DRF Luftrettung feiert JubiläumsjahrGroßes Interesse am Tag der offenen Tür bei Christoph Dortmund

Dortmund (ots)

  • DRF Luftrettung feiert 50. Einsatzjubiläum
  • Station Dortmund präsentierte beim Tag der offenen Tür den Jubiläumshubschrauber, einen Hubschrauber mit Winde sowie die mobile Ausstellung „Welt der Luftretter“
  • Partnerorganisationen wie Berufsfeuerwehr, bodengebundener Rettungsdienst, DLRG und Bergwacht zeigen Fahrzeuge und Ausrüstung
Großer Andrang am Jubiläumshubschrauber (Quelle: DRF Luftrettung / Yannick Ahlers) /

Strahlende Sonne, zwei Hubschrauber mit Fünfblattrotor, davon einer mit Winde, zur Besichtigung, der Einsatzhubschrauber, die Ausstellung „Welt der Luftretter“, Blaulichtmeile – es wurde einiges geboten heute beim Tag der offenen Tür an der Station Dortmund der DRF Luftrettung. Gleich nach dem Start bildeten sich lange Schlangen begeisterter Besucher an den ausgestellten Highlights. Roman Morka, Vorstand Technik der DRF Luftrettung, erläuterte zusammen mit der Dortmunder Crew die Ausstattung des Jubiläumshubschraubers. „Für mich war die Veranstaltung hier heute etwas ganz Besonderes“, merkt er an, „denn ich bin in der Region verwurzelt. Ich bin nicht weit von hier in Iserlohn aufgewachsen und kenne den Flughafen. Neu ist für mich die Station hier, die ich zum ersten Mal besuchen durfte, was mich sehr gefreut hat. Herzlichen Dank an das Stationsteam für den herzlichen Empfang im Herzen von Nordrhein-Westfalen.“

Jubiläumshubschrauber, Hubschrauber mit Winde, „Welt der Luftretter“

Den zahlreichen Besuchern, darunter viele Familien mit Kindern, standen der Jubiläumshubschrauber in besonderer Lackierung und eine hochmoderne H145 mit Rettungswinde zur Besichtigung bereit. Crewmitglieder ließen Besucher einen Blick ins Innere werfen und erläuterten die medizinische und fliegerische Ausrüstung des Hubschraubers.

Außerdem lud die „Welt der Luftretter“ Besucher ein, einen Blick hinter die Kulissen der Luftrettung zu werfen und selbst aktiv zu werden. Abwechslungsreiche Exponate zum Anschauen, Anfassen und Erleben gaben einen hautnahen Einblick in die unterschiedlichsten Bereiche der DRF Luftrettung. Egal ob Windentraining per Virtual-Reality-Brille, detailgetreue Miniaturwelt oder Equipment aus dem Flugalltag – in der mobilen Ausstellung auf 57 Quadratmetern war für alle etwas geboten. Zudem standen Dortmunder Crewmitglieder bereit, um die zahlreichen Fragen der Besucher zu ihrem Arbeitsalltag zu beantworten.

Echter Einsatz und Freunde zu Gast

Auch den echten Einsatzalltag konnten die Besucher erleben, als Christoph Dortmund kurz nach Eröffnung der Veranstaltung zu einem Notfalleinsatz in der Nähe von Leer alarmiert wurde und vor aller Augen startete. Handys wurden für Fotos gezückt und manch einer bekundete, Gänsehaut angesichts eines echten Einsatzes zu haben. Doch alle waren sich einig: Gut, dass es die Luftretter gibt!

Dank und gute Zusammenarbeit standen auch im Zentrum der zahlreichen Glückwünsche der Partner vor Ort. Ob Berufs- oder freiwillige Freuerwehr, Polizeit, DLRG und Rotes Kreuz, alle waren da, um den Luftrettern zu gratulieren. Diese sagen: Es war schön, so viele Freunde zu Gast zu haben! Herzlichen Dank und auf weitere gute Zusammenarbeit!

