Rede von Sahra Wagenknecht auf dem ersten Bundesparteitags des BSW

Rede von Sahra Wagenknecht (Parteivorsitzende BSW) auf dem ersten Bundesparteitags des Bündnis Sahra Wagenknecht am 27.01.24

Rede von Sahra Wagenknecht auf dem ersten Bundesparteitags des BSW

Das Bündnis Sahra Wagenknecht – Vernunft und Gerechtigkeit ist eine im Januar 2024 gegründete politische Partei in Deutschland. Namensgeberin und Mitgründerin ist die Bundestagsabgeordnete und Publizistin Sahra Wagenknecht. Die meisten Gründungsmitglieder gehörten zuvor der Linkspartei an. Wikipedia

Gründung: 26. September 2023

Gründer: Sahra Wagenknecht, Amira Mohamed Ali, Christian Leye, Ali Al-Dailami

1. Bundesparteitag „Bündnis Sahra Wagenknecht – Vernunft und Gerechtigkeit“

Das «Bündnis Sahra Wagenknecht – für Vernunft und Gerechtigkeit» wurde Anfang Januar mit etwa 450 Mitgliedern offiziell als Partei gegründet.

1. Bundesparteitag „Bündnis Sahra Wagenknecht – Vernunft und Gerechtigkeit“

Am Samstag steht nun der erste Bundesparteitag in Berlin an. Danach sollen zeitnah die ersten Landesverbände an den Start gehen, damit die neue Partei an den wichtigen Wahlen in diesem Jahr in Ostdeutschland teilnehmen kann. Neben der Wahl des Parteivorstands und der Generaldebatte und Beschlussfassung zum Europawahlprogramm stehen Reden von u.a. Sahra Wagenknecht, Amira Mohamed Ali, Christian Leye und Fabio de Masi auf dem Programm.

#bsw #wagenknecht #phoenix

Die Rolle von Social Media im deutschen Arbeitsmarkt: Chancen und Herausforderungen

Social Media hat sich von einer Plattform für persönlichen Austausch zu einem integralen Bestandteil des deutschen Arbeitsmarktes entwickelt. Diese Entwicklung bringt sowohl Chancen als auch Herausforderungen mit sich. Unternehmen nutzen diese Kanäle zunehmend für die Rekrutierung und Markenbildung, während Arbeitnehmer sie für Netzwerkaufbau und berufliche Weiterentwicklung einsetzen. Dieser Artikel beleuchtet die vielschichtige Rolle von Social Media im Arbeitskontext, untersucht die damit verbundenen Möglichkeiten und Risiken und bietet einen Ausblick auf zukünftige Entwicklungen.

Zusammenfassung: 10 interessante Fakten zur Rolle von Social Media auf dem deutschen Arbeitsmarkt 

  1. Social Media hat sich zu einem wesentlichen Bestandteil des deutschen Arbeitsmarktes entwickelt, indem es die Art und Weise, wie Unternehmen Talente rekrutieren und mit potenziellen Mitarbeitern kommunizieren, verändert hat.
  2. Plattformen wie LinkedIn und Xing werden zunehmend für Social Recruiting genutzt, was es ermöglicht, eine breitere Palette an Talenten effizient zu erreichen.
  3. Durch Social Media können Unternehmen ihre Arbeitgebermarke stärken und eine authentische Unternehmenskultur präsentieren, was für die Talentgewinnung von großer Bedeutung ist.
  4. Für Arbeitssuchende bieten Social-Media-Plattformen die Möglichkeit, sich über potenzielle Arbeitgeber zu informieren und sich direkt bei ihnen ins Gespräch zu bringen.
  5. Die Nutzung von Social Media im beruflichen Kontext birgt Herausforderungen, insbesondere in Bezug auf Datenschutz und die Wahrung der Privatsphäre.
  6. Ein weiteres Risiko von Social Media am Arbeitsplatz ist die Beeinträchtigung der Work-Life-Balance durch ständige Erreichbarkeit und die Vermischung von Berufs- und Privatleben.
  7. Die Verbreitung von Fehlinformationen auf Social Media kann den Ruf von Unternehmen und Mitarbeitern schädigen, was eine sorgfältige Überprüfung und Verifizierung von Informationen erfordert.
  8. Social Media ermöglicht es Fachkräften, ihr professionelles Netzwerk zu erweitern und sich als Experten in ihrem Feld zu etablieren.
  9. Die permanente Verfügbarkeit von Online-Lernressourcen und professionellen Gruppen auf Social Media unterstützt die kontinuierliche berufliche Weiterbildung und Entwicklung.
  10. Trotz der Herausforderungen bleibt Social Media ein mächtiges Werkzeug im deutschen Arbeitsmarkt, das bei verantwortungsvoller Nutzung erhebliche Vorteile für Unternehmen und Arbeitssuchende bieten kann.

