Schlagwort-Archive: LifeStyle

„Ünner de Sünn“: Plattdeutscher Schreibwettbewerb 2024 startet

Bestsellerautorin Dörte Hansen ist Botschafterin.

Hamburg (ots) „Ünner de Sünn“ – so lautet in diesem Jahr das Motto des plattdeutschen Schreibwettbewerbs „Vertell doch mal“ von NDR, Radio Bremen und dem Hamburger Ohnsorg-Theater. Ab sofort haben Autorinnen und Autoren die Gelegenheit, ihre Kurzgeschichte zu schicken. Einsendeschluss ist der 15. März.

Schriftstellerin Dörte Hansen Bildrechte: NDR/Lornz Lorensen

Botschafterin von „Vertell doch mal“ ist in diesem Jahr die Bestsellerautorin Dörte Hansen („Altes Land“, „Mittagsstunde“, „Zur See“). Sie selbst ist plattdeutsche Muttersprachlerin und ruft alle Plattschnackerinnen und Plattschnacker zum Mitmachen auf. „Een seggt doch ümmer: ‚Wokeen schrifft, de blifft!‘ Also: Schriev wat op. Vertell mal wat!“

Zu gewinnen gibt es Preisgelder von insgesamt mehr als 5000 Euro. Die 26 besten Geschichten werden als Buch veröffentlicht, darunter auch der prämierte Text für den „Ü 18“-Preis, also für Jugendliche „ünner“ – unter – 18 Jahren. Die sechs Siegergeschichten werden am 16. Juni bei einer feierlichen Gala im Ohnsorg-Theater bekanntgegeben und prämiert.

Eingereicht werden darf ein selbstverfasster, bisher unveröffentlichter niederdeutscher Text zum Thema „Ünner de Sünn“ auf max. eineinhalb DIN A4-Seiten (Schriftgröße 12, 1,5-zeilig). Die Kurzgeschichten können per Mail an vertell@ndr.de bzw. vertell@radiobremen.de gesandt werden oder per Post an eine der folgenden Adressen:

NDR 1 Welle Nord, Stichwort „Vertell doch mal!“, Postfach 3480, 24033 Kiel;

NDR 1 Niedersachsen, Stichwort „Vertell doch mal!“, 30150 Hannover;

NDR 90,3, Stichwort „Vertell doch mal!“, 20149 Hamburg;

NDR 1 Radio MV, Stichwort „Vertell doch mal!“, Postfach 110144, 19001 Schwerin;

Radio Bremen, Stichwort „Vertell doch mal!“, 28100 Bremen.

Weitere Informationen zu „Vertell doch mal“ 2024 und die Teilnahmebedingungen finden Sie auf ndr.de/vertell.

NDR Norddeutscher Rundfunk

http://www.ndr.de

DEUTSCHLAND: Umfrage! Werteunion mit Maaßen oder Bündnis Sahra Wagenknecht? Wer hat bessere Chancen?

DEUTSCHLAND: Umfrage! Werteunion mit Maaßen oder Bündnis Sahra Wagenknecht?

Es ist 5 vor 12 – Foto: DPWA.de mit
https://www.bing.com/images/create?

Wer hat bessere Chancen?

Der frühere Verfassungsschutzpräsident Hans-Georg Maaßen will eine eigene Partei gründen: die Werteunion. Auch Ex-Linke Sahra Wagenknecht steht mit einer neuen Partei bereit. Wer hätte bessere Chancen? Janina Mütze vom Meinungsforschungsinstitut Civey befragte dazu die Bundesbürger. #deutschland#umfrage#wagenknecht#weltnachrichtensender Abonniere den WELT YouTube Channel https://www.youtube.com/WELTVideoTV WELT DOKU Channel https://www.youtube.com/c/WELTDoku WELT Podcast Channel https://www.youtube.com/c/WELTPodcast WELT Netzreporter Channel https://www.youtube.com/c/DieNetzrepo… Der WELT Nachrichten-Livestream http://bit.ly/2fwuMPg Die Top-Nachrichten auf WELT.de http://bit.ly/2rQQD9Q Die Mediathek auf WELT.de http://bit.ly/2Iydxv8 WELT Nachrichtensender auf Instagram https://www.instagram.com/welt.nachri… WELT auf Instagram https://www.instagram.com/welt/

Telemedizinische Versorgung von Herzpatient:innen

BARMER und Asklepios ermöglichen Fernüberwachung

Hamburg (ots) Die BARMER und die Asklepios Kliniken Hamburg bauen gemeinsam die telemedizinische Versorgung von Herzpatient:innen in der Region aus. So wird die Aufnahme von Patientinnen und Patienten mit schwerer chronischer Herzinsuffizienz (Herzschwäche) in das Programm der Fernüberwachung erleichtert.

v.l.n.r.: Daniel Amrein (Geschäftsführer der Asklepios Kliniken Hamburg), Martin Stankiewicz (Leiter Verträge BARMER Landesvertretung Hamburg), Joachim Gemmel (COO der Asklepios Kliniken), Dr. Benedikt Simon (Chief Officer Integrated and Digital Care Asklepios Kliniken), Dr. Susanne Klein, (Landesgeschäftsführerin der BARMER in Hamburg). Foto: BARMER Hamburg, Claudia Schindler

