Pädagogium Bad Sachsa

Wo Tradition auf Innovation trifft und Wegbereiter der Zukunft heranwachsen.

Bad Sachsa (ots) Das Internatsgymnasium Pädagogium Bad Sachsa präsentiert eine Bildungsphilosophie, die die Brücke zwischen Tradition und Innovation schlägt. Hier wird nicht nur auf modernste Technologie gesetzt, sondern auch auf die Förderung sozialer Kompetenzen und eine ganzheitliche Persönlichkeitsentwicklung. Diese Kombination prägt eine innovative Lernumgebung, die Schülerinnen und Schüler nicht nur auf die Herausforderungen der modernen Welt vorbereitet, sondern sie dazu ermutigt, selbst zu kreativen und verantwortungsbewussten Wegbereitern der Zukunft heranzuwachsen.

Pädagogium Bad Sachsa – Wo Tradition auf Innovation trifft und Wegbereiter der Zukunft heranwachsen, Foyer Europaparlament in Straßburg
Bildrechte:Pädagogium Bad Sachsa

Differenziertes Lernen und Entwicklung sozialer Kompetenzen

Die Integration von digitalen Ressourcen ermöglicht nicht nur differenziertes, sondern auch personalisiertes Lernen. Alle am Unterricht Beteiligten verfügen über ein iPad und interaktive Lernmaterialien und Touch-Displays in den Klassenzimmern schaffen eine dynamische Unterrichtsatmosphäre. Doch das Pädagogium Bad Sachsa geht über die technologische Ebene hinaus. Durch soziale Aktivitäten und ein unterstützendes Gemeinschaftsgefühl werden Teamarbeit, Empathie und soziale Verantwortung gefördert. Hier wird nicht nur Wissen vermittelt, sondern auch die Persönlichkeit jedes Einzelnen gestärkt.

Innovation durch Forschung und Praxis

Das Pädagogium bietet seinen Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit, sich in verschiedenen Forschungsprojekten zu engagieren. Durch die Zusammenarbeit mit externen Kooperationspartnern erhalten die Jugendlichen Einblicke in aktuelle Entwicklungen und können ihre theoretischen Kenntnisse in der Praxis anwenden. Dies stärkt nicht nur ihre Fähigkeiten im Bereich des propädeutischen wissenschaftlichen Arbeitens, sondern fördert auch die Entwicklung von Kreativität und Innovationsgeist.

Zukunftsorientierte Berufsorientierung

Das Pädagogium Bad Sachsa legt großen Wert auf eine zukunftsorientierte Berufsorientierung. Durch Kooperationen mit Unternehmen und regelmäßige Berufsinformationsveranstaltungen erhalten die Schülerinnen und Schüler Einblicke in verschiedene Berufsfelder. Die Schule unterstützt sie dabei, ihre individuellen Interessen und Stärken zu identifizieren, um fundierte Entscheidungen für ihre berufliche Zukunft zu treffen.

Über das Internatsgymnasium Pädagogium Bad Sachsa:

Das Pädagogium Bad Sachsa steht für eine ganzheitliche Bildung, die Tradition und Innovation harmonisch vereint. Hier werden nicht nur Schülerinnen und Schüler auf eine digitale Zukunft vorbereitet, sondern auch Persönlichkeiten geformt, die als Zukunftspioniere Herausforderungen kreativ und verantwortungsbewusst begegnen. Diese innovative Lernumgebung schafft eine Basis, auf der Schülerinnen und Schüler ihr volles Potenzial entfalten können. Mit einem starken Fokus auf die Balance zwischen Tradition und Innovation setzt das Pädagogium Bad Sachsa Maßstäbe für eine zeitgemäße und nachhaltige Bildung.

Weiterführende Informationen finden Sie unter:
http://www.internats-gymnasium.de/

Forum Moderne Landwirtschaft gewinnt mit Kaufland weiteren Lebensmittel Einzelhändler als Mitglied

Berlin (ots) Das Forum Moderne Landwirtschaft (FML) gewinnt mit Kaufland weiteren Lebensmitteleinzelhändler als Mitglied. Damit erweitert das FML sein Netzwerk entlang der Lebensmittelkette sowie seine Kompetenz im Bereich Lebensmittel und baut seine Rolle als Vermittler zwischen der Bevölkerung, Landwirt:innen und der Agrarbranche weiter aus.

