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Cybermobbing-Hilfe e.V. stellt neues Schulprogramm WIR gegen Cybermobbing! Unsere Schule macht mit. vor.

Schulen können sich ab sofort für das innovative Projekt anmelden.

Schwerte (ots) Der Cybermobbing-Hilfe e.V. hat ein neues Schulprogramm mit dem Titel „WIR gegen Cybermobbing! Unsere Schule macht mit.“ ins Leben gerufen. Ziel dieses Programms ist es, Schulen dazu zu bewegen, aktiv gegen Cybermobbing vorzugehen und so eine sichere Umgebung für Schülerinnen und Schüler zu schaffen.

„WIR gegen Cybermobbing! Unsere Schule macht mit.“

„Cybermobbing ist ein ernstzunehmendes Problem, das das Leben von Kindern und Jugendlichen in unserer digitalen Gesellschaft stark beeinflusst. Um dieser Herausforderung entgegenzuwirken, haben wir ein pädagogisch fundiertes Schulprogramm entwickelt, das Schülerinnen und Schülern die notwendigen Kenntnisse und Fähigkeiten vermittelt, um aktiv gegen Cybermobbing anzugehen“, erklärt Lukas Pohland, Gründer und 1. Vorsitzender des Cybermobbing-Hilfe e.V.

Das Schulprogramm umfasst einen Workshop, der im Rahmen eines Projekttages an der Schule stattfindet. Dieser Workshop basiert auf einem klaren pädagogischen Konzept, das die Wirksamkeit der Projekttage unterstreicht. Schülerinnen und Schüler haben die Möglichkeit, theoretisches Wissen über Cybermobbing zu erwerben und gleichzeitig in aktiver Medienarbeit kreativ umzusetzen. Dadurch werden nicht nur die erlernten Inhalte gefestigt, sondern es wird auch der positive Umgang mit digitalen Endgeräten vermittelt. Nach der erfolgreichen Teilnahme unterzeichnen die am Schulleben Beteiligten eine Selbstverpflichtungserklärung, in der sie die ernste Bedrohung durch Cybermobbing in der digital vernetzten Gesellschaft anerkennen und versichern, aktiv und nachhaltig dagegen vorzugehen, um die Sicherheit und das Wohlbefinden der Schülerinnen und Schüler zu fördern. Anschließend werden die Schulen als Projekt-Schulen auf der Website des Vereins aufgelistet und erhalten einen Zugang zum Online-Portal, auf dem sie weiteres Informationsmaterial, Videos, neue Module und auch Neuigkeiten bekommen – und das nicht nur für Schüler, sondern auch für Eltern, Lehrkräfte und weitere Beschäftigte an der Schule.

„Uns ist es ein besonderes Anliegen, Schülerinnen und Schülern die Werkzeuge an die Hand zu geben, um sich selbst und ihre Mitschüler vor den schädlichen Auswirkungen von Cybermobbing zu schützen. Gleichzeitig fördern wir einen verantwortungsbewussten und respektvollen Umgang im digitalen Raum“, so Pohland.

Das Schulprogramm eignet sich für alle weiterführenden Schulen in sämtlichen Bundesländern. Weitere Informationen über „WIR gegen Cybermobbing! Unsere Schule macht mit.“ und die Möglichkeiten zur Anmeldung sowie Teilnahme finden Interessierte unter https://www.cybermobbing-hilfe.de/zertifizierung/.

Über Lukas Pohland und Cybermobbing-Hilfe e.V.

Der 19-jährige Lukas Pohland aus Schwerte engagiert sich vielseitig im Bereich Cybermobbing-Hilfe und gilt in den Medien als Experte für dieses Thema. Der Anlass für sein Engagement waren seine persönlichen Erfahrungen: Im Alter von zwölf Jahren war Pohland selbst von Cybermobbing betroffen, nachdem er einer im Internet gemobbten Mitschülerin geholfen hatte.

Auf die Initiative von Lukas Pohland wurde im November 2018 der gemeinnützige Verein Cybermobbing-Hilfe e.V. gegründet. Seitdem betreibt der Verein mit Pohland als 1. Vorsitzenden aktiv Präventionsarbeit gegen Cybermobbing und hilft betroffenen Kindern und Jugendlichen durch ein Beratungsangebot. Der Cybermobbing-Hilfe e.V. unterstützt Schulen, öffentliche Institutionen und Unternehmen im Einsatz gegen Cybermobbing und betreibt damit wichtige Präventionsarbeit.

Darüber hinaus engagiert sich Lukas Pohland als Redner in Schulklassen, bei Veranstaltungen oder in den Medien. Schon mehrfach war er in bekannten TV-Formaten auf dem Podium zu Gast: unter anderem in der NDR Talk Show. Ebenso betreibt er Aufklärungsarbeit in der Politik: Im April 2018 sprach er auf Antrag der Fraktion Bündnis90/Die Grünen als Sachverständiger vor dem Landtag Nordrhein-Westfalen. Er wurde zudem mehrere Male ins Bundeskanzleramt eingeladen. Pohland ist Mitglied im Beirat der Bundeszentrale für Kinder- und Jugendmedienschutz.

www.cybermobbing-hilfe.de

Fynn Kliemann ist zurück und hat große Pläne

Auf der Suche nach der Zukunft des Kliemannslandes findet er in der 6-teiligen Doku „Road to Bruno – Alles kann Spielplatz sein“ auch zu Selbstreflexion.

Rüspel (ots) Wenn das Leben eine Achterbahn ist, dann sind bei Fynn Kliemann die Kurven ein bisschen doller. Ein Jahr nach dem Shitstorm, als er eben mit ordentlich Schwung aus der Kurve flog, machte er sich zusammen mit seinem besten Freund Brian auf die Reise, um das zu finden, was nach dem Herzrasen kommt. Zurück zu sich selbst und dem Kern des Kliemannslands.

Fynn Kliemann – Road to Bruno – Alles kann Spielplatz sein
  • Nach über sieben Monaten YouTube-Pause melden sich Fynn und sein Kliemannsland mit Doku-Reihe zurück.
  • 4.000 Kilometer in einer umgebauten Oldtimer-Stretch-Limousine, das Ziel: der wundersamste Freizeitpark der Welt, „Ai Pioppi“ in Italien.
  • In „Road to Bruno – Alles kann Spielplatz sein“ geht es ums Zurückfinden zum Spaß, aber auch um Freundschaft und Heilung.
  • Brennende Bremsen & Roadtrip-Weisheiten in Kino-Qualität.

Acht Meter ist sie lang, die umgebauten Oldtimer-Stretch-Limousine mit den zwei Dachzelten, mit der die beiden bekannten YouTube-Gesichter Fahrt aufnahmen. In zwei Wochen haben sie knapp 4.000 Kilometer zurückgelegt, um den besondersten Spielplatz der Welt zu entdecken und dabei die Magie des Spielens selbst zu ergründen. Bruno, Namensgeber der Doku und auch Ziel im Navi, ist ein 80-jähriger Mann, der inmitten eines Pappelwalds etwas Außergewöhnliches errichtet: Um den Café-Betrieb seiner Frau zu unterstützen, hat Bruno vor über 50 Jahren angefangen in Handarbeit riesen Karussells zu bauen. Heute glänzt „Ai Pioppi“ mit über 40 Attraktionen und ist ein wahr gewordener Traum für kleine und große Kinder.

„Road to Bruno war auch eine Reise zu mir selbst. Auf mein Leben ist ein riesen Hammer gefallen. Ich habe meine Einzelteile aufgesammelt und bau damit jetzt ein unabhängiges und freies Kliemannsland.“ Fynn Kliemann

Begleitet von Rückblenden in die schwerste Zeit seines Lebens, geht es vor allem um Inspiration, um neuen Schwung: Auf dem Weg zu Bruno lernen Fynn und Brian von beeindruckenden Steinbrüchen, Festivalgeländen, italienischen Schrott- und Flugplätzen, was es braucht, Spielplätze für jedes Alter erschaffen. Wie erhalten wir uns das innere Kind? Warum reizt es uns so sehr, Lost Places zu erkunden? Warum braucht es manchmal nur Fantasie, um Spaß zu haben? Wie geht es mit dem Kliemannsland weiter? Die Antwort auf diese und viele weitere Fragen sind feste Bestandteile der 6-teiligen Abenteuerdokumentation jetzt auf YouTube.

„Früher war Spielen so einfach! Ein Stock wurde zum Schwert, der alte Schuppen zur Ritterfestung. Als Erwachsene haben wir verlernt im Kleinen das Abenteuer zu erkennen.“ Fynn Kliemann

Kliemannsland GmbH

https://www.kliemannsland.de

Der Weg zur wahren Liebe: Die 15 Gebote des erfolgreichen Online-Datings

Laatzen (ots) Der Psychologe Guido F. Gebauer hat über einen Zeitraum von 17 Jahren umfangreiche Daten zur Online-Partnersuche auf der Plattform Gleichklang analysiert. Seine Auswertungen führten zur Identifizierung eines zentralen Leitprinzips, 10 häufiger Fehler oder Irrtümer und 15 wesentlicher Grundregeln für ein erfolgreiches Online-Dating.

Viel hilft nicht viel

Ein bedeutender Irrtum, den Gebauer herausstellt, ist die weitverbreitete Annahme „viel hilft viel„. Trotz der schier endlosen Anzahl von Dating-Apps und Kontakt-Optionen haben tatsächlich viele Singles Schwierigkeiten, eine passende Beziehung zu finden, da sie glauben, aus einer Vielzahl von Kontakten auswählen zu können. Dies führt oft zu Oberflächlichkeit und geringer Bindungsbereitschaft. Entsprechend steigen die Single-Raten laut Gebauer in allen Industrieländern an, obwohl die große Mehrheit der Erwachsenen weiterhin eine Beziehung wünscht.

Dating-Psychologe benennt die besten Strategien für Dein Online-Dating

Gebauer nennt zwei psychologische Faktoren, die die bei vielen Kontakt-Optionen die Partnerfindung erschweren:

Choice Overload„, bei dem zu viele Auswahlmöglichkeiten die Qualität der Entscheidungen verschlechtern, und „Entscheidungs-Blockade„, bei der die endlose Auswahl die Unzufriedenheit steigert und die Partnersuche behindert.

