oder anderen Überraschung. Gefüllt waren die Stiefel mit Äpfeln, Mandarinen, einem Weihnachtsmann und einem Kalender für 2023. So gab es für die Kinder hier vor der großen Bescherung zu Hause kleine Überraschungen. Mit den Erwachsenen führten die LINKEN bei Glühwein, Kaffee und Tee noch das ein oder andere Gespräch. Eine Mutter brachte es dabei auf den Punkt: „Ihr seid die einzigen die hier noch etwas für unsere Kinder übrig haben.“ Trotz der vielen Jahre, die wir diese Aktion am 24.12. schon durchführen, gab es noch Eltern die davon nichts wussten. Aber auch diese bestärkten uns, in unserem Tun nicht nachzulassen. Ein Opa sagte: „Ihr seid zwar verrückt euch hier Heiligabend hin zustellen, aber ich finde es gut.“
Dies wird für uns Anlass sein, auch 2023 wieder mit vielen Aktionen aktiv zu werden. Der 1. Termin wird unser jährlicher Neujahrempfang – nach 2 Jahren Corona-Pause – am 04. Februar 2023 ab 18 Uhr in Warmsdorf sein. Der Ortsverband der LINKEN bewies erneut, dass er keine Wahlen braucht um das Gespräch mit den Bürgern zu suchen. Einen guten Start und ein hoffentlich friedvolleres neues Jahr für alle Menschen auf der Welt wünschen bis dahin die Mitglieder der LINKEN Saale-Wipper.

Ernst H. Brink

DIE LIN KE Saale-Wipper

Bundespolizeidirektion München: Schlägerei größerer Personengruppe – 23-Jährige griff Ladendetektiv an

München (ots) Zu einer Schlägerei unter rund 20 Personen kam es am frühen Morgen des 1. Weihnachtsfeiertages (25. Dezember) im Hauptbahnhof München. Am späten Abend griff, ebenfalls im Hauptbahnhof, eine Ladendiebin einen Mitarbeiter eines Ladengeschäftes nach vollendetem Diebstahl tätlich an.

Am Morgen galt es im Hauptbahnhof München eine Schlägerei von rund 20 Personen zu unterbinden – am Abend nahm die Bundespolizei eine ausrastende 23-Jährige Ladendiebin in Haft.

* Die Bundespolizei wurde zu einer Schlägerei vor einem Schnellrestaurant im Zwischengeschoss des Hautbahnhofes München gerufen. Beim Eintreffen der Beamten war die körperliche Auseinandersetzung noch in vollem Gange. Als die Bundespolizisten eingriffen, flüchteten mehrere Personen unerkannt. Insgesamt 13 Tatverdächtige konnten jedoch gestellt und zur Wache mitgenommen werden. Es handelte sich um Männer im Alter von 23 bis 37 Jahren, acht nigerianischer und vier eritreischer Nationalität sowie einem aus Sierra Leone. Beim Einsatz wurden zwei Personen durch Beamte zu Boden gebracht, und zudem die Anwendung des Einsatzschlagstockes angedroht. Dieser wurde schließlich nur zum Abdrängen von Personen verwendet. Nach Abschluss aller polizeilichen Maßnahmen wurde alle Personen auf freiem Fuß gesetzt. Die Ermittlungen – insbesondere zum bislang völlig unbekanntem Grund der Auseinandersetzung – dauern an. Einer der Afrikaner verletzte sich am Fuß, weshalb er zur Abklärung der Verletzung in ein Krankenhaus verbracht wurde. Des Weiteren verspürte ein Beamter aufgrund eines Sturzes Schmerzen am rechten Ellenbogen, dem linken Handballen, sowie der linken Gesäßhälfte. Er setzte seinen Dienst fort und suchte erst nach Dienstende einen Arzt auf.