Kaufland auf der Gruenen Woche in Berlin, 22.01.2024. Bildrechte: Felix Zahn/photothek.de
Fotograf: Felix Zahn

Das Forum Moderne Landwirtschaft hat es sich zur Aufgabe gemacht moderne Landwirtschaft zu zeigen, wie sie ist. Ziel ist, sie erlebbar und sichtbar zu machen und mit der Gesellschaft zusammenzubringen. Damit die Landwirtschaft in Deutschland Akzeptanz und Wertschätzung erfährt, fördert das FML den Dialog zwischen Landwirt:innen und Bevölkerung. Dafür benötigt es starke Partnerschaften – wie jetzt mit Kaufland. Denn nirgendwo ist die Nähe zu Verbraucher:innen stärker gegeben als an der Supermarktkasse.

Anlässlich der Grünen Woche wird Kaufland Mitglied im Forum Moderne Landwirtschaft und setzt damit ein klares Zeichen, seinen Einsatz für die deutsche Landwirtschaft auch langfristig zu intensiveren und strategisch zu verankern. Dabei setzt Kaufland bewusst auf den Austausch und Dialog mit der Landwirtschaft, dieser wird im Rahmen der Mitgliedschaft intensiviert. Bereits seit mehreren Jahren gibt es eine enge Zusammenarbeit mit dem Forum Moderne Landwirtschaft.

„Die Mitgliedschaft von Kaufland ist eine enorme Bereicherung für das Forum Moderne Landwirtschaft. Wir wollen den Menschen den Weg der Lebensmittel vom Acker bis auf den Teller zeigen. Mit Kaufland gewinnen wir eine wichtige Perspektive entlang der Lebensmittelkette dazu“, sagt Lea Fließ, Geschäftsführerin des Forum Moderne Landwirtschaft. „Damit die Transformation hin zu einer nachhaltigeren Landwirtschaft gelingt, brauchen wir die Unterstützung der Gesellschaft. Und wo kommt man besser ins Gespräch über die landwirtschaftliche Produktion als da, wo ihre Erzeugnisse gekauft werden, nämlich im Supermarkt? Deshalb ist diese Mitgliedschaft für uns ein wichtiges Signal dafür, dass Lebensmitteleinzelhandel und Landwirtschaft künftig enger zusammenarbeiten, wenn es darum geht, wie wir die Bevölkerung bei dem Transformationsprozess mitnehmen. Darauf freue ich mich sehr.“

Kaufland hebt als Lebensmittelhändler die partnerschaftliche Zusammenarbeit mit der deutschen Landwirtschaft als grundlegenden Teil der täglichen Arbeit hervor. Mit dem Forum Moderne Landwirtschaft eint Kaufland daher das Ziel Landwirten, ihren Produkten und ihrer wertvollen Arbeit, die sie jeden Tag leisten, die Wertschätzung zu verschaffen, die sie verdienen. Der Beitritt ist für Kaufland daher der nächste logische Schritt, das Engagement und den direkten Austausch mit der deutschen Landwirtschaft weiter zu intensivieren.

Weitere Informationen rund um das Forum Moderne Landwirtschaft finden Sie unter: moderne-landwirtschaft.de

Rheindorf Stiftungsmanagement gGmbH eröffnet.

Stiftungshaus und gibt Ausblick auf 2024: Stiftungen als Keimzelle der Demokratie.

Leverkusen (ots) Zum Jahreswechsel 2023/24 bezog die Rheindorf Stiftungsmanagement gGmbH ihren neuen Firmensitz: Im letzten Sommer erwarb die gemeinnützige Gesellschaft das Jugendstil-Gebäude in der Bergischen Landstraße 22 in Leverkusen.

Das Team der Rheindorf Stiftungsmanagement gGmbH im frisch eröffneten Stiftungshaus in Leverkusen. Bildrechte: Rheindorf Stiftungsmanagement gGmbH
Fotograf: Mario van Veen

Nach der hochwertigen Sanierung öffnet dieses seine Türen nun als „Stiftungshaus“: Es ist ein Ort der Begegnung und Wertschätzung für Engagierte, an welchem auch Vorträge und Fortbildungen im Rahmen der „Stiftungshaus Akademie“ stattfinden. Neben der Rheindorf Stiftungsmanagement gGmbH haben die von dieser treuhänderisch verwalteten Stiftungen sowie die hauseigene Stiftung Deutsche Stiftungskultur ihren Sitz im Stiftungshaus.

