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Auszeichnung für nachhaltige Gastrokonzepte

Restaurant Ronja im Ringlockschuppen erhält den METRO Preis für nachhaltige Gastronomie 2023

Düsseldorf (ots)

  • Platz 1 beim METRO Preis für nachhaltige Gastronomie 2023 geht an das Restaurant Ronja im Ringlokschuppen aus Mülheim an der Ruhr
  • Platz 2 erhält das lauschig lokal aus Flensburg, Platz 3 bekommt das Kopps aus Berlin
  • METRO verleiht den Sonderpreis an Cassius Garten aus Bonn
  • Die Platzierung der drei Finalisten wurde im öffentlichen Online-Voting entschieden
  • Die Preisverleihung findet am 17. April 2024 statt
Inhaber Sinan Bozkurt und Management-Assistentin Jael Meyn freuen sich über die Auszeichnung: Das Restaurant Ronja im Ringlokschuppen hat den METRO Preis für nachhaltige Gastronomie 2023 gewonnen. © Jan Voth & METRO Deutschland

Der Gewinner des METRO Preis für nachhaltige Gastronomie 2023 ist das Restaurant Ronja im Ringlokschuppen. Eine Experten-Jury wählte zunächst aus allen Bewerbungen die drei finalen Konzepte. Die Platzierung der Finalisten wurden dann in einer öffentlichen Online-Abstimmung entschieden. Die Preisverleihung wird am 17. April 2024 stattfinden.

Das Ronja im Ringlokschuppen hat nicht nur Mülheim an der Ruhr überzeugt, sondern auch die Teilnehmenden des Online-Votings. Das Restaurant geht als Gewinner des Preis für nachhaltige Gastronomie 2023 hervor. Das nachhaltige Konzept: Neben ausschließlich vegan-vegetarischen Speisen wie Falafel und Seitan-Burger setzt der Betrieb von Inhaber Sinan Bozkurt auf fair produzierte Arbeitskleidung mit Oeko-Tex-Siegel, Ökostrom für das Hybrid-Lieferfahrzeug, ein Pfandsystem für Außer-Haus-Bestellungen sowie eine Gemüseparzelle mit Blühstreifen für Insekten. Als einziges fleischloses Restaurant in der Stadt erfreut es sich großer Beliebtheit und bietet neben dem eigenen Restaurant mit mehr als 300 Plätzen auch Catering an. Als Gewinn erhält das Ronja ein METRO Einkaufsguthaben in Höhe von 3.000 Euro sowie einen DEHOGA Umweltcheck.

„Das Ronja liegt mit seinem vegan-vegetarischen Konzept im Zeitgeist und achtet auf gesellschaftliche Trends und Bewegungen: Ob eine eigene Gemüseparzelle, loser Tee oder nachhaltige Arbeitskleidung – das Team hat keine Berührungsängste, neue nachhaltige Maßnahmen ins Konzept aufzunehmen“, so die Bewertung der Jury.

Online-Abstimmung und Preisverleihung

Vom 10. bis zum 24. Januar 2024 lief die Online-Abstimmung auf der METRO Website, bei der die Öffentlichkeit die drei Finalisten mittels Video- und Textporträts kennenlernen und für den eigenen Favoriten abstimmen konnte. Nach dem Sieger-Betrieb Restaurant Ronja landete das lauschig lokal aus Flensburg auf dem zweiten Treppchen: Der Betrieb darf sich über ein METRO Einkaufsguthaben in Höhe von 2.000 Euro freuen. Den dritten Platz belegte das Kopps aus Berlin, der Betrieb erhält ein METRO Einkaufsguthaben in Höhe von 1.000 Euro. Zudem bekommen auch diese beiden Gastronomien einen DEHOGA Umweltcheck, der ausgewählte Umweltkennzahlen des Betriebs auswertet und als transparenter Nachweis des Engagements dient. Die offizielle Preisverleihung zu den finalen Platzierungen wird am 17. April 2024 stattfinden.

Würdigung als Pionier: Sonderpreis geht an Cassius Garten nach Bonn

Auch in diesem Jahr lobte METRO Deutschland wieder einen Sonderpreisträger aus: Diese Auszeichnung ging dieses Mal an das Bonner Restaurant Cassius Garten. Eröffnet im Jahr 1989, wird in dem vegetarischen Schnellrestaurant seit fast 35 Jahren mit möglichst naturbelassenen Grundzutaten gekocht und gebacken. Als Pionier in der nachhaltigen Gastro-Branche erhält der diesjährige Sonderpreisträger ein METRO Einkaufsguthaben in Höhe von 500 Euro sowie einen DEHOGA Umweltcheck.

Weiterführende Informationen finden Sie unter: metro.de/nachhaltigkeit/nachhaltige-gastronomie

Startschuss für ein neues Luftverteidigungs System für mittlere Distanzen

Koblenz (ots) Um eine Fähigkeitslücke in der bodengebundenen Luftverteidigung zu schließen, beauftragte das Beschaffungsamt der Bundeswehr heute die Arbeitsgemeinschaft Nah- und Nächstbereichsschutz mit einem entsprechenden Entwicklungsauftrag. Hierbei handelt es sich um einen Zusammenschluss der Unternehmen Rheinmetall Electronics, Diehl Defence und Hensoldt Sensors.

Eine Visualisierung zeigt das geplante Luftverteidigungssystem Nah- und Nächstbereichsschutz. Bildrechte: ARGE NNbS GbR Fotograf: Angela Micheletto

Aufgrund eines Vertragswertes über 25 Millionen Euro wurde das Vorhaben zuvor durch den Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages gebilligt.

Die Präsidentin des BAAINBw, Annette Lehnigk-Emden (2.v.r.) und Vertreter der ARGE LVS NNbS unterzeichneten am 25. Januar 2024 den Entwicklungsvertrag.
Bildrechte: Bundeswehr Fotograf: Dirk Bannert

Das Vorhaben „Luftverteidigungssystem Nah- und Nächstbereichsschutz“, kurz LVS NNbS, soll den Schutz von bewegten Truppen der Landstreitkräfte gegen Angriffe aus der Luft sicherstellen. Zusätzlich ist es auch für den sogenannten Raumschutz, wie zum Beispiel kritische Infrastruktur geeignet.

Kern des nun beauftragten Entwicklungsvorhabens ist die Optimierung der Luftverteidigung bis zu 40 km Reichweite sowie die Entwicklung von hochmobilen Komponenten. Diese sollen die Fähigkeit besitzen, Landstreitkräften im Gefecht folgen zu können um diese vor Angriffen aus der Luft zu schützen. Der Fokus liegt auf der Modularität und der Vernetzung auch zu anderen Luftverteidigungssystemen der NATO.

Neben der Einbindung von bereits in anderen Teilstreitkräften eingesetzter Waffensysteme, sollen später auch schnell verfügbare Einzelkomponenten in das Gesamtsystem NNbS eingebunden werden können. Das erhöht die Wirksamkeit der nationalen und internationalen Luftverteidigung signifikant.

Nach derzeitiger Planung sollen die Prototypen ab 2027 qualifiziert werden, um die Serienproduktion ab 2028 zu ermöglichen.

PIZ Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung

https://www.bundeswehr.de

Verbrauchertipp! Wintergrillen mit dem Gasgrill.

So gelingt das BBQ-Vergnügen bei kalten Temperaturen.

