Archiv der Kategorie: GesundheitsTipps

Lebensgefährliche Kohlenmonoxid-Vergiftungen diesen Winter verhindern

Berlin (ots)

  • Gesundheitsschädliches Kohlenmonoxid (CO), das bei Kaminen, Öfen oder Gasthermen austreten kann, ist durch den Menschen nicht wahrnehmbar
  • Öfen, Kamine, Gas- und Ölheizungen sowie Schornsteine sollten regelmäßig vom Schornsteinfegerhandwerk überprüft werden
  • Warnung vor einer CO-Gefahr ist nur mit technischen Sensoren möglich
  • Initiative CO macht K.O. gibt Verhaltenstipps
Schlafende mit CO-Melder auf dem Nachttisch

Mit Start der Heizsaison steigt auch wieder das Risiko von lebensgefährlichen Kohlenmonoxid-Vergiftungen in den eigenen vier Wänden. Durchschnittlich werden knapp 3.500 Patientinnen und Patienten jährlich mit einer Kohlenmonoxid-Vergiftung in Deutschlands Krankenhäuser eingeliefert. Jede Sechste endet tödlich. Häufige Ursache eines CO-Vorfalls sind verstopfte oder blockierte Abgasrohre und Schornsteine sowie die mangelnde Wartung von Kaminen, Öfen, Ölheizungen oder Gasthermen. Eine weitere lebensgefährliche Quelle ist die nicht zulässige Nutzung von Katalytöfen, Grills und Heizpilzen in Innenräumen.

Kohlenmonoxid ist durch den Menschen nicht wahrnehmbar

Hermann Schreck, Vizepräsident des Deutschen Feuerwehrverbandes (DFV) erläutert: „Menschen können Kohlenmonoxid weder riechen, sehen noch schmecken. Nur CO-Melder sind in der Lage, das lebensgefährliche Kohlenmonoxid im Raum zu messen und schon bei geringen Konzentrationen zu alarmieren.“ Der Grund: die Symptome lassen sich nicht eindeutig zuordnen und ähneln mit Kopfschmerzen, Schwindel, Schwächegefühl und Übelkeit anfangs denen einer Grippe. Eine schwere CO-Vergiftung kann zu Krampfanfällen, Herzrhythmus- und Bewusstseinsstörungen bis hin zum Tod führen.

Wo werden Kohlenmonoxid-Melder installiert?

Julia Bothur, Vorständin für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit im Bundesverband des Schornsteinfegerhandwerks (ZIV), empfiehlt dringend, Öfen, Holz-, Gas- und Ölheizungen sowie Schornsteine und Abgasleitungen regelmäßig vom Schornsteinfeger überprüfen zu lassen. Zusätzlich gibt sie Tipps zur Installation von Kohlenmonoxid-Meldern: „Mindestens in dem Raum, in dem Feuerstätten aufgestellt sind, und auch in Pelletlagern sollten CO-Melder installiert werden. Im Idealfall gehören die Warnmelder in alle Räume, in denen sich die Bewohner aufhalten, wie Wohn- und Arbeitszimmer sowie Schlafzimmer.“ Bothur warnt zudem eindringlich davor, Grills, Heizpilze oder Katalytöfen innerhalb der Wohnung zu nutzen.

Richtiges Verhalten bei CO-Melder Alarm

Bei einem CO-Alarm rät die Initiative zur Prävention von Kohlenmonoxid-Vergiftungen zu folgendem Verhalten:

  1. Öffnen Sie Türen und Fenster, sofern möglich.
  2. Verlassen Sie mit allen anwesenden Personen sofort das Gebäude.
  3. Nehmen Sie Ihr Mobiltelefon mit.
  4. Wählen Sie außerhalb des Hauses den Notruf 112.
  5. Warten Sie draußen auf die Einsatzkräfte.
  6. Informieren Sie weitere Bewohner/Nachbarn über die Gegensprechanlage oder telefonisch. Gehen Sie nicht wieder ins Haus.

Über die Initiative zur Prävention von Kohlenmonoxid-Vergiftungen:

Die Initiative zur Prävention von Kohlenmonoxid-Vergiftungen wurde im Jahr 2018 gegründet. Zu den Mitgliedern gehören der Bundesverband der Ärztlichen Leiter Rettungsdienst (ÄLRD), die Bundesarbeitsgemeinschaft Notärzte (BAND), der BHE Bundesverband Sicherheitstechnik, der Deutsche Feuerwehrverband (DFV), die Vereinigung zur Förderung des deutschen Brandschutzes (vfdb), der Bundesverband des Schornsteinfegerhandwerks (ZIV) und verschiedene Hersteller von Kohlenmonoxid-Meldern.

Weitere Informationen unter www.co-macht-ko.de

Buchinger Wilhelmi – Pioniere des Fastens. Portrait einer Familie

Berlin (ots) Erstmals liegt eine autorisierte Chronik der Familie Buchinger Wilhelmi vor. In nie dagewesener Detailvielfalt und Offenheit werden sowohl die Familiengeschichte als auch Einzelheiten zur Entstehung des modernen Heilfastens informativ und unterhaltsam genannt. Rechtzeitig zu den Festtagen erscheint ein mit Hingabe gestalteter Bildband, der bislang unveröffentlichte Einblicke gewährt.

Buchinger Wilhelmi – Pioniere des Fastens. Portrait einer Familie
Fotograf: Buchinger Wilhelmi

Das moderne Heilfasten fristete zu Beginn seiner Anwendung durch Dr. Otto Buchinger ein Schattendasein. Nicht zuletzt durch die jahrelange wissenschaftliche Forschung durch die Familie Buchinger Wilhelmi ist daraus ein aus dem heutigen Alltag nicht mehr wegzudenkender Bestandteil modernen Lifestyles geworden, der seinen Ursprung in sämtlichen Religionen wiederfindet. Dass einzig aus einer Idee und viel Ausdauer in Überlingen (D) und Marbella (ES) einmal zwei der international anerkanntesten Anlaufstellen für ganzheitliche Fastentherapien hervorgehen würden, war nicht absehbar.

Buchinger Wilhelmi – Pioniere des Fastens. Portrait einer Familie
Fotograf: Buchinger Wilhelmi

Wie es dazu kam, zeigt das neu erscheinende Coffee Table Book in kurzweilig-informativer Weise und beeindruckenden Bildern (unter anderem fotografiert von Olaf Heine): von Dr. Otto Buchingers prägenden Lebenserlebnissen bis hin zur Freundschaft mit dem Literaturnobelpreisträger Mario Vargas Llosa, die bis in die Gegenwart hinein reicht. Heute wird das Unternehmen in vierter Generation geführt.

„Unser Coffee Table Book ist eine Hommage an unsere Familie, unsere Werte und unsere Mission, Menschen in die Lage zu versetzen, ein gesundes und erfülltes Leben zu führen“, sagt Raimund Wilhelmi, Präsident der Buchinger Wilhelmi Holding.

Bibliografische Angaben

Raimund Wilhelmi: [Buchinger Wilhelmi – Pioniere des Fastens. Portrait einer Familie]

[Verlag Kettler, Dortmund | www.verlag-kettler.de] 1. Aufl. 2023; ISBN (DE) 978-3-98741-083-3, (UK) 978-3-98741-084-0, (FR) 978-3-98741-085-7, (ES) 978-3-98741-086-4

Hardcover, 28 x 24 cm; 184 Seiten; mit 102 Abbildungen;

Preis: (DE) 59 EUR (UVP); Originalausgabe; erschienen am 7. November 2023

Erhältlich unter:

Was bei Halsschmerzen wirklich hilft

Reckitt führt Aufklärungskampagne für einen verantwortungsvollen Gebrauch von Antibiotika fort

Heidelberg (ots) Mit dem Start in den Herbst beginnt auch die Erkältungssaison – und damit für viele Menschen auch lästige Halsschmerzen. Um Schmerzen schnell zu lindern und Entzündungen zu hemmen, wird häufig zum Antibiotikum gegriffen, jedoch zumeist ohne lindernde Wirkung. Denn Ursache für die typischen Halsschmerz-Symptome ist meist eine Entzündung aufgrund eines viralen und nicht bakteriellen Infekts.

Dobendan Bildrechte: Getty Images Fotograf: Paul Bradbury

Damit werden Antibiotika oftmals unnötig eingenommen. Dies bleibt nicht ohne Folgen, denn die unnötige Einnahme kann Resistenzen fördern. Anlässlich der Aktionswoche der Weltgesundheitsorganisation (WHO) setzt sich Reckitt mit der Marke Dobendan für einen verantwortungsvollen Einsatz von Antibiotika ein, damit diese ihre lebensrettende Wirkung nicht verlieren.

Antibiotikum bei Halsschmerzen?

Bei einer Hals- und Racheninfektion leiden Betroffene zumeist an starken Halsschmerzen und suchen schnelle Abhilfe in Form von schmerzlindernden und entzündungshemmenden Mitteln. Bis heute gelten Antibiotika als „magische Pille“, beinahe die Hälfte der Deutschen hält diese grundsätzlich bei Erkältungen und Grippe für ein geeignetes Arzneimittel(1). Ein Fehlschluss – denn Antibiotika haben weder einen direkt schmerzlindernden Effekt noch wirken sie entzündungshemmend. Antibiotika zeigen ihre Wirkung zudem nur bei bakteriellen Erkrankungen, sind jedoch unwirksam gegen Viren, dem häufigsten Auslöser von Halsschmerzen. Diese sind nämlich in 80 Prozent der Fälle viral bedingt(2) und die Einnahme eines Antibiotikums ist in diesen Fällen nicht nur wirkungslos, sondern nachteilig, denn sie kann die Entwicklung von Resistenzen fördern.