Beim Choice Overload wird wegen der Überlastung auf oberflächliche Auswahlstrategien zurückgegriffen, die keinen Bezug dazu haben, ob die Betreffenden in einer Beziehung miteinander glücklich werden können.

Die Entscheidungs-Blockade entsteht, weil die vielen und ständigen Kontakt-Optionen die Hoffnung nähren, dass noch ein besserer Kontakt entstehen werde. So kann keine Bindungsentscheidung getroffen werden.

Die zentrale Leitlinie für die Partnerfindung

Die zentrale Leitlinie für erfolgreiches Online-Dating, die Gebauer empfiehlt, lautet:

„Partnersuche ist kein Vergleichsprozess zwischen verschiedenen Personen, sondern das Einlassen auf eine einzelne Person. Da Partnerfindung ein seltenes Ereignis ist, ist ein hohes Ausmaß an Geduld erforderlich“

Nach den Auswertungen von Gebauer dauert die Online-Partnersuche im Durchschnitt zwei Jahre. Es gebe aber auch viele Partnersuchende, die länger brauchten, um ihr Beziehungs-Glück zu finden.

Kurzfristige Belohnungen schaden

Gebauer warnt davor, dass Dating-Apps oft kurzfristige Belohnungen bieten, indem sie ständig neue attraktive Profile präsentieren, was jedoch langfristig von der Partnersuche ablenkt und Suchtverhalten fördern kann.

9 weitere Fehler und Irrtümer beim Online-Dating

Neben dem Hauptirrtum „viel hilft viel“ hat Gebauer 9 weitere Fehler in der Online-Partnersuche identifiziert:

Beim Online-Dating muss ich mich positiv darstellen: Übertriebene Selbstdarstellung führt oft zu Ablehnung, Enttäuschung und Kontaktabbruch, sobald es zum ersten Treffen kommt.

Den freien Text halte ich kurz: Eine ausführliche Vorstellung der eigenen Person ist hilfreich und trägt maßgeblich zur Resonanz bei.

Ich sehe sofort am Foto, ob mir jemand gefällt: Das erste Foto sagt wenig über eine Person aus. Nach Studien kann sich im Verlauf des Kennenlernens der erste Attraktivitäts-Eindruck verändern oder sogar umkehren.

Ich lasse mich lieber finden, als selbst aktiv den Kontakt aufzunehmen: Wenn dies beide so denken, ist die Entstehung einer Beziehung zwischen ihnen von vornherein ausgeschlossen.

Weite Entfernungen stehen einer glücklichen Beziehung entgegen: Fernbeziehungen werden nach Studien ebenso glücklich wie Nahbeziehungen. Nach einer Auswertung mit Gleichklang-Paaren hat die initiale Entfernung zwischen Paaren keinerlei Einfluss auf die nachfolgende Beziehungszufriedenheit und Beziehungsstabilität.

Körpergröße, Einkommen und sozialer Status sind wichtige Auswahlkriterien: Stimmen die Werte, Lebensziele und Beziehungsvorstellungen überein, spielen Körpergröße, Einkommen und sozialer Status keinerlei Rolle für die Beziehungszufriedenheit.

Kommt es zu Komplikationen im Kontaktverlauf, ist ein weiteres Kennenlernen zwecklos: Nach einer Auswertung mit Gleichklang-Paaren traten bei vier von 10 Paaren Komplikationen dergestalt auf, dass Antworten nicht erfolgten oder Treffen mehrfach abgesagt wurden. Die Beziehungen konnten nur entstehen, weil eine der Beteiligten noch einmal nachfragte oder einen neuen Termin für ein Treffen vorschlug.

Entstehen beim ersten Treffen keine starken positiven Gefühle, sollte ein Kontakt beendet werden: Nur bei 48 % der Gleichklang-Paare traten starke Gefühle beim ersten Treffen auf. Bei der Mehrheit Paare vertiefte sich Sympathie schrittweise zur Liebe.

Treten frühe Irritationen in der Phase des Beziehungsaufbaus auf, ist dies ein schlechtes Zeichen: Irritationen sind in der ersten Phase normal, weil sich die Paare noch nicht kennen, sodass immer wieder Überraschungen auftreten. Mit wachsendem Vertrauen können diese Irritationen überwunden werden.

Gebauer empfiehlt, diese Fehler oder Irrtümer zu vermeiden und sich auf die zentrale Leitlinie zu konzentrieren, um die Online-Partnersuche zum Erfolg zu bringen.

Die 15 Grundregeln des Sucherfolges

Aus seinen Beobachtungen hat Gebauer 15 Grundregeln für ein erfolgreiches Online-Dating entwickelt. Diese Regeln sollen Partnersuchenden helfen, ihre Chancen auf eine erfolgreiche Partnerfindung zu erhöhen:

Auf einzelne Person einlassen: Die Partnersuche sollte nicht als Auswahlprozess aus vielen Profilen verstanden werden. Lasse Dich ganz auf eine Person ein, um eine emotionale Resonanz zu ermöglichen. Setzte neue Vorschläge und Kontakte aus, wenn sich ein Kontakt vertieft.

Authentizität ist Trumpf: Stelle Dich mit vollständiger Authentizität dar. Dein Dating-Profil sollte nicht wie eine Bewerbung wirken. Authentizität ermöglicht es, eine Person zu finden, die Dich so liebt, wie Du wirklich bist.

Ausführlicher Text ist hilfreich: Nutze den freien Text in Deinem Profil, um Dich ausführlich vorzustellen. Hier kannst Du Deine Persönlichkeit, Lebensprinzipien, Lebensstil und Vorstellungen von Beziehungen umfassend darlegen. Vermeide Plattformen, die die Zeichenanzahl für den freien Text beschränken.

Foto hat begrenzten Informationswert: Bedenke, dass ein Foto nur begrenzte Informationen liefert. Betrachte das Profil als Ganzes und gib einem Kontakt eine Chance, wenn Du unabhängig vom Foto Interesse an einem Kennenlernen verspürst.

Aktives Anschreiben ist zentral: Gewöhne Dir an, immer eigeninitiativ den ersten Schritt zu machen und die andere Person anzuschreiben, wenn Du Interesse hast und sich nicht bereits ein anderer Kontakt gerade vertieft.

Weitere Entfernungen sind kein Hindernis: Glaube an die Liebe und sei offen für Beziehungen, die geografische Entfernungen überbrücken. Wahre Liebe überwindet jede Distanz.

Ignorieren oberflächlicher Merkmale: Konzentriere Dich auf die Übereinstimmung in Werthaltungen, Lebenszielen und Beziehungsvorstellungen. Verabschiede Dich von oberflächlichen Kriterien wie Körpergröße, Einkommen oder sozialem Status.

Ausräumen von Komplikationen: Komplikationen in der Anfangsphase des Kennenlernens sind üblich und sagen nichts über die Erfolgsaussichten einer Beziehung aus. Frage freundlich nach und schlage neue Treffen vor, wenn keine Antwort erfolgt oder Termine abgesagt werden.

Zweite Chance geben: Verabrede Dich erneut, auch wenn es beim ersten Treffen nicht sofort funkt. Oft kann sich Sympathie und Liebe über weitere Treffen entwickeln.

Irritationen beim Beziehungsaufbau gemeinsam bewältigen: Gehe gelassen mit Irritationen am Anfang der Beziehung um. Kommunikation ist entscheidend, um Missverständnisse zu klären und die Bindung zu vertiefen.

Gebauer empfiehlt zusätzlich zu diesen aus den Fehlern und Irrtümern abgeleiteten Grundregeln fünf weitere Grundregeln, die die Partnerfindung unterstützen:

Schnelles Treffen: Triff Dich möglichst bald außerhalb des Internets mit Deinen Online-Kontakten. Verzögerungen führen oft zum Abbruch der Kontakte, werden als Desinteresse verstanden oder können falsche Vorstellungen von der anderen Person erzeugen.

Keine Wiederholung alter Fehler: Reflektiere die Gründe für das Scheitern früherer Beziehungen. Suche gezielt nach Personen, die sich in den Bereichen unterscheiden, in denen vorherige Partnerschaften gescheitert sind.

Reflexion der eigenen Wünsche: Nutze die Erfahrungen aus früheren Beziehungen, um Deine eigenen Bedürfnisse und Möglichkeiten zu reflektieren. Suche nach Menschen, die zu Deinen Bedürfnissen passen. Suche beispielsweise nach einer monogamen Beziehung, wenn Du monogam sein möchtest und kannst. Entscheide Dich aber für eine offene oder polyamore Beziehung, wenn Du in einer monogamen Zweierbeziehung sexuell nicht zufrieden wirst.

Kein Zwang zur Beziehung: Zwinge Dich nicht zu einer Beziehung, wenn Du Dich nicht fest binden möchtest. Es ist besser, als Single ein erfülltes Leben zu führen, anstatt sich aus gesellschaftlichem Druck in eine Partnerschaft zu zwingen.

Sinnerfüllter Alltag als Single: Baue Dir bereits als Single ein glückliches Leben auf und warte nicht auf eine Partnerschaft, um glücklich zu sein. Ein erfülltes Single-Leben kann eine wertvolle Ressource für zukünftige Beziehungen sein.

Partnersuchende haben Erfolg in eigener Hand

Diese Grundregeln sollen dazu beitragen, dass die Online-Partnersuche effektiver wird und eine bessere Partnerwahl getroffen wird. Partnersuchende, die diese Prinzipien beherzigen, haben gute Aussichten, erfolgreiche und glückliche Beziehungen zu finden.

Gleichklang Limited

http://www.Gleichklang.de

Erfolgreiche Demo Night der garage DU 2023: Duisburg etabliert sich als Start-up-Standort

Duisburg (ots)

„Die garage DU ist eine sehr gute Grundlage für neues Wachstum von jungen Unternehmen und wirtschaftlichen Wandel unserer Industrie in Duisburg.“ (Oberbürgermeister Sören Link)

  • 500 Gäste im Landschaftspark Duisburg-Nord erleben erfolgreiche Demo Night
  • Sieger-Start-ups setzen sich mit neuen digitalen Geschäftsmodellen bei Impact und Klimaschutz durch
  • garage DU als Netzwerk für Innovationen in Duisburg etabliert – Fortsetzung 2024 folgt
„Einfach mal machen“: Als Gastrednerin verriet Investorin und Influencerin Diana zur Löwen das Geheimnis ihres Erfolges.

