Saisonal, regional und bio: Verband Ökokiste startet Aktion für regionalen Bio-Einkauf

Mit bundesweiter Aktion Regiokiste setzen die Ökokistenbetriebe ein Zeichen für mehr Nachhaltigkeit

Kirchdorf an der Amper (ots) Bis zum 30. September bieten die Bio-Lieferdienste des Verbands Ökokiste eine sogenannte „Regiokiste“ zum Preis von 25 Euro ohne Abo-Bindung an. Unter dem Leitsatz „Weißt du, was in deiner Region gerade wächst?“ möchten die Betriebe gemeinsam mehr Menschen für eine regionale und saisonale Ernährung begeistern – und so ein Zeichen setzen für mehr Nachhaltigkeit, Klimafreundlichkeit, Frische und kurze Wege ohne lange Lieferketten.

Gesund und nachhaltig: die Regiokiste der Ökokistenbetriebe

Mit der September-Aktion „Regiokiste“ bringen die Ökokisten-Lieferdienste erstmals ein betriebsübergreifendes Angebot auf den Weg: eine Kiste mit regionalem und saisonalem Bio-Obst und -Gemüse, das in der jeweiligen Region gerade erntefrisch verfügbar ist. Deshalb finden sich in einer Regiokiste im Norden Deutschlands auch andere Obst- und Gemüsesorten als im Süden – die Erntezeitpunkte variieren nun mal abhängig vom Standort. Der Verbandsvorstand Jochen Saacke: „Die Idee kam uns angesichts der vielfältigen Probleme, die lange Lieferketten verursachen und die gerade in letzter Zeit immer offensichtlicher zutage treten. Da wollten wir mit unseren Mitteln zeigen, dass es durchaus Alternativen gibt, mit denen man sich ressourcenschonend, gesund und nachhaltig ernähren kann.“

Regionale Strukturen

Um zuverlässig und fair saisonale Bio-Waren aus der Region anbieten zu können, müssen die Betriebe über jahrelang aufgebaute regionale Liefernetzwerke verfügen – viele der Ökokisten-Betriebe sind zudem auch selbst Bio-Gärtner oder -Landwirte. Die Vernetzung mit regionalen Erzeugern gehört seit Gründung vor über 25 Jahren zu den Grundwerten des Verbands. Hinter diesen Strukturen stecken langjähriges Engagement und nachhaltiges Wirtschaften mit den regionalen Partnerbetrieben. Übermengen gilt es abzunehmen und abzusetzen, Zusagen müssen eingehalten und Anbaupläne zuverlässig realisiert werden. „Außerdem zahlen wir den Preis, den die Erzeuger brauchen, um auch weiterhin gute Bio-Ware aus der Region anbieten und damit den Ökolandbau in der eigenen Umgebung vorantreiben zu können“, so Saacke.

Wo genau ein Ökokisten-Lieferbetrieb in der eigenen Umgebung ist und ob man im Liefergebiet einer Regiokiste wohnt, lässt sich über die Postleitzahlensuche unter www.oekokiste.de/regiokiste herausfinden.

Sonntagsführung auf Burg Egeln im Salzlandkreis

Am Sonntag den 4.September geht es wieder mal in die Zeit als die Magdeburger Domherren über Burg und Amt Egeln regierten.

Foto: 0122Egeln Fotograf Thomas Agit: Wasserburg und Stadt Egeln

Diese bezogen die Burg um 1430 und hatten zudem Glück mit der Finanzierung eines neuen Wohngebäude (Palas) auf der Burg. Papst Eugen IV schrieb einen Sonderablass zur Finanzierung eines Konzil aus, bei dem versucht werden sollte, die römisch-katholische Kirche mit der abgespaltenen griechisch-orthodoxen Kirche wieder zu vereinigen. Im Bistum Magdeburg wurde eifrig gesammelt, doch die griechische Kirche sagte das Konzil vorzeitig ab.

Foto Giebel: Archiv Museum: unter den Magdeburger Domherren wurde der Palas der Burg 1617 mit einem Schmuckgiebel im Stiel der Weserrenaissance versehen. 

