Archiv der Kategorie: Technik & Innovation

Lebensrettendes Jubiläum in Augsburg

München (ots)

  • Zehn Jahre ADAC Rettungshubschrauber „Christoph 40“
  • Station am Universitätsklinikum eine der jüngsten und modernsten
  • Bis heute mehr als 14.000 Einsätze – Erste Alarmierung am 28. Januar 2014

Seit nunmehr zehn Jahren versorgt „Christoph 40“ vom Augsburger Universitätsklinikum aus die Bürger in Augsburg und rund um die Fuggerstadt. In den bis heute mehr als 14.000 Einsätzen ging und geht es um jede Sekunde und nicht selten auch um Leben und Tod.

ADAC Rettungshubschrauber „Christoph 40“ auf dem Dachlandeplatz der Universitätsklinik Augsburg

Am 28. Januar 2014 absolvierte der Augsburger Rettungshubschrauber der gemeinnützigen ADAC Luftrettung mit dem Funkrufnamen „Christoph 40“ seinen ersten offiziellen Einsatz. Heimat des fliegenden gelben Engels vom Typ Eurocopter EC135 ist seit einem Jahrzehnt das Dach des Augsburger Universitätsklinikums. Die in einer Bauzeit von knapp elf Monaten entstandene Luftrettungsstation mit beheizter Landeplattform, Hangar, Personal- und Hygieneräumen liegt 58 Meter über der Erde und ist damit die höchstgelegene Station in Deutschland.

Die drei Stationspiloten der ADAC Luftrettung gGmbH in Augsburg: Stationsleiter und Pilot Daniel Bravi, Pilot Reiner Langer, Pilot Andreas Stahl

Beim Aufbau der Station stand aber weniger die Jagd nach Rekorden im Vordergrund als vielmehr der Wettlauf mit der Zeit. Mussten Patienten vom alten Hubschrauberlandeplatz noch in einen Rettungswagen umgelagert und anschließend mehrere Minuten in die Notaufnahme transportiert werden, geschieht dies heute deutlich schonender via separatem Aufzug. Der Weg vom Dach des Klinikums bis in den Schockraum dauert nur rund eine Minute und kann so dazu beitragen, Leben zu retten.

ADAC Rettungshubschrauber „Christoph 40“ auf dem Dachlandeplatz der UK Augsburg

Frédéric Bruder, der Geschäftsführer der ADAC Luftrettung gGmbH, bedankt sich zum Jubiläumstag vor allem bei der Crew von „Christoph 40“ für die „hervorragende Arbeit“ und hebt die beeindruckende Einsatzbilanz der Station hervor, die zu den jüngsten und modernsten in Deutschland gehört. „Die hohen Einsatzzahlen zeigen, dass die Entscheidung für den Standort Augsburg seinerzeit richtig war“, erklärt Bruder und betont: „Der dort eingesetzte Rettungshubschrauber des kleineren Typs der ADAC Luftrettungsflotte ist wegen seines geringeren Gewichts und Größe besonders wendig und daher besonders für Notfälle im innerstädtischen Bereich geeignet – auch weil er weniger starken Abwind beim Starten und Landen verursacht.“

Engagierte Zusammenarbeit ermöglicht erstklassige Versorgung

Die Crew besteht in Augsburg aus drei Piloten der ADAC Luftrettung sowie 16 Notärztinnen und Notärzten des Augsburger Universitätsklinikums und sieben Notfallsanitäterinnen und Notfallsanitätern (TC HEMS) des BRK-Kreisverbandes Augsburg Stadt. Träger der Luftrettung ist der für die Region zuständige Zweckverband für Rettungsdienst und Feuerwehralarmierung Augsburg (ZRF).

„Der ZRF ist sehr froh, mit der ADAC Luftrettung einen solch zuverlässigen und erfahrenen Partner für den Betrieb von „Christoph 40″ gefunden zu haben. Durch das große Engagement unserer Luftretter konnte in den vergangenen zehn Jahren vielen Patientinnen und Patienten zeitnah geholfen werden. Der ZRF Augsburg bedankt sich herzlich für die vertrauensvolle Zusammenarbeit und wünscht weiterhin guten Flug!“, lobt Geschäftsleiterin Ursula Christ.

„Der Rettungshubschrauber Christoph 40 stellt für das Universitätsklinikum Augsburg einen ganz wesentlichen Bestandteil dar, um unserem Versorgungsauftrag für Augsburg und die Region nachzukommen“, so Prof. Dr. Klaus Markstaller , Vorstandvorsitzender und Ärztlicher Direktor des Universitätsklinikums Augsburg. „Wir sind als medizinisches Spitzenzentrum um die sehr gute Kooperation mit dem ADAC im Sinne einer bestmöglichen Versorgung der Bevölkerung sehr dankbar.“

Isabella Reiter, BRK-Geschäftsführerin Kreisverband Stadt Augsburg ergänzt: „Bei den Hubschrauber-Einsätzen erlebt man die hochprofessionelle und freundschaftliche Zusammenarbeit zwischen ADAC Luftrettung und BRK hautnah. Dafür, dass unsere Mitarbeiter seit zehn Jahren wortwörtlich „am Rotieren“ für die Menschen in Augsburg und Umgebung sind, verdient das Team auf „Christoph 40″ unseren größten Respekt.“

Vielseitiger Retter

Als einer von sechs im südbayerischen Raum stationierten Rettungshubschraubern leistet „Christoph 40“ einen wichtigen Beitrag für die optimale medizinische Notversorgung der Bevölkerung. Allerdings ist kein Einsatz wie der nächste. In sogenannten „Primäreinsätzen“ fliegt der Helikopter den Notarzt auf schnellstem Wege zum Unfallort, um hier den Patienten notfallmedizinisch zu versorgen. Falls erforderlich übernimmt „Christoph 40“ im Anschluss den Transport des Patienten in ein geeignetes Krankenhaus. Gerade bei dieser Form des Einsatzes kommt es auf jede Sekunde an. In der Regel ist die Crew knapp zwei Minuten nach der Alarmierung durch die Rettungsleitstelle in der Luft.

Nicht weniger wichtig sind sogenannte Sekundäreinsätze, bei denen „Christoph 40“ den Transport von Patienten, in seltenen Fällen auch den Transport von Organen oder wichtigen Medikamenten zwischen zwei Kliniken übernimmt. Je nach Krankheitsbild wird der Gelbe Engel hierfür zur fliegenden Intensivstation und garantiert so bei der Verlegung eines Patienten in eine Spezialklinik die optimale medizinische Versorgung. Stationsleiter ist Pilot Daniel Bravi, Leitender Notarzt Dr. Stefan Nuber. Das Team der TC HEMS leitet Christian Dachs. Einsatzbereit ist „Christoph 40“ täglich von Sonnenaufgang (frühestens 7 Uhr) bis Sonnenuntergang.

Über die ADAC Luftrettung gGmbH

Mit mehr als 50 Rettungshubschraubern und 37 Stationen ist die gemeinnützige ADAC Luftrettung eine der größten Luftrettungsorganisationen Europas mit bis heute mehr als 1,2 Millionen Einsätzen. Die ADAC Rettungshubschrauber gehören zum deutschen Rettungsdienstsystem, werden immer über die Notrufnummer 112 bei der Leitstelle angefordert und sind im Notfall für jeden Verunglückten oder Erkrankten zur Stelle. „Gegen die Zeit und für das Leben“ lautet der Leitsatz der ADAC Luftrettung gGmbH. Denn gerade bei schweren Verletzungen oder Erkrankungen gilt: Je schneller der Patient in eine geeignete Klinik transportiert oder vor Ort vom Notarzt versorgt wird, desto besser sind seine Überlebenschancen bzw. seine Rekonvaleszenz. Die Crews der ADAC Luftrettung werden trainiert von der ADAC HEMS Academy GmbH. Die Wartung und technische Bereitstellung erfolgt über die ADAC Heliservice GmbH. Die ADAC Luftrettung ist ein Tochterunternehmen der ADAC Stiftung.

ADAC SE

https://www.adac.de

Startschuss für ein neues Luftverteidigungs System für mittlere Distanzen

Koblenz (ots) Um eine Fähigkeitslücke in der bodengebundenen Luftverteidigung zu schließen, beauftragte das Beschaffungsamt der Bundeswehr heute die Arbeitsgemeinschaft Nah- und Nächstbereichsschutz mit einem entsprechenden Entwicklungsauftrag. Hierbei handelt es sich um einen Zusammenschluss der Unternehmen Rheinmetall Electronics, Diehl Defence und Hensoldt Sensors.

Eine Visualisierung zeigt das geplante Luftverteidigungssystem Nah- und Nächstbereichsschutz. Bildrechte: ARGE NNbS GbR Fotograf: Angela Micheletto

Aufgrund eines Vertragswertes über 25 Millionen Euro wurde das Vorhaben zuvor durch den Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages gebilligt.

Die Präsidentin des BAAINBw, Annette Lehnigk-Emden (2.v.r.) und Vertreter der ARGE LVS NNbS unterzeichneten am 25. Januar 2024 den Entwicklungsvertrag.
Bildrechte: Bundeswehr Fotograf: Dirk Bannert

Das Vorhaben „Luftverteidigungssystem Nah- und Nächstbereichsschutz“, kurz LVS NNbS, soll den Schutz von bewegten Truppen der Landstreitkräfte gegen Angriffe aus der Luft sicherstellen. Zusätzlich ist es auch für den sogenannten Raumschutz, wie zum Beispiel kritische Infrastruktur geeignet.