Der verantwortungsvolle Umgang mit Antibiotika

Antibiotika-Resistenzen sind eine der größten medizinischen Herausforderungen der modernen Medizin. Die unnötige Einnahme von Antibiotika bei viralen Infekten führt dazu, dass diese ihre Wirkung verlieren können, wodurch Krankheiten, die vormals gut mit Antibiotika behandelbar waren – wie beispielsweise eine bakterielle Lungenentzündung oder Bronchitis – zu schwerwiegenden Problemen, Komplikationen bei medizinischen Eingriffen oder sogar zum Tod führen können. Laut WHO waren antimikrobielle Resistenzen 2019 weltweit für mehr als 1,27 Millionen Todesfälle mitverantwortlich und könnten im Jahr 2050 global mit bis zu 10 Millionen Todesfällen jährlich Krebs als Todesursache zahlenmäßig übertreffen(3).

Antibiotikaresistenzen sind jedoch nicht nur ein globales Problem, sondern ein Thema, das jeden einzelnen betrifft: resistente Bakterien können bis zu einem Jahr im Körper verbleiben(4) und auf Familie und Freunde übertragen werden(5). Betroffene, die bei viral bedingten Halsschmerzen zu Antibiotika greifen und Resistenzen entwickeln, gefährden sich somit nicht nur selbst, sondern auch ihre Angehörigen.

Tipps vom Experten für Halsschmerzen

Eine zielführende Behandlung bei Halsschmerzen liegt in der schmerzlindernden und entzündungshemmenden symptomatischen Lokaltherapie. Obwohl sich mehr als 60 Prozent der Menschen in Deutschland gut über Antibiotika informiert fühlen, wissen die meisten nicht, dass auch freiverkäufliche Halsschmerzmittel in der Apotheke Antibiotika enthalten können(1). Bei Halsschmerzen empfehlen sich Arzneimittel mit antientzündlichen Wirkstoffen zur Symptomlinderung(6). Als Wirkstoff bewährt hat sich Flurbiprofen, welches beispielsweise in Dobendan Direkt von Dobendan zu finden ist – der Nr. 1 Marke bei Halsschmerzen(7). Dobendan Direkt lindert Schmerzen und hemmt die Entzündung bei starken Halsschmerzen und Schluckbeschwerden effektiv und ganz ohne Antibiotika.

Bewusstsein für den verantwortungsvollen Umgang von Antibiotika schaffen

Reckitt und Dobendan verfolgen seit Jahren kontinuierlich das Ziel, die gesellschaftliche Wahrnehmung in Bezug auf Antibiotikaresistenzen zu schärfen.

In diesem Rahmen hat Reckitt bereits führende Expertinnen und Experten zu einem Round-Table zusammengebracht, um die fachliche Debatte um topische, rezeptfreie Antibiotika gegen Halsschmerzen zu fördern und konkrete Vorschläge für Gegenmaßnahmen zu entwickeln. Der Expert:innen-Kreis fordert, das Thema Antibiotika-Resistenzen für Verbraucherinnen und Verbraucher transparenter zu machen und rät zu einer Rezeptpflicht für solche Arzneimittel.

Um zu klären, ob es sich um eine bakterielle oder virale Infektion handelt, kann ein Arzt oder eine Ärztin einen Rachenabstrich mittels Streptokokken-A-Schnelltest durchführen. Im Rahmen eines ersten Pilotprojektes unterstützte Reckitt Ärzte und Arztinnen mit insgesamt 32.000 dieser Rachenabstrich-Schnelltests. Ein häufigerer Einsatz dieser Tests korreliert mit einem selteneren Einsatz von Antibiotika und stellt damit einen wichtigen Schritt zur Vermeidung von Antibiotika-Resistenzen dar.

Um für den verantwortungsvollen Gebrauch von Antibiotika zu sensibilisieren, klären Reckitt und Dobendan zudem anlässlich der Aktionswoche der WHO auf. Damit unterstützt Reckitt das Anliegen der WHO, das Bewusstsein weltweit für die weitreichende Problematik von antimikrobiellen Resistenzen im Rahmen der „World AMR Awareness Week“ vom 18. bis 24. November unter dem Motto „Gemeinsam antimikrobielle Resistenzen verhindern“ zu stärken.

Positive Tendenzen

Laut dem aktuellen Gesundheitsreport der Techniker Krankenkasse erhalten mittlerweile nur noch 9 Prozent der Menschen mit einer Erkältung Rezepte für Antibiotika, im Jahr 2012 waren es dagegen noch beinahe 36 Prozent. Ein positiver Trend, der zeigt, dass jeder Einzelne einen Beitrag leisten kann, um der Entstehung und Verbreitung von Antibiotikaresistenzen entgegenzuwirken – und so dabei zu helfen, diese Gefahr einzudämmen.

Reckitt Deutschland

https://www.reckitt.com

Das Unsichtbare sichtbar machen – Blue-Balloon-Challenge.

Lenkt den Blick auf die täglichen Herausforderungen eines Lebens mit Diabetes.

Meerbusch (ots) Blauer Heißluftballon am Himmel über Berlin – eine Aktion zum Weltdiabetestag am 14. November 2023

  • Diese Kampagne macht auf die Herausforderungen und die Stigmatisierung von Menschen mit Diabetes aufmerksam
  • #BlueBalloonChallenge – für jeden Post spendet Medtronic 5 Euro an Life for a Child, um Kinder mit Diabetes in Entwicklungsländern zu helfen
#BlueBalloonChallenge lenkt den Blick auf die täglichen Herausforderungen eines Lebens mit Diabetes.

Zum Weltdiabetestag am 14. November 2023 lassen #dedoc° und Medtronic einen blauen Heißluftballon über Berlin steigen, um Aufmerksamkeit zu schaffen für eine innovative Kampagne, die zeigt, wie es wirklich ist, mit Diabetes zu leben. Der Ballon startet um ca. 12:00 Uhr auf der Rennbahn Berlin, Mariendorfer Damm 222-298. Ziel der Kampagne ist es, die tägliche Herausforderung im Leben mit Diabetes sichtbar zu machen: Mit Diabetes zu leben, ist als ob man einen Ballon den ganzen Tag in der Luft halten muss, jeden Tag, während das Leben weiterläuft und die täglichen Aufgaben erledigt werden. Das ist ein Balanceakt, der kontinuierliche Aufmerksamkeit, Selbstvertrauen, Entschlossenheit und Unterstützung erfordert.

#BlueBalloonChallenge 2023 Hero Movie German

Jeder Post zählt – Macht mit und verwendet #BlueBalloonChallenge

Jeder kann mithelfen, Diabetes sichtbar zu machen, indem er einen Beitrag mit einem blauen Ballon in den Sozialen Medien unter dem #BlueBalloonChallenge teilt. Es kann ein Foto oder ein Video aufgenommen werden, in dem ein blauer Ballon in der Luft gehalten bzw. balanciert wird. Am einfachsten jedoch ist das mit dem Instagram-Filter: Nach dem Einscannen des QR-Codes erscheint ein blauer Ballon. Um eine Spende zu generieren, muss der Hashtag #BlueBalloonChallenge verwendet werden. Für jeden Social Media Beitrag mit #BlueBalloonChallenge spendet Medtronic 5 Euro an Life for a Child. Nähere Informationen finden Sie unter https://www.medtronic-diabetes.com/de-DE.

Blauer Ballon lenkt Blick auf das Leben mit Diabetes

Der Start der Blue-Balloon-Kampagne war 2021. Im letzten Jahr hat sie bereits Menschen auf 4 Kontinenten erreicht und Medtronic, der weltweit führende Anbieter von Gesundheitstechnologie, spendete bisher insgesamt 200.000 Euro an Life for a Child. Diese gemeinnützige Organisation stellt lebensrettendes Insulin und grundlegende medizinische Geräte für Kinder mit Diabetes in Entwicklungsländern bereit. Die Kampagne soll noch viele Jahre weiterlaufen und die tägliche Belastung und die Stigmatisierung, der Menschen mit Diabetes ausgesetzt sind, bekannt machen. Jedes Jahr wird eine andere Perspektive aufgezeigt – denn die tägliche Herausforderung ist für jeden Menschen anders. In diesem Jahr stehen Kinder und Jugendliche mit Typ-1-Diabetes im Fokus, einer chronischen Autoimmunerkrankung, bei der die Bauchspeicheldrüse kein Insulin mehr produziert.

Medtronic arbeitet mit #dedoc°, einer internationalen Gemeinschaft von und für Menschen mit Diabetes, zusammen, um die Kampagne bekannt zu machen.

Instagram-Filter direkt einbinden – QR-Code fotografieren oder folgenden Link aufrufen und sofort posten: https://qrco.de/BBCfilter

Durchstarten für den Jahresendspurt

Strategien, um besser mit Stress umzugehen und gelassener zu werden

Ismaning (ots) Wer kennt das nicht? Je näher das Jahresende rückt, desto mehr steht noch auf der To- do-Liste. Hatte man nicht vorgehabt, den Keller auszumisten und die Planung für die Renovierung des Badezimmers zu starten?

Bei Belastung einen kühlen Kopf zu behalten und möglichst entspannt zu bleiben, ist nicht immer einfach.

Wollte man nicht endlich seine wichtigsten Unterlagen sortieren und sich frühzeitig um den nächsten Urlaub kümmern? Bei vielen ist der Kalender mit beruflichen und privaten Terminen vollgestopft, man hat viel vor – und wie immer zu wenig Zeit. Oft fühlen wir uns gerade in den letzten Monaten und Wochen des Jahres gestresst und erschöpft. Doch was tun, um zum Jahresendspurt noch einmal durchzustarten?

In anstrengenden Zeiten braucht der Köper mehr Mikronährstoffe

In akuten Stresszeiten hilft es, einfach mal Entspannung fest im Kalender einzutragen.

