art KARLSRUHE startet:

Das sind die Highlights – Messe für Klassische Moderne und Gegenwartskunst findet vom 22. bis 25. Februar in der Messe Karlsruhe statt:

Konzeptionelle Anpassungen und eine Fokussierung der Messe haben zu einer Neu-Strukturierung der Hallen geführt, die dem Besuchenden eine bessere Orientierung bietet.
Bildrechte: Karlsruher Messe- und Kongress-GmbH Fotograf: Juergen Roesner

Karlsruhe (ots) 177 Galerien, ausstellende Museen, Institutionen, Kunsthochschulen, Vereine und Medien sowie Partner aus dem städtischen Umfeld fiebern der Eröffnung der art KARLSRUHE entgegen. Die zahlreichen Neuerungen, mit denen die 21. Ausgabe der Messe vom 22. bis 25. Februar 2024 aufwartet, sorgten bereits im Vorfeld für reges Interesse und Vorfreude bei allen Beteiligten und eine große mediale Resonanz.

Die Geschäftsführerin der Messe Karlsruhe, Britta Wirtz, blickt den kommenden Messe-Tagen ebenfalls mit Freude entgegen: „In den zurückliegenden neun Monaten haben wir, auf den überzeugenden Stärken der art KARLSRUHE aufbauend, viel Neues angestoßen. Das kommt im Markt positiv an. Besonders stolz bin ich, dass es gelungen ist, die Kunstmesse stärker in die Stadt hineinzutragen. Durch die zahlreichen, engagierten Partner, kommunalen Kunst- und Kultureinrichtungen können wir ein breit aufgefächertes Programm und zusätzliche Angebote unseren auswärtigen Gästen genauso wie Interessierten aus der Region bieten.“

Neue Struktur in den Hallen

Konzeptionelle Anpassungen und eine Fokussierung der Messe haben zu einer Neu-Strukturierung der Hallen geführt, die dem Besuchenden eine bessere Orientierung bietet. 120 Jahre Kunstgeschichte beginnen auf der art KARLSRUHE zukünftig in Halle 1 – überschrieben „Klassische Moderne und Gegenwartskunst“ -, wo sich besonders die museale Qualität der von den Ausstellenden gezeigten Werke erleben lässt. Gemeinsam mit der hochkarätig besetzen Nachkriegsmoderne Halle 2 – „Kunst nach 1945 und Gegenwartskunst“ – vermitteln sie einen umfassenden Eindruck von der Vielfalt und dem Innovationspotential dieser Epochen. Dialogisch kombiniert werden hierzu Positionen der Gegenwartskunst. Dieses inspirierende Zusammenspiel ist in Karlsruhe einmalig.

In der räumlichen Anordnung der Hallen folgt Halle 3 – „Artication“ -, in der sich Kunst (Art) und Bildung (Education) verbinden. Hier findet sich das neue Format „Paper Square“ (in Weiterentwicklung der Sonderschau Druckgrafik) für Arbeiten mit dem künstlerischen Medium Papier. Unter dem Titel „Nature – Beauty and Destruction“ präsentiert, im Rahmen der diesjährigen Sonderausstellung, die LBBW Teile ihrer Kunstsammlung. Der „Academy Square“ bietet aktuellen Absolventen von baden-württembergischen Kunsthochschulen, unterstützt von der LBBW und kuratiert von Elke Buhr (Chefredakteurin Monopol), eine neue Plattform auf der Messe. Neben dem Forum Karlsruhe präsentieren sich in der Halle eine Vielzahl von Kulturinstitutionen, Kunstakademien und Kunstvereinen der Region und darüber hinaus. Die dm-arena, in der Zählfolge die Halle 4, ist überschrieben mit „Discover „. Sie widmet sich der zeitgenössischen Kunst.

re:discover – Stärkung von Künstlerinnen im Markt und von zu Unrecht vergessenen künstlerischen Positionen