Kern des nun beauftragten Entwicklungsvorhabens ist die Optimierung der Luftverteidigung bis zu 40 km Reichweite sowie die Entwicklung von hochmobilen Komponenten. Diese sollen die Fähigkeit besitzen, Landstreitkräften im Gefecht folgen zu können um diese vor Angriffen aus der Luft zu schützen. Der Fokus liegt auf der Modularität und der Vernetzung auch zu anderen Luftverteidigungssystemen der NATO.

Neben der Einbindung von bereits in anderen Teilstreitkräften eingesetzter Waffensysteme, sollen später auch schnell verfügbare Einzelkomponenten in das Gesamtsystem NNbS eingebunden werden können. Das erhöht die Wirksamkeit der nationalen und internationalen Luftverteidigung signifikant.

Nach derzeitiger Planung sollen die Prototypen ab 2027 qualifiziert werden, um die Serienproduktion ab 2028 zu ermöglichen.

PIZ Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung

https://www.bundeswehr.de

Mars Logistik setzt auf Elektromobilität – Projektstart in Deutschland.

Mars und Einride bringen bis 2030 europaweit 300 Elektro-Lkw auf die Straßen

Verden (ots) Das Unternehmen Mars kündigt heute auf der Internationalen Grünen Woche in Berlin an, den klimaschonenden Umbau seiner Logistik voranzutreiben. In Kooperation mit dem schwedischen Frachttechnologieunternehmen Einride, das digitale, elektrische und autonome Technologien für den Güterverkehr anbietet, werden bis 2030 europaweit 300 Elektro-Lkw in Betrieb genommen. Durch die Umstellung erwartet Mars eine jährliche Reduzierung der CO2 -Emissionen von 20.000t, das entspricht einer Reduzierung der Treibhausgasemissionen der Mars Logistik in Europa um etwa 10 Prozent pro Jahr.

Mars Logistik setzt auf Elektromobilität – Projektstart in Deutschland: Mars und Einride bringen bis 2030 europaweit 300 Elektro-Lkw auf die Straßen.
Bildrechte: Mars, Inc. Fotograf: Mars GmbH

Das gemeinsame Projekt ist Mitte Januar 2024 in Deutschland gestartet und noch dieses Jahr werden weitere Strecken in Deutschland, in UK und in den Niederlanden folgen. Diese vollständig elektrifizierten Transportabläufe werden durch ein weiteres Pilotprojekt mit autonom betriebenen Fahrzeugen ergänzt, das im Jahr 2025 eingeführt wird.

Der Ausbau elektrischer Transportnetze ist Teil des globalen Mars Engagements, seine Emissionen bis 2050 über die Wertschöpfungskette auf Netto-Null zu senken. Bereits bis 2030 will Mars, Incorporated die Emissionen (Scope 1 bis 3) halbieren. [1] Dafür investiert Mars global in den nächsten drei Jahren 1 Milliarde US-Dollar. Einen Beitrag leistet die Umgestaltung der Logistik.

Barry Parkin, Chief Procurement and Sustainability Officer bei Mars, Inc.: „Die Kooperation mit Einride zeigt, wie wir mit Partnern eng zusammenarbeiten und unsere gemeinsame Kraft nutzen, um schon heute Veränderungen für eine nachhaltigere Zukunft voranzutreiben. Dieses Investment ist ein Beispiel dafür, wie wir über die Verbesserung und Optimierung der Logistik die in der Mars Net Zero Roadmap beschriebenen Maßnahmen umsetzen. Gemeinsam treiben wir den Wandel voran und demonstrieren unser Engagement für Nachhaltigkeit in großem Maßstab.“

Start der Mars Einride Kooperation in Deutschland im Januar 2024

Mitte Januar startete Mars die Elektrifizierung seiner Transportroute zwischen dem Pet Nutrition Fabrik- und Bürostandort in Verden (Niedersachsen) und seinem Logistikzentrum in Minden (Nordrhein-Westfalen). Einride stellte Mars dafür zwei 40-Tonnen Mercedes-Benz eActros 300 sowie zwei Ladesäulen mit insgesamt vier Ladepunkten zur Verfügung, die von Einrides Betriebssystem Saga betrieben werden. In die Installation investiert Mars einen mittleren sechsstelligen Euro-Betrag.

Durch den Einsatz der zwei Elektro-Lkw auf der einfachen Strecke Verden – Minden (91 km) werden schätzungsweise 400t CO2e pro Jahr eingespart. Ab Oktober 2024 steigt Mars an beiden Lade-Standorten auf Grünstrom um. Dann reduziert sich der CO2-Ausstoß beim Betrieb der beiden Lkw über die gesamte Energiekette hinweg (Well-to-Wheel) auf null.

Björn Schlenker, Mars Market Supply Chain Director Deutschland: „Transformation braucht strategische Partnerschaften wie unsere Kooperation mit Einride. Wir treiben den Ausbau der klimafreundlichen Logistik voran und binden Einride eng ein, um weitere Strecken zu elektrifizieren, wie zum Beispiel die Route zu unserer Schokoladenfabrik in Viersen. Die Mars-Einride-Kooperation in Deutschland ist ein großer Schritt und der Anfang unseres groß angelegten Plans in den nächsten Jahren.“

Einride ermöglicht es Unternehmen, durch digitale, elektrische und autonome Technologien auf nachhaltigen Straßengüterverkehr umzusteigen. Das Frachtkapazitäts-as-a-Service-Angebot (FaaS) besteht aus dem Einsatz von vernetzten Elektrofahrzeugen führender OEMs (Original Equipment Manufactures), autonomen Fahrzeugen und Einride Smartchargern, die alle mit dem Betriebssystem Einride Saga betrieben werden. Saga nutzt datengetriebene Erkenntnisse und Echtzeit-Updates, um Routen zu optimieren, den Energieverbrauch zu senken, Ladepläne zu automatisieren, Batterielebensdauer zu maximieren, Emissionsreduzierungen zu verfolgen und abzubilden sowie Transportkosten zu minimieren.

Robert Ziegler, General Manager Europe bei Einride, zur Kooperation: „Um eine zukunftsfähige Logistik zu schaffen, müssen wir die Dekarbonisierung im Transportsektor vorantreiben. Diese Partnerschaft zeigt exemplarisch, wie Mars sich eben dafür einsetzt und aktiv handelt. Gemeinsam führen wir ein intelligentes Frachtsystem ein, das Emissionen reduziert, die Effizienz steigert und ein Bekenntnis zur Nachhaltigkeit im großen Maßstab zeigt.“

[1] Mars, Incorporated hat sich zum Ziel gesetzt, seine Treibhausgasemissionen im Vergleich zum Basisjahr 2015 bis 2030 um 50% und bis 2050 um 80% zu reduzieren und in 2050 durch einen Ausgleich der verbleibenden Menge an Treibhausgasen durch hochwertige Emissionsgutschriften Netto-Null zu erreichen.

Informationen zu unseren Klimazielen: Klimaziele | Mars, Incorporated

Weitere Informationen finden Sie auf unserer Website: www.mars.de.

H145 mit Fünfblattrotor als Christoph Berlin

DRF Luftrettung am Unfallkrankenhaus Berlin jetzt noch moderner unterwegs

Berlin (ots) Das neue Jahr 2024 beginnt für die rot-weißen Luftretter aus Berlin-Marzahn mit einer technischen Aufrüstung: Seit Januar fliegt als Christoph Berlin ein Hubschrauber des Typs H145 mit Fünfblattrotor von Airbus Helicopters über die Hauptstadt.

Die Crew des ersten Einsatzes der neuen Maschine Bildrechte: DRF Luftrettung

Direkt im ersten Einsatz, der Verlegung eines Patienten von Luckenwalde ins Herzzentrum nach Leipzig spielt der neue Hubschrauber seine Vorteile aus. Durch das fünfte Rotorblatt liegt die H145 noch ruhiger in der Luft, für den Innenraum bedeutet das weniger Vibration und damit einen schonenderen Transport für den Patienten. Zudem profitieren Patient und Besatzung von der höheren Nutzlast des neuen Musters. So kann beispielsweise mehr Kraftstoff aufgenommen werden, wodurch weitere Distanzen bei Einsätzen und Notfällen möglich sind.

Die DRF Luftrettung treibt damit auch 2024 ihre Flottenerneuerung konsequent voran. Ziel ist es, die Patientenversorgung weiterhin kontinuierlich zu verbessern.

Christoph Berlin ist der einzige Intensivtransporthubschrauber in Berlin und erweitertem Umland, der 24-Stunden täglich einsatzbereit ist. Rund ein Viertel seiner Einsätze leistet er in der Dunkelheit, was die wichtige Rolle der nächtlichen Luftrettung für eine umfassende Notfallversorgung der Bevölkerung unterstreicht. Die DRF Luftrettung setzt sich nachdrücklich dafür ein, in Deutschland die Verfügbarkeit der Luftrettung auch in der Dunkelheit konsequent auszubauen. Die technischen Voraussetzungen für eine sichere Luftrettung auch in der Nacht, beispielsweise leistungsfähige Nachtsichtbrillen, sind vorhanden und werden bei der DRF Luftrettung seit vielen Jahren eingesetzt.