Social Media: Ein Schlüsselfaktor im modernen Arbeitsmarkt

Die Landschaft des Arbeitsmarktes hat sich mit dem Aufkommen von Social Media dramatisch gewandelt. Diese Plattformen sind nicht mehr nur Kanäle für soziale Interaktionen, sondern haben sich als zentrale Elemente im Rekrutierungsprozess und in der beruflichen Entwicklung etabliert. Ihre Bedeutung im Kontext des Arbeitsmarktes ist besonders hervorzuheben, da sie eine Brücke zwischen Arbeitgebern und potenziellen Mitarbeitern bilden.

Social Recruiting, die Nutzung sozialer Netzwerke für die Mitarbeitergewinnung, hat sich als effiziente Strategie für Unternehmen aller Größen und Branchen herausgestellt. Diese Methode ermöglicht es nicht nur, eine breite Palette von Talenten anzusprechen, sondern bietet auch die Möglichkeit, Kandidaten auf einer persönlicheren Ebene zu erreichen und zu beurteilen. Für Arbeitssuchende bieten Social-Media-Plattformen die Chance, sich über Unternehmenskulturen zu informieren, Netzwerke aufzubauen und sich direkt bei potenziellen Arbeitgebern ins Gespräch zu bringen.

Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Markenbildung. Unternehmen nutzen Social Media, um ihre Arbeitgebermarke zu stärken und eine authentische Unternehmenskultur zu präsentieren. Dies wiederum zieht Kandidaten an, die mit den Werten und Zielen des Unternehmens in Einklang stehen.

Die Auswirkungen von Social Media auf den Arbeitsmarkt sind also vielfältig und tiefgreifend. Sie haben nicht nur die Art und Weise, wie Unternehmen Talente suchen und an sich binden, verändert, sondern auch, wie sich Menschen beruflich vernetzen und ihre Karrieren vorantreiben. In diesem dynamischen Umfeld ist es für Unternehmen und Arbeitssuchende gleichermaßen wichtig, die Potenziale von Social Media voll auszuschöpfen und sich den damit verbundenen Herausforderungen zu stellen.

Social Media als Rekrutierungswerkzeug

Social Media hat sich als ein unverzichtbares Werkzeug im Rekrutierungsprozess vieler Unternehmen etabliert. Diese Plattformen bieten nicht nur eine erweiterte Reichweite, um potenzielle Kandidaten zu erreichen, sondern auch innovative Wege, um diese effektiv anzusprechen und zu engagieren.

Nutzung von Social-Media-Plattformen für die Mitarbeitersuche und Talentakquise

Social-Media-Plattformen wie LinkedIn, Xing und sogar Facebook und Instagram haben sich zu zentralen Instrumenten für die Mitarbeitersuche und Talentakquise entwickelt. Diese Plattformen ermöglichen es Arbeitgebern, direkt mit potenziellen Kandidaten in Kontakt zu treten, was besonders in Bereichen mit hohem Fachkräftemangel von Bedeutung ist. Darüber hinaus bieten sie die Möglichkeit, passive Kandidaten zu erreichen, die möglicherweise nicht aktiv nach einem Job suchen, aber offen für neue Herausforderungen sind. Durch gezielte Werbung und die Nutzung von Algorithmen können Unternehmen ihre Stellenanzeigen effizient an relevante Nutzergruppen ausspielen und vor allem die Generation Z erreichen.

Ein weiterer wesentlicher Aspekt ist die Fähigkeit von Social Media, ein tieferes Verständnis der Kandidaten zu ermöglichen. Arbeitgeber können durch Profile und Aktivitäten auf Social Media ein umfassenderes Bild von den Interessen, Fähigkeiten und der Persönlichkeit der Bewerber gewinnen. Dies kann helfen, eine bessere Passung zwischen Kandidat und Unternehmen zu erreichen.

Vorteile und Effektivität von Social Media im Rekrutierungsprozess

Die Effektivität von Social Media im Rekrutierungsprozess ist durch zahlreiche Faktoren begründet. Zum einen ermöglicht die breite Nutzerbasis dieser Plattformen eine erhöhte Sichtbarkeit der Stellenanzeigen. Zum anderen erlauben die diversen Funktionalitäten von Social Media eine zielgerichtete und personalisierte Ansprache potenzieller Kandidaten. Die Möglichkeit, Inhalte zu teilen und zu kommentieren, erhöht zusätzlich die Reichweite und kann zu einer viralen Verbreitung von Jobangeboten führen.

Ein weiterer bedeutender Vorteil ist die Kosteneffizienz. Im Vergleich zu traditionellen Rekrutierungsmethoden können Social-Media-Kampagnen oft mit geringeren Budgets realisiert werden, während sie gleichzeitig eine höhere und gezieltere Reichweite erzielen. Außerdem ermöglicht die sofortige Interaktion und das Feedback über Social-Media-Plattformen eine dynamischere und reaktionsfähigere Rekrutierungsstrategie. Unternehmen können schnell auf Marktveränderungen reagieren und ihre Rekrutierungsbemühungen entsprechend anpassen.