In Zusammenarbeit mit dem Bundesverband Deutscher Galerien und Kunsthändler e.V. (BVDG) und mit Unterstützung der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) legt die kommende art KARLSRUHE einen besonderen Akzent auf Künstlerinnen und Künstler, die trotz der hohen künstlerischen Qualität ihres Werks (noch) nicht oder nicht mehr die gebührende Aufmerksamkeit erfahren. Mit dem neuen Format re:discover wird der gegenwärtigen und kunsthistorischen Bedeutung von Künstlerinnen und Künstlern mehr Raum geben. Am Programm teilnehmende Galerien erhalten kostenfrei 25 qm für die Präsentation einer Künstlerin oder eines Künstlers. Insgesamt 20 Positionen werden in diesem Jahr durch re:discover in den Galeriekojen wiederzuentdecken sein. Das ARTIMA art meeting am 23. und 24. Februar widmet sich inhaltlich dem Thema re:discover, wie beispielsweise „Wie man im musealen Kontext das künstlerische Erbe lebendig hält“ oder „Über den Umgang mit Nachlässen: Was geschieht nach dem Tod von Künstlern und Künstlerinnen mit jenen Werken, die nicht von Museen oder Sammlungen gekauft werden?“

Talks zur Kunst

Neben dem ARTIMA art meeting am Donnerstag, 22.02. und Freitag, 23.02. gibt es täglich den SWR Kultur Messetalk. Beispielsweise spricht die Malerin Mona Ardeleanu mit Moderator Dietrich Brants am Donnerstag, 22.02., über ihr Schaffen, welches häufig Muster von Delfter Porzellan in Form textilen Gewebes wiedergibt. Alles auf ihren Gemälden wirkt realistisch; aber nichts davon gibt es. Am Freitag, 23.02., spricht Dietrich Brants mit der Münchner Galeristin Renate Bender, die mit ihrem Galerie-Programm dafür steht, dass die Konkrete Kunst Gegenwartskunst bleibt.

Und am Samstag, 24.02., und Sonntag, 25.02., finden die LBBW-Talks in Kooperation mit der Zeitschrift MONOPOL bzw. die MONOPOL-Talks statt. Hier spricht u.a. Silke Hohmann von MONOPOL mit dem Künstler Julius vom Bismarck, der in der Sonderausstellung der LBBW vor Ort auch mit Werken zu sehen ist, und dem Künstler-Duo Super Vivaz, deren Werke beim Academay Square gezeigt werden. Am Sonntag gibt es das traditionelle Messe-Fazit zum ersten Mal mit dem neuen Führungs-Duo Olga Blaß und Kristian Jarmuschek.

Skulpturen-Spots bringen noch mehr „Großformatiges“ in die Hallen

Seit der ersten Ausgabe ist die art KARSLRUHE geprägt von ihrem raumgreifenden Skulpturenplätzen. Unterstützt von der Vollack Gruppe werden zahlreiche Außenskulpturen im Skulpturengarten (Atrium) erlebbar sein. Neu hinzu kommen die Skulpturen-Spots, ebenfalls von der Vollack Gruppe unterstützt, die im Besucherumgang und in der Aktionshalle 23 dreidimensionalen Werken Raum zur Betrachtung geben. Das besondere Engagement für die Skulptur zeigt sich auch in der fünften Verleihung des Loth-Skulpturenpreises mit dem Partner L-Bank.

Dabei ist beispielsweise die Galerie Heike Strelow, Frankfurt, mit Alejandro Monges Skulptur „SHIBUYA 2“ von 2023 und die Galerie Chiefs & Spirits, London, mit der Skulptur „The Space Between“ des Künstlers Piet Warffemius aus dem Jahr 2022. Die Galerie ARTAFFAIR, Regensburg, bringt ebenfalls ein Werk für einen Skulpturen-Spot mit: die Bronze „Atlas“ von Markus Lüpertz.

Weitere Informationen, Öffnungszeiten und Tickets gibt es online unter www.art-karlsruhe.de

Öffentlichen Nahverkehr grundlegend verändern

HOLON und Valtech Mobility bündeln Kompetenzen

Salzburg/Paderborn (ots)

  • HOLON und Valtech Mobility vereinbaren langfristige strategische Partnerschaft zur gemeinsamen Entwicklung einer Cloud-Plattform für den HOLON Mover.
  • Zusammenarbeit für einen autonomen, komfortablen, inklusiven und nachhaltigen öffentlichen Verkehr.
The HOLON Mover is a fully electric and autonomous vehicle for use on public roads. It is one of the world’s first movers with automotive standards – leading the way in safety, driving comfort and production quality. Source: HOLON Bildrechte: Valtech Mobility GmbH
Fotograf: CHRISTIAN BRANDES

HOLON und Valtech Mobility geben heute ihre strategische Partnerschaft bekannt. Das gemeinsame Ziel von HOLON, einer auf die Entwicklung und Industrialisierung autonomer Fahrzeuge spezialisierten Tochtergesellschaft der BENTELER Gruppe, und Valtech Mobility, einem führenden Anbieter digitaler Lösungen für die Mobilitätsbranche, ist es, die digitale Transformation des öffentlichen Nahverkehrs maßgeblich voranzutreiben.

