Schlagwort-Archive: Handel & Verkauf

Opel Corsa Electric Yes

Exklusives Sondermodell schon für 29.990 Euro

Rüsselsheim (ots)

  • Sportlich: Kleinwagen-Bestseller von Opel im besonders dynamischen GS-Look
  • Starke Kontraste: Außen Rekord Rot mit schwarzem Dach, innen weiße Dekore
  • Verantwortungsbewusst: Lokal emissionsfrei mit bis zu 357 km Reichweite (WLTP[1])
  • Vom TV auf die Straße: Sondermodell lässt Kampagne „Yes, of Corsa“ real werden
Opel Corsa Electric Yes Bildrechte: Opel Automobile GmbH

Jung, aufregend, auf den Punkt – so bewirbt Opel seit Herbst den neuen Corsa. Für alle, die auf der Suche nach einfacher, spannender und elektrischer Mobilität sind, kann es nur eine Antwort geben: „Yes, of Corsa!“ Die außergewöhnliche crossmediale Kampagne krönt ab sofort das auf den prägnanten Namen getaufte neue Sondermodell Corsa Electric Yes. Die exklusive Sonderauflage von Deutschlands beliebtestem Kleinwagen der vergangenen Jahre wird im sportlichen GS-Look mit spezieller Rekord Rot-Lackierung und dazu kontrastierendem schwarzen Dach überall, wo sie auftaucht, zum Blickfang. So fährt das mit zahlreichen Technologie- und Komfort-Details ausgestattete Corsa Yes-Sondermodell als batterie-elektrischer Corsa Electric zum besonders attraktiven Preis von 29.990 Euro vor (UPE inkl. MwSt.).

„Ist unser neues, exklusives Corsa-Sondermodell top ausgestattet? Wird es auf der Straße die Blicke auf sich ziehen? Und vor allem: Kann ich dabei mit viel Fahrspaß lokal emissionsfrei unterwegs sein? All diese Fragen beantwortet der neue ‚Corsa Electric Yes‘ mit einem klaren ‚Ja!'“, sagt Opel Deutschland-Markenchef Patrick Dinger. „Mit dem zeitlich limitierten Sondermodell bringen wir unsere erfolgreiche Kampagne auf die Straße und zeigen so erneut, dass wir halten, was wir versprechen – mit vielen Vorteilen für unsere Kunden. Schnell zugreifen, lohnt sich also.“

„Yes, of Corsa“: Opel-Kleinwagen-Bestseller als starkes Statement

Das neue Corsa Electric Yes-Sondermodell begeistert auf den ersten Blick – und das aus jeder Perspektive. Vorne trägt der Corsa nun stolz das charakteristische Markengesicht Opel Vizor, am Heck prangt mittig selbstbewusst der Modellname, im Innenraum sichtbar ergänzt um das Yes-Emblem. Den mutigen Auftritt unterstreicht die exklusive Rekord Rot-Lackierung. Im starken Kontrast dazu stehen das schwarze Dach, die schwarzen Außenspiegelgehäuse und die 16 Zoll großen schwarzen Leichtmetallräder. Neben Rekord Rot können die Kunden ihren Corsa Electric Yes auch in weiteren aussagekräftigen Lackierungen wählen.

Klare Kontraste auch im Passagierabteil: Fahrer und Beifahrer nehmen auf Sportsitzen in Stoff/Premium-Lederoptik Platz, die mit roten Akzenten den sportlichen Look hervorheben. Während der Dachhimmel dunkel gehalten ist, erstrahlen die übrigen Innenraum-Dekore weiß. Über die zahlreichen serienmäßigen Assistenzsysteme hinaus machen das schlüssellose Startsystem „Keyless Start“, der Parkpilot fürs Heck und die Klimatisierungsautomatik die Fahrt im batterie-elektrischen Corsa-Sondermodell noch angenehmer. Bestens vernetzt sind Corsa Yes-Kunden mit dem Apple CarPlay und Android Auto kompatiblen Multimedia-Infotainment samt 10 Zoll großem Farb-Touchscreen, kabelloser Smartphone-Integration und OpelConnect-Diensten[2].

Für viel Fahrspaß vom ersten Tipp aufs Fahrpedal sorgt der vollelektrische Corsa Yes mit seinem 100 kW/136 PS starken E-Motor und 260 Newtonmeter direkt anliegendem Drehmoment. So lassen sich bis zu 357 Kilometer (gemäß WLTP[1]) ohne Zwischenstopp zurücklegen – flott, leise und vor allem lokal emissionsfrei.

[1] Die angegebene Reichweite wurde anhand der WLTP-Testverfahren bestimmt (VO (EG) Nr. 715/2007 und VO (EU) Nr. 2017/1151). Die tatsächliche Reichweite kann unter Alltagsbedingungen abweichen und ist von verschiedenen Faktoren abhängig, insbesondere von persönlicher Fahrweise, Streckenbeschaffenheit, Außentemperatur, Nutzung von Heizung und Klimaanlage sowie thermischer Vorkonditionierung.

[2] Connect Plus-Dienste sind für 6 Monate nach Garantiebeginn kostenfrei verfügbar.

Opel Automobile GmbH

https://www.media.stellantis.com

PolitLupe.de – Cannabis-Legalisierung: CSU-Fraktion fordert sofortigen Stopp durch den Bundesrat

München (ots) Inhaltlich mangelhaft, keinerlei Antworten auf die Fragen der Umsetzung und höchst negative Auswirkungen auf den Kinder- und Jugendschutz – so lautet das Urteil zur geplanten Cannabis-Legalisierung auf Bundesebene im Dringlichkeitsantrag der CSU-Fraktion, der morgen im Plenum beschlossen werden soll. Konkret wird die Staatsregierung aufgefordert, im Bundesrat einen Antrag auf Einberufung eines Vermittlungsausschusses einzubringen, um den Gesetzesentwurf zu stoppen.

Dazu der CSU-Fraktionsvorsitzende Klaus Holetschek:

„Mit dem geplanten Cannabis-Gesetz wird der Jugendschutz vernachlässigt, mehr und mehr Jugendliche können krank werden. Die Ampel und Gesundheitsminister Karl Lauterbach müssen dringend auf den Rat der Ärzteschaft hören: Bis 25 Jahre reift das Gehirn, wer Cannabis konsumiert riskiert bleibende Schäden. Das ist ein irrsinniges Vorhaben für unser ohnehin belastetes Gesundheitssystem. Die Abstimmungspläne im Bundestag müssen deswegen sofort durch den Bundesrat gestoppt werden und Bayern wird nochmals alle Klagemöglichkeiten prüfen. Fest steht: Die Erlaubnis zum Cannabis-Anbau und Konsum ist falsch und gefährlich.“

Der Dringlichkeitsantrag wird heute im Plenum verabschiedet.

CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag

http://www.csu-landtag.de

Perfekte Streuung an der Börse

Wie viele Aktien brauche ich wirklich, um mein Portfolio zu diversifizieren?

Zwickau (ots) Während einige der Meinung sind, dass ein breit gestreutes Portfolio das Risiko minimiert, argumentieren andere, dass eine zu große Streuung die potenziellen Renditen verwässern kann. „Die Balance zwischen Risikostreuung und der Konzentration auf erfolgversprechende Aktien zu finden, ist alles andere als einfach“, sagt Jens Rabe, Börsenprofi mit über 25 Jahren Erfahrung.

Jens Rabe Bildrechte: Jens Rabe

„Abhängig vom eigenen Risikoempfinden und den verfolgten Zielen sind ETFs nämlich nicht immer die richtige Lösung.“ Wie viele Aktien man wirklich braucht, um das eigene Portfolio zu diversifizieren, verrät Jens Rabe in diesem Artikel.

Diversifikation für Anfänger

Für Anleger mit wenig Erfahrung ist es ratsam, das Risiko breit zu streuen. ETFs (Exchange Traded Funds) bieten hierfür eine effektive Lösung, da sie Investitionen über Hunderte oder sogar Tausende von Aktien verteilen. Dies verringert das Risiko, das mit der Investition in einzelne Aktien verbunden ist. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass auch bei breiter Streuung durch ETFs das Risiko von Marktschwankungen oder Börsencrashs nicht vollständig eliminiert wird. Alle Aktien können von Markttrends beeinflusst werden, was bedeutet, dass eine breite Streuung nicht vor allgemeinen Marktabschwüngen schützt.

Diversifikation für erfahrene Anleger

Mit zunehmender Erfahrung können Anleger eine höhere Konzentration in ihrem Portfolio in Betracht ziehen. Die Konzentration in einem Anlageportfolio ist eine Strategie, die darauf abzielt, das Investment auf weniger Wertpapiere zu fokussieren, um potenziell höhere Renditen zu erzielen. Diese Herangehensweise bietet die Chance auf überdurchschnittliche Gewinne, geht aber auch mit einem erhöhten Risiko einher. Nicht umsonst sagte Warren Buffett, renommierter Investor, einmal: „Diversifikation ist nur für Leute etwas, die keine Ahnung von den Risiken haben.“

Voraussetzung ist demnach, dass der Anleger ein tiefgreifendes Wissen an der Börse besitzt. Denn es ist nicht ratsam, einfach eine kleinere Anzahl von Aktien nach reinem Zufallsprinzip auszuwählen. Die Konzentration sollte anhand einer festgelegten Strategie erfolgen. Wichtige Aspekte sind unter anderem:

  • Fundamentalanalyse: Anleger sollten die finanziellen Kennzahlen des Unternehmens, wie Gewinn, Umsatzwachstum, Schuldenquote und die Rentabilität analysieren. Diese Zahlen geben Aufschluss über die finanzielle Gesundheit und die langfristigen Wachstumsaussichten eines Unternehmens.
  • Qualitative Analyse: Auch die Bewertung der Unternehmenskultur, Marktposition, Wettbewerbsvorteile und das Geschäftsmodell können Aufschluss über die Aktie geben. Ein starkes Management und ein nachhaltiger Wettbewerbsvorteil können entscheidend für den langfristigen Erfolg sein.