Ziel ist es, eingeschränkte Herzleistungen durch gezielte Überwachung der Herzfunktion frühzeitig zu entdecken und dadurch Klinikaufenthalte oder deren Dauer zu verringern sowie die Lebensqualität der Betroffenen zu steigern. Dies beinhaltet ein zwischen der BARMER und den Asklepios Kliniken Hamburg geschlossener Selektivvertrag. Vorbild ist ein Selektivvertrag der BARMER mit der Berliner Charité für Brandenburg, der bereits seit gut drei Jahren besteht.

v.l.n.r.: Prof. Stephan Willems (Chefarzt der Klinik für Kardiologie und Internistische Intensivmedizin der Asklepios Klinik St. Georg), Joachim Gemmel (COO der Asklepios Kliniken), Dr. Benedikt Simon, (Chief Officer Integrated and Digital Care Asklepios Kliniken), Prof. Dr. Alexander Ghanem (Chefarzt der Kardiologie in der Asklepios Klinik Nord – Heidberg), Daniel Amrein (Geschäftsführer der Asklepios Kliniken Hamburg), Greta Viering (Vertragsreferentin BARMER Hamburg), Martin Stankiewicz (Leiter Verträge BARMER Hamburg), Dr. Susanne Klein (Landesgeschäftsführerin BARMER Hamburg). Foto: BARMER Hamburg, Claudia Schindler

Schleichende Veränderungen frühzeitiger erkennen

Im Rahmen der telemedizinischen Betreuung melden teilnehmende Patient:innen mit Herzschwäche täglich verschiedene Parameter auf elektronischem Weg verschlüsselt an das von allen kardiologischen Kliniken der Asklepios Gruppe getragene Telemedizin Zentrum, angesiedelt an der Asklepios Klinik Nord – Heidberg. Werden dort auffällige Werte festgestellt, erfolgt eine Rückmeldung an den/die versorgende:n niedergelassene:n Kardiolog:in, welche:r sodann mit dem/der Patient:in die angemessenen Therapieoptionen bespricht. Bei akuten Vorkommnissen erfolgt auch eine direkte Kontaktaufnahme mit dem/der Patient:in, der/die dann für genauere Untersuchungen frühzeitig die Klinik oder eine niedergelassene Kardiologin bzw. einen niedergelassenen Kardiologen aufsuchen kann. „Die durchgehende Kontrolle an 16 Stunden pro Tag und sieben Tagen in der Woche ermöglicht ein rechtzeitiges Gegensteuern bei sich andeutenden Veränderungen. Die Telemedizin macht schleichende Prozesse frühzeitiger sichtbar. Herzinsuffizienzpatientinnen und -patienten können trotz ihrer Erkrankung in ihrem gewohnten Wohnumfeld leben und sich bei Bedarf stationär oder ambulant behandeln lassen. Damit verringern wir den Anteil an Herz-Kreislauf-Notfällen. Der Selektivvertrag mit Asklepios ist ein wichtiger Baustein für die bestmögliche Versorgung unserer Versicherten“, sagt Dr. Susanne Klein, Landesgeschäftsführerin der BARMER in Hamburg.

Mehr medizinische Sicherheit für Patient:innen

„Bei einer Herzschwäche ist es entscheidend, eine mögliche Verschlechterung schnell zu erkennen und die Behandlung entsprechend anzupassen bzw. einzuleiten. Die telemedizinische Überwachung durch Fachkrankenschwestern und Fachärzte führt für die betroffenen Patienten zu einer deutlich höheren medizinischen Sicherheit“, sagt Prof. Dr. Stephan Willems, Chefarzt der Klinik für Kardiologie und Internistische Intensivmedizin der Asklepios Klinik St. Georg. Prof. Dr. Alexander Ghanem, Chefarzt der Kardiologie in der Asklepios Klinik Nord – Heidberg, ergänzt: „Wir monitoren die Patienten täglich, und können so unmittelbar eingreifen, wenn sich eine Verschlechterung des Gesundheitszustands andeutet.“ Für Joachim Gemmel, COO der Asklepios Kliniken, beschreibt das Versorgungsprodukt eine der strategischen Richtungen, in die sich Asklepios grundsätzlich stärker entwickeln will: „Dieser Vertrag ist zukunftsweisend, weil er für alle Beteiligten von Vorteil ist. Die Patienten wissen, sie werden optimal betreut, die Vermeidung von Komplikationen und Notfällen erspart der BARMER vermeidbare Ausgaben, niedergelassene Ärzte können ihre Patienten mit weniger Aufwand in das Programm aufnehmen lassen und Asklepios kann den Wert der telemedizinischen Betreuung in der Praxis belegen.“