Die garage DU hat sich als neues Format für Matchmaking zwischen etablierten Unternehmen und aufstrebenden Start-ups an Rhein und Ruhr nun etabliert. Bei der von der Wirtschaftsentwicklung Duisburg Business & Innovation (DBI) organisierten Abschlussveranstaltung, der Demo Night 2023 im Landschaftspark Duisburg-Nord, wurden neue Geschäftsmodelle prämiert und vielversprechende Partnerschaften aus den Bereichen Klimaschutz und Kreislaufwirtschaft geknüpft.

„Die garage DU ist wichtiges Projekt für unsere Stadt, denn sie bringt etablierte Unternehmen mit Start-ups zusammen. Dieser Austausch ist eine sehr gute Grundlage für neues Wachstum von jungen Unternehmen und wirtschaftlichen Wandel unserer Industrie in Duisburg“, sagt Sören Link, Oberbürgermeister der Stadt Duisburg. „Ich danke dem gesamten Team Duisburg für die Organisation und Zusammenarbeit.“

Die Demo Night bildete mit über 500 Gästen das Finale der garage DU 2023 und setzte Impulse für Innovationen durch Top-Keynotes, Talk-Panels sowie eine umfangreiche Innovationsmesse mit rund 40 Ausstellern. Mit der Demo Night wurden neue Leitthemen wie KI, Digitalisierung und Klimaschutz als Branchenschwerpunkte gesetzt. Die Keynotes gaben „Die Höhle der Löwen“-Jurorin, Investorin und Influencerin Diana zur Löwen sowie Lokalmatador Marco Peters („Iss doch Wurscht“). Sie schilderten eindrucksvoll und inspirierend ihren Start-up-Werdegang, mit allen Höhen und Tiefen.

Und das sind nach Jury- und Publikumsvoting die Gewinner der begehrten und mit je 5.000 Euro Preisgeld dotierten garage DU-3D-Awards sowie ihre Ideen und Partner:

  • 2Zero in der Kategorie „Impact Local“ (größter Mehrwert für Duisburg) spart durch bahnbrechende Technologien und Initiativen CO2-Emissionen und schafft neue, grüne Arbeitsplätze. Partner ist hier die GEBAG.
  • Concular gewinnt in der Kategorie „Impact Global“ (größter Mehrwert für Duisburg und die Welt), weil sie die Baubranche durch effiziente und ressourcenschonende Bauweise positiv verändern. Partner ist ebenfalls die GEBAG.
  • Zolitron erhält den Preis für den „Biggest Footprint“ (größter Projektfortschritt während der letzten fünf Monate). Mit modernsten Technologien ermöglichen sie Unternehmen, Echtzeit-Erkenntnisse aus ihren analysierten Daten beim Klimaschutz zu gewinnen. Partner sind die Wirtschaftsbetriebe Duisburg.

Ein starkes Ergebnis, findet Rasmus C. Beck, Geschäftsführer der Wirtschaftsentwicklung Duisburg Business & Innovation: „Der Fokus bei den Projektumsetzungen der garage DU liegt auf Impact und Klimaschutz. Durch neue Geschäftsmodelle werden so ökologische und gesellschaftliche Herausforderungen bearbeitet. Die über 500 Gäste aus ganz Deutschland zeigen, dass Duisburg als Start-up-Standort wahrgenommen wird. Deshalb setzen wir den Weg mit dem Format fort, Gründungen mit Geschäftsmodellen für nachhaltiges Wachstum zu unterstützen.“

Das Echo der Partner der garage DU war entsprechend positiv: „Die Demo Night bringt Start-ups mit uns und anderen Unternehmen zusammen, um gemeinsam an den Herausforderungen bei der Energie- und der Verkehrswende arbeiten zu können“, sagt Marcus Wittig, Vorsitzender der Geschäftsführung der Duisburger Versorgungs- und Verkehrsgesellschaft (DVV). Bernd Wortmeyer, Geschäftsführer der kommunalen Wohnungsbaugesellschaft GEBAG, ergänzt: „Bei der GEBAG wird das Thema Nachhaltigkeit großgeschrieben. Mit den Start-ups der garage DU wollen wir dieses Thema weiter ausbauen.“ Ganz konkreten Nutzen für die Zukunft verspricht sich auch Thomas Patermann, Sprecher des Vorstands der Wirtschaftsbetriebe Duisburg: „Wir arbeiten derzeit mit zwei KI-Start-ups an Projekten der garage DU, die darauf abzielen, Innovationen sowohl innerhalb unseres Unternehmens als auch für die gesamte Stadt voranzutreiben. Mit der neuen Demo-Night werden außerdem weitere Start-ups mit den Innovationstreibern der Region vernetzt.“ Auf den Punkt bringt es Markus Bangen, Vorstandsvorsitzenden der Duisburger Hafen AG – duisport: „Herausforderungen annehmen. Ziele erreichen. Zukunft gestalten. Die Demo Night der garage DU, die wir gemeinsam mit unserer Tochter startport unterstützen, ist der perfekte Ausgangspunkt dafür.“ Und die Sparkasse Duisburg teilt das Bekenntnis zum Standort, wie der Vorstandsvorsitzende Joachim K. Bonn betont: „Die Sparkasse Duisburg fördert Initiativen und Projekte, die die Standortfaktoren in Duisburg nachhaltig stärken. Deswegen beraten wir Existenzgründer nicht nur umfassend, sondern begleiten sie auch in ihrer anfänglichen Entwicklung, damit aus Start-ups Unternehmen werden, die Arbeitsplätze schaffen, Steuern zahlen und den Standort Duisburg nachhaltig weiterentwickeln. Das unterstützen wir als starker Partner der garage DU gerne.“

Die garage DU setzt also auch in Zukunft auf die Zusammenarbeit zwischen etablierten Unternehmen und Start-ups, um Innovationen voranzutreiben und die regionale Wirtschaftslandschaft zu stärken. Die erfolgreiche Demo Night 2023 zeigt, dass diese Partnerschaften Früchte tragen. Deshalb wird es auch 2024 wieder eine garage DU und die Demo Night geben. Neben den Hauptsponsoren DVV, duisport, WBD, GEBAG und der Sparkasse Duisburg unterstützen auch die Stadt Duisburg, die Volksbank Rhein-Ruhr und der Innovation-Hub startport die garage DU 2023.

Duisburg Business & Innovation GmbH

https://www.duisburg-business.de

Weckruf für die Demokratie: Deutsche Medien wollen mit einem „Jahr der Nachricht“ die Öffentlichkeit wachrütteln

Berlin (ots) Mit einem „Jahr der Nachricht“ wollen die Partner der Medien-Initiative #UseTheNews im kommenden Jahr auf die Bedeutung von vertrauenswürdigen Informationen aufmerksam machen und vor allem bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen für den sicheren Umgang mit Nachrichten werben.

Pressekonferenz in Berlin: Deutsche Medien wollen mit einem „Jahr der Nachricht“ die Öffentlichkeit wachrütteln. Im Bild vlnr: Leonie Wunderlich (Bredow-Institut), Prof. Dr. Kai Gniffke (ARD-Vorsitzender), Peter Kropsch (CEO der dpa), Tobias Korenke (Sprecher Funke Mediengruppe), Dietrich Wolf Fenner (Sprecher Museum für Kommunikation).

Die von der dpa und dem Senat der Freien und Hansestadt Hamburg initiierte UseTheNews gGmbH begründete das Vorhaben am Donnerstag in einer Pressekonferenz in Berlin unter anderem mit jüngsten Studien, die über eine zunehmende Entfremdung zwischen den Nachrichtenmedien und Teilen der Bevölkerung berichten. Zugleich habe die Zunahme von Desinformationen in den sozialen Medien zu deutlich mehr Verunsicherung und Misstrauen gegenüber Nachrichten geführt. Das Jahr 2024 liefere einen bedeutenden historischen Rahmen. 75 Jahre nach der Verabschiedung des Grundgesetzes im Mai 1949 stehe der gesellschaftliche Konsens über das mit dem Artikel 5 verbundene Verständnis von Presse- und Meinungsfreiheit in Frage.

„Desinformation und Fake News, die zunehmenden tätlichen Angriffe auf Journalist*innen, der wirtschaftliche Druck auf unabhängige Medien: all das gefährdet die Presse- und Meinungsfreiheit. Im Jahr der Nachricht wollen wir erfahrbar machen, wie wichtig zuverlässig recherchierte, der Wahrheit verpflichtete Nachrichten für unser Zusammenleben sind. Ich freue mich auf die breite Kampagne, die täglichen Social Media- Shows und die Newscamps für die Generation Z“, sagte die Aufsichtsratsvorsitzende der Funke Mediengruppe, Julia Becker für den Leitungskreis des #UseTheNews-Kuratoriums.

Pressekonferenz in Berlin: Deutsche Medien wollen mit einem „Jahr der Nachricht“ die Öffentlichkeit wachrütteln. Im Bild vlnr: Peter Kropsch (CEO der dpa), Prof. Dr. Kai Gniffke (ARD-Vorsitzender), Leonie Wunderlich (Bredow-Institut), Tobias Korenke (Sprecher Funke Mediengruppe), Dietrich Wolf Fenner (Sprecher Museum für Kommunikation).