Wichtig ist außerdem, die Dynamik und Trends der Branche zu verstehen, in die man investiert. So können einige Sektoren, wie im Bereich Technologie oder erneuerbare Energien, höhere Wachstumspotenziale aufweisen, sind aber auch volatiler und risikoreicher. Hat sich der Anleger für Aktien entschieden, muss er sie im Anschluss überwachen. Die Finanzmärkte sind dynamisch und Unternehmen entwickeln sich weiter. Es ist deshalb wichtig, die eigenen Investitionen regelmäßig zu überprüfen und gegebenenfalls Anpassungen vorzunehmen.

Fazit:

Die ideale Anzahl von Aktien in einem diversifizierten Portfolio hängt stark von der individuellen Risikotoleranz, dem Anlagehorizont und dem Wissen des Anlegers ab. Während Anfänger von breit gestreuten Investments wie ETFs profitieren können, die Hunderte bis Tausende von Aktien umfassen, können erfahrenere Anleger durch eine bewusste Konzentration auf eine kleinere Anzahl von gut verstandenen Wertpapieren möglicherweise höhere Renditen erzielen. Unabhängig vom Grad der Diversifikation ist es entscheidend, dass Anleger kontinuierlich lernen und ihr Verständnis der Märkte vertiefen, um fundierte Anlageentscheidungen treffen zu können.

Über Jens Rabe:

Jens Rabe ist der Gründer und Geschäftsführer der Rabe Unternehmensgruppe. Gemeinsam mit seinem Team unterstützt er Menschen dabei, an der Börse als Aktieninvestoren durchzustarten und sich damit ein regelmäßiges Einkommen zu sichern. Weitere Informationen unter: https://www.jensrabe.de/.

Baustoffproduktion sinkt 2023 um 16,7%

Verband warnt vor Verschärfung der Baukrise

Berlin (ots)Basierend auf Daten des Statistischen Bundesamtes hat der Bundesverband Baustoffe – Steine und Erden (bbs) Produktionsdaten für 2023 veröffentlicht. Demnach war die Baustoffproduktion im vergangenen Jahr um 16,7% rückläufig. Einzelne Branchen verzeichneten gar Rückgänge von bis zu 40%. Der bbs vertritt rund 6.000 Betriebe aus 16 Einzelbranchen der Baustoff-Steine-Erden-Industrie.

Für Matthias Frederichs, Hauptgeschäftsführer des Bundesverband Baustoffe – Steine und Erden, kann die soziale Sprengkraft hinter dem einbrechenden Wohnungsbau nicht unterschätzt werden. Bildrechte: bbs

Die Zinswende, hohe Baukosten, verschlechterte Wohnungsbau-Förderbedingungen und die enorme Unsicherheit für alle am Bau Beteiligten haben bereits 2022 einen Abschwung in der Bauwirtschaft eingeleitet. Dieser hat sich 2023 – insbesondere bei den Produzenten von Baustoffen, die in den Wohnungsbau liefern – massiv verschärft. So wurden 2023 knapp 40% weniger Ziegel und über 30% weniger Kalksandstein und Porenbeton produziert. Die drei Branchen decken rund zwei Drittel des Marktanteils im Wohnungsbau ab. „Während sich die Lage auf den Wohnungsmärkten weiter verschärft, steht der Wohnungsbau am Abgrund. Wenn bei einem so elementaren Thema wie Wohnen die Lücke zwischen Angebot und Nachfrage weiter auseinanderbricht, kann die soziale Sprengkraft dahinter gar nicht unterschätzt werden.“ sagt Matthias Frederichs, bbs-Hauptgeschäftsführer.

Doch nicht nur im Mauerwerksbau, sondern auch bei der Herstellung von Zement (-11,8%), Transportbeton (-18,6%), mineralischen Rohstoffen wie Kies und Sand (-14,8%), Mörtel (-11,2%) und keramischen Fliesen (-33,6%) waren erhebliche Rückgänge zu verzeichnen. Frederichs: „Die Auswirkungen werden auf mehrfacher Ebene für die gesamte Gesellschaft spürbar sein. Denn weniger Baustoffe bedeuten nicht nur weniger neue Wohnungen, sondern auch weniger Instandhaltung von Gebäuden und Infrastruktur und nicht zuletzt auch weniger Energiewende.“ Laut dem Verband erfordere beispielsweise das Fundament einer Windkraftanlage rund 1000 m³ Transportbeton. Wenn die Politik nicht unverzüglich gegensteuere, verfehle Deutschland mittelfristig die Ausbauziele bei den Erneuerbaren Energien.

Um dem Abwärtstrend am Bau entgegenzuwirken, fordert Frederichs mehr baupolitische Verlässlichkeit: „Eine Baufinanzierung ist häufig die größte Investition, die im Laufe des Lebens getätigt wird. Damit dieses Risiko eingegangen wird, braucht es Vertrauen. Das Heizungsgesetz, aber auch zahlreiche Förderprogramme, die über Nacht eingestellt wurden, haben dieses Vertrauen nachhaltig beschädigt. Diesen Fehler muss sich die Ampel auf die Fahne schreiben.“ Doch nicht nur die Bundesregierung, auch Opposition und Länder haben zur aktuellen Situation beigetragen: „Es ist nicht nachvollziehbar, in dieser Zeit aus parteitaktischen Gründen das Wachstumschancengesetz zu verzögern.“

Laut Frederichs brauche es jetzt dringend wichtige Impulse für einen Aufschwung der Baukonjunktur. Dies wird nur gelingen, wenn Wirtschaft und alle demokratischen Kräfte eng zusammenarbeiten. Besser ausgestattete Förderprogramme, mehr Bauland, weniger Bürokratie und eine zügige Umsetzung geplanter Vorhaben seien nun das Gebot der Stunde. Dass im Zuge der Haushaltsverhandlungen eine Milliarde Euro zusätzlich für den Wohnungsbau bereitgestellt wurden, wertet Frederichs als ein wichtiges erstes Signal, weitere müssen nun folgen: „Wenn sich nach fast zwei Jahren rückläufiger Produktion die Situation nicht kurzfristig bessert, werden die Produktionskapazitäten dauerhaft abgebaut. Dazu darf es in einem Land wie Deutschland mit derartigem hohen Wohnungsmangel, Investitionsstau in der Infrastruktur und nicht zuletzt auch notwendig hohen Klimaschutzambitionen nicht kommen.“ so Frederichs.

www.baustoffindustrie.de

TÜV Rheinland prüft Reparierbarkeit von Produkten.

TÜV Rheinland bewertet Reparierbarkeit mit Index

Köln (ots)

  • „Recht auf Reparatur“ für Verbraucherinnen und Verbraucher in der EU
  • Demontage- und Reparaturprüfung mit ausführlicher Dokumentation
Bildrechte: TÜV Rheinland AG

Verbraucherinnen und Verbraucher in der Europäischen Union (EU) haben künftig ein Recht auf die Reparatur ihrer Produkte. Das sieht ein Gesetz vor, auf das sich das Europaparlament und der Ministerrat Anfang Februar geeinigt haben. Defekte Waren müssen demnach auch nach dem Ende der zweijährigen Mindestgewährleistungspflicht innerhalb eines angemessenen Zeitraums – kostenpflichtig – repariert werden können. Parallel mit dieser Entwicklung haben sich die EU-Mitgliedsstaaten vor Kurzem auf die neue Ökodesignverordnung für nachhaltige Produkte verständigt, die als Rahmenverordnung zukünftig die Reparierbarkeit im Produktdesign für viele Verbraucherprodukte für Hersteller vorgibt. Damit Hersteller die Reparierbarkeit ihrer Produkte nachweisen können, bietet TÜV Rheinland einen neuen Service an. Die Fachleute des weltweit tätigen Prüfunternehmens nehmen Produkte in ihren Laboren detailliert unter die Lupe und ermitteln dabei einen Reparatur-Index. Herstellern dient die Analyse und der Reparatur-Index dazu, eine möglichst genaue Auskunft über die Reparierbarkeit zu erhalten und sich auf die neuen gesetzlichen Anforderungen einzustellen. Damit lässt sich bereits jetzt transparent darstellen, wie effizient sich ein Produkt bei einem Defekt reparieren lässt oder wo die Verbesserungspotentiale liegen.

Um den Reparatur-Index zu ermitteln, prüfen die Expertinnen und Experten von TÜV Rheinland die Produktdokumentation und analysieren am Produkt selbst, welches die für die Funktion eines Produkts vorrangigen Teile für die Reparatur sind. In einer Demontageprüfung wird ermittelt, ob und wie sich ein Produkt tatsächlich reparieren lässt. Ergebnis der Prüfungen ist ein Bericht mit einer transparenten Bewertung der Reparierbarkeit anhand eines Index. „Wir prüfen in Übereinstimmung mit den von der EU oder in Frankreich veröffentlichten Produktvorschriften und Normen“, erklärt Stephan Scheuer, bei TÜV Rheinland in Deutschland verantwortlich für Business Development und Prüfung nachhaltiger Anforderungen an elektrische und elektronische Produkte.

Auch wenn die neuen Vorschriften noch vom Parlament bestätigt werden müssen, empfiehlt Stephan Scheuer den Herstellern, sich schon heute mit dem Nachweis für die Reparierbarkeit ihrer Produkte eingehend zu beschäftigen. „Produkte, die sich gut reparieren lassen, sind ein wichtiger Schritt für die Kreislaufwirtschaft, denn sie verbrauchen weniger natürliche Ressourcen. Damit ist die Reparierbarkeit ein zentrales Kriterium für Nachhaltigkeit – ein Aspekt, der Verbraucherinnen und Verbrauchern und insbesondere den gewerblichen Einkäufern und öffentlichen Beschaffungsstellen in der EU immer wichtiger wird“, sagt Scheuer. So unterstützt laut einer repräsentativen Ipsos-Umfrage im Auftrag des TÜV-Verbands von Mitte 2023 eine breite Mehrheit der Verbraucherinnen und Verbraucher in Deutschland das Vorhaben: Fast vier von fünf Befragten (79 Prozent) finden das „Recht auf Reparatur“ sinnvoll. Auch werden im Rahmen von gewerblichen Ausschreibungen und Beschaffungsvorgängen nachhaltige Produkte immer mehr bevorzugt.