Wichtig ist es, sich gezielt Prioritäten zu setzen. Was möchte man in diesem Jahr noch unbedingt realisieren und was kann getrost warten? Am besten erstellt man sich hierfür eine Liste. Doch sollte man dabei auch realistisch bleiben und nicht zu viel gleichzeitig anpacken wollen. Eine wichtige Rolle, um bei der Belastung einen kühlen Kopf zu behalten und möglichst entspannt zu bleiben, spielt zudem die richtige Ernährung. Gerade in Stresszeiten greifen wir häufig zu Snacks wie Schokoriegel, Kuchen oder Chips. Mikronährstoffe wie Vitamine, Spurenelemente und Mineralstoffe, die Körper und Geist dabei helfen, leistungsfähig zu sein, enthalten diese so gut wie nicht.

B-Vitamine für mehr Nervenstärke

Bei Stress steigt der Bedarf an B-Vitaminen. Nicht umsonst werden diese als „Nerven-Vitamine“ bezeichnet. Sie sind im Körper an Nervenfunktion und -regulation beteiligt und für unseren Energiestoffwechsel unverzichtbar. Magnesium wiederum unterstützt eine normale Muskelfunktion und ist ein wichtiger Bestandteil des Energiestoffwechsels.

Unser Körper kann Magnesium nicht selbst bilden. Er ist also auf eine Zufuhr von außen angewiesen. Ratsam kann es daher sein, die tägliche Ernährung mit einer hochwertigen Nahrungsergänzung, wie Magnesium Diasporal Pro Muskeln und Nerven mit hochdosiertem Magnesium und Vitamin B-Komplex, zu optimieren. Mit dem praktischen Direktstick für unterwegs aus der Apotheke steht die Vitalstoffdosis dem Körper jederzeit zur Verfügung.

„Entspannung“ im Kalender eintragen

Um für den Jahresendspurt genügend Kraft zu finden und den Stress loszulassen, braucht es zudem Phasen der Erholung. Eine Joggingrunde um den Block, ein Kaffeeklatsch mit einer Freundin oder eine kurze private Tanzeinlage im Wohnzimmer zur Lieblingsmusik – das kann beispielsweise in akuten Stresssituationen dabei helfen, den Kopf freizubekommen. Noch besser ist es, ein Hobby oder einen Sporttermin fest in den Terminkalender zu übernehmen. So kann man im Alltag immer wieder Erholung finden.

Kurztext: Wer kennt das nicht? Je näher das Jahresende rückt, desto mehr steht noch auf der To-do-Liste. Doch was tun, um für den Jahresendspurt gerüstet zu sein? Wichtig ist es, sich gezielt Prioritäten zu setzen. Was möchte man noch unbedingt realisieren und was kann warten? Eine relevante Rolle, um für die Belastung Kraft und starke Nerven zu bewahren, spielt zudem die richtige Ernährung. Bei anhaltendem Stress braucht der Körper beispielsweise B-Vitamine und Magnesium. Um den Bedarf an Mikronährstoffen in diesen Situationen zu decken, kann es sinnvoll sein, die tägliche Ernährung mit einer hochwertigen Nahrungsergänzung aus der Apotheke wie Magnesium Diasporal Pro Muskeln und Nerven mit hochdosiertem Magnesium und Vitamin B-Komplex zu ergänzen.
Infos gibt es unter www.diasporal.com.

Mehr Miteinander: So bleiben Sie geistig fit

Baierbrunn (ots) Auf Reisen gehen mit Gleichgesinnten, in Sachen Digitalisierung auf dem neuesten Stand bleiben, sich um die Enkel kümmern, alte Kontakte erneuern oder sich in einem Ehrenamt engagieren: Es gibt viele Möglichkeiten, soziale Isolation zu vermeiden und mit anderen Menschen in Kontakt zu treten. Das Apothekenmagazin „Senioren Ratgeber“ gibt Tipps für mehr Miteinander.

Einfach ins Gespräch kommen beim Einkaufen

„Titelbild Senioren Ratgeber 11/2023“

Nicht jeder, der allein lebt, fühlt sich einsam. Viele genießen das Alleinsein, weil sie tun und lassen können, was sie wollen. Allein zu leben heißt ja auch nicht automatisch, andere Menschen aus seinem Kosmos auszuschließen. Kontakte zu Freunden und Angehörigen gehören für die meisten dazu. Und das ist gut so. Eine aktuelle Studie des Max-Planck-Instituts für Kognitions- und Neurowissenschaften in Leipzig zeigt: Das Gehirn von Menschen mit wenigen sozialen Kontakten altert schneller. Wer sich isoliert und in den eigenen vier Wänden verschanzt, schwächt damit auf Dauer die eigene geistige Leistungsfähigkeit.

Eine einfache Methode, mit anderen in Kontakt zu treten: beim Einkaufen jemanden ansprechen. Eine neue Auszubildende beim Bäcker? Fragen Sie sie, wie ihr das Berufsleben gefällt. Ein kurzes Gespräch mit Fremden macht uns glücklich, das belegen internationale Studien. Oder verreisen, neue Dinge und Orte erleben: Auf organisierten Gruppenreisen für Menschen ab 60 müssen Sie sich um nichts kümmern – der Austausch mit Gleichgesinnten ist inklusive. Wer lieber einen Reisegefährten an seiner Seite hat: auf einem seriösen Portal wie www.reisepartner-gesucht.de das Alter 60 bis 80 eingeben, und schon erhält man für alle denkbaren Urlaubsformen Suchanfragen.

In Kontakt bleiben dank Digitalisierung

Sie leisten Gesellschaft und sind eine Quelle des Trosts: Hund, Katze, Meerschweinchen, Wellensittich. Wer Haustiere mag, sich aber selbst keines anschaffen will, kann als Tiersitter, etwa in Ferienzeiten, einspringen. Die Nachbarn fahren bald in den Winterurlaub? Fragen Sie, ob die Familie einen Tiersitter braucht. Auch Berufstätige suchen manchmal nach Gassigehern unter der Woche. Inserate finden Sie online auf Portalen wie kleinanzeigen.de, nebenan.de oder betreut.de. Oder Sie fragen bei der Nachbarschaftshilfe nach.

Nicht alle digitalen Trends müssen Ältere mitmachen. Doch Kontakt halten und am Alltag von Bekannten und Familie teilhaben fällt leichter, wenn man auf seinem Smartphone oder Computer zu Hause eine Nachrichten-App nutzt. Die Tanzaufführung der Schwiegertochter, das neue Fahrrad des Enkels: Fotos, Kommentare und Erlebnisse lassen sich so leicht austauschen. Tipp: Lassen Sie sich von Ihrer Familie zeigen, wie das geht. Viele Kommunen bieten außerdem Digitalisierungskurse speziell für Ältere.

Weitere hilfreiche Hinweise für mehr Miteinander und ein reges Sozialleben gibt die aktuelle Ausgabe des „Senioren Ratgeber“.

Das Apothekenmagazin „Senioren Ratgeber“ 11/2023 liegt aktuell in den meisten Apotheken aus. Viele weitere interessante Gesundheits-News gibt es unter www.senioren-ratgeber.de sowie auf Facebook.

Werbeverbot soll Kinder vor Süßigkeiten schützen

Müssen Werbeformate, die überzuckerte Lebensmittel anpreisen, untersagt werden? Renate Künast (Grüne) und Gero Hocker (FDP) im Interview

Baierbrunn (ots) Stehen Eltern allein in der Pflicht, ihre Kinder vor zu viel Süßigkeiten bewahren – oder aber soll die Politik einspringen?

Renate Künast und Gero Hocker im Interview mit der „Apotheken Umschau“.

In dieser Frage ist sich die Ampel noch immer uneins. Während Gero Hocker, ernährungspolitischer Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion, dafür plädiert, dass ausschließlich die Eltern die gesunde Ernährung ihrer Kinder zu verantworten haben, ist Renate Künast anderer Meinung: Die ernährungspolitische Sprecherin der Grünen-Bundestagsfraktion pflichtet in der Streitfrage Ernährungsminister Cem Özdemir (Grüne) bei, der in einem Gesetzesentwurf Lebensmittel mit überhöhten Zuckermengen aus der Werbung fernhalten will. „Firmen geben eine Milliarde Euro aus, um Kinder trickreich an Süßes zu binden. Am Ende sind es die Eltern, die alleine dagegenhalten sollen? Ich weiß, dass viele das zwischen Vollzeitjob und Care-Arbeit nicht leisten können“, begründet Künast in einem Doppel-Interview mit Hocker im Gesundheitsmagazin „Apotheken Umschau“.

Künast: Übergewicht kostet Milliarden Euro

Künast verweist auf Großbritannien, wo viele Softdrinks aufgrund einer Zuckersteuer nun weniger süß sind. „So etwas kann ich mir in Deutschland vorstellen, aber darauf haben wir uns in den Koalitionsverhandlungen nicht einigen können“, sagt die Politikerin und weist in dem Zusammenhang auch auf die finanziellen Konsequenzen hin, die ungesunde Ernährung mitverursachen. „Als Bundesregierung dürfen wir nicht vergessen, die Kosten in den Blick zu nehmen: Übergewicht verursacht im deutschen Gesundheitswesen Ausgaben von rund 35 Milliarden Euro. Und wenn wir volkswirtschaftliche Kosten dazurechnen, sind es 63 Milliarden Euro“, sagt die Politikerin.

Hocker: Bier besser als Gummibärchen?

FDP-Politiker Hocker, der in seiner Jungend selbst übergewichtig war, würde einem Gesetz nur dann zustimmen, wenn dieses nur diejenigen Werbeformate untersagt, die sich explizit an Kinder richten. Weniger sinnvoll erachtet er dagegen die im Gesetzesentwurf verankerten Zeitfenster, in denen im Fernsehen keine Spots für Süßes, Salziges oder Fettiges laufen sollen, wie er der „Apotheken Umschau“ erklärt: „So wie es jetzt geplant ist, befürchte ich, dass in der Primetime Werbung für Bier gezeigt werden kann, aber nicht für Gummibärchen. Das halte ich für absurd.“

Diese Meldung ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei. Das Gesundheitsmagazin „Apotheken Umschau“ 10B/2023 ist aktuell in den meisten Apotheken erhältlich. Viele weitere interessante Gesundheits-News gibt es unter https://www.apotheken-umschau.de sowie auf Facebook, Instagram und YouTube.