* Gegen 23 Uhr kam es in einem Ladengeschäft im Zwischengeschoss des Münchner Hauptbahnhofes zu einer gefährlichen Körperverletzung nach einem Diebstahl. Eine 23-jährige Ungarin war vom Ladendetektiv beim Diebstahl diverser Lebensmittel (u.a. Energydrink, Schokolade, Pudding im Wert von 11,19 EUR) erwischt und ins Büro gebeten worden. Als der Detektiv telefonisch die Bundespolizei verständigte, rastete die Ungarin aus. Erst wischte sie das zuvor übergebene Diebesgut vom Schreibtisch auf den Boden, dann schubste sie den 42-jährigen Türken mit beiden Armen und trat ihm mit dem Winterstiefel gegen den Oberschenkel. Der Ladenmitarbeiter setzte sich zu Wehr, rang die 23-Jährige zu Boden, überwältigte sie und hielt sie, zusammen mit einem weiteren Angestellten bis zum Eintreffen der Beamten fest. Die Ungarin erlitt dabei eine blutende Gesichtsverletzung am Kinn. Der 42-Jährige blieb äußerlich unverletzt. Nach der Mitnahme zur Dienststelle lehnte die Verletzte bei der Bundespolizei eine ärztliche Betreuung ab. Nachdem jedoch von Beamten Anzeichen einer Mischintoxikation von Alkohol und Drogen festgestellt wurde, kam sie – unter Polizeibegleitung – in ein Krankenhaus. Nach Verständigung entschied die Staatsanwaltschaft auf Blutentnahme und Haftvorführung am Folgetag (26. Dezember). Die Wohnsitzlose war in der Vergangenheit bereits mehrfach aufgrund von Eigentumsdelikten und Betäubungsmittelkriminalität polizeilich in Erscheinung getreten. Gegen sie wird nun von der Bundespolizei wegen gefährlicher Körperverletzung und Diebstahl ermittelt.

Weitere Informationen erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de

Die größten Flops und Lügen 2022 – mein ganz spezieller Jahresrückblick

2022 – was war das für ein Jahr? Anfangs hoffte man ja noch, es würde nach der endlosen Coronakrise endlich wieder Normalität einkehren – und was kam dann?

Der russische Überfall auf die Ukraine, endlose Waffenlieferungen statt diplomatischer Friedensbemühungen und sinnlose Wirtschaftssanktionen, die dem russischen Staat Rekordeinnahmen bescherten und bei uns die Energiepreise explodieren ließen. In meinem ganz speziellen Jahresrückblick werfe ich ein Schlaglicht auf die größten Flops und Lügen der Ampel, auf eine an Verlogenheit nicht zu überbietende Außenpolitik, in der geopolitische Interessen mit einer Debatte über „westliche Werte“ kaschiert und Andersdenkende fast noch ungenierter diffamiert wurden als zu Corona-Zeiten. Ich wünsche Euch und uns allen, dass 2023 ein besseres Jahr als dieses werden möge! Ein bisschen liegt das ja auch an uns – und es beginnt damit, dass wir die Lügen, die uns immer wieder aufgetischt werden, nicht unkritisch glauben, sondern immer wieder und so laut wie möglich widersprechen!

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Eckpunkte gegen Lieferengpässe: Kein lauter Bach – ein leises Rinnsal!

Berlin (ots) Zu den heute bekannt gewordenen Eckpunkten von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach zur Bekämpfung von Lieferengpässen sagt der BPI-Vorsitzende Dr. Hans-Georg Feldmeier: „Die Probleme der kaputten Preise wurden zwar erkannt, aber die Umsetzung ist zu kurz gesprungen. Die Maßnahmen sind nämlich nur auf den Versorgungsbereich der Kinderarzneimittel eingegrenzt. Die Lieferproblematik betrifft aber die gesamte Grundversorgung.“

Die Eckpunkte für ein neues Gesetz gegen Lieferengpässe bei Arzneimitteln greifen zu kurz. Quellenangabe Shutterstock/Juergen Nowak

„Warum werden Maßnahmen gegen den massiven Kostendruck nur bei einer einzelnen Produktgruppe ergriffen und nicht konsequenterweise bei allen? Wir haben aktuell ja nicht nur einen, sondern mit Stand heute, 336 beim BfArM gemeldete Engpässe.