Modernisierung der Flotte

Der erste Hubschrauber des Typs H145 mit Fünfblattrotor wurde im Dezember 2020 an der eigenen Werft der DRF Luftrettung für den Stationsdienst ausgerüstet. Seitdem nimmt die DRF Luftrettung kontinuierlich weitere H145 mit Fünfblattrotor in ihre Flotte auf. Berlin ist die 17. Station, die eine Maschine dieses Typs erhalten hat, auch 2024 wird die Umstellung weiter gehen.

Zur Station Berlin

Die Station besteht seit Oktober 1994 und befindet sich am Unfallkrankenhaus Berlin-Marzahn. Tagsüber besteht die Crew aus einem Piloten, einem Notarzt sowie einem Notfallsanitäter mit der Zusatzqualifikation als Fachpfleger für Anästhesie-, Intensiv- und Notfallmedizin und HEMS TC (Helicopter Emergency Medical Service Technical Crew Member). In den Nachtzeiten erweitert ein weiterer Pilot das Team.

Weitere Informationen zur Station

Über die DRF Luftrettung

Die DRF Luftrettung mit Sitz in Filderstadt ist eine der größten Luftrettungsorganisationen Europas. Von 32 Stationen an 30 Standorten in Deutschland aus starten die Hubschrauber und Ambulanzflugzeuge der gemeinnützigen Organisation zu ihren Einsätzen. Hierzu gehören Einsätze in der Notfallrettung, Verlegungsflüge von kritisch kranken oder verletzten Personen zwischen Kliniken und Rückholungen von Patientinnen und Patienten aus dem Ausland. An zwölf dieser Stationen sind die Crews rund um die Uhr einsatzbereit, an vier Standorten kommen Hubschrauber mit Rettungswinde zum Einsatz. Insgesamt leistete die DRF Luftrettung 39.308 Einsätze im Jahr 2022 . Für den kontinuierlichen Ausbau ihrer lebensrettenden Aufgabe ist die gemeinnützige Luftrettungsorganisation auf finanzielle Unterstützung angewiesen. Rund 400.000 Fördermitglieder weiß der DRF e.V. bereits an seiner Seite.

Mehr Informationen unter www.drf-luftrettung.de

Fast Forward: EFAFLEX feiert 50 Jahre Schnelligkeit und Exzellenz

Bruckberg (ots) Geht es um „schnell sein“, steht das bei EFAFLEX nicht nur für die Geschwindigkeit der Tore: Seit Tag eins ist der Lösungsanbieter dem Wettbewerb immer ein Stück voraus, nutzt neue Technologien so früh wie möglich und treibt den Fortschritt in der Branche rasant voran. In diesem Jahr feiert das Familienunternehmen sein 50-jähriges Bestehen unter dem Motto „Fast Forward“.

EFAFLEX Bürogebäude

Seit 20 Jahren steht die Firma EFAFLEX, die in diesem Jahr ihr 50-jähriges Jubiläum feiert, als Weltmarktführer an der Spitze des Industrietor-Markts. Doch trotz Geschäftsaktivitäten auf fünf Kontinenten, Vertretungen in 80 Ländern sowie elf Tochtergesellschaften ist das Unternehmen mit Zentrale in Bruckberg bei München nach wie vor in Familienbesitz. Diesen Erfolg verdankt EFAFLEX – neben dem Anspruch, Kunden rundum zufrieden zu stellen und nur hochwertigste Produkte zu liefern – seinem zukunftsorientierten Denken und Handeln. Das diesjährige Jubiläum soll daher weniger zur Rückschau als vielmehr zum Blick nach vorne einladen. „Fast Forward“, so der Leitgedanke, reflektiert die DNA eines Unternehmens mit Visionen.

Zukunft als Ziel

Beispielsweise war EFAFLEX bei seiner Gründung das erste Unternehmen weltweit, das den Fokus ausschließlich auf schnelllaufende Tore legte – und das Unternehmen, welches sowohl den Begriff „Schnelllauftor“ als auch dessen ständige Weiterentwicklung geprägt hat. Als Manfred Seysen, Gabrijel Rejc und Gustav Meyer 1974 die EFAFLEX Tor- und Sicherheitssysteme GmbH & Co. KG gründeten, konnten sie vermutlich nicht absehen, dass ihr Unternehmen einmal die Nummer eins der Branche sein würde. Was jedoch von Anfang an klar war: Wer sich behaupten möchte, braucht Qualitätsbewusstsein und Innovationsgeist.

Fünf Jahrzehnte später hat diese Einstellung EFAFLEX einen entscheidenden Technologievorsprung verschafft und zum Impulsgeber der Branche gemacht. So hat das Unternehmen schon früh die Zeichen der Zeit erkannt und die digitale Transformation vorangetrieben: Mit der Internet-of-Things-Lösung EFA-SmartConnect® zahlt EFAFLEX zum Beispiel auf die Bedürfnisse der vernetzten Industrie 4.0 ein und durch digitale Bauwerksdatenmodellierung über die Plattform BIMobject® können die Tore noch exakter an reale Anforderungen angepasst werden. Diese Ansätze weitet das Unternehmen konsequent aus, so dass Digitalität zukünftig vor allem den Bereichen Vertrieb und Service ganz neue Möglichkeiten eröffnen wird.

Schneller als der Rest

Denn der Premium-Anbieter sieht sich in einer Verantwortung für seine Kunden und setzt in Sachen Qualität, Sicherheit und Schnelligkeit immer wieder neue Standards. Möglich macht das die eigene Forschungs- und Entwicklungsabteilung. Dank innovativer Ingenieurskunst kann EFAFLEX heute eine ganze Reihe an Meilensteinen vorweisen: die patentierte Kardangelenktechnik, das erste Spiraltor, das weltweit einmalige Torlinienlichtgitter oder der erste für den Einsatz an Toranlagen entwickelte Laserscanner sind nur einige wenige aus der 50-jährigen Unternehmensgeschichte.

Darüber hinaus hält EFAFLEX noch einen Weltrekord: Mit Geschwindigkeiten von bis zu 4 m/s darf sich das EFA-STR® das schnellste vertikal öffnende Tor der Welt nennen. Damit ist das Tor zwar Spitzenreiter, allerdings alles andere als eine Ausnahmeerscheinung im Unternehmensportfolio. Sämtliche EFAFLEX-Tore sind Schnelllauftore mit Torblattgeschwindigkeiten von mindestens 1 m/s – ganz gleich, ob Spiraltor, Rolltor oder Falttor.

Optimal weil optimiert

Nicht umsonst hat sich der Kundenstamm von EFAFLEX nicht nur beständig erweitert, sondern ist auch immer vielseitiger geworden. Heute kommen die Premium-Lösungen und maßgeschneiderten Spezialtore in den unterschiedlichsten Branchen zum Einsatz, beispielsweise in der Getränke- und Lebensmittel- sowie der Pharmaindustrie, bei Automobilherstellern und Zulieferern oder an Flughäfen, in Parkgaragen und in der Logistik. Global Player vertrauen ebenso auf die Effizienz, Langlebigkeit und Zuverlässigkeit der EFAFLEX-Tore wie kleine und mittelständische Unternehmen oder öffentliche Einrichtungen.

Auch wegen der besonderen Hingabe des Lösungsanbieters: Internes Qualitätsmanagement plus Qualitätskontrolle sorgen doppelt dafür, dass jedes Tor einwandfrei funktioniert. Hinzu kommen hochqualitative Wartungs-, Reparatur- und Instandhaltungsservices, welche die dauerhafte Verfügbarkeit der Torsysteme garantieren sollen. Eine eigene, hervorragend ausgebildete Serviceflotte sowie die detaillierte digitale Dokumentation sämtlicher Tore und ihrer Daten ermöglichen, bei Störungen oder Schwierigkeiten ebenso schnell wie effektiv einzugreifen.

Erfolgsfaktor Mensch

Dabei übernimmt EFAFLEX bei entsprechenden Vereinbarungen sogar die Wartung und Reparatur von Toren anderer Hersteller. Schließlich bilden die Bedürfnisse von Kunden und Partnern den Mittelpunkt sämtlicher Unternehmensentscheidungen. Jederzeit bestmögliche Unterstützung zu leisten, ist seit 50 Jahren das Hauptanliegen von EFAFLEX. Deshalb zeichnet eine Sache den Premium-Anbieter Zeit seines Bestehens besonders aus: seine Mitarbeiter. Von denen beschäftigt EFAFLEX weltweit inzwischen mehr als 1.400 und legt dennoch bei jedem einzelnen Wert auf eine top Ausbildung, regelmäßige Weiterbildung und gute Arbeitsbedingungen.

Denn Werte wie Respekt, Loyalität und Integrität waren essenzielle Ideen bei der Unternehmensgründung und prägen auch 50 Jahre später noch die Arbeit bei EFAFLEX. Einerseits sind die Kompetenz und Zufriedenheit der Mitarbeiter ausschlaggebende Faktoren für die Zukunftsfähigkeit von Unternehmen. Andererseits sollen sie sich mit dem Unternehmen identifizieren können.