Da der Papst das Geld nicht einforderte behielt es der Erzbischof Günther von Schwarzburg für sich und ließ sich auf der Egelner Burg ein stattliches Haus errichten. Unter den Domherren von denen immer einer als Amtshauptmann auf der Burg weilte, zog auch wieder Ruhe in Egeln ein. Handwerk und Handel erblühte, was auch durch neue Rechte die die Domherren den Bürger zustanden gefördert wurde.

Der Egelner Bürgereid lautete seit dieser Zeit:“ Ich schwöre zu Gott dem Allmächtigen das ich meinem gnädigen Herrn eines Hochwürdigen Domkapitels der Erzbischöflichen Kirche zu Magdeburg, dem Gericht und Rate allhier in Egeln will getreu, hold, gehorsam und gegenwärtig sein. Ihrem Schaden und Nachteil will ich nach meinem höchsten Verstande und Vermögen wehren, verhüten und vorkommen und dagegen derselben Nutzen und Frommen schaffen und befördern helfen und will alles dasjenige, was einem getreuen Untertan eignet und gebühret, stets und fest halten, als mir Gott helfe und sein heiliges Wort.“

Foto Archiv Museum: Bei der Führung geht es auch in Räume die dem normalen Besucher verschlossen sind.

Ab 1440 wurde die Burganlage zu der zahlreiche Ländereien und mehrere Vorwerke gehörten, zum Tafelgut für den Magdeburger Hof ausgebaut. Gern weilten mehrere der Herren in den Sommermonaten auf der Burg, wo es durch den sich anschließenden Egelner Auenwald angenehmer war als in der vor Unrat stinkenden Stadt Magdeburg.
Besonders der Domherr Albrecht von Kracht wurde oft als Fürsprecher von den Menschen des Amtes Egeln aufgesucht. Einige Jahre vor seinem Tode stiftete er Geld und Ackerflächen um in der Meisterstraße ein Haus zu bauen, in dem 8 hausarme alte Männer von 2 alten Frauen betreut werden sollten. Die Ländereien sicherten deren Unterhalt und außerdem verfügte er dass täglich für jeden Bewohner des Hauses ein gutes Maß Egeleibier bereit gestellt werden solle. Nur wer zu oft dem Gottesdienst fernblieb oder sonst gegen die Hausordnung verstieß, wurde der Brotkorb hochgehängt.

Als der Domherr Johann von Lossow 1558 Hauptmann des Amtes Egeln wurde, gehörten die Burg, die Stadt Egeln sowie die Dörfer Bleckendorf, Altemarkt, Tarthun und Etgersleben dazu. Er erwarb dann noch die Orte Atzendorf, Wolmirsleben und Altona wo er ein neues Vorwerk errichten ließ. Seine Bautätigkeit in Egeln ist noch heute durch eine lateinische Inschrift an der Storchenscheune der Burg erkennbar. Wer mehr darüber erfahren möchte sollte sich zu der gut einstündigen Führung um 14:00 Uhr im Torhaus der Burg einfinden. Der Besuch des Museum vom „vom Burgverlies bis zum Bergfried“ ist im Burgzoll enthalten.

WEB: Wasserburg-Egeln.de

Bye-bye, Steuermythen: Die eigene Steuererklärung selbstbewusst erledigen

Berlin (ots) Verunsichert und überfordert bei der Steuererklärung? „Ja“, sagen rund 50 Prozent der Steuerpflichtigen in Deutschland*. Doch das muss nicht sein: Deutschlands beliebteste Steuer-App Taxfix räumt mit hartnäckigen Steuermythen auf und hilft, die eigene Steuererklärung bequem und sicher selbst – per App oder online – zu erledigen. Die Abgabefrist ist jedoch kein Mythos, diese endet in diesem Jahr am 31. Oktober 2022.

