Archiv der Kategorie: Kunst & Künstler

„Glanzlichter der Naturfotografie 2022″ zeigen den Reichtum und die Formenvielfalt der Natur

Internationale Fotoausstellung gastiert ab 3. Februar im Nationalparkhaus Ilsetal in Ilsenburg

„Wüstenblüte“ von Marco Gaiotti, Italien, Sieger in der Kategorie The Beauty of Plants (Foto: Marco Gaiotti. Copyright für dieses Foto bei projekt natur & fotografie, Mara K. Fuhrmann und dem Fotografen.)

Herausragende Aufnahmen von wilden Tieren und Pflanzen, ihren Lebensräumen sowie von den fantastischen Formen und Farben der Natur – das bietet die Wanderausstellung „Glanzlichter der Naturfotografie“ den Besucher*innen des des Nationalparkhauses Ilsetal in Ilsenburg. Die Fotoausstellung zeigt die Siegerbilder des Jahres 2022 aus dem gleichnamigen internationalen Fotowettbewerb. Die Fotoausstellung ist bis zum 26. Mai 2024 zu den Öffnungszeiten des Nationalparkhauses (Di – So von 8.30 – 16.30 Uhr; montags nur an Feiertagen) geöffnet. Der Eintritt ist kostenfrei.

Die Ausstellung präsentiert den Reichtum und die Formenvielfalt der Natur – Säugetiere, Vögel, Insekten, Blüten und Bäume, Feuer, Wasser und Eis – und wie es den Fotograf*innen meisterlich gelingt, diese Eindrücke im Bild festzuhalten. Die Aufnahmen führen den Gästen im Nationalparkhaus gleichzeitig die Schönheit der Natur und ihrer Lebewesen sowie deren Verletzlichkeit und Schutzbedürftigkeit vor Augen. „Fotos können mehr“, sagt Bundesumweltministerin Steffi Lemke, Schirmherrin des Wettbewerbs: „Sie können Kleines groß und Übersehenes sichtbar machen. Sie können uns Welten eröffnen, die wir sonst nie entdeckt hätten.“

„Selten hinterließ ein Landschaftsbild einen so emotionalen Eindruck“

„Das Auge“ von Ivan Pedretti, Italien, Gesamtsieger des Wettbewerbs 2022. (Foto: Ivan Pedretti. Copyright für dieses Foto bei projekt natur & fotografie, Mara K. Fuhrmann und dem Fotografen.)

Das Spektrum reicht von hungrigen Eisbären an einem Walskelett über eine beinahe außerirdisch anmutende Wüstenpflanze in voller Blüte inmitten einer kargen Felsenlandschaft bis zu gewaltigen Eisbergen vor Grönland und magisch wirkenden Felsformationen auf den Lofoten, beleuchtet vom irisierenden Polarlicht. Mit dieser Aufnahme mit dem Titel „Das Auge“ gelang dem italienischen Fotografen Ivan Pedretti der Gesamtsieg im Wettbewerb.

„Selten hinterließ ein Landschaftsbild einen so emotionalen und direkten Eindruck“, begründete die Jury ihr Urteil. „Der Augenblick, der vom Fotografen eingefangen wurde, ist einzigartig. Das Bild erzählt eine vielfältige Geschichte: einzelner Stein, Strand, Felsen, Nordlicht, Sterne und Wolken – alles ergibt ein unfassbar einzigartiges Ganzes, von dem der Betrachter des Bildes den Eindruck hat, mittendrin zu stehen.“ Pedretti selbst sagt: „Meine große Liebe gilt den arktischen Orten und ihren Landschaften. Sie inspirieren mich zu Ruhe und Frieden.“

Es ist eine schöne Tradition geworden, dass der Nationalpark Harz die preisgekrönten Fotografien der Internationalen Fürstenfelder Naturfototage zeigen kann. Das Projekt „natur & fotografie“ Monreal hat sich längst zum größten Naturfoto-Wettbewerb Deutschlands entwickelt. Unter dem Titel „Glanzlichter“ werden in jedem Jahr die Besten prämiert und in Wanderausstellungen gezeigt. An dem von Mara Fuhrmann und Udo Höcke im Jahr 1999 ins Leben gerufenen Wettbewerb hatten 2022 mehr als 800 Fotografinnen und Fotografen aus 41 Ländern mit insgesamt fast 16.000 Bilder teilgenommen.

WEB: https://www.nationalpark-harz.de

KI-Experiment „Boom“: ARD Kultur lässt Schauspielerinnen mit sprechender KI improvisieren

Weimar (ots) Mit der SciFi-Dramedy „Boom – Eine Band, 1000 Probleme“ wirft ARD Kultur einen Blick in die Zukunft des fiktionalen Erzählens und erforscht den Einsatz sprachgesteuerter KI. In einem Kammerspiel, das um einen Streit der fiktiven Girlband „Boom“ kreist, trifft das Schauspielensemble (u.a. Alicia von Rittberg und Lea Drinda) auf eine KI, die eigens für die Produktion entwickelt wurde. In Gastrollen dabei: Collien Ulmen-Fernandes, Gülcan Kamps und Eko Fresh. „Boom“ ist exklusiv ab 7. Februar in der ARD Mediathek ( https://1.ard.de/boom) und bei ardkultur.de.

KI-Experiment „Boom“

Inspiriert von den letzten dramatischen Minuten der berühmten 90er-Band „Tic Tac Toe“ erzählt „Boom“ in einem improvisierten Kammerspiel eine eigene Geschichte in einer (vielleicht) nicht weit entfernten Zukunft. Dabei verbindet die Produktion das gegenwärtige Revival der Neunziger- und Nullerjahre in Fashion und Musik mit aktuellen Diskursen über KI-Anwendungen.

Collien Ulmen Fernandes mit KI in BOOM – EINE BAND, 1000 PROBLEME – ab 7. Februar in der ARD Mediathek und bei ardkultur.de ©ARD Kultur/DRIVEbeta/Lukas Schmidt,

„Zum ersten Mal übernimmt eine KI in einem fiktionalen Projekt eine eigenständige Rolle. ‚Boom‘ ist somit der erste Film, in dem Schauspielerinnen zusammen mit einer KI live am Set improvisieren. Und die KI fordert das Schauspielensemble mit ihren unberechenbaren Reaktionen ziemlich heraus. Die KI als eigener Akteur eröffnet völlig neue erzählerische Möglichkeiten im Film und lotet die Grenzen von Storytelling neu aus. Das ist ein aufregender Schritt in die Zukunft des Films“, sagt Kristian Costa-Zahn, Programmgeschäftsführer und Head of Content von ARD Kultur.