Verfahren bereits praxiserprobt

Voraussetzung für die Teilnahme an dem Programm ist eine diagnostizierte chronische Herzinsuffizienz, die die körperliche Leistungsfähigkeit einschränkt. Zudem ist es erforderlich, dass die Herzschwäche leitliniengerecht behandelt wird und die Monitoring-Daten ungehindert übertragen werden können. Hierfür werden die Patientinnen und Patienten im Vorfeld geschult, dies erfolgt entweder durch teilnehmende niedergelassene Kardiolog:innen, Krankenhäuser, Rehabilitationseinrichtungen, spezialfachärztliche Ambulanzen oder Hausärztinnen und Hausärzte. Der zwischen der BARMER und Asklepios geschlossene Selektivvertrag für Hamburg und die umliegenden Bundesländer geht auf ein Forschungsprojekt mit dem Zentrum für kardiovaskuläre Telemedizin der Charité in Berlin zurück. In der Studie wurde festgestellt, dass die telemedizinische Betreuung von Herzinsuffizienzpatient:innen zu weniger und kürzeren Krankenhausaufenthalten führt und die Sterblichkeit verringert.

Hintergrund Herzinsuffizienz

Herzinsuffizienz – auch als Herzmuskelschwäche oder Myokardinsuffizenz sowie umgangssprachlich als Herzschwäche bezeichnet – zählt in Deutschland zu den häufigsten Erkrankungen und Todesursachen. Dennoch wird sie immer noch zu selten umfassend diagnostiziert und nicht leitliniengerecht therapiert. Bei einer Herzinsuffizienz nimmt die Leistung des Herzens ab. Es ist nicht mehr in der Lage, das Gewebe ausreichend mit Blut und damit Sauerstoff zu versorgen. Daher schwindet die körperliche Leistungsfähigkeit. Ursachen sind unter anderem eine Vernarbung des Herzens nach einem Herzinfarkt, der gefährlichsten Komplikation der koronaren Herzkrankheit. Bluthochdruck (Hypertonie) ist eine weitere Ursache.

Nach Daten des BARMER Instituts für Gesundheitssystemforschung (bifg) leiden im Bundesschnitt etwa 392 von 10.000 Einwohner:innn an einer Herzinsuffizienz, in Hamburg sind es mit 255 je 10.000 deutlich weniger, in Schleswig-Holstein sind 350 von 10.000 Einwohner:innen betroffen.

Asklepios Kliniken GmbH & Co. KGaA

http://www.asklepios.de

Digitalisierung sichert Deutschland während Corona 130 Milliarden Euro

Berlin (ots)

  • Während Pandemie: Digitalisierung und Staatshilfen mit 130 Milliarden Euro gleichwertig
  • Digitalisierung sorgt für 1,5 Milliarden Euro mehr Lohn von 2013 bis 2020
  • 5,3 Milliarden Euro BIP jährlich durch Netzausbau
  • Netzausbau als Ideen-Booster: 2.000 neue Forschungsstellen, 2.000 Publikationen & 700 Patente
  • Bayern führt den Innovationsindex an: 42 der Top 100 Landkreise & 4 Städte unter den Top 10
Digitalisierung sichert Deutschland während Corona 130 Milliarden Euro / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/112415 / Die Verwendung dieses Bildes für redaktionelle Zwecke ist unter Beachtung aller mitgeteilten Nutzungsbedingungen zulässig und dann auch honorarfrei. Veröffentlichung ausschließlich mit Bildrechte-Hinweis.

Die zweite Ausgabe des Innovationsindex Deutschland (IID) bestätigt die positiven Effekte des Netzausbaus auf die deutsche Wirtschaft und ihre Innovationsstärke. Die besondere Bedeutung des Netzausbaus hat sich wohl noch nie so deutlich gezeigt wie in der Corona-Pandemie. Der wirtschaftliche Schaden, also der Verlust an preisbereinigtem Bruttoinlandsprodukt gegenüber einer Entwicklung ohne Corona, summiert sich in den Jahren 2020 bis 2022 auf 420 Milliarden Euro. Das Internet und der technische Enabler Netzinfrastruktur nahmen in der Pandemiezeit die Rolle eines Rettungsankers ein. Digitalisierte Unternehmen blieben per Home-Office trotz Kontaktbeschränkungen, Dienstreiseverboten und Lockdowns arbeitsfähig und der Online-Handel erlebte ein rasantes Wachstum. Im Zeitraum von 2020 bis 2022 konnte durch die netzausbau-getriebene Digitalisierung ein wirtschaftlicher Schaden in Höhe von 130 Milliarden Euro von Deutschland abgewendet werden. Das BIP in Deutschland wäre ohne die Netzinfrastruktur entsprechend geringer ausgefallen. Damit trug die Digitalisierung genauso stark zur Abmilderung der Corona-Folgen bei wie die Wirtschaftshilfen des Bundes. Die staatlichen Hilfen für Unternehmen in Form von Zuschüssen, Krediten, Rekapitalisierungen und Bürgschaften lagen bei insgesamt 130 Milliarden Euro. Allein in der IKT-Branche hat Digitalisierung Umsatzeinbußen in Höhe von 15 Milliarden Euro vermieden. Das geht aus dem IID.2023 hervor, den das Vodafone Institut heute veröffentlicht hat.

