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„Aufstand für Frieden“: Kundgebung in Berlin mit Sahra Wagenknecht und Alice Schwarzer

Sie fordern das Ende von Waffenlieferungen an die Ukraine und Kompromissbereitschaft bei Friedensverhandlungen: Die Publizistin Alice Schwarzer und Linken-Politikerin Sahra Wagenknecht haben anlässlich des Jahrestags des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine zu einer Kundgebung aufgerufen.

Sie fordern in ihrem „Manifest für den Frieden“ ein Ende der Waffenlieferungen an die Ukraine und Friedensverhandlungen mit Russland. Bei phoenix-Moderator Alfred Schier zu Gast im Studio: – Frank Umbach, Experte für Energiesicherheit, CASSIS Bonn

Außergewöhnliches KI-Kunstprojekt: „Homeless Gallery”

macht Lebensgeschichten Obdachloser auf emotionale Art und Weise sichtbar

Hamburg (ots)

  • Zum 30-jährigen Jubiläum präsentiert Hinz&Kunzt gemeinsam mit der Hamburger Kunsthalle 30 KI-Kunstwerkein Homeless Gallery
  • Eröffnung der Ausstellung mit Vernissage unter freiem Himmel
  • Homeless Gallery zieht ab sofort als Wanderausstellung durch Hamburg. Alle Kunstwerke werden anschließend für den guten Zweck versteigert.
Homeless Gallery in Hamburg (C) Mantikor/Philipp und Keuntje

Mit einer Vernissage unter freiem Himmel am S-Bahnhof in Hammerbrook hat das Straßenmagazin Hinz&Kunzt zusammen mit der Hamburger Kunsthallegestern die Homeless Gallery eröffnet. Eine Ausstellung von 30 Kunstwerken, die nicht etwa von berühmten Malern geschaffen wurden, sondern von aktuell oder ehemals Obdachlosen aus Hamburg. Eine Künstliche Intelligenz (KI) ermöglicht es den „Hinz&Künztler:innen”, ihre persönlichen Lebensgeschichten auch ohne Farbe und Pinsel auf die Leinwand zu bringen. „Dabei sind emotionale Werke entstanden, die wir jetzt der Öffentlichkeit zeigen wollen: Erst in Hammerbrook und dann in der ganzen Stadt“, sagt Jörn Sturm, Geschäftsführer von Hinz&Kunzt .

Kunst mit Hilfe künstlicher Intelligenz

Das Projekt ist eine Zusammenarbeit von Hinz&Kunzt, der Hamburger Kunsthalleund verschiedener Hamburger Kreativagenturen. Um die Lebensgeschichten der Obdachlosen in den Kunstwerken zu dokumentieren, wird eine Künstliche Intelligenz verwendet. Diese basiert auf einem Text-zu-Bild-Generator und fungiert als eine Art „Remixer”, der auf verschiedene Kunstdatenbanken zugreift. Dabei leistet das Programm keine kreative Arbeit. Alle Kunstwerke entstehen auf Basis der Lebensgeschichten der Hinz&Künztler:innen.

„KI-basierte Kunstwerke sorgen aktuell für viele Diskussionen. Die Homeless Gallery zeigt auf eindrückliche Art und Weise, wie innovativ diese Technologie eingesetzt werden kann“, erklärt Alexander Klar, Direktor der Hamburger Kunsthalle. „Die KI ermöglicht es den ‚Hinz&Künztler:innen‘, ihre bewegenden Geschichten in persönlichen Kunstwerken darzustellen. Wer die Geschichten hinter den Bildern kennt, sieht die Bilder mit anderen Augen. Das macht die Ausstellung so emotional.“

Vernissage als Auftakt für Wanderausstellung quer durch Hamburg

Die Homeless Gallery reist vom 22. bis 26. Februar als Pop-Up-Ausstellung durch die Hansestadt. Wie schon bei der Eröffnung am S-Bahnhof Hammerbrook, werden die Bilder auch dann an öffentlichen Orten ausgestellt. „Wie ihre Künstler ist auch die Ausstellung selbst ‚homeless’. Wir zeigen die Bilder dort, wo auch ihre Künstler leben müssen. Unter Brücken, Unterführungen oder in Parks“, sagt Jörn Sturm. Alle Termine und Standorte der Pop-Up-Ausstellung werden immer kurzfristig auf den Social Media Kanälen von Hinz&Kunzt und der Website www.homeless-gallery.com bekannt gegeben.

Unterstützt wird das Straßenmagazin bei der Aktion von den Agenturen Mantikor, PUK, neuroflash, HOOKED Music GmbH, Hastings, fischerAppelt, Studio Gundlach, Ligalux, Mediaplus und Ströer.

Versteigerung der Kunstwerke kommt Hamburger Obdachlosen zugute

Nach Abschluss der Pop-Up-Ausstellung werden die Kunstwerke der Homeless Gallery versteigert. Der gesamte Erlös fließt in die Arbeit des Hamburger Straßenmagazins, das sich seit nun 30 Jahren für obdach- und wohnungslose Menschen einsetzt. „Im vergangenen Jahr sind 23 Menschen auf Hamburgs Straßen gestorben. Das ist unerträglich!“, sagt Jörn Sturm. „Wir werden uns weiter gegen dieses Leid stemmen.“ Das ausgeschriebene Ziel des EU-Parlaments ist es, Obdach- und Wohnungslosigkeit bis 2030 abzuschaffen. Für dieses Ziel müsse alles getan werden, betont Sturm.

WEB: https://www.hinzundkunzt.de

UBvS – Termine für das 1. Halbjahr 2023 stehen fest in Stassfurt

Termine:

Die Termine der Unabhängigen Bürgervertreter Staßfurt
für ihre Treffen zum offenen Bürgerdialog im 1. Habjahr
2023 stehen fest:

• MO – 27.02.2023 – 18:00 Uhr, Restaurant Nimm mich,
Staßfurt, Neundorfer Str. 35 b
• MO – 20.03.2023 – 18:00 Uhr, Restaurant Nimm mich,
Staßfurt, Neundorfer Str. 35 b
• DI – 11.04.2023 – 18:00 Uhr, Restaurant Nimm mich,
Staßfurt, Neundorfer Str. 35 b
• MO – 05.06.2023 – 18:00 Uhr, Restaurant Nimm mich,
Staßfurt, Neundorfer Str. 35 b
• MO – 26.06.2023 – 18:00 Uhr, Restaurant Nimm mich,
Staßfurt, Neundorfer Str. 35 b

Hier wollen die Unabhängigen Bürgervertreter die anstehende Ortschaftsrats-, Ausschuss- und Gremiensitzungen vorbereiten, sich zu den Beschlussvorlagen abstimmen und eigene Anträge vorbesprechen. Aber auch eigenen Vorhaben, Aktivitäten außerhalb der Ratsarbeit stehen thematisch zum Dialog an. Verlängerung der Tierpatenschaft, Stadtrundgang, Baumpflanzaktion, Schulungen und Mitmachaktionen sind da geplant. Dazu wollen die Bürgervertreter im laufenden Jahr dann konkret informieren. Die Treffen der Bürgervertreter sind öffentlich, Interessierte willkommen.
i.A. Ralf-P. Schmidt

UBvS – Unabhängige
Bürgervertretung Staßfurt
Fraktion im Stadtrat der Stadt

Staßfurt
Hohenerxlebener Str. 12
39419 Staßfurt
Ansprechpartner
Harald Weise

Prinzenberg 1
39418 Staßfurt
Funk: 0163 38 47 323
Mail: haraldweisesft@aol.com
Ralf-P. Schmidt
Weißlederweg 6
39418 Staßfurt
Tel.: 03925/323000
Fax: 03925/323001
Funk: 0163/2150494
Mail: ralf-p.schmidt@t-online.de

Peinliche Panne – Klima-Kleber stören Karnevalsumzug Letzte Generation | Hannover

Kleber-Panne bei Chaoten-Aktion. Kinderlachen, bunte Kostüme, Hannover Helau!