BOOM – EINE BAND, 1000 PROBLEME ab 7. Februar in der ARD Mediathek und bei ardkultur.de Via Jikeli, Sira – Anna Faal, Lea Drinda mit KI ©ARD Kultur/DRIVEbeta/Lukas Schmidt,

Zur Handlung

Kurz bevor Deutschlands erfolgreichste Girlband „Boom“ der Presse ihr neues Album vorstellen will, geraten die drei extrovertierten Mitglieder – Sue (Via Jikeli), Peggy (Lea Drinda) und Izzy (Sira-Anna Faal) – in einem Hotelzimmer in Streit. Hinter den Kulissen überschlagen sich die Ereignisse, und die Zukunft der Band steht auf dem Spiel. Um die Situation zu retten, wird die introvertierte Band-Assistentin Paule (Alicia von Rittberg) vorgeschickt. Als Bandmitglied Izzy nicht aufzufinden ist, soll ein brandneuer KI-Zwilling Abhilfe schaffen: Eine sprachgesteuerte Box, die in wenigen Tagen als „Boom“-Merchandise-Artikel auf den Markt kommen soll. Als die KI brisante Geheimnisse der Band offenbart, spitzt sich der Konflikt zu. In einem 54-minütigen Kammerspiel müssen sich die Popstars mit der unkontrollierbaren KI auseinandersetzen und herausfinden, wer sie wirklich sein wollen.

Alicia von Ritteberg in der Rolle der introvertierten Band-Assistentin Paule in BOOM – EINE BAND, 1000 PROBLEME – ab 7. Februar in der ARD Mediathek und bei ardkultur.de ©ARD Kultur/DRIVEbeta/Lukas Schmidt

Hintergrund zu den Dreharbeiten

Für das innovative KI-Experiment wurde von der Produktionsfirma DRIVE beta ein Sprachassistent entwickelt, der am Set selbstständig mit den Schauspielerinnen improvisieren konnte. Basierend auf verschiedenen KI-Anwendungen und Informationen zu den Figuren, wurde der Assistent im Vorfeld der Dreharbeiten programmiert: Dafür wurde er vom Drehbuch-Team mit zahlreichen Informationen zu den Figuren gefüttert. Audio-Files der „echten” Stimme von Izzy komplettierten den Assistenten und formten ihn zum eigenständigen und gleichzeitig unberechenbaren Spielpartner: Denn niemand am Set – weder Darstellerinnen, noch die Regisseurin – konnten vorhersehen, wie die KI in den ausschließlich improvisierten Dialogen reagiert. Der Sprachassistent entwickelte sich zur gleichwertigen Figur und zum gleichberechtigten Spielpartner, der zwischendurch mit Regieanweisungen in Form von „Prompts” versorgt wurde, um die Handlung weiter voranzutreiben.

Das Ensemble, bestehend aus Alicia von Rittberg, Sira-Anna Faal, Via Jikeli und Lea Drinda, verspricht spannende Unterhaltung. Collien Ulmen-Fernandes, Gülcan Kamps und Eko Fresh sind in Gastauftritten zu erleben.

Produziert wurde „Boom“ von Drive Beta (Hannes Jakobsen, Johannes Middelbeck, Karl Heidelbach) und Lukas&Ben GbR (Lukas Lankisch und Julian Coromines) im Auftrag von ARD Kultur. Regie führte Hanna Seidel, hinter der Kamera stand Sina Diehl. Das Drehbuch haben Martina Chamrad und Julia Hingst geschrieben. Bei ARD Kultur sind Kristian Costa-Zahn (Head of Content) und Franciscus Wenner (Redakteur) für das Projekt verantwortlich.

Über ARD Kultur

ARD Kultur ist die digitale Heimat für Kulturinteressierte. Auf ardkultur.de werden ausgewählte Kulturinhalte aus der ARD Audio- und ARD Mediathek kuratiert. Gemeinsam mit den ARD-Medienhäusern entwickelt ARD Kultur auch innovative Eigen- und Ko-Produktionen. Darüber hinaus versteht sich ARD Kultur als Netzwerkpartner und Dialogpartner für Kulturinstitutionen und die Kreativbranche.

MDR Mitteldeutscher Rundfunk

http://www.mdr.de

Eisern – HARDY – Musikvideo

Premiere war am 04.02.2024 „EISERN“ – ein Song, der Bilder ERZEUGEN soll. Und so seid Ihr hier auch eingeladen, ein Stück weit selbst mit „Regie zu führen“ – für die Bilder in Eurem Kopf. Macht Euch den Song so zu eigen, wie IHR ihn fühlt, es ist EIN „EISERN“ für ALLE – ganz egal, wie und wo IHR Zusammenhalt und Leidenschaft erlebt.

Eisern – HARDY – Musikvideo

Alles zu „Eisern“: https://www.hardy-online.de/eisern/ Musik & Text Frank „Hardy“ Wedler Arrangement Jörg „Warthy“ Wartmann Produktion Alex Lysjakow Video Frank „Hardy“ Wedler Videosequenzen „Im Osten geboren“ / „Heroes“ / „Für dich da“ Phil Müller A&O Records 2024 HARDY online:

www: https://www.hardy-online.de/
Facebook: / imostengeboren
Instagram: / hardymusik
Youtube: / @hardymusik

Spoiler Alert! Das sind Heidi Klums erste Models

Unterföhring (ots) Dieses Frühjahr wird aufregend. Dieses Frühjahr wird anders. Dieses Frühjahr wird neu. Noch bevor es am Donnerstag, 15. Februar, mit der 19. Staffel von #GNTM auf ProSieben losgeht, zeigt sich Heidi Klum mit zehn ihrer männlichen Kandidaten und zehn ihrer weiblichen Kandidatinnen auf zwei unterschiedlichen Motiven in einer groß angelegten Marketingkampagne.

Titel: Germany’s Next Topmodel – by Heidi Klum; Staffel: 19; Person: Heidi Klum; Fotograf: Rankin; Bildredakteur: Susanne Karl

Fotografiert von Starfotograf Rankin in Berlin. Ausgesucht wurden die zwanzig Models von Heidi Klum höchstpersönlich im Rahmen einer Challenge.

Titel: Germany’s Next Topmodel – by Heidi Klum; Staffel: 19; Person: Heidi Klum; Fotograf: Rankin; Bildredakteur: Susanne Karl

Doch keine Sorge: Die #GNTM-Fans dürfen sich auf noch viele weitere Kandidatinnen und Kandidaten freuen. Los geht’s am 15. Februar mit einem großen, offenen Casting in Berlin.

Wer bekommt von Heidi Klum eine Einladung für die große „Germany’s Next Topmodel“-Reise?

Zwei Gewinner – zwei Cover

In der 19. Staffel von „Germany’s Next Topmodel – by Heidi Klum“ wird es eine Gewinnerin und einen Gewinner geben. Beide bekommen jeweils einen Titel auf der Harper’s Bazaar und erhalten jeweils 100.000 Euro.