Berlin (ots)

  • Die Grillsaison ist eröffnet: Wintergrillen ist die schmackhafte Alternative zum nassgrauen Alltag.
  • Propangas, Flaschengröße, Standort, Reinigung: Mit diesen Tipps gelingt der winterliche BBQ-Start 2024 mit dem Gasgrill.
  • Worauf es beim Grillen bei Wind und Wetter ankommt, verrät Markus Lau, Technikexperte beim Deutschen Verband Flüssiggas e.V. (DVFG).
Wintergrillen: Echte Grillprofis öffnen den Deckel nur ganz kurz, um das Grillgut zu wenden.
Bildrechte: Deutscher Verband Flüssiggas e.V. Fotograf: Steven Luedtke

Kalte Außentemperaturen, heißer Rost: Wintergrillen ist pures und ursprüngliches BBQ-Vergnügen. Denn: Was gibt es Schöneres als an einem kalten Winterwochenende mit Freunden oder der Familie zusammen zu sein und leckeres Gemüse oder Steaks vom heißen Grill zu genießen? Und doch gibt es beim Wintergrillen mit dem Gasgrill ein paar Dinge zu beachten. Was genau, verrät Markus Lau, Technikexperte beim Deutschen Verband Flüssiggas e.V. (DVFG).

Tipp 1: Windgeschützter Standort – keine BBQ-Einladung für Böen

Für den Standort des Gasgrills im Winter gilt: Lage, Lage, Lage. Denn niedrige Außentemperaturen und starker Wind beeinflussen ganz erheblich die Grilltemperatur. Und somit auch den Energieverbrauch. „Für effizientes Wintergrillen, den Gasgrill am besten an einen windgeschützten Ort stellen. Böen oder Seitenwind können so nicht die vorhandene Hitze aus dem Innenraum treiben – und die Grillzeit unnötig verlängern“, sagt Markus Lau. Dies wäre bei niedrigen Außentemperaturen umso ärgerlicher, da das Vorheizen auf die gewünschte Grilltemperatur bereits länger dauert. Bei der Wahl des Standorts trotzdem genügend Abstand zu Häuserwänden halten, damit beispielsweise spritzendes Fett keine Spuren an der Fassade hinterlässt.

Tipp 2: Richtige Gasauswahl – Propan ist der Winterprofi

Wie war das nochmal mit dem Unterschied von Propan und Butan? Grill-Fans grillen im Winter am besten mit Propangas. Damit sind sie auch bei Temperaturen weit unter 0 Grad Celsius auf der sicheren Seite. „Propangas ist in den üblichen 5-, 8- oder 11-Kilogramm-Flaschen enthalten, die man beispielsweise im Baumarkt bekommt“, sagt Markus Lau. „Weniger gut geeignet fürs Wintergrillen sind hingegen die kleineren, blauen Butangasflaschen.“ Der Grund: Butan baut bereits bei Außentemperaturen von etwa 0 Grad Celsius keinen Druck mehr auf – der Flasche geht im Winter sprichwörtlich schnell die Puste aus. Butangasflaschen sind daher eher für die Sommermonate geeignet, beispielsweise als Energielieferant beim Camping.

Tipp 3: Die richtige Größe der Gasflasche – passt wie Grill an Flasche

Die Größe der Gasflasche sollte sich an der Leistungsstärke des Grills orientieren. 5-Kilogramm-Flaschen eignen sich für kleinere Gasgrills mit bis zu zwei Brennern. Zudem gibt es spezielle 8-Kilogramm-BBQ-Flaschen, die optimal in den Unterschrank der gängigen Gasgrills passen. Für leistungsstärkere Gasgrills sind 11-Kilogramm-Flaschen am besten. „Passt die Gasflaschengröße nicht zur Leistungsstärke des Gasgrills, kann sich eine Reifschicht auf der Gasflasche bilden – und der Grill eventuell sogar ausgehen“, sagt Markus Lau. Dieses sogenannte Vereisen ist kein reines Winterphänomen, sondern kann auch im Sommer passieren. Wichtig: Vereiste Flaschen zudrehen, um dann bei steigenden Temperaturen einen Gasaustritt zu verhindern. „Um einer möglichen Vereisung vorzubeugen, ist es sinnvoll, die Flaschengröße an den Erfordernissen des Gasgrills zu orientieren“, rät Markus Lau.

Tipp 4: Deckel drauf – so bleibt die Hitze, wo sie hingehört

Im Winter besonders wichtig: Immer mit Deckel grillen, denn dieser funktioniert wie ein Wärmespeicher. Damit nur wenig Hitze verloren geht und die Grillzeit sich nicht unnötig verlängert, den Deckel am besten so selten wie möglich öffnen. „Echte Grillprofis öffnen den Deckel nur ganz kurz, um das Grillgut zu wenden – und nutzen ansonsten für den Wärme-Check die Temperaturanzeige im Deckel“, sagt Markus Lau. Besonders wichtig im Winter: Den Grill am besten so stellen, dass sich der Deckel gegen den Wind öffnen lässt. Der Deckel dient so als zusätzlicher Windschutz, Böen blasen keine Wärme aus dem Grill und das Grillgut ist besser vor dem Auskühlen geschützt.

Tipp 5: Saubere Sache – Vorab-Reinigung verkürzt das Ausbrennen

Nach dem Grillen ist vor dem Grillen: Das gilt auch für die Reinigung des Gasgrills. Im Winter lohnt es sich besonders vor dem Ausbrennen, den Rost mit einer geeigneten Grillbürste zu reinigen: „Durch die Vorab-Reinigung mit der Grillbürste lässt sich meist die Ausbrennzeit erheblich verkürzen und somit Energie sparen“, sagt Markus Lau. Denn das Ausbrennen auf höchster Stufe dauert im Winter bei eisigen Temperaturen sowieso schon länger als im Sommer. Hat der Gasgrill dann seine Maximaltemperatur erreicht, sollte er diese nur für eine geringe Zeit halten müssen, um die letzten vorhandenen Grillgutreste zu verbrennen. Dank Vorab-Reinigung und anschließendem Ausbrennen ist der Gasgrill schnell wieder fit für den nächsten BBQ-Einsatz.

Energieträger Flüssiggas:

Flüssiggas (LPG) – nicht zu verwechseln mit verflüssigtem Erdgas (LNG, Methan) – besteht aus Propan, Butan und deren Gemischen und wird bereits unter geringem Druck flüssig. Der Energieträger verbrennt CO2-reduziert und schadstoffarm. Die erneuerbaren Varianten sind als biogenes Flüssiggas und künftig als Dimethylether (rDME) verfügbar. Flüssiggas wird für Heiz- und Kühlzwecke, als Kraftstoff (Autogas), in Industrie und Landwirtschaft sowie im Freizeitbereich eingesetzt.

Deutscher Verband Flüssiggas e.V.

http://www.dvfg.de

Mars Logistik setzt auf Elektromobilität – Projektstart in Deutschland.

Mars und Einride bringen bis 2030 europaweit 300 Elektro-Lkw auf die Straßen

Verden (ots) Das Unternehmen Mars kündigt heute auf der Internationalen Grünen Woche in Berlin an, den klimaschonenden Umbau seiner Logistik voranzutreiben. In Kooperation mit dem schwedischen Frachttechnologieunternehmen Einride, das digitale, elektrische und autonome Technologien für den Güterverkehr anbietet, werden bis 2030 europaweit 300 Elektro-Lkw in Betrieb genommen. Durch die Umstellung erwartet Mars eine jährliche Reduzierung der CO2 -Emissionen von 20.000t, das entspricht einer Reduzierung der Treibhausgasemissionen der Mars Logistik in Europa um etwa 10 Prozent pro Jahr.

Mars Logistik setzt auf Elektromobilität – Projektstart in Deutschland: Mars und Einride bringen bis 2030 europaweit 300 Elektro-Lkw auf die Straßen.
Bildrechte: Mars, Inc. Fotograf: Mars GmbH

Das gemeinsame Projekt ist Mitte Januar 2024 in Deutschland gestartet und noch dieses Jahr werden weitere Strecken in Deutschland, in UK und in den Niederlanden folgen. Diese vollständig elektrifizierten Transportabläufe werden durch ein weiteres Pilotprojekt mit autonom betriebenen Fahrzeugen ergänzt, das im Jahr 2025 eingeführt wird.

