D‘r Zoch ist am Rosenmontag durch Düsseldorf gezogen! Helau! Hunderttausende Jecken säumten die Strecke und bejubelten die schönsten Wagen und die besten Fußtruppen – unter dem Motto: Wat et nit all jöwt!
Hier werden Politik und die Politiker unter die Lupe genommen. Danke.
Die Wahl zum Deutschen Bundestag 2021 wurde am 11. Februar 2024 in 455 Berliner Wahlbezirken wiederholt. Aufgrund der Wiederholungswahl wird das Ergebnis der Wahl zum 20. Deutschen Bundestag neu festgestellt.
Bekanntgabe des vorläufigen amtlichen Wahlergebnisses
Die Zahl der Mitglieder des Deutschen Bundestages der 20. Wahlperiode verringert sich von 736 auf 735.
Fraktionen/Gruppen
Sitze
Veränderung
SPD
207
0
CDU/CSU
197
0
Bündnis 90/Die Grünen
118
0
FDP
91
-1
AfD
78
0
Die Linke
0
Gruppe Die Linke
28
0
Gruppe BSW
10
0
Fraktionslose (inkl. SSW)
6
0
Summe:
735
-1
Feststellung des endgültigen Wahlergebnisses am 1. März 2024
Der Bundeswahlausschuss stellt das endgültige Gesamtergebnis der Wahl zum 20. Deutschen Bundestag neu fest, und zwar in öffentlicher Sitzung am 1. März 2024, 11 Uhr. Im Anschluss an diese Sitzung wird das endgültige Ergebnis bekannt gegeben. Nach den Vorschriften des Bundeswahlgesetzes hat der Ältestenrat des Deutschen Bundestages unverzüglich nach der Sitzung des Bundeswahlausschusses die Entscheidung über den Verlust der Mitgliedschaft im Deutschen Bundestag zu treffen. Die betroffenen Abgeordneten scheiden mit der Entscheidung des Ältestenrates aus dem Bundestag aus.
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Deutscher Bundestag und Haus der Geschichte starten eine gemeinsame Aktion zu 75 Jahren lebendiger Parlamentsgeschichte
Zu diesem Jubiläum starten der Bundestag und das Bonner Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland eine gemeinsame Aktion, die sich an alle Bürgerinnen und Bürger unseres Landes richtet: „Bereichern Sie das Parlamentsjubiläum mit Ihren Erinnerungen!“ Mit persönlichen Geschichten, Fotos von Erinnerungsstücken, Ereignissen und Begegnungen.
Dazu erklärt Bundestagspräsidentin Bärbel Bas:
„In diesem Jahr wird unsere Demokratie 75 – und mit ihr auch der Deutsche Bundestag. Ein Grund zu feiern! Und ein Anlass zurückzublicken – auf parlamentarische Ereignisse, Erinnerungen, Erfahrungen. Vielleicht haben auch Sie etwas, das Sie an einen Besuch in Bonn oder Berlin oder an ein Erlebnis mit Abgeordneten erinnert. Wir suchen Ihre Geschichten aus 75 Jahren lebendiger Parlamentsgeschichte. Machen Sie ein Foto Ihres Erinnerungsstücks und erzählen Sie uns die Geschichte dazu! Wir sind gespannt!“
Der Präsident der Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland, Prof. Dr. Harald Biermann, ergänzt: „Das Parlament ist die Herzkammer unserer Demokratie, die unser aller Leben prägt. Daher freuen wir uns auf zahlreiche Objekte und die dazugehörigen Geschichten.“
Wer sich an der Aktion beteiligen möchte, sendet ein Foto seines Erinnerungsgegenstandes und die dazugehörige Geschichte an parlamentsgeschichte@hdg.de. Aber auch ohne Fotos sind die persönlichen Erinnerungen der Bürgerinnen und Bürger an ihre Begegnungen mit dem Parlament und den Abgeordneten herzlich willkommen.
Eine Auswahl der Einsendungen wird im Internetangebot des Deutschen Bundestages präsentiert werden.
Weitere Informationen zu dem Sammelaufruf des Bundestages und des Hauses der Geschichte finden Sie auf unserer Internetseite zum Parlamentsjubiläum: www.bundestag.de/75-jahre. (Bundestag)
Görlitz (ots)Im Jahr 2024 jährt sich der 400. Todestag von Jacob Böhme, gefolgt von seinem 450. Geburtstag im nächsten Jahr. Als bedeutender Theosoph und Mystiker übte Böhme einen nachhaltigen Einfluss auf Philosophen, Dichter und Psychoanalytiker aus. Im Jahr 1599 kam er als Schuhmachermeister nach Görlitz und verbrachte dort den Großteil seines Lebens. Die deutsch-polnische Europastadt würdigt beide Jubiläen mit mehreren Ausstellungen und einer Vielzahl von Veranstaltungen.