Schon immer nachhaltig

Dazu trägt auch das Nachhaltigkeitsbewusstsein von EFAFLEX bei: Aus einer natürlichen Verantwortung heraus spielte der Umweltschutz schon weit vor öffentlichen Klimadebatten eine Rolle im Unternehmen, so dass die gesamte Wertschöpfungskette nachhaltig gestaltet ist – sowohl in ökologischer als auch sozialer Hinsicht. Darüber hinaus verhelfen auch die Produkte selbst Kunden zu mehr Nachhaltigkeit: Optimale Dämmung sowie extrem kurze Öffnungs- und Schließzeiten senken den Wärme- beziehungsweise Kälteverlust der vom Tor getrennten Bereiche auf ein Minimum. Verschleißarmer Betrieb, niedrige Betriebskosten und recyclebare Materialien verringern den ökologischen Fußabdruck zusätzlich.

Nicht zuletzt an Beispielen wie diesen zeigen sich die Weitsicht, der ganzheitliche kundenzentrierte Ansatz und das umfassende Anwendungsverständnis von EFAFLEX – Eigenschaften, dank derer das Unternehmen auch in den kommenden 50 Jahren seine Position als Innovator behaupten und den Fortschritt ganz im Sinne von „Fast Forward“ immer schneller vorantreiben wird.

EFAFLEX Tor- und Sicherheitssysteme GmbH & Co. KG

https://www.efaflex.de

Doc-Einstein.de – Die Web-Adresse im Internet ist eine Domain.

Willkommen auf Doc-Einstein.de
Ihre Hilfe im Internet.

Doc-Einstein.de – Ihre Hilfe im Internet. Webadresse ist eine Domain

Wenn man im Internet gefunden werden will, braucht man für die erstellte Webseite eine Adresse. Diese Web-Adresse ist eine Domain. Eine Domain (auch Domäne) ist ein zusammenhängender Teilbereich des hierarchischen Domain Name System (DNS). Im Domain-Vergabeverfahren ist es ein im Internet weltweit einmaliger und eindeutiger und unter gewissen Regeln frei wählbarer Name unterhalb einer Top-Level-Domain. Die exakten Regeln für die Namensvergabe legt die Vergabestelle (NIC = Network Information Center) der jeweiligen Top-Level-Domain fest. Eine Domain kann beliebig in durch Punkte getrennte Subdomains unterteilt werden. Die Domain verweist auf eine IP-Adresse, dieses ist eine Adresse in Computernetzen, die – wie z. B. das Internet – auf dem Internetprotokoll (IP) basieren. Sie wird Geräten zugewiesen, welche an das Netz angebunden sind und macht die Geräte so adressierbar und damit erreichbar. Die bekannteste Notation der heute geläufigen IPv4-Adressen besteht aus vier Zahlen, die Werte von 0 bis 255 annehmen können und mit einem Punkt getrennt werden, beispielsweise 192.0.2.42. Ihr Doc Einstein.

Ford erneuert den SUV-Bestseller Kuga

Der erfolgreiche Ford Kuga erhält eine umfassende Produktaufwertung. Das in Europa für Europa entwickelte SUV-Modell tritt ab Sommer 2024 mit einem aufgefrischten Design, nochmals verbesserter Konnektivität und weiteren hochmodernen Assistenzsystemen an.

Ford erneuert den SUV-Bestseller Kuga. Bildrechte: Ford-Werke GmbH

Motorenseitig konzentriert sich der Bestseller auf elektrifizierte Antriebe. Sie vereinen eine besondere Verbrauchseffizienz mit begeisterndem Temperament. Der allradgetriebene Kuga Hybrid AWD kann als Vollhybrid mit einer Tankfüllung rund 900 Kilometer weit kommen.

Beide Modellversionen dürfen gebremste Wohnwagen, Boots- oder Pferdeanhänger mit einem Gesamtgewicht von 2,1 Tonnen ziehen – eine Steigerung um mehr als 30 Prozent und ein Bestwert in diesem Segment. Als dritte Motorisierung bietet Ford für den neuen Kuga einen 1,5 Liter großen EcoBoost-Turbobenziner an, der 110 kW also 150 PS leistet.

Der neue Ford Kuga mit verbesserten Hybridantrieben und höchster Anhängelast
Bildrechte: Ford-Werke GmbH

Im Interieur überzeugt der neue Kuga insbesondere mit einer nochmals verfeinerten Konnektivität. So geht die jüngste Generation des Kommunikations- und Entertainmentsystems5. Ford SYNC 4 zum Beispiel mit der doppelten Rechnergeschwindigkeit des Vorgängermodells und einem 13,2 Zoll großen Touchscreen an die Arbeit.

Der neue Ford Kuga mit 13,2-Zoll Touchscreen und Ford SYNC 4
Bildrechte: Ford-Werke GmbH

Über das bordeigene 5G-Modem stellt es eine blitzschnelle Datenverbindung zum Internet her. Dies kommt auch dem Cloud-basierten Navigationssystem zugute.
Mit seinen hochmodernen Komfort- und Sicherheitsassistenzsystemen macht der neue Ford Kuga das Fahren unter allen Bedingungen noch leichter und einfacher. Die aktuellste Version der adaptiven Geschwindigkeitsregelanlage etwa kann das Tempo jetzt auch vor Kurven oder Abzweigen per Bremseingriff automatisch anpassen. Die virtuelle 360-Grad-Kamera bildet beim Einparken einen Blick aus der Vogelperspektive auf dem Onboard-Monitor ab. Er macht bei Geschwindigkeiten von bis zu zehn km/h verdeckte Hindernisse sichtbar und selbst das Anhängen eines Trailers zum Kinderspiel.
Hochentwickelte Lichttechnologie weist dem Kuga-Fahrer auch bei Dunkelheit und schwierigen Sichtverhältnissen sicher den Weg. Ab Werk verfügt das neue SUV-Modell über LED-Hauptscheinwerfer mit Fernlicht-Assistent. Optional stehen LED-Matrix-Scheinwerfer mit Dynamic-Pixel-Funktion zur Verfügung.

Ford-Werke GmbH

http://www.ford.de

Der neue Tourneo Courier: Das jüngste Mitglied der Multifunktions-Fahrzeugfamilie von Ford stellt sich vor

KÖLN / Sitges (ots) Starkes Design außen und viel Platz sowie praktische Detaillösungen innen: Der neue Ford Tourneo Courier überzeugt im Alltagsgebrauch und im Freizeiteinsatz

Starkes Design außen und viel Platz innen: Der neue Ford Tourneo Courier überzeugt im Alltagsgebrauch und im Freizeiteinsatz. Bildrechte: Ford-Werke GmbH
  • 44 Prozent größeres Gepäckabteil und üppigere Raumverhältnisse für bis zu fünf Personen
  • Fortschrittliche Konnektivität durch integriertes Internetmodem; digitale Instrumententafel und hochmodernes Kommunikations- und Entertainmentsystem Ford SYNC 4
  • Drei Ausstattungslinien inklusive Tourneo Courier Active im abenteuerlustigen SUV-Stil
  • 1,0 l Ecoboost-Turbobenziner mit 92 kW (125 PS) und optionaler 7-Gang-Automatik mit Doppelkupplungstechnologie
  • Wegweisende Assistenzsysteme bieten Sicherheit und Komfort auf hohem Niveau

Aktionsreiche Wochenendausflüge mit Freunden und Familie, genug Platz für die Hunde, die Sportausrüstung oder das Equipment für Heimwerker: Aktive Menschen benötigen ein multifunktionales Auto, das ihren vielseitigen Anforderungen gerecht wird und alles mitmacht. Ford hat hierfür eine eigene Modellfamilie: Sie heißt Tourneo und erfreut sich jetzt eines neuen Mitglieds – der jüngsten Generation des kompakten Tourneo Courier*. Der flinke Fünfsitzer gesellt sich zum Tourneo Connect* mit Platz für bis zu sieben Personen und zum Tourneo Custom*, der als Kleinbus sogar bis zu neun Sitzplätze bietet.

Der neue Tourneo Courier ist wie gemacht für die junge Kleinfamilie: innen ein Raumriese, außen mit einer handlichen Länge von weniger als 4,40 Meter perfekt für den Stadtverkehr. Dank seines modernen Karosseriedesigns im SUV-Stil sieht er ausgesprochen schick aus, überzeugt durch seine praktische Robustheit aber auch im Alltag, wenn im geräumigen Kofferraum mehr als nur die Einkaufstaschen aus der Szene-Boutique landen. Vom Band rollt der neue Tourneo Courier im rumänischen Ford Otosan-Werk Craiova. In der hochmodernen Anlage baut Ford auch den Puma*, seinen aktuellen Bestseller in Europa1. Demnächst folgt mit dem E-Tourneo Courier auch eine rein elektrisch angetriebene und damit lokal abgasfreie Version. Sie wird im Laufe des Jahres bestellbar sein.

Starkes Design als Alleinstellungsmerkmal

Schon die ersten Zeichnungen haben die Richtung vorgegeben: Die jüngste Tourneo Courier-Generation hebt sich mit kubischen Proportionen und großen, präzise definierten Fensterflächen von der Masse ab. Sie verdankt ihren starken Charakter auch dem großen, selbstbewusst aufrechtstehenden Kühlergrill mit den integrierten Hauptscheinwerfern, der die markante Fahrzeugbreite nochmals betont.