Die neue Regelung erfasst zahlreiche Branchen: Das Gesetz zum Recht auf Reparatur gilt für alle Produkte, für die es in den „EU-Ökodesign-Regeln“ Vorgaben zur Reparierbarkeit schon heute gibt und zukünftig noch geben wird. Das sind derzeit etwa Waschmaschinen, Kühlschränke, Staubsauger oder auch Smartphones und Tablets. Für Waschmaschinen sehen die Regeln beispielsweise vor, dass sie bis mindestens zehn Jahre nach dem Kauf reparierbar sein müssen. Falls die EU-Kommission für weitere Geräte entsprechende Vorgaben macht, fallen auch diese unter das Recht auf Reparatur.

Über TÜV Rheinland

Sicherheit und Qualität in fast allen Wirtschafts- und Lebensbereichen: Dafür steht TÜV Rheinland. Das Unternehmen ist seit mehr als 150 Jahren tätig und zählt zu den weltweit führenden Prüfdienstleistern. TÜV Rheinland hat mehr als 20.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in über 50 Ländern und erzielt einen Jahresumsatz von rund 2,3 Milliarden Euro. Die hoch qualifizierten Expertinnen und Experten von TÜV Rheinland prüfen rund um den Globus technische Anlagen und Produkte, begleiten Innnovationen in Technik und Wirtschaft, trainieren Menschen in zahlreichen Berufen und zertifizieren Managementsysteme nach internationalen Standards. Damit sorgen die unabhängigen Fachleute für Vertrauen entlang globaler Warenströme und Wertschöpfungsketten. Seit 2006 ist TÜV Rheinland Mitglied im Global Compact der Vereinten Nationen für mehr Nachhaltigkeit und gegen Korruption. Website: www.tuv.com

100 Neukunden im Monat mit Door-to-Door

Fabian Durek von der SHRS Consulting GmbH verrät, ob das realistisch ist.

Berlin (ots) Mit ihrem Unternehmen, der SHRS, unterstützen Sabrina Nennemann und Fabian Durek Verkäufer im Door-to-Door-Geschäft beim Einstieg ins eigene Business. Durch die Beratung werden ihre Klienten dazu in die Lage versetzt, zügig eine hohe Anzahl an Neukunden zu gewinnen und gleichzeitig die Widerrufsquote zu reduzieren. Gemeinsam verfolgen die Verkaufsexperten das Ziel, sowohl Neueinsteigern als auch erfahrenen Verkäufern bei der erfolgreichen Positionierung am Markt zu helfen. Wie es möglich ist, die Kundenakquise auf 100 bis 200 Neukunden oder mehr pro Monat zu steigern, zeigt Fabian Durek im Folgenden auf.

Fabian Durek Bildrechte: SHRS Consulting GmbH

Im Door-to-Door-Vertrieb geht es darum, Kundenkontakt herzustellen, ohne dass sich Kunden zuvor aktiv für ein Produkt interessiert haben. Vielen Menschen sind diese Verkaufsgespräche ein Dorn im Auge, weswegen auf den Beruf des Außendienst-Verkäufers oft herabgesehen wird. Nicht zuletzt das unseriöse Verhalten einiger Verkäufer trägt dazu bei, dass der Verkauf an der Haustür einen schlechten Ruf genießt. Etlichen Verkäufern fehlt das nötige Fingerspitzengefühl und das entsprechende Know-how, sich in die Lage des Kunden zu versetzen, was wiederum zur Folge hat, dass wenig Interesse an Produkten und Verträgen besteht, die an der Haustür angeboten werden. Häufig werden Verkäufer im Haustürgeschäft nur rudimentär oder gar nicht auf ihre Tätigkeit vorbereitet, wodurch sich bereits der Erstkontakt mit einem potenziellen Kunden als schwierig erweist. Ein weiterer Stolperstein ist die fehlende Offenheit vieler Verkäufer, sodass Verkaufsgespräche in der Regel sehr einseitig verlaufen und Kunden auf Angebote gar nicht eingehen. „Wenn der erste Kontakt nicht überzeugt, fühlen sich Kunden unwohl und möchten das Gespräch so schnell wie möglich beenden. Daraus resultieren schlechte Abschluss- und hohe Widerrufsquote“, weiß Fabian Durek von der SHRS Consulting GmbH.

„Wir möchten unseren Klienten zeigen, wie sie mit der richtigen Herangehensweise schnell mehr Abschlüsse generieren können. Auch diejenigen, die eher introvertiert und wenig redegewandt sind, können mithilfe unserer Trainings an sich arbeiten und erfolgreiche Verkäufer werden“, erklärt der Experte. Kennengelernt haben sich Sabrina Nennemann und Fabian Durek im Marketingbereich. Durch eine finanzielle Krise wurden die beiden Experten auf die Tätigkeit des Direktvertriebs aufmerksam und konnten bereits während ihres ersten Jahres deutlich bessere Ergebnisse erzielen als ihre Kollegen. Mit dem richtigen Mindset ist es den Experten gelungen, sich als professionelle Verkäufer zu etablieren, weshalb sie nach kurzer Zeit beschlossen, die D2D-Branche zu revolutionieren. Durch eigene rekordbrechende Erfolge, die die beiden vorzuweisen haben, zeigen sie anderen Branchenkollegen Wege auf, zügig und dauerhaft ihre Quoten zu verbessern. Dabei empfehlen sie ihren Klienten, Ergebnisse gegen Geld zu tauschen – nicht Zeit gegen Geld. Wie Verkäufer es schaffen können, kontinuierlich 100 bis 200 oder mehr Neukunden pro Monat zu gewinnen, verrät der Verkaufs-Profi Fabian Durek im Folgenden.

Mindset und Einwandbehandlung entscheiden über den Verkaufserfolg

Durch das Erlernen verkaufsfördernder Methoden erweitern Verkäufer ihren Handlungs- und Kommunikationsspielraum mit ihren Kunden. Der sogenannte Pitch, ein psychologisch fundierter Einstieg in das Verkaufsgespräch, kann trainiert und perfektioniert werden, um eine Vertrauensbasis herzustellen, die als Grundlage für das weitere Verkaufsgespräch dient. Zudem ist es ratsam, die Technik der Einwandbehandlung zu beherrschen und sich nicht vor Ablehnung zu fürchten. Dies trägt dazu bei, dass Interessenten aufgeschlossen auf Verkaufsgespräche reagieren und eine Bereitschaft zeigen, auf die Vorstellung neuer Produkte bzw. Leistungen einzugehen. Die Außendienstverkäufer, die das Training der SHRS besonders ernst nehmen und hungrig sind, gewinnen anschließend auf regelmäßiger Basis 100 bis 200 Neukunden pro Monat – mehrere ihrer Kunden haben es sogar auf über 400 Neukunden in einem Monat gebracht.

Auch ohne ausgefeiltes, psychologisches Training wie bei der SHRS sind 40 bis 60 Neukunden pro Monat zu erreichen

Erfolge im Haustürvertrieb lassen sich auch ohne tiefergehende Kenntnisse im Bereich der Verkaufs- und Verhaltenspsychologie erzielen – aber nur mit einer ehrlichen und ethisch korrekten Herangehensweise. Ebenso ist ein ausgeprägtes Gespür für Autorität und Empathie vonnöten, um potenzielle Kunden vom eigenen Produkt zu überzeugen. Um auf regelmäßiger Basis 100 Neukunden pro Monat zu erreichen, genügt es, Pitch und Einwandbehandlung auswendig zu lernen, da diese sich im Laufe der Zeit erfolgreich bewiesen haben.

Was zunächst für Quereinsteiger unrealistisch klingen mag, ist bei SHRS Kunden Mindeststandard: 100 Neukunden pro Monat bringen zwischen 5.000 bis 12.000 Euro ein, wobei die Höhe der Provisionen letztlich den tatsächlichen Verdienst entscheidet. Diese ist je nach Produkt und nach Verkaufsfeld unterschiedlich. Für viele Verkäufer scheint diese Marge in weiter Ferne, was unter anderem daran liegt, dass ihre Arbeitgeber kaum in die Schulung von Mitarbeitern investieren. Die Folge ist eine eher durchschnittliche Anzahl von 40 bis 60 Neukunden. Mit dem Training der erforderlichen Fähigkeiten lässt sich diese Ausbeute allerdings maßgeblich steigern.

Sind Sie im Door-to-Door-Vertrieb tätig oder wollen starten? Dann kontaktieren Sie jetzt die SHRS Consulting GmbH und lassen sich zum Top Verkäufer ausbilden!

Webseite: https://shrs.de

Kostenexplosion in der GKV 2024

Dieter Homburg verrät, was jetzt zu tun ist und für wen die PKV eine Alternative darstellt.

Lippstadt (ots) Monatliche Beiträge von 1.050,53 Euro für die gesetzliche Krankenkasse? Was zunächst wie ein schlechter Scherz erscheint, könnte insbesondere für Gutverdiener, die gesetzlich versichert sind, bald zur schmerzlichen Realität werden. Das bestätigt auch Dieter Homburg, der seit über 25 Jahre die Beitragsverläufe von privaten Krankenversicherungen vergleicht und bereits über 5.000 Unternehmern, Freiberuflern und leitenden Angestellten dabei geholfen hat, gute Entscheidungen bei ihrer Krankenversicherung zu treffen. Ob die private Krankenversicherung eine ernstzunehmende Alternative für die steigenden Beiträge der gesetzlichen Krankenversicherung ist, erfahren Sie hier.