Der ARD-Vorsitzende und SWR-Intendant Prof. Dr. Kai Gniffke erklärte: „In Zeiten von Künstlicher Intelligenz und Deepfakes ist die Antwort auf die Frage, ‚Was ist Wirklichkeit und was Fälschung?‘ alles andere als einfach. Diese Herausforderung meistern wir nur, wenn wir zusammen für Qualitätsjournalismus einstehen: Verlage, öffentlich-rechtliche und privatwirtschaftlich geführte Qualitätsmedien. Das „Jahr der Nachricht“ steht genau dafür – für einen gemeinsamen, medienübergreifenden Einsatz für demokratischen Diskurs und gesellschaftlichen Zusammenhalt.“

„Die Ergebnisse aktueller Studien zu Desinformation, zu Defiziten bei der Nachrichtenkompetenz und zu einem gewachsenen Misstrauen in Medien sind alarmierend. Uns droht die gemeinsame Faktenbasis für den demokratischen Diskurs abhanden zu kommen, und damit eine Grundlage unserer liberalen Demokratie. Unsere Initiative #UseTheNews leistet bereits seit drei Jahren bundesweit einen wichtigen Beitrag, um die Nachrichtenkompetenz junger Menschen zu verbessern. Dass mit einem ‚Jahr der Nachricht‘ nun von öffentlich-rechtlichem Rundfunk und privaten Medien gemeinsam ein Aktionsjahr gestartet wird, ist das richtige Signal zur richtigen Zeit“, sagte Dr. Carsten Brosda, Senator für Kultur und Medien der Freien und Hansestadt Hamburg.

Das „Jahr der Nachricht“ wird ebenso wie die Initiative #UseTheNews von einer breiten Allianz von privaten und öffentlichen Partnern unterstützt. Neben der ARD, dem ZDF und RTL/ntv sind auch mehrere Verlagshäuser wie Der SPIEGEL oder die Funke-Gruppe sowie die führenden Verlegerverbände und die Organisation der Mediaagenturen (OMG) dabei, aber auch verschiedene Landesmedienanstalten, die Bundeszentrale für Politische Bildung, das Leibniz-Institut für Medienforschung sowie die Madsack-Stiftung oder die ZEIT-Stiftung.

Der Vorsitzende der Geschäftsführung der dpa, Peter Kropsch, betonte, angesichts der Bedeutung des Themas strebten die Initiatoren für das „Jahr der Nachricht“ ein möglichst breites Bündnis auch über den Kreis von #UseTheNews hinaus an. „Wir freuen uns über weitere Unterstützung und sind für zusätzliche Partner offen.“

Das Programm zum Jahr der Nachricht baut auf vier Bestandteile:

  • eine Kommunikationskampagne soll unter dem Slogan „Nachrichten, die stimmen statt Stimmung machen“ die breite Bevölkerung ansprechen
  • ein sogenannter Social News Desk wird täglich ein Nachrichtenthema so aufbereiten, dass Jugendliche und junge Erwachsene den Zusammenhang zur eigenen Lebenswirklichkeit herstellen können. Die von einem Team von jungen Journalistinnen und Journalisten produzierten Video- und Audio-Formate sollen unter enger Einbindung von Schulklassen primär über Social-Media-Kanäle veröffentlicht werden. #UseTheNews arbeitet dabei mit der österreichischen Social-Media-Agentur Hashtag zusammen.
  • in regionalen Newscamps sollen Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit bekommen, einen digitalen Journalismus zum Anfassen zu erleben.
  • dazu plant #UseTheNews Kooperationsprojekte zwischen Partnerschulen und Lokalredaktionen.

„Qualitätsmedien und eine kritische Medienbildung sind für unsere Demokratie unerlässliche Garanten einer freien Meinungsbildung und Information“, sagte Thomas Krüger, Präsident der Bundeszentrale für politische Bildung/bpb. „Die Newscamps bringen den Journalismus und junge Zielgruppen in einen produktiven Austausch, fördern die Nachrichtenkompetenz und stärken die politische Medienbildung.“

Begleitet wird das „Jahr der Nachricht“ ab Oktober 2024 von einer Sonderausstellung im Museum für Kommunikation (Berlin, Frankfurt). Hinzu kommen Ende 2024 die Veröffentlichung eines Praxis-Whitepapers für Redaktionen sowie eine begleitende wissenschaftliche Untersuchung.

Leonie Wunderlich vom Leibniz-Institut für Medienforschung stellte im Rahmen der Pressekonferenz eine neue Studie zur jungen Nutzungsgruppe der „Gering Informations-Orientierten“ vor. Sie machen etwa ein Drittel der 14- bis 24-Jährigen aus (Jugendliche im Alter von 14-17 Jahren: 45%, junge Erwachsene im Alter von 18-24 Jahren: 22%). Nach Einschätzung der Medienwissenschaftlerin ist die Entfremdung dieser Gruppe zu Nachrichten so tiefgreifend, dass sie nur noch mit erheblichem Aufwand für besonders niedrigschwellige Angebote der Informationsmedien zu erreichen sind.

Im Fokus der Studie standen junge Menschen, die sich kaum für aktuelle Informationen interessieren und mit journalistischen Angeboten nicht erreicht werden: die gering Informationsorientierten. Hierzu wurden im Sommer 2023 in vier Großstädten in Deutschland zehn Fokusgruppen (n=46) mit solchen Jugendlichen und jungen Erwachsenen im Alter zwischen 14 und 22 Jahren geführt, die sich aufgrund ausgewählter soziodemografischer Merkmale dieser Gruppe zurechnen lassen. Die Fokusgruppen fanden in den Städten Hamburg, Bottrop (Nordrhein-Westfalen), Dresden (Sachsen) und Nürnberg (Bayern) statt.

Die in dieser Studie gewonnenen Erkenntnisse sind nicht dazu geeignet, verallgemeinernd und allgemeingültig auf alle Jugendlichen und jungen Erwachsenen in Deutschland übertragen zu werden. Vielmehr geben die Ergebnisse wertvolle Einsichten in eine Teilgruppe junger Menschen, die wenig am aktuellen Weltgeschehen interessiert ist und mit Informationsangeboten etablierter Anbieter kaum erreicht wird.

Studie:

„Verständlicher, nicht so politisch“ – Einblicke in die Bedürfnisse und Nutzungspraktiken gering informationsorientierter junger Menschen

https://www.ssoar.info/ssoar/handle/document/90067

Über #UseTheNews

Die Initiative #UseTheNews geht der Nachrichtennutzung und -kompetenz junger Menschen auf den Grund und entwickelt neue Informations- und Bildungsangebote. In einem News Literacy Lab werden auf Basis der Studienergebnisse neue Nachrichtenangebote konzipiert. Begleitet wird das News Literacy Lab von Journalismus-Experten der Hamburger Hochschule für Angewandte Wissenschaften (HAW Hamburg). Darüber hinaus werden unter dem Titel Open News Education (ONE) Bildungsangebote, Unterrichtsmaterialien und Fortbildungen für Lehrkräfte entwickelt, um die Vermittlung von Nachrichtenkompetenz in Schulen zu stärken. Initiiert wurde #UseTheNews von der Deutschen Presse-Agentur dpa und der Hamburger Behörde für Kultur und Medien. Unterstützt wird das Projekt von einem Kuratorium aus namhaften Persönlichkeiten aus Medien und Politik. Im Mai 2022 wurde die Initiative auf eine rechtsgültige Basis gestellt und in die UseTheNews gGmbH überführt. #UseTheNews hat Partner in Österreich, Schweiz, den Niederlanden und den USA, die die Initiative in den eigenen Ländern vorantreiben.

Weitere Infos zum „Jahr der Nachricht“:

https://www.usethenews.de/de/jahr-der-nachricht-2024

Immer mehr junge Menschen in Deutschland knüpfen Freundschaften online

Berlin (ots) Bumble Inc. (NASDAQ: BMBL), die Muttergesellschaft von Bumble, Badoo, Fruitz und Official kündigt heute den Launch von Bumble For Friends in Deutschland an, einer eigenständigen App für das Finden von Freunden – egal wo man ist. Die neue Bumble For Friends App baut auf dem erfolgreichen BFF Modus zum Freunde finden auf, der seit 2016 innerhalb der Dating-App Bumble verfügbar ist.

Freundschaften online zu finden liegt bei der Gen Z im Trend

Eine aktuelle Umfrage von Bumble For Friends* bestätigt die Wichtigkeit von Freundschaften. Fast die Hälfte der Deutschen (46%) gibt an, dass Freundschaften noch wichtiger als romantische Beziehungen seien. Dennoch findet es fast jede zweite Person in Deutschland (44 %) schwierig, neue Freunde zu finden. Immer mehr Freundschaften beginnen jedoch online – bei den 18-34-jährigen hat bereits jede:r Fünfte (19%) online Freunde gefunden.

„Für Bumble war schon immer klar, dass Freundschaften zu einem gesunden und glücklichen Leben dazu gehören. In einer Welt, in der immer mehr Einsamkeit und Isolation herrscht, ist es wichtiger denn je, sich für das eigene Wohlbefinden Zeit für Freundschaften zu nehmen. Eine separate Bumble For Friends App, die getrennt von der Dating App funktioniert, macht es Menschen noch leichter und zugänglicher, nach neuen Kontakten und Freundschaften in ihrer Umgebung suchen“, so Whitney Wolfe Herd, Gründerin und CEO von Bumble.

Entgegen der verbreiteten Meinung, dass langjährige Freundschaften aus der Kindheit oder ständiger Kontakt das Ideal wären, scheint den Deutschen eine echte, emotionale Verbindung wichtiger zu sein. Bumbles Umfrage zeigt, dass gegenseitiges Vertrauen, Verlässlichkeit und Unterstützung, ohne einander zu verurteilen, die wichtigsten Aspekte einer gesunden Freundschaft sind. Besonders für Frauen (60%) ist es wichtig, in Freundschaften gestärkt und nicht bewertet zu werden. 43% der Deutschen sind außerdem überzeugt, dass man sich platonisch in Freund:innen verlieben kann.

Volle Terminkalender, mehr Homeoffice und Studieren im Fernstudium haben dazu geführt, dass sich viele Menschen sozial weniger eingebunden fühlen. So gab mehr als jede:r zweite Deutsche (56 %) an, sich in letzter Zeit einsam gefühlt zu haben, wobei das Gefühl der Einsamkeit besonders bei der Generation Z (70 %) im Alter von 18 bis 26 Jahren ausgeprägt ist.

„Die Art und Weise, wie wir Freundschaften schließen, verändert sich. Es besteht ein wachsender Bedarf für eine App wie Bumble For Friends, die Menschen dabei hilft, in Kontakt miteinander zu kommen. Ganz egal in welcher Lebenssituation man steckt, viele suchen nach neuen Kontakten, mit denen sie Interessen teilen oder einfach etwas in der Nachbarschaft unternehmen können. Möglicherweise zieht man für einen neuen Job in eine fremde Stadt, beginnt ein Studium, sucht Personen für einen gemeinsamen Urlaub oder andere junge Eltern, um Erfahrungen zu teilen“, betonte Wolfe Herd.

