Nationalpark Verwaltung warnt vor vereisten Wanderwegen im gesamten Schutzgebiet

Auf vereisten Wegen besteht eine erhöhte Sturzgefahr. Die Nutzung der Wanderwege geschieht auf eigene Verantwortung.

Wo beispielsweise Oberflächenwasser über Wege geflossen ist, sind häufig dicke Eisschichten entstanden.

Der starke Frost der vergangenen Tage hat dazu geführt, dass sich sehr viele vereiste Stellen auf den Wanderwegen im gesamten Nationalpark Harz gebildet haben. Wo beispielsweise Oberflächenwasser über Wege geflossen ist, sind häufig dicke und großflächige Eisschichten entstanden. Auch entlang von Bächen und Flussläufen muss mit vereisten Wegabschnitten gerechnet werden, besonders auf Brücken. Die Nationalparkverwaltung mahnt aus diesem Grund alle Besucher*innen, die in diesen Tagen im Schutzgebiet unterwegs sind, zur besonderen Vorsicht: Auf vereisten Wegen besteht eine erhöhte Sturzgefahr. Die Nutzung der Wanderwege im Nationalpark geschieht auf eigene Verantwortung.

Weiterhin gilt die Warnung vor vom Regen ausgespülten Wegen (veröffentlicht am 5. Januar 2024), ebenfalls im gesamten Schutzgebiet, auch dort besteht ein erhöhtes Sturzrisiko. Die Nationalparkverwaltung bittet um Verständnis für die schwierige, witterungsbedingte Situation und die Einschränkungen auf den Wegen, die sich daraus für die Besucher*innen ergeben können.
Grundsätzlich gilt: Das Betreten des Waldes geschieht in Deutschland immer auf eigene Gefahr. Besucher*innen des Nationalparks Harz müssen zur eigenen Sicherheit und in eigner Verantwortung auf waldtypische Gefahren wie Totholz oder Stolperfallen wie Wurzeln oder Felsen achten. Bei Sturm oder starkem Schneefall und auch noch einige Tage danach sollte der Wald gemieden werden. Es besteht dann akute Gefahr für Leib und Leben, da Äste herunterfallen oder bereits geschädigte Bäume entwurzelt werden können. Warnhinweise und Wegesperrungen auf der Internetseite des Nationalparks oder auf Schildern im Gelände sollten zur eigenen Sicherheit stets ernstgenommen werden.
Informationen zu aktuellen Wegesperrungen gibt es hier.

https://www.nationalpark-harz.de

BPI: Gerade in Zeiten von Lieferengpässen braucht es mehr Therapieangebote

Berlin (ots) Der Bundesgesundheitsminister plant Medienberichten zufolge, die Erstattung von homöopathischen Arzneimitteln im Rahmen von GKV-Satzungsleistungen zu streichen.

In Deutschland werden homöopathische Arzneimittel seit Jahrzehnten im Sinne einer Integrativen Medizin erfolgreich eingesetzt. Bildrechte: Shutterstock
Fotograf: Sergej Lebedev

„Es ist nicht nachvollziehbar, warum der Bundesgesundheitsminister in der aktuellen Situation langjährig erprobte Therapieoptionen wie zum Beispiel homöopathische und anthroposophische Arzneimittel als Satzungsleistung streichen will. Die Zahl an Arzneimittellieferengpässen steigt, ohne dass die bisherigen kurzfristigen Maßnahmen des Bundesgesundheitsministers fruchten“ sagt Dr. Kai Joachimsen, Hauptgeschäftsführer beim Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie e.V. (BPI). „Den zweiten Winter in Folge erleben wir, dass Karl Lauterbach keine geeigneten Maßnahmen findet, um Versorgungslücken zu schließen – insbesondere nicht bei der Versorgung von Kindern mit Atemwegserkrankungen und Fieber sowie bei der Antibiotikaversorgung. Therapiepluralismus, also die Vielfalt und Verfügbarkeit verschiedener Therapieoptionen wird daher immer wichtiger.“