Dieter Homburg Fotograf: Nadia Christiani Photography

Das deutsche Gesundheitssystem steht seit Jahren vor großen Herausforderungen – das ist kein Geheimnis. Im Corona Jahr 2022 musste der Bund alleine 28,5 Milliarden Euro hinzu schießen, um das Überleben der gesetzlichen Krankenversicherung sicherzustellen. Im Jahr 2024 sind es 14,5 Milliarden. Aktuell kündigt Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach eine Erhöhung des durchschnittlichen Zusatzbeitrags von 1,6 Prozent auf 1,7 Prozent an. Die steigenden Beiträge in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) verursachen Verunsicherung unter den Versicherten. Jemand mit z. B. 62.100 EUR Jahresbrutto zahlt bereits den Höchstbetrag von über 1.000 EUR monatlich für seine Kranken- und Pflegeversicherung. Angesichts dieser Entwicklungen suchen immer mehr Menschen nach Wegen, sowohl ihre Gesundheit als auch ihren Geldbeutel effektiver zu schützen. Eine der zentralen Optionen hierfür ist die private Krankenversicherung (PKV): Durch eine private Absicherung erhalten Versicherte Zugang zu Leistungen, die nicht im Standardpaket der gesetzlichen Krankenkassen enthalten sind. Dennoch ist es entscheidend, bei der Wahl einer PKV auf einige Besonderheiten zu achten, um das Optimum herauszuholen – und beim Wechsel nicht auf Schwierigkeiten zu stoßen. „Interessierte sollten nicht vorschnell die erstbeste Versicherung abschließen, denn das Kleingedruckte kann im schlimmsten Fall zu versteckten Kosten führen“, warnt Dieter Homburg, Inhaber des Fachzentrums Finanzen.

„Durch intensives Vergleichen der langfristigen Beitragsstabilität einzelner Anbieter können dennoch erhebliche Vorteile beim Wechsel zur PKV erzielt und tatsächlich Kosten eingespart werden“, so der Experte weiter. Als Inhaber des Fachzentrums Finanzen, Betreiber des führenden Podcasts zur privaten Krankenversicherung in Deutschland und Autor des Bestsellers „Altersvorsorge für Dummies“ ist Dieter Homburg mit den Feinheiten und Herausforderungen der privaten Krankenversicherung bestens vertraut. Basierend auf diesem Fachwissen unterstützt er seine Kunden regelmäßig dabei, erhebliche Summen im fünf- bis sechsstelligen Bereich bei ihrer Vorsorge zu sparen. Im Folgenden hat der Experte die wichtigsten Aspekte für den Abschluss einer PKV und die konkreten Vorteile für die Versicherten zusammengefasst.

Die PKV als attraktive Alternative

„GKV-Beiträge im vierstelligen Bereich allein für die Kranken- und Pflegeversicherung belasten viele Versicherte enorm. Auch ein Wechsel zu einer Krankenkasse mit einem günstigeren Zusatzbeitrag kann nur begrenzt Abhilfe schaffen“, erklärt Dieter Homburg. Doch ein intelligenter Übergang zur privaten Krankenversicherung birgt für Kassenpatienten attraktive Vorteile: Dabei spielen der Bedarf an optimaler medizinischer Versorgung sowie die gestiegene Lebenserwartung eine bedeutende Rolle.

Privatversicherte profitieren zum Beispiel von:

  • deutlich schnelleren Terminen,
  • der Möglichkeit der Behandlung in privaten Arztpraxen und Krankenhäusern,
  • innovativen Behandlungsmöglichkeiten und
  • einem früheren Zugang zu Medikamenten.

„Der verbesserte Zugang zu medizinischer Versorgung führt unter anderem dazu, dass ein durchschnittlicher Mann in Deutschland sogar im Schnitt sechs Jahre länger lebt als ein Kassenpatient. Bei Frauen sind es immerhin fast 5 Jahre. Damit bietet die PKV nicht nur finanzielle Vorteile, sondern auch die Chance auf das wohl wichtigste Gut, das wir als Menschen haben können: mehr Lebenszeit“, so Dieter Homburg.

PKV-Tarifwahl: Darauf kommt es an

Die Wahl des passenden Tarifs in der privaten Krankenversicherung (PKV) ist von entscheidender Bedeutung für langfristige Vorteile und sollte daher sorgfältig abgewogen werden. Viele Tarife sind unterkalkuliert, was zu vermeintlichen Schnäppchen führt, die später jedoch untragbar teuer werden können. Dies kann dazu führen, dass Versicherte Leistungseinschränkungen akzeptieren müssen, um die Kosten der Privatversicherung zu bewältigen. Um solche unangenehmen Überraschungen zu vermeiden, ist es ratsam, folgende Punkte zu beachten.

1. Beitragsstabilität des Tarifs für mindestens 30 Jahre

Niedrigere Laufzeiten sind kaum aussagekräftig, da sie meist nur junge Versicherte betreffen. Es ist wichtig, dass die Versicherungskalkulation auch langfristig aufgeht, da die wirklich hohen Kosten im höheren Alter auftreten, wenn Krankheiten wie Rheuma, Arthritis oder Bluthochdruck häufiger auftreten.

2. Keine Summenbegrenzungen für spezifische Leistungen

Außerdem sollten Tarife keine Summenbegrenzungen für spezifische Leistungen haben, wie zum Beispiel eine jährliche Begrenzung von 2.000 Euro für einen Heilpraktiker. Aufgrund der Inflation könnte diese Begrenzung im Laufe der Zeit ihre Relevanz verlieren, sodass Kunden innerhalb weniger Jahre diese Leistung bereits erschöpft haben. Zudem sollten teure Hilfsmittel den Versicherten jederzeit zur Verfügung stehen, ohne dass sie sich Gedanken darüber machen müssen, diese im Voraus anmelden zu müssen.

3. Das Kleingedruckte

Zusätzlich ist es von großer Bedeutung, vor dem Wechsel in die PKV das Kleingedruckte genau zu prüfen. Zudem sollten auch der eigene Gesundheitszustand, die finanzielle Lage sowie das Alter in die Entscheidung für einen Wechsel einbezogen werden, um sich vor potenziell hohen Kosten zu schützen und die passende Versicherungslösung zu finden. Das Übersehen wichtiger Details kann dazu führen, dass Versicherte später möglicherweise Arztrechnungen selbst bezahlen müssen oder sogar keine Behandlung erhalten.

Fazit

Die PKV ist für viele also eine ernstzunehmende Alternative, doch trotz der zahlreichen Vorteile ist ein überstürzter Wechsel nicht empfehlenswert. Interessierte können sich jederzeit an Dieter Homburg als unabhängigen Berater wenden, um Unterstützung zu erhalten. Da ein Versicherungsvertrag viele versteckte Risiken birgt, die für Laien oft schwer zu erkennen sind, ist diese Beratung von Anfang an hilfreich. Auch wenn es darum geht, eine Zweitmeinung zu einer Behandlung einzuholen, ist dies sinnvoll. „Wie bei allen wichtigen Entscheidungen im Leben gilt: Lieber einmal zu viel nachfragen, als unüberlegt zu handeln“, so Dieter Homburg abschließend.

Denken Sie aufgrund der hohen Beitragserhöhung über einen Wechsel zur privaten Krankenversicherung nach, sind sich aber unsicher, ob dies die richtige Entscheidung ist? Melden Sie sich jetzt bei Dieter Homburg und vereinbaren Sie einen Termin für eine unverbindliche Beratung!

Škoda Scala und Kamiq: umfangreiche Aufwertung für das dynamische Kompaktduo

› Frischer Auftritt, überarbeitete Motoren, noch mehr umfassende Sicherheitsfunktionen

www.skoda-media.de Fotograf:
Skoda Auto Deutschland GmbH

› Dynamischeres Design für den Scala, stärkere SUV-Präsenz für den Kamiq

› TOP LED-Matrixscheinwerfer feiern in beiden Kompaktmodellen Premiere

› Aufgewertetes Interieur mit nachhaltigen Materialien, digitalen Anzeigen und neuen Simply Clever-Details

› Drei Benziner der evo2-Generation mit 1,0 bzw. 1,5 Liter Hubraum

› Neue Sicherheitsausstattung und Assistenzsysteme aus höheren Fahrzeugklassen

Škoda Auto hat seine erfolgreichen Kompaktmodelle umfangreich aufgewertet.

Die neu gestalteten Front- und Heckschürzen sowie die schärfer gezeichneten Scheinwerfer verleihen dem Scala einen noch sportlicheren Auftritt und betonen die SUV-Präsenz des Kamiq. Zudem erhalten beide Baureihen ein neues Interieurdesign inklusive Design Selections und neuen nachhaltigen Materialien. Drei Motoren der aktuellen evo2-Generation mit Leistungen zwischen 70 kW (95 PS) (Kamiq 1,0 TSI 70 kW: Kraftstoffverbrauch (kombiniert): 6,2 – 5,0 l/100 km; CO2-Emissionen (kombiniert): 141 – 113 g/km (WLTP-Werte); Scala 1,0 TSI 70 kW: Kraftstoffverbrauch (kombiniert): 6,2 – 4,6 l/100 km; CO2-Emissionen (kombiniert): 139 – 105 g/km (WLTP-Werte)) und 110 kW (150 PS) (Kamiq 1,5 TSI ACT 110 kW: Kraftstoffverbrauch (kombiniert): 6,3 – 4,9 l/100 km; CO2-Emissionen (kombiniert): 143 – 111 g/km (WLTP-Werte); Scala 1,5 TSI ACT 110 kW: Kraftstoffverbrauch (kombiniert): 6,3 – 4,9 l/100 km; CO2-Emissionen (kombiniert): 143 – 111 g/km (WLTP-Werte); Kamiq 1,5 TSI ACT DSG 110 kW: Kraftstoffverbrauch (kombiniert): 6,2 – 5,0 l/100 km; CO2-Emissionen (kombiniert): 141 – 112 g/km (WLTP-Werte); Scala 1,5 TSI ACT DSG 110 kW: Kraftstoffverbrauch (kombiniert): 6,2 – 5,0 l/100 km; CO2-Emissionen (kombiniert): 141 – 112 g/km (WLTP-Werte)) sowie ein umfassendes Angebot an Sicherheitsfunktionen und Assistenzsystemen runden die Modellaufwertung ab.#

Skoda Auto Deutschland GmbH

http://www.skoda.de

buildingSMART Deutschland kürt BIM Champions 2023

Am Vorabend des 20. buildingSMART-Anwendertags in Stuttgart gab buildingSMART Deutschland die BIM Champions 2023 in fünf Kategorien bekannt. Zudem wurde ein Sonderpreis vergeben.