Entwickelt auf dem Feedback der Community, bietet die Bumble For Friends App exklusiv eine neue und unkomplizierte Möglichkeit, ein offline Gruppentreffen zu planen. So kann man sich noch leichter verabreden und mehrere Kontakte in einer entspannten Atmosphäre knüpfen.

Bumble

https://bumble.com

Visa und virtuelle Influencerin LIJ starten Partnerschaft für Chancengleichheit im digitalen Raum

Berlin (ots) Die Influencerin „Lij“ und Visa – ein weltweit führendes Netzwerk für digitales Bezahlen – setzen sich gemeinsam für mehr Diversität und Inklusivität im virtuellen Raum ein.

Lij mit ihrer neuen VISA-Karte.

Im Rahmen der Zusammenarbeit schaffen die beiden Partner über die kommenden Monate fortlaufend edukative und inspirierende Gesprächsformate für die GenZ – mit dem Ziel eines transparenten und offenen Austauschs rund um Female Empowerment, finanzielle Inklusion und digitale Vielfalt.

Eine wegweisende Partnerschaft basierend auf gemeinsamen Werten

Im Mittelpunkt steht die virtuelle Influencerin Lij, die als digitaler Zwilling von Twitch-Moderatorin Jil Andert agiert. Lij ist eine virtuelle Influencerin in Deutschland, die nicht nur statisch in Bildern auf Social Media präsentiert wird, sondern von einer Person live und in Echtzeit gesteuert wird. Sie fokussiert sich dabei auf Themen rund um Gleichberechtigung und Vielfalt.

Dank der Motion-Capture-Technologie kann Lij unter anderem auf der Livestreaming-Plattform Twitch live streamen und somit eine authentische Verbindung eines Avatars zu ihrer Community aufbauen. Hinter Lij steht ein Joint Venture des Animationsstudios Woodblock und der Miss Germany Studios – eine Plattform zur Auszeichnung von Frauen, die Verantwortung übernehmen.

Diese authentische Integration von Lij in die digitale Welt ermöglicht es dem Partner Visa, eine neue Form der Kommunikation zu erschließen und wichtige Themen zu unterstützen, für die sich beide Seiten einsetzen.

„Wir freuen uns sehr über die Kooperation mit Visa. Unsere Zusammenarbeit unterstreicht das Engagement beider Parteien für Innovation, Fortschritt und die Förderung einer vielfältigen und inklusiven digitalen Zukunft“, sagt Jil Andert.

„Gemeinsam mit Lij setzen wir ein starkes Zeichen für Female Empowerment und Inklusion – Werte, die Visa am Herzen liegen und für die wir uns bereits seit Langem einsetzen“, sagt Stefanie Heindel, Director Brand & Strategy bei Visa in Zentraleuropa. „Wir wissen, dass sich die GenZ ebenso mit diesen Themen auseinandersetzt und so möchten wir einen nachhaltigen Beitrag für mehr Aufklärung schaffen. Aber ebenso sind wir davon überzeugt, dass wir noch Vieles von der GenZ lernen können – umso mehr freuen wir uns auf einen offenen Austausch mit der Community.“

Twitch Livestreams mit spannenden prominenten Gästen aus dem Sport

Im ersten Twitch Livestream am 31. August brachte Visa Lij mit Team Visa Athletin Denise Schindler zusammen. Die Paracycling-Weltmeisterin und mehrfache Paralympic Medaillengewinnern teilte Einblicke in ihre Karriere und sprach über Themen wie Inklusion, Leidenschaft und sportliche Höchstleistungen. In den kommenden Monaten sind weitere spannende Livestreams mit Gästen aus dem Bereich Sport und mit Beteiligung der Community in Planung.

Über Miss Germany

Die Miss Germany Studios sind ein Medienunternehmen, das seit 2019 den Female Leader Award vergibt als Auszeichnung für Frauen, die Verantwortung übernehmen. Die Marke Miss Germanygibt es bereits seit 1927 und fokussiert sich seit 2019 nunmehr auf die Erstellung von Medienerzeugnissen und die Organisation von Events, die für Gleichberechtigung und Female Empowerment stehen.

Über Woodblock

Woodblock ist ein Animationsstudio für Design, Film und immersive Experiences mit Hauptsitz in Berlin und Büros in Ludwigsburg, München, Kopenhagen und Los Angeles. Mehr Informationen finden Sie auf der Website: https://woodblock.tv/

Über VISA

Visa ist ein weltweit führendes Netzwerk für digitales Bezahlen, das Transaktionen zwischen Verbraucher:innen, Händlern, Finanzinstituten und Regierungen in mehr als 200 Ländern und Regionen ermöglicht. Unser innovatives, zuverlässiges und sicheres Zahlungsnetzwerk verbindet Einzelpersonen, Unternehmen und Volkswirtschaften und erleichtert es ihnen, erfolgreich zu wachsen. Wir gestalten die Zukunft des Zahlungsverkehrs in der Überzeugung, dass eine Wirtschaft, die alle Menschen miteinbezieht, auch alle voranbringt.

MISS GERMANY STUDIOS GmbH & Co. KG

http://www.missgermany.de

dpa erhält europäisches Faktencheck-Zertifikat

Berlin (ots) Das Faktencheck-Netzwerk EFCSN (European Fact-Checking Standards Network) hat die Deutsche Presse-Agentur als zertifiziertes Mitglied aufgenommen.

Das Faktencheck-Netzwerk EFCSN (European Fact-Checking Standards Network) hat die Deutsche Presse-Agentur als zertifiziertes Mitglied aufgenommen.

Die dpa wurde damit als eine der ersten Medienorganisationen in Europa als vertrauenswürdige Faktencheck-Organisation eingestuft und erfüllt die EFCSN-Standards für Unabhängigkeit, Transparenz und Genauigkeit.

Blick in den dpa-Newsroom in Berlin. Deutschlands größte Nachrichtenagentur erhält europäisches Faktencheck-Zertifikat (EFCSN). /

Das 2022 etablierte Netzwerk hat als Interessenvertretung der Faktencheck-Organisationen das Ziel, die europaweiten Bemühungen im Kampf gegen Desinformation zu fördern. Grundlage ist ein Verhaltenskodex, der für alle Mitgliedsorganisationen bindend ist. Unter anderem ist festgelegt, dass die Mitglieder der Überparteilichkeit und Fairness verpflichtet sind und ihre Quellen offenlegen müssen. Gleiches gilt für die Eigentümerstruktur wie auch für die redaktionellen Standards.

„Der Kampf gegen Desinformation kann nur von glaubwürdigen und zertifizierten Medienorganisationen wirksam vorangetrieben werden“, sagt dpa-Chefredakteur Sven Gösmann. „Unsere Mitgliedschaft im europäischen Verbund EFCSN stärkt den Austausch mit den Kolleginnen und Kollegen im Ausland und steigert die Qualität und die Effizienz unserer Faktencheck-Redaktion. Wir freuen uns, dass wir dabei sind.“

Seit 2019 prüft eine eigenständige Faktencheck-Redaktion innerhalb der dpa mögliche Falschbehauptungen und erstellt professionelle Faktenchecks. Die Redaktion entscheidet selbst über die Publikation – ohne redaktionelle Einflussnahmen von außen.

„Die dpa hat eine der größten Faktencheck-Redaktionen in Europa. Wir wollen auf vielen Ebenen enger mit unseren europäischen Partnern zusammenarbeiten. Dazu zählen auch Medienkompetenz-Schulungen“, sagt Stefan Voß, Leiter Verifikation bei der dpa. Voß gehört als gewähltes Mitglied dem Vorstand des EFCSN an. Das Faktencheck-Team der dpa bietet seit Jahren in Deutschland und anderen europäischen Ländern Schulungsprojekte in den Bereichen Digitale Recherche, Verifikation und Faktencheck an.

Das Faktencheck-Team der dpa ist bereits seit 2019 zertifiziertes Mitglied des weltweiten Faktencheck-Netzwerks IFCN (International Fact-Checking Network). Im Vorjahr hat dpa zusammen mit anderen Faktencheck-Organisationen die Allianz gegen Falschinformationen German-Austrian Digital Media Observatory (GADMO) gestartet.

Alle dpa-Faktenchecks für Deutschland, Österreich, die Schweiz, die Niederlande, Belgien und Luxemburg: https://dpa-factchecking.com/

Mehr unter www.dpa.com

Preis für digitalen Journalismus: Christina Elmer erhält den scoop-Award 2023

Hamburg (ots) Mit dem scoop-Award ehrt nextMedia.Hamburg jedes Jahr herausragende Persönlichkeiten der Medien- und Digitalwirtschaft, die den Journalismus weiterdenken und auf innovative Weise mit den Möglichkeiten neuer Technologien verknüpfen. So wie Prof. Christina Elmer, die als Journalistin für Medien wie den SPIEGEL, Stern und den Westdeutschen Rundfunk sowie als Dozentin einen großen Beitrag für digitalen Journalismus und Datenjournalismus geleistet hat. Seit 2009 unterstützt die dpa die Konferenz und engagiert sich aktuell im scoopcamp-Board.

Preis für digitalen Journalismus vergeben – Prof. Christina Elmer erhält den scoop-Award 2023

Prof. Christina Elmer setzt im Datenjournalismus neue Standards

Prof. Elmer treibt den Digital- und Datenjournalismus seit über 15 Jahren voran – zuerst als Wissenschaftsjournalistin für Medien wie den Westdeutschen Rundfunk und die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung. Später arbeitete sie als Redakteurin für Datenjournalismus bei der Deutschen Presse-Agentur und beim Team für Investigative Recherche des Stern. Bei SPIEGEL ONLINE war sie als Wissenschaftsredakteurin angestellt und etablierte das Ressort für Datenjournalismus, später wurde sie Mitglied der Chefredaktion und war stellvertretende Entwicklungschefin in der fusionierten SPIEGEL-Redaktion.