Christina Arens, Leiterin des Vodafone Instituts, erklärt: „Die Ergebnisse des IID.2023 unterstreichen die entscheidende Rolle der Digitalisierung in Krisenzeiten. Mit einem Beitrag von 130 Milliarden Euro zur deutschen Wirtschaft während der Corona-Pandemie hat die Digitalisierung nicht nur geholfen, den wirtschaftlichen Abschwung zu mildern, sondern auch gezeigt, wie entscheidend eine starke Netzinfrastruktur für unsere Gesellschaft und Wirtschaft ist.“

Netzausbau als Wirtschaftstreiber – nicht nur in Krisenzeiten

5,3 Mrd. Euro des jährlichen BIP-Zuwachses zwischen 2013 und 2020 sind auf den Ausbau von Breitbandnetzen zurückzuführen. Das entspricht im Durchschnitt rund sieben Prozent des jährlichen Wirtschaftswachstums im Beobachtungszeitraum. Auch die Beschäftigten profitieren: Sie haben in diesem Zeitraum 1,5 Milliarden Euro mehr Lohn erhalten. Der Netzausbau sorgt zudem für einen lebhafteren Wettbewerb und frische Ideen. So lassen sich jährlich rund 6.000 Gewerbeanmeldungen, 2.000 Publikationen und 700 Patente in Deutschland direkt auf den Netzausbau zurückführen. Pro Jahr werden in Kreisen mit überdurchschnittlichem Netzausbau 2.000 zusätzliche Personalstellen in Forschung und Entwicklung geschaffen und rund 10.000 zusätzliche Studierende nehmen dort ihr Studium auf.

Regionale Unterschiede: Bayern profitiert am stärksten von Netzausbau

Sowohl in Großstädten als auch in ländlichen Räumen steigert der Netzausbau die Wirtschaftsleistung. Doch Großstädte können fast zehn Prozent mehr Nutzen aus dem Netzausbau ziehen als dünner besiedelte Kreise. Mit 42 der 100 Top-Kreise profitiert Bayern am stärksten vom Netzausbau der letzten Jahre. Vor allem in den ländlichen Regionen in Bayern wurde der Netzausbau im Beobachtungszeitraum flächendeckend vorangetrieben. Zudem wurde das Netz in Bayern seit 2010 kontinuierlich und stärker als im deutschen Durchschnitt ausgebaut. Neben den Landeshauptstädten München und Dresden, den Stadtstaaten Hamburg und Berlin sowie Frankfurt am Main haben städtische Kreise wie Erlangen, Wolfsburg, Regensburg und Ingolstadt überdurchschnittlich stark vom Netzausbau seit 2010 profitiert. Am Ende der Rangliste stehen neben Pforzheim, Münster und Kiel auch weniger dicht besiedelte Kreise aus verschiedenen Regionen Deutschlands. In Baden-Württemberg und Nordrhein-Westfalen fiel der Netzausbau seit 2010 im Vergleich zum Bundesdurchschnitt unterdurchschnittlich aus und es ist weniger gut gelungen, den umgesetzten Netzausbau in messbaren Erfolg zu übertragen. Spitzenreiter in puncto Wirtschaftsstärke sind Wolfsburg und Ingolstadt, während der niedrigste wirtschaftliche Zugewinn durch Netzausbau in Recklinghausen erfolgte. Attraktivster Standort für Innovationsexperten ist Erlangen. Hier sind die meisten zusätzlichen Stellen in Forschung und Entwicklung zu finden. Den niedrigsten netzgetriebenen Arbeitskräfteeffekt hat die Landeshauptstadt Stuttgart; erzielt aber bei innovativen Ideen und Produkten den dritten Platz.

Auf- und Absteiger 2023: von München bis Ulm

Auch im Vergleich zum IID.2022 konnte die Region München trumpfen. Sie nutzte zuletzt am besten das Potenzial des Netzausbaus. Neben München und Hamburg sind Mainz und Erfurt unter den Top 10 Innovationsaufsteigern. Hier wurde das Netz, ausgehend von einem bereits relativ hohen Niveau, im Beobachtungszeitraum kontinuierlich weiter ausgebaut. Gleichzeitig bieten diese Großstädte als hochinnovative Zentren mit universitärer und unternehmerischer Kompetenz herausragende Ausgangsbedingungen, um die Vorteile des Netzausbaus in die Praxis umzusetzen. Doch Netzausbau dient auch als Innovationsbooster für dünner besiedelte Landkreise: Wartburgkreis, Dingolfing-Landau, Gifhorn, Unterallgäu und Eifelkreis Bitburg-Prüm steigen dank zuletzt überdurchschnittlichem Netzausbau deutlich auf. Nordrhein-Westfalen und Baden-Württemberg schaffen es auch im diesjährigen Innovationsindex nicht unter die Top 10. Innovationsführer in NRW ist Düsseldorf auf Rang 12, gefolgt von Köln auf Rang 19. Sechs Städte und Landkreise in Baden-Württemberg landen sogar innerhalb der letzten zehn Ränge. Auch die Universitätsstädte Darmstadt, Karlsruhe und besonders Ulm haben die Potenziale des Netzausbaus im letzten Untersuchungsjahr nur unterdurchschnittlich ausgeschöpft.