Somit bietet Social Media als Rekrutierungswerkzeug eine Kombination aus Reichweite, Zielgenauigkeit und Kosteneffizienz, die es zu einem unverzichtbaren Bestandteil moderner Rekrutierungsstrategien macht.

Networking und berufliche Entwicklung durch Social Media

Social Media hat sich zu einem zentralen Instrument für Networking und berufliche Entwicklung entwickelt, das die traditionellen Grenzen dieser Bereiche überschreitet. Durch die vielfältigen Möglichkeiten, die diese Plattformen bieten, können Fachkräfte ihr professionelles Netzwerk erweitern und ihre Karrierepfade aktiv gestalten.

Durch den Aufbau und die Pflege von Kontakten auf Plattformen wie LinkedIn, Xing oder Twitter eröffnen sich neue berufliche Möglichkeiten, die weit über lokale oder branchenspezifische Netzwerke hinausgehen. Diese digitalen Netzwerke sind entscheidend für den Austausch von Branchenwissen, aktuellen Trends und bewährten Methoden. Fachleute können durch das Teilen von Fachartikeln, die Teilnahme an Diskussionen und das Veröffentlichen eigener Beiträge ihre Fachkenntnisse demonstrieren und sich als Meinungsführer in ihrem Bereich etablieren.

Die persönliche Markenbildung auf Social Media ist ein weiterer Schlüsselfaktor. Individuen nutzen diese Plattformen, um ihre beruflichen Kompetenzen, Erfolge und Ziele hervorzuheben. Dies ist besonders für Selbstständige, Berater und Unternehmer von Bedeutung, da es ihnen ermöglicht, ihre Fähigkeiten und Dienstleistungen einem breiteren Publikum zu präsentieren.

Neben dem Networking bieten Social-Media-Plattformen auch Zugang zu einer Fülle von Online-Lernressourcen und professionellen Gruppen. Durch die Teilnahme an Webinaren, Online-Kursen und den Austausch in Fachgruppen können Nutzer ihre Kenntnisse kontinuierlich erweitern und sich in schnell verändernden Branchen auf dem neuesten Stand halten.

Die Bedeutung von Social Media für die berufliche Entwicklung und das Networking hat somit die Karrieredynamik grundlegend verändert. Sie bietet Einzelpersonen die Möglichkeit, ihre Karriere aktiv zu gestalten und kontinuierlich zu lernen. In einer Welt, in der professionelle Netzwerke und lebenslanges Lernen zunehmend an Bedeutung gewinnen, sind Social-Media-Plattformen zu unverzichtbaren Werkzeugen für Fachleute in fast allen Sektoren geworden.

Herausforderungen und Risiken von Social Media im deutschen Arbeitsmarkt

In der Betrachtung der Rolle von Social Media im deutschen Arbeitsmarkt müssen neben den vielfältigen Chancen auch spezifische Herausforderungen und Risiken berücksichtigt werden. Diese Aspekte sind zentral für ein umfassendes Verständnis der Auswirkungen von Social Media auf den Arbeitsmarkt in Deutschland.

Datenschutz und Privatsphäre

Ein kritischer Bereich im Kontext des deutschen Arbeitsmarktes ist der Datenschutz und die Privatsphäre. In Deutschland, wo Datenschutzgesetze besonders streng sind, stellt die Verwaltung persönlicher Informationen auf Social-Media-Plattformen eine Herausforderung dar. Unternehmen müssen sicherstellen, dass ihre Nutzung von Social Media im Einklang mit der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) steht und die Privatsphäre der Mitarbeiter und Bewerber respektiert wird.

Dies erfordert von den Unternehmen eine sorgfältige Handhabung der persönlichen Informationen, die sie über Social Media erhalten. Es besteht die Gefahr, dass Arbeitgeber unbeabsichtigt Zugang zu privaten Informationen erhalten, die zu voreingenommenen Entscheidungen führen könnten. Diese sensiblen Themen erfordern klare Richtlinien und bewusste Strategien, um die Grenzen zwischen beruflicher und privater Nutzung von Social Media zu wahren.

Auswirkungen von Social Media auf die Work-Life-Balance

Die ständige Erreichbarkeit und die Vermischung von Berufs- und Privatleben durch Social Media können auch die Work-Life-Balance beeinträchtigen, ein Aspekt, der im deutschen Arbeitsmarkt von großer Bedeutung ist. Mitarbeiter können sich durch die permanente Präsenz auf beruflichen Netzwerken unter Druck gesetzt fühlen, was zu Stress und einer Beeinträchtigung des Wohlbefindens führen kann.

Für deutsche Unternehmen ist es daher wichtig, ein gesundes Gleichgewicht zu fördern und klare Richtlinien für die berufliche Nutzung von Social Media zu etablieren. Dies schließt auch die Förderung von Maßnahmen ein, die Mitarbeitern helfen, ihre beruflichen und privaten Online-Aktivitäten zu trennen und ausreichend Erholung zu gewährleisten.