Als BIM Champions 2023 wurden in fünf Kategorien ausgezeichnet:

BIM Champions 2023: Sieger und Laudatoren Bild: SaschaBaumann
  • Innovation/Technologie/Lösungen: Liebherr-Werk Biberach GmbH für „Kraninformationsmodelle – IFC-basierte Kranmodelle zur Planung und Visualisierung von Hubprozessen“
  • Planung: Tecklenburg GmbH für „„Nachhaltige“ interdisziplinäre Planung und Bau einer Kreispolizeibehörde“
  • Bauausführung/Bauzulieferer: Peter Gross Infrastruktur GmbH & Co. KG (A+S Consult GmbH) für „IFC-Mapping BIM2Site: Digital Twin beim Umbau A 8 – Anschlussstelle Plieningen“
  • Nachhaltigkeit: Technische Universität München, Lehrstuhl für Computergestützte Modellierung und Simulation für „Automatisierte LCA-Berechnung in frühen Phasen durch NLP-basiertes semantisches Heilen von IFC-Modellen“
  • Studenten/Auszubildende: Nico Oerter von der Technischen Hochschule Mittelhessen für „(Teil-)automatisierte Fortschreibung des Ausführungsmodells“

Zudem vergab die Jury einen Sonderpreis an die OBERMEYER Digital Solution GmbH für das Projekt „Online-Plattform Code Compliance Checking in der Infrastruktur“.

Die feierliche Ehrung der BIM Champions 2023 fand im Rahmen des buildingSMART-Abendempfangs in Stuttgart statt, an dem mehr als 360 Gäste teilnahmen.

Begründungen der Jury

In ihren Laudationen hob die Jury hervor, dass sämtliche Projekte aus der Finalrunde tolle Ideen als Basis haben, die die Open BIM-Methode voranbringen und ihre Vorzüge würdigen, dass die Beiträge aufwändig und detailliert ausgearbeitet wurden und einen Mehrwert aufzeigen sowie für die Professionalität der Bewerber sprechen.

Juror Dr.-Ing. Daniel Krause sagte im Rahmen seiner Laudatio für die BIM Champions 2023 in der Kategorie „Innovation/Technologie/Lösungen“:

„Die Jury hat besonders beeindruckt, wie hier die Möglichkeiten des IFC 4.3 Formats jenseits der klassischen Gebäudeplanung hinsichtlich Geometrie, Attributen und Kinematik ausgereizt wurde. Der Gewinnerbeitrag hat eindrucksvoll gezeigt, wie intelligente Kraninformationsmodelle maßgeblich zur Effizienzsteigerung und reibungsloseren Bauplanung und -abwicklung beitragen können. Ich möchte der Kran-Werk Biberach GmbH zu ihrem herausragenden Beitrag gratulieren und hoffe, dass dieser Beitrag auch andere Unternehmen inspiriert, digitale Planung und BIM-Methoden für ihre Baumaschinen und Bauprodukte einzusetzen. Wir brauchen mehr solcher Innovationen, um die Baubranche weiter zu digitalisieren und die Effizienz und Nachhaltigkeit von Bauprojekten zu verbessern.“

Für die Kategorie „Planung“ hielt Klaus Teizer, Mitglied des Vorstands von buildingSMART Deutschland, die Laudatio:

„Beim Neubau der Kreispolizeibehörde in Bergheim, Rhein-Erft-Kreis, wurde von Beginn an die Open-BIM-Philosophie umgesetzt: Neben der durchgängigen Planung und Realisierung aller dazugehörigen HOAI-Leistungsphasen haben Sie die buildingSMART Standards IFC und BCF zeitgemäß umgesetzt. Die Jury haben besonders die Prozesslandkarten und die Workflowdiagramme, die Sie zusammen mit den Planungs- und Baubeteiligten erarbeitet haben und die daraus entstandenen Synergien, begeistert. Das Gebäude ist DGNB-Gold zertifiziert.“

Zum BIM Champion 2023 in der Kategorie „Bauausführung/Bauzulieferer“ sagte Juror Heinrich Lünenschloß:

„Uns als Jury hat besonders beeindruckt, in welcher Detailtiefe sich die Projektbeteiligten mit den nicht alltäglichen BIM-Anwendungsfällen beschäftigt haben. Trotz der Herausforderung, verschiedenste Informationsquellen in dem Digitalen Bestandszwilling zusammenzuführen und mit teils aufwändigen Schnittstellen auszuwerten, wird dem Betrachter stets das übergeordnete Ziel nahegebracht und jeder Schritt im Gesamtprozess des Projektes eingehend erläutert und visualisiert. Zudem ist beeindruckend, dass das Projekt von der Leistungsphase 02 bis hin zum as-built-Modell nach Fertigstellung begleitet wurde und selbst Gedanken zum Unterhalt und zur Nachhaltigkeit Berücksichtigung gefunden haben. Und das alles ist unter Wahrung der Produktoffenheit, echter Kollaboration und Nutzung offener BIM-Standards durchgeführt und vollendet worden. Den Protagonisten ist die Begeisterung für das Projekt und für die BIM-Methode anzuspüren, und dem Betrachter zeigt sich klar die positive Lernkurve, die das Projekt für alle Beteiligten mit sich gebracht hat. Damit ist es in jeder Art und Weise ein Projekt mit Vorbildcharakter und die Jury möchte gerne die Peter Groß Bau Holding GmbH mit dem buildingSMART-BIM Champion-Preis in der Kategorie Bauausführung ehren.“

Juror Christian Glatte sagte in der Laudatio zum BIM Champion 2023 in der Kategorie „Nachhaltigkeit“:

„Die systematischen Analysen der potenziellen Umweltwirkungen und der Energiebilanz von Produkten während des gesamten Lebensweges, die Life Cycle Assessments (LCA), werden häufig von lückenhaften Materialdaten oder unterschiedlichen Attributnotationen erschwert. Dies mit Hilfe der KI-Methode zur Verarbeitung natürlicher Sprache (Natural Language Processing, NLP) zu heilen und so Nachhaltigkeitskriterien besser zu verstehen und zu interpretieren ist eine innovative Lösung, um möglichst früh die Weichen für wichtige Nachhaltigkeitsentscheidungen zu treffen. Der Beitrag des Lehrstuhls für Computergestützte Modellierung und Simulation der TU München umfasst auch ein öffentlich zugängliches und anwenderfreundliches Web-Tool, mit dem Materialentscheidungen und ihre Wirkung einfach und schnell nachvollzogen werden können sowie Feedback pro-aktiv eingeholt wird. Insgesamt also ein hochinnovativer, wegweisender und für die Praxis nutzbarer Ansatz für mehr Nachhaltigkeit mittels Open-BIM und deren Verknüpfung mit KI.“

Für die Kategorie „Studenten/Auszubildende“ begründete Juror Timo Kretschmer die Entscheidung folgendermaßen:

„Eine Arbeit überzeugt die Jury mit ihrer inhaltlichen Tiefe, dem strukturierten Herangehen und der nachgewiesenen Anwendbarkeit. Hierbei werden BIM Modell und Punktwolken, die während der Bauausführung aufgenommen werden, zusammengeführt und mittels mathematischer Methoden interpretiert. So lassen sich komplexe Punktwolkendaten selektieren und in Bezug auf die BIM Planung interpretieren. Ergebnis ist ein genaues bauteilorientiertes As-built-Modell, das sich dank IFC-Schema zur Fortschreibung der geometrischen Daten des Ausführungsmodells eignet. Es ist faszinierend zu sehen, dass sich durch diese Methode relevante von irrelevant erfassten Punkten trennen lassen. Zudem entsteht während der Bauausführung eine Änderungshistorie. Nächster Schritt ist die Ausweitung der Methode auf komplexere Geometrien und deren Darstellung in IFC unterstützten Geometrierepräsentationen.“

Jurorin Dr. Katja Maaser vergab den Sonderpreis. Im Rahmen ihrer Laudatio sagte sie:

„Unser heutiger Sonderpreisträger veranschaulicht in besonderer Art und Weise, welche nachhaltigen Qualitätsverbesserungen und ressourcenschonenden Arbeitsweisen im Kontext mit einer regelgestützten Konformitätsüberprüfung möglich sind, wenn Standardisierung und Automatisierung von Prüfroutinen /-regeln, eine Auflösung der Datensilos mittels leichter zugänglicher Prüfplattformen und deren Bereitstellung für alle Beteiligte sowie eine hohe Durchgängigkeit der Daten

umgesetzt werden. Der Sonderpreisträger hebt sich durch die starke Auseinandersetzung der Integration von wissensgestützter Modellplanung, verbunden mit einer kontinuierlichen automatisierten Durchführung von digitalen Prüfroutinen /-regeln hervor. Die Vorgehensweise, wie an den Lösungsansatz herangegangen wurde, hat uns als Jury besonders beeindruckt. Es zeigt das hohe Maß an notwendiger und erreichter Standardisierung von Prozessen und Daten/Informationen als Voraussetzung für die Digitalisierung.“

Der BIM Champions-Wettbewerb 2023

An dem zweistufig aufgebauten BIM Champions Wettbewerb 2023 von buildingSMART Deutschland beteiligten sich 36 Unternehmen und Projektteams aus ganz Deutschland sowie Studenten und Auszubildende aus ganz Deutschland. In einer ersten Runde wählte eine Expertenjury aus allen eingereichten Arbeiten die Finalisten aus, aus denen schließlich die Sieger hervorgingen. Die Finalisten reichten dazu, zusätzlich zu ihrer Wettbewerbseinreichung, einen bis zu zwölf Minuten langen Film für die Finalrunde ein. Sämtliche Finalisten-Filme sind auf dem YouTube-Kanal von buildingSMART Deutschland zu sehen.

buildingSMART Deutschland gratuliert allen Preisträgerinnen und Preisträgern sehr herzlich und dankt allen Beteiligten. In Rahmen der Begrüßung zum buildingSMART-Anwendertag am 10. Mai 2023 werden die Gewinner-Projekte nochmals gewürdigt.

Die nächste Runde für die BIM Champions 2024 startet voraussichtlich im Juni 2023.