Der Ausbau elektrischer Transportnetze ist Teil des globalen Mars Engagements, seine Emissionen bis 2050 über die Wertschöpfungskette auf Netto-Null zu senken. Bereits bis 2030 will Mars, Incorporated die Emissionen (Scope 1 bis 3) halbieren. [1] Dafür investiert Mars global in den nächsten drei Jahren 1 Milliarde US-Dollar. Einen Beitrag leistet die Umgestaltung der Logistik.

Barry Parkin, Chief Procurement and Sustainability Officer bei Mars, Inc.: „Die Kooperation mit Einride zeigt, wie wir mit Partnern eng zusammenarbeiten und unsere gemeinsame Kraft nutzen, um schon heute Veränderungen für eine nachhaltigere Zukunft voranzutreiben. Dieses Investment ist ein Beispiel dafür, wie wir über die Verbesserung und Optimierung der Logistik die in der Mars Net Zero Roadmap beschriebenen Maßnahmen umsetzen. Gemeinsam treiben wir den Wandel voran und demonstrieren unser Engagement für Nachhaltigkeit in großem Maßstab.“

Start der Mars Einride Kooperation in Deutschland im Januar 2024

Mitte Januar startete Mars die Elektrifizierung seiner Transportroute zwischen dem Pet Nutrition Fabrik- und Bürostandort in Verden (Niedersachsen) und seinem Logistikzentrum in Minden (Nordrhein-Westfalen). Einride stellte Mars dafür zwei 40-Tonnen Mercedes-Benz eActros 300 sowie zwei Ladesäulen mit insgesamt vier Ladepunkten zur Verfügung, die von Einrides Betriebssystem Saga betrieben werden. In die Installation investiert Mars einen mittleren sechsstelligen Euro-Betrag.

Durch den Einsatz der zwei Elektro-Lkw auf der einfachen Strecke Verden – Minden (91 km) werden schätzungsweise 400t CO2e pro Jahr eingespart. Ab Oktober 2024 steigt Mars an beiden Lade-Standorten auf Grünstrom um. Dann reduziert sich der CO2-Ausstoß beim Betrieb der beiden Lkw über die gesamte Energiekette hinweg (Well-to-Wheel) auf null.

Björn Schlenker, Mars Market Supply Chain Director Deutschland: „Transformation braucht strategische Partnerschaften wie unsere Kooperation mit Einride. Wir treiben den Ausbau der klimafreundlichen Logistik voran und binden Einride eng ein, um weitere Strecken zu elektrifizieren, wie zum Beispiel die Route zu unserer Schokoladenfabrik in Viersen. Die Mars-Einride-Kooperation in Deutschland ist ein großer Schritt und der Anfang unseres groß angelegten Plans in den nächsten Jahren.“

Einride ermöglicht es Unternehmen, durch digitale, elektrische und autonome Technologien auf nachhaltigen Straßengüterverkehr umzusteigen. Das Frachtkapazitäts-as-a-Service-Angebot (FaaS) besteht aus dem Einsatz von vernetzten Elektrofahrzeugen führender OEMs (Original Equipment Manufactures), autonomen Fahrzeugen und Einride Smartchargern, die alle mit dem Betriebssystem Einride Saga betrieben werden. Saga nutzt datengetriebene Erkenntnisse und Echtzeit-Updates, um Routen zu optimieren, den Energieverbrauch zu senken, Ladepläne zu automatisieren, Batterielebensdauer zu maximieren, Emissionsreduzierungen zu verfolgen und abzubilden sowie Transportkosten zu minimieren.

Robert Ziegler, General Manager Europe bei Einride, zur Kooperation: „Um eine zukunftsfähige Logistik zu schaffen, müssen wir die Dekarbonisierung im Transportsektor vorantreiben. Diese Partnerschaft zeigt exemplarisch, wie Mars sich eben dafür einsetzt und aktiv handelt. Gemeinsam führen wir ein intelligentes Frachtsystem ein, das Emissionen reduziert, die Effizienz steigert und ein Bekenntnis zur Nachhaltigkeit im großen Maßstab zeigt.“

[1] Mars, Incorporated hat sich zum Ziel gesetzt, seine Treibhausgasemissionen im Vergleich zum Basisjahr 2015 bis 2030 um 50% und bis 2050 um 80% zu reduzieren und in 2050 durch einen Ausgleich der verbleibenden Menge an Treibhausgasen durch hochwertige Emissionsgutschriften Netto-Null zu erreichen.

Informationen zu unseren Klimazielen: Klimaziele | Mars, Incorporated

Weitere Informationen finden Sie auf unserer Website: www.mars.de.

Forum Moderne Landwirtschaft gewinnt mit Kaufland weiteren Lebensmittel Einzelhändler als Mitglied

Berlin (ots) Das Forum Moderne Landwirtschaft (FML) gewinnt mit Kaufland weiteren Lebensmitteleinzelhändler als Mitglied. Damit erweitert das FML sein Netzwerk entlang der Lebensmittelkette sowie seine Kompetenz im Bereich Lebensmittel und baut seine Rolle als Vermittler zwischen der Bevölkerung, Landwirt:innen und der Agrarbranche weiter aus.

Kaufland auf der Gruenen Woche in Berlin, 22.01.2024. Bildrechte: Felix Zahn/photothek.de
Fotograf: Felix Zahn

Das Forum Moderne Landwirtschaft hat es sich zur Aufgabe gemacht moderne Landwirtschaft zu zeigen, wie sie ist. Ziel ist, sie erlebbar und sichtbar zu machen und mit der Gesellschaft zusammenzubringen. Damit die Landwirtschaft in Deutschland Akzeptanz und Wertschätzung erfährt, fördert das FML den Dialog zwischen Landwirt:innen und Bevölkerung. Dafür benötigt es starke Partnerschaften – wie jetzt mit Kaufland. Denn nirgendwo ist die Nähe zu Verbraucher:innen stärker gegeben als an der Supermarktkasse.

Anlässlich der Grünen Woche wird Kaufland Mitglied im Forum Moderne Landwirtschaft und setzt damit ein klares Zeichen, seinen Einsatz für die deutsche Landwirtschaft auch langfristig zu intensiveren und strategisch zu verankern. Dabei setzt Kaufland bewusst auf den Austausch und Dialog mit der Landwirtschaft, dieser wird im Rahmen der Mitgliedschaft intensiviert. Bereits seit mehreren Jahren gibt es eine enge Zusammenarbeit mit dem Forum Moderne Landwirtschaft.

„Die Mitgliedschaft von Kaufland ist eine enorme Bereicherung für das Forum Moderne Landwirtschaft. Wir wollen den Menschen den Weg der Lebensmittel vom Acker bis auf den Teller zeigen. Mit Kaufland gewinnen wir eine wichtige Perspektive entlang der Lebensmittelkette dazu“, sagt Lea Fließ, Geschäftsführerin des Forum Moderne Landwirtschaft. „Damit die Transformation hin zu einer nachhaltigeren Landwirtschaft gelingt, brauchen wir die Unterstützung der Gesellschaft. Und wo kommt man besser ins Gespräch über die landwirtschaftliche Produktion als da, wo ihre Erzeugnisse gekauft werden, nämlich im Supermarkt? Deshalb ist diese Mitgliedschaft für uns ein wichtiges Signal dafür, dass Lebensmitteleinzelhandel und Landwirtschaft künftig enger zusammenarbeiten, wenn es darum geht, wie wir die Bevölkerung bei dem Transformationsprozess mitnehmen. Darauf freue ich mich sehr.“

Kaufland hebt als Lebensmittelhändler die partnerschaftliche Zusammenarbeit mit der deutschen Landwirtschaft als grundlegenden Teil der täglichen Arbeit hervor. Mit dem Forum Moderne Landwirtschaft eint Kaufland daher das Ziel Landwirten, ihren Produkten und ihrer wertvollen Arbeit, die sie jeden Tag leisten, die Wertschätzung zu verschaffen, die sie verdienen. Der Beitritt ist für Kaufland daher der nächste logische Schritt, das Engagement und den direkten Austausch mit der deutschen Landwirtschaft weiter zu intensivieren.