Wahr oder unwahr? Die hartnäckigsten Steuermythen

Vielleicht ist diese Unsicherheit auch ein Grund, warum bislang nur rund 40 Prozent der Menschen ihre Steuererklärung selbst machen. 20 Prozent holen sich stattdessen lieber Unterstützung vom Lohnsteuerhilfeverein oder einem*r Steuerberater*in und bei 15 Prozent helfen die Familienangehörigen*. Taxfix möchte an dieser Stelle unterstützen und steuerpflichtige Privatpersonen ermutigen, sich selbst an die eigene Steuererklärung zu wagen – und im Schnitt rund 1.072 Euro** zurückzubekommen:

„Das ist fast so einfach wie Online-Banking“, sagt Steuerexperte Florian Machnow von Taxfix. „Man(n) – und Frau – muss sich nur trauen!“

Deutsche lieben digitale Anwendungen

In der Tat: Mehr als zwei Drittel der Deutschen* erledigen ihre Bankgeschäfte online. Und längst ist dies keine Frage des Geschlechts oder Alters mehr. „Finanzielle Themen online zu regeln, ist Alltag geworden“, so Machnow. Die Steuererklärung geht mit Taxfix ähnlich leicht von der Hand, indem Benutzer*innen bequem durch jeden einzelnen Schritt der Steuererklärung geführt werden – Fehler nahezu ausgeschlossen.

Um die Hemmschwelle vor der Erledigung der eigenen Steuererklärung abzubauen, räumt Florian Machnow jetzt mit den hartnäckigsten Steuermythen auf. Los geht’s!

1. „Wenn ich einmal eine Steuererklärung abgegeben habe, muss ich das jedes Jahr tun!“ Das ist wohl der hartnäckigste Steuer-Irrtum – und stimmt glücklicherweise nicht. Wer einmal eine freiwillige Steuererklärung abgegeben hat, ist nicht verpflichtet, im nächsten Jahr wieder eine abzugeben. Wer nächstes Jahr dennoch vom Finanzamt zur Abgabe erinnert wird, antwortet einfach, dass keine Abgabepflicht besteht.

2. Die Steuererklärung lohnt sich einfach nicht!“ In Wahrheit lohnt sich die Steuererklärung meistens. Laut dem Statistischen Bundesamt winken im Schnitt 1.072 Euro Erstattung. Einige bekommen natürlich auch weniger. Fakt ist aber: 80 Prozent der Steuerzahler*innen können mit mindestens 100 Euro rechnen. Neugierig auf die eigene Rückerstattung? Dann jetzt direkt mit Taxfix kostenlos berechnen lassen.

3. „Arbeitslosengeld ist steuerfrei!“ Richtig, denn vom Arbeitslosengeld selbst wird keine Steuer abgezogen. Aber es unterliegt dem Progressionsvorbehalt. Das Arbeitslosengeld erhöht also den Steuersatz des restlichen Einkommens. Obwohl es steuerfrei ist, kann es zu einer Nachzahlung führen.

4. „Mit Versicherungen kann ich Steuern sparen!“ Das stimmt – zum Teil. Viele Versicherungsbeiträge lassen sich absetzen. Dazu zählen Riester- und Rürup-Rente und weitere sogenannte Personenversicherungen. Viele davon jedoch nur begrenzt. Nicht absetzbar sind typischerweise Sachversicherungen wie Hausratversicherung, Reiserücktrittsversicherung, Gepäckversicherung oder Kfz-Kaskoversicherung.

5. „Die Steuererklärung muss jetzt elektronisch eingereicht werden!“ Das Gesetz zur Modernisierung und Entbürokratisierung des Steuerverfahrens verpflichtet Unternehmen und Selbstständige seit 2011, ihre Steuererklärung auf elektronischem Weg einzureichen. Nichtselbstständige Arbeitnehmer*innen haben die Wahl und können die Steuererklärung per Brief, Fax, persönlich beim Finanzamt – oder auf elektronischem Weg abgeben. Mit Taxfix meist sogar unter einer halben Stunde.