Anlagen:

  • Die Jury
  • Finalisten des BIM Champion-Wettbewerbs 2023
  • Bild BIM Champions 2023: Ó Sascha Baumann

Über buildingSMART Deutschland

Seit über 25 Jahren ist buildingSMART Deutschland das Kompetenznetzwerk für die Digitalisierung der Bau- und Immobilienwirtschaft und für Open-BIM. Über 730 Unternehmen, Forschungs- und Hochschuleinrichtungen, Behörden und Institutionen der öffentlichen Hand sowie Privatpersonen aus allen Bereichen der Bau- und Immobilienwirtschaft sind Mitglied bei buildingSMART Deutschland. Sie eint das Bestreben, Digitalisierung erfolgreich mitzugestalten. Dazu engagieren sich buildingSMART-Mitglieder ehrenamtlich an der Entwicklung von offenen und herstellerneutralen Standards für digitale Methoden und Lösungen und bringen über buildingSMART International diese Arbeiten auf die globale Ebene. Auf regionaler Ebene sind buildingSMART-Mitglieder in 15 Regionalgruppen aktiv und treiben über lokale und regionale Netzwerke den Wissens- und Erfahrungsaustausch in der Breite voran. So wirkt buildingSMART global, national und regional daran mit, effiziente und anwendergerechte Lösungen und Standards für eine erfolgreiche und nachhaltige Digitalisierung der Bau- und Immobilienwirtschaft in Deutschland zu entwickeln. www.buildingsmart.de

buildingSMART

http://www.buildingSMART.de

Eintauchen in die Welt des Open-BIM

Dresden (ots) Offene Standards, Interoperabilität, Datenkonsistenz, eine kooperative Zusammenarbeit zwischen allen an einem Bauprojekt Beteiligten und eine langfristige Datenverwaltung: All diese Attribute werden in Open-BIM vereint, also in Building Information Modeling unter Verwendung offener Standards und interoperabler Software. Und genau dafür setzt sich das Kompetenznetzwerk buildingSMART Deutschland seit bald 30 Jahren ein – für das digitale Planen, Bauen und Betreiben von Bauwerken.

Am 8. Mai 2024 findet in Erfurt der 21. buildingSMART-Anwendertag statt.
Bildrechte: buildingSMART Deutschland

Welche Vorteile und Möglichkeiten sich aus dem Arbeiten mit Open-BIM und den dazugehörigen Standards ergeben, wird buildingSMART Deutschland auf seinem 21. buildingSMART-Anwendertag anschaulich und in vielfältiger Weise zeigen. Dieser findet am 8. Mai 2024 im Congress Center der Messe Erfurt statt.

In rund 40 Einzelvorträgen werden Expertinnen und Experten der Bauwirtschaft eine aktuelle Übersicht zu Open-BIM-Anwendungen und -Lösungen geben: zum BIM-Einsatz mit Nachhaltigkeit und der Kreislaufwirtschaft, mit Infrastruktur, Brandschutz, Stahlbau und der Fabrikplanung. Ebenso werden die Kombinationen von Open-BIM mit der Bauausführung, dem Change-Management und der Unternehmensführung, der Technischen Gebäudeausrüstung, dem Hochbau und den Bauverwaltungen intensiv beleuchtet. In Workshops und anderen partizipativen Formaten wird es um die Themen BIM in der beruflichen Ausbildung, die HOAI-Reform mit dem neuen BIM-Regelprozess in den Leistungsbildern sowie um BIM-Workflows gehen.

Das Programm zum 21. buildingSMART-Anwendertag steht hier detailliert zur Verfügung.

Am Abend vor dem Anwendertag, also am 7. Mai 2024, ehrt buildingSMART Deutschland zudem seine BIM Champions 2024. Die feierliche Verkündung und Preisverleihung findet im traditionsreichen Kaisersaal in Erfurt statt. Die Finalisten des BIM Champion Wettbewerbs finden Sie hier.

Über Building Information Modeling, BIM:

Building Information Modeling (BIM) Ist eine digitale und kollaborative Methode, die es allen an einem Bauprojekt Beteiligten möglich macht, auf alle relevanten Informationen über ein Bauwerk zuzugreifen – und dies über dessen gesamten Lebenszyklus hinweg, also von der Planung über den Bau und den Betrieb bis zum Rückbau. Das Modell, an dem dabei gearbeitet wird, ist weit mehr als ein 3D-Modell. Integriert sind ebenso Daten zu Materialien, Abmessungen und Kosten sowie Zeitpläne und Leistungsinformationen. So lassen sich in Bauprojekten frühzeitig potenzielle Konflikte erkennen und Änderungen effizient verwalten. Das führt zu folgenden Vorteilen: Reduzierung der Kosten, Einsparung von Zeit, ein besseres Verständnis über das jeweilige Projekt sowie eine bessere Kommunikation.

buildingSMART

http://www.buildingSMART.de

UCI Kinos werden nicht bestreiktAlle UCI und UCI Luxe Kinos sind geöffnet

Bochum (ots) Die Kinokette UCI befindet sich nicht im Streik. Die UCI Kinos sind regulär geöffnet und alle MitarbeiterInnen sind im Dienst. Der von der Gewerkschaft ver:di erfolgte Streikaufruf bezieht sich nicht auf UCI.

UCI Luxe Bildrechte: UCI Multiplex GmbH Fotograf: Michael Reitz

UCI zeigt an diesem Wochenende ein vielfältiges Programm: Madame Web, Argylle, Eine Million Minuten, Wo die Lüge hinfällt und Poor Things sind ebenso im Programm wie Ella und der schwarze Jaguar und Raus aus dem Teich für Familien. Als Neustarts stehen das Biopic Bob Marley: One Love und der Thriller SCHOCK auf dem Programm. Auch DUNE ist wieder im Programm und stimmt auf den lang ersehnten DUNE PART TWO ein, der am 28. Februar in den UCI Kinos startet.

UCI bietet Kino ohne Grenzen: großartige Bild- und Tonqualität, komfortable Kinosäle, ein vielfältiges Film- und Eventprogramm und dazu einzigartige Kinosnacks.

Die UCI Kinoteams freuen sich auf den Besuch ihrer Kinogäste.

Alle Infos zum Programm und Tickets unter uci-kinowelt.de

Achtung, Zecken: Lästige Blutsauger aufgrund des Klimawandels fast ganzjährig aktiv

Impfen weiterhin bester Schutz vor FSME-Infektion

Berlin (ots) Das vergangene Jahr war laut Expert:innen der Europäischen Union das wärmste seit Beginn der Wetteraufzeichnungen. Die milden Durchschnittstemperaturen sorgen unter anderem dafür, dass Zecken hierzulande fast ganzjährig aktiv sind.

Ist es an mehreren aufeinanderfolgenden Tagen 5 bis 7 Grad Celsius warm, erwachen Zecken aus der Winterstarre. Bildrechte: Pfizer Pharma GmbH
Fotograf: (C) Pfizer | www.zecken.de

Für den Menschen kann das schnell gefährlich werden, da die Blutsauger durch ihren Stich Krankheitserreger wie das Virus der Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) übertragen können. Wie wichtig eine entsprechende Vorsorge ist, unterstreicht die jährlich vom Robert Koch-Institut (RKI) veröffentlichte Karte der sogenannten FSME-Risikogebiete: Im letzten Jahr kamen drei neue FSME-Risikogebiete hinzu – damit sind mehr als 40 Prozent aller Stadt- und Landkreise in Deutschland betroffen. Die Ständige Impfkommission (STIKO) empfiehlt allen Personen, die in FSME-Risikogebieten leben oder sich dort aufhalten und mit Zecken in Kontakt kommen können, die FSME-Impfung als besten Schutz vor einer FSME-Infektion.

Sobald es an mehreren aufeinanderfolgenden Tagen 5 bis 7 Grad Celsius warm ist, erwachen Zecken aus der Winterstarre. Mit Blick auf die immer milderen Winter der letzten Jahre bedeutet das, dass die Blutsauger hierzulande inzwischen nahezu ganzjährig aktiv sein können. Ein Grund zur Vorsicht, denn Zecken können Überträger von bis zu 50 verschiedenen Krankheitserregern wie dem FSME-Virus sein.

Bei FSME handelt es sich um eine Erkrankung der Hirnhäute und des zentralen Nervensystems. Eine Infektion kann dauerhafte Schäden wie zum Beispiel Lähmungen sowie Schluck- und Sprechstörungen nach sich ziehen. In Einzelfällen sind Betroffene ans Bett gefesselt oder auf einen Rollstuhl angewiesen. In besonders schwerwiegenden Fällen kann die Erkrankung sogar tödlich enden. „Das tückische an FSME ist, dass sie nicht mit Medikamenten heilbar ist“, weiß Epidemiologe Prof. Dr. Martin Pfeffer von der Universität Leipzig. „Durch Impfen kann man sich jedoch vor einer Infektion schützen.“

FSME auf dem Vormarsch – STIKO empfiehlt FSME-Impfung

Das RKI hat im Jahr 2023 drei weitere FSME-Risikogebiete ausgewiesen. Mit insgesamt 178 Risikogebieten sind damit schon über 40 Prozent aller deutschen Stadt- und Landkreise betroffen.[2] Die Aktualisierung der FSME-Risikogebiete durch das RKI wird für Ende Februar/Anfang März 2024 erwartet. Sofern die Definitionskriterien für FSME-Risikogebiete in den nächsten Jahren gleichbleiben, geht Prof. Dr. Pfeffer davon aus, „dass Jahr für Jahr weitere Risikogebiete hinzukommen und sich aktuelle Grenzen der Risikogebiete nördlich verschieben werden“. Auch die FSME-Fallzahlen lagen mit vorläufig 381 Fällen im vergangenen Jahr wieder auf einem hohen Niveau.[4]

Für einen effektiven Schutz gegen FSME empfiehlt die STIKO die FSME-Impfung allen Personen, die in einem FSME-Risikogebiet wohnen oder planen, dorthin zu reisen und mit Zecken in Kontakt kommen können.[5] „Schon für Personen, die nur einen Tagesausflug in ein FSME-Risikogebiet planen, ist es ratsam, sich bei ihrem Hausarzt oder ihrer Hausärztin über die FSME-Impfung zu informieren“, betont Prof. Dr. Pfeffer. Besonders bei Aktivitäten im Freien, wie Spazierengehen, Radfahren oder Joggen, besteht ein erhöhtes Risiko, von einer Zecke gestochen zu werden. Auch an vermeintlich „sicheren“ Orten wie Stadtparks, Spielplätzen oder dem Sportplatz können die Spinnentiere lauern.