Laut aktuellen Forschungs Ergebnissen fühlen sich Millionen von Deutschen durch Leistungsdruck vom Sport abgeschreckt.

ASICS steuert mit der Initiative „New Personal Best“ dagegen!

Neuss (ots) Zum diesjährigen World Mental Health Day ruft ASICS dazu auf, die vorherrschende leistungsorientierte Sportkultur zu überdenken, die Menschen davon abhält, Sport zu treiben und die sich negativ auf die psychische und physische Gesundheit auswirken kann. Gemeinsam mit authentischen Gesichtern hofft ASICS, mehr Menschen dazu zu motivieren, ihre „persönliche Bestleistung“ neu zu definieren und sich darauf zu konzentrieren, wie Sport unsere Emotionen beeinflusst und unser mentales Wohlbefinden steigert.

Anne-Cécile für ASICS by Maria Sturm

Die Ergebnisse der neuesten Studie sind erschreckend: So geben über die Hälfte der Deutschen (54 %), die keinen Sport treiben, an, sich zu schämen, ein Fitnessstudio zu besuchen, da sie glauben, nicht dem Bild des „typischen“ Sportlers zu entsprechen. Überraschend ist, dass 69 % der Befragten herkömmliche Sportwerbung zudem nicht motivierend finden und ein Viertel der Befragten sagt, dass Sportwerbung sie sogar vom Sport abhält. Darüber hinaus fühlen sich knapp die Hälfte (49 %) durch zu oberflächliche Sport-Posts in sozialen Medien bereits als Versager, bevor sie überhaupt mit dem Sport beginnen. Besorgniserregend ist auch, dass immer noch 71 % der Befragten glauben, dass der Spruch „No pain, no gain“ auf den Sport zutrifft.

Als entschlossene Antwort auf diese beunruhigenden Ergebnisse hat ASICS die Initiative „New Personal Best“ ins Leben gerufen. Dieses innovative Projekt definiert den Begriff „Personal Best“ neu, indem es den Fokus weg von Zahlen und Statistiken auf das individuelle Wohlbefinden und eine positive mentale Gesundheit lenkt. Aufbauend auf dem Ergebnis, dass fast zwei Drittel (63 %) der Befragten sagen, dass sie eher Sport treiben würden, wenn sie normale Menschen in der Sportwerbung sehen würden, zeigt die Portraitserie „A New Personal Best“, die von der renommierten Fotografin Maria Sturm umgesetzt wurde, echte Menschen, die sich nicht nur für die körperlichen Vorteile, sondern auch für ihr mentales Wohlbefinden bewegen.

In Deutschland unterstützen bekannte Gesichter wie die ehemalige Profi-Tennisspielerin Julia Görges, Sängerin und Songwriterin Mandy Capristo sowie Fitness-Influencerin Erika Rischko das engagierte Projekt von ASICS.

So sagt Julia Görges: „In den letzten Jahren gab es im Sport durchaus Fortschritte und Veränderungen in eine positivere Richtung, vor allem durch Spitzensportler*innen aus verschiedenen Sportarten, die aktiv das Thema „psychische Gesundheit“ angesprochen haben. Dennoch glaube ich, dass noch viel mehr getan werden muss, um neben den physischen auch die psychischen Vorteile des Sports hervorzuheben. Deshalb gefällt mir die Botschaft dieser Kampagne so gut, weil verschiedene Menschen aus unterschiedlichen Lebensbereichen ihre Geschichten erzählen und andere inspirieren können.“

Sängerin, Songwriterin und Gründerin der FELICE Company, Mandy Capristo, ergänzt: „Ich finde es unglaublich wichtig, dass eine große Brand wie ASICS, die für Sport und Gesundheit steht, das Narrativ der Definition von Sport ändert. Es ist essentiell, dass sich der Blick auf das Thema Sport, Körper und mentale Gesundheit neu definiert. Eine Kultur und Gesellschaft, die immer nur „höher, weiter, stärker“ gelernt hat und das als Maßstab ansieht und als gesund empfindet, braucht realistische Vorbilder, die ihnen den Druck rausnehmen. „

Gary Raucher, EVP, ASICS EMEA, sagt: „Die Sportindustrie erzählt uns seit Jahren, dass das Einzige, was zählt, eine schnellere Zeit, eine längere Strecke, eine höhere Punktzahl und mehr Wiederholungen sind. Obwohl es darauf abzielt, Menschen zu motivieren, zeigen unsere Forschungen, dass es den umgekehrten Effekt hat und stattdessen eine einschüchternde Kultur schafft, die Menschen vom Sport abhält – etwas, dem wir uns verpflichtet fühlen zu ändern.

ASICS wurde auf dem Glauben gegründet, dass Sport und Bewegung dem Körper und dem Geist zugutekommen. Deshalb heißen wir ASICS. Es ist ein Akronym für das lateinische „Anima Sana in Corpore Sano“ oder „Ein gesunder Geist in einem gesunden Körper“. Und im Interesse der mentalen Gesundheit von allen glauben wir, dass es an der Zeit ist, den Nutzen nicht nur für den Körper, sondern auch für den Geist zu feiern. Denn „Personal Best“ ist keine Zahl, sondern ein Gefühl.“

ASICS lädt dazu ein, die eigenen „Personal Bests“ in den sozialen Medien zu teilen – sei es ein kurzer Spaziergang, ein Fußballspiel mit Freunden oder die erste Yogastunde. Für jeden Post, der zwischen dem 10. Oktober und dem 10. Dezember 2023 mit dem Hashtag #NewPersonalBest auf Instagram, Facebook, TikTok oder Twitter geteilt wird, spendet ASICS 5 Euro an den Verein Wirfueryannic e.V., der sich für Aufklärung, Prävention und Hilfe rund um die Volkskrankheit Depression einsetzt.

Alle Geschichten der teilnehmenden Persönlichkeiten sowie weitere Informationen über die Kampagne „New Personal Best“ sind auf www.asics.com/newpersonalbest zu finden.

ASB-Hebammenmobil für Nordrhein-Westfalen startet im Münsterland

Neue Versorgungsform für Schwangere und Mütter in der Pilotphase

Köln/Münster (ots) Der Arbeiter-Samariter-Bund Nordrhein-Westfalen e.V. (ASB NRW e. V.) hat am 5. Oktober 2023 das neue ASB-Hebammenmobil für NRW an den ASB Regionalverband Münsterland e. V. (ASB RV Münsterland e.V.) für eine gemeinsame Pilotphase übergeben. Mit diesem mobilen aufsuchenden Versorgungsangebot will der ASB vor allem für die Frauen da sein, die aufgrund einer nicht ausreichenden Versorgung durch Hebammen nicht erreicht werden können.

Neues Pilotprojekt im Münsterland. Ministerin Josefine Paul besichtigt das neue ASB-Hebammenmobil. (von links: Stefanie Könitz-Goes, Dirk Winter, Ministerin Paul, Dr. Stefan Sandbrink)

Unter dem Motto „Ein guter Anfang für jedes Leben“ baut der Arbeiter-Samariter-Bund damit sein Angebot für junge Familien, Schwangere sowie frisch gebackene Mütter mit ihren Neugeborenen weiter aus. Zu dem gesamten Angebot gehören seit März 2022 das ASB-Hebammenmobil als Hilfsangebot für die vom Hochwasser betroffenen Regionen in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz und insgesamt neun ASB-Hebammenzentralen in NRW. Das ASB-Hebammenmobil NRW als Pilotmodell ergänzt nun diese Angebote mit Fokus auf das Münsterland. In der Region Münsterland ist bereits seit 2019 die ASB-Hebammenzentrale Teil der Leistungen des ASB RV Münsterland für junge Familien. Nun steht hier auch das zweite ASB-Hebammenmobil als innovatives und bisher in Deutschland einzigartiges Versorgungsangebot für seine künftigen Einsätze bereit. Die Anschaffung des E-Fahrzeugs sowie der bedarfsgerechte Aus- und Umbau des neuen Mobils erfolgte durch die Förderung der Postcode Lotterie.

Ein guter Anfang für jedes Leben

„Wir wollen mit den Angeboten der ASB-Hebammenzentralen und den ASB-Hebammenmobilen zeigen, dass sich der Arbeiter-Samariter-Bund in Nordrhein-Westfalen durch zukunftsweisende Projekte für junge Familien stark macht. `Ein guter Anfang für jedes Leben´ ist für uns eine wichtige Botschaft, für deren Umsetzung wir uns mit Innovationskraft und Engagement einsetzen,“ erläutert Dr. Stefan Sandbrink, Landesgeschäftsführer des ASB NRW e.V.

Durch seine Mobilität schafft das ASB-Hebammenmobil für NRW einen neuen Versorgungsweg. Es bietet einen sicheren Ort für eine qualitative, fachliche Begleitung und Behandlung in Schwangerschaft, Wochenbett und Stillzeit. Sowohl ein mangelndes Angebot an Hebammen im ländlichen wie auch – durch ungleiche Verteilung – im städtischen Raum führen zu einem erschwerten Zugang. Verschlechtert ist vor allem die Versorgung in Stadtteilen mit besonderem Entwicklungsbedarf, und damit für Menschen mit niedrigem Bildungsabschluss, niedrigerem Einkommen, internationaler Biografie und/oder Sprachbarrieren sowie Wohnungslose und nicht krankenversicherte Personen, zum Beispiel in einer krisenhaften Lebenssituation. Gerade hier ist ein niedrigschwelliges, zuverlässiges Angebot in dieser besonderen Lebensphase wichtig. Das ASB-Hebammenmobil ergänzt die ambulante Regelversorgung nach Paragraf 134 a des Sozialgesetzbuches V (SGB V) mit Hebammenhilfe in Vor- und Regelversorgung.