Immerhin hat der Bundesgesundheitsminister offensichtlich verstanden, was wir als BPI schon lange fordern: Die Rabattverträge müssen so angepasst werden, dass das Lieferrisiko auf mehrere Schultern verteilt wird. Wichtig ist auch, dass immer auch ein Partner aus einem EU-Land beteiligt werden muss. Dabei bleibt jedoch unklar, welcher Anteil der Wirkstoffproduktion in der EU überhaupt gemeint ist. Und wieder stellt sich die Frage: Warum wird das auf Onkologika und Antibiotika begrenzt, wo doch auch andere Arzneimittelgruppen massiv unter Kostendruck stehen?

Dass die Preisregeln bei bestimmten Medikamenten wie Kinderarzneimitteln verändert werden sollen, ist ein Schnellschuss, der der aktuellen Mangellage geschuldet ist. Die GKV-Erstattung des 1,5fachen Festbetrags mag ein erster Schritt sein, die Preisregulierung muss jedoch langfristig und tiefgreifend verändert werden. Gerade auch für Kinderarzneimittel brauchen wir langfristige Lösungen, um Präparate für diese Gruppe langfristig und auch außerhalb von Krisensituationen zu sichern.

Auch die bessere Überwachung und das bessere Management von Lieferengpässen sind kurz gesprungen, denn dadurch wird letztlich nur der Mangel verwaltet, aber kein einziger Lieferengpass verhindert. Insgesamt werden die Maßnahmen sehr viel Bürokratie und zusätzliche Kosten mit sich bringen, gerade wenn es um mögliche Bevorratung geht, die die Probleme nicht löst.

Fazit: Kein lauter Bach – ein leises Rinnsal! Die Grundprobleme wurden erkannt und auch durchaus die richtigen Schlussfolgerungen gezogen. Allerdings präsentiert der Bundesgesundheitsminister nur Teillösungen und keine konsequente Umsetzung.“

WEB: bpi.de

Sieben Tipps gegen Trauer und Einsamkeit an Weihnachten

Wie Alleinstehende und Hinterbliebene gut durch die Feiertage kommen

Düsseldorf (ots) Weihnachten ist für viele Menschen das wichtigste Familienfest. Umso schwerer sind die Feiertage für Trauernde und Alleinstehende. Heike Schneidereit-Mauth hat mehr als 20 Jahre lang als Klinikpfarrerin Menschen bei den Themen Tod, Sterben und Krankheit begleitet. Sie hat Tipps parat, wie Betroffene gut durch die Weihnachtsfeiertage kommen. „Es gibt kein Patentrezept. Der Umgang mit Trauer und Einsamkeit sind sehr individuell“, sagt die Leiterin des Handlungsfelds Seelsorge im Kirchenkreis Düsseldorf. Hier die sieben Tipps:

Pfarrerin Heike Schneidereit-Mauth gibt sieben Tipps, wie Einsame und Hinterbliebene gut durch die Weihnachtsfeiertage kommen.

1. Denken Sie daran: auch andere Menschen trauern oder sind alleine

„Weihnachten wird so stark wie kein anderes Fest mit der Familie in Verbindung gebracht“, weiß Heike Schneidereit-Mauth. Dann entstehe bei Trauernden und Alleinstehenden schnell die Fantasie, alle anderen würden glücklich feiern. „Aber man muss sich bewusst machen: Das Bild der heilen Weihnachtswelt trifft nur in sehr wenigen Familien wirklich zu.“ Zudem helfe es, sich klarzumachen: Ich bin nicht der oder die Einzige, die trauert oder alleine ist. Das sei konkret durch den Kontakt zu anderen Betroffenen möglich. Oder aber in der eigenen Vorstellung. „Dann können Betroffene etwa daran denken, wie es wohl den Menschen in der Ukraine geht, die ebenfalls geliebte Menschen verloren haben.“