Teilindizes: Wirtschaftsstärke, innovative Ideen & Produkte, qualifizierte Arbeitskräfte

Die Absteiger im Teilindex Wirtschaftsstärke sind Bonn, Karlsruhe und Böblingen, während die Wirtschaft in Frankfurt am Main, Freising und Düsseldorf im Vergleich zum Innovationsindex 2022 am stärksten vom Netzausbau profitiert hat. Beim Teilindex „Innovative Ideen und Produkte“ ist Frankfurt am Main der größte Absteiger, während Göttingen die stärkste positive Veränderung verzeichnet. Die Innovationsschmiede München weist ebenfalls den größten Anstieg innovativer Ideen und Produkte auf. Die diesjährigen Aufsteiger bei qualifizierten Arbeitskräften sind München, Erfurt und Münster. Dagegen können beispielsweise Darmstadt, Böblingen und Stuttgart bei diesem Teilindex nur unterdurchschnittlich vom Netzausbau profitieren. Der Netzausbau hatte in diesen Städten bei einem hohen Ausbauniveau einen geringeren Einfluss auf die Standortattraktivität als in anderen Regionen.

Dr. Georg Klose, Leiter Digital Development bei Prognos, betont: „Netzausbau trägt nicht nur maßgeblich zu einem jährlichen BIP-Zuwachs bei, sondern stimuliert auch die Schaffung neuer Forschungsstellen und die Entwicklung neuer Technologien. Unsere Analyse unterstreicht die Bedeutung von Investitionen in die digitale Infrastruktur als Schlüsselkomponente für nachhaltigen wirtschaftlichen Erfolg.“

Zum Innovationsindex Deutschland 2023

Mit dem IID.2023 wird bereits zum zweiten Mal die wirtschafts- und innovationstreibende Wirkung des Netzausbaus in allen deutschen Landkreisen und Städten gemessen. Der von Prognos berechnete Innovationsindex Deutschland basiert auf einem Zeit- und Regionenvergleich der deutschen Kreise und Städte zwischen 2010 und 2020. Hierbei werden Veränderungen in den Wirtschafts- und Innovationsindikatoren durch Veränderungen des Netzausbaugrades erklärt. Durch eine ökonometrische Analyse mit einem Paneldatensatz ergibt sich eine robuste Schätzung des durchschnittlichen Zusammenhangs zwischen Netzausbau und Wirtschafts- bzw. Innovationsindikator über alle Jahre und Kreise hinweg. Damit gelingt es, die Bedeutung einer guten Netzinfrastruktur für den Wirtschafts- und Innovationsstandort Deutschland und seine Regionen sichtbar zu machen. Durch den wissenschaftlich fundierten und systematischen Ansatz veranschaulicht der IID.2023, welcher Anteil der Wertschöpfungs- und Innovationstätigkeiten eng mit dem Netzausbau verbunden ist.

Hier geht’s zum interaktiven WebMag und zum Download der kompletten Studie: IID.2023 | Cover (webmag.io)

Vodafone Institut für Gesellschaft und Kommunikation GmbH

http://www.vodafone-institut.de

Rede von Sahra Wagenknecht auf dem ersten Bundesparteitags des BSW

Rede von Sahra Wagenknecht (Parteivorsitzende BSW) auf dem ersten Bundesparteitags des Bündnis Sahra Wagenknecht am 27.01.24

Rede von Sahra Wagenknecht auf dem ersten Bundesparteitags des BSW

Das Bündnis Sahra Wagenknecht – Vernunft und Gerechtigkeit ist eine im Januar 2024 gegründete politische Partei in Deutschland. Namensgeberin und Mitgründerin ist die Bundestagsabgeordnete und Publizistin Sahra Wagenknecht. Die meisten Gründungsmitglieder gehörten zuvor der Linkspartei an. Wikipedia

Gründung: 26. September 2023

Gründer: Sahra Wagenknecht, Amira Mohamed Ali, Christian Leye, Ali Al-Dailami

1. Bundesparteitag „Bündnis Sahra Wagenknecht – Vernunft und Gerechtigkeit“

Das «Bündnis Sahra Wagenknecht – für Vernunft und Gerechtigkeit» wurde Anfang Januar mit etwa 450 Mitgliedern offiziell als Partei gegründet.

1. Bundesparteitag „Bündnis Sahra Wagenknecht – Vernunft und Gerechtigkeit“

Am Samstag steht nun der erste Bundesparteitag in Berlin an. Danach sollen zeitnah die ersten Landesverbände an den Start gehen, damit die neue Partei an den wichtigen Wahlen in diesem Jahr in Ostdeutschland teilnehmen kann. Neben der Wahl des Parteivorstands und der Generaldebatte und Beschlussfassung zum Europawahlprogramm stehen Reden von u.a. Sahra Wagenknecht, Amira Mohamed Ali, Christian Leye und Fabio de Masi auf dem Programm.