Auch NRW-Familienministerin Josefine Paul zeigte sich bei einem Besuch am 4. Oktober in Münster begeistert vom Potenzial des Pilotprojektes: „Hilfs- und Versorgungsangebote sollten immer leicht und ohne Hürden zugänglich sein. Das mobile und aufsuchende Angebot des ASB-Hebammenmobils setzt genau dort an und leistet mit diesem innovativen Versorgungsweg einen wertvollen Beitrag für Frauen und Familien.“

Dass in puncto Aufklärungsarbeit noch viel zu tun ist, verdeutlicht auch Projektleiterin Stefanie Könitz-Goes: „Viele Frauen wissen gar nicht, dass ihnen eine Beratung und eine Versorgung durch eine Hebamme gesetzlich zusteht. Mit unserem ASB-Hebammenmobil setzen wir auf Sichtbarkeit in den jeweiligen Regionen und Stadtteilen und damit auch auf Aufklärung. Besonders wichtig ist es uns, bei all unseren Projekten unsere Kooperationspartner einzubeziehen, gegenseitig Erfahrungen auszutauschen und gemeinsam Angebote zu entwickeln, die den Frauen und Familien zugutekommen. Zu unseren Partnern zählen in Münster beispielsweise das Hebammennetzwerk Münsterland e.V., das uns hinsichtlich der Einrichtung des Mobils beraten hat. Die Kolleginnen vor Ort stehen in engem Austausch mit den kommunalen Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartnern, zum Beispiel in den Gesundheits- oder auch Jugendämtern und in den bestehenden Netzwerken für Frühe Hilfen. Das gesamte Projekt profitiert von deren Kenntnis der regionalen Gegebenheiten. Unverzichtbar ist die Zusammenarbeit mit den zahlreichen Hebammen in der Region, die das ASB-Hebammenmobil während der Sprechzeiten besetzen werden. Für die konstruktive Zusammenarbeit mit allen diesen Partnern bedanken wir uns herzlich“, erklärt Stefanie Könitz-Goes als Projektleiterin für die ASB-Hebammenzentralen und die ASB-Hebammenmobile die Entstehung und die Intention dieser mobilen Versorgungsform. Und weiter: „Das ASB-Hebammenmobil zielt darauf ab, Schwangere und junge Mütter zu erreichen, die sonst keine Möglichkeit der Versorgung in dieser wichtigen Phase haben. Hier wollen wir aufklären, beraten und versorgen. Die bereits bestehenden Versorgungsstrukturen sind davon unberührt.“

Das ASB-Hebammenmobil für NRW funktioniert wie eine rollende Hebammenpraxis. Es ist mit einem Untersuchungsstuhl ausgestattet, mit einem kleinen Ultraschallgerät, Stethoskop und weiterem Material für eine vollwertige Betreuung durch eine Hebamme. Die Sprechstunden führen immer Hebammen aus der Region durch, die mit den örtlichen Gegebenheiten gut vertraut sind. Tisch und Sitzgelegenheiten bieten Raum für Beratungsgespräche. Eine blickdichte Außengestaltung sowie eine ansprechende Innengestaltung mit Holz und warmen Farben ermöglichen ausreichend Intimität und Vertraulichkeit zwischen Hebamme und zu betreuender Frau. Das ASB-Hebammenmobil wird in der Pilotphase verlässlich festgelegte Standorte an fest definierten Tagen und Uhrzeiten anfahren. Schwangere, junge Mütter und Familien können zu den Sprechzeiten unkompliziert das Mobil aufsuchen oder vorab im Internet einen festen Termin buchen.

„Wir freuen uns sehr, nun mit dem neuen ASB-Hebammenmobil in die Pilotphase starten zu können“, sagt Dirk Winter, Geschäftsführer des ASB RV Münsterland e. V. Er führt weiter aus: „Durch die fundierten Erfahrungen unseres Regionalverbandes bei der Vermittlung von Hebammen durch die ASB-Hebammenzentrale Münsterland, die Koordination des ASB-Hebammenmobils in der Flutregion sowie durch unsere ASB-Kindertageseinrichtungen sind wir sicher, auch das neue niedrigschwellige mobile Angebot erfolgreich für die Bedürfnisse von Kindern und Eltern einsetzen zu können. Es ist auch für Kommunen ein unterstützendes Angebot.“

Das ASB-Hebammenmobil in NRW geht nach den Herbstferien – ab dem 16. Oktober 2023 – in den Einsatz. Die Verantwortung vor Ort für dieses neue Angebot liegt bei Martina Brosch, Fachbereichsleitung Pflege und Soziale Dienste beim ASB Münsterland, die Koordination übernimmt Laura Aupke, die auch für die Koordination der ASB-Hebammenzentrale im Münsterland zuständig ist.

ASB NRW

http://asb-nrw.de

QS-Studie Lebensmittelsicherheit: „Wie sicher essen wir Deutschen“

Vertrauen ist da, Aufklärung notwendig

Bonn (ots)

  • Repräsentative forsa-Befragung zeigt auf, wie die Deutschen zur Lebensmittelsicherheit stehen
  • 86 Prozent halten Lebensmittel in Deutschland für sicher
  • Aufklärungsbedarf bei Themen, wie Küchenhygiene und Rückrufaktionen
„Wie sicher essen wir Deutschen?“ Laut aktueller QS-Studie halten 86 Prozent der Verbraucher Lebensmittel in Deutschland für sicher.

„Wie sicher essen wir Deutschen?“ – das ist der Titel und die Kernfrage der von der QS Qualität und Sicherheit GmbH (QS) initiierten repräsentativen Befragung durch das forsa Institut zu Themen rund um die Lebensmittelsicherheit in Deutschland. Die Ergebnisse liegen nun vor. Die Herausgeberin des QS-Prüfzeichens wollte von den Verbrauchern in Deutschland wissen, wie viel Gedanken sie sich über die Sicherheit ihrer Lebensmittel beim Einkaufen machen, was Lebensmittelsicherheit für sie bedeutet und wie sie Rückrufaktionen bewerten. 86 Prozent der Befragten halten die Lebensmittel in Deutschland für sicher, Verbraucherinnen und Verbraucher gehen jedoch auch aus Unkenntnis Gesundheitsrisiken ein. Die Studie kann unter www.lebensmittelsicherheit.de heruntergeladen werden.

Relevanz der eigenen Küchenhygiene

Die Deutschen haben einerseits ein Grundvertrauen in die Qualität und Sicherheit der Lebensmittel, die der deutsche Lebensmitteleinzelhandel anbietet. Andererseits hört Lebensmittelsicherheit nicht an der Supermarktkasse auf. Wie ernst nehmen die Deutschen den Umgang mit ihren Lebensmitteln in der eigenen Küche? Eine große Mehrheit der Befragten (96 Prozent) weiß beispielsweise um die gesundheitlichen Risiken von Salmonellen an rohem Geflügelfleisch. Aber nur 66 Prozent derjenigen, die mit Geflügelfleisch kochen, wechseln auch ihre Schneidunterlagen immer, nachdem sie zuvor rohes Geflügelfleisch darauf geschnitten haben. 17 Prozent geben an, die Schneidunterlage immer bzw. meistens nicht zu wechseln, wenn sie anschließend das Fleisch servieren oder andere Speisen zubereiten und setzen sich und andere damit der Gefahr eines gesundheitsschädlichen Kontakts mit Bakterien, Keimen oder einer Salmonellenerkrankung aus. Tendenziell nimmt gute Küchenhygiene bei den Jüngeren ab: 31 Prozent der in der Altersgruppe der 18 bis 29-jährigen Befragten bleiben immer bzw. meistens bei ein und derselben Schneidunterlage, wenn sie zuerst rohes Geflügelfleisch zerteilen und dann Zwiebeln für Salat oder ähnliches schneiden.

„Für uns sind diese Zahlen Aufruf und Bestätigung zugleich“, erklärt Dr. Alexander Hinrichs, Geschäftsführer der QS Qualität und Sicherheit GmbH. „Der Aufruf noch mehr in Sachen Lebensmittelsicherheit aufzuklären. Und die Bestätigung für die Lebensmittelbranche, schon viel getan zu haben. Mit jedem blauen QS-Prüfzeichen auf den Lebensmitteln geben wir Verbrauchern eine eindeutige Information. Sie heißt: geprüfte Sicherheit.“

Sauberkeit, Hygiene und frische Produkte punkten

Die Deutschen vertrauen ihrer Einkaufsstätte, wenn der Lebensmittelhändler auf Sauberkeit und Hygiene sowie auf die Frische der Produkte achtet. Für jeweils 97 Prozent der Befragten sind diese Kriterien besonders wichtig bei der Wahl der Einkaufsstätte. 89 Prozent treffen ihre Einkaufentscheidung danach, was ihnen am besten schmeckt, ob die Produkte aus der Region stammen (75 Prozent) und jeweils 69 Prozent – darunter vermehrt Frauen – achten darauf, wie gesund ihre Einkäufe sind oder ob sie ein Tierwohl-Siegel tragen. Auch Siegel, die die Qualität von Lebensmitteln bestimmen, liegen den Verbrauchern am Herzen (59 Prozent).