HOLON Mover feat. Valtech Mobility

Der Schwerpunkt der Partnerschaft liegt auf der Entwicklung der Cloud-Plattform für den HOLON Mover, ein autonomes Fahrzeug für den Einsatz im öffentlichen Verkehr. Die gemeinsam entwickelte Plattform soll als zentraler Knotenpunkt für den Betrieb des Fahrzeugs dienen. Sie erleichtert die Kommunikation zwischen verschiedenen Schnittstellen wie Infotainment-Systemen, Echtzeit-Tracking für Betreiber und die Interaktion der Fahrgäste mit dem HOLON Mover.

Interview: HOLON und Valtech Mobility über die gemeinsame Arbeit am HOLON Mover

„Wir freuen uns, unsere neue langfristige Partnerschaft mit einem so visionären Partner wie HOLON bekannt zu geben. Mit unserer digitalen Expertise möchten wir dazu beitragen, die nachhaltige urbane Mobilität zu verbessern, das Kundenerlebnis zu steigern und neue Wege zu finden, sich im urbanen Raum zurechtzufinden“, sagt Norman Palmhof, Vorstand Valtech Mobility.

„Die Partnerschaft mit Valtech ist für uns von strategischer Bedeutung. Das spezifische Know-how, das Valtech in den Bereichen Cloud- und Backend-Systeme einbringt, bietet einen deutlichen Mehrwert – sowohl für das Produktdesign als auch vor allem für den Fahrgast, der eine komfortable und intuitive Mobilitätslösung erhält. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit unserem Partner, um die Serienentwicklung und Industrialisierung unseres Mover weiter voranzutreiben“, so Dr. Henning von Watzdorf, CEO HOLON.

Komfortable Mobilität für Alle

Neben dem herkömmlichen Linienverkehr soll der Mover als On-Demand-Verkehrsmittel eingesetzt werden, um so den Mobilitätsbedarf der Nutzer zu decken. Dies erhöht nicht nur die Benutzerfreundlichkeit des öffentlichen Nahverkehrs, sondern trägt auch zur Nachhaltigkeit bei, da der vollelektrische Mover emissionsfreie Fahrten in den Gemeinden ermöglicht.

Ausgestattet mit Funktionen wie einer automatischen Rampe, Sicherungssystemen, Braille-Schrift und audiovisuellen Kommunikationsmöglichkeiten, ist der HOLON Mover so konzipiert, dass er einen inklusiven Zugang zu Mobilitätslösungen für jedermann bietet. Mit einer Gesamtkapazität von bis zu 15 Fahrgästen, einschließlich Sitzplätzen für zehn Personen, kann das Fahrzeug die unterschiedlichsten Bedürfnisse der Fahrgäste erfüllen, einschließlich derer, die einen Zugang für Rollstühle oder Kinderwägen benötigen.

Cloud-Lösung von Valtech Mobility trägt maßgeblich zum Mobilitätserlebnis bei

Valtech Mobility übernimmt eine wichtige Rolle als Softwarepartner für die Cloud-Entwicklung, die Serviceerstellung und die Integrationsunterstützung für Drittanbieter. Das in München ansässige Unternehmen wird in alle Prozessphasen involviert sein – von der Konzeption über die Produktbereitstellung bis hin zu laufenden Software-Updates – um ein nahtloses, sicheres und zukunftsfähiges Ergebnis zu gewährleisten.

Über BENTELER

BENTELER ist eine weltweit agierende Unternehmensgruppe für Kunden aus den Bereichen Automobiltechnik, Energie und Maschinenbau. Als Metall-Prozess-Spezialist entwickeln, produzieren und vertreiben wir weltweit sicherheitsrelevante Produkte, Systeme und Dienstleistungen.

Im Geschäftsjahr 2022 betrug unser Umsatz 8,954 Milliarden Euro.

Unter der Führung der strategischen Managementholding BENTELER International AG mit Sitz in Salzburg, Österreich, sind die Divisionen BENTELER Automotive und BENTELER Steel/Tube organisiert. Unsere rund 23.000 Mitarbeiter an 73 Produktions- und 19 Engineering- und F&E-Standorten in 26 Ländern bieten erstklassige Herstellungs- und Vertriebskompetenz – leidenschaftlich und nah am Kunden.