2. Erarbeiten Sie sich einen guten Plan für die Weihnachtsfeiertage

Eine gute Planung der Weihnachtstage ist insbesondere für Alleinstehende und Trauernde entscheidend. „Wenn ich weiß, dass Weihnachten schwer für mich wird, muss ich mir rechtzeitig Gedanken darüber machen, wie ich die Feiertage verbringen möchte.“ Brauche ich Zeit für mich? Möchte ich Freunde treffen oder eine kulturelle Veranstaltung besuchen? Was möchte ich essen? Und beschenke ich mich selbst? Es gehe darum, gut für sich zu sorgen, wohlwissend, dass das schwer sei. „Meine Erfahrung zeigt aber: Menschen hilft es, sich emotional und gedanklich auf die Weihnachtstage vorzubereiten.“

3. Bleiben Sie selbstbestimmt

„Wer sich selbstbestimmt fühlt, kann eine Situation besser ertragen“, sagt Schneidereit-Mauth. Beim Tod eines geliebten Menschen fühle man sich fremdbestimmt, schließlich könne man nichts dagegen tun. „Wenn ich mir aber klar mache, was ich möchte, was mir guttut, und das dann auch umsetze, kann das die Weihnachtsfeiertage erleichtern.“ Es gebe aber keinen Königsweg. „Die Trauerreaktionen und das Bedürfnis nach Ruhe oder Gemeinschaft sind individuell.“

4. Sprechen Sie ihre Gefühle an und schaffen Sie Raum für Trauer

Niemand möchte zu Weihnachten der Spielverderber sein. „Das kann verhindert werden, indem Betroffene von Beginn an sagen: ,Das ist richtig schwer für mich heute, weil ich Papa, Mama, mein Kind, meine Ehefrau sehr vermisse.'“ Diese Geister seien ohnehin da und alle wüssten davon. „Deshalb ist es gut, sie angemessen zu benennen und dann auch wieder zu sagen: ,Aber jetzt freue ich mich auf das Essen oder die Bescherung.'“ Werde nicht darüber gesprochen, könnten die Gefühle auf einmal ausbrechen. „Wer Trauer zulässt, kann sich auch leichter Schönerem zuwenden.“

5. Bauen Sie Rituale ein

Kleine Rituale können der Trauer ebenfalls Raum verschaffen und den Betroffenen Sicherheit bieten. „Das kann eine Kerze für das verstorbene Kind sein oder das Erzählen von Geschichten vom letzten Weihnachtsfest mit dem Opa.“ Dann falle es leichter, sich schönen Dingen zuzuwenden. „Schließlich ist die verstorbene Schwester oder der Opa durch das Ritual nicht außen vor oder vergessen“, so Schneidereit-Mauth.

6. Halten Sie sich von Sozialen Medien fern

In Sozialen Medien werden vor allem Fotos gepostet, die eine schöne Welt suggerieren. „Dann denkt man schnell: Allen anderen geht es wunderbar.“ Dabei poste kaum einer ein Bild vom Streit mit dem Ehemann oder dem heulenden Kind. Schneidereit-Mauths Empfehlung ist es deshalb: Halten Sie sich bei der Nutzung von sozialen Medien an den Weihnachtsfeiertagen zurück. „Denn: Wir können uns nur schwer emotional von den Fotos distanzieren.“