Aufklärungsbedarf beim Thema Rückrufaktionen

Wichtig ist den Studienteilnehmern auch die Information: 42 Prozent würden gerne mehr über Lebensmittelsicherheit erfahren und aufgeklärt werden. Dabei ist die Verunsicherung im Bereich „Rückrufe“ besonders groß: Sie lösen beim Verbraucher einerseits Unsicherheit andererseits verstärktes Vertrauen aus. 22 Prozent sehen in den Rückrufaktionen einen Beleg dafür, dass das Sicherheitssystem funktioniert. 29 Prozent der Befragten – besonders Frauen – fühlen sich jedoch verunsichert. Weitere 47 Prozent tendieren weder in die eine noch in die andere Richtung. 37 Prozent haben den Eindruck, dass Rückrufaktionen im Lebensmittelbereich in den letzten Jahren vermehrt auftreten. Hinrichs sieht gerade in diesem Bereich einen deutlichen Aufklärungsbedarf: „Rückrufaktionen sind quasi die Alarmanlagen in unserem funktionierenden Sicherheitssystem. Dieses Frühwarnsystem reagiert immer zuverlässiger und sensibler dank sich stetig verbessernder Laboranalytik und einer lückenlosen Rückverfolgbarkeit. Ich bin davon überzeugt, dass unsere Lebensmittel in Deutschland noch nie so sicher waren wie heute. Dies unseren Verbrauchern besser zu vermitteln, nehmen wir als eine wesentliche Erkenntnis aus dieser ersten QS-Studie mit.“

Die repräsentative Befragung übernahm das Markt- und Meinungsforschungsinstitut forsa Gesellschaft für Sozialforschung und statistische Analysen mbH mit Sitz in Berlin. Im Auftrag der QS in Bonn wählte forsa die Teilnehmerinnen und Teilnehmer nach einem systematischen Zufallsverfahren aus. Die Erhebung fand vom 3. bis 18. Mai 2023 mithilfe des repräsentativen Online-Befragungspanels forsa.omninet und eines umfangreichen standardisierten Fragebogens statt.

Sie haben noch Fragen oder Bedarf nach weiterem Austausch? Dann besuchen Sie uns an unserem Stand auf der Anuga. Hier bieten QS, ITW und die Haltungsform eine Gesprächsplattform in Halle 6.1, Nr. 078.

QS Qualität und Sicherheit GmbH

Qualitätssicherung – Vom Landwirt bis zur Ladentheke.

Seit über 20 Jahren ist QS die Institution der Wirtschaft für die Sicherheit bei der Produktion von Lebensmitteln und Futtermittel. Das QS-System definiert die Anforderungen an Lebensmittelsicherheit und Qualitäts-sicherung lückenlos entlang der gesamten Wertschöpfungsketten für Fleisch, Obst, Gemüse und Kartoffeln. Alle über 180.000 Partner im QS-System lassen sich von unabhängigen Auditoren regelmäßig kontrollieren. Flächendeckende Monitoring-Programme und gezielte Laboranalysen flankieren die Qualitätssicherung. Die Produkte aus dem QS-System erkennt man am QS-Prüfzeichen. Es steht für sichere Lebensmittel, auf deren gewissenhafte und überwachte Herstellung sich alle Wirtschafts-beteiligten, die Verbraucher und die Gesellschaft verlassen können.

Weitere Informationen: Die QS-Studie finden Sie hier im Netz: www.lebensmittelsicherheit.de

Pressegrafiken zur QS-Studie finden Sie hier. Bitte geben Sie bei der Verwendung von Bildern folgenden Bildnachweis an: QS Qualität und Sicherheit GmbH/ www.q-s.de

Stress lass nach! Entspannt bleiben, bevor der Nacken verspannt

Entspannung durch Direktstick mit hochdosiertem Magnesium und Vitamin-B-Komplex

Ismaning (ots) Wer kennt das nicht: Immer, wenn wir im Job besonders gefordert sind, ist auch im Privaten etwas los. Statt zu Hause aufzutanken und zu entspannen, hetzen wir von einem Ort zum anderen. Essen, Sport und sogar Schlaf kommen oft zu kurz. Dabei sind wir gerade in diesen Zeiten besonders auf eine gute Versorgung mit Mineralstoffen und Vitaminen angewiesen, damit die Multi-Tasking-Anforderungen uns nicht im Nacken sitzen und womöglich zu spannungsbedingten Kopfschmerzen führen.

Für entspannte Muskeln und starke Nerven ist eine Kombination aus Magnesium und B-Vitaminen die ideale Ergänzung. Magnesium Diasporal® Pro Muskeln und Nerven bieten genau diese Nährstoffe in einem praktischen Stick. Ideal für die tägliche Einnahme in Zeiten, in denen wir einen kühlen Kopf behalten möchten.

Multi-Tasking-Anforderungen sitzen uns auch sprichwörtlich im Nacken und führen womöglich zu spannungsbedingten Kopfschmerzen. Fotorechte und -verwendung: Verwendung der Fotos kostenfrei und nur im Textzusammenhang mit dieser Pressemitteilung und Nennung der ©Bildquelle genehmigt!

Folgt ein Meeting nach dem anderen, ist der Schreibtisch voll, scheint alles dringend und das Telefon klingelt unablässig, wären eigentlich ein Spaziergang und ein paar Dehnübungen für den verspannten Nacken sinnvoll. Doch für mehr als ein tiefes Durchatmen bleibt oft einfach keine Zeit. Also: Schultern runter, Kiefer lockern und Lächeln! Tatsächlich sorgen diese Last-Minute-Maßnahmen für ein wenig Entspannung – zumindest kurzfristig. Langfristig verlangen wir unserem Körper durch dauerhafte Anspannung und Alarmbereitschaft einiges ab. Kein Wunder, wenn er in der Folge mit spannungsbedingten Kopfschmerzen reagiert. Dass regelmäßige Bewegung und eine ausgewogene Ernährung eine notwendige Grundlage dafür bieten, dass wir solchen Extremsituationen gewachsen sind, ist den meisten von uns wohl bewusst. Aber mal Hand aufs Herz: Wer von uns bekommt das schon immer hin?

Magnesium und B-Vitamine sind Vitalstoffe bei hoher Anspannung

Magnesium Diasporal® Pro Muskeln und Nerven liefert dem Körper auch in der Akutsituation genau die Mikronährstoffe, die bei Stress und Anspannung besonders wohltun. Fotorechte und -verwendung: Verwendung der Fotos kostenfrei und nur im Textzusammenhang mit dieser Pressemitteilung und Nennung der ©Bildquelle genehmigt!

Gerade wenn die Zeit knapp ist, priorisieren wir den Sport und die Mahlzeitenvorbereitung häufig nach hinten, greifen zu schnellen Snacks und Convenience-Food. Dabei sind Stress und die damit verbundene körperliche Anspannung wahre Energieräuber. Das schnelle Essen zwischendurch lässt unserem Organismus nicht die Zeit, die Nährstoffe in ausreichendem Maße aufzunehmen. Das trifft insbesondere auch auf die Versorgung mit Mikronährstoffen zu – wie dem Mineralstoff Magnesium, der eine wichtige Rolle für die Funktion von Muskeln spielt.* Auch die als „Nervenvitamine“ bekannten B-Vitamine sind bei Stress besonders gefragt, weil sie sowohl an der Nervenfunktion, als auch der -regeneration beteiligt sind.** Die eigenen Energiereserven im Anschluss an die Stressphase mit Entspannung, Bewegung und einer gesunden Ernährung wieder aufzufüllen, ist in jedem Fall eine gute Idee. Doch nicht selten machen uns stressbedingte Verspannungen schon vorher das Leben schwer, oder Kopfschmerzen beeinträchtigt die so ersehnte Zeit der Entspannung.

Die eigenen Energiereserven mit Entspannung, Bewegung und einer gesunden Ernährung wieder aufzufüllen, ist in jedem Fall eine gute Idee. Fotorechte und -verwendung: Verwendung der Fotos kostenfrei und nur im Textzusammenhang mit dieser Pressemitteilung und Nennung der ©Bildquelle genehmigt!

Magnesium Diasporal® Pro Muskeln und Nerven liefert dem Körper auch in der Akutsituation genau die Mikronährstoffe, die bei Stress und Anspannung besonders wohltun. Die fruchtigen Direktsticks sind praktisch für unterwegs, da sie schnell und einfach ohne Wasser eingenommen werden können. Für die einmal tägliche Einnahme reicht die Zeit selbst in extrem stressigen Zeiten, und die kleinen Sticks passen – für alle Fälle – in jede Hosentasche. Die kleine Dosis Entspannung können die meisten von uns gut gebrauchen.

Viel besser als Stress und Verspannungen! www.diasporal.com

Hunderttausende Postkarten von Apothekenkunden: ABDA fordert Antworten von Lauterbach

Berlin (ots) Auf hunderttausenden handschriftlich ausgefüllten Postkarten erklären Kundinnen und Kunden von Apotheken, warum ihnen ihre Apotheke vor Ort so wichtig ist und warum sie sie keinesfalls missen möchten.

ABDA-Präsidentin Gabriele Regina Overwiening am 6. September 2023 in Berlin auf der Pressekonferenz zum „Tag der Antworten“

Mit dieser Rückendeckung der Bevölkerung stellt die ABDA – Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände dem Bundesgesundheitsminister Prof. Karl Lauterbach nun sechs Fragen zur Zukunft und Sicherung der Arzneimittelversorgung in Deutschland, die er dem Berufsstand am 27. September zur Eröffnung des Deutschen Apothekertages in Düsseldorf beantworten soll. Die Landesapothekerverbände werden den Apotheken empfehlen, ihre Türen am 27. September zwischen 13 und 16 Uhr zu schließen, um die Rede des Ministers am „Tag der Antworten“ live per Videokonferenz zu verfolgen. Die Notdienstapotheken erhalten die Versorgung während der Protestaktion aufrecht.