Seit 2007 ist Prof. Elmer zudem für verschiedene Hochschulen als Dozentin für Digital- und Datenjournalismus tätig, im Jahr 2021 ernannte sie die TU Dortmund zur Universitätsprofessorin. Ihre journalistische Arbeit ist mehrfach ausgezeichnet worden – unter anderem wurde sie 2016 vom Medium Magazin zur Journalistin des Jahres in der Kategorie Wissenschaft gewählt, 2018 erhielt sie gemeinsam mit Marcel Pauly, Patrick Stotz und Achim Tack den dpa-infografik Award für nachrichtliche Infografiken. In der Folge veröffentlichte sie in mehreren Kooperationen der Teams von BR Data und SPIEGEL Data Recherchen über Diskriminierung am deutschen Wohnungsmarkt und zum Scoring-Algorithmus der Schufa.

Eine langjährige Verbundenheit mit dem scoopcamp

„Prof. Christina Elmer hat einen großen Beitrag dazu geleistet, den Journalismus strukturell zu modernisieren und gleichzeitig war sie immer wieder an wichtigen Veröffentlichungen beteiligt“, sagt Dr. Nina Klaß, Leiterin von nextMedia.Hamburg über die diesjährige scoop-Award Preisträgerin. „Auch die Weiterentwicklung des scoopcamp hat sie durch wichtige Impulse und ihre Expertise bereichert. Insofern ist sie das Musterbeispiel dessen, wofür das scoopcamp gegründet ist und was der scoop-Award auszeichnet. Wir könnten uns keine bessere Preisträgerin vorstellen.“

Elmer war 2022 zuletzt zu Gast beim scoopcamp und auch in diesem Jahr bereichert sie das scoopcamp wieder inhaltlich. Nach der Preisverleihung wird sie eine Keynote mit dem Titel „Disruption auf ganzer Linie: Warum KI-Technologien die Medien besonders herausfordern – und wie sie den Journalismus besser machen können“ halten.

Der scoop-Award wird in diesem Jahr von Prof. Dr. Maren Urner verliehen, die auch die Laudatio halten wird.

Interessierte können auf www.scoopcamp.de und Eventbrite eine limitierte Anzahl Tickets für die Konferenz erwerben.

Über das scoopcamp:

Das scoopcamp ist die Konferenz für den Journalismus der Zukunft. Seit 2009 lädt nextMedia.Hamburg jährlich mehr als 150 Experten, Entscheider und Innovatoren der Medienbranche zur Diskussion über Trends und aktuelle Themen aus dem Journalismus ein. Als Innovationskonferenz stellt das scoopcamp eine exklusive Plattform dar, auf der die Zukunft des Journalismus nicht nur diskutiert, sondern von Branchenakteuren aktiv vorangetrieben wird. Weitere Informationen zur Veranstaltung unter www.scoopcamp.de.

Förderung von Nachrichten- und Medienkompetenz: #UseTheNews startet Angebot für Partnerschulen

Hamburg (ots) Die Nachrichtenkompetenz-Initiative #UseTheNews baut ihr Angebot für Schulen aus. Mit dem neuen Konzept der Partnerschulen können Lehrkräfte ab sofort noch stärker von den Leistungen der Initiative profitieren.

#UseTheNews und MEGAfoN starten Angebot für Partnerschulen

Neben dem Zugang zu wissenschaftlichen Studien, Bildungsangeboten und Projekten von #UseTheNews erhalten Partnerschulen zusätzlich Zugriff auf die News-App „MEGAfoN NEWS AND FACTS“, die Schülerinnen und Schüler mit den wichtigsten Nachrichten zu verschiedenen jugendrelevanten Rubriken und täglichen Faktenchecks versorgt. Dafür kooperiert #UseTheNews mit dem Netzwerk 100ProLesen.

Förderung von Nachrichten- und Medienkompetenz: #UseTheNews startet Angebot für Partnerschulen

Zu den ersten gemeinsamen Partnerschulen zählen das Kopernikus Gymnasium in Bargteheide, die Integrierte Gesamtschule Bonn-Beuel, die Schule am Tierpark in Berlin sowie die Berufliche Schule St. Pauli in Hamburg. Im Laufe der nächsten Monate soll ein bundesweites Netzwerk an Partnerschulen entstehen, um die Vermittlung von Medien- und Nachrichtenkompetenz in den Schulen zu stärken.

„Für uns als Schule ist die Vermittlung von Nachrichtenkompetenz wichtig, weil junge Menschen sich in der Welt nur zurechtfinden können, wenn sie seriöse und für sie verständliche Nachrichten nutzen“, begründet Aurélie Stirnal, zuständige Fachlehrerin am Kopernikus Gymnasiums Bargteheide ihre Zusammenarbeit mit #UseTheNews und MEGAfoN.

Für Andreas Hansmeier, Rektor der Gesamtschule Bonn-Beuel, ist der kompetente Umgang mit Nachrichten eine Voraussetzung, um Jugendliche an die Demokratie heranzuführen: „Die Demokratie ist ein großer Schwerpunkt in unserem Leitbild. Deshalb wollen wir die Meinungsbildung fördern.“

Mithilfe des Konzepts soll es den Partnerschulen gelingen, Schülerinnen und Schülern an faktenbasierte Nachrichten heranzuführen, sie für Journalismus zu begeistern und über Desinformation aufzuklären. Konkret umfasst das Angebot unter anderem Fortbildungsangebote wie News Literacy-Workshops, kontinuierliche Informationen über neue Studien und Projekte, die Teilnahme der Schulklassen an Veranstaltungsformaten wie den Newscamps sowie die Beteiligung an der Entwicklung von Unterrichtsmaterialien, die die Initiative unter dem Titel „Open News Education“ erarbeitet.

„Die enge Verknüpfung von Lehrerinnen und Lehrern mit Redaktionen und Jugendlichen ist ein Schlüssel zur Förderung von Nachrichtenkompetenz. Mit dem Konzept der Partnerschulen wollen wir jetzt zeitgemäße Angebote entwickeln, die auch die Generation TikTok wirklich erreichen“, sagt Meinolf Ellers, Geschäftsführer der UseTheNews gGmbH

„Unsere Erfahrung mit rund 3.000 100ProLesen-Schulen in den letzten Jahren hat uns gezeigt, wie wichtig es ist, neben der Vermittlung von Medien- und Nachrichtenkompetenz, junge Menschen in ihrer eigenen, unabhängigen Meinungsbildung zu fördern. Wir holen die Schülerinnen und Schüler dort ab, wo sie stehen. Und geben ihnen mit MEGAfoN geprüfte Informationen an die Hand, damit sie faktenbasierte Entscheidungen treffen können. Den Fakten und der Wahrheit verpflichtet“, betont Werner Fredebold, Geschäftsführer der 100ProLesen GmbH und Herausgeber der News-App MEGAfoN NEWS AND FACTS.

Weitere Informationen zu den Bildungsangeboten von #UseTheNews: https://www.usethenews.de/de/angebote/lehrerinnen.

UseTheNews gGmbH

https://www.usethenews.de

Auf der Überholspur: FRAMEN erweitert Content-Angebot im Sportbereich

Berlin (ots) Kaum etwas verbindet die Gesellschaft mehr als Sport und Sportevents. Die Kommunikation rund um Sportereignisse bestimmt weite Teile der Fernseh- und Social-Media-Landschaft – und dank der Content-Distributions-Plattform FRAMEN nun auch stark frequentierte Bereiche im öffentlichen Raum. Das 2018 in Berlin gegründete Unternehmen positioniert sich als führende Distributions-Plattform für Publisher:innen, Content Marketer:innen und Brands, die Sportinhalte und den Sportbereich umfassende Markenbotschaften im realen Leben teilen möchten.

Neue Sportinhalte aus Handball, Basketball, Golf und vielen mehr (Bildquelle: FRAMEN)

Breitere öffentliche Wahrnehmung von Sportevents im Fokus

Über FRAMENs Streaming-Plattform können in zahlreichen Locations, darunter Hotels, Coworking-Büros, Fitnessstudios und Tankstellen, aktuelle Sportinhalte aus verschiedenen Disziplinen gestreamt werden. Überdies führt FRAMEN derzeit regelmäßig Kampagnen und Sponsorships zu verschiedenen Sportevents durch. Zu den jüngsten Projekten gehörten eine Ticket-Aktion zur gerade beendeten Porsche European Open sowie Streaming und ein noch bevorstehendes, exklusives Event zur diesjährigen Bett1 Open. Auch Bundesliga-Highlights laufen über von FRAMEN bespielten Screens. Darüber hinaus steht eine Kooperation mit der American-Football-Mannschaft Frankfurt Galaxy in den Startlöchern.

„Sport ist essentieller Teil unserer Gesellschaft und gehört zum Alltag vieler Menschen dazu. Mit klarem Fokus auf die Kommunikation von Sportinhalten in unseren Locations wie Hotels, Fitnessstudios und Co. stärken wir die Verbindung zwischen Sport und Entertainment und schaffen gleichermaßen Mehrwerte für die Sportler:innen, Brands, Locationbetreibende, Publisher:innen und Audiences“, sagt FRAMEN-CEO und Co-Gründer Dimitri Gärtner.

FRAMEN ist Teil des DYN Media Networks

FRAMEN ist von Beginn an Teil des im August startenden DYN Media Networks. Dyn Media bündelt nationale und internationale Sportinhalte, u. a. aus dem Handball, Basketball, Volleyball, Tischtennis und Hockey, und erweitert das Streaming-Angebot ständig. Über die Kooperation mit dem Netzwerk erhalten Standortbetreibende, die FRAMENs Content-Distributions-Plattform nutzen, einfachen Zugang zu hochwertigen Bewegtbildinhalten zur eigenen Veröffentlichung – und dadurch neue Möglichkeiten zum Reichweitenausbau und des Vermarktungspotentials.

Kontextbasiertes Advertisement für Sportmarken

Durch die integrative FRAMEN-Plattform besteht für Brands die Möglichkeit, ihre Markenkommunikation im semi-öffentlichen Raum gezielt in Verbindung mit passenden Inhalten zu koppeln. Auf diese Weise fügen sich Werbebotschaften natürlich in den Gesamtkomplex der gestreamten Inhalte ein. Dieser als Contextual Marketing bezeichnete Trend wird nun auch verstärkt für Sportmarken nutzbar, die beispielsweise im Rahmen von Wettkämpfen und Turnieren wie Europa- oder Weltmeisterschaften ihre Ads schalten möchten.