Nähere Informationen zur Historie und den wichtigsten Meilensteinen der DRF Luftrettung, zu allen Events rund um das Einsatzjubiläum sowie die Glückwünsche unserer Partner und Wegbegleiter finden Interessierte unter dem Link www.drf-luftrettung.de/8/de/50-jahre-drf-luftrettung.

Die Station Dortmund

Der hochmoderne Hubschrauber des Typs H145 wird für dringende Transporte von Intensivpatienten und als schneller Notarztzubringer bei Notfällen alarmiert und ist am Flughafen Dortmund stationiert. Der Hubschrauber steht täglich von 8 Uhr bis Sonnenuntergang für Einsätze bereit. Seit Mai 2022 ist Christoph Dortmund mit einer Rettungswinde für Einsätze in schwierigem Gelände ausgestattet. Die Crew führt regelmäßig medizisch hochanspruchsvolle Transporte durch, beispielsweise mit dem Inkubator oder der mobilen Herz-Lungen-Maschine ECMO. Weitere Informationen zur Station: www.drf-luftrettung.de/station-dortmund

MDR-Reihe „exactly“ zum Thema: „Inside Letzte Generation: Motivation, Finanzierung, Strategie“

Leipzig (ots) Die MDR-Reportagereihe „exactly“ hat Mitglieder der „Letzten Generation“ über Monate begleitet: Wie ist die Gruppe aufgebaut? Wer entscheidet über Kampagnenziele? Wie finanziert sie sich, und wie motiviert die Gruppe junge Menschen dafür, Gerichtsverfahren, Geldstrafen oder gar Gefängnis auf sich zu nehmen? Zu sehen ist die neue Folge ab Montag, 1. Mai, 10.00 Uhr in der ARD Mediathek sowie ab 17.00 Uhr auf dem Kanal „MDR Investigativ“ bei YouTube.

Aktivistin Hannah hatte sich in Dresden an der Straße festgeklebt.

Der Aufstand der „Letzten Generation vor den Kipppunkten“ polarisiert: Die einen sehen in den „Klimaklebern“ eine neue Form des Terrorismus, warnen vor dem Entstehen einer „Klima RAF“, die anderen solidarisieren sich, wenn auch nicht immer mit den Mitteln, dann zumindest mit den Zielen der zumeist jungen Aktivisten. Die Gruppe agiert strukturiert, deutschlandweit und verfolgt dabei klar definierte politische Ziele. Ihre Mittel: der kalkulierte Rechtsbruch, die Störung des Alltags, mediale Aufmerksamkeit und Provokation.

Ein wütender Autofahrer zerrt einen Klimaaktivisten bei einer Protestaktion in Dresden von der Straße.

Anders als viele politisch motivierte Protestgruppen sieht die „Letzte Generation“ Polizei und Justiz nicht als Gegner an. Der zivile Ungehorsam erscheint ihnen jedoch legitim. Die Argumentation: Die Regierung tue nicht genug gegen den Klimawandel, dabei sei sie durch das Grundgesetz verpflichtet, auch die Lebensgrundlage zukünftiger Generationen zu schützen.

In Dresden lernt Reporter Ben Arnold Hannah kennen. Die 22-Jährige studiert Biotechnologie und gehört zum inneren Kreis der Gruppe in der sächsischen Landeshauptstadt. „exactly“ begleitet die Aktivistin während einer Klebeaktion am Blauen Wunder in Dresden. Hannah fungiert hier als „Bienenkönigin“, so die Bezeichnung innerhalb der Gruppe. Die Wut mancher Autofahrer ist groß, das bekommt auch Hannah zu spüren. Trotzdem: Die Blockade ist erfolgreich und der nun folgende Ärger mit Polizei und Justiz ist Teil der Proteststrategie der „Letzten Generation vor den Kipppunkten“.