Starkes Design außen und viel Platz innen: Der neue Ford Tourneo Courier überzeugt im Alltagsgebrauch und im Freizeiteinsatz. Bildrechte: Ford-Werke GmbH

Für die besonders begehrenswerte Active-Ausstattungslinie im SUV-Design gilt dies erst recht. Bei ihr schützen Kunststoffverkleidungen die Radläufe und Flanken, während Front- und Heckpartie jeweils einen Unterfahrschutz erhalten – ein taffer Auftritt für einen unerschrockenen Begleiter durch den rauen Alltag. Hinzu kommen schwarze 17-Zoll-Leichtmetallräder im glanzgedrehten 5-Speichen-Design und eine silberfarbene Dachreling. Auf Wunsch rundet eine Zweifarblackierung mit weißem Dach das attraktive Erscheinungsbild ab. Sie steht in Kombination mit den Karosseriefarben Bursting Green Metallic und Cactus Grey zur Wahl oder in Frost White mit schwarzem Dach.

„Der neue Tourneo Courier soll seinen Nutzern helfen, das Beste aus ihrem Leben zu machen – sei es unterwegs mit Familie und Freunden oder mit den Mountainbikes anstelle der Rückbank an Bord auf dem Weg in die Natur“, betont Amko Leenarts, Design-Direktor von Ford Europa. „Das robuste Exterieurdesign des Tourneo Courier unterstreicht mit den SUV-Anklängen seinen eigenständigen Charakter, während der Innenraum besonders viel Platz bietet. Damit ist der neue Tourneo Courier ein ebenbürtiger Begleiter für den aktiven Lebensstil unserer Kunden.“

Der Innenraum macht das Leben leichter

Immer online: Auch unterwegs führt an einem schnellen und stabilen Zugang ins Internet kein Weg vorbei. Dank des serienmäßig installierten Modems2 stellt dies im neuen Tourneo Courier kein Problem dar. Auch darüber hinaus ist er für die digitale Welt bestens gerüstet. Via Android Auto oder Apple CarPlay3 bindet er geeignete Smartphones drahtlos in sein hochmodernes Kommunikations- und Entertainmentsystems2 Ford SYNC 4 ein. Dieses hält Musik und Podcasts bereit, dient wahlweise aber auch als Navigationssystem. Alle Funktionen lassen sich leicht über den zentralen 8-Zoll-Touchscreen steuern.

Ein digitales Display tritt an die Stelle einer analogen Instrumententafel. Es zeigt dem Fahrer neben der Geschwindigkeit auch bestimmte Verkehrsschilder an, gibt Navigationshinweise oder informiert über ausgewählte Fahrzeugdaten. Die seitlichen Displays lassen sich dabei nach individuellen Vorlieben konfigurieren.

Eine induktive Ladestation5 versorgt das Smartphone drahtlos mit Energie. Alternativ stehen auch USB-Ports im Innenraum zur Verfügung. Für das Smartphone selbst steht ab Werk eine ebenso clevere wie sichere Vorrichtung für Handy-Halterungen neben dem Display bereit. Sie erleichtert die Sichtbarkeit des Geräts, ermöglicht einfachen Zugang und ersetzt nachgerüstete Befestigungen an der Windschutzscheibe oder in den Belüftungsöffnungen. Praktische Ablagen für Trinkflaschen, Taschentücher, USB-Kabel und ähnliche Reiseutensilien in der Mittelkonsole und den Türen ermöglichen es, den Innenraum auch auf längeren Touren aufgeräumt zu halten.

Vollgeladen mit praktischen Ideen und Funktionen

Dank seines optimierten Karosseriedesigns verbindet der neue Tourneo Courier einen attraktiven Auftritt mit einem deutlich großzügiger bemessenen und praktischeren Interieur. Dies gilt für die Fahrgastzelle ebenso wie für das Gepäckabteil. Allein das Kofferraumvolumen legte gegenüber dem Vorgängermodell um 44 Prozent zu4. Bei vorgeklappten und aufgestellten Rücksitzen stehen nun bis zu 2.162 Liter zur Verfügung, die Ladetiefe erreicht bis zu 1,4 Meter – somit gibt es kaum noch einen Grund, beim Packen der eigenen Reisetaschen zu knausern. Kofferraum Vorgängermodell Neuer Tourneo Courier VerbesserungLänge (mm) – 5 Sitze 837 1.002 165 Länge (mm) – 2 Sitze 1.264 1.429 165 Volumen (l) – 5 Sitze 395 (708 bis Dach) 570 (1.188 bis Dach) 175 (480 bis Dach) Volumen (l) – 2 Sitze 875 (1.656 bis Dach) 1.198 (2.162 bis Dach) 323 (506 bis Dach

Die weit aufschwingende Heckschwingtür dient beim Beladen oder auch beim Anziehen der Gummistiefel als Regenschutz. Und wenn die Wanderschuhe nach einer Trekking-Tour durch den Wald ordentlich verschlammt sind? Macht nichts: Dann passen sie perfekt in die neuen Ablagefächer in den Seitenwänden des Kofferraums. Dort reisen sie mit, ohne gleich das Gepäckabteil zu verschmutzen.

Viel Platz gibt es auch für die Passagiere im Fond. Der neue Tourneo Courier bietet auf der Rückbank deutlich mehr Kopf- und Schulterfreiheit als sein Vorgänger. Die Sitze lassen sich im Verhältnis 60/40 vor- und umklappen. Ihre weichen Bezüge bestehen aus einem weichen, technischen Stoff. Er lässt sich leicht reinigen, zeigt sich auch von nasser Kleidung unbeeindruckt und fühlt sich selbst bei winterlichen Außentemperaturen nicht kalt an.

Ebenfalls besonders praktisch: die weit aufgleitenden Schiebetüren. Speziell Eltern, die ihre kleinen Kinder auf den Rücksitzen anschnallen müssen, werden sie schnell lieben lernen. Auch beim Ein- und Aussteigen bieten sie in engen Parklücken deutliche Vorteile – und minimieren das Risiko, benachbarte Autos beim Öffnen der Türen zu beschädigen.

Ford-Werke GmbH

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HPI-Konferenz beleuchtet KI und Diversität: empowerHER+

Konferenz am 25. und 26. Januar 2024

Potsdam (ots) Die empowerHER+ Konferenz des Hasso-Plattner-Instituts (HPI) hat das Ziel, mehr Frauen in der IT anzusprechen und für mehr Diversität im Tech-Sektor zu sorgen. Die Expert:innen auf der Bühne nehmen das Publikum mit auf einen Deep-Dive zu den aktuellsten Forschungs- und Zukunftsthemen.

HPI-Konferenz beleuchtet KI und Diversität: empowerHER+ Konferenz am 25. und 26. Januar 2024 Bildrechte: HPI Hasso-Plattner-Institut

Unter anderem geht es auf der Konferenz am 25. und 26. Januar in einem Panel darum, die Möglichkeiten Künstlicher Intelligenz im Hinblick auf Körper und Geschlecht zu erforschen und zu hinterfragen. Die Podiumsteilnehmer:innen werden über ihre Perspektiven zu Avataren, der AI Fashion Week und mehr sprechen. Das Thema Künstliche Intelligenz ist auch im Zusammenhang mit Fragen des ethischen Umgangs mit dieser Technologie und den notwendigen Regulierungen präsent.

In weiteren Panels geben Frauen Einblick in ihre Forschungsfelder – unter anderem im Bereich Cybersicherheit und Digital Health – und sie stellen sich den Fragen des Publikums. Der zweite Konferenztag bietet die Möglichkeit, in Workshops zusammenzukommen und gemeinsam an Lösungen für einen diverseren Tech-Sektor zu arbeiten.

Sina Jurkowlaniec, Gastgeberin der Konferenz: „Die digitale Zukunft braucht IT-Expertise, die divers ist und perspektivenreich auf die Herausforderungen unserer Zeit schaut. Mit der empowerHER+ Konferenz möchte das HPI dazu beitragen, diese Zukunft auf das nächste Level zu bringen. Die digitale Zukunft wird besser, wenn Menschen mit verschiedenen Hintergründen gemeinsam an ihr arbeiten. Deshalb freue ich mich besonders auf den Austausch aller Teilnehmenden.“

Als Partnerin der Konferenz steht dem HPI dabei erneut die Initiative #SheTransformsIT zur Seite. Sie setzt sich seit dem Digitalgipfel der Bundesregierung 2020 mit führenden Vertreter:innen aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Zivilgesellschaft für mehr Frauen in der Digitalisierung ein.

HPI Hasso-Plattner-Institut

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Hohe Energie- und Lebenshaltungskosten: Millionen Deutsche sind bereit, im Januar zu Hause Tiefsttemperaturen zu ertragen

Berlin (ots) Eine neue Umfrage des Clean-Energy-Tech-Unternehmens Aira hat ergeben, dass die Deutschen in Folge steigender Energie- und Lebenshaltungskosten den Umstieg auf alternative Heizlösungen wie Wärmepumpen in Betracht ziehen.

Man with hat, sweater and hand gloves indoors on a chilly winter day, energy and gas crisis, cold room, heating problems. Bildrechte: Aira Fotograf: m-gucci

Es ist bekannt, dass Wärmepumpen die Energiekosten in Privathaushalten um bis zu 40 % und die Kohlenstoffemissionen um mindestens 75 % senken können.