7. Suchen Sie Gemeinschaft und nutzen Sie spezielle Angebote

Wer nicht alleine bleiben möchte, sollte aktiv Kontakte suchen. „Zahlreiche Gemeinden und Einrichtungen bieten spezielle Weihnachtsfeiern für Alleinstehende an.“ Zudem gebe es Apps, auf denen man sich mit Gleichgesinnten verabreden könne. Dazu zählen etwa „Spontacs“ und „GemeinsamErleben“. „Viele Alleinstehende erzählen mir, dass das im Alltag gut gelingt. Warum also nicht auch an Weihnachten?“, sagt Schneidereit-Mauth. Eine weitere Anlaufstelle ist die Telefonseelsorge. Sie ist 24 Stunden am Tag gebührenfrei und anonym unter den Telefonnummern 0800 1110111 und 0800 1110222 erreichbar. Neben dem Gespräch am Telefon bietet die Telefonseelsorge einen Kontakt per Mail und Chat an. Hilfe für den Umgang mit Trauer und Tod bietet außerdem das Portal Trauernetz.de.

ZDF-Politbarometer Dezember 2022: Energiesicherheit: Die meisten erwarten keine größeren Probleme

Gut jeder Dritte rechnet mit finanziellen Einbußen im nächsten Jahr

Mainz (ots) Die Kälte hat Deutschland fest im Griff, die Gasspeicher fangen an, sich zu leeren. Dennoch befürchtet nur eine Minderheit, dass es zu Engpässen oder Ausfällen bei der Energieversorgung in Deutschland kommt: So erwarten in diesem Winter 29 Prozent aller Befragten ernsthafte Probleme bei der Versorgung mit Erdgas (keine Probleme: 67 Prozent; Rest zu 100 Prozent hier und im Folgenden jeweils „weiß nicht“).

Energiesicherheit: Es kommt in diesem Winter zu …/ Nutzung der Grafik für redaktionelle Berichterstattung inkl. Social Media / / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/7840 / Die Verwendung dieses Bildes für redaktionelle Zwecke ist unter Beachtung aller mitgeteilten Nutzungsbedingungen zulässig und dann auch honorarfrei. Veröffentlichung ausschließlich mit Bildrechte-Hinweis.

Mit größeren Stromausfällen bei uns rechnen sogar nur 24 Prozent (keine Ausfälle: 73 Prozent).

Finanzielle Erwartungen für das nächste Jahr Das Thema Energie hat neben der Versorgungssicherheit auch eine Kostendimension und ist für die gegenwärtige hohe Teuerungsrate bei uns zu einem großen Teil verantwortlich. So ist der Bereich „Inflation/Kosten/Preise“ mit 31 Prozent nach „Energie/Klima“ mit 45 Prozent der zweitwichtigste Themenbereich auf der Problemagenda in Deutschland. Auch wenn weiterhin 56 Prozent aller Befragten von einer aktuell guten persönlichen Wirtschaftslage berichten, 35 Prozent mit „teils gut/teils schlecht“ antworten und lediglich 9 Prozent ihre eigene finanzielle Situation als schlecht bezeichnen, sind die Erwartungen eher getrübt: Mit 35 Prozent sagen zurzeit deutlich mehr als im langfristigen Durchschnitt, dass sie mit einer Verschlechterung ihrer finanziellen Situation innerhalb des nächsten Jahres rechnen. Lediglich 13 Prozent erwarten eine Verbesserung und 50 Prozent keine großen Veränderungen.

Entlastungen wegen der stark steigenden Preise Dass die Bundesregierung zur Entlastung der Bürger angesichts der stark steigenden Preise zu wenig tut, geben jetzt 43 Prozent an, 44 Prozent sagen, das ist so gerade richtig und 7 Prozent halten das für zu viel. Besonders ausgeprägt ist in diesem Zusammenhang die Kritik an der Bundesregierung bei den Anhängern der AfD (tut zu wenig: 71 Prozent) und der Linke (tut zu wenig: 59 Prozent). Insgesamt ist die Unzufriedenheit allerdings rückläufig: Ende September waren noch 64 Prozent aller Befragten der Meinung, dass die Bundesregierung zu wenig zur Entlastung der Bürger tue.