In Hamburg und jüngst auch in Berlin hat „exactly“-Reporter Ben Arnold den 19-jährigen Lars bei Klebeaktionen begleitet. Der Leipziger ist Vollzeitaktivist und nimmt deutschlandweit an Protesten teil. Lars gehört zum vierköpfigen Strategieteam der Region Ost. Das Team definiert die Ziele für die ostdeutschen Bundesländer. Nach langen Vorgesprächen darf die Kamera beim Strategiemeeting dabei sein. Thema: Wie können Aktivisten der Region dafür motiviert werden, an Blockaden in den Protest-Hotspots teilzunehmen?

Die Sozialpsychologin Maria-Christina Nimmerfroh von der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg hat die „Letzte Generation“ von innen erforscht und an Trainings- und Bindungsworkshops der Klimaaktivisten teilgenommen. Sie sagt: „Das sind keine paar Spinner, die sich auf Kreuzungen kleben. Beim Marketing und der Rekrutierung ist das eine absolut professionelle Organisation.“

WEB: http://www.mdr.de

Der Aschersleber Zoo wird 50 – Große Jubiläumsparty bei Tiger, Affe & Co.

Am 1. Mai 1973 wurde in Aschersleben Auf der Alten Burg der Tierpark eröffnet. Fünfzig Jahre ist das her – ein halbes Jahrhundert, in dem mehr als 4,5 Millionen Menschen die naturnahen Anlagen besucht und heimische wie exotische Tiere bestaunt haben. In dieser Zeit ist aus dem einstigen Tierpark ein Zoo geworden, der vor allem für seinen Schwerpunkt der kleinen und großen Raubkatzen bekannt ist und mit seinen zahlreichen Spielmöglichkeiten, dem integrierten Planetarium und seinem Dschungelcafé ein beliebtes Ausflugsziel für Klein und Groß darstellt.

Am Montag, dem 01. Mai 2023, wird der Zoo Aschersleben nun 50 Jahre alt und lädt zur großen Sause ein. Bei der Jubiläums-Geburtstagsparty erwartet die Gäste ein buntes, abwechslungsreiches Programm mit viel Spiel und Spaß, Clownerie, Musik, Mitmach-Aktionen u.v.m. Dazu eine langersehnte Wiedereröffnung und es werden zwei neue tierische Mitbewohner vorgestellt.

Los geht es mit den Feierlichkeiten ab 10 Uhr. Dann nimmt DJ Klaus Klotz seinen Platz am Dschungelcafé ein und sorgt musikalisch den ganzen Tag für beste Partystimmung. Nur am Nachmittag wird er von den Einetaler Blasmusikanten abgelöst, die zur Kaffeezeit zwischen 15 und 17 Uhr live ihre Instrumente erklingen lassen.

Wer sich einmal am Dschungelcafé befindet, ist hier goldrichtig. Neben der offiziellen Begrüßung mit dem Oberbürgermeister um 11 Uhr gibt es rund um die großzügige Terrasse den ganzen Tag unzählige Aktionen; darunter Spiel und Spaß mit der AOK, eine Hüpfburg zum Toben, Schau-Präparationen um 11:30 Uhr und 14:30 Uhr, Clownerie mit Clown Haraldino, einen Auftritt der Aschersleber Tanzmäuse um 14:30 Uhr sowie verschiedene Aktionsstände des Zoo-Fördervereins, der seit mehr als 30 Jahren dem Zoo unterstützend zur Seite steht.
Am Mittag, um 11:30 Uhr, wird dann das beliebte Bildungs- und Lehrelement „Tigerpfad“ nach längerer Bauphase wieder neu eröffnet. Umgestaltete Wege und eine komplett neue Bepflanzung lassen diesen nun in frischem Glanz erstrahlen und machen Lust auf eine Entdeckertour. Der Pfad mit seinen zahlreichen Lern- und Erlebnisstationen führt vom Gehege des Weißen Löwen vorbei an den Sibirischen Tigern hin zu den neuesten Zoo-Mitbewohnern: Die beiden Braunbären Mette und Bambam, die an diesem Tag offiziell vorgestellt werden.