Risiken der Fehlinformation und deren Auswirkungen

Ein weiteres relevantes Thema im deutschen Arbeitsmarkt ist das Risiko der Fehlinformation durch Social Media. Falschinformationen können sich rasch verbreiten und  dem Ruf des Unternehmens als auch dem Ansehen der Mitarbeiter schaden. Im Kontext des deutschen Arbeitsmarktes, wo Vertrauen und Glaubwürdigkeit hohe Werte darstellen, können solche Fehlinformationen besonders nachteilige Auswirkungen haben.

Unternehmen müssen proaktive Strategien entwickeln, um Fehlinformationen zu identifizieren und zu korrigieren. Dies beinhaltet die Schulung der Mitarbeiter im kritischen Umgang mit Informationen und die Entwicklung von Kommunikationsstrategien, um effektiv auf Fehlinformationen zu reagieren.

Zusammengefasst erfordert die Nutzung von Social Media im deutschen Arbeitsmarkt ein ausgewogenes Vorgehen, das sowohl die Chancen als auch die Herausforderungen berücksichtigt. Ein verantwortungsbewusster Umgang mit Datenschutz, Work-Life-Balance und der Verbreitung von Informationen ist essentiell, um die positiven Aspekte von Social Media zu maximieren und gleichzeitig Risiken zu minimieren.

Fazit: Social Media im deutschen Arbeitsmarkt – Ein zweischneidiges Schwert

Social Media hat den deutschen Arbeitsmarkt revolutioniert und bietet sowohl Arbeitgebern als auch Arbeitnehmern einzigartige Möglichkeiten. Von der effizienten Talentakquise über Networking bis hin zur beruflichen Entwicklung – die Vorteile sind vielfältig. Unternehmen können durch zielgerichtetes Social Recruiting eine breite Palette an Talenten erreichen und sich als attraktive Arbeitgeber positionieren. Für Arbeitssuchende eröffnen sich neue Wege, sich zu präsentieren und wertvolle berufliche Kontakte zu knüpfen. Diese positiven Aspekte spiegeln die transformative Kraft von Social Media im Arbeitsmarkt wider.

Gleichzeitig dürfen die Herausforderungen und Risiken nicht unterschätzt werden. Datenschutz, die Wahrung der Privatsphäre und die Balance zwischen Berufs- und Privatleben stellen wesentliche Aspekte dar, die im deutschen Kontext besonders relevant sind. Die Verbreitung von Fehlinformationen birgt zudem Risiken für die Glaubwürdigkeit und das Image von Unternehmen und Einzelpersonen. Diese Herausforderungen erfordern ein bewusstes und verantwortungsvolles Management seitens der Unternehmen sowie eine kritische Haltung der Nutzer.

Schlussendlich bietet Social Media dem deutschen Arbeitsmarkt sowohl Chancen als auch Herausforderungen. Ein ausgewogenes Verhältnis von Nutzen und Risikomanagement ist entscheidend, um die Potenziale von Social Media vollständig zu erschließen. Während Social Media weiterhin eine wichtige Rolle in der Arbeitswelt spielen wird, hängt sein Erfolg davon ab, wie Unternehmen und Individuen mit den sich ständig verändernden Dynamiken umgehen und sich anpassen. Der deutsche Arbeitsmarkt steht somit vor der Aufgabe, die Vorteile von Social Media zu nutzen, während gleichzeitig ein sicherer und verantwortungsvoller Umgang mit diesen mächtigen Werkzeugen gewährleistet wird.

FAQ: Häufig gestellte Fragen zu Social Media im deutschen Arbeitsmarkt

Wie beeinflusst Social Media die Art der Kommunikation zwischen Arbeitgebern und Bewerbern?

Social Media ermöglicht eine direktere und informellere Kommunikation zwischen Arbeitgebern und Bewerbern. Arbeitgeber können potenzielle Kandidaten unmittelbar ansprechen und mehr über ihre Persönlichkeit und Interessen erfahren. Gleichzeitig können Bewerber durch Interaktionen auf Unternehmensseiten einen authentischeren Einblick in die Firmenkultur erhalten. Dies fördert eine transparentere und persönlichere Kommunikation, die über traditionelle Bewerbungsverfahren hinausgeht.

Kann die Nutzung von Social Media im Arbeitskontext zu rechtlichen Problemen führen?

Ja, die Nutzung von Social Media im Arbeitskontext kann rechtliche Probleme verursachen, insbesondere wenn es um Datenschutz und Diskriminierung geht. Arbeitgeber müssen darauf achten, keine Informationen zu verwenden, die zu einer unbewussten Diskriminierung führen könnten. Ebenso ist der Umgang mit persönlichen Daten der Mitarbeiter gemäß der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) zu handhaben, um rechtliche Konsequenzen zu vermeiden.

Wie können Unternehmen sicherstellen, dass ihre Mitarbeiter Social Media verantwortungsvoll nutzen?