Weitere Informationen rund um das Forum Moderne Landwirtschaft finden Sie unter: moderne-landwirtschaft.de

Internationaler Tag der Bildung: Finanzbildung und Finanzplanung als Schlüssel

München (ots) Sich rund ums Thema Finanzen zu bilden und die eigenen Finanzen bewusst zu planen – das sind die wesentlichen Voraussetzungen für eine proaktive Finanzstrategie und finanzielle Unabhängigkeit. Doch: Rund zwei Drittel der Befragten (68,5 Prozent) haben für 2024 bislang keinen Finanzplan aufgestellt, wie eine aktuelle repräsentative Umfrage der LV 1871 zusammen mit Civey zum Internationalen Tag der Bildung am 24. Januar zeigt.

Zum Tag der Bildung: Finanzen – eine Frage der Bildung?
Bildrechte: LV 1871

Genau 28 Prozent der Befragten haben Anfang des Jahres 2024 bereits einen Finanzplan aufgestellt. Das sind 9 Prozent mehr im Vergleich zum Vorjahr. Doch: Mit 68,5 Prozent ist ein Großteil der Befragten jedoch weiterhin ohne Plan. Vielen scheinen dafür vor allem die Motivation (16,8 Prozent), die Zeit (7,4 Prozent) oder das Wissen (3 Prozent) zu fehlen. Das sind die Ergebnisse einer Umfrage im Auftrag der LV 1871, die Civey im Januar 2024 unter 2.517 Personen durchgeführt hat. Dabei hatten im Financial Freedom Report 2023 noch 63 Prozent der Menschen in Deutschland angegeben, dass finanzielle Unabhängigkeit für sie ein elementarer Aspekt von Freiheit sei.

„Damit wir nicht nur im Laufe unseres Erwerbsarbeitslebens, sondern auch im Alter finanziell unabhängig agieren können, müssen wir 2024 endlich die Berührungsängste zur Finanzplanung ablegen. Abwarten und auf staatliche Absicherung oder Vorsorge zu hoffen, ist zu wenig und wird im Alter nicht ausreichen, um den individuellen Lebensstandard zu halten“, sagt Hermann Schrögenauer, Vorstand der LV 1871. „Für den Umgang mit den privaten Finanzen und eine proaktive Ressourcenplanung ist Finanzwissen ein Schlüsselfaktor: Denn wie sonst sollen Finanzen geordnet und Geld angelegt werden, wenn nicht mit der entsprechenden Wissensgrundlage? Hier müssen wir ansetzen und zum Handeln motivieren. Das hat inzwischen auch die Politik erkannt.“

Förderung der Finanzbildung ist von gesellschaftlicher Relevanz

Die Bundesregierung will im Januar mit dem Aufbau einer Finanzbildungsplattform beginnen, um Akteure aus dem Bereich zu vernetzen und Infoangebote für verschiedene Altersgruppen zur Verfügung zu stellen. Mit 42,9 Prozent geben im Januar 2024 vor allem jüngere Menschen zwischen 18 und 29 Jahren an, einen Finanzplan aufgestellt zu haben – ein Hinweis, dass die jüngere Generation ihre finanzielle Zukunft in die eigene Hand nehmen will. Gleichzeitig gibt genau diese Altersgruppe am häufigsten an, sich insbesondere aufgrund von fehlendem Wissen nicht um einen Finanzplan für 2024 gekümmert zu haben (6,1 Prozent).

Dieses Ergebnis ist ein klares Signal: Es braucht nicht nur mehr Zugänge zur Finanzbildung, sondern Strategien, um Vorbehalte abzubauen und konkretes Handeln anzuregen. Folgen aus dem erlernten Wissen gut durchdachte Entscheidungen, lassen sich diese am besten mithilfe von Expertinnen und Experten umsetzen. Dank ihrer Fachkompetenz unterstützen sie mit bedürfnisorientierter Beratung auch bei der Auswahl der passenden Altersvorsorge.

Lebensversicherung von 1871 a.G.

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Unterstützung statt Bevormundung: Das erwarten die Deutschen von der Ernährungspolitik

Aktuelle Umfrage: Verbraucher*innen fordern bessere Ernährungsbildung.

Köln (ots) Die ernährungspolitische Debatte ist geprägt von Diskussionen über Werbeverbote und neue Vorschriften für Lebensmittelrezepturen. Fragt man Verbraucherinnen und Verbraucher nach ihren Vorschlägen zur Förderung gesunder Ernährungsgewohnheiten, stehen jedoch ganz andere Maßnahmen im Vordergrund: Statt strengerer Regulierungen wünschen sie sich mehr Ernährungsinformationen und den Ausbau der Ernährungsbildung in den Schulen.

Für die Deutschen sind Konsumentscheidungen Privatsache.
Bildrechte: industrieblick – stock.adobe.com Fotograf: Süßstoff Verband e.V.

Eine aktuelle Verbraucherumfrage des GfK eBUS® (1) im Auftrag des Süßstoff-Verband e.V. zeigt, was die Deutschen im Jahr 2024 von der Politik in Hinblick auf die Ernährungspolitik erwarten. Die Umfrageergebnisse unterstützen die jüngst vorgestellten Empfehlungen des Bürgerrats „Ernährung im Wandel“, die unter dem Motto „Fördern statt Fordern“ auf die Eigenverantwortung der Verbraucher*innen setzen.

Verbraucher*innen fordern bessere Ernährungsbildung.
Bildrechte: Süßstoff Verband e.V.

In der aktuellen Diskussion um eine gesündere Ernährung werden verstärkt Regulierungen und Veränderungen am Lebensmittelangebot gefordert. So sollen Lebensmittel gering verarbeitet sein und ihr Fett-, Zucker- und Salzgehalt weiter reduziert werden. Doch wie stehen Verbraucherinnen und Verbraucher zu den Plänen der Politik? Die Antwort gibt eine repräsentative GfK eBUS®-Verbraucherumfrage im Auftrag des Süßstoff-Verband e.V. unter 1.000 Personen in Deutschland.

Danach sind 89 Prozent der Befragten der Meinung, dass es eine große Auswahl an Lebensmitteln und Getränken und damit verbundene Wahlfreiheit gibt. 87 Prozent unterstützen ein breites Angebot für jeden Anlass und Geschmack als Ansatz für eine ausgewogene Ernährung. Die Freiheit, selbst entscheiden zu können, ist dabei für viele Bundesbürger*innen ein wichtiges Kriterium. So sind 86 Prozent der befragten Personen der Meinung, dass Konsumentscheidungen Privatsache sind.

Die Deutschen wünschen sich mehr Informationen statt Vorschriften

Fragt man die Deutschen nach ihren Vorschlägen zur Förderung gesunder Ernährungsgewohnheiten, plädieren 88 Prozent für den Ausbau von Ernährungsinformationen für Verbraucherinnen und Verbraucher. 89 Prozent der Befragten sprechen sich für mehr Ernährungsbildung in Schulen aus. Politische Vorgaben für die Zusammensetzung von Lebensmitteln und Getränken werden hingegen mehrheitlich als nicht erfolgversprechend beurteilt (60 Prozent).

„Von der Politik wird Unterstützung erwartet, um eigene Entscheidungen treffen zu können. Dazu gehört auch der Wunsch, Kinder im Umgang mit Lebensmitteln zu schulen. Strukturen, die einem die eigene Entscheidung abnehmen, sind dagegen nicht erwünscht“, erklärt Marktforschungsexperte Marco Diefenbach (rheingold salon, Köln), der die Studienergebnisse im Auftrag des Süßstoff-Verbandes ausgewertet hat.

