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Doc-Einstein.de – Ihre Hilfe im Internet. Webadresse ist eine Domain

Wenn man im Internet gefunden werden will, braucht man für die erstellte Webseite eine Adresse. Diese Web-Adresse ist eine Domain. Eine Domain (auch Domäne) ist ein zusammenhängender Teilbereich des hierarchischen Domain Name System (DNS). Im Domain-Vergabeverfahren ist es ein im Internet weltweit einmaliger und eindeutiger und unter gewissen Regeln frei wählbarer Name unterhalb einer Top-Level-Domain. Die exakten Regeln für die Namensvergabe legt die Vergabestelle (NIC = Network Information Center) der jeweiligen Top-Level-Domain fest. Eine Domain kann beliebig in durch Punkte getrennte Subdomains unterteilt werden. Die Domain verweist auf eine IP-Adresse, dieses ist eine Adresse in Computernetzen, die – wie z. B. das Internet – auf dem Internetprotokoll (IP) basieren. Sie wird Geräten zugewiesen, welche an das Netz angebunden sind und macht die Geräte so adressierbar und damit erreichbar. Die bekannteste Notation der heute geläufigen IPv4-Adressen besteht aus vier Zahlen, die Werte von 0 bis 255 annehmen können und mit einem Punkt getrennt werden, beispielsweise 192.0.2.42. Ihr Doc Einstein.

VanDrie Group empfängt Landwirtschafts Minister Kalbfleisch-Frühstück auf der IGW

Uddel/Essen (ots) Zur Eröffnung der Internationalen Grünen Woche (IGW) in Berlin hatte die VanDrie Group, Weltmarktführer für Kalbfleisch, Frühstück mit gekochter Kalbskeule vorbereitet. Ruth Bouwstra, Director Corporate Affairs & Quality VanDrie Group, und Chefkoch Edgar Buhrs waren beim gemeinsamen Rundgang von Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir und dem ausscheidenden niederländischen Minister für Landwirtschaft Piet Adema dabei.

Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir, ausscheidender niederländischer Minister für Landwirtschaft Piet Adema, Kai Wegner, regierender Bürgermeister von Berlin, und Chefkoch Edgar Buhrs, VanDrie Group, beim Eröffnungsrundgang auf der Internationalen Grünen Woche. Bildrechte: VanDrie Group

Während der Messe wird Edgar Buhrs am Stand der VanDrie Group in Kochshows präsentieren, wie vielseitig Kalbfleisch einsetzbar ist. Denn dank seines zarten Aromas und des geringen Fettanteils eignet es sich zum Schmoren, Braten und Grillen. Der Chefkoch des führenden Kalbfleischunternehmens wird jeden Tag verschiedene Teilstücke, wie Kalbsleber, Kalbsbries, Ossobuco, Schnitzel und Steaks, zubereiten. IGW-Besucher können sie am Messestand verkosten. So können sie erfahren, wie sich Kalb „from nose to tail“ genießen lässt. Auf diese Weise können alle Kalbfleischfans neue Zubereitungsinspirationen mit nach Hause nehmen und Kalbfleischneulinge auf den Geschmack gebracht werden.

Nachhaltige Zukunft

Mit der ganzheitlichen Vermarktung von Kalbfleisch setzt die VanDrie Group ein zukunftsfähiges Konzept um. So entwickelt sie innerhalb der gesamten Produktionskette immer neue innovative Lösungsansätze für eine nachhaltigere Zukunft. Dazu zählt unter anderem die Emissionsreduzierung in der Kalbfleischproduktion als Teil des Klimaschutzes. Das Kalbfleischunternehmen setzt auf die Optimierung der Futtermittelzusammensetzung, um beispielsweise Methanemissionen zu reduzieren. Darüber hinaus arbeitet die Gruppe an verschiedenen Maßnahmen zur Reduktion von Ammoniakemissionen.