Projektion Wenn am nächsten Sonntag wirklich Bundestagswahl wäre, käme die SPD jetzt auf 20 Prozent (plus 1) und die CDU/CSU auf 28 Prozent (unverändert). Die Grünen würden nur noch 20 Prozent (minus 2) erreichen, die FDP käme auf 6 Prozent (plus 1), die AfD auf 15 Prozent (plus 1) und die Linke auf 5 Prozent (minus 1). Die anderen Parteien lägen zusammen bei 6 Prozent (unverändert), darunter keine Partei, die mindestens drei Prozent erzielen würde. Bei einem solchen Ergebnis hätte die Ampel-Koalition weiterhin keine parlamentarische Mehrheit. Reichen würde es hingegen für eine Koalition der CDU/CSU mit den Grünen oder mit der SPD.

Top Ten: Kein einheitlicher Trend Bei der Beurteilung nach Sympathie und Leistung („Was halten Sie von?“) liegt weiterhin Annalena Baerbock auf Platz eins. Sie wird auf der Skala von +5 bis -5 mit einem für den Spitzenplatz recht bescheidenen Durchschnittswert von 0,9 (November II: 0,8) eingestuft. Auf Platz zwei kommt mit 0,8 (0,8) Robert Habeck. Danach folgen Olaf Scholz mit 0,6 (0,4), Karl Lauterbach mit 0,1 (0,0), Christian Lindner mit 0,0 (minus 0,3), Markus Söder mit minus 0,1 (minus 0,1), Friedrich Merz mit minus 0,4 (minus 0,4), Sahra Wagenknecht mit minus 0,9 (minus 0,8) und Christine Lambrecht mit deutlich verschlechterten minus 1,0 (minus 0,5). Schlusslicht bleibt Alice Weidel mit extrem negativen minus 2,7 (minus 2,9).

Moderne Kampfpanzer für die Ukraine Nach 43 Prozent Anfang November sind jetzt 48 Prozent für die Lieferung moderner Kampfpanzer an die Ukraine, 41 Prozent sind dagegen (November: 47 Prozent). Besonders häufig wird die Lieferung von den Anhängern der Grünen (dafür: 70 Prozent) unterstützt und besonders selten von den Anhängern der AfD (dafür 12 Prozent).

Ausländische Arbeitskräfte 71 Prozent aller Befragten sind dafür, dass der Zuzug für ausländische Arbeitskräfte erleichtert wird (dagegen: 23 Prozent). Ähnlich viele (72 Prozent) versprechen sich davon einen wichtigen Beitrag bei der Bekämpfung des Fachkräftemangels bei uns. 25 Prozent glauben das nicht.

Jahresrückblick und Ausblick auf 2023 Corona und die Energiekrise dämpfen weiter das persönliche Urteil über das aktuelle Jahr: Während in der Zeit vor Corona das jeweils zu Ende gehende Jahr zumeist von mehr als 70 Prozent der Befragten als ein für sie persönlich gutes Jahr bewertet wurde, sagen das von 2022 jetzt nur 64 Prozent. 33 Prozent meinen, es war für sie ein eher schlechtes Jahr. Allerdings war das Urteil über 2020 (52 Prozent gut; 45 Prozent schlecht) und 2021 (59 Prozent gut; schlecht 37 Prozent) noch verhaltener. Mehr als die Hälfte (58 Prozent) erwartet, dass 2023 so ähnlich ausfallen wird wie dieses Jahr, während 25 Prozent dem neuen Jahr für sich persönlich eher optimistisch und 15 Prozent eher pessimistisch entgegensehen. Die Umfrage zum Politbarometer wurde wie immer von der Mannheimer Forschungsgruppe Wahlen durchgeführt. Die Interviews wurden in der Zeit vom 12. bis 15. Dezember 2022 bei 1.365 zufällig ausgewählten Wahlberechtigten telefonisch erhoben. Dabei wurden sowohl Festnetz- als auch Mobilfunknummern berücksichtigt. Die Befragung ist repräsentativ für die wahlberechtigte Bevölkerung in Deutschland. Der Fehlerbereich beträgt bei einem Anteilswert von 40 Prozent rund +/- drei Prozentpunkte und bei einem Anteilswert von 10 Prozent rund +/-zwei Prozentpunkte. Daten zur politischen Stimmung: SPD: 22 Prozent, CDU/CSU: 29 Prozent, Grüne: 24 Prozent, FDP: 6 Prozent, AfD: 10 Prozent, Linke: 6 Prozent. Das nächste bundesweite Politbarometer sendet das ZDF am Freitag, 13. Januar 2023. Informationen zur Methodik der Umfrage und zu den genauen Frageformulierungen: https://forschungsgruppe.de