Süßer Geschmack ist im Visier – unabhängig von der Kalorienzahl

Ursprüngliches Ziel der Reduktionsstrategie und der damit verbundenen Reformulierungen war es, die Kalorien von Lebensmitteln zu reduzieren. Im Fokus des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft steht jedoch nicht mehr der Kaloriengehalt, sondern der süße Geschmack. So ist beim aktuellen Entwurf des Kinder-Lebensmittel-Werbegesetzes eine generelle Regulierung des süßen Geschmacks, die auch Süßstoffe einbezieht, vorgesehen. Auch bei der Erarbeitung neuer Reduktionsziele für Fett, Zucker und Salz wird über eine Süßereduktion – unabhängig von der Kalorienzahl – diskutiert.

Verbraucher*innen entscheiden sich bewusst für den süßen Geschmack ohne Kalorien

„Süßstoffe liefern keine Kalorien und haben keinen Einfluss auf den Insulin- und Blutzuckerspiegel. Außerdem sind sie nicht kariogen. Für die Lebensmittelindustrie sind Süßstoffe somit die beste Lösung, um den Zucker- und Kaloriengehalt zu reduzieren und gleichzeitig den süßen Geschmack zu erhalten“, erklärt Anja Roth, Ernährungswissenschaftlerin und fachliche Ansprechpartnerin des Süßstoff-Verbandes. „Ein Verbot von Süßstoffen bei der Reformulierung von Lebensmitteln, wie im aktuellen Entwurf des Kinder-Lebensmittel-Werbegesetzes, ist daher nicht nachvollziehbar.“

Auch die Mehrheit der Verbraucherinnen und Verbraucher kann das politische Argument der Süßereduktion nicht nachvollziehen. So verstehen 57 Prozent der Befragten nicht, warum alles weniger süß schmecken soll, da es auf die Kalorienanzahl ankommt. Zwei Drittel der Deutschen, die Light- und Zero-Produkte konsumieren, wollen nicht auf den süßen Geschmack verzichten, aber unnötige Kalorien einsparen.

(1) Im Auftrag des Süßstoff-Verband e.V. wurden im Oktober 2023 mit dem GfK eBUS® jeweils ca. 1.000 Personen in Deutschland (18-74 Jahre), Österreich (ab 18 Jahren) und der Schweiz (16-74 Jahre) befragt, die die deutschsprachige (und in der Schweiz französischsprachige) Bevölkerung repräsentieren.

Über den Süßstoff-Verband

Der Süßstoff-Verband e.V. wurde 1970 mit dem Ziel gegründet, „die Forschung auf dem Gebiet der Süßstoffe und die Verbreitung (Veröffentlichung) der Forschungsergebnisse sowie die Information der Öffentlichkeit zu fördern“ (§ 3 der Verbandssatzung). Der Verband setzt sich für eine ausgewogene und faktenbasierte Berichterstattung zum Thema „Süße“ in den Medien ein. Auch im politischen Raum vertritt er die Interessen von süßstofferzeugenden und -verwendenden Unternehmen mit Sitz in Deutschland, Österreich und der Schweiz.

Süßstoff Verband e.V.

http://www.suessstoff-verband.info

Neuer Gesundheitskiosk in Hamburg-Bramfeld eröffnet

Hamburg (ots) Nach BMG-Ankündigung: Politik muss jetzt die Weichen stellen, um das Erfolgsmodell Gesundheitskiosk aus der Warteschleife in die Fläche zu bringen

Mario Heise, Vorstand der Mobil Krankenkasse, bei der Eröffnung des Gesundheitskiosks in Hamburg Bramfeld. Bildrechte: Mobil Krankenkasse

Die Gesundheit für Billstedt/Horn UG, die AOK Rheinland/Hamburg und die Mobil Krankenkasse (MKK) appellierten heute in einem Pressegespräch an die Politik, jetzt die bundesweite Etablierung von Gesundheitskiosken voranzutreiben.

BMG-Abteilungsleiter Michael Weller, der aus Berlin online zugeschaltet war, nannte wesentliche Eckpunkte des neu gefassten Referentenentwurfs zum Gesundheitsversorgungsstärkungsgesetz (GVSG). „Wir wollen Gesundheitskioske als Regelversorgung etablieren und einen Rechtsanspruch für diese Versorgung für alle Menschen schaffen, unabhängig von ihrem Versichertenstatus.“ Kurzfristig solle der Entwurf in die Ressortabstimmung gehen. „Unser Ziel ist, das Gesetz im April ins Kabinett zu bringen, damit es möglichst im Januar 2025 rechtskräftig ist.“

Matthias Mohrmann, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der AOK Rheinland/Hamburg, sagte: „Gesundheitskioske füllen erfolgreich eine Leerstelle im Gesundheitssystem, die es mit Blick auf die Versorgung vulnerabler Gruppen unbedingt zu schließen gilt. Denn häufig stehen bei den Klientinnen und Klienten hinter einer akuten Erkrankung weitreichendere Versorgungsprobleme, für deren Lösung andere Sozialleistungsträger einbezogen werden müssen. Im Gesundheitskiosk gelingt es, diese herauszuarbeiten und die richtigen Wege zu bahnen. Das GVSG ist ein wichtiger Baustein für mehr Koordination und Kooperation in der ambulanten Versorgung. Dazu können die im Referentenentwurf genannten Instrumente und Einrichtungen nachhaltig beitragen.“

Auch Mario Heise, Vorstand der MKK, betonte die Notwendigkeit zur Implementierung dieses innovativen Versorgungsmodells: „Mit den Gesundheitskiosken nehmen wir als Krankenkasse eine aktive Rolle ein und können mit allen Akteuren passgenaue Lösungen vor Ort entwickeln, also genau da, wo Bedarf besteht. Von dem präventiven Ansatz, die persönliche Gesundheitskompetenz zu stärken, profitieren alle und wir sehen darin eine notwendige Unterstützung für unsere Gesellschaft.“

Alexander Fischer, Geschäftsführer der Trägergesellschaft, erinnerte an die Hamburger Erfolgsgeschichte des Gesundheitskiosks, die derzeit allerdings dadurch getrübt ist, dass nur Versicherte der AOK Rheinland/Hamburg und der MKK die Angebote des Gesundheitskiosks nutzen dürfen. „Ebenso benötigt es mehr Perspektive für die hochqualifizierten Pflegefachpersonen der Hamburger Gesundheitskioske.“ Fischer betonte, dass Projekte des G-BA Innovationsfonds, die eine positive Bewertung für die Aufnahme in die Regelversorgung erhalten, nicht allein von der Initiative zweier Krankenkassen abhängig sein sollen.

Die anwesenden Ärzte – Dr. Gerd Fass als Vorsitzender des Ärztenetz Billstedt-Horn e.V. und Dr. Mike Müller-Glamann als Hausarzt und 2. Vorsitzender des Hamburger Hausärzteverbandes – forderten eine bessere Versorgung für vulnerable Patientengruppen. Dr. Gerd Fass: „Durch den Ausstieg der Ersatzkassen fallen Beratungen durch den Gesundheitskiosk für rund 2.500 Versicherte in Billstedt weg. Das belastet unsere Praxen noch mehr, die ohnehin schon überlastet sind. Vor diesem Hintergrund können wir uns lange Diskussionen über das Gesetz nicht mehr leisten.“

Zum Hintergrund

Mit einem durch den Innovationsfonds des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) geförderten Projekt startete 2017 in den Hamburger Stadtteilen Billstedt und Horn der Aufbau eines regionalen, integrierten Gesundheitsnetzwerks mit Fokus auf Prävention, Gesundheitsförderung und -erhaltung. Der Gesundheitskiosk als Herzstück des Netzwerks bildet eine wichtige organisatorische Schnittstelle zwischen der medizinischen Versorgung und dem Sozialraum.