BENTELER. Die Familie der Lösungsmacher. Seit 1876.

www.benteler.com

Über HOLON

HOLON ist eine Tochtergesellschaft von BENTELER. Mit fundiertem Know-how in der Automobiltechnik und -industrialisierung sowie der kontinuierlichen Umsetzung neuer Technologien für die Elektromobilität entwickelt das Unternehmen autonome Mover für den Fahrzeugmarkt der Zukunft. Hierfür arbeitet HOLON mit Technologie-Unternehmen, ortsansässigen ÖPNV-Unternehmen und Mobility-as-a-Service-Anbietern zusammen.

www.driveholon.com

Über Valtech Mobility

Valtech Mobility ist ein Joint-Venture-Unternehmen des Volkswagen Konzerns und der Digitalagentur Valtech. Valtech Mobility ist ein weltweit führender Anbieter von vernetzten Diensten mit besonderem Fokus auf die Cloud und Softwareentwicklung für das vernetzte Auto. Valtech Mobility verfügt über ein Team von +500 Automobilexpert:innen, die in den Bereichen Fahrzeugsoftware und Cloud-Software sowie E-Mobilität, Business Process Re-Engineering und UI-UX-Entwicklung arbeiten. Valtech Mobility trägt die Verantwortung für mehr als 50 Dienste in 370 Versionen – mit einem Ökosystem von mehr als 30 Millionen vernetzter Fahrzeuge in 64 Märkten und über 20 Gerätegenerationen.

www.valtech-mobility.com

Jetzt gibt’s was auf die Ohren

COMPUTER BILD testet In-Ear-Kopfhörer für Gamer

Hamburg (ots) Headsets gehören beim Gaming dazu, um ungestört Geräuschen zu lauschen und mit Mitspielern zu sprechen. Wer nicht unter Over-Ear-Headsets schwitzen will, greift zu kabellosen In-Ears. Im Test treten fünf Modelle von Sony, Razer, Logitech und JBL an.

COMPUTER BILD-Ausgabe 5/2024 Bildrechte: COMPUTER BILD

Alle In-Ears setzen auf Gummiaufsätze, die die Gehörgänge versiegeln. Besonders gut machen es die Logitech G Fits: Kleine UV-Lichter schmelzen das beiliegende Ohrgummi beim ersten Tragen ein und passen es an die Ohrform des Besitzers an. Nicht überzeugen können die Sony Pulse Explore. Die sitzen sehr tief und daher unbequem.

Die Verbindung per Bluetooth mit Computer oder Konsole funktioniert problemlos. Mit einer Xbox funktionieren alle Testkandidaten aber nicht, denn die Microsoft-Konsole nutzt ein eigenes Funkprotokoll.

Beim Klang schlagen sich alle In-Ears ordentlich. Besonders gut schneiden die Sony Inzone Buds sowie die JBL Quantum TWS ab. Auch in Sachen Raumklang geben sich die Kandidaten keine Blöße; hier können ebenfalls die Inzone Buds und Quantum TWS mit besonders gutem Sound punkten. Zum Chatten sind fast alle In-Ears kaum zu gebrauchen; die Sprachqualität ist nur mäßig. Einzig die Razer konnten einigermaßen überzeugen.

Fazit: Testsieger JBL bietet in der Summe am meisten – und die beste Klangqualität. Nur bei den Mikrofonen haben alle Kandidaten außer den Razer Hammerhead Nachholbedarf.

Den vollständigen Vergleichstest lesen Sie in der COMPUTER BILD-Ausgabe 5/2024, die ab 23. Februar 2024 im Handel verfügbar ist.

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COMPUTER BILD

http://www.computerbild.de

Opel Corsa Electric Yes

Exklusives Sondermodell schon für 29.990 Euro

Rüsselsheim (ots)

  • Sportlich: Kleinwagen-Bestseller von Opel im besonders dynamischen GS-Look
  • Starke Kontraste: Außen Rekord Rot mit schwarzem Dach, innen weiße Dekore
  • Verantwortungsbewusst: Lokal emissionsfrei mit bis zu 357 km Reichweite (WLTP[1])
  • Vom TV auf die Straße: Sondermodell lässt Kampagne „Yes, of Corsa“ real werden
Opel Corsa Electric Yes Bildrechte: Opel Automobile GmbH