Und tierisch bleibt es den ganzen Tag. Da ist an der Turmruine der Eulenmann mit seinen beeindruckenden Vögeln zu finden, bei moderierten Schaufütterungen (11:30 Uhr Amurleopard und 14:30 Uhr Sibirische Tiger) erfährt man mehr über die kulinarischen Vorlieben der Tiere und bei der Mitmach-Dschungelshow „Im Trommeltakt und muxmäuschenstill“ spielen natürlich auch die Tiere die Hauptrolle. Hier geht es zudem um Mut, Freundschaft und die Stärke der Kleinen. Das Stück wird um 10 Uhr und um 15 Uhr vor dem Verwaltungsgebäude, auf Höhe des Tierparkstübchens, aufgeführt und lädt vor allem Kinder von 4 bis 10 Jahren zum aktiven Mitmachen ein.

Im Planetarium finden an diesem Tag stündlich Vorführungen statt und auf dem Platz davor laden die Sternfreunde Aschersleben ab 11 Uhr zu spannenden Sonnenbeobachtungen ein.

Die Zooschule, die in diesem Jahr ihr 20-jähriges Jubiläum feiert, steht mit verschiedenen Aktionen zum Forschen und Erkunden bereit, und um 10:30 Uhr und 14 Uhr wird am selben Ort bei Bionik-Mitmach-Vorträgen anschaulich erklärt, was sich die Wissenschaft von der Natur so alles abschaut.

Da bei einer guten Party Speis und Trank natürlich nicht fehlen dürfen, steht das Team des Dschungelcafés bereit und lädt mit leckeren Köstlichkeiten alle Geburtstagsgäste zur kräftigen Stärkung für zwischendrin ein.

Zusätzlich: Für alle Besucher gibt es an diesem Tag einen kostenlosen Shuttle-Bus, der zwischen Aschersleber Zentrum und Zoo regelmäßig ab 10 Uhr pendelt. So können auch die großen Parkplätze in der Innenstadt gut genutzt werden. Den Fahrplan finden Sie hier.

Der Zoo Aschersleben freut sich auf seinen 50. Ehrentag, die vielen tollen Programmpunkte und unzählige Geburtstagsgäste, die dieses Jubiläum mitfeiern und alle tierischen Zwei- und Vierbeiner an diesem Tag hochleben lassen.

Das Tagesprogramm auf einen Blick.

Übrigens erhalten alle Gäste, die 2023 ihren eigenen 50. Geburtstag feiern, am 01. Mai freien Eintritt in den Zoo. Für den Nachweis des Geburtsjahres reichen Personalausweis oder Führerschein.

WEB: https://www.aschersleben-zoo.de

Millionengewinn? Dann nur noch Teilzeit! Befragung zum Tag der Arbeit: Frauen würden kürzertreten, Männer ganz aufhören

Münster (ots) Die Deutschen gelten als besonders fleißig. Doch was wäre im Falle eines Millionengewinns? Arbeiten sie einfach emsig weiter? Oder hängen sie sofort den Job an den Nagel? Zum Tag der Arbeit am 1. Mai steht die Antwort fest: Wie aus einer Umfrage im Auftrag von Eurojackpot hervorgeht, wollen die meisten Deutschen weiterarbeiten – aber in Teilzeit.*

Zum Tag der Arbeit am 1. Mai bringt eine Umfrage im Auftrag von Eurojackpot spannende Ergebnisse. Die meisten Deutschen würden im Falle eine Millionengewinns weiterarbeiten – aber in Teilzeit.

Arbeiten oder nicht arbeiten? – Weniger arbeiten!

