THOMAS SABO präsentiert Frühjahr/Sommer-Kollektion 2023

Lauf (ots) Inspiriert von der antiken Mythologie, dem Pop der 1970er, den Y2K-Trends und dem Minimalismus der 1990er Jahre, präsentiert THOMAS SABO eine Kollektion, die einlädt, auf eine Reise durch Raum und Zeit, durch verschiedene Stile und Epochen zu gehen.

THOMAS SABO presents the Spring/Summer Collection 2023

Die Kreationen eröffnen Farbwelten von erdigen Tönen in Gelb und Orange über belebendes Türkis bis hin zu glamourösem Pink. Schmuckstücke von opulent über schlicht bis verspielt zeichnen die vielfältige Kollektion aus, die Neuheiten der Linien Sterling Silver, Rebel at heart und Charm Club sowie TS Exclusive umfasst.

TS Exclusive: Die von antiken Münzen und versunkenen Schätzen inspirierte Mystic Island Kollektion zeichnet sich durch handgearbeitete Schmuckstücke aus. An Gliederketten reihen sich THOMAS SABO Münzen mit farbigen Inlays aneinander, die das ikonische Symbol der Schlange neu interpretieren.

Sterling Silver: Die Heritage Pink Serie glänzt mit von Hand facettierten Steinen in Pink an zarten Ketten, schwingenden Ohrhängern und opulenten Cocktailringen.

Rebel at heart: Nutze den Tag – carpe diem! Dieses Motto setzt die Serie Rebel Cliffs kunstvoll um. Das Hauptsymbol ist die Sanduhr, die stilisiert alle Schmuckstücke ziert.

Charm Club: Inspiriert vom Y2K-Trend verleiht die Charming Pop Serie vor der Charming Collection neue Facetten. In dreidimensionaler Formensprache, die an prallgefüllte Heliumballons erinnert, zeigen sich Herzen und Blüten in Pastellfarben.

Ab dem 12. Januar 2023 ist die Frühjahr/Sommerkollektion 2023 von THOMAS SABO weltweit in Stores, im Online-Shop www.thomassabo.com sowie bei ausgewählten FachhandelspartnerInnen erhältlich.

Neues Jahr, neue Arbeitswelten: Drees & Sommer weiht Vorzeigeprojekt für New Work in Frankfurt ein

Frankfurt (ots) Jahresauftakt bei der Drees & Sommer SE in Frankfurt am Main: Rund 500 Mitarbeitende richten sich häuslich im neuen Quartier OstStern im Frankfurter Ostend ein. Das auf Bau und Immobilien spezialisierte Beratungsunternehmen mit Hauptsitz in Stuttgart zieht mit seinem Frankfurter Standort in ein Vorzeigeprojekt für moderne Arbeitswelten – konzipiert von Profis aus den eigenen Reihen. Rund 7.000 Quadratmeter Multi-Space-Fläche bieten für jede Tätigkeit die passende Umgebung, inklusive Arbeitsplätzen unter freiem Himmel.

Die neue Multi-Space-Fläche von Drees & Sommer in Frankfurt bietet verschiedene Arbeitsumgebungen für unterschiedliche Tätigkeiten – konzipiert von den eigenen New Work-Experten.

Bereits 2020 sicherte sich Drees & Sommer rund 5.500 Quadratmeter Bürofläche in der Gewerbeeinheit des Quartiers OstStern im aufstrebenden Stadtteil Ostend – und mietete noch vor Einzug eine weitere Etage vom Projektentwickler Lang & Cie. dazu. So bezieht das Beratungsunternehmen zum Jahresauftakt insgesamt 7.000 Quadratmeter Fläche auf fünf Etagen – im Innenausbau maßgeschneidert von den eigenen New Work-Expert:innen.