#bsw #wagenknecht #phoenix

Die Rolle von Social Media im deutschen Arbeitsmarkt: Chancen und Herausforderungen

Social Media hat sich von einer Plattform für persönlichen Austausch zu einem integralen Bestandteil des deutschen Arbeitsmarktes entwickelt. Diese Entwicklung bringt sowohl Chancen als auch Herausforderungen mit sich. Unternehmen nutzen diese Kanäle zunehmend für die Rekrutierung und Markenbildung, während Arbeitnehmer sie für Netzwerkaufbau und berufliche Weiterentwicklung einsetzen. Dieser Artikel beleuchtet die vielschichtige Rolle von Social Media im Arbeitskontext, untersucht die damit verbundenen Möglichkeiten und Risiken und bietet einen Ausblick auf zukünftige Entwicklungen.

Zusammenfassung: 10 interessante Fakten zur Rolle von Social Media auf dem deutschen Arbeitsmarkt 

  1. Social Media hat sich zu einem wesentlichen Bestandteil des deutschen Arbeitsmarktes entwickelt, indem es die Art und Weise, wie Unternehmen Talente rekrutieren und mit potenziellen Mitarbeitern kommunizieren, verändert hat.
  2. Plattformen wie LinkedIn und Xing werden zunehmend für Social Recruiting genutzt, was es ermöglicht, eine breitere Palette an Talenten effizient zu erreichen.
  3. Durch Social Media können Unternehmen ihre Arbeitgebermarke stärken und eine authentische Unternehmenskultur präsentieren, was für die Talentgewinnung von großer Bedeutung ist.
  4. Für Arbeitssuchende bieten Social-Media-Plattformen die Möglichkeit, sich über potenzielle Arbeitgeber zu informieren und sich direkt bei ihnen ins Gespräch zu bringen.
  5. Die Nutzung von Social Media im beruflichen Kontext birgt Herausforderungen, insbesondere in Bezug auf Datenschutz und die Wahrung der Privatsphäre.
  6. Ein weiteres Risiko von Social Media am Arbeitsplatz ist die Beeinträchtigung der Work-Life-Balance durch ständige Erreichbarkeit und die Vermischung von Berufs- und Privatleben.
  7. Die Verbreitung von Fehlinformationen auf Social Media kann den Ruf von Unternehmen und Mitarbeitern schädigen, was eine sorgfältige Überprüfung und Verifizierung von Informationen erfordert.
  8. Social Media ermöglicht es Fachkräften, ihr professionelles Netzwerk zu erweitern und sich als Experten in ihrem Feld zu etablieren.
  9. Die permanente Verfügbarkeit von Online-Lernressourcen und professionellen Gruppen auf Social Media unterstützt die kontinuierliche berufliche Weiterbildung und Entwicklung.
  10. Trotz der Herausforderungen bleibt Social Media ein mächtiges Werkzeug im deutschen Arbeitsmarkt, das bei verantwortungsvoller Nutzung erhebliche Vorteile für Unternehmen und Arbeitssuchende bieten kann.

Social Media: Ein Schlüsselfaktor im modernen Arbeitsmarkt

Die Landschaft des Arbeitsmarktes hat sich mit dem Aufkommen von Social Media dramatisch gewandelt. Diese Plattformen sind nicht mehr nur Kanäle für soziale Interaktionen, sondern haben sich als zentrale Elemente im Rekrutierungsprozess und in der beruflichen Entwicklung etabliert. Ihre Bedeutung im Kontext des Arbeitsmarktes ist besonders hervorzuheben, da sie eine Brücke zwischen Arbeitgebern und potenziellen Mitarbeitern bilden.

Social Recruiting, die Nutzung sozialer Netzwerke für die Mitarbeitergewinnung, hat sich als effiziente Strategie für Unternehmen aller Größen und Branchen herausgestellt. Diese Methode ermöglicht es nicht nur, eine breite Palette von Talenten anzusprechen, sondern bietet auch die Möglichkeit, Kandidaten auf einer persönlicheren Ebene zu erreichen und zu beurteilen. Für Arbeitssuchende bieten Social-Media-Plattformen die Chance, sich über Unternehmenskulturen zu informieren, Netzwerke aufzubauen und sich direkt bei potenziellen Arbeitgebern ins Gespräch zu bringen.

Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Markenbildung. Unternehmen nutzen Social Media, um ihre Arbeitgebermarke zu stärken und eine authentische Unternehmenskultur zu präsentieren. Dies wiederum zieht Kandidaten an, die mit den Werten und Zielen des Unternehmens in Einklang stehen.

Die Auswirkungen von Social Media auf den Arbeitsmarkt sind also vielfältig und tiefgreifend. Sie haben nicht nur die Art und Weise, wie Unternehmen Talente suchen und an sich binden, verändert, sondern auch, wie sich Menschen beruflich vernetzen und ihre Karrieren vorantreiben. In diesem dynamischen Umfeld ist es für Unternehmen und Arbeitssuchende gleichermaßen wichtig, die Potenziale von Social Media voll auszuschöpfen und sich den damit verbundenen Herausforderungen zu stellen.