Eine Evaluation des Hamburg Center for Health Economics (HCHE) der Universität Hamburg aus dem Jahr 2021 belegt, dass der Gesundheitskiosk einen verbesserten Zugang zur Versorgung schafft und zur Zufriedenheit der Patientinnen und Patienten sowie zur Entlastung der Ärzteschaft beiträgt.

Im September 2021 öffnete mit der Quartierszentrale „dieKümmerei“ in Köln-Chorweiler ein weiteres regionales Versorgungsprojekt, Versorgungsverbesserung in sozioökonomisch benachteiligten Vierteln legt. Weitere Standorte gibt es in Essen, Aachen und Solingen.

Wie sieht das Angebot im Gesundheitskiosk konkret aus?

Im Gesundheitskiosk informieren besonders geschulte Mitarbeitende die Klientinnen und Klienten über Krankheiten, Therapien und einen gesunden Lebensstil – und zwar auf Deutsch, Englisch, Türkisch, Farsi, Dari, Portugiesisch, Polnisch und Russisch. Ratsuchende bekommen hier Hilfe, die über klassische Gesundheitsthemen hinausgeht – zum Beispiel konkrete Unterstützung bei der Suche nach einem Kitaplatz oder bei der Beantragung einer Haushaltshilfe.

Mobil Krankenkasse

http://www.bkk-mobil-oil.de

Fast Forward: EFAFLEX feiert 50 Jahre Schnelligkeit und Exzellenz

Bruckberg (ots) Geht es um „schnell sein“, steht das bei EFAFLEX nicht nur für die Geschwindigkeit der Tore: Seit Tag eins ist der Lösungsanbieter dem Wettbewerb immer ein Stück voraus, nutzt neue Technologien so früh wie möglich und treibt den Fortschritt in der Branche rasant voran. In diesem Jahr feiert das Familienunternehmen sein 50-jähriges Bestehen unter dem Motto „Fast Forward“.

EFAFLEX Bürogebäude

Seit 20 Jahren steht die Firma EFAFLEX, die in diesem Jahr ihr 50-jähriges Jubiläum feiert, als Weltmarktführer an der Spitze des Industrietor-Markts. Doch trotz Geschäftsaktivitäten auf fünf Kontinenten, Vertretungen in 80 Ländern sowie elf Tochtergesellschaften ist das Unternehmen mit Zentrale in Bruckberg bei München nach wie vor in Familienbesitz. Diesen Erfolg verdankt EFAFLEX – neben dem Anspruch, Kunden rundum zufrieden zu stellen und nur hochwertigste Produkte zu liefern – seinem zukunftsorientierten Denken und Handeln. Das diesjährige Jubiläum soll daher weniger zur Rückschau als vielmehr zum Blick nach vorne einladen. „Fast Forward“, so der Leitgedanke, reflektiert die DNA eines Unternehmens mit Visionen.

Zukunft als Ziel

Beispielsweise war EFAFLEX bei seiner Gründung das erste Unternehmen weltweit, das den Fokus ausschließlich auf schnelllaufende Tore legte – und das Unternehmen, welches sowohl den Begriff „Schnelllauftor“ als auch dessen ständige Weiterentwicklung geprägt hat. Als Manfred Seysen, Gabrijel Rejc und Gustav Meyer 1974 die EFAFLEX Tor- und Sicherheitssysteme GmbH & Co. KG gründeten, konnten sie vermutlich nicht absehen, dass ihr Unternehmen einmal die Nummer eins der Branche sein würde. Was jedoch von Anfang an klar war: Wer sich behaupten möchte, braucht Qualitätsbewusstsein und Innovationsgeist.

Fünf Jahrzehnte später hat diese Einstellung EFAFLEX einen entscheidenden Technologievorsprung verschafft und zum Impulsgeber der Branche gemacht. So hat das Unternehmen schon früh die Zeichen der Zeit erkannt und die digitale Transformation vorangetrieben: Mit der Internet-of-Things-Lösung EFA-SmartConnect® zahlt EFAFLEX zum Beispiel auf die Bedürfnisse der vernetzten Industrie 4.0 ein und durch digitale Bauwerksdatenmodellierung über die Plattform BIMobject® können die Tore noch exakter an reale Anforderungen angepasst werden. Diese Ansätze weitet das Unternehmen konsequent aus, so dass Digitalität zukünftig vor allem den Bereichen Vertrieb und Service ganz neue Möglichkeiten eröffnen wird.

Schneller als der Rest

Denn der Premium-Anbieter sieht sich in einer Verantwortung für seine Kunden und setzt in Sachen Qualität, Sicherheit und Schnelligkeit immer wieder neue Standards. Möglich macht das die eigene Forschungs- und Entwicklungsabteilung. Dank innovativer Ingenieurskunst kann EFAFLEX heute eine ganze Reihe an Meilensteinen vorweisen: die patentierte Kardangelenktechnik, das erste Spiraltor, das weltweit einmalige Torlinienlichtgitter oder der erste für den Einsatz an Toranlagen entwickelte Laserscanner sind nur einige wenige aus der 50-jährigen Unternehmensgeschichte.

Darüber hinaus hält EFAFLEX noch einen Weltrekord: Mit Geschwindigkeiten von bis zu 4 m/s darf sich das EFA-STR® das schnellste vertikal öffnende Tor der Welt nennen. Damit ist das Tor zwar Spitzenreiter, allerdings alles andere als eine Ausnahmeerscheinung im Unternehmensportfolio. Sämtliche EFAFLEX-Tore sind Schnelllauftore mit Torblattgeschwindigkeiten von mindestens 1 m/s – ganz gleich, ob Spiraltor, Rolltor oder Falttor.

Optimal weil optimiert

Nicht umsonst hat sich der Kundenstamm von EFAFLEX nicht nur beständig erweitert, sondern ist auch immer vielseitiger geworden. Heute kommen die Premium-Lösungen und maßgeschneiderten Spezialtore in den unterschiedlichsten Branchen zum Einsatz, beispielsweise in der Getränke- und Lebensmittel- sowie der Pharmaindustrie, bei Automobilherstellern und Zulieferern oder an Flughäfen, in Parkgaragen und in der Logistik. Global Player vertrauen ebenso auf die Effizienz, Langlebigkeit und Zuverlässigkeit der EFAFLEX-Tore wie kleine und mittelständische Unternehmen oder öffentliche Einrichtungen.

Auch wegen der besonderen Hingabe des Lösungsanbieters: Internes Qualitätsmanagement plus Qualitätskontrolle sorgen doppelt dafür, dass jedes Tor einwandfrei funktioniert. Hinzu kommen hochqualitative Wartungs-, Reparatur- und Instandhaltungsservices, welche die dauerhafte Verfügbarkeit der Torsysteme garantieren sollen. Eine eigene, hervorragend ausgebildete Serviceflotte sowie die detaillierte digitale Dokumentation sämtlicher Tore und ihrer Daten ermöglichen, bei Störungen oder Schwierigkeiten ebenso schnell wie effektiv einzugreifen.

Erfolgsfaktor Mensch

Dabei übernimmt EFAFLEX bei entsprechenden Vereinbarungen sogar die Wartung und Reparatur von Toren anderer Hersteller. Schließlich bilden die Bedürfnisse von Kunden und Partnern den Mittelpunkt sämtlicher Unternehmensentscheidungen. Jederzeit bestmögliche Unterstützung zu leisten, ist seit 50 Jahren das Hauptanliegen von EFAFLEX. Deshalb zeichnet eine Sache den Premium-Anbieter Zeit seines Bestehens besonders aus: seine Mitarbeiter. Von denen beschäftigt EFAFLEX weltweit inzwischen mehr als 1.400 und legt dennoch bei jedem einzelnen Wert auf eine top Ausbildung, regelmäßige Weiterbildung und gute Arbeitsbedingungen.