Gründer und geschäftsführender Gesellschafter Michael Rheindorf berichtet: „Unser Stiftungshaus ist ein zentraler Ort des Austauschs und Netzwerkens für Stifterinnen und Stifter sowie für Menschen, die sich philanthropisch oder ehrenamtlich einsetzen. Hier können sich Engagierte treffen, Ideen diskutieren und voneinander lernen. Wir möchten eine Gemeinschaft schaffen, in der sich Menschen gegenseitig unterstützen und inspirieren.“ Auch die nachfolgenden Generationen sollen einen Einblick in die Nonprofit-Welt erhalten. „Wir möchten junge Menschen ermutigen, sich frühzeitig zu engagieren und ihnen die Möglichkeit bieten, ihre Fähigkeiten und Talente zu entfalten. Die Jugend spielt eine wichtige Rolle in der Gestaltung unserer Gesellschaft“, führt Michael Rheindorf aus.

Weiterhin geht es darum, Engagierte bei bürokratischen Arbeiten und Haftungsfragen zu entlasten. „Oftmals sind es genau diese Hürden, welche Menschen davon abhalten, sich ehrenamtlich zu engagieren. Wir bieten daher entsprechende Beratung und Unterstützung, um Engagierte zu ermutigen und ihnen den Rücken freizuhalten. So können diese sich voll und ganz auf ihre Aufgaben im Sinne der guten Sache konzentrieren“, erläutert der Stiftungsexperte.

Michael Rheindorf ist davon überzeugt, dass das bürgerschaftliche Engagement zur persönlichen und beruflichen Entwicklung beiträgt – und zugleich eine positive Auswirkung auf die Gesellschaft als Ganzes hat. Das Stiftungshaus soll hierfür sensibilisieren, Menschen unterschiedlicher Hintergründe motivieren und diese befähigen, sich gemeinsam wirkungsvoll einzubringen.

Stiftungshaus Akademie: Weiterbildung für Engagierte

Zum Stiftungshaus zählt auch eine Akademie, welche Engagierte mit dem notwendigen Grundwissen versorgt und die Möglichkeit bietet, sich stetig weiterzubilden. Die Veranstaltungen decken ein breites Themenspektrum ab – von Workshops zu rechtlichen und steuerlichen Fragen über Seminare zur Projektplanung und -umsetzung bis hin zu Vorträgen hinsichtlich aktueller gesellschaftlicher Herausforderungen.

Derzeit entsteht der Jahresplan in Zusammenarbeit mit „Herz & Kompass“, dem Kooperations-Netzwerk für den Dritten Sektor der Rheindorf Stiftungsmanagement gGmbH. Bereits im März soll eine Workshopreihe mit Stiftungen verschiedener Größenklassen starten: Hierbei beleuchten Expertinnen und Experten unterschiedlicher Fachrichtungen das Thema „Nachhaltige Vermögensverwaltung – ein Ansatz für gesellschaftlichen Wandel“. Der Akademie-Plan für 2024 wird voraussichtlich zum Ende des ersten Quartals auf www.rhsm.de veröffentlicht.

Ausblick auf 2024: Stiftungen als Keimzelle der Demokratie

Stiftungsexperte Michael Rheindorf blickt hoffnungsvoll auf den Dritten Sektor: „Gerade Stiftungen und Menschen, die für die Philanthropie oder das Ehrenamt brennen, sollten jetzt aktiv werden. Stiftungen sind eine Form der sich selbst organisierenden Zivilgesellschaft – und damit die Keimzelle der Demokratie. Wir müssen unsere Fragen und Bedenken offen diskutieren, frische Ideen einbringen und neue Lösungsansätze wagen, denn wir leben in einer neuen Realität, die gesellschaftliche Veränderungen fordert.“

Der Stiftungsmanager versteht den Zeitgeist als Aufforderung, aktiv zu werden: „Viele Menschen in Deutschland empfinden die Krisen der letzten Jahre und die damit einhergehenden Herausforderungen wie die Energiewende als belastend. Infolgedessen zieht man sich frustriert zurück ins Private, fordert schnelle Lösungen von der Politik – und mancherorts stellt man sogar demokratische Grundthesen in Frage. Dem müssen wir etwas entgegensetzen.“

Michael Rheindorf resümiert: „Ich bin der festen Überzeugung, dass das Stiftungsjahr 2024 ein großes Potenzial mit sich bringt. Während der Wille der Stiftenden jeweils zu wahren ist, gilt es, mutig bei der Umsetzung zu sein: Revolutionäre Neuausrichtungen – sei es die nachhaltige Vermögensanlage oder das bewusste Impact Investment – stehen dabei ebenso auf der Agenda wie ein bewusster Umgang im Kontext der ökologischen, der sozialen und der wirtschaftlichen Ziele. Auch über zukunftsweisende Formen der Stiftungsführung, der Kommunikation und der Mittelbeschaffung müssen wir uns unterhalten. Wichtig ist, dass wir uns innerhalb der Szene, aber auch über den Tellerrand hinaus vernetzen, um gemeinsam Innovationen auf den Weg zu bringen.“ Das neue Stiftungshaus in Leverkusen bietet einen solchen Ort der Begegnung für Engagierte.