Die meisten Befragten sind Teilzeit-Befürworter – ihr Anteil beträgt 25 Prozent. Auf Platz 2 folgen diejenigen, die komplett aufhören würden zu arbeiten (24 %). Den 3. Platz belegen Befragte, die sich eine selbstständige Tätigkeit vorstellen könnten (18 %). Satte 15 Prozent würden mit einem gut gefüllten Konto einfach weiterarbeiten wie bisher. Und neun Prozent hätten Lust, sich hauptberuflich ehrenamtlich zu engagieren.

Den meisten Deutschen geht es also nicht darum, den Job sofort zu quittieren – es geht darum, weniger Zeit im Büro, auf der Baustelle, im Geschäft oder der Werkstatt zu verbringen. Vor dem Hintergrund dieser Umfrageergebnisse lässt sich auch die Diskussion um die 4-Tage-Woche deuten: Sie spiegelt das Bedürfnis nach alternativen Arbeitsmodellen wider, die einen besseren Ausgleich zum Arbeitsalltag ermöglichen.

Teilzeit Favorit bei den Frauen, Männer hören lieber ganz auf

Bei den Frauen entsprechen die Top-Platzierungen denen der Gesamtheit der Befragten: Mit Abstand findet das Teilzeitmodell den größten Zuspruch (27 %), auf den Plätzen 2 und 3 rangieren der Ausstieg aus dem Erwerbsleben (24 %) und die Selbstständigkeit (15 %). Immerhin noch 14 Prozent würden gar nichts ändern und elf Prozent einer ehrenamtlichen Tätigkeit nachgehen.

Im Vergleich zu den Frauen sind die Plätze 1 und 2 bei den Männern vertauscht: 25 Prozent würden am liebsten ganz aufhören und nur 23 Prozent in Teilzeit arbeiten wollen. Dafür können sich wesentlich mehr Männer eine selbstständige Tätigkeit vorstellen (21 %), bei 16 Prozent würde alles beim Alten bleiben. Auffällig ist, dass nur sieben Prozent der Männer Interesse an einem Ehrenamt hätten. Die Vorstellung, dass Frauen sozialer eingestellt und hilfsbereiter sind, scheint sich bei diesen Zahlen wieder einmal zu bestätigen.

Teilzeit vor allem bei jüngeren und mittleren Jahrgängen beliebt

Aufschlussreich ist auch der Vergleich der Altersgruppen. Bei genauerem Hinsehen fällt auf, dass besonders die 25- bis 34-jährigen „Young Professionals“ und die Berufstätigen zwischen 35 und 44 Jahren an Teilzeitarbeit Gefallen finden würden (34 % und 28 %). Die älteren Berufstätigen, die schon viele Arbeitsjahre auf dem Buckel haben, wünschen sich größtenteils den dann vorgezogenen Ruhestand: Bei den 45- bis 54-Jährigen beträgt der Anteil derjenigen, die komplett aufhören würden zu arbeiten, 30 Prozent, bei den 55- bis 65-Jährigen sind es sogar 36 Prozent.

Eine selbstständige Tätigkeit können sich am ehesten die 18- bis 24-Jährigen vorstellen (30 %). Das bei den erfahreneren Berufstätigen favorisierte Teilzeitmodell landet bei den Jüngsten unter den Befragten nur auf Platz 2 (20 %).

Doch das eigene Arbeitsleben zu verändern und in neue Bahnen zu lenken, ist gar nicht so einfach. Um selbst über Vollzeit, Teilzeit oder Freizeit entscheiden zu können, ist finanzielle Sicherheit von Vorteil.

Die nächste Gelegenheit dafür bietet sich am heutigen Freitag, 28. April: 10 Millionen Euro warten auf glückliche Gewinner im ersten Rang, die zuvor ihren Tipp in einer Lotto-Annahmestelle oder online unter www.eurojackpot.de abgegeben haben.

* Für die Untersuchung hat Appinio im Auftrag von Eurojackpot am 20.04.2023 insgesamt 1.000 Personen zwischen 18 und 65 Jahren über das Appinio-eigene Mobil-Panel in Deutschland befragt. Die Ergebnisse sind repräsentativ gewichtet nach Alter und Geschlecht.