#GNTM-Marketing: 360°-Kampagne, 10.000 Plakatflächen und ein bespielter Fernsehturm

Die 19. Staffel wird in einer groß angelegten 360°-Kampagne angekündigt. Dazu zählen nicht nur die 10.000 Plakatflächen ab 2. Februar in ganz Deutschland inklusive XXL-Plakat, sondern auch Social Media Ads auf TikTok, Instagram, Facebook und YouTube. Schon vorher werden die zwei Motive in allen wichtigen Magazinen Deutschlands veröffentlicht. Auf ProSieben wird das Format zusätzlich mit einer integrierten Kampagne zum Start mit Online Ads und TV-Trailern gepusht. Zwischen dem 12. und 15. Februar wird der Fernsehturm in Düsseldorf als Projektionsfläche genutzt und mit dem #GNTM-Opener bespielt. Dadurch wird ein einzigartiges Erlebnis geschaffen und der Rheintower in eine #GNTM Augmented Reality verwandelt. Der offizielle Opener-Song von #GNTM heißt „Sunglasses at Night“, gesungen von Heidi Klum, produziert von Tiësto.

Die ersten 20 Models auf der #GNTM-Homepage

#GNTM-Fans können ab heute die ersten 20 Models ganz genau unter die Lupe nehmen. Auf der #GNTM-Homepage finden sie neben spannende Fakten alle Trailer, Modelprofile, Vorstellungsclips und Bildergalerien. Außerdem gibt es exklusive News und Hintergrundinformationen zu der ProSieben-Show.

„Germany’s Next Topmodel – by Heidi Klum“ – die 19. Staffel ab 15. Februar 2024 immer donnerstags um 20:15 Uhr auf ProSieben und auf Joyn

ProSieben

http://www.prosieben.de

Threads: Edmond Rätzel klärt auf, welches Potenzial die neue Plattform verspricht

Hannover (ots) Die Auswahl an sozialen Medien ist groß: Erst kürzlich kam nun auch „Threads“ auf den Markt – eine App und Plattform, die neue Möglichkeiten für Fotografen und Filmemacher verspricht – allerdings nur, wenn sie richtig genutzt wird. Das bestätigt auch Edmond Rätzel: Er ist selbst erfolgreicher Produktfotograf und Filmemacher und unterstützt angehende Fotografen dabei, sich ein erfolgreiches Geschäft aufzubauen. Dabei setzt er auf ein bewährtes Konzept, das vom richtigen Einstieg bis hin zur optimalen Vermarktung alles abdeckt. Hier erfahren Sie, was es mit Threads auf sich hat und wie Fotografen und Filmemacher die neue App für sich nutzen können.

Bildrechte: Edmond Rätzel

Neben Instagram und Facebook brachte Meta 2023 auch die neue App „Threads“ an den Start – seit Dezember 2023 ist sie nun auch für die Europäische Union verfügbar. Dabei soll die Plattform in direkter Konkurrenz zum Giganten Twitter stehen. Schließlich dient auch Threads für Gespräche und direkten Austausch in Echtzeit. Der Schwerpunkt liegt hier auf öffentlichen, textbasierten Beiträgen – die Ähnlichkeit zu Twitter ist damit ungebrochen. Doch welche Möglichkeiten bietet die Plattform eigentlich und ist sie auch für Fotografen und Filmemacher geeignet? „Es ist längst kein Geheimnis mehr, dass die sozialen Medien einen entscheidenden Anteil in der Neukundengewinnung ausmachen. Mit Threads kommt nun ein weiterer Kanal und damit auch eine interessante Möglichkeit hinzu, seine Reichweite als Fotograf oder Filmemacher auszubauen und mehr Neukunden zu gewinnen“, erklärt Edmond Rätzel, erfolgreicher Produktfotograf und Filmemacher.

„Ich selbst habe die Plattform getestet und kann sagen: Richtig genutzt, verspricht die Plattform entscheidende Wettbewerbsvorteile“, so der Experte weiter. Edmond Rätzel ist selbst als Produktfotograf tätig und weiß damit aus eigener Erfahrung, wie es gelingt, ein erfolgreiches Geschäft in der Branche aufzubauen. Sein Wissen und seine gesammelten Erfahrungen gibt er heute an andere Fotografen und Filmemacher weiter und hilft ihnen so dabei, ebenfalls in der Branche erfolgreich zu werden und sich ein florierendes Geschäft aufzubauen. Wie Plattformen wie Threads dabei helfen können und welches Potenzial die neue Plattform für Fotografen und Filmemacher verspricht, hat Edmond Rätzel im Folgenden zusammengefasst.

Warum die Kontoeröffnung so einfach ist

Generell hat vor allem Twitter in der Vergangenheit eine weltweite Bekanntheit erreicht: Das Potenzial, auf derlei Plattformen eine Vielzahl an Menschen zu erreichen, ist damit groß. In Deutschland allerdings hat sich Twitter bislang eher partiell durchgesetzt – mit Threads soll sich das nun ändern. So verspricht die App vor allem in Deutschland ein großes Potenzial, sich durchzusetzen. Dabei gelingt der Einstieg denkbar leicht: Da die Plattform eng mit Instagram verknüpft ist, erfolgt die Anmeldung über das eigene Instagramkonto, das heute ohnehin jeder Fotograf oder Filmemacher besitzt. Dabei werden alle Informationen aus der Biografie sowie das Profilbild unkompliziert auf das neue Konto übertragen. Der große Vorteil: Auch die Follower werden übertragen, sofern diese ebenfalls bei Threads aktiv sind. Die Tatsache, mit einem eigentlich neuen Konto zu starten und dennoch bereits zahlreiche Follower zu haben, macht die Plattform ungleich attraktiver – gerade wenn es darum geht, seine Reichweite auszubauen und neue Kunden für sich zu gewinnen.

Der große Unterschied zwischen Threads und Instagram

Rein objektiv betrachtet bringen Instagram und Threads damit einige Gemeinsamkeiten mit sich, der große Unterschied zwischen den beiden Plattformen ist allerdings die Form des Contents: Während der Fokus auf Instagram vor allem auf Fotos oder Videos liegt, ist Threads vorwiegend textbasiert. Gerade für Foto- und Videografen, deren Arbeit auf visuellen Werken beruht, scheint Instagram daher durchaus sinnvoller. Warum aber wird auch Threads in diesem Bereich immer interessanter?

Tatsache ist, dass die Interaktion auf Instagram in den letzten Jahren stark abgenommen hat. Der Grund hierfür ist unter anderem darin zu verorten, wie Instagram dargestellt wird: Grundsätzlich sind Bilder und Videos immer groß dargestellt, während die Beschriftung nicht nur unterhalb des Beitrags platziert wird, sondern als Ganzes überhaupt erst durch einen zusätzlichen Klick ersichtlich ist und daher oft nicht einmal gelesen wird – ähnlich unpraktisch verhält es sich mit den Kommentaren, was eine Interaktion erschwert. Threads geht hier anders vor: Da die Plattform grundsätzlich textbasiert ist, steht hier die Beschreibung im Fokus. Anders als bei Instagram wird diese bei Threads über dem Bild oder Video platziert – das macht es deutlich leichter, mit diesem Text zu interagieren. Damit ergibt sich eine attraktive Chance, direkt mit seiner Zielgruppe in Kontakt zu treten.