Das Familienunternehmen nimmt seine Verantwortung für artgerechte Haltung und Fütterung der Tiere sehr ernst. Zur Unterstützung der Abteilung Forschung und Entwicklung (F&E) wurde das eigene Forschungszentrum DrieVeld etabliert. Der Fokus liegt dabei auf der Erprobung von Futtermittelkonzepten sowie der Verbesserung des Tierschutzes und der Tiergesundheit. An mehr als tausend Plätzen für fünf Abteilungen können Zuchtkälber für die Milchviehhaltung und die Kälber im Kälbersektor erforscht werden.

VanDrie Group

https://www.vandriegroup.de

Karriere? lieber nicht.

Deutsche Arbeitnehmende wollen Stabilität statt Verantwortung.

Eschborn (ots) Schneller, höher, weiter – das trifft auf einen Großteil der deutschen Arbeitnehmenden nicht zu, wie das aktuelle Randstad Arbeitsbarometer zeigt. Im internationalen Vergleich wird deutlich: Karriere ist für viele kein Treiber mehr. Stattdessen verschieben sich die Prioritäten in Richtung von Stabilität und Vereinbarkeit mit dem Privatleben.

Pressegrafik – Deutsche Arbeitnehmende wollen Stabilität statt Karriere (Randstad)
Bildrechte: Randstad Deutschland GmbH & Co. KG

53 % der Arbeitnehmer:innen in Deutschland möchten in ihrem aktuellen Job bleiben und haben keine Ambitionen, die Karriereleiter weiter hinaufzusteigen. Nur 31 % möchten eine leitende Position übernehmen. Das zeigt das diesjährige Randstad Arbeitsbarometer, das nationale und globale Trends auf dem Arbeitsmarkt sichtbar macht und in 34 Ländern durchgeführt wird. Zum Vergleich: Weltweit wollen 47 % der befragten Arbeitnehmer:innen mehr Verantwortung im Management übernehmen und nur 39 % der Arbeitnehmenden weltweit haben sich in ihrer aktuellen Position dauerhaft eingerichtet.

Entwicklung verliert an Stellenwert, Privatleben gewinnt an Bedeutung

Weiterentwicklung im Job nimmt tendenziell in Deutschland eine untergeordnete Rolle ein. 58 % wollen trotz fehlender Entwicklungsmöglichkeiten in der aktuellen Rolle bleiben. Kündigen würden dagegen nur 24 %, wenn sie keine Entwicklungsperspektiven im Job sehen. International liegt der Schnitt hier mit 35 % deutlich höher. Dagegen würden 41 % der deutschen Beschäftigten eine Kündigung erwägen, wenn ihr Job sie davon abhielte, ihr Leben zu genießen;

55 % stellen ihr Privatleben über den Job. „Wir sehen eine Individualisierung bei den Prioritäten, den Ambitionen und der Motivation von Arbeitnehmenden“, sagt Richard Jager, CEO von Randstad Deutschland. „Deshalb gibt es auch keine Einheitslösung für Arbeitgeber, um Talente für sich zu gewinnen und zu halten.“

Individuelle Bedürfnisse wichtig für Mitarbeiterbindung

Immerhin 47 % der deutschen Arbeitnehmenden haben laut eigener Aussage durchaus ehrgeizige Pläne für ihren beruflichen Werdegang. Nur wie dieser aussehen soll, ist sehr individuell und lässt sich nicht mit der klassischen Beförderung ins Management von Unternehmen abbilden.