“Jeder Mensch hat unterschiedliche Bedürfnisse, auch im Arbeitsalltag. Mit unserem Multi-Space-Konzept werden wir dem gerecht. Wer den Austausch sucht, kann in der offenen Fläche arbeiten – und wer Ruhe braucht, findet den passenden Rückzugsraum”, erklärt Manuel Dorn, verantwortlicher Partner für den Standort Frankfurt Rhein-Main bei Drees & Sommer. Lounges, Telefonboxen, Think Tanks und Besprechungsräume ergänzen die offenen Arbeitsplätze. “Zusätzlich haben wir bewusst Flächen für Begegnung, und Kommunikation geschaffen”, so Dorn.

Maßgeschneidert für den Eigenbedarf

Für moderne Arbeitswelten gibt es keine One-Fits-All-Lösung. Die Bedarfe an Rückzugsmöglichkeiten, Telefonboxen, Kreativräumen und Besprechungszimmern hängen stark von den Tätigkeiten der Mitarbeitenden ab. “Es gibt keine festen Arbeitsplätze, aber jeder Bereich hat gewissermaßen eine Heimat mit Ablagemöglichkeiten, Pinnwänden und Schließfächern. Wie diese jeweils gestaltet ist und wie die Möbel für die Rückzugsräume aussehen, das haben sich die Mitarbeitenden jedes Bereichs selbst ausgesucht. So stellen wir sicher, dass sich die einzelnen Teams wirklich wohlfühlen und auch gut arbeiten können”, erklärt Christopher Hestermann, Teamleiter bei Drees & Sommer und verantwortlicher Planer für die Frankfurter Arbeitswelten.

Über die Geschosse verteilen sich zudem multifunktional nutzbare Flächen, darunter Räume für Projekt- und Kreativarbeit, ein Gemeinschafts- und Begegnungsraum mit Tischkicker, eine Bibliothek sowie eine Materialbibliothek mit Katalogen, Materialmustern und angeschlossenem Besprechungsraum für Kundenworkshops im Bereich Innenarchitektur. Flexible Möbel erlauben stets eine individuelle Anpassung. Benannt sind alle Räume nach Sehnsuchtsorten der Mitarbeitenden – nach Plätzen und Sehenswürdigkeiten im Raum Frankfurt. So ist der Hafenpark, ein beliebtes Sport- und Freizeitgelände im Ostend, namensgebend für den Sport- und Aktivitätenraum mit Tischtennisplatte, Basketballkorb und Yogamatten.

Nachhaltig und smart

Die Möblierung stammt zu rund 80 Prozent aus dem ehemaligen Büro in der Schmidtstraße und wurde durch Möbel aus nachhaltigen Materialien ergänzt. Teile der Einrichtung sind Cradle to Cradle-zertifiziert und damit kreislauffähig, darunter die Vorhänge und der Teppichboden. Mittels digitaler Lösungen und einer App erhalten die Mitarbeitenden Zutritt zur Tiefgarage und den Büroetagen, buchen darüber Arbeitsplätze, Schließfächer, Besprechungs- und Konferenzräume. Bei Bedarf navigiert die App zum gebuchten Platz oder Raum. Belüftung, Beleuchtung und Verschattung steuert das Gebäude selbstständig über Sensoren für einen möglichst energieeffizienten Betrieb.

Inklusion trifft auf Gesundheitsschutz

Wer im neuen Büro das stille Örtchen aufsuchen möchte, hält vergeblich nach bekannten Symbolen für Männlein und Weiblein Ausschau. “Alle unsere WCs sind als Einzelkabinen mit eigenem Waschbecken angelegt. Auf diese Weise tragen sie dem Thema ‘Diversity and Inclusion’ Rechnung und sind gleichzeitig pandemiesicher”, erklärt Planungsleiter Hestermann, von dem das Raumkonzept stammt.