„Bereits die Versorgungslücke bei Kinder-Fiebersäften in der Erkältungssaison 2022/2023 zeigte, dass die Verfügbarkeit von Ausweichpräparaten wie zum Beispiel pflanzlichen oder homöopathischen Arzneimitteln eine wichtige Therapiealternative unter anderem bei der Behandlung von Erkältungskrankheiten war“, sagt Joachimsen. „Der schnelle, niedrigschwellige Zugang sowie unkomplizierte Behandlungsbeginn durch sofortigen Erhalt von bewährten und verfügbaren Arzneimitteln der Selbstmedikation, auch aus dem Bereich der Besonderen Therapierichtungen, führt zur schnellen Beschwerdelinderung sowie einer geringeren Chronifizierung und Verschlimmerung einer ursprünglich leichten Erkrankung. Für Patientinnen und Patienten ist die Selbstmedikation in solchen Fällen wichtig: Ihnen bleibt häufig der unnötige Gang in eine Arztpraxis und die Wartezeit erspart“, erklärt Joachimsen.

„Um Arztpraxen und andere pharmazeutische Therapien in versorgungskritischen Situationen zu entlasten, empfehlen wir dringend, diesen erprobten Therapieansatz nicht weiter zu beschneiden. Andernfalls würde der Minister eine ergänzende und in der Regel nebenwirkungsarme Behandlung canceln, die mitunter auch den Einsatz anderer, von Lieferengpässen betroffener Arzneimittel verhindert. Sowohl die Therapievielfalt als auch die freie Therapiewahl seitens der Patientinnen und Patienten wäre eingeschränkt. Dies ist weder im Sinne der Patientinnen und Patienten noch im Sinne einer nachhaltigen Gesundheitsversorgung. Obendrein wären die damit verbundenen Kosteneinsparungen in der Gesetzlichen Krankenversicherung mit gerade einmal zehn Millionen Euro in Relation verschwindend gering. Folglich wäre der Bundesgesundheitsminister gut beraten, sich stattdessen um eine echte Strukturreform zu kümmern, die eine breite Versorgung sichert und zukunftsfähig macht, ohne sie zu verschlechtern“, betont Joachimsen.

BPI Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie

http://www.bpi.de

Auftragsrückgänge im Mittelstand erwartet

Marleen Schmitz stellt drei Marketingmaßnahmen vor, die für das Gegenteil sorgen

Krefeld (ots) Zwischen sinkender Kaufkraft und mangelnder Konsumneigung sieht sich der Mittelstand mit teils massiven Auftragsrückgängen konfrontiert – dabei gäbe es durchaus zuverlässige Methoden, um auch in den kommenden Wintermonaten ein ordentliches Plus einzufahren. Genau hierbei unterstützt auch Marketing-Expertin Marleen Schmitz ihre Kunden. Welche Maßnahmen haben sich dabei aber als besonders wirksam herausgestellt?

Marketing-Expertin Marleen Schmitz Bildrechte: kundengewinnung.de
Fotograf: HOFFMANN PRODUCTIONS GMBH

Im aktuellen Winter fallen nicht nur landesweit die Temperaturen, sondern auch die Verkaufszahlen deutscher Unternehmen: Genau das bekommt vor allem der Mittelstand deutlich zu spüren, denn die Auftragslage fällt branchenübergreifend äußerst ernüchternd aus. Woran aber liegt das? „Grund hierfür ist der Kaufkraftverlust vieler Verbraucher: Damit geht unweigerlich ein bewussteres, meist schon zaghaftes Einkaufsverhalten und folgerichtig auch eine sinkende Neigung zum Konsum einher“, verrät Marleen Schmitz, Geschäftsführerin von Schmitz Digital und Gründerin der Marke Kundengewinnung.de. Sie warnt außerdem: „Im Moment haben die meisten Unternehmen ohnehin mit verschiedensten Zusatzbelastungen zu kämpfen – speziell in finanzieller Hinsicht. Wer es jetzt nicht schafft, die verbleibenden potenziellen Käufer für sich zu begeistern und die vorhandene Kundschaft an sich zu binden, wird den Winter daher nicht ohne größere Schäden überstehen.“