Fazit: Darum sollten Fotografen und Filmemacher auf Threads aktiv sein

Insgesamt bietet Threads damit eine interessante Neuerung im Vergleich zu Instagram. Wenngleich die Plattform noch recht neu ist und abzuwarten bleibt, inwiefern sich das Potenzial letztlich durchsetzen wird, sollten Fotografen und Filmemacher nicht zögern, sich ihren Account zu erstellen. Denn gerade in dieser Anfangszeit bieten sich attraktive Möglichkeiten, seine Reichweite weiter auszubauen. Schließlich strömen gerade jetzt zahlreiche neue User auf die Plattform. Wer also gleich zu Beginn aktiv ist und Content produziert, während andere noch in der „Schnupperphase“ sind, sichert sich entscheidende Wettbewerbs- und Bekanntheitsvorteile.

Um Threads von Beginn an richtig zu nutzen und potenzielle Neukunden für sich zu gewinnen, sollten jedoch einige Punkte beachtet werden. Beispielsweise sollte nicht unmittelbar Werbung für die eigene Dienstleistung geschaltet werden. Statt aktiv auf Shootings und dergleichen zu verweisen, sollten zunächst relevante Beiträge gepostet werden, die Lust auf Interaktion machen: Beispielsweise bietet es sich gerade als Fotograf oder Filmemacher an, einmal nach dem Lieblingsbild der Zielgruppe zu fragen. Follower werden sich angesprochen fühlen und gemeinsam über gesammelte Werke sprechen. Auch kurze Fragen, die sich mit wenigen Worten beantworten lassen, bieten sich an, um Interaktion unter den eigenen Beiträgen anzuregen. Als dienlich erweist es sich hier auch, selbst in die Interaktion mit der Zielgruppe zu treten, um präsent zu sein und Vertrauen aufzubauen.

Richtig angewandt verspricht Threads daher entscheidende Vorteile, mit seiner Zielgruppe zu interagieren, seine Reichweite auszubauen und Neukunden für sich zu gewinnen.

Sie sind Fotograf oder Videomacher und wollen sich ein lukratives Geschäft in der Branche aufbauen – und sich dabei von erfahrenen Experten unterstützen lassen? Dann melden Sie sich jetzt bei Edmond Rätzel, profitieren Sie von seiner Erfahrung und vereinbaren Sie ein unverbindliches Beratungsgespräch! Das Beste dabei: Die Erstgespräche bei Edmond Rätzel kosten nichts.

E-Mail: kontakt@edmond-raetzel.de
Webseite: https://edmond-raetzel.de

Die Tanzmariechen des TSG Coburger Mohr mit einem Medley

Viele bekannte Fastnacht-Stars stehen auch in diesem Jahr wieder auf der großen Bühne: „Dreggsagg“ Michl Müller, Bauchredner Sebastian Reich mit Nilpferddame Amanda, „Putzfraa“ Ines Procter, das Komödianten-Duo Volker Heißmann & Martin Rassau als Waltraud und Mariechen, Büttenredner Peter Kuhn und der Mann am Klavier Matthias Walz, Klaus Karl-Kraus und die A-capella-Band Viva Voce. Aus der Oberpfalz reist wieder die Altneihauser Feierwehrkapell’n an, um ihren Spott über den fränkischen Gastgebern auszuschütten. Nach ihrem grandiosen Debüt im vergangenen Jahr werden Gankino Circus auch heuer wieder in Veitshöchheim auftreten.

Tanzmariechen, Tanzsportgarde und Musik Mit ihren tänzerischen Darbietungen sind in diesem Jahr die Besenbinder vom Karneval-Club Röttenbach dabei sowie die vier Tanzmariechen Melina Meißner, Aenne Rebhan, Melissa Wacker und Nia Linn Birk von der Tanzsportgarde Coburger Mohr, die bei der Deutschen Meisterschaft die ersten vier Plätze belegt haben. Als Sitzungspräsident führt Christoph Maul aus Schillingsfürst durchs Programm. Die Musik kommt in bewährter Form vom Pavel Sandorf Orchester aus dem mittelfränkischen Schwarzenbruck. BR Kabarett & Comedy

Vier Kunst- und Kulturprojekte erhalten den Förderpreis The Power of the Arts

Gräfelfing (ots)

  • Die Preisträgerprojekte aus Berlin, Frankfurt am Main, München und Weimar werden mit jeweils 50.000 Euro prämiert
  • Die Preisverleihung findet am 21. März 2024 in Berlin statt

Die Preisträgerprojekte des Kunst- und Kulturförderpreises The Power of the Arts für das Jahr 2023 stehen fest. Eine unabhängige Jury wählte aus über 130 Bewerbungen vier herausragende Projekte aus, die relevante Themen für eine offene und inklusive Gesellschaft aufgreifen, sie sichtbar machen und zu einem friedlichen Zusammenleben und Dialog beitragen.

The Power of the Arts-Jury 2023, v.l.n.r. Samy Deluxe, Benita Bailey, Shelly Kupferberg, Dr. Hans-Jörg Clement, Kübra Gümüsay (nicht anwesend: Diana Kinnert)
Bildrechte: Philip Morris GmbH Fotograf: © David Frank

Der von der Philip Morris GmbH initiierte Förderpreis wurde zum siebten Mal in Folge vergeben und ist mit insgesamt 200.000 Euro Preisgeld einer der höchstdotierten privatwirtschaftlichen Förderpreise im Bereich Kunst und Kultur in Deutschland. The Power of the Arts unterstützt Projekte, die sich mit künstlerischen Mitteln für soziale und kulturelle Gleichberechtigung einsetzen, gesellschaftliche Resonanzräume schaffen und Barrieren abbauen.

„Kunst und Kultur kann einen wichtigen Beitrag zu einer offenen und integrativen Gesellschaft leisten, indem sie Raum für Vielfalt schafft, Teilnahme und Partizipation ermöglicht, den Dialog fördert, kritische Reflexion unterstützt und Gemeinschaft stiftet. Durch die Unterstützung von Kunst- und Kulturprojekten möchten wir als Unternehmen einen Beitrag für eine Gesellschaft leisten, in der Gleichberechtigung und Respekt für alle Menschen gewährleistet sind“, sagt Dr. Charilaos Avrabos, Head of Corporate Social Responsibility bei Philip Morris Deutschland. „Ich freue mich sehr, dass wir erneut großartige Projekte auszeichnen dürfen und sie in ihrem Wirken unterstützen können.“

Die Preisträgerprojekte 2023:

4.0 | Eine audiovisuelle Installation für Taube und Hörende

Désirée Hall & Café Sinn&Wandel, Frankfurt am Main

Das Projekt ermöglicht tauben und hörenden Menschen mittels eines neuartigen Ansatzes das gemeinsame Erlebnis im Kulturraum der elektronischen Musik.