Einen weiteren Baustein zum Gesundheitsschutz im Gebäude bildet das Lüftungssystem: Beim sogenannten Schichtlüftungsprinzip breitet sich frische Zuluft in Bodennähe wie ein “Frischluftsee” aus. Durch die vom Menschen abgegebene Wärme steigt die verbrauchte Luft nach oben und zieht frische Luft vom Boden nach. So haben Mitarbeitende stets frische Luft zur Verfügung, während ausgeatmete Partikel wie CO2, Aerosole oder Viren in Richtung Decke abgeführt und aus dem Raum abgesaugt werden.

Im Vergleich zu konventionellen Mischlüftungssystemen, bei denen die Raumluft komplett durchmischt und Schadstoffe gleichmäßig im Raum verteilt werden, können mit einer Schichtlüftung bei gleicher Zuluftmenge eine bessere Raumluftqualität für die Mitarbeitenden gewährleistet und gleichzeitig die Risiken von Virenübertragungen über Aerosole entsprechend minimiert werden.

Sonne, Mond und Sterne über dem OstStern erleben

Als besondere Highlights verfügt das Büro über zwei Freisitze, die von allen Mitarbeitenden genutzt werden können. Während der Balkon in der vierten Etage zum Outdoor-Besprechungsraum für analoge Meetings entwickelt wird, bietet die große Dachterrasse in der sechsten Etage vielfältige Möglichkeiten unter freiem Himmel: Mit Strom und WLAN ausgestattet, fungiert sie nicht nur als Pausen- und Freizeitfläche, sondern auch als Outdoor-Arbeitsplatz. Zudem wird es einen Grill sowie einen Kräutergarten für die Mitarbeitenden geben.

WEB: dreso.com

LKW-Fahrer auf sozialen Medien finden

Social Media Experte gibt 6 Tipps, wie man die Plattformen für Mitarbeiter-Marketing richtig nutzt

Gera (ots) Die Logistikbranche kämpft händeringend um qualifizierte Fachkräfte. Während Facebook, Instagram und Co. lange als zuverlässige Plattformen zur Mitarbeitergewinnung galten, liefern sie mittlerweile kaum noch Ergebnisse. Doch was müssen Unternehmen stattdessen tun, um die dringend benötigten LKW-Fahrer effektiv zu erreichen?

Lucas Fischer

“Täglich rufen mich Unternehmer aus der Logistikbranche an und fragen, wie sie ihre offenen Stellen endlich besetzen können – meine Antwort: Es gibt keinen klaren Gewinner bei den Social Media Netzwerken, der Mix macht es aus”, sagt Lucas Fischer. Der Recruiting-Profi bringt jeden Tag Arbeitgeber mit passenden LKW-Fahrern zusammen und kennt die Tricks, mit denen Unternehmen gezielt Mitarbeiter über soziale Medien finden können. In diesem Artikel verrät er, wie Logistikunternehmen über soziale Plattformen zuverlässig neue LKW-Fahrer einstellen.

1. Marketingmix richtig wählen

Waren einst Facebook und Instagram die effektivsten Kanäle, um neue Bewerber anzusprechen, müssen sich Unternehmen inzwischen breiter aufstellen, um nicht in der Masse unterzugehen. Videobasierte Plattformen gewinnen zunehmend an Bedeutung – so haben Firmen mit ansprechenden Clips auf TikTok kombiniert mit Reels auf YouTube das Potenzial, neue Kandidaten auf sich aufmerksam zu machen.

2. Anzeigen attraktiv gestalten

Bei einem Blick auf klassische Stellenanzeigen stellt sich schnell ein monotones Bild ein: Stichpunktartig wird hier beschrieben, was das Unternehmen bietet, was die Aufgaben der angebotenen Stelle sind und welches Profil der Bewerber mitbringen sollte. Abwechslung ist hier Fehlanzeige! Doch Unternehmen können genau dieses Potenzial für sich nutzen, indem sie sich von ihren Mitbewerbern abheben: Mit kurzen und zielgruppenrelevanten Video-Clips auf sozialen Medien können sie beispielsweise ohne großen Aufwand den Kern einer Anzeige attraktiv auf den Punkt bringen.