Rheindorf Stiftungsmanagement gGmbH

Internationaler Tag der Bildung: Finanzbildung und Finanzplanung als Schlüssel

München (ots) Sich rund ums Thema Finanzen zu bilden und die eigenen Finanzen bewusst zu planen – das sind die wesentlichen Voraussetzungen für eine proaktive Finanzstrategie und finanzielle Unabhängigkeit. Doch: Rund zwei Drittel der Befragten (68,5 Prozent) haben für 2024 bislang keinen Finanzplan aufgestellt, wie eine aktuelle repräsentative Umfrage der LV 1871 zusammen mit Civey zum Internationalen Tag der Bildung am 24. Januar zeigt.

Zum Tag der Bildung: Finanzen – eine Frage der Bildung?
Bildrechte: LV 1871

Genau 28 Prozent der Befragten haben Anfang des Jahres 2024 bereits einen Finanzplan aufgestellt. Das sind 9 Prozent mehr im Vergleich zum Vorjahr. Doch: Mit 68,5 Prozent ist ein Großteil der Befragten jedoch weiterhin ohne Plan. Vielen scheinen dafür vor allem die Motivation (16,8 Prozent), die Zeit (7,4 Prozent) oder das Wissen (3 Prozent) zu fehlen. Das sind die Ergebnisse einer Umfrage im Auftrag der LV 1871, die Civey im Januar 2024 unter 2.517 Personen durchgeführt hat. Dabei hatten im Financial Freedom Report 2023 noch 63 Prozent der Menschen in Deutschland angegeben, dass finanzielle Unabhängigkeit für sie ein elementarer Aspekt von Freiheit sei.

„Damit wir nicht nur im Laufe unseres Erwerbsarbeitslebens, sondern auch im Alter finanziell unabhängig agieren können, müssen wir 2024 endlich die Berührungsängste zur Finanzplanung ablegen. Abwarten und auf staatliche Absicherung oder Vorsorge zu hoffen, ist zu wenig und wird im Alter nicht ausreichen, um den individuellen Lebensstandard zu halten“, sagt Hermann Schrögenauer, Vorstand der LV 1871. „Für den Umgang mit den privaten Finanzen und eine proaktive Ressourcenplanung ist Finanzwissen ein Schlüsselfaktor: Denn wie sonst sollen Finanzen geordnet und Geld angelegt werden, wenn nicht mit der entsprechenden Wissensgrundlage? Hier müssen wir ansetzen und zum Handeln motivieren. Das hat inzwischen auch die Politik erkannt.“

Förderung der Finanzbildung ist von gesellschaftlicher Relevanz

Die Bundesregierung will im Januar mit dem Aufbau einer Finanzbildungsplattform beginnen, um Akteure aus dem Bereich zu vernetzen und Infoangebote für verschiedene Altersgruppen zur Verfügung zu stellen. Mit 42,9 Prozent geben im Januar 2024 vor allem jüngere Menschen zwischen 18 und 29 Jahren an, einen Finanzplan aufgestellt zu haben – ein Hinweis, dass die jüngere Generation ihre finanzielle Zukunft in die eigene Hand nehmen will. Gleichzeitig gibt genau diese Altersgruppe am häufigsten an, sich insbesondere aufgrund von fehlendem Wissen nicht um einen Finanzplan für 2024 gekümmert zu haben (6,1 Prozent).

Dieses Ergebnis ist ein klares Signal: Es braucht nicht nur mehr Zugänge zur Finanzbildung, sondern Strategien, um Vorbehalte abzubauen und konkretes Handeln anzuregen. Folgen aus dem erlernten Wissen gut durchdachte Entscheidungen, lassen sich diese am besten mithilfe von Expertinnen und Experten umsetzen. Dank ihrer Fachkompetenz unterstützen sie mit bedürfnisorientierter Beratung auch bei der Auswahl der passenden Altersvorsorge.

Lebensversicherung von 1871 a.G.

http://www.lv1871.de