„Gute Markenkommunikation zeichnet sich vor allem dadurch aus, dass sie nicht als lästige Werbung, sondern als ansprechende Botschaft wahrgenommen wird. Gerade Sport bietet einen einzigartigen Kontext für unzählige Brands, da er sowohl mitreißend als auch emotional ist“, kommentiert Magdalena Pusch, CMO und Co-Gründerin von FRAMEN.

FRAMEN GmbH

http://framen.com

Im Notfall: Notaufnahme oder Praxis?

Für Patientinnen und Patienten ist es nicht immer leicht, herauszufinden, was die richtige Anlaufstelle bei einem dringlichen Anliegen ist.

Baierbrunn (ots) Gleich in die Notaufnahme des Krankenhauses fahren oder erst einmal die Nummer 116117 der kassenärztlichen Vereinigung wählen, um die nächste Bereitschaftspraxis zu finden? Oder sogar den Rettungsdienst unter 112 rufen? Ob ein echter Notfall vorliegt oder ob es auch reicht zu warten, bis die Hausarztpraxis wieder einen Termin frei hat, ist zuweilen schwierig zu entscheiden.

„Im Notfall: Notaufnahme oder Praxis? “

Die Notaufnahme ist eigentlich für Menschen mit schweren oder sogar lebensbedrohlichen Beschwerden gedacht – trotzdem kommen viele mit weniger dringlichen Anliegen. „Dies hängt unter anderem mit falschen Vorstellungen zusammen, was wir in der Notaufnahme leisten müssen und auch mit einer schlechten Aufklärung darüber, welche weiteren Anlaufstellen vorhanden sind“, erklärt Peer Düsedau, Arzt für Notfallmedizin aus Hamburg, im Gesundheitsmagazin „Apotheken Umschau“.

Notaufnahme: Kein Ersatz für den Pflegedienst

Häufig erwarten Patienten vom Notfalldienst eine umfangreiche Untersuchung. Doch werden die Möglichkeiten nur gezielt je nach Beschwerdebild eingesetzt. Auch dürfen die Notfallmediziner keine Rezepte oder Krankschreibungen ausstellen. Medikamente werden nur in den Mengen mitgegeben, die bis zum nächsten Besuch beim Hausarzt oder der Hausärztin ausreichen.

Eine Notfalleinrichtung ist auch kein Ersatz für einen Pflegedienst, wenn die Versorgung von älteren, pflegebedürftigen Menschen daheim alleine nicht mehr gewährleistet ist. „Die wichtigste Entscheidung, die wir als Ärztinnen und Ärzte in der Notaufnahme treffen müssen, ist, ob Patientinnen oder Patienten stationär aufgenommen werden müssen oder nach Hause entlassen werden können“, sagt Düsedau. Tendenziell sei die Anzahl derer, die wieder nach Hause gehen oder ambulant weiterbehandelt werden kann, größer als der Teil, der im Krankenhaus bleiben muss.

Wenn Sie unsicher sind, an wen Sie sich wenden sollen, schildern Sie dem Notruf der kassenärztlichen Vereinigung unter 116117 Ihr Anliegen. Ist der Besuch in der Notfallambulanz eines Krankenhauses nicht nötig, schreibt die „Apotheken Umschau“, gibt es – je nach Dringlichkeit und Schwere – verschiedene Möglichkeiten:

  1. Sie besuchen die nächste Notfallpraxis (Anlaufstellen in der Umgebung erhalten Sie im Internet unter https://bereitschaftspraxen.116117.de oder unter 116117).
  2. Der kassenärztliche Notdienst schickt eine Ärztin oder einen Arzt zu Ihnen nach Hause.
  3. Sie vereinbaren einen Termin in Ihrer Hausarztpraxis.

Als Faustregel gilt: Würden Sie mit Ihren Beschwerden auch in die Hausarztpraxis gehen, wählen Sie die 116117. Sind Sie unsicher, wählen Sie die 112.

Diese Meldung ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei. Das Gesundheitsmagazin „Apotheken Umschau“ 5B/2023 ist aktuell in den meisten Apotheken erhältlich. Viele weitere interessante Gesundheits-News gibt es unter https://www.apotheken-umschau.de sowie auf Facebook, Instagram, Twitter und YouTube.

Bundesbildungsministerin Bettina Stark-Watzinger kürt die Jugend forscht Bundessiegerinnen und Bundessieger 2023

Hamburg/Bremen (ots) Deutschlands beste MINT-Talente begeistern beim 58. Bundesfinale in Bremen mit großen Ideen und innovativen Forschungsprojekten

Die Bundesministerin für Bildung und Forschung Bettina Stark-Watzinger (3.v.l.), die Vizepräsidentin der Bremischen Bürgerschaft Antje Grotheer (l.), der Bürgermeister und Präsident des Senats der Freien Hansestadt Bremen Dr. Andreas Bovenschulte (2.v.r.), die Senatorin für Kinder und Bildung der Freien Hansestadt Bremen und Vertreterin der Kultusministerkonferenz Sascha Karolin Aulepp (2.v.l.) sowie der Präsident der Unternehmensverbände im Lande Bremen e. V. Lutz Oelsner (r.) gratulieren der Bundessiegerin im Fachgebiet Physik Anne Marie Bobes (16) aus Sachsen-Anhalt.

Die Preisträgerinnen und Preisträger des 58. Bundeswettbewerbs Jugend forscht stehen fest. Deutschlands beste Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler wurden heute in der ÖVB-Arena in Bremen ausgezeichnet. Bei der Siegerehrung anwesend waren die Bundesministerin für Bildung und Forschung Bettina Stark-Watzinger, die Vizepräsidentin der Bremischen Bürgerschaft Antje Grotheer, der Bürgermeister und Präsident des Senats der Freien Hansestadt Bremen Dr. Andreas Bovenschulte, die Senatorin für Kinder und Bildung der Freien Hansestadt Bremen und Vertreterin der Kultusministerkonferenz Sascha Karolin Aulepp, der Präsident der Unternehmensverbände im Lande Bremen e. V. Lutz Oelsner sowie weitere Ehrengäste. Das Bundesfinale 2023, für das sich 173 junge MINT-Talente mit 108 innovativen Forschungsprojekten qualifiziert hatten, wurde gemeinsam ausgerichtet von den Unternehmensverbänden im Lande Bremen e. V. als Bundespate und der Stiftung Jugend forscht e. V.

Den Preis des Bundespräsidenten für eine außergewöhnliche Arbeit erhielt Bastian Auer (20) aus Bayern. Er entwickelte ein patientenschonendes EKG-Konzept, bei dem nur noch vier von zehn Elektroden angelegt werden müssen. Neuronale Netzwerke rekonstruieren die fehlenden Signale der sechs schwerer anzubringenden Elektroden für ein vollständiges, störungsfreies Diagnostik-EKG. Charlotte Klar (18) und Katharina Austermann (18) aus Berlin freuten sich über den Preis des Bundeskanzlers für die originellste Arbeit. Sie gingen dem physikalischen Phänomen auf den Grund, dass pyrolytischer Grafit über schachbrettartig angeordneten Magneten schweben kann. Dabei gelang es ihnen experimentell nachzuweisen, dass die magnetischen Eigenschaften des Materials von der Temperatur abhängen.

Alzheimer zeigt sich im Gehirn unter anderem durch die Ablagerung sogenannter Plaques. Niklas Bennewiz (17) aus Berlin programmierte eine KI-App, die diese Plaques in MRT-Aufnahmen zuverlässig erkennt, was die Diagnose der Erkrankung erleichtert. Er wurde mit dem Preis der Bundesbildungsministerin für die beste interdisziplinäre Arbeit ausgezeichnet. Seyma Celik (18), Anja Armstrong (18) und Jennifer Boronowska (19) aus Hessen siegten im Fachgebiet Arbeitswelt. Die Jungforscherinnen entwickelten eine kompostierbare Bioeinwegtüte. Als Materialbasis verwendeten sie ein durch Hanffasern verstärktes Biopolymer aus Glycerin, Essigsäure, Stärke und Wasser.

Bundessieger im Fachgebiet Biologie wurden Emel Karahan (17) und Mert Kemal Uckan (16) aus Istanbul, die sich beim Landeswettbewerb in Hamburg für das Bundesfinale qualifiziert hatten. Die beiden schrieben ein Computerprogramm, mit dem sich die Auswirkungen des Klimawandels auf die evolutionäre Entwicklung von Populationen simulieren lassen. Mithilfe eines statistischen Modells können sie so zeigen, wie sich genetische Veranlagungen bei wechselwarmen Tieren etwa unter veränderten Temperaturbedingungen anpassen. Im Fachgebiet Chemie überzeugten Nike Remde (18) und Maike Zöllner (18) aus Rheinland-Pfalz die Jury. Sie verglichen handelsübliche Deos und Lösungen verschiedener Salze im Hinblick auf ihre schweißhemmende Wirkung. Dazu imitierten sie die menschliche Achselhöhle. Im Vergleich mit Magnesium-, Zink- und Eisensalzen zeigte Aluminium die weitaus besten Resultate.

Felix Hörner (17), Felix Makartsev (18) und Michel Weber (17) aus Baden-Württemberg konstruierten ein kompaktes, mobiles Messsystem zur Erfassung von Geodaten. Es wird ans Fahrrad montiert und ermittelt kontinuierlich beispielsweise die Feinstaubbelastung einschließlich der betreffenden GPS-Koordinaten, die an einen Server übertragen werden. Sie waren im Fachgebiet Geo- und Raumwissenschaften erfolgreich. Simon Rulle (16) und Arthur Achilles (17) aus Nordrhein-Westfalen wurden Bundessieger im Fachgebiet Mathematik/Informatik. Die beiden entwickelten eine Software, die antisemitische Tweets oder Postings in sozialen Netzwerken in Echtzeit zuverlässig identifizieren kann. Sie nutzen unter anderem zwei neuronale Netzwerke, um zudem die spezifischen Onlinekommunikationsbeziehungen auszuwerten.