3. Bewerbungsprozesse vereinfachen

Wer es als Unternehmen geschafft hat, in den Fokus eines Bewerbers zu rücken, sollte auf unnötige Formalitäten im Bewerbungsprozess verzichten. Etwa 93 Prozent der LKW-Fahrer werden in ihrer Freizeit erreicht. Die Motivation, einen Lebenslauf mit Anschreiben einzureichen, ist entsprechend gering. Um dennoch an die wichtigsten Vorabinformationen über den Bewerber zu kommen, bieten sich smarte Umfrage-Tools an. Mit wenigen Klicks wird der Bewerber geführt, ohne größere Hürden nehmen zu müssen – was den Einstieg in das Bewerbungsverfahren deutlich vereinfacht.

4. Candidate Journey beachten – auf allen Kanälen präsent sein

Ein LKW-Fahrer, der auf ein Unternehmen aufmerksam geworden ist, wird sich vor einer Bewerbung online über den möglichen Arbeitgeber informieren. Zu den wichtigsten digitalen Berührungspunkten zählen die Firmenwebseite, Social-Media-Kanäle sowie Bewertungsportale für Arbeitgeber. Besonders hier können Unternehmen den entscheidenden Unterschied machen. Fehlt eine Präsenz auf einem wichtigen Kanal oder wird sie nur sporadisch gepflegt, können Bewerber schnell das Interesse verlieren.

5. Mit Mitarbeiterempfehlungen überzeugen

Häufig wird die Reichweite der bestehenden Belegschaft unterschätzt. Dabei sind insbesondere Kraftfahrer untereinander auf Social Media vernetzt. Mit einem eigenen Empfehlungsprogramm können Arbeitgeber Anreize für die Mitarbeiter schaffen, bestehende Vakanzen in ihrem Netzwerk zu teilen und als Empfehlungsgeber für das eigene Unternehmen aufzutreten.

6. Loyalität fördern

Neben dem Rekrutieren sollten Arbeitgeber auch darauf achten, die Loyalität des bestehenden Teams zu festigen. Wer klassische Hierarchien abbaut und statt “Dienst nach Vorschrift” seinem Team Freiheiten lässt, fördert die Motivation nachhaltig. So können Arbeitgeber ihren Mitarbeitern beispielsweise im neuen Jahr die Chance geben, sich mithilfe von Ideenmanagement-Tools mehr im Unternehmen einzubringen. Das fördert nicht nur die Loyalität, sondern steigert auch nachhaltig die gefühlte Wertschätzung der Mitarbeiter.

Über Lucas Fischer:

Lucas Fischer ist der Gründer und Geschäftsführer von TransLog Marketing. Während sich der Fachkräftemangel in der Logistikbranche immer weiter zuspitzt, hilft er zum Beispiel Speditionen dabei, mithilfe von digitalen Strategien neue Kraftfahrer einzustellen. Lucas Fischer ist bereits seit vielen Jahren im Bereich des Social-Media-Marketings tätig und konnte mit den richtigen Maßnahmen die Fahrschule seines Vaters, die Fischer Academy GmbH, zur bekanntesten Fahrschule Deutschlands machen. Mehr Informationen unter: https://translogmarketing.de/

iglo weckt den Veganosaurus auf

Hamburg (ots) Mit Pflanzenfresser-Power ins neue Jahr. Zum sogenannten “Veganuary”, dem Aktionsmonat für pflanzliche Ernährung im Januar, erweckt iglo eine neue Dinosaurier-Spezies zum Leben, den “Veganosaurus”.

iglo weckt den Veganosaurus auf.

Die bisher unbekannte Spezies zählt zu der Gattung der Pflanzenfresser. Seine Mission: Uns – anders als seine Vorfahren – mit einer pflanzlichen Ernährung vor dem klimabedingten Aussterben zu bewahren. Dazu läutet der Veganosaurus zum iglo Veganuary 2023 das pflanzliche Zeitalter ein, das es mit Neugier, Spaß und Inspiration zu entdecken gilt.