Peinliche Panne – Klima-Kleber stören Karnevalsumzug

Das alles hätte es für Zuschauer und Teilnehmer des Festumzuges in der niedersächsischen Landeshauptstadt an diesem Tag nicht geben sollen. Die Aktivisten der Gruppe „Letzte Generation“ wollen den Hannoveranern den Karneval vermiesen. Doch Pustekuchen. Heute wird es nix mit der Störaktion. Aufmerksamen Polizisten fallen diese übergroßen Klebe-Tuben auf. Die Folge: Platzverweis für die etwa 12 Chaoten. Ein einzelner Störer schafft es auf die Straße, doch die Polizei ist schneller. Der Klebstoff noch nicht festgetrocknet. Der langhaarige Mann in Sandalen kann weggebracht werden.An diesem Tag: Kein Frust durch die Klima-Kleber. Stattdessen: Ein friedlicher Karnevalsumzug mit glücklichen Kindern, lachenden Teilnehmern und zufriedenen Zuschauern.

🔴 BILD IM TV Hol dir unseren Sender auf deinen Fernseher! 📺 Eine Anleitung für dein TV-Gerät findest du hier: https://on.bild.de/BILDimTV 📡 Neuer Service für Sat-Empfänger – die Senderliste mit BILD TV zum Download: https://on.bild.de/BILDTV_SAT ➡️Weitere Infos unter https://www.bild.tv 📲BILD auf Telegram: http://t.me/hallo_bild 📰 Unser Newsletter zum Ukraine-Krieg. Hier abonnieren: https://on.bild.de/3syjqkf

Aufstand für Frieden – Sahra Wagenknecht & Alice Schwarzer

Aufruf zur Friedenskundgebung „Für Verhandlungen statt Panzer“ am 25.2. in Berlin

Sahra Wagenknecht & Alice Schwarzer

Wir, Alice Schwarzer und Sahra Wagenknecht, haben gemeinsam ein „Manifest für Frieden verfasst. Für Verhandlungen statt Panzer. Innerhalb weniger Tage wurde das Manifest von 69 bekannten Persönlichkeiten aus Kultur, Kunst, Wissenschaft und Politik unterschrieben. Ab heute kann sich jede und jeder dem Manifest anschließen: Bitte unterschreibt und leitet den Aufruf weiter!

Aufruf zur Friedenskundgebung „Für Verhandlungen statt Panzer“

Auf Basis der Forderungen dieses Manifestes laden wir gemeinsam mit Brigadegeneral a.D. Erich Vad zu einer Kundgebung ein: am 25. Februar um 14 Uhr am Brandenburger Tor in Berlin. Kommt alle! Unser Land braucht wieder eine starke Friedensbewegung.

Wir wollen mit diesen Aktionen dazu beitragen, dass die Hälfte der deutschen Bevölkerung in der öffentlichen Debatte endlich gehört wird, die für Verhandlungen statt Krieg plädiert. Für Frieden statt Panzer.

Zum Manifest und zum Unterzeichnen

Zum Video

Wichtig: 

Bitte unterstützt, wenn ihr könnt, den „Aufstand für Frieden“ auch finanziell. Denn damit die Friedenskundgebung am 25. Februar ein Erfolg wird, braucht es auch eine gute Bewerbung. Nicht jeder ist in sozialen Medien aktiv, deshalb wollen wir beispielsweise über Anzeigen, Plakate und im Berliner Fenster auf die Veranstaltung aufmerksam machen. 

Wir haben daher ein Konto auf der Spendenplattform  „gofundme“ eingerichtet, über das ihr einfach und schnell eine Spende hinterlassen könnt. 

Zu gofundme

Solltet Ihr eine Überweisung tätigen wollen, stellt der Verein NaturFreunde Berlin, dessen Bundesvorsitzender Erstunterzeichner des „Manifests für Frieden ist“ ein Spendenkonto zur Verfügung:

NaturFreundeBerlin

IBAN: DE38 1002 0500 0003 2157 02 (BIC: BFSWDE33BER)

Kennwort: Friedensdemo 25.02.

WEB: https://www.sahra-wagenknecht.de

Johanniter bauen Hilfe in der Türkei und Syrien weiter aus

Umfassende Hilfsgüterverteilungen in beiden Ländern starten ++ Zweites Nothilfeteam reist Sonntag in die Türkei

Berlin (ots) Bald zwei Wochen nach den schweren Erdbeben in der Türkei und Syrien sind Millionen Menschen weiter dringend auf Hilfe angewiesen. Schätzungen gehen von mehr als fünf Millionen Menschen in Syrien und rund 2,2 Millionen Menschen in der Türkei aus, die durch die Katastrophe betroffen sind. In einigen Orten wurde die komplette Infrastruktur zerstört, was die Versorgung für die Bevölkerung stark erschwert.

Johanniter und ihr Partner MAPS verteilen warmes Essen an die Betroffenen im Erdbebengebiet.

„Es gibt für die betroffenen Menschen weitestgehend keinen Strom, Heizung oder Wasser. Hilfsgüter werden knapp und müssen aus anderen Landesteilen oder dem Ausland in die betroffenen Regionen gebracht werden“, berichtet Juliane Flurschütz, Mitglied des fünfköpfigen Erkundungsteams der Johanniter, das bereits unmittelbar nach dem Beben in der Region eintraf. Mit umfassenden Hilfsmaßnahmen unterstützen die Johanniter die betroffenen Menschen in beiden Ländern.

Türkei

In der besonders stark zerstörten türkischen Stadt Gaziantep werden gemeinsam mit der Johanniter-Partnerorganisation MAPS seit Tagen über 15.000 Menschen täglich mit warmen Mahlzeiten versorgt. Zudem werden gerade große Mengen an Hygiene- und Babyartikeln beschafft. Diese sollen am Wochenende an Betroffene in der Region um Antakya, Provinz Hatay, verteilt werden.

Syrien

Ein Teil des Johanniter-Erkundungsteam war in den vergangenen Tagen auch in Syrien, in den Regionen Idlib und Afrin, um hier gemeinsam mit den Partnern die Hilfsaktivitäten vorzubereiten. „Die Menschen leben unter sehr schwierigen Bedingungen, da es keine Grundversorgung gibt. Überall an den Straßen sieht man provisorisch errichtete Lager mit obdachlos gewordenen Menschen“, so Sevin Ibrahim, Mitglied des Johanniter-Erkundungsteams.