„Die Wirtschaftslage macht es dem Mittelstand somit nicht leicht, gute Nachrichten gibt es aber dennoch: Trotz der allgemeinen Flaute können Unternehmen gerade jetzt kauffreudige Neukunden auf sich aufmerksam machen, sie müssen sie nur richtig ansprechen“, fügt die Expertin für planbare Kundengewinnung hinzu. „Mit den richtigen Maßnahmen lassen sich die verbleibenden Wintermonate also durchaus zur zuverlässigen Gewinnsteigerung nutzen – und das, während ein Großteil der Konkurrenz den Kopf in den Schnee steckt: Wer es richtig anstellt, sichert sich demnach in nur wenigen Wochen eine äußerst vorteilhafte Marktposition.“ Auf Grundlage entsprechender Methoden konnte Marleen Schmitz bereits über 500 Unternehmen zu mehr Wachstum und Stabilität verhelfen. Mit welchen drei Sofortmaßnahmen mittelständische Unternehmen dabei eine solide Basis schaffen, um die kommenden Monate gewinnbringend für sich nutzen zu können, verrät sie im folgenden Ratgeber.

Maßnahme 1: Zielgruppenspezifisches Online-Marketing

Diese Strategie fokussiert sich auf die gezielte Analyse und Ansprache spezifischer Kundensegmente, die trotz des allgemeinen Trends zur Konsumzurückhaltung aktiv und kaufbereit bleiben. Das Ziel dabei: Es gilt, die Besonderheiten und Bedürfnisse dieser Zielgruppen präzise zu verstehen und die Marketingmaßnahmen entsprechend anzupassen. Eine entscheidende Rolle spielt dabei der Einsatz von Suchmaschinenoptimierung, um bei relevanten Suchanfragen sichtbar zu sein. Durch eine direkte und interaktive Kundenkommunikation ermöglicht Social-Media-Marketing zudem die Schaffung eines Community-Gefühls. Personalisierte E-Mail-Kampagnen ergänzen dieses Spektrum: Sie bieten die Gelegenheit, individuell auf Kunden einzugehen und ihnen maßgeschneiderte Angebote zu präsentieren. Durch die Integration dieser unterschiedlichen Tools gelingt es Unternehmen, nicht nur ihre Sichtbarkeit zu erhöhen, sondern auch eine stärkere Kundenbindung sicherzustellen – ein entscheidender Faktor in wirtschaftlich schwierigen Zeiten.

Maßnahme 2: Wertorientierte Kommunikation

Gerade in wirtschaftlich angespannten Zeiten ist die Betonung des tatsächlichen Nutzens und Werts von Produkten und Dienstleistungen entscheidend: Schließlich suchen potenzielle Kunden auch jetzt gezielt nach Lösungen, die ihnen einen echten Mehrwert bieten. Aus diesem Grund müssen sich mittelständische Unternehmen in ihrer Kommunikation mehr denn je auf die einzigartigen Vorteile und die hohe Qualität ihrer Angebote konzentrieren. Als mächtiges Verkaufs-Instrument ermöglicht es durchdachtes Storytelling dabei, Produkte oder Dienstleistungen in einen sinnvollen Kontext zu setzen und emotionale Verbindungen aufzubauen. Content-Marketing ergänzt dieses Vorgehen: Durch die Bereitstellung informativer und wertvoller Inhalte stärkt es das Vertrauen und die Glaubwürdigkeit der eigenen Brand. So festigen Unternehmen ihre Position in diesem wettbewerbsintensiven Markt durch eine starke Markenbotschaft nachhaltig und heben sich darüber hinaus deutlich von ihrer Konkurrenz ab.