KI-nchen // Gesellschaft und Kunst im Kontext Künstlicher Intelligenz

Gaswerk Weimar e.V., Weimar

Mit dem Projekt KI-nchen // Gesellschaft und Kunst im Kontext Künstlicher Intelligenz greift das Gaswerk Weimar e.V. das zentrale Zukunftsthema KI auf und regt mit seinem partizipativen Ansatz ein breites Publikum zum Entdecken und Experimentieren mit künstlicher Intelligenz an.

Women in the Dark

WOMEN IN THE DARK Deutschland e.V., Berlin

Mit der Ausstellung Women in the Dark bringt der gleichnamige Verein Gewalt gegen Frauen als globales Problem in die öffentliche Debatte ein und positioniert sich gegen das Wegschauen und Schweigen.

Young Pathos Kollektiv

Pathos München e.V., München

Das Young Pathos Kollektiv ist ein von jungen Menschen selbst organisierter und kuratierter Safe Space, in dem sie unbeeinflusst Themen ihrer Generation künstlerisch interpretieren und präsentieren können.

Über The Power of the Arts

Der Kunst- und Kulturförderpreis The Power of the Arts wurde 2017 von der Philip Morris GmbH in Zusammenarbeit mit der International Giving Foundation des Deutschen Stiftungszentrums im Stifterverband, Netzwerk Junge Ohren e.V. und BOROS ins Leben gerufen. Er wird jährlich vergeben und steht damit in der langjährigen Tradition des sozialen und kulturellen Engagements der Philip Morris GmbH. Eine unabhängige Jury aus renommierten Expert:innen wählt die Preisträgerprojekte aus. Aktuell sind dabei: Benita Bailey (Schauspielerin), Dr. Hans-Jörg Clement (Leiter Kultur der Konrad-Adenauer-Stiftung), Samy Deluxe (Rapper), Kübra Gümüsay (Autorin und Aktivistin), Diana Kinnert (Politikerin und Unternehmerin) und Shelly Kupferberg (Journalistin). Mit insgesamt 200.000 Euro Preisgeld ist The Power of the Arts einer der höchstdotierten Förderpreise im Bereich Kunst und Kultur in Deutschland. Seit 2017 wurden bereits 1.400.000 Euro an über 30 Projekte gestiftet.

Neben Kunst und Kultur setzt sich Philip Morris zudem mit dem Award Power for Democracy für die Stärkung der Demokratie und unserer freiheitlichen Grundordnung ein. Darüber hinaus engagiert sich das Unternehmen auch gesellschaftspolitisch. Mit der Studie Wie wir wirklichleben fragt das Unternehmen gemeinsam mit dem rheingold-Institut, was Bürger:innen von der Politik erwarten und wie sie in politische Entscheidungsprozesse einbezogen werden wollen, um zukunftsgerichtet konstruktive Impulse für das gesellschaftliche Miteinander zu geben.

Philip Morris GmbH

https://pmi.berlin

Karneval und Fastnacht im ZDF

Mainz (ots) Comeback des Obermessdieners, Abschied von Protokoller Erhard Grom und zwei Newcomer bei „Mainz bleibt Mainz, wie es singt und lacht“: Die Karnevalisten können sich auch in diesem Jahr auf die traditionsreiche Fernsehsitzung freuen – Freitag, 9. Februar 2024, 20.15 Uhr, live aus dem kurfürstlichen Schloss in Mainz. Am Abend zuvor zeigt das ZDF ab 20.15 Uhr die Kölner Karnevalssitzung „Kölle Alaaf – Die Mädchensitzung“.

„Mainz bleibt Mainz, wie es singt und lacht“: Sitzungspräsident Andreas Schmitt

Für den Mainzer Sitzungs-Klassiker „Mainz bleibt Mainz, wie es singt und lacht“ hat das ZDF gemeinsam mit den Präsidenten von MCV, MCC, GCV und KCK ein Programm zusammengestellt, das neben bekannten Symbolfiguren und Mainzer Originalen auch Newcomer präsentiert: Den Reigen der politischen Redner eröffnet Erhard Grom, der sich als Chef des Protokolls in diesem Jahr von seinem Publikum verabschiedet. Johannes Bersch gehört als „Moguntia“ zu den Symbolfiguren und festen Größen der Fernsehfastnacht aus Mainz. Mit Florian Sitte und seiner Premiere als Till kehrt eine weitere Symbolfigur auf die närrische TV-Bühne zurück, um der Politik den Spiegel vorzuhalten. Thomas Becker präsentiert sich in dieser Kampagne erstmals als politischer Redner. Als Mann im Mond begibt er sich mit Peter Gottron, einem Newcomer bei „Mainz bleibt Mainz“, auf närrische Mondfahrt. Humorvoll blicken die beiden auf das Weltgeschehen und die große Politik.

Nach zwei Jahren TV-Pause des Obermessdieners vom Mainzer Dom meldet sich Sitzungspräsident Andreas Schmitt in seiner Paraderolle zurück und wird als Schlussredner die Lachmuskeln strapazieren und den Politikern kräftig die Leviten lesen. Zum typischen Mainzer Mix gehört neben der politisch-literarischen Fastnacht der echte Meenzer Kokolores: Hier ist Jürgen Wiesmann alias „Ernst Lustig“ auch in diesem Jahr gesetzt. Alexander Leber begibt sich als Meenzer Polizist auf pointenreiche Streife durch die Stadt und Marcus Schwalbach erzählt als urkomischer Gardist von seinen Erlebnissen in der fünften Jahreszeit. Das Duo Martin Heininger und Christian Schier ist inzwischen Kult: Als Unternehmensgründer für künstliche Intelligenz beantworten sie zu später Stunde skurrile Fragen auf ihre unverwechselbar komische Art.

Auch musikalisch präsentieren sich die Mainzer Narren hitverdächtig und jung. Markus Schönberg, ebenfalls Debütant bei „Mainz bleibt Mainz“, überzeugt mit einem echten Ohrwurm: Aus dem Klassiker „O Champs-Élysées“ wird bei ihm kurzerhand „O Schorsch is des schee“. DobbelBock rockt mit dem aktuellen Kampagnen-Hit „Ohne Dich“ die Bühne. Die Brüder Matthias und Andreas Bockius werden dabei vom Gardeballett der Füsilier-Garde begleitet. Getanzte Fastnacht präsentiert zudem das „Till-Ballett“ des MCC. Neue Musik gibt es von der Band Handkäs und sei Mussig. Thomas Neger und die HUMBAS feiern 60 Jahre „Humba tätärä“ und stimmen ihre Hymne „Im Schatten des Doms“ an. Die Schnorreswackler werden den Saal zur Eröffnung in Stimmung bringen und mit den Mainzer Hofsängern geht es traditionell ins Finale der Fernsehsitzung.