Aufgabe der Unternehmen sei es daher, zu verstehen, dass die individuellen Bedürfnisse ihrer Mitarbeitenden Schlüsselfaktoren für Arbeitszufriedenheit und Motivation sind. „Es ist für Arbeitgeber unerlässlich, regelmäßig mit ihren Mitarbeitenden über deren Wünsche und Bedürfnisse in Bezug auf Flexibilität, Karriere, Lern- und Entwicklungsmöglichkeiten zu sprechen,“ sagt Jager. „Nur wer seine Mitarbeitenden in den Mittelpunkt stellt und ihre persönlichen Prioritäten und Motivation wirklich versteht, setzt sich als Unternehmen in Zeiten des Arbeitskräftemangels von der Konkurrenz ab.“

Über das Randstad Arbeitsbarometer

Das Randstad Arbeitsbarometer wurde 2003 eingeführt und deckt inzwischen 34 Länder auf der ganzen Welt ab. Die Studie erscheint einmal jährlich und macht sowohl nationale als auch globale Trends auf dem Arbeitsmarkt sichtbar. Verschiedene Pulse Surveys in ausgewählten Ländern ergänzen im Jahresverlauf das Randstad Arbeitsbarometer mit Einblicken in aktuelle Entwicklungen. Die Befragung wird online unter Arbeitnehmer:innen im Alter von 18 bis 65 Jahren durchgeführt, die mindestens 24 Stunden pro Woche einer bezahlten, nicht selbständigen/freiberuflichen Tätigkeit nachgehen. Die Mindeststichprobengröße beträgt 800 Interviews pro Land. International wird die Studie unter dem Titel Randstad Workmonitor publiziert.

Randstad Deutschland GmbH & Co. KG

http://www.randstad.de

Punkte, Prosa und Partnerschaft

PAYBACK und Thalia starten nachVertragsverlängerung gemeinsam ins nächste Kapitel.

Hagen, München (ots) Die Erfolgsgeschichte zwischen Thalia, Europas größtem Omnichannel-Buchhändler, und PAYBACK geht in die nächste Runde. „Wir freuen uns, die Zusammenarbeit mit Deutschlands größtem und beliebtesten Bonusprogramm fortzusetzen.

PAYBACK und Thalia haben ihre erfolgreiche Partnerschaft verlängert. Die beiden Unternehmen kooperieren bereits seit zehn Jahren. Bildrechte: PAYBACK GmbH

Die Omnichannel-Marketingplattform ist ein sehr effizientes Instrument zur Kundenansprache und bietet uns die Möglichkeit, unsere Kunden offline, online und mobil mit maßgeschneiderten Coupons und Angeboten zu erreichen. Dies wird von Konsumenten sehr geschätzt“, so Roland Kölbl, Geschäftsführer und Chief Customer Officer bei Thalia. Die beiden Unternehmen kooperieren bereits seit zehn Jahren.

Ziel sei es, künftig das kostenlose Thalia KultClub Vorteilsprogramm noch besser mit PAYBACK zu verzahnen und sich gegenseitig zu stärken, so Kölbl: „Denn so können wir Kunden noch bessere Angebote zukommen lassen und das Thema Lesen in der Gesellschaft weiter stärken.“

„Thalia ist durch das breite Sortiment für alle PAYBACK Kundinnen und Kunden ein Partner mit großem Mehrwert im Verbund unseres Programms. Wir sind stolz darauf, diese tolle Kooperation weiter auszubauen und sind überzeugt, die Vorteile von PAYBACK für die Kunden und das Unternehmen Thalia in den kommenden Jahren weiter steigern zu können“, erklärt PAYBACK Geschäftsführer Bernhard Brugger.

In den deutschlandweit mehr als 400 Buchhandlungen von Thalia, darunter auch in allen Partnerbuchhandlungen des Unternehmens, und auch auf thalia.de werden Kunden u.a. für den Kauf von Musik, Filmen, Spielen, Spielwaren sowie eReadern und Zubehör mit PAYBACK Punkten belohnt. Die nun erneut verlängerte Partnerschaft festigt Thalias Position als einer der beliebtesten Partner von PAYBACK, dessen Netzwerk inzwischen bereits rund 700 Partnerunternehmen umfasst.

PAYBACK GmbH

http://www.payback.de

Tierkranken Versicherung: Gesunde Vierbeiner sind (un-)bezahlbar

Münster (ots) Hunde oder Katzen gehören in vielen Haushalten zur Familie, doch der Unterhalt für Vierbeiner wird immer teurer. So sind die Behandlungskosten für Hunde im vergangenen Jahr um rund 30 Prozent gestiegen, für Katzen sogar um 40 Prozent. Eine Tierkrankenversicherung kann diese Ausgaben abfedern.