  • 54 % der Deutschen erwägen oder haben bereits beschlossen, ihre Heizung im Januar herunterzudrehen.
  • Immerhin 2,1 Millionen Menschen sind bereit, ihre Heizung im Januar ganz auszuschalten.
  • Fast drei Viertel (71 %) der Befragten nannten die hohen Energiepreise als Hauptgrund für das sparsamere Heizverhalten – ein Zeichen für den wachsenden finanziellen Druck auf die deutschen Haushalte.
  • Mehr als ein Viertel (28 %) der Deutschen erwarten diesen Winter Tiefsttemperaturen in ihrem Zuhause. Grund hierfür ist, dass Millionen von ihnen Energie sparen wollen und vorhaben, ihre Heizung herunterzudrehen.
  • 20 % der Deutschen haben sich außerdem vorgenommen dieses Jahr weniger für Lebensmittel auszugeben, um die Heizkosten zu decken, während 37 % planen weniger für Kleidung auszugeben und 35 % ihre Freizeitaktivitäten einschränken wollen.
  • 10 % der Deutschen (etwa 7 Millionen) erwägen 2024 die Anschaffung einer Wärmepumpe, um ihre Heizbilanz zu verbessern und ihr Zuhause effizient und nachhaltig zu beheizen.

Trotz niedriger Temperaturen haben 54 % der Befragten bereits beschlossen oder ziehen in Erwägung ihre Heizung diesen Januar herunterzudrehen. 3 % meinten sogar, sie wollen ihre Heizung ganz ausschalten – eine Reaktion auf die Wirtschaftskrise, steigende Heizkosten und Klimabedenken.

Dies geht aus einer neuen Umfrage zum Heizverhalten in Deutschland und Europa hervor, die vom schwedischen Clean-Energy-Tech Unternehmen Aira in Auftrag gegeben wurde. Die Umfrage zeigt, dass mehr als ein Viertel (28 %) der Deutschen diesen Winter die kältesten Temperaturen zu Hause erwartet, in denen sie je gelebt haben. Grund hierfür ist, dass Millionen von ihnen Energie sparen wollen und vorhaben, ihre Heizung herunterzudrehen.

Und dieser Trend könnte sich die kommenden Wochen weiterziehen: Etwa ein Viertel der Befragten (24 %) gaben an, dass sie auch im Februar ihre Heizung niedriger einstellen oder ausschalten wollen. Insgesamt rechnen 58 % der Befragten aufgrund niedrigerer Raumtemperaturen mit einer Verschlechterung ihrer körperlichen Gesundheit.

Auf die Frage nach den Hauptgründen für das sparsamere Heizverhalten steht der finanzielle Druck für viele an erster Stelle: 71 % der Umfrageteilnehmenden nannten die hohen Energiepreise. Gleichzeitig gaben 38 % der Befragten Sorgen über ihre persönlichen Finanzen und die gestiegenen Lebenshaltungskosten an. 24 % wiederum nehmen niedrigere Raumtemperaturen im Zuge von Klimabedenken in Kauf. Noch immer ist das Heizen von Privathaushalten der drittgrößte Verursacher von CO2-Emissionen in Europa.

Beliebte Hilfsmittel, um sich warm zu halten und dadurch die Heizung weniger aufdrehen zu müssen, sind laut Umfrage ein zusätzliches Paar Socken (61 %), Hausschuhe (55 %) oder Thermowäsche (39 %). 39 % setzen außerdem auf mehrere Schichten Kleidung, bevor sie die Heizung aufdrehen. Darüber hinaus gaben manche, die ihre Heizung herunterdrehen oder ausschalten wollen, an, dass sie sogar eine Mütze (13 %) oder einen Mantel (11%) innerhalb ihrer Räumlichkeiten tragen würden, statt mehr zu heizen.

Jede und jeder fünfte Deutsche (20 %) hat sich außerdem vorgenommen, in diesem Jahr weniger für Lebensmittel auszugeben, um die Heizkosten zu decken, während 37 % weniger für Kleidung ausgeben wollen und 35 % vorhaben, ihre Freizeitaktivitäten einzuschränken. Eine ergänzende Umfrage im Auftrag von Aira im September 2023 zeigte zudem, dass 5 % mehr Zeit in beheizten öffentlichen Räumen wie Bibliotheken, Cafés und Gemeindezentren verbringen wollen, um sich warm zu halten – 2 % gaben an, sogar zu überlegen, zu ihrer Familie zu ziehen, um Kosten zu sparen.

Effizient und sauber heizen – 10 % der Deutschen denken über eine Wärmepumpe nach

Im Zuge steigender Heizkosten nimmt auch das Interesse an alternativen Heizungslösungen für Privathaushalte zu: 10 % der Deutschen erwägen, im Jahr 2024 eine Wärmepumpe zu installieren, um in den kommenden Jahren effizient und nachhaltig heizen zu können.

In skandinavischen Ländern – wie Schweden, das für seine strengen Winter bekannt ist und in letzter Zeit rekordverdächtig niedrige Temperaturen erlebt hat – sind Wärmepumpen bereits weit verbreitet: 60 % der Ein- und Zweifamilienhäuser werden dort mit Wärmepumpen beheizt. Wärmepumpen liefern zuverlässige, saubere Energie und senken gleichzeitig die CO2-Emissionen und Heizkosten.

Trotzdem heizen immer noch 130 Millionen europäische Haushalte mit Gas oder Öl, davon 19 Millionen in Deutschland, wo das Beheizen von Wohngebäuden 11 % der Gesamtemissionen ausmacht.

Martin Lewerth, Aira Group Chief Executive Officer, sagt: „Die Studie macht deutlich, dass viele Haushalte weiterhin mit den steigenden Energiepreisen und der übermäßigen Abhängigkeit von importierten fossilen Brennstoffen zu kämpfen haben. Wir bei Aira glauben, dass die Lösung in der Elektrifizierung des Heizens in Privathaushalten liegt. Wir wollen Wärmepumpen für möglichst viele Menschen zugänglich und erschwinglich machen.

Durch den Wechsel von einer Gas- oder Ölheizung zu einer Wärmepumpe können deutsche Familien bis zu 40 % ihrer Heizkosten einsparen und die damit verbundenen Haushaltsemissionen um mindestens 75 % reduzieren – stammt der Strom für die Wärmepumpe zudem aus fossilfreien Quellen wie zum Beispiel einer eigenen Solaranlage, ist die Wärmepumpe sogar klimaneutral – ohne dass die Menschen ihren Lebensstil ändern müssen.“

Zur Methodik

Die Studie wurde von Mortar Research im Auftrag von Aira durchgeführt und von insgesamt 8.068 Teilnehmenden sowohl auf mobilen als auch auf Desktop-Geräten beantwortet. Der Befragungszeitraum war zwischen 13. und 20. Dezember 2023. Die Studie richtete sich an Erwachsene in Großbritannien, Deutschland, Spanien, Italien und Frankreich. Allein in Deutschland nahmen über 2000 Menschen an der Befragung teil. Die Stichprobe war in Bezug auf Geschlecht, Alter und Region landesweit repräsentativ.

Über Aira

Aira bietet nachhaltige Energietechnologien für Eigenheime an und ist angetreten, Europas führendes Unternehmen der Branche zu werden. Das Unternehmen wurde 2022 von der Vargas Holding in Stockholm, Schweden, gegründet, um die Elektrifizierung von Wohngebäudeheizungen mit sauberer Energietechnologie voranzutreiben – Haus für Haus. Dank einer voll integrierten Wertschöpfungskette bietet Aira optimale Wirtschaftlichkeit ohne hohe Vorab-Investitionen. So erhalten Verbraucher:innen in ganz Europa Zugang zu kompletten Energiesparlösungen mit intelligenten Wärmepumpen im Kern. Der Rundum-sorglos-Service von Aira inkludiert die Installation einer Wärmepumpe in nur 30 Tagen – von der Auftragsbestätigung bis hin zur Nutzung, einen hausinternen Förderservice und eine persönliche Kundenbetreuung. Aira gibt es in Italien, Deutschland und in Großbritannien, das Headquarter sitzt in Stockholm, Schweden.

Weitere Informationen gibt es unter: www.airahome.com/de-de

ADAC Pannenhelfer: Doppelt so viele Einsätze

Eisige Temperaturen belasten vor allem die Autobatterie.

München (ots) Die derzeit eisigen Temperaturen machen vielen Autofahrern zu schaffen. Eingefrorene Autotüren bzw. Türschlösser, aber vor allem schlappe Autobatterien sind die Hauptprobleme. Die Pannenhelfer des ADAC haben daher vermehrt zu tun. Das Einsatzvolumen hat sich seit Schichtbeginn der Gelben Engel mehr als verdoppelt im Vergleich zu einem durchschnittlichen Dienstag im Dezember, im Zeitraum zwischen 6 und 9 Uhr morgens wurden die Pannenhelfer bereits zu 3135 Einsätzen im ganzen Bundesgebiet gerufen.

Hauptsächlich schlappe Batterien müssen die ADAC Pannenhelfer bei eisigen Temperaturen wieder flott bekommen. Bildrechte: ADAC
Fotograf: RASMUS KAESSMANN PHOTOGRAPHY

Da Elektrofahrzeuge neben der Antriebsbatterie auch über Starterbatterien verfügen, sind diese gleichermaßen von den niedrigen Temperaturen betroffen und springen oft nicht an. Besonders, wenn nach einem Wochenende oder in Kombination mit Ferien bzw. Homeoffice ein Auto länger nicht bewegt wurde, streikt die Batterie anfangs. Deshalb ist das Einsatzvolumen im Winter nicht mehr nur an Montagen, sondern oft auch an anderen Wochentagen erhöht.