6. „Meine Freund*innen dürfen mir nicht bei der Steuererklärung helfen!“ Ja, das ist richtig. Beim Ausfüllen der eigenen Steuererklärung darf nicht jede*r helfen. Das ist im § 5 Steuerberatungsgesetz (StBerG) geregelt. Freund*innen oder Kolleg*innen bei der Steuererklärung zu helfen oder deren Hilfe anzunehmen, ist nicht erlaubt und kann als Ordnungswidrigkeit geahndet werden. Wer kostenlos helfen darf, verraten wir hier.

Weiterführende Informationen und hilfreiche Dokumente

Im Downloadbereich sind u.a. folgende Umfrageergebnisse von YouGov/Taxfix zum Thema „Steuern und Finanzen“ erhältlich

  • Umfrageergebnis: Wofür nutzen die Deutschen die Steuererstattung?
  • Umfrageergebnis: Vergleich Männer Frauen
  • Umfrageergebnis: Vergleich Freunde, Bekannte und Familie
  • Umfrageergebnis: In diesem Alter machen Deutsche erstmals ihre Steuererklärung
  • Umfrageergebnis: Deutsche lieben digitale Steueranwendungen
  • Umfrageergebnis: Die meisten Deutschen nutzen App- und Onlinebanking
  • Umfrageergebnis: Bundesländervergleich – Die Eiligsten und die Entspannten
  • Statistisches Bundesamt: So viele Menschen erhalten positives Steuerergebnis
  • Statistisches Bundesamt: So hoch liegt die durchschnittliche Steuererstattung
  • Taxfix- Checkliste „Welche Unterlagen brauche ich für die Steuererklärung?“

Legende

* Laut einer aktuellen Umfrage von YouGov im Auftrag von Taxfix.

** Quelle: Statistisches Bundesamt

In Szene gesetzt – Wie Fotografen ihre Webseite richtig aufbauen und so mehr Kunden gewinnen

Hannover (ots) Der Internetauftritt entscheidet in jeder Branche über Erfolg oder Misserfolg des Geschäfts. Die Fotografie bildet da keine Ausnahme. Edmond Rätzel ist Fotograf und Marketingexperte für Fotografen. Er unterstützt Einsteiger und Profis mit individuellen Strategien bei der planbaren Gewinnung von Aufträgen. Wir haben uns bei ihm erkundigt, wie die Webseite eines Fotografen aussehen sollte.

Edmond Rätzel ist Fotograf und Marketingexperte für Fotografen.

Die Fotos des Hochzeitsfotografen sind sicherlich großartig, doch das Paar, das auf der Suche nach einem Fotografen für seine Hochzeit war, hat sie nicht gesehen. Sie haben die Seite verlassen, bevor sie sich bis zum Portfolio durchgeklickt hatten. Auf der Landingpage, auf die sie über eine Werbeanzeige kamen, war ein großes Logo zu sehen. Zudem einige Bilder, die den Fotografen bei der Arbeit zeigen. Es erweckte nicht den Eindruck, als würde er eine Hochzeit fotografieren. „Das ist leider keine Seltenheit“, sagt Edmond Rätzel. „Fotografen beherrschen ihr Handwerk, da macht ihnen in der Regel niemand etwas vor. Wenn es aber ums Marketing geht, sieht es düster aus.“ Das beginne mit der Webseite. Schließlich ist der Internetauftritt das Aushängeschild des Fotografen. Es ist der Ort, an dem er die Interessenten von sich und seiner Arbeit überzeugen muss. Wer sich nicht richtig präsentiert und es den potenziellen Kunden unnötig schwer macht, wird kaum Aufträge bekommen.

Die Webseite von Edmond Rätzel ist hingegen übersichtlich. Man weiß sofort, worum es geht: „Mehr Kunden als Fotograf oder Filmemacher“, steht weit oben auf der linken Seite. Auf der rechten Seite ist ein Video eingebunden. Der Experte erzählt in eineinhalb Minuten, was er für die Fotografen tun kann und wie er zur Fotografie gekommen ist. Angefangen als Hobbyfotograf, wurde aus einem anspruchsvollen Hobby schließlich sein Beruf. Viele Jahre arbeitete Edmond Rätzel erfolgreich in der Produktfotografie.