Johanniter-Partner MAPS versorgt auch hier bereits seit Tagen täglich tausend Menschen in der Region um Afrin mit warmem Essen. Diese Hilfe wird mit Mitteln der Johanniter nun weiter ausgebaut. Parallel starten ab kommender Woche Hilfslieferungen mit Milchpaketen für Babys und Baumaterialien für beschädigte Häuser. „600 Familien erhalten zusätzlich Bargeld, um sich auf den lokalen Märkten die Dinge zu kaufen, die sie gerade am dringendsten benötigen“, so Ibrahim weiter. Um vor allem die medizinische Versorgung wieder sicherzustellen, werden fünf Krankenhäuser mit Medikamenten unterstützt sowie Treibstoff für die Generatoren der Krankenhäuser und Rettungswagen geliefert.

Weiteres Nothilfe-Team löst Erkundungsteam ab

Für die Fortführung des Einsatzes in der Türkei entsenden die Johanniter am Sonntag, dem 19. Februar, ein weiteres Nothilfe-Team in die Region um das jetzige zu entlasten, welches am Montag nach Deutschland zurückkehrt.

Die Johanniter und „Aktion Deutschland Hilft“ sind für die Erdbebenhilfe in der Türkei und Syrien dringend auf Spenden angewiesen:

Johanniter-Unfall-Hilfe e.V.

Stichwort: „Erdbeben Türkei und Syrien“

IBAN: DE94 3702 0500 0433 0433 00 (Bank für Sozialwirtschaft)

Aktion Deutschland Hilft

Stichwort: „Erdbeben Türkei und Syrien“

IBAN: DE62 3702 050000001020 30 (Bank für Sozialwirtschaft)

Web: johanniter.de

Dating-App Bumble: Deutsche Singles gehen mehr Fernbeziehungen ein

Berlin (ots) Anlässlich des Valentinstags veröffentlicht Bumble, die Dating-App, auf der Frauen den ersten Schritt machen, heute die drei wichtigsten Trends, die Dating im neuen Jahr prägen werden.

Ein Bumble Paar auf einem Date

Die aktuelle Umfrage* unter mehr als 14,300 Personen auf Bumble weltweit zeigt, dass Singles in 2023 ganz bewusst entscheiden wollen, wie eine gesunde Beziehung für sie aussieht und welche Grenzen ihnen wirklich gut tun oder sie einschränken.

Dabei ist die überwiegende Mehrheit (70%) der Menschen auf Bumble optimistisch, was Dating in 2023 betrifft und erwartet im kommenden Jahr Positives für die Liebe.

Laut Bumble können wir uns beim Dating in 2023 auf Folgendes einstellen:

  1. Mehr Fernbeziehungen: Die Reiselust der Deutschen spiegelt sich auch in ihrem Datingverhalten wider. Global gibt jede dritte Person auf Bumble (33%) an, jetzt offener für Beziehungen mit Menschen zu sein, die in einer anderen Stadt leben. In Deutschland ist die Bereitschaft für Fernbeziehungen noch deutlich höher (44%). Auch die neue Flexibilität im Arbeitsleben bietet Singles mehr Möglichkeiten in der Liebe. In Deutschland hat bereits jede:r Fünfte (19 %) auf Bumble ausprobiert, als „digital Nomad“ zu leben und zu arbeiten.
  2. Innere Werte statt Äußerlichkeiten: Der überwältigen Mehrheit auf Bumble ist emotionale Reife wichtiger als das Aussehen (63%) und mehr als jede:r Dritte (38%) würde auch Personen daten, die äußerlich nicht ihr „Typ“ sind. Häufig spielen im Dating auch Erwartungen von Freunden oder Familie eine Rolle, aber Singles lösen sich immer mehr davon. Bereits fast jede:r Zweite (45%) in Deutschland achtet bei der Partnerwahl jetzt nicht mehr auf externe Erwartungen. Ein positives Anzeichen für mehr echte und ehrliche Beziehungen.
  3. Eine gesunde Love-Life-Balance: Unsere Beziehung zur Arbeit verändert sich aktuell grundlegend. Jobtitel und Arbeitsstress sind keine Statussymbole mehr und das hat Auswirkungen auf die Partnersuche. Mehr als der Hälfte (54%) der Menschen auf Bumble ist eine ausgewogene Work-Life-Balance wichtiger als der Karrierestatus eines potentiellen Partners/einer potentiellen Partnerin – den Deutschen ist das sogar noch wichtiger (60%). Im vergangenen Jahr hat jeder zweite Befragte (52 %) aktiv mehr Zeit für Pausen und Erholung geschaffen, und mehr als jede:r Achte (13 %) würde jemanden mit einem sehr stressigen Job nicht daten wollen.

Leonie Meyer, Pressesprecherin von Bumble für Deutschland, sagt: „Nach einem Jahr, in dem wir viel aufgeholt haben, sind aktuell viele von uns erschöpft und überfordert. In 2023 geht es Singles darum, Beziehungen, Arbeit und Leben besser miteinander vereinbaren zu können und Grenzen zu setzen. Was tut uns wirklich gut und welche Einstellungen schränken uns eher ein? Für das neue Jahr sehen wir einen positiven Trend dahingehend, dass Singles den Status quo infrage stellen und selbst definieren, was eine gesunde Beziehung für sie bedeutet.“

Um es einfacher zu machen, wertvolle Kontakte zu knüpfen und echte Beziehungen aufzubauen, hat Bumble Audiofragen eingeführt, mit denen man eine Sprachaufnahme zum Profil hinzufügen und so vor einem Match die Stimme hören kann. Das basiert auf der Erkenntnis, dass 3 von 4 (75%) Deutschen** finden, dass die Stimme einer Person ein starker Indikator dafür ist, ob die Chemie stimmt. Bei Bumble gibt es mehr als 150 Lifestyle- und Interessen-Sticker, die man zum Bumble Profil hinzufügen und so ganz einfach die eigenen Interessen und Werte kommunizieren kann. Je mehr man von der eigenen Persönlichkeit zeigt, desto einfacher ist es, Gemeinsamkeiten zu finden und den ersten Schritt zu machen.

QUELLEN

*Die Umfrage wurde von Bumble mittels interner Befragung zwischen dem 12. Oktober und dem 1. November 2022 mit einer Stichprobe von 14.300 Bumble-Nutzer:innen weltweit, einschließlich Deutschland, durchgeführt.

**Repräsentative Umfrage im Auftrag von Bumble, die zwischen dem 15. und 19. April 2022 von YouGov Plc. online mit 2180 Erwachsenen (18+) in Deutschland durchgeführt wurde.

ÜBER BUMBLE

Bumble, die erste „Women-First“ Dating and Social Networking App, wurde 2014 von CEO Whitney Wolfe Herd gegründet. Die beliebte App ermöglicht es Millionen von Menschen weltweit, wichtige Beziehungen zu finden und aufzubauen, sei es im Dating, als Freundschaft (Bumble BFF) oder beim professionellen Netzwerken (Bumble Bizz).

Bumble basiert auf der Überzeugung, dass alle profitieren, wenn Dating für Frauen besser ist. Gleichberechtigte Beziehungen jeglicher Art sind ein wichtiger Bestandteil eines gesunden und glücklichen Lebens. Die Bumble App basiert auf Freundlichkeit, Respekt und Gleichberechtigung – und dabei spielen alle eine wichtige Rolle.

Bumble ist kostenlos im App Store und bei Google Play verfügbar.