Wer die Möglichkeit zum Fremdstarten hat, sollte dabei Folgendes beachten: Zunächst das rote Kabel mit dem Pluspol des Pannenautos verbinden, danach das andere Ende an den Pluspol der Batterie des Spenderautos klemmen. Danach das schwarze Kabel mit dem Minuspol der Batterie des Spenderautos verbinden beziehungsweise mit dem vorgegebenen Massepunkt. Das andere Ende kommt an den vorgegebenen Masseanschluss bzw. Massepunkt des Pannenautos (siehe Betriebsanleitung) oder eine freie metallische Stelle am Motorblock. Das schwarze Kabel beim Pannenauto nicht an dessen Batterie anschließen – sonst droht Funkenflug. Anschließend den Motor des Spenderautos, nach einigen Minuten das Pannenauto starten. Um Spannungsspitzen zu vermeiden Verbraucher wie Gebläse, Lüftung und Licht beim Pannenauto anschalten. Anschließend zunächst das schwarze Kabel vom Spenderauto, dann vom Pannenauto trennen, zum Schluss das rote Kabel entfernen. Wenn der Motor läuft, im Empfängerauto größere Verbraucher einschalten, um so die Bordelektronik zu schützen. Den Motor des Pannenautos laufen lassen, die nicht benötigten Verbraucher wieder ausschalten.

Durch die anhaltende Kälte ist mit Verzögerungen bei der Pannenhilfe zu rechnen, der ADAC bittet um Verständnis.

ADAC

http://www.adac.de

Acer stellt neue Generation seiner Swift Notebooks mit Intel® Core(TM) Ultra-Prozessoren vor

Ahrensburg/Las Vegas (ots) Acer hat heute seine Swift-Familie um neue Modelle mit Intel® Core(TM) Ultra-Prozessoren erweitert, die Intels erste Neural Processing Unit (NPU) und integrierte KI-Beschleunigungsfunktionen bieten. Für produktiveres Arbeiten, Content Creation und Entertainment: Die leistungsstarken Prozessoren und KI-unterstützten Funktionen machen die neuen Swift Notebooks noch leistungsfähiger, vielseitiger und benutzerfreundlicher.

Acer Swift Go: Neueste Technik mit OLED-Displays, Wi-Fi 7 und KI-Funktionen

Acer Swift Go 14 (SFG14-73) Bildrechte: Acer Computer GmbH

Die Intel® Evo-zertifizierten(7) Acer Swift Go 16 (SFG16-72) und Acer Swift Go 14 (SFG14-73) Notebooks werden von neuen Intel® Core(TM) Ultra-Prozessoren und Intel® Arc GPUs(1) angetrieben und bieten erstklassige Leistung gepaart mit einer Akkulaufzeit von bis zu 12,5 Stunden(2) für das Acer Swift Go 14 und bis zu 10,5 Stunden(3) für das Acer Swift Go 16.

Die neue Swift-Generation bietet viele KI-unterstützte Funktionen, die Produktivität, Benutzerfreundlichkeit und Kreativität steigern. Die Unterstützung von Copilot, dem KI-gesteuerten Assistenten von Windows, optimiert den Zeitaufwand beispielsweise beim Arbeiten und Erstellen von Dokumenten und ist bequem mit einem Klick auf die Copilot-Taste zugänglich. Sowohl das Swift Go 16 als auch das Swift Go 14 verfügen außerdem über eine 1.440p-QHD-Webcam mit TNR für hochwertigere Videoübertragungen. Diese ist mit Acer PurifiedView’s(TM) KI-gesteigerten Konferenzfunktionen wie Background Blur, Automatic Framing und Eye Contact sowie Windows Studio-Effekten ausgestattet. Die Webcam wird durch die Acer PurifiedVoice(TM) 2.0-Technologie mit KI-Rauschunterdrückung ergänzt, die in Verbindung mit drei Mikrofonen klaren, deutlichen Ton einfängt und Hintergrundgeräusche reduziert. Das zusätzliche Intel® Wi-Fi 7 bietet eine bis zu 2,4-mal schnellere Internetverbindung als Wi-Fi 6E(4) und sorgt dafür, dass die Notebooks immer in Verbindung bleiben, wenn es darauf ankommt.

Die Swift Go-Notebooks kommen mit einem für die Swift-Reihe bekannten schlanken und leichten Aluminium-Gehäuse mit einem 180 Grad-Displayscharnier. Das OceanGlass(TM)-Touchpad sorgt zusätzlich für ein angenehmes Scrollen mit 44 Prozent mehr Fläche im Vergleich zum Vorgängermodell(5). Darüber hinaus verfügen beide Swift Go-Modelle jetzt über das neueste Intel® Unison 2.0, das eine schnelle und einfache Verbindung zwischen dem Notebook und Android- oder iOS-Geräten des Users ermöglicht(6).

Wie ihre Vorgänger verfügen die neuen Swift Go-Notebooks über lebendige, farbintensive OLED-Displays mit einer Spitzenhelligkeit von 500 Nits, einem Farbspektrum von 100 Prozent DCI-P3 und der DisplayHDR(TM) True Black 500 Zertifizierung. Das Swift Go 16 bietet ein 40,6 cm (16 Zoll) großes 3,2K OLED-Display mit einer Auflösung von 3.200 x 2.000 und einer Bildwiederholfrequenz von 120 Hz. Das Swift Go 14 besitzt ein 35,6 cm (14 Zoll) großes 2,8K OLED-Display mit einer Auflösung von 2.880 x 1.800 und einer Bildwiederholfrequenz von 90 Hz. Beide Notebooks verfügen über mehrere Features, um die Augenbelastung zu reduzieren und sind vom TÜV Rheinland als Eyesafe® Display zertifiziert.

Für schnelles Mulititasking unterstützen die Swift Go-Notebooks jetzt bis zu 32 GB LPDDR5X-Arbeitsspeicher und können mit einer aufrüstbaren 2 TB PCIe Gen 4 SSD mit doppelten Slots ausgestattet werden. Zudem besitzen sie die neueste Auswahl an Anschlüssen, um Peripherie anzuschließen, darunter HDMI 2.1, ein MicroSD-Kartenleser und zwei USB Type-C-Anschlüsse mit Thunderbolt(TM) 4 – beide mit Schnellladefunktion, sowie einen USB Type-A-Anschluss mit Offline-Ladefunktion. Darüber hinaus unterstützen die Notebooks Bluetooth LE Audio für verbesserten Sound bei der kabellosen Übertragung.

Acer Swift X 14: KI-Features und Calman-geprüft, ideal für Kreative und Studierende

Das neue Acer Swift X 14 (SFX14-72G) bekommt ebenfalls ein Upgrade auf die neuesten Intel® Core(TM) Ultra Prozessoren. Angetrieben von den neuen Intel® Core(TM) Ultra H-Series Prozessoren und bis zu NVIDIA® GeForce RTX(TM) 4070 GPUs ermöglicht das Premium-Notebook schnellere KI-optimierte Arbeitsabläufe für effizienteres Live-Streaming, Datenanalyse und 3D-Rendering. Die NVIDIA® DLSS 3.5-Technologie bietet KI-gesteuerte Strahlenrekonstruktion für hochskalierte Lichteffekte bei grafikintensiven Spielen und Anwendungen. Außerdem ist das Swift X 14 ideal für kreatives Arbeiten und Zusammenarbeit geeignet. Es ist NVIDIA® Studio validiert, kommt mit vorinstallierten NVIDIA® Studio-Treibern und unterstützt den Windows KI-Assistenten Copilot (und verfügt über eine spezielle Copilot-Taste).

Das Calman-geprüfte 36,8 cm (14,5 Zoll) große OLED-Display mit 2,8K-Auflösung gewährleistet beeindruckende Farbgenauigkeit mit Delta E<2 bei Animationen, Fotos und Videos. Für kräftige und lebensechte Farben sorgt die 100-prozentige DCI-P3 Farbraumabdeckung, ein hoher Kontrastwert und einer Spitzenhelligkeit von 500 Nits mit VESA DisplayHDR TrueBlack 500 Zertifizierung. Das Display verfügt über die Acer Light Sensing-Technologie, die Farbtemperatur und Helligkeit an die Lichtverhältnisse anpasst. Schließlich sorgt die Bildwiederholfrequenz von 120 Hz für schnelle Bildfolgen und Freude beim Streamen.

Mit dem Swift X 14 sind Konferenzen nahtlos und effektiv durch die Kombination einer FHD-Webcam mit KI-aktivierter temporaler Rauschunterdrückung (TNR) sowie Acer PurifiedView(TM) und PurifiedVoice(TM) 2.0 mit KI-Rauschunterdrückungstechnologie. Drei Mikrofone sorgen für eine verbesserte Audioerfassung und gestochen scharfe Bild- und klare Tonqualität. Die neuesten Anschlüsse und Konnektivitätsoptionen sind ebenfalls vorhanden: zwei USB-Type-C-Anschlüsse, ein HDMI 2.1-Anschluss und ein MicroSD-Kartenleser sowie Wi-Fi 6E und Bluetooth LE Audio. Fortschrittliche Wärmetechnologien, darunter ein großer Lüfter, zwei D6-Kupfer-Heatpipes und eine dedizierte Lufteinlass-Tastatur, helfen dabei, das Notebook kühl zu halten. Das Swift X 14 ist außerdem mit bis zu 32 GB LPDDR5X-Speicher und bis zu 1 TB PCIe Gen 4 SSD ausgestattet.