Der große Saal des kurfürstlichen Schlosses präsentiert sich für diese Fernsehsitzung in einem neuen Look: Nach über zwanzig Jahren haben SWR und ZDF für den Sitzungsklassiker „Mainz bleibt Mainz, wie es singt und lacht“ gemeinsam ein neues Bühnenbild entwickelt.

„Kölle Alaaf – Die Mädchensitzung“

An Weiberfastnacht, Donnerstag, 8. Februar 2024, 20.15 Uhr, zeigt das ZDF die Kölner Karnevalssitzung „Kölle Alaaf – Die Mädchensitzung“, präsentiert von Sitzungspräsidentin Nathalie Bergdoll.

Tradition und Unterhaltung mit Komik, Musik und ganz viel Stimmung. Die Comedians sind Marc Metzger, Ingrid Kühne, Jörg Runge als „Dä Tuppes“, Achnes Kasulke und Willi & Ernst. Die Musik machen Kultbands wie die Höhner, Cat Ballou, die Domstürmer, Kasalla, die Klüngelköpp und die Paveier – zweieinhalb Stunden das Beste aus dem Kölner Karneval.

ZDF

http://www.zdf.de

Talent Contest: Bühne frei für Nachwuchstalente bei Pinot and Rock 2024 in Breisach

Breisach/Freiburg (ots)

Das Pinot and Rock Festival öffnet seine Türen für aufstrebende Musikerinnen und Musiker aus der Region und ruft zur Teilnahme am Talent Contest 2024 auf. Der digitale Wettbewerb erstreckt sich über drei Runden und gipfelt am Festival-Sonntag, dem 07. Juli 2024 – dann dürfen die drei Erstplatzierten (Bands oder Einzel-Acts) die Bühne im Fritz-Schanno-Park in Breisach rocken!

Talent Contest Pinot and Rock 2024

Einmal auf demselben Festival spielen wie die Scorpions, Peter Fox oder Die Fantastischen Vier? Sich die Bühne mit Sarah Connor, Nico Santos oder Milky Chance teilen? Dieser Traum kann wahr werden! Beim Talent Contest suchen die Verantwortlichen des Pinot and Rock Festivals Musiker und Bands aus der weiten Region um Breisach am Rhein (Baden), Württemberg, dem Elsass sowie den Regionen Basel, Solothurn, Jura, Aargau, Zürich und Schaffhausen.

Bis zum 29. Februar 2024 haben interessierte Talente die Gelegenheit, sich für den Wettbewerb zu bewerben. Die Teilnahmebedingungen sind klar definiert: Die Teilnehmenden müssen aus der Region stammen, volljährig sein und mindestens 30 Minuten eigenes Songmaterial parat haben. Alle Genres sind dabei willkommen – von A cappella über Brass, Chor, Jazz und Klassik bis hin zu Metal, Pop, Punk, Rap, Rock, Indie und Alternative. Entscheidend für die Auswahl ist eine überzeugende und qualitativ hochwertige Live-Show. Zudem dürfen die Teilnehmenden nicht bereits bei einem Label oder einer Agentur unter Vertrag stehen.

Der Talent Contest verspricht eine einzigartige Bühnenerfahrung samt Gage (gefördert von der GEMA) und bietet allen Beteiligten die Möglichkeit, sich mit anderen talentierten Künstlerinnen und Künstlern zu vernetzen. Weitere Informationen zur Teilnahme und zu den genauen Bewerbungsanforderungen gibt es auf www.pinotandrock.com.

Das Pinot and Rock Festival zeichnet sich durch großartige Musik und exquisiten Genuss aus. Erstklassige Kochkunst trifft dabei auf exzellente regionale Weine. Die Besucherinnen und Besucher dürfen sich unter anderem auf Peter Fox und Alli Neumann (Do 04.07.), Die Fantastischen Vier und Milky Chance (Fr 05.07.), die Scorpions und Alice Cooper (Sa 06.07.) sowie Sarah Connor, Nico Santos und Joris (So 07.07.) freuen.

Tickets sind unter www.pinotandrock.com und www.reservix.de erhältlich.

Konzert-Übersicht:

Do 04.07.2024 Peter Fox | Alli Neumann | Black Sea Dahu | u. viele mehr

Fr 05.07.2024 Die Fantastischen Vier | Milky Chance | und viele mehr

Sa 06.07.2024 Scorpions | Alice Cooper | und viele mehr

So 07.07.2024 Sarah Connor | Nico Santos | Joris | und viele mehr

VR-Galerie.com – KI Kunst künstlich generiert mit Image Creator Microsoft in virtueller Galerie

VR-Galerie.comHier wurde KI Kunst künstlich generiert mit dem Image Creator von Microsoft erstellt und in einer virtuellen Galerie veröffentlicht.

„Als virtuelle Realität, kurz VR, wird die Darstellung und gleichzeitige Wahrnehmung der Wirklichkeit und ihrer physikalischen Eigenschaften in einer in Echtzeit computergenerierten, interaktiven virtuellen Umgebung bezeichnet. “ (c) Wikipedia Einfach mal ausprobieren, Danke.

VR-Galerie.com

Wasserburg Egeln lädt wieder zur Sonntagsführung ein.

Am Sonntag den 4. Februar lädt das Museum der Wasserburg Egeln zur ersten öffentlichen Burgführung ein.  Diese beginnt um 14 Uhr im Torhaus der Burg.

Hier geht es zuerst über die Unterburg wo sich Türen öffnen die für den normalen Besucher sonst verschlossen sind. Natürlich gibt es wieder Erklärungen zu den Gebäuden und zur Burggeschichte wobei auch die Besucher individuelle Fragen zum jeweiligen Thema stellen können. Danach kann man im Museum auch in die Frühgeschichte der Region um Egeln sowie in Stadt- und Burggeschichte eintauchen oder die Räumlichkeiten vom  „Burgverlies bis zum Bergfried“ erkunden. 

In der kleinen Galerie ist die neue Sonderausstellung „Burgen und Schlösser auf 0 Euro Scheinen“ zu besichtigen, die nicht nur für Sammler interessant ist.

Im Museumsshop kann man auch den neuen, dritten 0 Euro Schein der Wasserburg Egeln erwerben, ebenso noch Restexemplare der ersten beiden 0 Euro Scheine.

Vor der Führung  öffnet der Maler und Grafiker Klaus Gumpert ab 13:00 Uhr sein Burgatelier. Historische Möbel, Musikinstrumente und viele seiner Bilder laden die Besucher zu einem einzigartigen Kunstgenuß ein.  

Führungen können natürlich unabhängig davon auch von Gruppen ab 8 Personen zu anderen Zeiten gebucht werden.