Bildung und Chancen für alle erhalten

Berlin / Bonn (ots) Um Bildung und Chancen für alle Menschen sicherzustellen, müssen Angebote der gemeinwohlorientierten Weiterbildung auch in Zukunft umsatzsteuerfrei bleiben. Dafür warb der Deutsche Volkshochschul-Verband (DVV) am Dienstag, den 07. Februar 2023 im Rahmen eines Parlamentarischen Abends, zu dem der Verband in die Deutsche Parlamentarische Gesellschaft nach Berlin geladen hatte.

Martin Rabanus (Vorsitzender des DVV, l.), Annegret Kramp-Karrenbauer (Präsidentin des DVV) und Mike Schubert (Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Potsdam und Mitglied des Präsidiums des Deutschen Städtetages, r.) warben beim Parlamentarischen Abend „Bildung und Chancen für alle“ des Deutschen Volkshochschul-Verbandes am 07.02.2023 in Berlin für die Beibehaltung der Umsatzsteuerbefreiung für Volkshochschulen.

Die ab 2025 anstehende kommunale Umsatzsteuerpflicht sowie europarechtliche Vorgaben der Mehrwertsteuersystemrichtlinie bedrohen aus Sicht des vhs-Bundesverbandes die bisherige Umsatzsteuerbefreiung gemeinwohlorientierter Weiterbildungsangebote, wie sie bundesweit von Volkshochschulen angeboten werden. Dies gefährde den besonderen öffentlichen Auftrag der Volkshochschulen, Bildung und Chancen für alle Menschen zu ermöglichen.

„Eine Umsatzsteuerbefreiung der Volkshochschulen im Einklang mit europäischem Recht ist möglich, wenn man sie nur will“, stellte DVV-Präsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer gleich zu Beginn des Abends in ihrer Begrüßung fest. Volkshochschulen übernähmen in der Weiterbildung die schwierigsten Aufgaben und richteten sich außerdem auch an die finanziell schwächeren Zielgruppen. „Wenn ihre Angebote besteuert werden, müssen die Volkshochschulen ihre Preise erhöhen. Und damit riskieren wir, dass Menschen aus dem Lebenslangen Lernen aussteigen“, so Kramp-Karrenbauer. Daher brauche es eine Lösung für die Umsatzsteuerfrage auf Bundesebene, die dem einmaligen Wert der Volkshochschule als Institution für das Gemeinwesen gerecht wird.

Auch Mike Schubert, Mitglied des Präsidiums des Deutschen Städtetages und Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Potsdam, unterstrich in seinem einführenden Impuls auf dem Parlamentarischen Abend den besonderen Bildungsauftrag der vhs in der Kommune und resümierte mit Verweis auf einen Beschluss des Städtetages aus dem vergangenen Jahr: „Volkshochschulen müssen niedrigschwellig und kostengünstig bleiben. Damit dies funktioniert, braucht es jetzt den politischen Willen zu einer gesetzlichen Klarstellung.“ Eine Forderung, die der DVV und weitere Träger der gemeinwohlorientierten Weiterbildung diese Woche auch in einer gemeinsamen Stellungnahme an die Bundesregierung gestellt hatten.

Wie eine solche gesetzliche Klarstellung in Einklang mit europäischem Recht aussehen könnte, diskutierte der DVV-Vorsitzende Martin Rabanus beim anschließenden Podiumsgespräch mit den Bundestagsabgeordneten Bruno Hönel (Bündnis 90/Die Grünen), Tim Klüssendorf (SPD) und Till Mansmann (FDP). „Dass Volkshochschulen, wie auch Schulen- und Hochschulen, einen öffentlichen Bildungsauftrag erfüllen, muss in der Gesetzgebung anerkannt werden,“ betonte Rabanus. Würden Volkshochschulen und andere gemeinwohlorientierte Weiterbildungsträger trotz dieses gesellschaftlichen Auftrags steuerlich mit privaten Anbietern gleichgestellt, würde dies vor allem den Menschen schaden, die auf niedrigschwellige Lernangebote angewiesen seien, so Rabanus. Hinsichtlich einer europarechtskonformen Umsetzung verwies er auf ein Gutachten des DVV und unterbreitete den Parteivertretern ein Angebot für weitere Gespräche. Zum Abschluss des Parlamentarischen Abends bekräftigen alle Podiumsgäste den im Koalitionsvertrag festgeschriebenen Willen ihrer Parteien, die Umsatzsteuerbefreiung für die gemeinwohlorientierte Weiterbildung beibehalten zu wollen. Ziel sei es, in der Frage Rechtssicherheit für Volkshochschulen und weitere gemeinwohlorientierte Bildungsträger zu schaffen.

WEB: dvv-vhs.de

WAHL IN BERLIN: CDU liegt in den Umfragen vorne – Rot-Grün-Rot könnte aber Mehrheit behalten

WAHL IN BERLIN: CDU liegt in den Umfragen vorne – Rot-Grün-Rot könnte aber Mehrheit behalten. Zweiter Versuch nach einem beispiellosen Desaster: Gut 16 Monate nach der von Pannen und organisatorischen Problemen geprägten Wahl zum Berliner Abgeordnetenhaus hat die Abstimmung an diesem Sonntag begonnen.