Das pflanzliche Zeitalter startet jetzt!

Vegan genießen: Da fällt keiner vom Fleisch.

Die Zukunft is(s)t pflanzlich – und macht dabei richtig Spaß! Mit einem Augenzwinkern und nicht mit dogmatischen Essensregeln oder gar Verboten stellt iglo mit dem Dino die Freude am Essen in den Mittelpunkt. Die Botschaft ist klar und möchte wirklich jeden mitnehmen, denn wir alle entscheiden dreimal täglich mit dem, was auf unseren Tellern landet, über unseren Einfluss auf das Klima.

87,6 Milliarden Essensentscheidungen im Jahr

Bei einer Bevölkerungsgröße von 80 Millionen Menschen macht die Vielzahl der kleinen Entscheidungen den Unterschied. In Summe sind das pro Jahr bei drei Mahlzeiten am Tag allein in Deutschland fast 90 Milliarden Entscheidungen auf dem Teller. Wenn also jeder seinen Fleischkonsum lediglich um die Hälfte reduziert und durch attraktive pflanzenbasierte Alternativen ersetzt, hat das eine große Wirkung.

Foodture – eine Ernährungswende, die schmeckt und Freude am Essen erhält

Mit dem Veganusaurus willl iglo alle Bevölkerungsschichten für die Klimarelevanz der Ernährung sensibilisieren, für etwas mehr Flexibilität auf dem Teller werben und mit attraktiven, pflanzenbasierten Lebensmitteln begeistern. Ob vegane Fischstäbchen, pflanzenbasierte Dino-Nuggets oder veganes Hühnerfrikassee – niemand muss auf seine Lieblingsgerichte verzichten. Das kommt an bei den Verbrauchern.

Neben den Angeboten von “iglo – Green Cuisine” sorgen eine Vielzahl von etablierten Marken und Start-Ups für eine große Produktauswahl, Tendenz steigend. Laut der Ergebnisse verschiedener Marktanalysen ist das vegan-vegetarische Lebensmittel-Segment ein dynamischer Wachstumsmarkt. So rechnet das Datenanalyseunternehmen Statista mittelfristig zwischen 2022 und 2027 mit einer Umsatzwachstumsrate von etwa 15 Prozent pro Jahr.

Entscheidende Faktoren bleiben Geschmack und eine starke Marke. Obwohl erst 2020 mit den pflanzlichen Proteinalternativen gestartet, gaben im Mai 2022 im Rahmen einer Sonderumfrage des Statista Global Consumer Surveys 46 Prozent der Deutschen an, die pflanzenbasierten Ersatzprodukte von ‘Green Cuisine’ zu kennen und zu mögen. Damit liegt iglo ‘Green Cuisine’ in kürzester Zeit in diesem Segment auf Platz 2 der Markenbekanntheit, knapp hinter der Rügenwalder Mühle, die bereits sechs Jahre früher mit einem ersten Angebot in den Markt eingestiegen war.

Generation Z am heimischen Esstisch ist auf Dinokurs

Treiber der Entwicklung sind die jungen Konsumenten. Längst fordert die Generation Greta mit einer klimabewussten Ernährungsdebatte und fleischlosen Zutaten am heimischen Esstisch die Erwachsenen heraus, regt zur Diskussion zwischen Groß und Klein an und hinterfragt die traditionellen Essgewohnheiten und die Produktion dieser Lebensmittel. Aktuell werden 2/3 der landwirtschaftlichen Flächen dazu genutzt, um Futtermittel für Tiere zu erzeugen. Hinzu kommen die Aspekte der daraus resultierenden CO-2-Erzeugung und die Tierwohldebatten. Wenn es also um das Klima geht, kann das Schicksal der Dinos ein warnendes Beispiel sein – ohne auf die Freude am Essen zu verzichten. Daher lautet die Botschaft zum Veganuary “Die Zukunft is(s)t pflanzlich!”

WEB: iglo.com