Für Personen, die in FSME-Risikogebieten leben oder einen Aufenthalt in einem solchen planen und dort mit Zecken in Kontakt kommen können, übernehmen die gesetzlichen Krankenkassen die Kosten für die FSME-Impfung. Bei Reisen in ausländische FSME-Risikogebiete werden die Impfkosten in der Regel ebenfalls von den meisten Krankenkassen erstattet.

Aktuelle Informationen zu Zecken und FSME: www.zecken.de

Mehr auf www.pfizer.de. Folgen Sie uns auf LinkedIn.

XXXL-Karrierechancen: XXXLutz schreibt 1000 ganz besondere Ausbildungsplätze aus.

Würzburg (ots)

  • Die Möbelhäuser mit dem Roten Stuhl bilden in über 15 verschiedenen Berufsbildern aus
  • Eigene Schulungsakademien, Handelsfachwirtprogramm, individuelle Förderung, spezieller Fahrplan für die Führungskräfte von morgen
  • Das nachhaltige Wachstum von XXXLutz ermöglicht Berufseinsteigern eine Ausbildung auf höchstem Niveau und eröffnet große Perspektiven
XXXLutz stellte zum Start des neuen Ausbildungsjahres wieder 1000 Azubis ein, dabei bilden die Möbelhäuser mit dem Roten Stuhl in mehr als 15 Berufsbildern aus.
Bildrechte: XXXLutz Deutschland

XXXL-Perspektiven und eine ebenso intensive wie individuelle Karrierebegleitung für 1000 junge Berufseinsteigerinnen und -einsteiger: Die XXXLutz Möbelhäuser schreiben auch zum Start des neuen Ausbildungsjahres im Herbst 2024 erneut 1000 Ausbildungsplätze in über 15 unterschiedlichen Berufsbildern aus. Damit ergeben sich so bislang noch nicht gekannte Möglichkeiten für eine echte Karriere im Zeichen des Roten Stuhles. „Eine Ausbildung bei XXXLutz ist etwas ganz Besonderes und geht weit über ein Normalmaß hinaus – wir wollen die Experten von Morgen auf ihren Alltag perfekt vorbereiten und ihnen schon heute große Perspektiven bieten. Einer großen Karriere bei uns steht nichts im Wege – bei uns steht der Berufseinsteiger im Mittelpunkt!“, sagt Tobias Barthel, Ausbildungsverantwortlicher bei XXXLutz Deutschland. Die Zahlen des inhabergeführten Familienunternehmens beeindrucken: Die Quote der „Eigengewächse“, die heute eine Führungsposition beim weltweit zweitgrößten Möbelhändler innehaben, ist kontinuierlich auf jetzt bereits über 60 Prozent angewachsen.

XXXLutz betreibt allein in Deutschland 57 Möbelhäuser – Tendenz: steigend. „Wir wachsen weiter und dieser nachhaltige Expansionskurs eröffnet allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern eine enorme Vielfalt an Tätigkeitsfeldern, dazu kommt eine steigende Vielzahl an neuen Karrieremöglichkeiten“, betont Tobias Barthel. Die Unternehmensgruppe nutzt dabei konsequent die individuelle Förderung der Neulinge durch eigene Schulungsakademien und setzt schon während der Ausbildung auf maßgeschneiderte Programme für angehende Führungskräfte. Die Übernahmequote in ein festes Arbeitsverhältnis nach der Ausbildung liegt bei über 80 Prozent. Sämtliche Stellen sind ab sofort im Karrierecenter ( karriere.xxxlutz.de) ausgeschrieben.

XXXLutz bildet auf höchstem Niveau aus und nutzt die Digitalisierung konsequent

Die unternehmenseigenen und individuell ausgerichteten Akademien besuchen auch die Junior-Montageschreiner, deren Kosten für den Erwerb des PKW-Führerscheins XXXLutz bei guten Leistungen übernimmt. Auszubildende in der XXXLutz Gastronomie profitieren von geregelten Arbeitszeiten (9 bis 18 Uhr) und kommen, was in der Branche sonst nahezu ausgeschlossen ist, ohne Sonn- und Feiertagsarbeit aus. „Inhaltlich bieten wir eine umfassende Ausbildung auf höchstem Niveau, die den Anspruch hat, die Beste in der Branche zu sein – dazu gehört es auch, mit der Digitalisierung Schritt zu halten und diese konsequent zu nutzen“, sagt Tobias Barthel. Bei XXXLutz werden beispielsweise Berichtshefte längst per App geführt, E-Learning ist fester Bestandteil der Ausbildung und Prüfungsvorbereitung, in der zum Beispiel die angehenden Kaufmänner und -frauen bei XXXLutz die Einrichtungswünsche der Kunden in 2D und 3D auf iPads und Planungs-PCs erfüllen. Dabei setzt XXXLutz auch von Anfang an auf eine überdurchschnittliche Bezahlung in allen Ausbildungsberufen. XXXLutz hat als Branchen-Primus auch den Spagat geschafft, ist als stationärer Händler überaus erfolgreich und versteht zudem das Online-Geschäft – beides verbindet XXXLutz perfekt. Das eröffnet neue Chancen und zukunftssichere Arbeitsplätze: Am Erfurter Kreuz befindet sich das mit weit mehr als 100 Millionen Euro erbaute, hochmoderne E-Commerce-Logistikzentrum, das weitere spezifische Arbeits- und Ausbildungsplätze bietet. Dazu treibt die XXXLutz Unternehmensgruppe die Filial-Expansion weiter voran, digitalisiert und modernisiert mit Millionen-Investitionen die bestehenden Häuser und hat 2019 seine Deutschland-Zentrale für Verwaltung, Kundenservice, Logistik und E-Commerce in Würzburg neu eröffnet und 2023 die Fertigstellung des neuen Anbaus gefeiert.

Eigenes XXXL-Abiturienten-Programm mit vier Abschlüssen in drei Jahren

Mitarbeitende werden also weiterhin gesucht, die sich bietenden Möglichkeiten bei XXXLutz sind enorm: So gibt es das spezielle „Fit4Future“-Programm, das angehende Führungskräfte frühzeitig auf besondere Aufgaben im Unternehmen vorbereitet – auch und vor allem in der Personalführung. Hinzu kommt ein so noch nicht da gewesenes und nur bei XXXLutz aufgelegtes Abiturientenprogramm: Während es deutschlandweit von Bundesland zu Bundesland Unterschiede bei der Aus- und Weiterbildung zum Handelsfachwirt gibt, hat XXXLutz in Kooperation mit der renommierten Akademie Handel das neue Programm bereits 2019 erfolgreich ins Leben gerufen. Dabei wird der Berufsschul-Unterricht durch Dozenten der Akademie Handel in den XXXLutz-Schulungszentren Würzburg und Augsburg sowie neuerdings auch in Wolfsburg in insgesamt neun Blöcken stattfinden. Reise- und Übernachtungskosten übernimmt XXXLutz. Der angehende Handelsfachwirt, der binnen drei Jahren gleich vier Abschlüsse realisiert, verbringt die Praxisphasen in seiner Heimat-Filiale und kann sich in den Theoriephasen voll auf das Lernen mit Gleichgesinnten fokussieren.

XXXLutz betreibt eigene Ausbildungsakademien

Im Bereich der Personalentwicklung wurden weitere Strukturen zur persönlichen Betreuung durch regionale Ausbildungskoordinatoren geschaffen – dies garantiert zusätzliche Betreuung und Unterstützung bei der beruflichen Entwicklung. XXXLutz betreibt mittlerweile drei unternehmenseigene Akademien in den Bereichen Montage, Küchenverkauf und Planung, dazu gibt es gleich drei Schulungsstandorte für angehende Handelsfachwirte. „Mit all diesen Bausteinen haben wir uns einen Namen gemacht, der allein aber genügt in der heutigen Zeit nicht, um junge Menschen für uns zu gewinnen“, führt Barthel fort. Früh Verantwortung zu tragen, ist Teil der Ausbildung bei XXXLutz – Leuchttürme sind dabei die „Azubi Days“: Dort übernehmen die Berufseinsteiger tageweise sämtliche Aufgaben der Führungskräfte an den Standorten, koordinieren das Tagesgeschäft selbstständig und erhalten so tiefe Einblicke und lernen selbst kennen, was es alles braucht, um an Schlüsselpositionen erfolgreich zu sein. Dazu kommt das jährliche „Azubi Event“, an dem alle Auszubildenden teilnehmen, gemeinsam Spaß haben, sich beim Netzwerken austauschen und zusammen Team-Building-Maßnahmen absolvieren. Auch die soziale Komponente kommt bei XXXLutz nicht zu kurz: So gibt es die „XXXL Held:in“-Aktion, bei der sich die Auszubildenden in gemeinnützigen Institutionen einen Arbeitstag lang ehrenamtlich einbringen können. Beispielsweise im Tierheim, bei der Feuerwehr, im Sportverein oder auch in der Altenpflege – Jeder und jede hilft dort, wo er und sie kann!