Etwa 2,4 Millionen Berlinerinnen und Berliner sind aufgerufen, ein neues Landesparlament zu wählen. Die Wahllokale öffneten am Sonntag um 8 Uhr. Landeswahlleiter Stephan Bröchler zeigt sich zum Start der Wiederholungswahl für das Abgeordnetenhaus in Berlin optimistisch. «Ich bin zuversichtlich, dass heute alles hoffentlich gut funktioniert», sagte er am Sonntagmorgen nach dem Wählen vor einem Wahllokal in Pankow. Bei ihm selbst sei am Morgen alles problemlos abgelaufen. Vor der Wiederholungswahl habe man die Kommunikation mit den Bezirken intensiviert, mit der Druckerei gesprochen und alles genau kontrolliert, sagte Bröchler. Von einem ganz pannenfreien Sonntag gehe er dennoch nicht aus. «Wir sollten so gegen 18 Uhr alle Informationen zusammen haben, was im Großen und Ganzen gut gelaufen ist, ich hoffe möglichst viel, und wo es halt auch zu kleineren Pannen gekommen ist», sagte Bröchler. «Denn das wird auch passieren.» Es gebe keine fehlerlose Wahl. Deshalb spreche er gerne von einer «reibungsarmen» Wahl. «Also kleinere Wahlfehler werden auch heute vorkommen, aber eben quasi nicht diese strukturellen Fehler wie wir sie 2021 hatten.» Auch die Wahlen zu den zwölf Bezirksverordnetenversammlungen finden noch einmal statt: Hierbei können 2,7 Millionen Wahlberechtigte ihre Stimme abgeben, darunter auch 16- und 17-jährige Deutsche und in Berlin lebende ausländische EU-Bürger ab 16 Jahren. Angeordnet hatte die in Deutschland in dieser Form noch nie dagewesene Wahlwiederholung der Berliner Verfassungsgerichtshof. Er erklärte die Abstimmung vom 26. September 2021 wegen «schwerer systemischer Mängel» und zahlreicher Wahlfehler für ungültig. Die Wiederholungswahl könnte die politischen Verhältnisse in der Stadt verändern. Seit 2016 regieren SPD, Grüne und Linke zusammen, im Dezember 2021 erneuerten sie die Koalition. Seither ist die frühere Bundesfamilienministerin Franziska Giffey (SPD) Regierende Bürgermeisterin, sie muss nun aber um ihr Amt fürchten. Möglich wären nach den letzten drei Umfragen vom vergangenen Donnerstag unterschiedliche Bündnisse. Neben einer CDU-geführten Koalition wäre auch denkbar, dass SPD, Grüne und Linke zusammen weiterregieren. Die CDU könnte also trotz eines Wahlsiegs am Ende leer ausgehen. Die Grünen-Spitzenkandidatin Bettina Jarasch präferiert nach eigener Aussage eine Fortsetzung der bisherigen Koalition, allerdings unter ihrer Führung. Die SPD und Giffey wiederum trafen keine Koalitionsaussage. Wer auch immer künftig in Berlin koaliert, kann es maximal bis 2026 tun. Da es sich um eine Wiederholungs- und keine Neuwahl handelt, ändert sich nichts an der Legislaturperiode. Sie begann 2021 und dauert fünf Jahre. Die Parteien müssen mit denselben Bewerberinnen und Bewerbern antreten wie bei der Pannen-Wahl. Direktkandidaten, die nicht nochmals antreten wollten oder konnten, wurden durch Nachrücker von den Parteilisten ersetzt. Regulär besteht das Berliner Abgeordnetenhaus aus 130 Abgeordneten. Aktuell sind es durch Überhang- und Ausgleichsmandate 147. Sechs Parteien sind dort vertreten: SPD, Grüne, CDU, Linke, AfD und FDP. Die Wahl zum Abgeordnetenhaus 2021 hatte die SPD mit 21,4 Prozent der Zweitstimmen gewonnen, ihrem historisch schlechtesten Ergebnis in Berlin. Es folgten die Grünen mit ihrem bis dato besten Berliner Ergebnis von 18,9 Prozent. Die CDU folgte mit 18,0 Prozent und konnte damit ihr historisch schlechtestes Berlin-Resultat von 2016 (17,6 Prozent) nur knapp überbieten. Die Linke erreichte 14,1 Prozent, die AfD 8,0 Prozent und die FDP 7,1 Prozent. Die Wahlbeteiligung lag bei 75,4 Prozent. Der recht hohe Wert war auch der Tatsache geschuldet, dass im September 2021 parallel noch die Bundestagswahl stattfand. #berlin #wahl #weltnachrichtensender Abonniere den WELT YouTube Channel http://bit.ly/WeltVideoTVabo WELT DOKUS Channel https://www.youtube.com/c/WELTDoku WELT Podcast Channel https://www.youtube.com/c/WELTPodcast Kurznachrichten auf WELT Netzreporter Channel https://www.youtube.com/c/DieNetzrepo… Der WELT Nachrichten-Livestream http://bit.ly/2fwuMPg Die Top-Nachrichten auf WELT.de http://bit.ly/2rQQD9Q Die Mediathek auf WELT.de http://bit.ly/2Iydxv8 WELT Nachrichtensender auf Instagram https://bit.ly/IGWELTTV WELT auf Instagram http://bit.ly/2X1M7Hk

Erdbeben Türkei: Warmes Essen für 15.000 Menschen täglich

Berlin (ots) Gemeinsam mit der Johanniter-Partnerorganisation MAPs versorgen die Johanniter 15.000 Menschen in der Region Gaziantep mit warmen Mahlzeiten. Diese Hilfe soll in den kommenden Tagen auch auf andere Regionen in der Türkei sowie Nord-Syrien ausgeweitet werden.

Die Johanniter verteilen gemeinsam mit ihrem Partner MAPs warme Suppen an obdachlos gewordene in Gaziantep, Türkei.

In einer ersten Nothilfemaßnahme hat das Johanniter-Team gestern in der türkischen Stadt Gaziantep gemeinsam mit dem langjährigen Partner MAPs Lebensmittel eingekauft, um täglich 15.000 Menschen mit warmen Mahlzeiten zu versorgen.

„Die Menschen leben seit Tagen in eisiger Kälte ohne Strom und Heizung, da helfen die täglichen heißen Suppen auch, sich ein wenig aufzuwärmen“, sagt Sevin Ibrahim, Johanniter-Programmmanagerin. Verteilt wird das Essen an die Menschen in Moscheen und Schulen, in denen die Menschen nach dem Erdbeben Schutz gesucht haben. „Niemand schläft mehr in seiner Wohnung. Sie bleiben lieber alle zusammen in den Notunterkünften“, so Sevin weiter. Denn noch immer gibt es täglich kleinere Erdstöße.

Um auch die Menschen in der schwer betroffenen Provinz Hatay zu versorgen, werden die Johanniter und MAPs hier in den kommenden Tagen weitere Suppenküchen einrichten.

Hilfe in Nord-Syrien

Neben der akuten Hilfe in der Türkei werden sich die Johanniter auf die Hilfe für die Menschen in Syrien konzentrieren. Vor allem die Region um Afrin im Nordwesten Syriens und ihr Unterbezirk Jendiris sind von der Katastrophe schwer betroffen, da sie in unmittelbarer Nähe zum Epizentrum des Erdbebens liegen. Allein hier sind bis zu 580 Menschen gestorben, wobei sich immer noch Menschen unter den Trümmern befinden.

„Die Verletzten haben keinen Zugang zu lebensrettender medizinischer Versorgung, denn es fehlt an medizinischen Hilfsgütern und Treibstoff für die Generatoren“, berichten die Mitarbeitenden der Johanniter-Partnerorganisation BAHAR.

Gemeinsam mit BAHAR prüfen die Johanniter deshalb gerade die Lieferung von medizinischen Hilfsgütern, Nahrungsmitteln und Material zum Schutz vor der Kälte. Mit ihrem Partner MAPs sollen hier zudem weitere Suppenküchen entstehen, um die Menschen täglich mit Essen zu versorgen.

Weitere Johanniter im Katastrophengebiet

Neben dem fünfköpfigen Nothilfe-Team reist heute ein weiterer ehrenamtlicher Soforthelfer in die Türkei. Er ist Teil des Expertenteams der Europäischen Union, das die Koordination der europäischen Katastrophenschutzeinheiten unterstützt.

Die Johanniter und „Aktion Deutschland Hilft“ sind für die Erdbebenhilfe in der Türkei und Syrien dringend auf Spenden angewiesen:

Johanniter-Unfall-Hilfe e.V.

Stichwort: „Erdbeben Türkei und Syrien“

IBAN: DE94 3702 0500 0433 0433 00 (Bank für Sozialwirtschaft)

Aktion Deutschland Hilft

Stichwort: „Erdbeben Türkei und Syrien“

IBAN: DE62 3702 050000001020 30 (Bank für Sozialwirtschaft)

Web: johanniter.de

LINKE  spenden für Kultur

DIE LINKE Saale-Wipper spendete an 2 Vereine, die sich intensiv am das kulturelle Leben der Stadt Güsten beteiligen. Die 1. Spende in Höhe von 250 € erhielt der Männerchor Güsten während der 59. Karnevalssession, die er aktiv mit weiteren Mitwirkenden gestaltet.