Jung, aufregend, auf den Punkt – so bewirbt Opel seit Herbst den neuen Corsa. Für alle, die auf der Suche nach einfacher, spannender und elektrischer Mobilität sind, kann es nur eine Antwort geben: „Yes, of Corsa!“ Die außergewöhnliche crossmediale Kampagne krönt ab sofort das auf den prägnanten Namen getaufte neue Sondermodell Corsa Electric Yes. Die exklusive Sonderauflage von Deutschlands beliebtestem Kleinwagen der vergangenen Jahre wird im sportlichen GS-Look mit spezieller Rekord Rot-Lackierung und dazu kontrastierendem schwarzen Dach überall, wo sie auftaucht, zum Blickfang. So fährt das mit zahlreichen Technologie- und Komfort-Details ausgestattete Corsa Yes-Sondermodell als batterie-elektrischer Corsa Electric zum besonders attraktiven Preis von 29.990 Euro vor (UPE inkl. MwSt.).

„Ist unser neues, exklusives Corsa-Sondermodell top ausgestattet? Wird es auf der Straße die Blicke auf sich ziehen? Und vor allem: Kann ich dabei mit viel Fahrspaß lokal emissionsfrei unterwegs sein? All diese Fragen beantwortet der neue ‚Corsa Electric Yes‘ mit einem klaren ‚Ja!'“, sagt Opel Deutschland-Markenchef Patrick Dinger. „Mit dem zeitlich limitierten Sondermodell bringen wir unsere erfolgreiche Kampagne auf die Straße und zeigen so erneut, dass wir halten, was wir versprechen – mit vielen Vorteilen für unsere Kunden. Schnell zugreifen, lohnt sich also.“

„Yes, of Corsa“: Opel-Kleinwagen-Bestseller als starkes Statement

Das neue Corsa Electric Yes-Sondermodell begeistert auf den ersten Blick – und das aus jeder Perspektive. Vorne trägt der Corsa nun stolz das charakteristische Markengesicht Opel Vizor, am Heck prangt mittig selbstbewusst der Modellname, im Innenraum sichtbar ergänzt um das Yes-Emblem. Den mutigen Auftritt unterstreicht die exklusive Rekord Rot-Lackierung. Im starken Kontrast dazu stehen das schwarze Dach, die schwarzen Außenspiegelgehäuse und die 16 Zoll großen schwarzen Leichtmetallräder. Neben Rekord Rot können die Kunden ihren Corsa Electric Yes auch in weiteren aussagekräftigen Lackierungen wählen.

Klare Kontraste auch im Passagierabteil: Fahrer und Beifahrer nehmen auf Sportsitzen in Stoff/Premium-Lederoptik Platz, die mit roten Akzenten den sportlichen Look hervorheben. Während der Dachhimmel dunkel gehalten ist, erstrahlen die übrigen Innenraum-Dekore weiß. Über die zahlreichen serienmäßigen Assistenzsysteme hinaus machen das schlüssellose Startsystem „Keyless Start“, der Parkpilot fürs Heck und die Klimatisierungsautomatik die Fahrt im batterie-elektrischen Corsa-Sondermodell noch angenehmer. Bestens vernetzt sind Corsa Yes-Kunden mit dem Apple CarPlay und Android Auto kompatiblen Multimedia-Infotainment samt 10 Zoll großem Farb-Touchscreen, kabelloser Smartphone-Integration und OpelConnect-Diensten[2].

Für viel Fahrspaß vom ersten Tipp aufs Fahrpedal sorgt der vollelektrische Corsa Yes mit seinem 100 kW/136 PS starken E-Motor und 260 Newtonmeter direkt anliegendem Drehmoment. So lassen sich bis zu 357 Kilometer (gemäß WLTP[1]) ohne Zwischenstopp zurücklegen – flott, leise und vor allem lokal emissionsfrei.

[1] Die angegebene Reichweite wurde anhand der WLTP-Testverfahren bestimmt (VO (EG) Nr. 715/2007 und VO (EU) Nr. 2017/1151). Die tatsächliche Reichweite kann unter Alltagsbedingungen abweichen und ist von verschiedenen Faktoren abhängig, insbesondere von persönlicher Fahrweise, Streckenbeschaffenheit, Außentemperatur, Nutzung von Heizung und Klimaanlage sowie thermischer Vorkonditionierung.

[2] Connect Plus-Dienste sind für 6 Monate nach Garantiebeginn kostenfrei verfügbar.

Opel Automobile GmbH

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