Social Media als Rekrutierungswerkzeug

Social Media hat sich als ein unverzichtbares Werkzeug im Rekrutierungsprozess vieler Unternehmen etabliert. Diese Plattformen bieten nicht nur eine erweiterte Reichweite, um potenzielle Kandidaten zu erreichen, sondern auch innovative Wege, um diese effektiv anzusprechen und zu engagieren.

Nutzung von Social-Media-Plattformen für die Mitarbeitersuche und Talentakquise

Social-Media-Plattformen wie LinkedIn, Xing und sogar Facebook und Instagram haben sich zu zentralen Instrumenten für die Mitarbeitersuche und Talentakquise entwickelt. Diese Plattformen ermöglichen es Arbeitgebern, direkt mit potenziellen Kandidaten in Kontakt zu treten, was besonders in Bereichen mit hohem Fachkräftemangel von Bedeutung ist. Darüber hinaus bieten sie die Möglichkeit, passive Kandidaten zu erreichen, die möglicherweise nicht aktiv nach einem Job suchen, aber offen für neue Herausforderungen sind. Durch gezielte Werbung und die Nutzung von Algorithmen können Unternehmen ihre Stellenanzeigen effizient an relevante Nutzergruppen ausspielen und vor allem die Generation Z erreichen.

Ein weiterer wesentlicher Aspekt ist die Fähigkeit von Social Media, ein tieferes Verständnis der Kandidaten zu ermöglichen. Arbeitgeber können durch Profile und Aktivitäten auf Social Media ein umfassenderes Bild von den Interessen, Fähigkeiten und der Persönlichkeit der Bewerber gewinnen. Dies kann helfen, eine bessere Passung zwischen Kandidat und Unternehmen zu erreichen.

Vorteile und Effektivität von Social Media im Rekrutierungsprozess

Die Effektivität von Social Media im Rekrutierungsprozess ist durch zahlreiche Faktoren begründet. Zum einen ermöglicht die breite Nutzerbasis dieser Plattformen eine erhöhte Sichtbarkeit der Stellenanzeigen. Zum anderen erlauben die diversen Funktionalitäten von Social Media eine zielgerichtete und personalisierte Ansprache potenzieller Kandidaten. Die Möglichkeit, Inhalte zu teilen und zu kommentieren, erhöht zusätzlich die Reichweite und kann zu einer viralen Verbreitung von Jobangeboten führen.

Ein weiterer bedeutender Vorteil ist die Kosteneffizienz. Im Vergleich zu traditionellen Rekrutierungsmethoden können Social-Media-Kampagnen oft mit geringeren Budgets realisiert werden, während sie gleichzeitig eine höhere und gezieltere Reichweite erzielen. Außerdem ermöglicht die sofortige Interaktion und das Feedback über Social-Media-Plattformen eine dynamischere und reaktionsfähigere Rekrutierungsstrategie. Unternehmen können schnell auf Marktveränderungen reagieren und ihre Rekrutierungsbemühungen entsprechend anpassen.

Somit bietet Social Media als Rekrutierungswerkzeug eine Kombination aus Reichweite, Zielgenauigkeit und Kosteneffizienz, die es zu einem unverzichtbaren Bestandteil moderner Rekrutierungsstrategien macht.

Networking und berufliche Entwicklung durch Social Media

Social Media hat sich zu einem zentralen Instrument für Networking und berufliche Entwicklung entwickelt, das die traditionellen Grenzen dieser Bereiche überschreitet. Durch die vielfältigen Möglichkeiten, die diese Plattformen bieten, können Fachkräfte ihr professionelles Netzwerk erweitern und ihre Karrierepfade aktiv gestalten.

Durch den Aufbau und die Pflege von Kontakten auf Plattformen wie LinkedIn, Xing oder Twitter eröffnen sich neue berufliche Möglichkeiten, die weit über lokale oder branchenspezifische Netzwerke hinausgehen. Diese digitalen Netzwerke sind entscheidend für den Austausch von Branchenwissen, aktuellen Trends und bewährten Methoden. Fachleute können durch das Teilen von Fachartikeln, die Teilnahme an Diskussionen und das Veröffentlichen eigener Beiträge ihre Fachkenntnisse demonstrieren und sich als Meinungsführer in ihrem Bereich etablieren.

Die persönliche Markenbildung auf Social Media ist ein weiterer Schlüsselfaktor. Individuen nutzen diese Plattformen, um ihre beruflichen Kompetenzen, Erfolge und Ziele hervorzuheben. Dies ist besonders für Selbstständige, Berater und Unternehmer von Bedeutung, da es ihnen ermöglicht, ihre Fähigkeiten und Dienstleistungen einem breiteren Publikum zu präsentieren.

Neben dem Networking bieten Social-Media-Plattformen auch Zugang zu einer Fülle von Online-Lernressourcen und professionellen Gruppen. Durch die Teilnahme an Webinaren, Online-Kursen und den Austausch in Fachgruppen können Nutzer ihre Kenntnisse kontinuierlich erweitern und sich in schnell verändernden Branchen auf dem neuesten Stand halten.