Die Abgeordneten der LINKEN zahlen einen Teil ihrer Aufwandentschädigungen in einen Solidarfond. Damit unterstützen sie soziale, kulturelle und sportliche Initiativen und Vereine in der Verbandsgemeinde, da die Haushalte der Kommunen dies nicht mehr gewährleisten können. Die Haushaltskonsolidierungen in den Städten und Gemeinden beginnen immer bei den freiwilligen Aufgaben, wie bei Vereinen, die das kulturelle Leben in den Orten und Ortsteilen am Leben halten. Bei der Übergabe sagte der Fraktionsvorsitzende im Güstener Stadtrat Ernst Hermann Brink: „Damit wollen wir die Arbeit des Männerchores würdigen. Die Mitglieder opfern einen Großteil ihrer Freizeit um den Menschen Freude zu bereiten. Die Spende soll neben dem Transport der Seniorinnen und Senioren zum Seniorenfasching im Bürgerhaus Güsten auch zusätzliche Investitionen in Sachen und Material mitfinanzieren.“ Die Seniorinnen und Senioren freuten sich darüber, dass sie ohne Probleme und zusätzliche Kosten dieser Veranstaltung beiwohnen konnten. Sie dankten den LINKEN für die Spende mit einem großen Applaus. Die 2. Spende erhielten die Tanzgruppendes des ESV Lok Güsten, die von Yvonne Stanczyk betreut und trainiert werden. Die über 40 Kinder und Jugendlichen sorgen in 4 Tanzgruppen für viele kulturelle Höhepunkte bei unzähligen Veranstaltungen in der Stadt und darüber hinaus. Dafür erhielt Yvonne Stanczyk beim Neujahrsempfang der LINKEN Saale-Wipper auch eine Spende von 250 €.

Ernst H. Brink

DIE LINKE Saale-Wipper

Erdbeben in Türkei und Syrien: Apotheker Hilfsorganisationen rufen zu Spenden für Nothilfe auf

Berlin (ots) Nach dem verheerenden Erdbeben in der Türkei und in Syrien rufen die Hilfsorganisationen der Apothekerinnen und Apotheker zu Spenden auf, um schnelle pharmazeutische Nothilfe für die betroffenen Menschen in der Unglücksregion leisten zu können.

Mehrere Apothekerhilfswerke sind weltweit zwischen den Philippinen, Uganda und Mexiko im Einsatz – und nun auch für die Menschen im Erdbebengebiet in der Türkei und in Syrien, wo tausende Tote zu beklagen sind, aber noch viel mehr verletzte und obdachlos gewordene Menschen dringend auf Hilfe warten.

Zum Teil können lokal tätige Partnerorganisationen die Erdbebenopfer bereits jetzt mit Lebens-, Verband- oder Arzneimitteln versorgen. Parallel dazu werden in Deutschland Materialien und Geräte zusammengepackt, um sie kurzfristig in die betroffenen Gebiete zu schicken. Neben dieser materiellen Hilfe prüfen und planen die Apothekerhilfsorganisationen und ihre Partner das Entsenden von Erkundungs- und Einsatzteams in die Türkei, um vor Ort schnell und effizient ihre pharmazeutische Kompetenz und Erfahrung in die medizinischen und technischen Nothilfeteams einzubringen.

Mehrere Apothekerhilfswerke sind weltweit zwischen den Philippinen, Uganda und Mexiko im Einsatz – und nun auch für die Menschen im Erdbebengebiet in der Türkei und in Syrien, wo tausende Tote zu beklagen sind, aber noch viel mehr verletzte und obdachlos gewordene Menschen dringend auf Hilfe warten. Apotheker ohne Grenzen Deutschland e.V. ruft deshalb zu Spenden unter dem Verwendungszeck „Erdbeben Türkei / Syrien“ auf und will Einsatzkräfte für diese Nothilfe in die Türkei entsenden. Apotheker helfen e.V. sammelt Spenden unter dem Stichwort „Erdbeben“ und kann dank zweier Partnerorganisationen in der Türkei und Syrien den Menschen vor Ort jetzt schon sofort helfen. Das Hilfswerk der Baden-Württembergischen Apothekerinnen und Apotheker e.V. bittet um Spenden mit dem Verwendungszweck „Erdbeben“, damit der langjährige Projektpartner action medeor seine bereits eingeleiteten Soforthilfemaßnahmen auch weiter fortsetzen kann.

Mehr Informationen unter https://www.abda.de/ueber-uns/gesellschaftliches-engagement/hilfsorganisationen/

1800 Tote nach Erdbeben: Islamic Relief Deutschland stellt 300.000 Euro für Soforthilfe in der Türkei und Syrien bereit

Weiteres Erdbeben, Kälte und Schnee erschweren die Hilfe und Suchaktionen

Köln (ots) In der Türkei und Nordsyrien haben durch das verheerende Erdbeben der Stärke 7.8 seit heute Morgen mindestens 1800 Menschen ihr Leben verloren, über 7000 Menschen wurden verletzt. Islamic Relief Teams in der Türkei und in Syrien haben bereits mit Nothilfemaßnahmen begonnen. Neben 300.000 Euro Soforthilfe für die Betroffenen in beiden Ländern, befindet sich bereits ein Transporter mit Winterkleidung auf dem Weg in den Südosten der Türkei.

Aufräumarbeiten in Gaziantep (Copyright: Islamic Relief).

„Als humanitäre Hilfsorganisation stehen wir den Betroffenen des Erdbebens und den Angehörigen der Todesopfer in der Türkei und in Syrien zur Seite. Diese Erdbeben treffen mit aller Wucht tausende Familien, die jetzt in der Winterkälte vor den Trümmern ihrer Häuser stehen. Diese Menschen haben alles verloren und suchen verzweifelt nach ihren Angehörigen, weswegen sofortige Nothilfe wichtig ist, um ihnen Unterstützung in Form von Kleidung, Decken, Unterkunft und weiterer Versorgung zu bieten“, sagt Nuri Köseli, stellvertretender Geschäftsführer von Islamic Relief Deutschland.

Nach dem schweren Erdbeben in der Grenzregion zwischen Syrien und der Türkei am Morgen ist die Zahl der Toten auf insgesamt mehr als 1800 gestiegen. Ein weiteres Beben der Stärke 7,7 hat die Provinz Kahramanmaras in der Südosttürkei erschüttert, auch in Syrien und im Libanon bebte erneut die Erde.

Nach den Beben sind in der Türkei mindestens 1014 Menschen ums Leben gekommen, wobei die Zahl wegen der schweren Schäden höher geschätzt wird. 7000 Menschen wurden bisher verletzt und vielerorts werden weiterhin Menschen unter dem Schutt vermutet.

In der Türkei wurden insgesamt 2818 Gebäude beschädigt oder zerstört. Bislang wurden 102 Mobilfunk-Basisstationen in die Erdbebengebiete entsandt und in Betrieb genommen. Die Flughäfen Hatay und Adana sind derzeit für den Flugverkehr gesperrt. Maras und Antep sind ebenfalls für den zivilen Flugverkehr gesperrt. Alle Schulen in den 10 betroffenen Provinzen haben eine Woche lang Ferien. Betroffen sind insbesondere Hatay, Kahramanmaras, Gaziantep, Osmaniye, Adana, Diyarbakir, Sanliurfa, Adiyaman, Kilis und Malatya.