Unternehmen können Richtlinien und Schulungen anbieten, um sicherzustellen, dass ihre Mitarbeiter Social Media verantwortungsvoll nutzen. Diese Richtlinien sollten klare Anweisungen zum Umgang mit Unternehmensinformationen, zur Kommunikation mit Kunden und zur Vermeidung von Fehlinformationen beinhalten. Regelmäßige Schulungen können das Bewusstsein für die Risiken stärken und die Fähigkeiten der Mitarbeiter im Umgang mit Social Media verbessern.

Welche Rolle spielt Social Media bei der Förderung der Diversität am Arbeitsplatz?

Social Media kann eine wichtige Rolle bei der Förderung der Diversität am Arbeitsplatz spielen. Unternehmen können Social Media nutzen, um eine vielfältige und inklusive Unternehmenskultur zu präsentieren und Bewerber aus unterschiedlichen Hintergründen anzusprechen. Zudem ermöglichen Plattformen wie LinkedIn die gezielte Ansprache von Minderheitengruppen, wodurch die Reichweite von Diversitätsinitiativen erhöht wird.

Matthäus Schwitalla
Gründer & Geschäftsinhaber
Easy Talents
Brianconstraße 12, 83022 Rosenheim
Königsallee 2b, 40212 Düsseldorf

www.easy-talents.de

Lebensrettendes Jubiläum in Augsburg

München (ots)

  • Zehn Jahre ADAC Rettungshubschrauber „Christoph 40“
  • Station am Universitätsklinikum eine der jüngsten und modernsten
  • Bis heute mehr als 14.000 Einsätze – Erste Alarmierung am 28. Januar 2014

Seit nunmehr zehn Jahren versorgt „Christoph 40“ vom Augsburger Universitätsklinikum aus die Bürger in Augsburg und rund um die Fuggerstadt. In den bis heute mehr als 14.000 Einsätzen ging und geht es um jede Sekunde und nicht selten auch um Leben und Tod.

ADAC Rettungshubschrauber „Christoph 40“ auf dem Dachlandeplatz der Universitätsklinik Augsburg

Am 28. Januar 2014 absolvierte der Augsburger Rettungshubschrauber der gemeinnützigen ADAC Luftrettung mit dem Funkrufnamen „Christoph 40“ seinen ersten offiziellen Einsatz. Heimat des fliegenden gelben Engels vom Typ Eurocopter EC135 ist seit einem Jahrzehnt das Dach des Augsburger Universitätsklinikums. Die in einer Bauzeit von knapp elf Monaten entstandene Luftrettungsstation mit beheizter Landeplattform, Hangar, Personal- und Hygieneräumen liegt 58 Meter über der Erde und ist damit die höchstgelegene Station in Deutschland.

Die drei Stationspiloten der ADAC Luftrettung gGmbH in Augsburg: Stationsleiter und Pilot Daniel Bravi, Pilot Reiner Langer, Pilot Andreas Stahl

Beim Aufbau der Station stand aber weniger die Jagd nach Rekorden im Vordergrund als vielmehr der Wettlauf mit der Zeit. Mussten Patienten vom alten Hubschrauberlandeplatz noch in einen Rettungswagen umgelagert und anschließend mehrere Minuten in die Notaufnahme transportiert werden, geschieht dies heute deutlich schonender via separatem Aufzug. Der Weg vom Dach des Klinikums bis in den Schockraum dauert nur rund eine Minute und kann so dazu beitragen, Leben zu retten.

ADAC Rettungshubschrauber „Christoph 40“ auf dem Dachlandeplatz der UK Augsburg

Frédéric Bruder, der Geschäftsführer der ADAC Luftrettung gGmbH, bedankt sich zum Jubiläumstag vor allem bei der Crew von „Christoph 40“ für die „hervorragende Arbeit“ und hebt die beeindruckende Einsatzbilanz der Station hervor, die zu den jüngsten und modernsten in Deutschland gehört. „Die hohen Einsatzzahlen zeigen, dass die Entscheidung für den Standort Augsburg seinerzeit richtig war“, erklärt Bruder und betont: „Der dort eingesetzte Rettungshubschrauber des kleineren Typs der ADAC Luftrettungsflotte ist wegen seines geringeren Gewichts und Größe besonders wendig und daher besonders für Notfälle im innerstädtischen Bereich geeignet – auch weil er weniger starken Abwind beim Starten und Landen verursacht.“

Engagierte Zusammenarbeit ermöglicht erstklassige Versorgung

Die Crew besteht in Augsburg aus drei Piloten der ADAC Luftrettung sowie 16 Notärztinnen und Notärzten des Augsburger Universitätsklinikums und sieben Notfallsanitäterinnen und Notfallsanitätern (TC HEMS) des BRK-Kreisverbandes Augsburg Stadt. Träger der Luftrettung ist der für die Region zuständige Zweckverband für Rettungsdienst und Feuerwehralarmierung Augsburg (ZRF).