Uwe Lachmuth
Museumsleiter Wasserburg Egeln,
Wasserburg 6,
39435 Egeln
Tel. 039268- 32 194

Interessierte für die Gastspieljury 2024 gesucht

Aktiv über das Festivalprogramm mitentscheiden – Eine Einladung

Es geht in die zweite Runde der Gastspieljury im Rahmen des THEATERNATUR FESTIVALs. Nach dem Erfolg des Pilotprojektes im vergangenen Jahr setzen wir die Jury mit Menschen aus der Region auch in diesem Jahr fort. Im vergangenen Jahr hat sich die Gastspieljury über unterschiedliche Generationen und Hintergründe hinweg gebildet.

Foto: Franziska Hirschelmann

Die Altersspanne verlief von Anfang Zwanzig bis über Siebzig. Mit dabei waren sowohl regelmäßige Gäste des Festivals als auch Neugierige ohne
Theaterbezug. Für die zweite Ausgabe wünscht sich das Team, daran anknüpfen zu können. Dazu werden bis zu zehn Menschen aus der Region, mit Neugier an Auseinandersetzung und Begegnungen in einer neu zusammengewürfelten Gruppe gesucht. Ziel ist es mit anderen Mitbürgerinnen und Mitbürgern gemeinsam Teile des
Gastspielprogramms auszuwählen.

Foto: Franziska Hirschelmann

Die Auswahl wird im Rahmen des diesjährigen 10. THEATERNATUR FESTIVALs gezeigt werden. Vorkenntnisse sind dabei nicht erforderlich, Freude und Spaß am Prozess sowie Interesse aktiv teilzuhaben stehen im Fokus. In einem Prozess unter professioneller Moderation, sind die Teilnehmenden eingeladen, in die Einsendungen aus einem bundesweiten offenen Aufruf an die Szene der Freien Darstellenden Künste einzutauchen, diese zu sichten und letztendlich gemeinsam eine Auswahl zu treffen. Dabei überlässt die Festivalleitung den Teilnehmenden die freie Entscheidung. Lediglich organisatorische, finanzielle und technische Machbarkeit werden von
Festivalseite zuvor überprüft.

Foto: Franziska Hirschelmann

“Unser Wunsch ist es, mit dem Format, Menschen aus der Region aktiv in dieFestivalgestaltung einzubinden. Dabei erhoffen wir uns über das traditionelle Theaterpublikum hinweg Menschen aus unterschiedlichen gesellschaftlichen Kontexten dabei haben zu können. Ziel ist unter Anderem, das Festivalprogramm zu erweitern, dabei ein Angebot für möglichst viele Menschen im Harz zu schaffen und gleichzeitig die Lust an der kontroversen sowie konstruktiven Diskussion zu stärken.”
(Jan-Hendrik Hermann, Festivalleitung)

Mit dem Projekt “Horizonte entdecken” nimmt der Kulturrevier Harz e.V. als Veranstalter des Festivals am Förder- und Qualifizierungsprogramm „Miteinander Reden“ der Bundeszentrale für Politische Bildung für Akteure in ländlichen Räumen teil.

Das 10. THEATERNATUR FESTIVAL wird voraussichtlich vom 02.-18.08.2024 auf und um die WALD|BÜHNE Benneckenstein stattfinden. Im Vorfeld, 20.-28.07.2024, wird erneut die FREI|LUFT|KULTUR im Öffentlichen Raum in der Region Harz stattfinden.

Jury-Interessierte können sich noch bis zum 05.02.2024 per Email oder Brief mit einer kurzen Info zu Name, Alter, Wohnort, Tätigkeiten/Interessen und einem Satz, warum sie Lust haben, Teil der Jury zu sein, sowie Kontaktmöglichkeit melden. Die Termine der Jurysitzungen sind 18.02./02.+03.03./09.03. in Benneckenstein.
Weitere Informationen gibt es auf www.theaternatur.de oder per Anfrage an neugier@theaternatur.de.

„Ünner de Sünn“: Plattdeutscher Schreibwettbewerb 2024 startet

Bestsellerautorin Dörte Hansen ist Botschafterin.

Hamburg (ots) „Ünner de Sünn“ – so lautet in diesem Jahr das Motto des plattdeutschen Schreibwettbewerbs „Vertell doch mal“ von NDR, Radio Bremen und dem Hamburger Ohnsorg-Theater. Ab sofort haben Autorinnen und Autoren die Gelegenheit, ihre Kurzgeschichte zu schicken. Einsendeschluss ist der 15. März.

Schriftstellerin Dörte Hansen Bildrechte: NDR/Lornz Lorensen

Botschafterin von „Vertell doch mal“ ist in diesem Jahr die Bestsellerautorin Dörte Hansen („Altes Land“, „Mittagsstunde“, „Zur See“). Sie selbst ist plattdeutsche Muttersprachlerin und ruft alle Plattschnackerinnen und Plattschnacker zum Mitmachen auf. „Een seggt doch ümmer: ‚Wokeen schrifft, de blifft!‘ Also: Schriev wat op. Vertell mal wat!“

Zu gewinnen gibt es Preisgelder von insgesamt mehr als 5000 Euro. Die 26 besten Geschichten werden als Buch veröffentlicht, darunter auch der prämierte Text für den „Ü 18“-Preis, also für Jugendliche „ünner“ – unter – 18 Jahren. Die sechs Siegergeschichten werden am 16. Juni bei einer feierlichen Gala im Ohnsorg-Theater bekanntgegeben und prämiert.

Eingereicht werden darf ein selbstverfasster, bisher unveröffentlichter niederdeutscher Text zum Thema „Ünner de Sünn“ auf max. eineinhalb DIN A4-Seiten (Schriftgröße 12, 1,5-zeilig). Die Kurzgeschichten können per Mail an vertell@ndr.de bzw. vertell@radiobremen.de gesandt werden oder per Post an eine der folgenden Adressen:

NDR 1 Welle Nord, Stichwort „Vertell doch mal!“, Postfach 3480, 24033 Kiel;

NDR 1 Niedersachsen, Stichwort „Vertell doch mal!“, 30150 Hannover;

NDR 90,3, Stichwort „Vertell doch mal!“, 20149 Hamburg;

NDR 1 Radio MV, Stichwort „Vertell doch mal!“, Postfach 110144, 19001 Schwerin;

Radio Bremen, Stichwort „Vertell doch mal!“, 28100 Bremen.

Weitere Informationen zu „Vertell doch mal“ 2024 und die Teilnahmebedingungen finden Sie auf ndr.de/vertell.

NDR Norddeutscher Rundfunk

http://www.ndr.de

Schlager-Legenden: Heino trifft Michael Holm bei „Wer weiß denn sowas?“

Das Wissensquiz vom 29. Januar bis 2. Februar 2024, um 18:00 Uhr im Ersten.