Viele, die Görlitz besuchen, grüßen sie beim Abschied mit den Worten, sie sei die Schönste unter den Städten Deutschlands. Nicht wenige verlassen sie mit tiefsinnigen Gedanken. Und dazu hat dann vielleicht auch ein Schuster beigetragen, der nicht bei seinem Leisten blieb: Jacob Böhme. Als Schöpfer der „Aurora oder die Morgenröte im Aufgang“ ist er wohl der berühmteste Sohn der Stadt. Hier wurde er von einem Funken der Ewigkeit erleuchtet, hier offenbarte sich ihm die Wahrheit, dass Gut und Böse untrennbar seien. Sein Wohnhaus auf an der Neiße im heutigen Zgorzelec, seine Schusterbank am Görlitzer Untermarkt und sein Grab auf dem Nikolaifriedhof ziehen heute Verehrer aus der ganzen Welt an.
Eine Reise durch Böhmes Leben
Besucher, die Görlitz erkunden, begeben sich auf eine spannende Reise durch die Geschichte und entdecken zahlreiche Lebensspuren von Jacob Böhme: Orte seines Lebens, seiner Inspiration und auch des Streits mit der kirchlichen Ordnung. Das erste Wohnhaus von Böhme beherbergt heute ein kleines Museum, das sein Leben und Werk würdigt. Die Oberlausitzische Bibliothek der Wissenschaften und die Internationale Jacob-Böhme-Gesellschaft in Görlitz besitzen eine umfangreiche Sammlung an Böhme-Literatur, darunter handschriftliche Dokumente und frühe Drucke. Einmal vor Ort kann man den historischen Bibliotheksaal der ehemaligen Gesellschaft aus dem Jahr 1806 bestaunen. Vieles aus Jacob Böhmes Leben aber lässt sich in der Görlitzer Altstadt en passant nachempfinden, ja, mit Händen greifen.
Die Görlitzer Museen ehren Jacob Böhme
Die Görlitzer Museen würdigen Jacob Böhme mit Sonderausstellungen zum 400. Todestag und zum 450. Geburtstag. Am 17. November 2024 plant die Evangelische Innenstadtgemeinde Görlitz ein Böhme-Requiem und einen Festvortrag in der Peterskirche. Eine kostümierte Jacob Böhme-Führung bietet die Möglichkeit, mehr über den Weg des Görlitzer Schuhmachers zum „ersten deutschen Philosophen“ zu erfahren.
Veranstaltungen und Highlights zum Jacob Böhme-Jubiläum in Görlitz – eine Auswahl:
„DIE SUCHENDEN. Der Jakob-Böhme-Bund“, Sonderausstellung der Görlitzer Sammlungen im Kaisertrutz, 4. Mai bis 17. November 2024.
„LILIENZEIT. Der mystische Philosoph Jacob Böhme und die Erneuerung der Welt“, Sonderausstellung im Schlesische Museum zu Görlitz in Kooperation mit den Staatlichen Kunstsammlungen Dresden, 30. August 2024 bis 2. Februar 2025.
„Nun fahr ich hin ins Paradeis“, Böhme-Requiem und Festvortrag in der Peterskirche, 17. November 2024.
„So tritt heraus aus deiner Hülle“, Böhme-Memoria in der Frauenkirche in Görlitz, 15. August bis 17. November 2024.
Winterthur (ots)Unternehmen, die sensible Daten verarbeiten, können nun eine vertrauenswürdige generative KI in ihre Applikationen integrieren, die im Herzen Europas gehostet wird – mit garantierter Datenkontrolle.
KI als Dienstleistung von Infomaniak ist wettbewerbsfähiger als Mistral und OpenAI und basiert derzeit auf dem französischen Modell Mixtral, der leistungsfähigsten freien Alternative zu ChatGPT. Die KI ist als API für Entwickler*innen auf Abruf verfügbar und interpretiert seit ihrer Einführung bis zu 32 000 Token pro Prompt. Damit ermöglicht sie die Modellierung, Klassifizierung und Analyse komplexer Daten sowie die Zusammenfassung, Neuformulierung, Korrektur, Übersetzung und Generierung komplexer Texte.
100% in der Schweiz gehostet, 100% Open Source
Im Gegensatz zu ChatGPT basiert das von Infomaniak vermarktete Sprachmodell auf Mixtral 8x7B, einer freien Technologie, deren Algorithmus und Funktionsweise von Ingenieur*innen aus aller Welt überprüft werden können. Diese Besonderheit macht auch spezifische Anpassungen möglich, um neue Dienstleistungen zu konzipieren und den Einsatz der KI für böswillige Aktionen wie das Generieren von Spam einzuschränken.
Die verarbeiteten und an die KI gesendeten Daten werden von Infomaniak nicht gespeichert und einzig für die Zwecke der Kund*innen verwendet. Diese generative KI wird ausschliesslich in der Schweiz in der Infrastruktur von Infomaniak gehostet und garantiert Unternehmen eine umfassende Datenkontrolle und die vollständige Einhaltung der Rechtsvorschriften in der Schweiz und der EU.