Bestnoten für die Ausbildung bei XXXLutz

Eine Ausbildung bei XXXLutz ist ausgezeichnet, dies bestätigten dem Traditionsunternehmen unter anderem das Wirtschaftsmagazin „Capital“, die Talentplattform „ausbildung.de“ sowie die Personalmarketing-Agentur „Territory Embrance“. Bei der Zertifizierung „Beste Ausbilder Deutschlands“ sind die Möbelhäuser mit dem Roten Stuhl mit fünf von fünf Sternen bewertet worden. Auch Europas größte Bewertungsplattform „kununu“ stuft XXXLutz mit dem Prädikat „Top Company“ ein. „Das ist die Bestätigung für das, was wir täglich miteinander leben und wie abwechslungsreich und fundiert wir das Thema Ausbildung umsetzen. Diese Auszeichnungen sind uns ein Ansporn, genau so weiterzumachen“, unterstreicht Tobias Barthel, der selbst die XXXL-Karriereleiter erklommen hat und dessen Vita eindrucksvoll beweist, was bei den Möbelhäusern mit dem Roten Stuhl alles möglich ist: 2002 beendete er seine Ausbildung als Kaufmann im Einzelhandel im oberfränkischen Hirschaid, durchlief in der Folge zahlreiche Positionen im Vertrieb und arbeitet seit jetzt neun Jahren in der Personalentwicklung. Dort verantwortet Tobias Barthel seit über fünf Jahren sämtliche Themenfelder der Aus- und Weiterbildung in Deutschland.“

Und auch alle Auszubildenden profitieren vom großen, ständig wachsenden XXXL Benefit-Programm“, sagt Tobias Barthel. „XXXL Plus“ beinhaltet eine Vielzahl an Vorzügen wie etwa Einkaufsvorteile bei XXXLutz und über 3000 Partnerfirmen, zusätzliche Urlaubstage zum Geburtstag, wahlweise eine zusätzliche Altersvorsorge oder private Krankenzusatzversicherung, Unterstützung aus dem Hilfsfonds bei privaten Schicksalsschlägen und in familiären Notsituationen sowie ein Fahrrad-Leasing auch für Familienangehörige.

XXXLutz Deutschland

https://www.xxxlutz.de

Infomaniak setzt auf KI und lanciert eine vertrauenswürdige künstliche Intelligenz als Dienstleistung

Ebenso leistungsstark wie ChatGPT 3.5.

Winterthur (ots) Unternehmen, die sensible Daten verarbeiten, können nun eine vertrauenswürdige generative KI in ihre Applikationen integrieren, die im Herzen Europas gehostet wird – mit garantierter Datenkontrolle.

Infomaniak AIaaS LLM Service Bildrechte: Infomaniak AIaaS

KI als Dienstleistung von Infomaniak ist wettbewerbsfähiger als Mistral und OpenAI und basiert derzeit auf dem französischen Modell Mixtral, der leistungsfähigsten freien Alternative zu ChatGPT. Die KI ist als API für Entwickler*innen auf Abruf verfügbar und interpretiert seit ihrer Einführung bis zu 32 000 Token pro Prompt. Damit ermöglicht sie die Modellierung, Klassifizierung und Analyse komplexer Daten sowie die Zusammenfassung, Neuformulierung, Korrektur, Übersetzung und Generierung komplexer Texte.

100% in der Schweiz gehostet, 100% Open Source

Im Gegensatz zu ChatGPT basiert das von Infomaniak vermarktete Sprachmodell auf Mixtral 8x7B, einer freien Technologie, deren Algorithmus und Funktionsweise von Ingenieur*innen aus aller Welt überprüft werden können. Diese Besonderheit macht auch spezifische Anpassungen möglich, um neue Dienstleistungen zu konzipieren und den Einsatz der KI für böswillige Aktionen wie das Generieren von Spam einzuschränken.

Die verarbeiteten und an die KI gesendeten Daten werden von Infomaniak nicht gespeichert und einzig für die Zwecke der Kund*innen verwendet. Diese generative KI wird ausschliesslich in der Schweiz in der Infrastruktur von Infomaniak gehostet und garantiert Unternehmen eine umfassende Datenkontrolle und die vollständige Einhaltung der Rechtsvorschriften in der Schweiz und der EU.

So leistungsstark wie ChatGPT 3.5

Die von Infomaniak bereitgestellte KI ist in der Lage, Texte in Französisch, Deutsch, Spanisch, Italienisch und Englisch zu verarbeiten, um komplexe Programmier- und Datenanalyseaufgaben rasch auszuführen.

„Es ist nur eine Frage der Zeit, bis Open-Source-KIs leistungsfähiger sind als die aktuell besten proprietären Lösungen für alltägliche Anwendungen. Man darf nicht vergessen, dass Cloud Computing heute hauptsächlich auf freien Technologien wie OpenStack, Kubernetes und Linux-basierten Betriebssystemen gründet“, erklärt Marc Oehler, CEO von Infomaniak.

Auf operativer Ebene ermöglicht die bereitgestellte Dokumentation Entwickler*innen die einfache Integration von KI in die Arbeitsumgebungen von Unternehmen, um beispielsweise virtuelle Assistenten zu erstellen, Fragen zu beantworten, zusammenzufassen, zu klassifizieren, korrigieren, generieren, übersetzen oder auch Stimmungsanalysen durchzuführen.

So umweltfreundlich wie möglich

Künstliche Intelligenz verbraucht viel Strom. Die Geschäftstätigkeiten von Infomaniak werden ausschliesslich mit erneuerbarer Energie betrieben. Der Energieeffizienz-Indikator (PUE) der für die Produktion eingesetzten Rechenzentren von Infomaniak liegt bei durchschnittlich 1,09 gegenüber 1,8 in Europa, da sie ausschliesslich mit gefilterter natürlicher Luft ohne Klimatisierung gekühlt werden. Das neue Datacenter von Infomaniak, in dem die leistungsstärksten Grafikprozessoren installiert werden, befindet sich derzeit in einem intensiven Test und wird die verbrauchte Energie vollständig wiederverwerten, um im Winter bis zu 6000 Haushalte und im Sommer über 100 000 Haushalte zu heizen.

Zudem ist Mixtral energieeffizienter als seine proprietären Alternativen: Die Architektur verwaltet insgesamt 45 Milliarden Parameter, verbraucht aber nur 12 Milliarden pro Token, was laut dem französischen Start-up den Energieverbrauch erheblich senkt und gleichzeitig bessere Ergebnisse liefert als Llama 2 und ChatGPT 3.5.

Sehr günstige Preisgestaltung mit 1 Mio. kostenlosen Token

Der Nutzer zahlt monatlich nur das, was er verbraucht. Die Abrechnung der Dienstleistung funktioniert mit einem Tokensystem – ein Token ist eine Masseinheit, die ca. 4 Zeichen entspricht.

Bei der Einführung bietet KI als Dienstleistung von Infomaniak insgesamt 1 Million Token und die Tarife sind günstiger als bei Mistral oder OpenAI:

Infomaniak

http://www.infomaniak.ch

Fashion Week Berlin: Grenzenlose Eleganz bei Marc Cain

Berlin (ots) Am 6. Februar 2024 verwandelte Marc Cain die Arena in Berlin in eine Welt, in der Grenzen verschwammen und das Zusammenspiel von Mode, Musik und Licht zu einem einzigartigen Erlebnis wurde. Das Premium-Label präsentierte bei seiner Show im Rahmen der Berlin Fashion Week die Looks der Herbst/Winter 2024 Saison und ließ Hollywood-Schauspielerin Teri Hatcher mit Tochter Emerson Tenney in der ersten Reihe Platz nehmen.

Marc Cain Fashion Show Berlin Bildrechte: Marc Cain GmbH
Fotograf: Stefan Knauer

Der Abend in der Arena Berlin stand ganz im Zeichen des Mottos „Blend Boundaries“: Alles verschmilzt, alles verschwimmt, geht nahtlos ineinander über. Die Gäste betraten einen fast dunklen Raum und wurden magisch von einem beleuchteten Kreis aus meterhohen, transparenten Gazen angezogen. Blumenranken zierten den Boden und weckten Neugierde auf das Innere des Kreises. Wie in einem Labyrinth wurden die Gäste dorthin geleitet, wo ein runder Catwalk mit einem Durchmesser von 31 Metern den Mittelpunkt bildete.

Das Konzept des Verschmelzens wurde auch in der Musik umgesetzt. Zarte Klavierklänge bildeten den Auftakt und gingen über in einen dynamischen Beat. Bei den Outfits gab es keine Grenzen; die gesamte Vielfalt der Marc Cain Kollektionen wurde präsentiert. Von elegant bis sportlich, von casual bis glamourös und von Tag zu Nacht. Das neue Label Glam fügte sich perfekt in die Inszenierung ein.

Die Gäste erfreuten sich an einer lebendigen Szenerie, die an ein modernes Straßenbild erinnerte und geschickt die verschiedenen Stilrichtungen aufnahm. Das Spiel mit Gegensätzen zog sich dabei von den Materialien bis zum Styling durch. Transparente Netzmaterialien verschmolzen mit dichten Woll- und Fake Fur-Strukturen zu modernen Looks. Ein zentrales Thema waren die Röcke: mal super kurz, mal maxi, mal figurbetont mit Korsagen oder als Layering über engen Hosen. Die Einflüsse französischer Eleganz waren unübersehbar, wobei Barretts und Loafers mit Socken die Looks gekonnt abrundeten.

Hollywood-Schauspielerin Teri Hatcher mit ihrer Tochter Emerson Tenney

Auch bei dieser Fashion Show setzte Marc Cain auf Mutter-Tochter-Duos. Neben Frauke Ludowig und Tochter Nele waren Hollywood-Actress Teri Hatcher und Tochter Emerson die Special Guests des Abends: „Ich bin zum ersten Mal bei der Fashion Week in Berlin. Ich liebe die Stadt und ihre pulsierende Ausstrahlung. Das Event ist für mich etwas ganz Besonderes, weil ich den Abend zusammen mit meiner Tochter genießen kann. Der perfekte Ausflug in die Welt der Mode – und wir beide lieben die sophisticated Styles von Marc Cain!“, sagte Teri Hatcher beim Interview auf dem Red Carpet kurz vor der Show.

„Nach unserem fulminanten Jubiläumsjahr, in dem wir eine großartige Fashion Show an unserem Firmen-Headquarter veranstaltet hatten, sind wir jetzt wieder zurück in Berlin. Die Resonanz auf 50 Jahre Marc Cain hat uns sehr positiv gestimmt und wir freuen uns auf das kommende Jahr. Es könnte keinen besseren Start dafür geben, als die spannende Inszenierung hier in Berlin“, so Helmut Schlotterer, Vorsitzender der Geschäftsführung, Gründer und Inhaber von Marc Cain.

Viele weitere Gäste ließen sich den Abend in der Arena Berlin nicht entgehen, u. a. Jana Ina & Giovanni Zarrella sowie die Influencerinnen Anna-Maria Sieklucka und Farina Opoku. Supermodel und Social Media-Ikone Romee Strijd begeisterte zum Opening und Finale auf dem Catwalk.

Marc Cain GmbH

http://www.marc-cain.com