„Der ZRF ist sehr froh, mit der ADAC Luftrettung einen solch zuverlässigen und erfahrenen Partner für den Betrieb von „Christoph 40″ gefunden zu haben. Durch das große Engagement unserer Luftretter konnte in den vergangenen zehn Jahren vielen Patientinnen und Patienten zeitnah geholfen werden. Der ZRF Augsburg bedankt sich herzlich für die vertrauensvolle Zusammenarbeit und wünscht weiterhin guten Flug!“, lobt Geschäftsleiterin Ursula Christ.

„Der Rettungshubschrauber Christoph 40 stellt für das Universitätsklinikum Augsburg einen ganz wesentlichen Bestandteil dar, um unserem Versorgungsauftrag für Augsburg und die Region nachzukommen“, so Prof. Dr. Klaus Markstaller , Vorstandvorsitzender und Ärztlicher Direktor des Universitätsklinikums Augsburg. „Wir sind als medizinisches Spitzenzentrum um die sehr gute Kooperation mit dem ADAC im Sinne einer bestmöglichen Versorgung der Bevölkerung sehr dankbar.“

Isabella Reiter, BRK-Geschäftsführerin Kreisverband Stadt Augsburg ergänzt: „Bei den Hubschrauber-Einsätzen erlebt man die hochprofessionelle und freundschaftliche Zusammenarbeit zwischen ADAC Luftrettung und BRK hautnah. Dafür, dass unsere Mitarbeiter seit zehn Jahren wortwörtlich „am Rotieren“ für die Menschen in Augsburg und Umgebung sind, verdient das Team auf „Christoph 40″ unseren größten Respekt.“

Vielseitiger Retter

Als einer von sechs im südbayerischen Raum stationierten Rettungshubschraubern leistet „Christoph 40“ einen wichtigen Beitrag für die optimale medizinische Notversorgung der Bevölkerung. Allerdings ist kein Einsatz wie der nächste. In sogenannten „Primäreinsätzen“ fliegt der Helikopter den Notarzt auf schnellstem Wege zum Unfallort, um hier den Patienten notfallmedizinisch zu versorgen. Falls erforderlich übernimmt „Christoph 40“ im Anschluss den Transport des Patienten in ein geeignetes Krankenhaus. Gerade bei dieser Form des Einsatzes kommt es auf jede Sekunde an. In der Regel ist die Crew knapp zwei Minuten nach der Alarmierung durch die Rettungsleitstelle in der Luft.

Nicht weniger wichtig sind sogenannte Sekundäreinsätze, bei denen „Christoph 40“ den Transport von Patienten, in seltenen Fällen auch den Transport von Organen oder wichtigen Medikamenten zwischen zwei Kliniken übernimmt. Je nach Krankheitsbild wird der Gelbe Engel hierfür zur fliegenden Intensivstation und garantiert so bei der Verlegung eines Patienten in eine Spezialklinik die optimale medizinische Versorgung. Stationsleiter ist Pilot Daniel Bravi, Leitender Notarzt Dr. Stefan Nuber. Das Team der TC HEMS leitet Christian Dachs. Einsatzbereit ist „Christoph 40“ täglich von Sonnenaufgang (frühestens 7 Uhr) bis Sonnenuntergang.

Über die ADAC Luftrettung gGmbH

Mit mehr als 50 Rettungshubschraubern und 37 Stationen ist die gemeinnützige ADAC Luftrettung eine der größten Luftrettungsorganisationen Europas mit bis heute mehr als 1,2 Millionen Einsätzen. Die ADAC Rettungshubschrauber gehören zum deutschen Rettungsdienstsystem, werden immer über die Notrufnummer 112 bei der Leitstelle angefordert und sind im Notfall für jeden Verunglückten oder Erkrankten zur Stelle. „Gegen die Zeit und für das Leben“ lautet der Leitsatz der ADAC Luftrettung gGmbH. Denn gerade bei schweren Verletzungen oder Erkrankungen gilt: Je schneller der Patient in eine geeignete Klinik transportiert oder vor Ort vom Notarzt versorgt wird, desto besser sind seine Überlebenschancen bzw. seine Rekonvaleszenz. Die Crews der ADAC Luftrettung werden trainiert von der ADAC HEMS Academy GmbH. Die Wartung und technische Bereitstellung erfolgt über die ADAC Heliservice GmbH. Die ADAC Luftrettung ist ein Tochterunternehmen der ADAC Stiftung.