So leistungsstark wie ChatGPT 3.5
Die von Infomaniak bereitgestellte KI ist in der Lage, Texte in Französisch, Deutsch, Spanisch, Italienisch und Englisch zu verarbeiten, um komplexe Programmier- und Datenanalyseaufgaben rasch auszuführen.
„Es ist nur eine Frage der Zeit, bis Open-Source-KIs leistungsfähiger sind als die aktuell besten proprietären Lösungen für alltägliche Anwendungen. Man darf nicht vergessen, dass Cloud Computing heute hauptsächlich auf freien Technologien wie OpenStack, Kubernetes und Linux-basierten Betriebssystemen gründet“, erklärt Marc Oehler, CEO von Infomaniak.
Auf operativer Ebene ermöglicht die bereitgestellte Dokumentation Entwickler*innen die einfache Integration von KI in die Arbeitsumgebungen von Unternehmen, um beispielsweise virtuelle Assistenten zu erstellen, Fragen zu beantworten, zusammenzufassen, zu klassifizieren, korrigieren, generieren, übersetzen oder auch Stimmungsanalysen durchzuführen.
So umweltfreundlich wie möglich
Künstliche Intelligenz verbraucht viel Strom. Die Geschäftstätigkeiten von Infomaniak werden ausschliesslich mit erneuerbarer Energie betrieben. Der Energieeffizienz-Indikator (PUE) der für die Produktion eingesetzten Rechenzentren von Infomaniak liegt bei durchschnittlich 1,09 gegenüber 1,8 in Europa, da sie ausschliesslich mit gefilterter natürlicher Luft ohne Klimatisierung gekühlt werden. Das neue Datacenter von Infomaniak, in dem die leistungsstärksten Grafikprozessoren installiert werden, befindet sich derzeit in einem intensiven Test und wird die verbrauchte Energie vollständig wiederverwerten, um im Winter bis zu 6000 Haushalte und im Sommer über 100 000 Haushalte zu heizen.
Zudem ist Mixtral energieeffizienter als seine proprietären Alternativen: Die Architektur verwaltet insgesamt 45 Milliarden Parameter, verbraucht aber nur 12 Milliarden pro Token, was laut dem französischen Start-up den Energieverbrauch erheblich senkt und gleichzeitig bessere Ergebnisse liefert als Llama 2 und ChatGPT 3.5.
Sehr günstige Preisgestaltung mit 1 Mio. kostenlosen Token
Der Nutzer zahlt monatlich nur das, was er verbraucht. Die Abrechnung der Dienstleistung funktioniert mit einem Tokensystem – ein Token ist eine Masseinheit, die ca. 4 Zeichen entspricht.
Bei der Einführung bietet KI als Dienstleistung von Infomaniak insgesamt 1 Million Token und die Tarife sind günstiger als bei Mistral oder OpenAI:
Neue Serie ab 13. Februar, immer dienstags ab 20:15 Uhr im Ersten
Ab 6. Februar sind alle 6 Folgen in der ARD Mediathek abrufbar In der Feuerwache III in Mannheim laufen alle Notrufe der Stadt zwischen Rhein und Neckar zusammen. Jederzeit kann der Alarm losgehen und die Rettungswagen auf den nächsten Einsatz schicken.
In vorderster Reihe stehen die Notärztin Dr. Nina Haddad (Sabrina Amali) und Notfallsanitäter Paul Raue (Paul Zichner). Mit im Team sind Feuerwehrmann Markus Probst (Max Hemmersdorfer), Brandmeister Piotr Rogosa (Mark Zak) und die unerschrockenen Billy Johannes (Anna Schimrigk). Sie alle erleben emotionale Höhen und Tiefen, dramatische Notfälle und bewegende Geschichten und Dr. Nina Haddad, die geborene Einzelkämpferin, macht die Erfahrung, dass die Kollegen für sie da sind, privat wie beruflich. Sie erlebt Zusammenhalt, Teamgeist und Hingabe.
Die neue Serie „Die Notärztin“ startet mit sechs Folgen am13. Februar 2024 – immer dienstags – um 20:15 Uhrim Ersten und ab 6. Februar sind alle 6 Folgen in der ARD Mediathekabrufbar. „Die Notärztin“ ist eine Produktion der Polyphon Film im Auftrag der ARD-Gemeinschaftsredaktion Serien im Hauptabendprogramm. Die redaktionelle Verantwortung im SWR haben Barbara Biermann (Executive Producerin), Michael Schmidl und Simon Riedl. Produzentin ist Sabine Tettenborn, Junior Producer ist René Colling. Regie führt Jan Haering, der gemeinsam mit Tina Thoene auch die Drehbücher schrieb. Die Kamera führt Lukas Steinbach. ARD Das Erste https://www.daserste.de/
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