„Ich bin gerührt und begeistert von den vielen, sehr persönlichen Worten von Kindern, Frauen und Männern, die ihre ganz eigene Sicht auf die Apotheke vor Ort auf die Postkarten geschrieben haben. Die Aussagen machen deutlich, dass die Bevölkerung auf uns nicht verzichten kann und will“, sagt ABDA-Präsidentin Gabriele Regina Overwiening anlässlich einer Pressekonferenz in Berlin: „Leider weigert sich die Bundesregierung immer noch, das flächendeckende Netz unserer niedrigschwelligen Versorgung zu stabilisieren. Mit der Stimme der Patientinnen und Patienten im Rücken müssen wir die Zukunft der Apotheken also weiterhin einfordern. Zum Deutschen Apothekertag wollen wir dem Minister signalisieren, wie groß die Geschlossenheit der Kollegenschaft und wie groß der Handlungsbedarf ist. Deswegen stellen wir Karl Lauterbach heute sechs Fragen, die er am 27. September – dem „Tag der Antworten“ – beantworten soll. Von Lieferengpässen über Gesundheitsdaten bis Apothekenhonorar – eine verantwortungsvolle Politik muss diese Herausforderungen annehmen, damit die ambulante Versorgung im Land nicht zusammenbricht.“

Zum Hintergrund: Im Februar dieses Jahres hatte die ABDA einen 10-Punkte-Forderungskatalog an die Gesundheitspolitik aufgestellt. Anfang Juni wurde gemeinsam mit dem pharmazeutischen Nachwuchs die Initiative „Gegen Zukunftsklau“ gestartet, um die Zukunftsängste junger Apothekerinnen und Apotheker zu verdeutlichen. An einem bundesweiten Protesttag am 14. Juni blieben die meisten Apotheken für einen Tag geschlossen und brachte tausende Apothekenteams auf die Straße. Mit dem Lieferengpassgesetz („ALBVVG“) wurden einige Forderungen der Apothekerschaft aufgegriffen. Allerdings sinkt die Apothekenzahl immer noch – und das Festhonorar der Apotheken ist seit 2013 bei 8,35 Euro pro Packung eingefroren.

Mehr Informationen unter www.abda.de

Nicht immer gleich den Notarzt rufen

Nicht immer gleich den Notarzt rufen

Oft ist der Ärztliche Bereitschaftsdienst 116117 die richtige Wahl

Hohes Fieber bei Kindern außerhalb der Öffnungszeiten des Kinderarztes ist eher ein Fall für den ärztlichen Bereitschaftsdienst unter der Rufnummer 116117. Foto: AOK Mediendienst

Magdeburg, den 31.08.2023. Bei einem plötzlich auftretenden gesundheitlichen Problem ist der Schreck meist groß und schnell ärztliche Hilfe gefragt. Die meisten Betroffenen wählen dann sofort den Notruf 112. Oft ist das aber nicht notwendig und somit der falsche Weg. Geht gleichzeitig ein anderer Notruf ein, kann es hier zu lebensgefährlichen Situationen kommen, wenn der Rettungswagen gerade nicht verfügbar ist. Und da auch die sogenannten Fehlfahrten von Beitragsgeldern bezahlt werden müssen, kommen unnötige Notrufe alle Versicherten teuer zu stehen.

Während der Sprechzeiten ist zunächst der Hausarzt oder die Hausärztin zuständig. Außerhalb der üblichen Sprechstundenzeiten ist der ärztliche Bereitschaftsdienst unter der bundesweit einheitlichen Rufnummer 116117 (ohne Vorwahl) kostenfrei erreichbar. In Sachsen-Anhalt ist der ärztliche Bereitschaftsdienst täglich ab 19 Uhr, mittwochs und freitags bereits ab 14 Uhr bis 7 Uhr des Folgetages besetzt. An Wochenenden und gesetzlichen Feiertagen sowie Heiligabend und Silvester ist der ärztliche Bereitschaftsdienst in Sachsen-Anhalt durchgehend eingerichtet.

„Der Notruf 112 muss dann angerufen werden, wenn Lebensgefahr besteht oder schwere gesundheitliche Schäden drohen, wenn nicht unverzüglich medizinische Hilfe erfolgt. Oft ist aber die 116117 die richtige Wahl, auch wenn die Betroffenen es in dem Moment als eine bedrohliche Situation wahrnehmen“, sagt Marion Strickmann, Leiterin des Geschäftsbereichs Gesundheit und Medizin bei der AOK Sachsen-Anhalt.

Telefonnummer 116117 wählen, wenn es nicht lebensbedrohlich ist

Bei nicht lebensbedrohlichen Krankheiten, wie z.B. starken Hals- oder Ohrenschmerzen oder akuten Rückenschmerzen, die nicht bis zur nächsten Sprechstunde in der Hausarztpraxis warten können, kann die 116117 gewählt werden. In der Leitstelle der Kassenärztlichen Vereinigung Sachsen-Anhalt nimmt medizinisches Fachpersonal (u.a. Notfallsanitäter, Krankenschwestern, Gesundheits- und Krankenpfleger oder Arzthelferinnen) den jeweiligen Sachverhalt auf und steuert den Patienten in die richtige Versorgungsebene. Dies kann beispielsweise die nächstgelegene Bereitschaftspraxis sein. Bei Bedarf kann auch ein direkter Kontakt zum diensthabenden Arzt hergestellt werden, der gegebenenfalls einen Hausbesuch vornimmt. Sollte durch die Mitarbeitenden festgestellt werden, dass es sich doch um einen Notfall handelt, erfolgt die Kontaktaufnahme zur 112 und ein Rettungsmittel wird alarmiert.

20 Prozent Fehlfahrten

Seit Jahren steigen auch in Sachsen-Anhalt die Einsatzzahlen bei den Rettungsdiensten. Durchschnittlich 20 Prozent aller Fahrten mit dem Rettungswagen waren dabei in den letzten Jahren sogenannte Fehlfahrten. In 2022 waren das rund 65.500 Fahrten – eine steigende Tendenz für das Jahr 2023 ist bereits jetzt absehbar.

Für Notfallsanitäter und Notärzte sind die steigenden Einsatzzahlen eine enorme Arbeitsbelastung. Da sind Fehlfahrten umso ärgerlicher. „Das sind Fahrten, bei denen ein Rettungswagen gerufen wird, aber schlussendlich kein Transport ins Krankenhaus erfolgt. Häufiger Grund: Es liegt gar kein Notfall vor“, berichtet Marion Strickmann. „Ein Besuch in der Sprechstunde des Ärztlichen Bereitschaftsdienstes oder ein Hausbesuch des Bereitschaftsarztes ist in vielen Fällen die geeignete Versorgung“, so Strickmann weiter.

„Zuweilen kommen wir uns wie ein Krankenhaustaxi vor“, sagt Marko Trenkler, Leiter Rettungsdienst beim Arbeiter-Samariter-Bund Magdeburg. „Einfaches Nasenbluten, ein leichter grippaler Infekt, Regel- oder Zahnschmerzen“, nennt der Rettungsdienstchef aus eigenem Erleben Beispiele, warum Menschen, die sich nicht in akuter Gefahr befinden, den Notarzt rufen.

Neben der Unkenntnis über den Ärztlichen Bereitschaftsdienst, sei es oft Bequemlichkeit, warum selbst bei kleinen Beschwerden der Notruf gewählt wird. „Mein Hausarzt hat Urlaub“ oder „Ich wollte mit der Schnittwunde im Finger nicht so lange in der Notaufnahme des Krankenhauses warten“, seien gängige Antworten. Oder: Jemand hat den ganzen Tag über Beschwerden. Abends wird dann der Rettungsdienst gerufen. Das Ganze stellt sich schließlich als Magenverstimmung heraus.

Rettungsdienst für echte Notfälle verfügbar halten

Geht gleichzeitig ein anderer Notruf ein, kann es hier zu lebensgefährlichen Situationen kommen, wenn das Einsatzmittel deswegen gerade nicht verfügbar ist. Passiert zum Beispiel ein schwerer Unfall in einer Ecke des Einsatzbereiches, während das Rettungsfahrzeug in der entgegengesetzten Richtung unterwegs ist, vergehen wertvolle Minuten. Außerdem kommen die Fehlfahrten die gesamte Versichertengemeinschaft teuer zu stehen.

Aus den genannten Gründen gilt: Die Notfallnummer 112 nur in lebensbedrohlichen Lagen wählen, oder wenn schwere gesundheitliche Schäden drohen. Benötigt jemand akut ärztliche Hilfe außerhalb der Sprechzeiten und die Behandlung der Beschwerden kann nicht bis zu den Öffnungszeiten der Praxen warten, ist das ein Fall für den Ärztlichen Bereitschaftsdienst, Telefon 116117.

Den Service gibt es auch digital: Im Internet unter www.116117.de oder per App. Dort gibt es auch einen elektronischen Terminservice, der unter anderem dabei unterstützt, zeitnah einen Termin in einer Facharzt- oder Psychotherapiepraxis zu finden. Neben der Überweisung können die Patienten von ihrer Arztpraxis auch einen Vermittlungscode erhalten. Mit diesem Code und der Postleitzahl kann online nach Arztpraxen der entsprechenden Fachrichtung gesucht und ein Termin gebucht werden.

AOK Sachsen-Anhalt

http://www.aok.de

Gemeinsam einzigartig in Kompression – Neue Design-Kampagne für mediven® Rund- und Flachstrick

Bayreuth (ots) Bei der neuen Design-Kampagne von medi trifft Wir-Gefühl auf Individualität. Unter dem Motto „Gemeinsam einzigartig“ präsentieren echte Patient:innen die neue mediven Vielfalt für Rund- sowie Flachstrick. Die Kampagne zeigt: Das Leben selbstbewusst gestalten und zugleich den Zusammenhalt in der Community feiern, ist eine einmalige Kombination! Die aufregende mediven Farbpalette mit den zwei neuen Trendfarben Salbeigrün und Flieder unterstützt dabei, die eigene Persönlichkeit zu entfalten und nach außen zu tragen. Alle modebewussten Flachstrick-Held:innen können sich außerdem auf das neue Muster Bloom freuen. Zusätzliches Highlight: Für den mediven cosy ist die Option seitliche Naht als Alternative zur hinteren Naht möglich. Bestellbar sind die neuen Trendfarben und Features ab 4. Oktober 2023.

„Gemeinsam einzigartig! Bei mediven trifft Wir-Gefühl auf individuellen Look“ – dies ist das Motto der aktuellen Design-Kampagne von medi. Neu: Die Trendfarben Salbeigrün und Flieder. Mit Himbeerrot und Kastanie bilden sie das Trendfarben-Quartett für mediven Rund- und Flachstrick. medi Magenta, ganz links im Bild, ist weiterhin für alle Flachstrick-Versorgungen sowie für die Rundstrick-Versorgungen mediven elegance und mediven plus erhältlich.