Denn Werte wie Respekt, Loyalität und Integrität waren essenzielle Ideen bei der Unternehmensgründung und prägen auch 50 Jahre später noch die Arbeit bei EFAFLEX. Einerseits sind die Kompetenz und Zufriedenheit der Mitarbeiter ausschlaggebende Faktoren für die Zukunftsfähigkeit von Unternehmen. Andererseits sollen sie sich mit dem Unternehmen identifizieren können.

Schon immer nachhaltig

Dazu trägt auch das Nachhaltigkeitsbewusstsein von EFAFLEX bei: Aus einer natürlichen Verantwortung heraus spielte der Umweltschutz schon weit vor öffentlichen Klimadebatten eine Rolle im Unternehmen, so dass die gesamte Wertschöpfungskette nachhaltig gestaltet ist – sowohl in ökologischer als auch sozialer Hinsicht. Darüber hinaus verhelfen auch die Produkte selbst Kunden zu mehr Nachhaltigkeit: Optimale Dämmung sowie extrem kurze Öffnungs- und Schließzeiten senken den Wärme- beziehungsweise Kälteverlust der vom Tor getrennten Bereiche auf ein Minimum. Verschleißarmer Betrieb, niedrige Betriebskosten und recyclebare Materialien verringern den ökologischen Fußabdruck zusätzlich.

Nicht zuletzt an Beispielen wie diesen zeigen sich die Weitsicht, der ganzheitliche kundenzentrierte Ansatz und das umfassende Anwendungsverständnis von EFAFLEX – Eigenschaften, dank derer das Unternehmen auch in den kommenden 50 Jahren seine Position als Innovator behaupten und den Fortschritt ganz im Sinne von „Fast Forward“ immer schneller vorantreiben wird.

EFAFLEX Tor- und Sicherheitssysteme GmbH & Co. KG

https://www.efaflex.de

Spektakuläre Fortsetzung: Bully und Constantin Film bringen „Das Kanu des Manitu“ ins Kino!

München (ots) Michael Bully Herbig und Constantin Film freuen sich, die Fortsetzung von „Der Schuh des Manitu“, einem der erfolgreichsten deutschen Filme aller Zeiten, ankündigen zu dürfen. „Das Kanu des Manitu“ soll 2025 in die Kinos kommen.

„Das Kanu des Manitu“ kommt 2025 in die Kinos. Bildrechte: herbX film
Fotograf: Constantin Film

Michael Bully Herbig wird, wie auch schon beim ersten Teil, im Regiestuhl Platz nehmen und die Produktion übernehmen. Nach Sketchen der Comedyshow „bullyparade“ drehte Bully 2001 den Kinofilm „Der Schuh des Manitu“, eine Parodie auf die Winnetou-Filme der 60er Jahre, der mit fast 12 Mio. Kinobesuchern zum erfolgreichsten deutschen Film wurde. Die augenzwinkernde Hommage an Winnetou & Co. besticht durch doppelbödige Dialoge, perfekt getimtem Slapstick und einer großartigen Besetzung.

Martin Bachmann, Michael Bully Herbig und Oliver Berben during the Constantin Film Tradeshow as part of Munich Film Week 2024 at Mathaeser Filmpalast on January 18, 2024 in Munich, Germany. (Photo by Gisela Schober/Getty Images for Constantin Film)

Die Dreharbeiten zu „Das Kanu des Manitu“ beginnen noch in diesem Jahr, nach einem Drehbuch von Michael Bully Herbig, Christian Tramitz und Rick Kavanian. Weitere Details zur Besetzung werden in den kommenden Monaten bekannt gegeben. So viel sei schon einmal verraten: Abahachi, Ranger und Dimitri bekommen ordentlich Verstärkung! Und auch RTL ist erstmals bei einer Kinoproduktion von Bully mit an Bord.

Michael Bully Herbig: „Wir standen alle ganz aufgeregt am Drucker. Und als wir das Drehbuch dann endlich in den Händen hielten, konnten wir unser Glück kaum fassen: Es ist eine Komödie!“

Oliver Berben: „Bully gilt zweifellos als einer der herausragendsten Filmemacher in Deutschland und beherrscht die Kunst, die Menschen mit seinem unverwechselbaren Humor zum Lachen zu bringen. ‚Das Kanu des Manitu‘ ist ein wertvolles Geschenk an alle Liebhaber des Kinos und an jene, die es noch werden wollen. Als langjähriger Bewunderer seiner außergewöhnlichen Kreativität und seines Talents freue ich mich sehr auf unsere bevorstehende Zusammenarbeit. Es erfüllt mich mit Stolz, dass wir ihn in unser ‚Kanu‘ geholt haben.“

Constantin Film

http://www.constantin-film.de

Hendrik Kuhlmann bringt seine Expertise zu Papier: Neues Buch „Zwei Zimmer, Küche, Cash“ ab sofort erhältlich

Augsburg (ots) Hendrik Kuhlmann, unter der Marke „BRIGHT“ selbst erfolgreicher Airbnb-Unternehmer und Gründer von BNB Pro Hosting, hat im Dezember sein neues Buch mit dem Titel „Zwei Zimmer, Küche, Cash“ veröffentlicht.

Hendrik Kuhlmann Bildrechte: Hendrik Kuhlmann

Darin erklärt er Neueinsteigern, wie sie ihr Geschäft mit der Kurzzeitvermietung Schritt für Schritt zum Erfolg führen – ganz ohne Vorerfahrung oder übermäßig großes Kapital. Doch auch erfahrenen Gastgebern bieten sich dabei exklusive Denkansätze, die ihnen einen völlig neuen Blick auf das Geschäft mit Ferienwohnungen verschaffen.

Autor Hendrik Kuhlmann: „In der aktuellen Marktumgebung hat sich die Kurzvermietung zu einem unverzichtbaren Werkzeug für Immobilieninteressierte entwickelt. Dies gilt nicht nur für erfahrene Investoren, sondern auch für Neueinsteiger, die in die Welt der Immobilien starten oder ein Nebengeschäft aufbauen möchten. Mein neues Buch ist ein erster und vor allem einfacher Schritt in die Immobilienbranche, denn darin beschreibe ich ausführlich, wie ich vorgehen würde, wenn ich nochmal ganz von vorne beginnen müsste.“

In insgesamt zehn Kapiteln führt „Zwei Zimmer, Küche, Cash“ seine Leser von den Grundlagen der Kurzzeitvermietung über erfolgreiche Immobilienakquise bis zur Automatisierung des gesamten Geschäfts. Zum Inhalt gehören dabei auch die strategischen Grundlagen des Geschäftsaufbaus, die Gestaltung vorhandener Objekte sowie die Analyse von Märkten, Standorten und dem Wettbewerb – inklusive der Vorstellung gängiger Fehler und Erklärungen, wie sie sich vermeiden lassen. Außerdem wird genauestens erklärt, welche Alternativen es zur Vermietung von herkömmlichem Wohnraum, wie beispielsweise Gewerbeimmobilien, gibt und wie dies ganz legal betrieben wird. Leser erhalten also eine ausführliche Schritt-für-Schritt-Anleitung, um auf diesem Wege finanzielle Freiheit zu erlangen, ohne selbst Wohnungen besitzen zu müssen.

Zwar ersetzt das Buch kein persönliches Coaching bei BNB Pro Hosting, bietet aber eine solide Grundlage für jeden, der mit der Kurzzeitvermietung finanziell erfolgreich werden möchte. Der kostenfreie Versand erfolgt aktuell nach Deutschland, Österreich und in die Schweiz. Darüber hinaus ist „Zwei Zimmer, Küche, Cash“ für Käufer auch als Hörbuch erhältlich, wenn dies bei der Bestellung entsprechend vermerkt wird.

„Mir ist selbst in nur wenigen Jahren der Schritt vom Lokführer zum Immobilien-Millionär gelungen: Heute betreibe ich über 90 Ferienwohnungen, von denen keine mir gehört. Ich weiß daher, dass finanzielle Freiheit durch das Geschäft in der Kurzzeitvermietung für jeden von uns möglich ist. Zwar konnte ich meine Erfahrungen hierzu bereits mit zahlreichen Interessierten teilen – ich hoffe aber, dass ich in Zukunft noch viele weitere Menschen dabei unterstützen kann, sich diesen Traum zu erfüllen“, resümiert Hendrik Kuhlmann.