Maßnahme 3: Flexibilisierung des Angebots

Abschließend erfordern die veränderten Wirtschaftsbedingungen eine umfassende Anpassung des Produkt- oder Dienstleistungsangebots an aktuelle Marktanforderungen. Unternehmen, die auf Flexibilität setzen, können so effizient auf die sich wandelnden Bedürfnisse ihrer Kunden reagieren. Zu diesen Anpassungen zählen beispielsweise neue Preisgestaltungsmodelle: Rabattaktionen oder Treueprogramme, die speziell auf die aktuelle wirtschaftliche Lage abgestimmt sind. Ebenso spielt die Entwicklung neuer, kosteneffizienter Produkte oder Dienstleistungen eine wichtige Rolle. Anpassungen in der Serviceleistung, wie erweiterte Garantien oder verbesserte Kundenunterstützung, tragen darüber hinaus wesentlich zur Erhöhung der Kundenzufriedenheit bei und fördern langfristige Kundenbeziehungen.

Sie wollen Ihre Kundengewinnung nachhaltig optimieren und auch in Krisenzeiten gleichermaßen zahlungskräftige wie kaufbereite Käufer für sich begeistern? Dann melden Sie sich jetzt bei Marleen Schmitz und lassen Sie sich unverbindlich beraten!

kundengewinnung.de

http://kundengewinnung.de

Kommunikation trifft Effizienz: Quiply präsentiert cleveres Aufgaben-Modul

Köln (ots) Das Softwareunternehmen Quiply erleichtert das Erledigen von Aufgaben mit der Einführung seines neuesten Aufgaben-Moduls in seiner Mitarbeiter-App. Diese Funktion unterstützt effizientes Aufgabenmanagement und ist darauf ausgerichtet, allen Mitarbeitenden – ob im Büro oder in der Produktion – zu ermöglichen, ihre täglichen Aufgaben besser zu verwalten. Das Tool erleichtert die Planung, Priorisierung und Nachverfolgung von Aufgaben und Projekten, was essenziell ist, um die Produktivität bei der Arbeit zu steigern.

Die Quiply Mitarbeiter-App hat nun auch ein Aufgabenmodul. Bildrechte: Quiply Technologies gmbH

Zielgerichtete Aufgabenbewältigung mit dem neuen Modul

„Mit dem Aufgaben-Modul ist es nun möglich, Aufgaben nicht nur individuell, sondern auch an verschiedene Nutzergruppen zuzuweisen, wodurch Teamarbeit und Koordination auf eine neue Ebene gehoben werden. Die intuitive To-Do-Liste bietet Mitarbeitenden eine optimale Übersicht über anstehende Aufgaben und unterstützt effektive Planungsprozesse“, so Michael Schulz, Mitgründer und Geschäftsführer der Quiply Technologies GmbH.

Steigerung der Effizienz bei der Erledigung von Aufgaben

Quiply hat ein benutzerfreundliches Werkzeug zur Aufgabenverwaltung entwickelt, das die Erstellung und Nutzung von Checklisten ermöglicht und so sicherstellt, dass wichtige Deadlines immer im Blick bleiben. Die reibungslose Integration des Aufgaben-Moduls in die bestehende App-Umgebung verwandelt alltägliche Interaktionen in produktive Aktionen, und die Möglichkeit, Aufgaben direkt aus Chats oder Formularen zu generieren, vereinfacht die täglichen Abläufe.

Innovative Werkzeuge zur Aufgabenverwaltung fördern die Klarheit

Ein Highlight des Aufgaben-Moduls ist die Erstellung von #Tags, die eine schnelle und effiziente Aufgabensuche ermöglichen und die digitale Verwaltung von Aufgaben strukturieren.

Mitarbeitende bleiben immer auf dem Laufenden

Sobald ein Task erledigt ist, sorgt das Aufgaben-Modul dafür, dass die Ersteller mit Push-Benachrichtigungen auf dem Laufenden gehalten werden. Weiterhin kann so die Kommunikation und Zusammenarbeit gefördert werden, da durch Kommentare und Bewertungen zu den getätigten Aufgaben ein direktes Feedback möglich ist.

Quiply Technologies gmbH

https://www.quiply.com