Beim medizinischen Kompressionsstrumpf mediven cosy können Patient:innen ab Oktober die seitliche Naht als Alternativezur hinteren Naht wählen. Klare Vorteile des neuen, innovativen Features sind:

  • Bequemes Gefühl in der sensiblen Kniekehle – speziell in der Kombination mit Knie-Funktionszone
  • Nahtlose Sitz- und Trittfläche: Kein Körpergewicht auf der Naht dank seitlicher Platzierung
  • Maximale Bewegungsfreiheit im Alltag, Beruf und beim Sport
  • Erhöhter Tragekomfort an der Ferse durch Optimierung der Fersenkonstruktion

Caroline Sprott hat als medi Testimonial schon einmal vorgefühlt und ist von der seitlichen Naht begeistert: „Ich hätte nicht gedacht, dass man mich noch einmal so überraschen kann. Das ist ein echter Game-Changer! Mit der seitlichen Naht ist die Kompression bequemer, angenehmer in der Kniekehle und die Optik ist klasse. In Zukunft wird kein Mensch denken, dass Betroffene eine medizinische Kompressionsversorgung tragen.“

Bringen Farbe ins Spiel: Die Trendfarben Salbeigrün und Flieder

Ab Oktober sind zwei neue Trendfarben für mediven Rund- und Flachstrickversorgungen bestellbar: Flieder und Salbeigrün. Beide Farben verpassen jedem Look eine gewisse Leichtigkeit und lassen sich vielseitig kombinieren sowohl zu Outfits in Erdtönen als auch zu Knallfarben. Zusammen mit Himbeerrot und Kastanie bilden Flieder und Salbeigrün das kommende mediven Trendfarben-Quartett. Die Trendfarbe Mangogelb sowie die Standardfarben Rosé und Bronze für Rundstrick sind noch bis 15. September 2023 bestellbar.

Wie entstehen die medi Trendfarben?

Viele der Zukunftstendenzen werden auf den Laufstegen der großen Designer geboren. Einen guten Indikator, welche Farbtrends den Ton angeben, liefern den medi Verantwortlichen aber auch aktuelle Trendforschungsreports und insbesondere Umfragen im Fachhandel sowie der Community. Sonja Schmidt, Produktmanagerin Vascular bei medi, über die Inspiration zur aktuellen Design-Kampagne: „Farbtrends sind immer ein Spiegel gesellschaftlicher Strömungen und wonach sich Menschen sehnen. Salbeigrün und Flieder stehen für Hoffnung, Natürlichkeit und die Rückkehr zu mehr Leichtigkeit. Pastelltöne allgemein strahlen eine angenehme Entspannung aus und sind ein Garant für gute Laune und modisch variable Looks.“

Neue Standardfarben im Sortiment

Warm, zeitlos, vielseitig – das ist die Standardfarbe Sand, die bisher ausschließlich bei der medizinischen Kompressionstherapie von Lip- und Lymphödem zum Einsatz kam. Ab sofort ist Sand ebenfalls für alle rundgestrickten Versorgungen erhältlich. Zudem wird aus der Trendfarbe Grau eine Standardfarbe für Rund- und Flachstrick, die dauerhaft im Sortiment zu finden ist.

Be ME. Think WE.

mediven verbindet den persönlichen Look, eine starke Community und die zuverlässige Versorgung im Fachhandel. Wie in den vergangenen Jahren präsentieren echte Patient:innen anstatt Models die medizinische Kompression von medi. Eine ganz bewusste Entscheidung wie Jenny Götz, Junior Produkt Marketing Managerin Campaign Compression, betont: „Botschaft und Bildsprache der Kampagne sind Programm! Wir bei medi sehen die Patient:innen als Ganzes mit all ihren individuellen Bedürfnissen, Sorgen und Herausforderungen im Alltag. Im Fokus der Kampagne stehen zudem gemeinsame Erlebnisse und eine tiefe Verbundenheit der Community. Es ist uns wichtig, eng im Austausch und nah an den Menschen zu sein, um die medizinische Versorgung bestmöglich danach auszurichten. Mit dem Motto ,Gemeinsam einzigartig‘ möchten wir außerdem die gute Zusammenarbeit zwischen mehreren Akteuren betonen: Zum Beispiel unsere mit dem Fachhandel oder zwischen Sanitätshaus und Patient:innen.“

Neue Gesichter der mediven Design-Kampagne

Erstmalig als Testimonials der mediven Kampagne sind dabei: Tugce Bagceci-Yücel mit der Diagnose Thrombose und Jana Crämer, Lip- und Lymphödem-Betroffene. Bekannt ist Jana Crämer als Bloggerin, Podcasterin und Autorin mehrerer Bücher – in ihrem aktuellen Spiegel Bestseller „Jana, 39, ungeküsst“ berichtet sie über ihr Single Dasein und spricht erstmalig über ihre Erkrankung Lip- und Lymphödem. „Ich möchte Vorbild sein für Betroffene und Themen wie Body-Shaming, Mobbing und Ausgrenzung aus der Tabuzone holen“, erklärt Jana Crämer. „In der neuen mediven Kampagne finde ich mich uneingeschränkt wieder. Wir Betroffene sollten positiv mit der Erkrankung umgehen, zu uns selbst sowie unserer medizinischen Kompression stehen und uns nicht verstellen, um anderen zu gefallen. Genau dabei unterstützt die mediven Farbvielfalt inklusive Muster- und Kristallkombinationen!“

Mut zum Muster: Der neue blumige Hingucker

Ende 2022 hat die Community zwischen fünf verschiedenen Mustern abgestimmt: Favorit unter den rund 2.500 abgegebenen Stimmen war das florale Bloom. Ab Oktober ersetzt es das Design- und Fashion-Element Dots. Mit den Mustern Nature, Stripes und Classic lässt sich Bloom beliebig mit den zwölf mediven Trend- und Standardfarben kombinieren. Alle Muster sind sowohl für Arm- als auch für Beinversorgungen erhältlich.

Weitere Fachinformationen für den medizinischen Fachhandel gibt es im medi Kundencenter, Telefon 0921 912-111, auftragsservice@medi.de (mediven Rundstrick) und 0921 912-960, E-Mail lymphservice@medi.de (mediven Flachstrick).

Informationsmaterial für Verbraucher:innen ist beim medi Verbraucherservice erhältlich: Telefon 0921 912-750, E-Mail verbraucherservice@medi.de.

Anmeldung zu den medi Newslettern ist möglich unter www.medi.biz/mfy, www.medi.biz/lymph-newsund www.medi.biz/medipost

Natürliche Heilkraft aus dem Bienenstock: Honig als bewährtes Hausmittel

Brandenberg (ots) Seit Jahrhunderten wird Honig nicht nur als köstliche Süßigkeit geschätzt, sondern auch als vielseitiges Hausmittel für zahlreiche Gesundheits- und Schönheitsanwendungen verwendet. Die natürlichen Eigenschaften von Honig, darunter seine antimikrobiellen, feuchtigkeitsspendenden und entzündungshemmenden Eigenschaften, machen ihn zu einem beliebten Mittel in der Hausapotheke. Hier sind 8 Anwendungen von Honig als Hausmittel:

BILD zu OTS – Seit Generationen ist die Heilkraft von Honig in Hausmitteln bekannt.

1. Linderung von Halsschmerzen und Husten: Ein warmer Tee mit einem Teelöffel Honig kann beruhigend auf die gereizte Hals- und Rachenschleimhaut wirken. Die antibakteriellen Eigenschaften des Honigs können dazu beitragen, Keime zu bekämpfen und Hustenreiz zu lindern.

2. Wundheilung und Hautpflege: Honig ist für seine heilenden Eigenschaften bekannt. Er kann auf kleinere Schnitte, Schürfwunden und Verbrennungen aufgetragen werden, um die Heilung zu fördern und das Infektionsrisiko zu reduzieren. Als natürlicher Feuchtigkeitsspender eignet sich Honig auch hervorragend für die Hautpflege, insbesondere für trockene oder empfindliche Haut.

3. Akne-Bekämpfung: Dank seiner antibakteriellen und entzündungshemmenden Eigenschaften kann Honig bei der Behandlung von Akne helfen. Ein gezielter Auftrag von Honig auf betroffene Stellen kann dazu beitragen, Hautunreinheiten zu reduzieren.

4. Beruhigende Gesichtsmaske: Eine Honig-Gesichtsmaske kann die Haut mit Feuchtigkeit versorgen und ihr einen natürlichen Glanz verleihen. Die antioxidativen Eigenschaften des Honigs können dazu beitragen, die Haut vor schädlichen Umwelteinflüssen zu schützen.

5. Natürliche Haarpflege: Honig kann das Haar mit Feuchtigkeit versorgen, ihm Glanz verleihen und die Kopfhaut beruhigen. Selbstgemachte Haarmasken mit Honig können trockenes und strapaziertes Haar revitalisieren.

6. Magenfreundliche Unterstützung: Ein Teelöffel Honig kann bei Magenbeschwerden wie Sodbrennen oder Verdauungsproblemen Linderung verschaffen. Seine beruhigende Wirkung kann dazu beitragen, den Magen zu beruhigen.

7. Schlaf fördernde Wirkung: Ein Glas warme Milch mit Honig vor dem Schlafengehen kann auf natürliche Weise zur Entspannung beitragen und den Schlaf fördern.

8. Natürliche Hilfe bei Insektenstichen: Honig kann Juckreiz und Schwellungen von Insektenstichen lindern. Seine antimikrobiellen Eigenschaften könnten auch dazu beitragen, das Infektionsrisiko zu verringern.

Die vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten von Honig als Hausmittel machen ihn zu einer unverzichtbaren Ergänzung in jedem Haushalt. Genießen Sie die natürliche Heilkraft des Honigs und entdecken Sie die Wunder aus dem Bienenstock für sich und Ihre Familie. Mehr Informationen zu Honig als Hausmittel.

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