Über Hendrik Kuhlmann:

Hendrik Kuhlmann ist der Gründer und Geschäftsführer der Unternehmen BRIGHT sowie BNB Pro Hosting. Er hilft über seinen eigenen Apartmentbetrieb hinaus mit BNB Pro Hosting Interessierten, sich im Bereich der Kurzzeitvermietung von Ferienwohnungen und Serviced Apartments ein erfolgreiches Business aufzubauen. Weitere Informationen unter: www.bnbprohosting.com

Doc-Einstein.de – Die Web-Adresse im Internet ist eine Domain.

Willkommen auf Doc-Einstein.de
Ihre Hilfe im Internet.

Doc-Einstein.de – Ihre Hilfe im Internet. Webadresse ist eine Domain

Wenn man im Internet gefunden werden will, braucht man für die erstellte Webseite eine Adresse. Diese Web-Adresse ist eine Domain. Eine Domain (auch Domäne) ist ein zusammenhängender Teilbereich des hierarchischen Domain Name System (DNS). Im Domain-Vergabeverfahren ist es ein im Internet weltweit einmaliger und eindeutiger und unter gewissen Regeln frei wählbarer Name unterhalb einer Top-Level-Domain. Die exakten Regeln für die Namensvergabe legt die Vergabestelle (NIC = Network Information Center) der jeweiligen Top-Level-Domain fest. Eine Domain kann beliebig in durch Punkte getrennte Subdomains unterteilt werden. Die Domain verweist auf eine IP-Adresse, dieses ist eine Adresse in Computernetzen, die – wie z. B. das Internet – auf dem Internetprotokoll (IP) basieren. Sie wird Geräten zugewiesen, welche an das Netz angebunden sind und macht die Geräte so adressierbar und damit erreichbar. Die bekannteste Notation der heute geläufigen IPv4-Adressen besteht aus vier Zahlen, die Werte von 0 bis 255 annehmen können und mit einem Punkt getrennt werden, beispielsweise 192.0.2.42. Ihr Doc Einstein.

VanDrie Group empfängt Landwirtschafts Minister Kalbfleisch-Frühstück auf der IGW

Uddel/Essen (ots) Zur Eröffnung der Internationalen Grünen Woche (IGW) in Berlin hatte die VanDrie Group, Weltmarktführer für Kalbfleisch, Frühstück mit gekochter Kalbskeule vorbereitet. Ruth Bouwstra, Director Corporate Affairs & Quality VanDrie Group, und Chefkoch Edgar Buhrs waren beim gemeinsamen Rundgang von Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir und dem ausscheidenden niederländischen Minister für Landwirtschaft Piet Adema dabei.

Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir, ausscheidender niederländischer Minister für Landwirtschaft Piet Adema, Kai Wegner, regierender Bürgermeister von Berlin, und Chefkoch Edgar Buhrs, VanDrie Group, beim Eröffnungsrundgang auf der Internationalen Grünen Woche. Bildrechte: VanDrie Group

Während der Messe wird Edgar Buhrs am Stand der VanDrie Group in Kochshows präsentieren, wie vielseitig Kalbfleisch einsetzbar ist. Denn dank seines zarten Aromas und des geringen Fettanteils eignet es sich zum Schmoren, Braten und Grillen. Der Chefkoch des führenden Kalbfleischunternehmens wird jeden Tag verschiedene Teilstücke, wie Kalbsleber, Kalbsbries, Ossobuco, Schnitzel und Steaks, zubereiten. IGW-Besucher können sie am Messestand verkosten. So können sie erfahren, wie sich Kalb „from nose to tail“ genießen lässt. Auf diese Weise können alle Kalbfleischfans neue Zubereitungsinspirationen mit nach Hause nehmen und Kalbfleischneulinge auf den Geschmack gebracht werden.

Nachhaltige Zukunft

Mit der ganzheitlichen Vermarktung von Kalbfleisch setzt die VanDrie Group ein zukunftsfähiges Konzept um. So entwickelt sie innerhalb der gesamten Produktionskette immer neue innovative Lösungsansätze für eine nachhaltigere Zukunft. Dazu zählt unter anderem die Emissionsreduzierung in der Kalbfleischproduktion als Teil des Klimaschutzes. Das Kalbfleischunternehmen setzt auf die Optimierung der Futtermittelzusammensetzung, um beispielsweise Methanemissionen zu reduzieren. Darüber hinaus arbeitet die Gruppe an verschiedenen Maßnahmen zur Reduktion von Ammoniakemissionen.

Das Familienunternehmen nimmt seine Verantwortung für artgerechte Haltung und Fütterung der Tiere sehr ernst. Zur Unterstützung der Abteilung Forschung und Entwicklung (F&E) wurde das eigene Forschungszentrum DrieVeld etabliert. Der Fokus liegt dabei auf der Erprobung von Futtermittelkonzepten sowie der Verbesserung des Tierschutzes und der Tiergesundheit. An mehr als tausend Plätzen für fünf Abteilungen können Zuchtkälber für die Milchviehhaltung und die Kälber im Kälbersektor erforscht werden.

VanDrie Group

https://www.vandriegroup.de

Punkte, Prosa und Partnerschaft

PAYBACK und Thalia starten nachVertragsverlängerung gemeinsam ins nächste Kapitel.

Hagen, München (ots) Die Erfolgsgeschichte zwischen Thalia, Europas größtem Omnichannel-Buchhändler, und PAYBACK geht in die nächste Runde. „Wir freuen uns, die Zusammenarbeit mit Deutschlands größtem und beliebtesten Bonusprogramm fortzusetzen.

PAYBACK und Thalia haben ihre erfolgreiche Partnerschaft verlängert. Die beiden Unternehmen kooperieren bereits seit zehn Jahren. Bildrechte: PAYBACK GmbH

Die Omnichannel-Marketingplattform ist ein sehr effizientes Instrument zur Kundenansprache und bietet uns die Möglichkeit, unsere Kunden offline, online und mobil mit maßgeschneiderten Coupons und Angeboten zu erreichen. Dies wird von Konsumenten sehr geschätzt“, so Roland Kölbl, Geschäftsführer und Chief Customer Officer bei Thalia. Die beiden Unternehmen kooperieren bereits seit zehn Jahren.

Ziel sei es, künftig das kostenlose Thalia KultClub Vorteilsprogramm noch besser mit PAYBACK zu verzahnen und sich gegenseitig zu stärken, so Kölbl: „Denn so können wir Kunden noch bessere Angebote zukommen lassen und das Thema Lesen in der Gesellschaft weiter stärken.“

„Thalia ist durch das breite Sortiment für alle PAYBACK Kundinnen und Kunden ein Partner mit großem Mehrwert im Verbund unseres Programms. Wir sind stolz darauf, diese tolle Kooperation weiter auszubauen und sind überzeugt, die Vorteile von PAYBACK für die Kunden und das Unternehmen Thalia in den kommenden Jahren weiter steigern zu können“, erklärt PAYBACK Geschäftsführer Bernhard Brugger.

In den deutschlandweit mehr als 400 Buchhandlungen von Thalia, darunter auch in allen Partnerbuchhandlungen des Unternehmens, und auch auf thalia.de werden Kunden u.a. für den Kauf von Musik, Filmen, Spielen, Spielwaren sowie eReadern und Zubehör mit PAYBACK Punkten belohnt. Die nun erneut verlängerte Partnerschaft festigt Thalias Position als einer der beliebtesten Partner von PAYBACK, dessen Netzwerk inzwischen bereits rund 700 Partnerunternehmen umfasst.

PAYBACK GmbH

http://www.payback.de