In Syrien ist die Zahl der Todesopfer des Erdbebens in den nordwestlichen Regionen Syriens auf 780 gestiegen und es gibt mehr als 2200 Verletzte. Die Zahl dürfte noch weiter steigen, da sich Hunderte von Familien unter den Trümmern befinden. Es wird berichtet, dass Hunderte von Gebäuden an verschiedenen Orten eingestürzt sind. Alle öffentlichen und privaten Schulen sind seit heute geschlossen.

Deutschsprachige und englischsprachige Interviewpartner stehen vor Ort zur Verfügung.

Islamic Relief Deutschland ist eine gemeinnützige deutsche Nichtregierungsorganisation mit humanitärem Auftrag. Sie vertritt die Überzeugung, dass wir uns in Deutschland in einer privilegierten Lage hinsichtlich der Verwirklichung universeller humanitärer Ziele befinden und daraus eine besondere Verantwortung erwächst, den weniger Begünstigten zur Seite zu stehen.

Humanitäre Arbeit und großherziges Geben lindern Not in der Welt und fördern zudem das gegenseitige Verständnis und dienen dem Frieden. Richtschnur ihres Handelns sind universelle humanitäre Ziele: Schutz des Lebens und der Würde des Menschen, Schutz der Familien und Kinder, Anrecht auf materielle Sicherheit sowie freie geistige und spirituelle Entfaltung. Wir haben uns dazu verpflichtet, Armut und Leid der Ärmsten dieser Welt zu lindern – unabhängig von Geschlecht, Herkunft, Religion und Kultur.

Mehr zur Arbeit von Islamic Relief Deutschland erfahren Sie unter www.islamicrelief.de

Neujahrsempfang in Saale-Wipper im Salzlandkreis

Nach 2 Jahren coronabedingter Pause führte der Ortsverband DIE LINKE Saale-Wipper wieder einen Neujahrsempfang durch. Da der Saal in Amesdorf gesperrt ist, fand er im Landgasthaus „von Kalnassy“ in Warmsdorf statt.

Ernst Hermann Brink vom Sprecherrat begrüßte alle Anwesenden aus den Mitgliedsgemeinden.

Besucher

Zu Beginn traten die Crazy-Girls, eine von Yvonne Stanczyk trainierte Tanzgruppe, auf. Die Mädchen begeisterten das Publikum mit ihren Darbietungen. Dann fragte Ernst Hermann Brink: „Kommen wir gut durch die Krise?“ Er ging dann auf die Sanktionen gegen Rußland – die auch uns treffen – und die Waffenlieferungen – die zu noch mehr Toten führen – ein.

Anknüpfend an Bertold Brecht: „Es setzt sich nur so viel Wahrheit durch, als wir durchsetzen. Der Sieg der Vernunft kann nur der Sieg der Vernünftigen sein.“ Forderte er zum vielstimmigen Protest gegen den Krieg auf. Nach dieser Überleitung von der Kultur zur Politik sprach die Fraktionsvorsitzende der LINKEN im Landtag von Sachsen-Anhalt zu den Anwesenden.

Eva von Angern

Eva von Angern stellte fest, dass DIE LINKE die einzige Partei ist, die für die Beendigung des Krieges und für Friedensverhandlungen eintritt. Sie ging auf die Probleme der Bürger ein, die durch steigende Preise bei der Energie, beim Wohnen, bei Lebensmitteln, bei der Mobilität, bei Gesundheit und der Ernährung immer größer werden. Wir brauchen Kontrollen in der Wirtschaft und im Handel. Die Preissprünge bei Lebensmitteln und Dinge des täglichen Bedarfs sind nicht mehr nachvollziehbar. Genauso die Gewinne der Chefs von Aldi, Lidl und Co. Die Preissteigerungen sind ein Problem für alle, und auch für arme Leute  ganz besonders,  auch für Familien, für Kinder ganz besonders und natürlich auch für unsere Gesundheit. Dafür müssen wir uns mit den Mächtigen anlegen, mit den großen Konzernen und der Industrie. Das macht niemand außer uns. Damit die Politik im Ansehen der Leute nicht weiter unter die Räder kommt, braucht es Glaubwürdigkeit und Verantwortungsnahme. Ich bin mir sicher, die generelle Haltung der LINKEN wird sehr breit geteilt. Wir sagen: Der russische Angriff muss enden. Der Krieg muss enden. Es muss Schluss sein mit dem Sterben in Europa. DIE LINKE lehnt Waffenlieferungen in die Ukraine ab. Ebenso wie die Mehrheit der Befragten in Ostdeutschland lehnen wir aktuell die Lieferung von Kampf-Panzern ab. Wenn der neue Verteidigungsminister sagt: „Die ersten Leopard-Panzer werden in drei Monaten in der Ukraine sein“, frage ich. „Was ist das für ein Verständnis? Das Ziel muss sein, dass es in drei Monaten in der Ukraine keinen Krieg mehr gibt.“  

Nach der Rede von Eva von Angern wurden folgende ehrenamtliche Helfer für ihre bisherige Arbeit ausgezeichnet: Kerstin Herning aus Güsten, Jens Rosenhagen aus Plötzkau, Yvonne Stanczyk aus Güsten, Roland Halang aus Ilberstedt und Silke von Kalnassy-Klindt.

Sie fahren mit einem Partner für 2 Tage nach Berlin. Diese Fahrt wird von unserem Bundestagsabgeordneten Jan Korte unterstützt, dieser lädt seit Jahren ehrenamtliche AktivistInnen ein. Kerstin Herning ist aktiv im Verein Aktiv Leben e.V. und unterstützt ehrenamtlich den ambulanten Hospizdienst in Ballenstedt. Jens Rosenhagen hat als Vorsitzender des SV Plötzkau 21 9 Fußballmannschaften, davon 6 im Nachwuchsbereich und 3 im Erwachsenenbereich. Da der Platz am Bleichplan in Plötzkau bei so vielen Sportlern knapp wird, hat er mit Unterstützung des Gemeinderates Fördermittel für eine 2. Spielstätte beantragt. Die 700 000 € wurden bewilligt und Anfang Dezember vorigen Jahres war Spatenstich. Frau Zieschang (Ministerin für Inneres und Sport) sagte. „Ich hoffe ihr spielt besser als unsere Nationalmannschaft.“ Yvonne Stanczyk betreut und trainiert in 4 Tanzgruppen über 40 Mädchen. Roland Halang hat als Vorsitzender des Heimatvereins Ilberstedt im gesamten letzten Jahr viele Veranstaltungen aus Anlass der 1000-Jahr-Feier des Tanzwunders von Cölbigk organisiert. Außerdem hat er die größte Kaffeekannensammlung. Silke von Kalnassy-Klindt unterstützt den Warmsdorfer Sportverein. Sie sorgt für Ordnung und Sauberkeit auf dem Spielplatz. Silke hat eine Kiste organisiert, damit die Spielsachen verstaut werden können. Sie versorgt Kita- und Grundschulgruppen, die den Spielplatz besuchen, mit Essen und spendiert ihnen Eis!  Nach einem reichhaltigen Abendessen konnten wir und unsere Gäste noch viele interessante, politische aber auch persönliche Gespräche führen. Eine Spendensammlung für „Milch für Kubas Kinder“ ergab 120 €.     