„Dass ich als Produktfotograf so gefragt war, hatte natürlich in erster Linie mit der Qualität meiner Arbeit zu tun“, schätzt er heute ein. „Ich hätte mich in dem engen Markt aber kaum durchsetzen können, wenn ich mein Marketing nicht perfektioniert hätte.“ Rätzel sah gleichzeitig, dass andere Fotografen, die ebenfalls ausgezeichnete Bilder ablieferten, fast ohne Aufträge dastanden. Seit mittlerweile vier Jahren unterstützt er nun Fotografen und Filmemacher mit Konzepten für ein effizientes Marketing. An dieser Stelle erklärt er, was für die Webseite eines Fotografen wichtig ist.

Die Webseite muss auf die Kundenbedürfnisse ausgerichtet sein

Viel eher als dem Fotografen muss den Auftraggebern die Webseite gefallen. Das bedeutet zwar nicht, dass der Fotograf seine Webseite gegen seine Vorlieben gestalten soll, er sollte jedoch darauf achten, stets das Kundeninteresse in den Fokus zu stellen. Eine Webseite hat schließlich den übergeordneten Zweck, Interessenten in Kunden zu verwandeln. Dazu müssen sie sich auf der Seite wohlfühlen und einen konkreten Eindruck in die Arbeit des Fotografen erhalten.

Ist ein Kunde beispielsweise auf der Suche nach einem Hochzeitsfotografen, ist er ganz darauf fokussiert, ein noch so gelungenes Bild, beispielsweise von einer Landschaft, kann hier nichts bezwecken. Stattdessen sollte innerhalb weniger Sekunden klar werden, dass es sich um einen Hochzeitsfotografen handelt. Webdesign und Angebot sollten hier stets im Einklang stehen.

Ist das Angebot von Paketen sinnvoll?

Grundsätzlich sind Paket-Angebote durchaus sinnvoll. So kann es gelingen, die Bedürfnisse der Kunden besser zu befriedigen. Allerdings sollte hierbei unbedingt darauf geachtet werden, nicht zu viele Pakete anzubieten. Muss der Kunde aus einer Auswahl aus mehr als drei Paketen entscheiden, fühlt sich dieser meist überfordert und bricht den Besuch der Seite ab. Sind die Pakete allerdings nach groß, mittel und klein sortiert, bietet das genug Auswahl, ohne das Maß zu überschreiten. Kunden greifen hier zumeist zum mittleren Paket, da sie häufig bereit sind, etwas mehr Geld zu investieren, das teuerste Angebot muss es jedoch nicht sein. Das Anbieten verschiedener Paketgrößen gewährleistet, dass sich alle Kunden zurechtfinden und angesprochen fühlen.

Sollten Preise angegeben werden?

Preise sollten auf keinen Fall angegeben werden. Die Kunden verstehen aufgrund der Anordnung und des Inhalts, dass die Pakete verschiedene Preise haben. Sie werden sich nach ihren Wünschen orientieren und Kontakt aufnehmen, um sich über die konkreten Kosten zu informieren. Ist der Preis bereits auf der Webseite einsehbar, springen diejenigen sofort ab, denen der Preis zu hoch erscheint. Der Fotograf hat keine Chance, sie im Gespräch von seinem Angebot zu überzeugen. Es gibt im Übrigen auch Kunden, die abspringen, weil ihnen das Angebot zu billig erscheint. Preise sollten den Interessenten also besser erst bei der Kontaktaufnahme genannt werden, wenn der Fotograf auf Einwände reagieren kann. Eine Gesprächsführung, die Interessenten zu Kunden macht, will natürlich auch gelernt sein.

Sie sind Fotograf oder Filmemacher, möchten langfristig mehr Kundenanfragen generieren und wünschen sich Unterstützung bei Ihrem professionellen Internetauftritt? Melden Sie sich jetzt bei Edmond Rätzel und vereinbaren Sie einen Termin!

Kontakt:

Edmond Rätzel
https://edmond-raetzel.de