ARD WER WEISS DENN SOWAS? FOLGE 1059, „Heino Kramm und Michael Holm“, am Mittwoch (31.01.24) um 18:00 Uhr im ERSTEN. Treten bei „Wer weiß denn sowas?“ als Kandidaten an: Die beiden Schlagersänger Heino Kramm (l.) und Michael Holm (r.). © ARD/Morris Mac Matzen,

München (ots) Bei „Wer weiß denn sowas?“ hat Moderator Kai Pflaume in dieser Woche wieder Fragen über Fragen an seine fünf Prominenten-Teams. Beim Erraten der richtigen Antworten helfen verlässlich die Profi-Rater Bernhard Hoëcker und Elton – auch bei praktischen Haushaltsfragen wie dieser:

Wer leichte Kratzer auf einer Herdplatte aus Glaskeramik ausbessern möchte, …?
a) reibt vorsichtig mit Alufolie über die auszubessernde Stelle
b) vermengt etwas Backpulver mit Wasser und arbeitet die Paste ein
c) lässt flüssiges Wachs über die Kratzer laufen und entfernt die Reste

Die Rate-Duelle in dieser Woche:

· Schauspielerinnen-Duell: Katrin Sass verkörpert seit 2014 die ehemalige Staatsanwältin Karin Lossow in der ARD-Reihe „Der Usedom-Krimi“. Dabei schaltet sie sich unermüdlich in die Ermittlungen von Kriminalfällen ein. In der ZDF-Reihe „Frühling“ ist ihre Kollegin Simone Thomalla in der Rolle der Dorfhelferin Katja Baumann im Einsatz für die gute Sache.

· Sportmoderatoren-Duell: Viele Jahre waren Florian König und Heiko Waßer für die Formel1 bei RTL im Einsatz. Auch die „Die Kocharena“ auf Vox wurde von beiden gemeinsam moderiert. Nun treten sie gegeneinander zum sportlichen Rateduell an.

· Schlagerlegenden-Duell: Ob Heino auch unter seinem bürgerlichen Namen „Heinz Georg Kramm“ mit „Blau blüht der Enzian“ erfolgreich geworden wäre? Oder Michael Holm mit „Tränen lügen nicht“ als gebürtiger „Lothar Bernhard Walter“? Zum fröhlichen Wettraten treten die Sänger jedenfalls lieber unter ihren Künstlernamen an.

· Ruhrpott-Duell: Die Schauspieler Ralf Richter und Claude-Oliver Rudolph wurden 1981 mit dem legendären Spielfilm „Das Boot“ bekannt und spielten später beide in der Bergarbeiter-Saga „Rote Erde“. Auch in vielen anderen Rollen pflegten sie erfolgreich das Image der raubeinigen Ruhrpott-Proleten. Wie clever sie sind, wollen sie beim lustigen Rateduell beweisen.

· TikTok-Duell: Der Moderator und Kinoexperte Steven Gätjen plaudert mit dem Influencer Paul „paulomuc“ Fischer auf ihrem gemeinsamen TikTok-Kanal vor allem über Filme. Ob die beiden sich auch mit anderen Themen auskennen und entsprechende Quizfragen beantworten können?

Die Rate-Duelle im Überblick:

Montag, 29. Januar Katrin Sass / Simone Thomalla

Dienstag, 30. Januar Florian König / Heiko Waßer

Mittwoch, 31. Januar Heino / Michael Holm

Donnerstag, 1. Februar Ralf Richter / Claude-Oliver Rudolph

Freitag, 2. Februar Steven Gätjen / Paul Fischer

Hätten Sie gewusst, dass …

man leichte Kratzer auf einer Herdplatte aus Glaskeramik mit einer Paste aus Backpulver und Wasser ausbessern kann?

„Wer weiß denn sowas?“ ist eine Produktion der UFA SHOW & FACTUAL GmbH im Auftrag der ARD-Werbung und der ARD für Das Erste. Die Redaktion liegt beim Norddeutschen Rundfunk.

„Wer weiß denn sowas?“ im Internet unter www.daserste.de/wer-weiss-denn-sowas

Spektakuläre Fortsetzung: Bully und Constantin Film bringen „Das Kanu des Manitu“ ins Kino!

München (ots) Michael Bully Herbig und Constantin Film freuen sich, die Fortsetzung von „Der Schuh des Manitu“, einem der erfolgreichsten deutschen Filme aller Zeiten, ankündigen zu dürfen. „Das Kanu des Manitu“ soll 2025 in die Kinos kommen.

„Das Kanu des Manitu“ kommt 2025 in die Kinos. Bildrechte: herbX film
Fotograf: Constantin Film

Michael Bully Herbig wird, wie auch schon beim ersten Teil, im Regiestuhl Platz nehmen und die Produktion übernehmen. Nach Sketchen der Comedyshow „bullyparade“ drehte Bully 2001 den Kinofilm „Der Schuh des Manitu“, eine Parodie auf die Winnetou-Filme der 60er Jahre, der mit fast 12 Mio. Kinobesuchern zum erfolgreichsten deutschen Film wurde. Die augenzwinkernde Hommage an Winnetou & Co. besticht durch doppelbödige Dialoge, perfekt getimtem Slapstick und einer großartigen Besetzung.

Martin Bachmann, Michael Bully Herbig und Oliver Berben during the Constantin Film Tradeshow as part of Munich Film Week 2024 at Mathaeser Filmpalast on January 18, 2024 in Munich, Germany. (Photo by Gisela Schober/Getty Images for Constantin Film)

Die Dreharbeiten zu „Das Kanu des Manitu“ beginnen noch in diesem Jahr, nach einem Drehbuch von Michael Bully Herbig, Christian Tramitz und Rick Kavanian. Weitere Details zur Besetzung werden in den kommenden Monaten bekannt gegeben. So viel sei schon einmal verraten: Abahachi, Ranger und Dimitri bekommen ordentlich Verstärkung! Und auch RTL ist erstmals bei einer Kinoproduktion von Bully mit an Bord.

Michael Bully Herbig: „Wir standen alle ganz aufgeregt am Drucker. Und als wir das Drehbuch dann endlich in den Händen hielten, konnten wir unser Glück kaum fassen: Es ist eine Komödie!“

Oliver Berben: „Bully gilt zweifellos als einer der herausragendsten Filmemacher in Deutschland und beherrscht die Kunst, die Menschen mit seinem unverwechselbaren Humor zum Lachen zu bringen. ‚Das Kanu des Manitu‘ ist ein wertvolles Geschenk an alle Liebhaber des Kinos und an jene, die es noch werden wollen. Als langjähriger Bewunderer seiner außergewöhnlichen Kreativität und seines Talents freue ich mich sehr auf unsere bevorstehende Zusammenarbeit. Es erfüllt mich mit Stolz, dass wir ihn in unser ‚Kanu‘ geholt haben.“

Constantin Film

http://www.constantin-film.de