Leben nach einer Krebsdiagnose: „Glück ist kein Dauerzustand! Aber jeder kann aktiv besondere Momente sammeln.“

Bayreuth (ots) Rund 500.000 Menschen in Deutschland erkranken jedes Jahr neu an Krebs. (1) Noch kann nicht jeder Krebspatient dauerhaft geheilt werden. Mit Verbesserungen bei Vorbeugung, Früherkennung und Behandlungsmethoden sind allerdings die Aussichten auf eine erfolgreiche Behandlung gestiegen – und somit auch die Heilungs- und Überlebenschancen von Betroffenen: Starben vor 1980 noch mehr als zwei Drittel aller Krebspatienten an ihrer Erkrankung, werden heute mehr als die Hälfte dauerhaft geheilt. (2) Aktionstage wie der Weltkrebstag am 4. Februar sollen ein größeres Bewusstsein für die Thematik schaffen, informieren und Betroffenen sowie Angehörigen Mut machen. Ausgerufen wurde der Aktionstag erstmalig 2006 von der Welt-Krebsorganisation „Union internationale contre le cancer“ (UICC).

Ursula Thomé hat ihre Lebensfreude nach ihrer Krebserkrankung und anschließender Diagnose Lymphödem wiedergefunden: „Die Kompression lindert meine Schmerzen. Meinen Alltag oder Sport könnte ich ohne sie nicht meistern. Auch bei Konzerten mit meiner Band unterstützen mich die Strümpfe – die auffälligen Fashion-Elemente sind mein Markenzeichen und machen mir immer gute Laune.“

In der Öffentlichkeit werden Krebserkrankungen häufig negativer wahrgenommen als andere ernste Erkrankungen – oft lösen sie Angst und Unsicherheit aus. Die Stigmatisierung der Erkrankung erleben Betroffene in Form von Zurückweisung oder Berührungsängsten, sei es im Alltag, am Arbeitsplatz oder im Freundes- und Familienkreis. Dabei ist es für viele Betroffene ermutigend, über die eigene Krebserkrankung zu sprechen, sich mit anderen Patienten auszutauschen, ihr Umfeld aufzuklären und dadurch Halbwissen vorzubeugen.

Diagnose Krebs: Mit der psychischen Belastung umgehen

Die Diagnose Krebs ist für die meisten Patienten zunächst ein Schock, auf den sie mit Angst reagieren – denn Krebs wird als eine existenzielle Bedrohung erlebt. So erging es auch Ursula Thomé, als man 2016 bei ihr einen endokrinen Tumor in der Bauchregion entdeckte. Auch heute, mehr als fünf Jahre später, bekommt die 66-Jährige eine Gänsehaut, wenn sie nur daran denkt: „Ich war fassungslos, aber gleichzeitig auch erleichtert, weil ich nach monatelanger Ärzte-Odyssee und mehreren Klinikaufenthalten endlich eine Diagnose hatte – und operiert sowie gezielt therapiert werden konnte. Mit meiner Familie hatte ich das Leben immer intensiv genossen, wir sind viel gereist, zum Beispiel eine Zeit lang als Musiker mit den Kindern durch Europa. Deshalb stand für mich nach der Operation schnell fest: ,Ich werde kämpfen und gesund werden, um wieder Kraft zu bekommen und mein Leben selbst gestalten zu können!'“

Lymphödem: Die Krankheit nach dem Krebs

Es folgten drei Operationen, wochenlange Klinikaufenthalte und täglich aufmunternde Briefe und regelmäßige Besuche von ihrem Ehemann. Nachdem die Ärzte bei Ursula Thomé alle Lymphknoten in der Leiste, im Bauchraum sowie das gesamte Bauchnetz (das Netzwerk von Lymphkanälen im Bauchraum) entfernt hatten, kam der nächste Tiefschlag: Es entwickelten sich Lymphödeme an Bauch, Leiste und Oberschenkeln. „Welche Unterstützung jeder Patient benötigt, ist natürlich individuell verschieden – mir haben der Halt aus der Familie und die Gespräche mit Freunden während dieser schweren Zeit sehr geholfen“, so Ursula Thomé. „Nicht nur ich befand mich in einem Gefühlschaos, auch sie waren verunsichert. Es ist deshalb wichtig, gegenseitig Verständnis zu zeigen, über Sorgen und Ängste zu sprechen – um sich Rückhalt zu geben und Gefühle besser einordnen zu können.“

Das Netzwerk erweitern und in Kontakt mit anderen Betroffenen kommen

Die Lymphödeme, die sich in den Monaten nach den Operationen entwickelt hatten, waren anfangs eine erhebliche Belastung für Ursula Thomé. Zwar kehrte sie nach zwölf Wochen zurück an ihren Arbeitsplatz, doch die Lymphödeme machten eine Weiterbeschäftigung unmöglich. Innerhalb eines Jahres erhielt sie die Feststellung einer dauerhaften Schwerbehinderung und die Frührente. Nach der Operation lehnt die Krankenkasse die nötige Kompressionsversorgung zunächst ab. „Zwar wurde ich nach den Eingriffen gut über die Diagnose ,Lymphödem‘ aufgeklärt, aber ich hatte keinerlei Vorstellung, was auf mich zukommt“, erzählt Ursula Thomé. „Ich habe viel recherchiert, gelesen und den Kontakt zu anderen Betroffenen gesucht. Dabei bin ich auch auf das Instagram-Profil ,Power Sprotte‘ von Lipödem-Patientin Caroline Sprott gestoßen und habe erfahren, dass ein Widerspruch gegen die Entscheidung der Krankenkasse möglich ist. Genau deshalb sind der Austausch und die Vernetzung in der Community so wichtig! Um von den Erfahrungen anderer zu profitieren und Wissen zu teilen, das sich jeder Neuling erst mühsam zusammensuchen müsste.“

Individualisierbare Strümpfe für seelisches Wohlbefinden

Seitdem trägt Ursula Thomé flachgestrickte medizinische Kompressionsversorgung: „Als erste Versorgung habe ich schwarze Oberschenkelstrümpfe und eine Radlerhose von medi erhalten.“ Gelegentlich hat die 66-Jährige noch Schmerzen in den Beinen, doch es geht ihr inzwischen viel besser – auch mental. Sie ist begeistert von der Kompression und ermutigt andere Betroffene, sich dem Thema zu öffnen. „Die Kompression hilft sehr und ist durch die Farbvielfalt, Muster und Kristall-Motive ein schickes Modeaccessoire. Daneben helfen mir manuelle Lymphdrainage, eine Ernährung ohne Fleisch, Zucker und Alkohol sowie regelmäßiger Sport, um Schmerzen und Schwellungen zu minimieren und mit der Erkrankung gut leben zu können“,erklärt Ursula Thomé. „Meine Erfahrungen der letzten Jahre haben mich darin bestärkt, dass Glück kein Dauerzustand ist und man besondere Momente aktiv sammeln muss.“

Quellen:

  1. Krebs – Startseite Zentrum für Krebsregisterdaten (krebsdaten.de) (Letzter Zugriff: 14.01.2023)
  2. Krebsrate und Krebs-Sterberate in Deutschland (krebsinformationsdienst.de) (Letzter Zugriff: 14.01.2023)

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