ADAC SE

https://www.adac.de

JTI gehört zum elften Mal in Folge zu Deutschlands besten Arbeitgebern

Köln (ots) Das Top Employers Institute hat offiziell die deutschlandweit besten Arbeitgeber des Jahres 2024 ernannt. JTI (Japan Tobacco International) Germany erhält die Auszeichnung erneut und gehört damit zum bereits elften Mal in Folge zu den attraktivsten Arbeitgebern des Landes.

v.l.n.r.: Ulf Zedler (P&C Director Germany), Sina Küenzlen (P&C Coordinator), Caroline Schneider (P&C Development Manager), Gina Maria Neagu (Auzubildende), Thomas Förderer (Professional Education Manager)

Mit der Auszeichnung wird honoriert, dass der größte Arbeitgeber in der Tabakbranche in Deutschland in einschlägigen Bereichen, wie digitalen Prozessen, Arbeitsumfeld, Personalstrategie und Führungsstil, sowie der Entwicklungsförderung von Mitarbeiter*innen und dem Employer Branding perspektivisch höchste Standards erfüllt und seit nunmehr einem Jahrzehnt für überragende Arbeitsbedingungen steht.

Besonders hervorgehoben hat das Top Employers Institute den maßgeschneiderten Onboarding Prozess – dieser entspricht den höchsten Standards und gilt, vor allem im Bereich des Employer Brandings und unter jungen Talenten, als Vorreiter. Bereits am ersten Tag erhalten neue Kolleg*innen neben einer persönlichen Begrüßung und einem Willkommensgeschenk auch ein elementares Onboarding sowie ein vollständiges technische Set-Up. Im weiteren Verlauf unterstützt JTI sie mit kontinuierlichen Einführungen in die verschiedenen Bereiche bei der erfolgreichen Integration ins Unternehmen. Ebenso wird die etablierte Wertekultur, welche es den Mitarbeiter*innen ermöglicht in ihren Potenzialen gefordert und gefördert zu werden und diese frei zu entfalten, gewürdigt. Die „New Ways of Working“ schaffen dafür den bestimmenden Rahmen. Dazu zählen unter anderem die Möglichkeit, bis zu 50 Prozent der Arbeitszeit mobil von zu Hause und bis zu 10 Tage jährlich aus dem Ausland zu arbeiten. Der Bezug des neuen Smart-Offices im I/D Cologne ebnet den zukunftsweisenden Weg zur Weiterentwicklung und Aufrechterhaltung dieser Maßnahmen. Das moderne Büro mit Fokus auf Nachhaltigkeit und Kollaboration bietet state of the art Möglichkeiten für die proaktive Teilhabe aller Mitarbeiter*innen.

„Bereits seit über einem Jahrzehnt in Folge als Top Employer ausgezeichnet zu werden, ist für uns eine bedeutende Wertschätzung und steht für unsere progressive Entwicklung“, sagt People & Culture Director Ulf Zedler. „Jeder einzelne von uns trägt einen gravierenden Teil dazu bei, dieses Unternehmen zu einem herausragenden, attraktiven Arbeitgeber zu machen. Die aktive Teilhabe und kollaborative Arbeitsweise stehen stets im Mittelpunkt unseres Handelns, denn am Ende sind es alle Kolleg*innen gemeinsam, die unsere Werte und Kultur formen und leben.“

JTI wurde in insgesamt 47 Ländern ausgezeichnet und erhält zusätzlich die Siegel „Top Employer Europe“, „Top Employer Africa“, „Top Employer Asia Pacific“, „Top Employer North America“ und „Top Employer Middle East“. Das Unternehmen wurde außerdem zum zehnten Mal in Folge als „Global Top Employer“ anerkannt.

In Deutschland beschäftigt JTI in der Trierer Produktionsstätte sowie dem dortigen Forschungs- & Entwicklungszentrum mehr als 1.800 Mitarbeiter*innen. Der Standort Köln mit seinen über 100 Angestellten steuert den gesamten deutschen Markt. Rund 200 Mitarbeiter*innen sind zudem deutschlandweit im Außendienst für JTI unterwegs.

Das Top Employers Institute ist eine weltweit anerkannte Autorität, wenn es um die Anerkennung hervorragender Personalpraktiken geht. Mit seinem Zertifizierungsprogramm trägt es dazu bei, diese Praktiken zu verbreiten und die Arbeitswelt zu bereichern. Durch das Zertifizierungsprogramm des Top Employers Institute können teilnehmende Unternehmen validiert, zertifiziert und als bevorzugter Arbeitgeber anerkannt werden. Das Top Employers Institute wurde vor über 30 Jahren gegründet und hat bisher 2.053 Top Employers in 121 Ländern/Regionen zertifiziert. Diese zertifizierten Top Employers haben einen positiven Einfluss auf das Leben von mehr als 9,5 Millionen Beschäftigten weltweit.

JTI (Japan Tobacco International) ist eines der weltweit führenden Tabak- und Vaping-Unternehmen. Wir produzieren und vertreiben international bekannte Marken wie Winston, Camel und American Spirit. Mit der E-Zigarette Logic und dem Tabakerhitzer Ploom sind wir zudem ein globaler Akteur im Bereich der Dampferzeugnisse. Unsere Firmenzentrale befindet sich in Genf in der Schweiz. JTI ist in mehr als 130 Ländern operativ tätig und beschäftigt über 40.000 Mitarbeiter*innen. Weitere Informationen finden Sie auf jti.com.