ISUV – Veranstaltungstipps zum Familienrecht für Januar 2023

Manfred Ernst
Leiter der ISUV-Kontaktstellen in Sachsen-Anhalt
Tel.: 0170 5484542

Manfred Ernst

SUV e. V. – Der Verband für Unterhalt und Familienrecht
www.isuv.de

Präsenzveranstaltungen

Montag, 9. Jan., 18 Uhr

Ort: Magdeburg, Wiener Str. 2 („Der Paritätische“)
Thema: Das Jahr hat begonnen – Die Trennung auch?
Referat: Fachanwältin für Familienrecht                                    

Mittwoch, 11. Jan., 18 Uhr

Ort: Magdeburg, Krügerbrücke 2 (Familieninformationsbüro – FIB – Stadt Magdeburg)
Thema: Info-Treff (Fragestunde zu Trennung/Scheidung)
Referat: ISUV 

Montag, 16. Jan., 18 Uhr

Ort: Stendal, Hohe Bude 5 („Färberhof“/Nähe Kornmarkt)
Thema: Das Jahr ist vorbei – Ehe oder Partnerschaft auch?
Referat: Fachanwalt für Familienrecht

Mittwoch, 18. Jan., 18 Uhr

Ort: Schönebeck, Bahnhofstr. 12 (gegenüber Bahnhof)
Thema: Trennung und Scheidung: Ablauf, Kosten, Regelungsmöglichkeiten
Referat: Fachanwältin für Familienrecht

Dienstag, 24. Jan., 18 Uhr

Ort: Halle, Puschkinstr. 27 (Zufahrt L.-Wucherer-Straße)
Thema: Trennung/Scheidung: Ablauf, Kosten, Regelungsmöglichkeiten
Referat: Fachanwalt für Familienrecht und Mediator

Mittwoch, 25. Jan., 18 Uhr

Ort: Halberstadt, Eike-von-Repgow-Str. 15 (AWO)
Thema: Hilfe, wir trennen uns – Wie geht es weiter?
Referat: Fachanwalt für Familienrecht                                                                                                        

Montag, 30. Jan., 18 Uhr

Ort: Magdeburg, Wiener Str. 2 („Der Paritätische“)
Thema: Ehe aus – Trennungs- und nachehelicher Unterhalt, Renten- und Pensionsteilung (Versorgungsausgleich)
Referat: Fachanwalt für Familienrecht

Dienstag, 31. Jan., 18 Uhr

Ort: Dessau, Erdmannsdorffstr. 3 (Volkshochschule)
Thema: Ehe aus – Armut durch Scheidung? Renten- und Vermögensteilung, nachehelicher UnterhaltReferat: Fachanwalt für Familienrecht

Onlineveranstaltung

Donnerstag, 12. Januar, 18 Uhr
Thema: Gut informiert für Trennung und Scheidung
Referat: Fachanwalt für Familienrecht 

Anmeldung für die Übersendung des Zugangslinks ist erforderlich an: m.ernst+@ISUV.de (Herr Ernst)