Wegen steigender Energiepreise schalten immer mehr Kommunen einen Teil ihrer Straßenbeleuchtung ab. Physik-Bundessiegerin Anne Marie Bobes (16) aus Sachsen-Anhalt will daher alternativ sogenannte Helix-Rotoren als dezentrale Stromquelle nutzen. Sie stellte per 3-D-Druck 24 Varianten dieser schraubenförmigen Windturbine her, um herauszufinden, welche Form sich am besten eignet. Tim Arnold (16) und Felix von Ludowig (17) aus Bayern siegten im Fachgebiet Technik. Die Jungforscher programmierten eine Smartphone-App, mit der sich der Einsatz von Drohnen auf unkomplizierte Weise planen und durchführen lässt. Ihre Software ermöglicht dabei sogar eine Zusammenarbeit im Team.

Der Preis „Jugend forscht Schule 2023“ der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland, überreicht von der KMK-Vertreterin und Senatorin für Kinder und Bildung der Freien Hansestadt Bremen Sascha Karolin Aulepp, ging an das Geschwister-Scholl-Gymnasium in Lebach für seine exzellente MINT-Förderung.

Eine Liste der Preisträgerinnen und Preisträger, Kurzbeschreibungen aller Projekte, druckfähige Fotos, Videos, die virtuelle Ausstellung sowie weiterführende Informationen gibt es unter www.jugend-forscht.de.

Wie sich die journalistische Ausbildung für die Generation TikTok wandeln muss

Neues Whitepaper von #UseTheNews und der HAW Hamburg erschienen

Hamburg (ots) Technologien wie Künstliche Intelligenz, die tiefgreifenden Veränderungen in der Nachrichtennutzung junger Menschen sowie die Digitalisierung insgesamt beeinflussen das Berufsbild und erweitern die Kompetenzanforderungen im Journalismus. Welche Fähigkeiten und Fertigkeiten müssen angehende Journalistinnen und Journalisten lernen, um den Beruf zeitgemäß und plattformübergreifend ausüben zu können? Und wie müssen sich Medienhäuser und Redaktionen aufstellen, um für die Zukunft der Branche gewappnet zu sein und junge Talente für sich zu gewinnen?

Wie sich die journalistische Ausbildung für die Generation TikTok wandeln muss: Neues Whitepaper von #UseTheNews und der HAW Hamburg erschienen

Antworten und Denkanstöße dafür liefert das neue Whitepaper von #UseTheNews und der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg (HAW Hamburg), das die Erkenntnisse aus der Befragung von rund zwanzig Expertinnen und Experten aus journalistischer Praxis, Wissenschaft und Zivilgesellschaft zusammenfasst. Das Whitepaper kann ab sofort im ePaper-Portal der dpa-Gruppe unter https://epaper.dpa.com/ oder unter www.usethenews.de kostenfrei heruntergeladen werden.

„Der Journalismus muss sich verändern, und zwar nicht nur von innen, sondern auch von unten und von außen. Das heißt: Die journalistische Ausbildung muss sich dringend wandeln“, sagt Prof. Dr. Christian Stöcker von der HAW Hamburg.

Inhalte des Whitepapers:

  • Warum es Zeit für einen Paradigmenwechsel in der journalistischen Ausbildung ist: Über die neue Rolle von Journalistinnen und Journalisten als Moderierende des gesellschaftlichen Diskurses.
  • Welche Skills Journalistinnen und Journalisten heute erlernen müssen: Von dem Verstehen neuer Nutzungsweisen bis hin zur Entwicklung neuer Recherche- und Produktionstechniken.
  • Wie sich Medienhäuser und Redaktionen künftig aufstellen müssen: Welche Art der Diversität gefordert ist und wie Journalismus für den Nachwuchs wieder interessanter wird.

Rund um die Zukunft der journalistischen Ausbildung findet zudem zum Tag der Pressefreiheit, am 3. Mai 2023, ein öffentliches #UseTheNews-Webinar statt. Zusammen mit ausgewählten Gästen diskutieren wir unter anderem über die Frage, welche Rolle auch Themen wie Diversität und konstruktive Ansätze bereits in der Ausbildung spielen sollten.

Zur kostenfreien Anmeldung: https://ots.de/rmtzUj

Über #UseTheNews:

Die Initiative #UseTheNews geht der Nachrichtennutzung und -kompetenz junger Menschen auf den Grund und entwickelt neue Informations- und Bildungsangebote. In einem News Literacy Lab werden auf Basis der Studienergebnisse neue Nachrichtenangebote konzipiert. Begleitet wird das News Literacy Lab von Journalismus-Experten der Hamburger Hochschule für Angewandte Wissenschaften (HAW Hamburg). Darüber hinaus werden unter dem Titel Open News Education (ONE) Bildungsangebote, Unterrichtsmaterialien und Fortbildungen für Lehrkräfte entwickelt, um die Vermittlung von Nachrichtenkompetenz in Schulen zu stärken. Initiiert wurde #UseTheNews von der Deutschen Presse-Agentur dpa und der Hamburger Behörde für Kultur und Medien. Unterstützt wird das Projekt von einem Kuratorium aus namhaften Persönlichkeiten aus Medien und Politik. Im Mai 2022 wurde die Initiative auf eine rechtsgültige Basis gestellt und in die UseTheNews gGmbH überführt. #UseTheNews hat Partner in Österreich, Schweiz, den Niederlanden und den USA, die die Initiative in den eigenen Ländern vorantreiben.

WEB: https://www.usethenews.de

GoDaddy-Studie: Gen-Z Unternehmer:innen priorisieren Werte und Haltung statt wirtschaftlichen Erfolg

Gen-Z Unternehmer:innen setzen auf Social Media und die eigene Website

Köln (ots)

GoDaddy-Studie:

Gen-Z-Unternehmer:innen setzen auf Social Media und die eigene Website

  • 76 % der Gen-Z-Unternehmerinnen geben an, dass Social Media der wichtigste Faktor für ein digitales Geschäftsmodell ist
  • 36 % haben ihr Business in den sozialen Netzwerken gestartet und sind dort weiterhin sehr präsent
  • Für die Mehrheit sind beim Social-Media-Content Werte und Ästhetik wichtiger als Output und Performance
Die Schülerinnen Nour Idelbi und Joline Reke haben mit SafeSpace eine App entwickelt, die ihre Nutzer:innen sicher auf dem Weg nach Hause begleitet. SafeSpace war Teil des Mentoringprogramms „GoTeam“ von GoDaddy.

GoDaddy Inc. (NYSE: GDDY), das Unternehmen, das Kleinunternehmer:innen bei der Gründung, dem Wachstum und der Skalierung ihres Business unterstützt, veröffentlicht heute weitere Ergebnisse seiner Gen-Z-Studie. Die zentrale Erkenntnis: Die sozialen Medien spielen für Unternehmer:innen in dieser Altersgruppe weiterhin eine zentrale Rolle.

Fragt man die deutschen Jungunternehmer:innen nach den für sie wichtigsten Erfolgsfaktoren für ein digitales Geschäftsmodell, setzen 76 % auf die Präsenz in den sozialen Netzwerken. Für jeweils 75 % der Befragten spielen die Aspekte Web-Sicherheit sowie die eigene Website eine ebenso wichtige Rolle.

Social Media als Business-Inkubator für die Gen-Z

Spannend ist der Blick auf die Bedeutung der sozialen Netzwerke in der Gründungsphase, der für deutsche Gründer:innen als eine Art Inkubator fungiert: Mehr als jeder dritte Gen-Z-Entrepreneur (36 %) hat die ersten Schritte mit seinem Business auf Instagram, Facebook oder TikTok gemacht und sein Unternehmen dort aufgebaut. 31 % der Befragten nutzen Social Media vor allem für den Aufbau ihrer Marke sowie die Kommunikation mit der jeweiligen Community.

Bei der Umsetzung ihres Contents bestätigen die Befragten ein gängiges Klischee: 39 % streben nach einer klaren Positionierung und einer starken Meinung, wohingegen nur für einen kleinen Anteil die Relevanz der Inhalte (25 %) bzw. die Performance des Contents (21 %) Priorität genießen. Werte und Haltung sind also wichtiger als der wirtschaftliche Erfolg.

Designtools als beliebteste digitale Helfer

In der Kreation von Inhalten sind für 49 % der Befragten ansprechende Texte sowie für 43 % der Befragten gutes Bild- und Grafikmaterial am wichtigsten. Entsprechend sind Design-Lösungen wie Canva, InVision oder GoDaddy Studio die beliebtesten externen Tools unter den jungen Gründer:innen (43 %), gefolgt von gemeinsamen Laufwerken wie Google Drive (41 %) und Konferenzsystemen wie Zoom (40 %).

„Die Generation Z setzt sich für bestimmte Werte ein und verwirklicht sich zunehmend in der Gründung eines eigenen Start-ups. Wir bei GoDaddy möchten ihnen die richtigen Tools, das nötige Know-how und gezielte Unterstützung durch unsere Expertenteams an die Hand geben, damit sie ihre persönlichen Ideen und Projekte zum Erfolg führen“, erklärt Alexandra Anderson, Marketing Director Deutschland bei GoDaddy.

Über die Studie

Die deutschlandweite Umfrage hat GoDaddy gemeinsam mit der Marktforschungsplattform Cint im September 2022 durchgeführt. Dafür wurden in Deutschland insgesamt 352 Jungunternehmer:innen von kleinen und mittleren Unternehmen (KMUs) mit bis zu 50 Mitarbeitenden im Rahmen eines Online-Panels befragt.

Über GoDaddy

GoDaddy hilft Millionen von Unternehmer:innen auf der ganzen Welt bei der Gründung, dem Wachstum und der Skalierung ihrer Unternehmen. Menschen kommen zu GoDaddy, um ihrer Business-Idee einen Namen zu geben, eine professionelle Website zu erstellen, Kund:innen zu gewinnen, ihre Produkte und Dienstleistungen zu verkaufen und Zahlungen online und persönlich entgegenzunehmen. Die benutzerfreundlichen Tools von GoDaddy helfen Kleinstunternehmer:innen, ihr Business von einem einzigen Ort aus zu steuern – und die Experten von GoDaddy stehen ihnen dabei rund um die Uhr zur Seite. Um mehr zu erfahren, besuche www.GoDaddy.com.