JTI Germany ist mit rund 2.200 Mitarbeiter*innen der größte Arbeitgeber in der Tabakbranche in Deutschland. In unserer Trierer Produktionsstätte sowie dem benachbarten Forschungs- & Entwicklungszentrum setzen mehr als 1.800 Mitarbeiter*innen weltweit geltende Qualitätsmaßstäbe. Von Köln aus, mit unseren rund 100 Angestellten, wird der gesamte deutsche Markt gesteuert. Unsere rund 200 Außendienst-Kolleg*innen pflegen deutschlandweit den Kontakt zum Handel. Unser Marktanteil wächst kontinuierlich und hat mittlerweile die 10 Prozent-Marke überschritten. Unsere wichtigsten Marken in Deutschland sind American Spirit, Camel und Winston. Weitere Informationen finden Sie auf jti.com/Germany.

RG Finance GmbH auf Wachstumskurs: Große Pläne und zahlreiche Karrieremöglichkeiten im Jahr 2024

Hannover (ots) Die RG Finance GmbH, eine digitale Unternehmensberatung mit Sitz in Hannover, verfolgt für 2024 bedeutende Wachstumspläne und bietet zahlreiche Karrieremöglichkeiten an. So werden zum nächstmöglichen Zeitpunkt mehrere neue Mitarbeiter in den Bereichen Administration, Business Development, Finance, IT, Marketing und Sales gesucht – darunter Bürokaufleute, Controller und Wirtschaftsinformatiker. Die Stellen sind ab sofort verfügbar.

Robert Giebenrath Bildrechte: RG Finance GmbH

Gründer und Geschäftsführer Robert Giebenrath: „Viele Unternehmen sind sich nicht bewusst, wie wichtig ein gut strukturierter Finanzbereich für ihren Erfolg ist. Die Grundlagen mögen vorhanden sein, aber es fehlen oft die Instrumente für eine strategische Finanzplanung. Unsere Aufgabe als externer CFO ist es, Unternehmen dabei zu unterstützen, ihre finanziellen Ressourcen effizient zu nutzen, damit sie das gesamte Potenzial für eine erfolgreiche Expansion ausschöpfen können.“

Die RG Finance GmbH legt den Fokus darauf, den Finanzbereich ihrer Kunden zu optimieren. Seinen Sitz hat das Unternehmen im renommierten Hanomag-Loft in Hannover. Auf seinen 1.000 Quadratmetern bietet das moderne Büro nicht nur ausreichend Platz für das bestehende Team, sondern auch für neue Mitarbeiter und weiteres Wachstum. Wer auf der Suche nach einer spannenden Tätigkeit ist, um sich sowohl beruflich als auch persönlich weiterzuentwickeln, sollte die RG Finance GmbH im Auge behalten. Gesucht werden motivierte Fachkräfte, die Interesse an Beratung und Finanzen haben und einen Mehrwert für andere schaffen möchten.

Seinen Mitarbeitern bietet das Unternehmen ein attraktives Arbeitsumfeld mit flexiblen Arbeitszeiten, Home-Office-Möglichkeiten und modernen Büroräumen. Neben schnellen Karrierechancen verspricht die RG Finance GmbH umfassende Gesundheitsbenefits, darunter ein Gesundheitsbudget von 900 Euro, das flexibel für Massagen, Brillen, schnelle Facharzttermine und Heilpraktikerleistungen eingesetzt werden kann. Das Team der RG Finance GmbH ist hochmotiviert und steht deutschlandweit für zuverlässige Finanzdaten. Interessierte Bewerber lädt das Unternehmen dazu ein, Teil seiner Wachstumsgeschichte zu werden. Kontinuierliche Weiterentwicklung, Offenheit und die Bereitschaft, sich neuen Herausforderungen zu stellen, sind dabei zentrale Voraussetzungen.

„Unser Ziel ist es, die Unternehmen, mit denen wir zusammenarbeiten, stets als Gesamtheit zu betrachten, um sämtliche wichtigen Entscheidungen mit den verfügbaren Daten und Zahlen untermauern zu können. Unsere Mitarbeiter erhalten dadurch nicht nur interessante Einblicke in die Strukturen renommierter Unternehmen, sondern arbeiten auch direkt mit den Geschäftsführern bekannter deutscher Wachstumsbetriebe zusammen. Dadurch erhalten sie die Möglichkeit, sich sowohl beruflich als auch persönlich weiterzuentwickeln. Wer bereit ist, sich stetig neues Wissen anzueignen und mit Entscheidungsträgern auf Augenhöhe zusammenzuarbeiten, kann seine fachliche Expertise und seine zwischenmenschlichen Fähigkeiten in kurzer Zeit auf ein neues Niveau heben. Wir freuen uns auf jeden neuen Mitarbeiter, der Teil unserer Vision werden und gemeinsam mit uns wachsen möchte“, so Robert Giebenrath.

Mehr Informationen zur RG Finance GmbH und den offenen Stellen erhalten Sie unter: https://karriere.rg-finance.de/