Mit einer Tierkrankenversicherung sind Frauchen und Herrchen gut abgesichert gegen steigende Kosten beim Tierarzt. Bildrechte: picture alliance/AP Photo
Fotograf: Timothy Hurst

Hintergrund für die gestiegenen Kosten ist die Anpassung der Gebührenordnung für Tierärzte, die die Vergütung für tiermedizinische Leistungen festlegt. Die einfachste Untersuchung beim Tierarzt kostet nun 23,62 Euro – vorher waren es für Katzen 8,98 Euro und für Hunde 13,47 Euro. Hinzu kommt die zu zahlende Umsatzsteuer. Für niedergelassene Tierärzte ist eine Abrechnung nach der neuen Gebührenordnung verpflichtend, die gestiegenen Kosten betreffen also alle.

Eine Tierkrankenversicherung kann diese Kosten eindämmen. Gerade bei einer Operation können die Kosten schnell bis in den vierstelligen Bereich steigen, eine passende Versicherung kann hier finanzielle Sicherheit geben.

Zwei Arten der Tierkrankenversicherung: Von OP- bis Komplettschutz

Unterschieden wird zwischen zwei Versicherungsstufen. Eine OP-Versicherung deckt die Kosten für Operationen, Vor- und Nachbehandlung, Medikamente sowie einen stationären Aufenthalt des Tieres ab. Eine Krankenvollversicherung umfasst hingegen noch wesentlich mehr Kostenfaktoren: Beispielsweise die Behandlung einfacher Erkältungskrankheiten oder chronischer Erkrankungen. Auch Vorsorgemaßnahmen wie Impfungen, Floh- und Zeckenschutzmittel, Wurmkuren oder das Krallenschneiden sind mit dem Vollschutz abgedeckt. Beide Optionen bieten eine individuelle Absicherung, die den spezifischen Bedürfnissen und Gesundheitsanforderungen des Haustieres gerecht wird.

Ein wichtiger Faktor, mit dem sich Kosten sparen lassen, ist der Zeitpunkt des Versicherungsabschlusses. Ein frühzeitiger Abschluss ist empfehlenswert: Je älter ein Tier, desto eher treten bereits Vorerkrankungen auf. Die sind dann bei einem späteren Versicherungsabschluss in der Regel von Leistungen ausgenommen. Wichtig ist allgemein, Ausschlüsse und Wartezeiten für bestimmte Erkrankungen vor Abschluss der Versicherung zu überprüfen.

Vor Vertragsabschluss: Tierhalter sollten bestimmte Dinge beachten

Ebenso sollte man das Mindest- oder Höchstalter der Tiere für den Versicherungsabschluss im Auge behalten. Es empfiehlt sich, die Höchstentschädigungsgrenzen und die Selbstbeteiligung genau zu prüfen und diese bei Vertragsabschluss individuell festzulegen. Durch die Wahl einer Jahreshöchstentschädigung und einer eventuellen Selbstbeteiligung kann der Versicherungsbeitrag individuell angepasst werden.

Welcher Versicherungsumfang sich für einen bestimmten Vierbeiner am besten eignet, lässt sich am einfachsten in einem persönlichen Gespräch herausfinden. So können die Kosten für eine Tierkrankenversicherung am besten beziffert und ein individuelles Paket geschnürt werden. Eines ist jedoch ohnehin klar: Eine Tierkrankenversicherung sorgt in jedem Fall dafür, dass Hund und Katze im Bedarfsfall ohne finanzielle Einschränkungen die notwendige medizinische Versorgung und Pflege erhalten – und die Tierhalter sich vor unvorhergesehenen tierärztlichen Kosten schützen können.

LVM Versicherung

http://www.lvm.de