Acer Computer GmbH

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Minenjagdboot „Grömitz“ als Flaggschiff auf dem Weg in die Ägäis

Kiel (ots) Kiel – Am Mittwoch, den 10. Januar 2024 um 10 Uhr wird das Minenjagdboot „Grömitz“ seinen Heimathafen Kiel in Richtung Ägäis verlassen. Das zum 3. Minensuchgeschwader gehörende Boot stellt damit in den kommenden Monaten den deutschen Beitrag in der NATO-Unterstützungsmission Ägäis.

Das Minenjagdboot wird für die nächsten sechs Monate die Führungsplattform und den deutschen Beitrag im ständigen Marineverband 2 der NATO (Standing NATO Maritime Group 2) und zugleich der NATO-Unterstützungsmission Ägäis stellen. Ab Mitte Januar wird der Verband vom deutschen Kapitän zur See Felix Hornung (53) geführt. Aufgabe der „Grömitz“ ist es, als Führungsplattform mit allen Partnern und relevanten Stellen die professionelle sowie auftrags- und situationsgerechte Zusammenarbeit in einer außen- und militärpolitisch wichtigen Region sicherzustellen. Aus diesem Zweck wird die deutsche Besatzung von einem türkischen sowie einem griechischen Verbindungsoffizier begleitet.

Nach einem anstrengenden Jahr 2023 voller Einsatzausbildung und -vorbereitung freut sich die Besatzung, dass es nun endlich losgeht, auch wenn die Aufgabe für einen Minenjagdboot besonders und nicht alltäglich ist. „Für die kommenden Monate das ‚Flaggschiff‘ zu stellen ist für uns eine ungewöhnliche Aufgabe, mit der sich die Besatzung der ‚Grömitz‘ aber identifiziert und die wir erfolgreich bewältigen wollen“, so der Kommandant.

Mitte Juni, noch rechtzeitig zur Kieler Woche, werden Boot und Besatzung wieder in Kiel zurückerwartet.

Hintergrundinformationen

Neben den Einsätzen, die vom Bundestag mandatiert sind, beteiligt sich die Deutsche Marine laufend an den vier multinationalen Flottenverbänden der NATO – wie an der SNMG 2. Zu ihnen stellt die Marine permanent Schiffe und Boote ab. Die Teilnahmen an den NATO-Verbänden gehören zu Deutschlands Verpflichtungen gegenüber dem Bündnis auch in Friedenszeiten. Die NATO-Verbände gibt es seit Jahrzehnten. Sie sind regional nur sehr grob begrenzt. Auch deshalb sind sie schnell verfügbare maritime Reaktionskräfte, mit denen das Bündnis bei eventuellen Krisen oder Konflikten flexibel operieren kann.

Die Marineverbände gehören daher zur NATO Response Force (NRF); und in dieser Formation sind sie der Anteil der Seestreitkräfte an der Very High Readiness Joint Task Force (VJTF) – der Speerspitze der NATO, die permanent einsatzbereit ist. Die Anforderung: innerhalb von 48 bis 72 Stunden bereit zu sein, um dorthin zu verlegen, wo sie jeweils benötigt werden. Zwei der Verbände haben die Fähigkeit großflächig Seewege zu schützen, die zwei anderen sind auf die Abwehr von Seeminen spezialisiert.

Zusätzlich zu ihrer operativen Rolle kann die NRF für eine stärkere Zusammenarbeit bei Ausbildung und Übungen genutzt werden. Im Rahmen der von der NATO beschlossenen Anpassungs- und Rückversicherungsmaßnahmen wurde auch die NATO Response Force verstärkt. Sie umfasst damit bis zu 40.000 Soldatinnen und Soldaten.

Presse- und Informationszentrum Marine

http://www.marine.de

Luftrettung in Sachsen-Anhalt bleibt rot-weiß

DRF Luftrettung gewinnt Ausschreibung

Filderstadt (ots) Die DRF Luftrettung hat das Vergabeverfahren für die Luftrettung in Sachsen-Anhalt erneut für sich entschieden. Die gemeinnützige Organisation sichert damit für weitere drei Jahre die schnelle notärztliche Versorgung der Bevölkerung aus der Luft im Land. Die Beauftragung kann im Anschluss um ein weiteres Jahr verlängert werden.

Ab sofort heben in Halle zwei Hubschrauber des Typs H145 mit Fünfblattrotor zu den lebensrettenden Einsätzen ab. Bildrechte: DRF Luftrettung

Sie umfasst drei Hubschrauber, die an zwei Standorten im Land stationiert sind: Christoph 36 in Magdeburg sowie Christoph Halle und Christoph Sachsen-Anhalt in Halle. Christoph Sachsen-Anhalt ist der Intensivtransporthubschrauber des Landes, der rund um die Uhr einsatzbereit ist.

„Wir freuen uns sehr über die Zuschlagserteilung und das durch das Land Sachsen-Anhalt ausgesprochene Vertrauen“, unterstreicht Dr. Krystian Pracz, Vorstandsvorsitzender der DRF Luftrettung. „Wir haben durch die Qualität unserer Arbeit und unsere über viele Jahrzehnte aufgebaute Expertise überzeugt und wir freuen uns darauf, auch künftig Hand in Hand mit unseren Partnern zur umfassenden notfallmedizinischen Versorgung der Menschen hier im Land beizutragen.“ Gleich zum Start des neuen Beauftragungszeitraums Anfang 2024 ging in Halle gestern eine hochmoderne Maschine des Typs H145 mit Fünfblattrotor in den Dienst. Sie löste die bisher als Christoph Halle eingesetzte H135 ab. Als Christoph Sachsen-Anhalt ist schon seit 2021 eine H145 mit Fünfblattrotor im Einsatz.

Über die Stationen Halle und Magdeburg

An der Station Halle sind die beiden Hubschrauber Christoph Sachsen-Anhalt und Christoph Halle stationiert. Christoph Sachsen-Anhalt ist rund um die Uhr einsatzbereit und Christoph Halle täglich von 7.00 Uhr morgens bis Sonnenuntergang. Die Hallenser Hubschrauber führen lebenswichtige Intensivtransporte von Patienten zwischen Kliniken sowie Notfalleinsätze, um schnellstmöglich einen Notarzt zum Patienten zu bringen, durch.

Die Station Magdeburg befindet sich am Klinikum Magdeburg. Von hier aus startet die Crew des Rettungshubschraubers Christoph 36 zu Einsätzen in der Notfallrettung als schneller Notarztzubringer sowie für den schnellen und schonenden Transport von Patienten. Die Magdeburger Luftretter sind von Sonnenaufgang (frühestens 7 Uhr) bis Sonnenuntergang einsatzbereit. Zum Einsatz kommt ein Hubschrauber des Typs H135.

Die drei Hubschrauber erreichen Einsatzorte in einem Umkreis von 60 Kilometern innerhalb von maximal 15 Flugminuten. Zur Besatzung gehören ein Pilot (nachts zwei), ein Notarzt und ein Notfallsanitäter.

DRF Luftrettung

http://www.drf-luftrettung.de

bikepick: Die Zukunft des Fahrradservice ist digital und mobil

München (ots) In einer dynamischen Welt, die ständigen Wandel erlebt, hat die Fahrradwerkstatt “ bikepick“ den Weg für eine neue Ära im Fahrradservice geebnet. Ursprünglich in München gestartet, plant das Unternehmen ab 2024 die Eröffnung weiterer Standorte in verschiedenen deutschen Städten.

Sichere Abholung/Lieferung durch bikepick Bildrechte: bikepick GmbH
Fotograf: CHRISTIAN JARAMILLO VARGAS

bikepick zeichnet sich durch seine innovative Herangehensweise aus, die auf Digitalisierung und Automatisierung setzt. Seit seiner Gründung im Mai 2021 hat sich das Unternehmen kontinuierlich weiterentwickelt und setzt dabei auf digitale Prozesse in der Verwaltung, um den Kundenservice effizienter und benutzerfreundlicher zu gestalten.

Das Geschäftsmodell von bikepick ist ebenso simpel wie genial: Fahrradfahrer*innen können bequem über die Webseite einen Termin buchen, woraufhin das Fahrrad am Wunschort abgeholt und in der firmeneigenen Werkstatt fachmännisch überprüft wird. Nach der Diagnose erhalten die Kundinnen einen transparenten Kostenvoranschlag für notwendige Service- und/oder Reparaturarbeiten. Sobald der Auftragsumfang abgestimmt ist, werden die Arbeiten sorgfältig durchgeführt und das Fahrrad an den Eigentümer zurückgeliefert.

Die Gründer von bikepick haben sich das Ziel gesetzt, den Wartungs- und Reparaturprozess für Fahrräder so einfach und komfortabel wie möglich zu gestalten. Ihr übergeordnetes Ziel ist es, Menschen im urbanen Raum dazu zu ermutigen, öfter auf ihr Auto zu verzichten und das Fahrrad als umweltfreundliche Alternative zu nutzen. Dank bikepick gibt es keine Ausrede mehr, das Fahrrad kaputt im Keller stehen zu lassen.

Die erfolgreiche Kombination aus innovativer Technologie, digitalen Prozessen, einem kundenorientierten Ansatz und klassischem Handwerk macht bikepick zu einer treibenden Kraft in der Fahrradservice-Branche. Das Unternehmen trägt dazu bei, die Mobilität in Städten nachhaltiger zu gestalten und die Fahrradnutzung als praktikable Alternative zu fördern.

bikepick GmbH

https://www.bikepick.de