Die Bedeutung von Social Media für die berufliche Entwicklung und das Networking hat somit die Karrieredynamik grundlegend verändert. Sie bietet Einzelpersonen die Möglichkeit, ihre Karriere aktiv zu gestalten und kontinuierlich zu lernen. In einer Welt, in der professionelle Netzwerke und lebenslanges Lernen zunehmend an Bedeutung gewinnen, sind Social-Media-Plattformen zu unverzichtbaren Werkzeugen für Fachleute in fast allen Sektoren geworden.

Herausforderungen und Risiken von Social Media im deutschen Arbeitsmarkt

In der Betrachtung der Rolle von Social Media im deutschen Arbeitsmarkt müssen neben den vielfältigen Chancen auch spezifische Herausforderungen und Risiken berücksichtigt werden. Diese Aspekte sind zentral für ein umfassendes Verständnis der Auswirkungen von Social Media auf den Arbeitsmarkt in Deutschland.

Datenschutz und Privatsphäre

Ein kritischer Bereich im Kontext des deutschen Arbeitsmarktes ist der Datenschutz und die Privatsphäre. In Deutschland, wo Datenschutzgesetze besonders streng sind, stellt die Verwaltung persönlicher Informationen auf Social-Media-Plattformen eine Herausforderung dar. Unternehmen müssen sicherstellen, dass ihre Nutzung von Social Media im Einklang mit der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) steht und die Privatsphäre der Mitarbeiter und Bewerber respektiert wird.

Dies erfordert von den Unternehmen eine sorgfältige Handhabung der persönlichen Informationen, die sie über Social Media erhalten. Es besteht die Gefahr, dass Arbeitgeber unbeabsichtigt Zugang zu privaten Informationen erhalten, die zu voreingenommenen Entscheidungen führen könnten. Diese sensiblen Themen erfordern klare Richtlinien und bewusste Strategien, um die Grenzen zwischen beruflicher und privater Nutzung von Social Media zu wahren.

Auswirkungen von Social Media auf die Work-Life-Balance

Die ständige Erreichbarkeit und die Vermischung von Berufs- und Privatleben durch Social Media können auch die Work-Life-Balance beeinträchtigen, ein Aspekt, der im deutschen Arbeitsmarkt von großer Bedeutung ist. Mitarbeiter können sich durch die permanente Präsenz auf beruflichen Netzwerken unter Druck gesetzt fühlen, was zu Stress und einer Beeinträchtigung des Wohlbefindens führen kann.

Für deutsche Unternehmen ist es daher wichtig, ein gesundes Gleichgewicht zu fördern und klare Richtlinien für die berufliche Nutzung von Social Media zu etablieren. Dies schließt auch die Förderung von Maßnahmen ein, die Mitarbeitern helfen, ihre beruflichen und privaten Online-Aktivitäten zu trennen und ausreichend Erholung zu gewährleisten.

Risiken der Fehlinformation und deren Auswirkungen

Ein weiteres relevantes Thema im deutschen Arbeitsmarkt ist das Risiko der Fehlinformation durch Social Media. Falschinformationen können sich rasch verbreiten und  dem Ruf des Unternehmens als auch dem Ansehen der Mitarbeiter schaden. Im Kontext des deutschen Arbeitsmarktes, wo Vertrauen und Glaubwürdigkeit hohe Werte darstellen, können solche Fehlinformationen besonders nachteilige Auswirkungen haben.

Unternehmen müssen proaktive Strategien entwickeln, um Fehlinformationen zu identifizieren und zu korrigieren. Dies beinhaltet die Schulung der Mitarbeiter im kritischen Umgang mit Informationen und die Entwicklung von Kommunikationsstrategien, um effektiv auf Fehlinformationen zu reagieren.

Zusammengefasst erfordert die Nutzung von Social Media im deutschen Arbeitsmarkt ein ausgewogenes Vorgehen, das sowohl die Chancen als auch die Herausforderungen berücksichtigt. Ein verantwortungsbewusster Umgang mit Datenschutz, Work-Life-Balance und der Verbreitung von Informationen ist essentiell, um die positiven Aspekte von Social Media zu maximieren und gleichzeitig Risiken zu minimieren.

Fazit: Social Media im deutschen Arbeitsmarkt – Ein zweischneidiges Schwert

Social Media hat den deutschen Arbeitsmarkt revolutioniert und bietet sowohl Arbeitgebern als auch Arbeitnehmern einzigartige Möglichkeiten. Von der effizienten Talentakquise über Networking bis hin zur beruflichen Entwicklung – die Vorteile sind vielfältig. Unternehmen können durch zielgerichtetes Social Recruiting eine breite Palette an Talenten erreichen und sich als attraktive Arbeitgeber positionieren. Für Arbeitssuchende eröffnen sich neue Wege, sich zu präsentieren und wertvolle berufliche Kontakte zu knüpfen. Diese positiven Aspekte spiegeln die transformative Kraft von Social Media im Arbeitsmarkt wider.

Gleichzeitig dürfen die Herausforderungen und Risiken nicht unterschätzt werden. Datenschutz, die Wahrung der Privatsphäre und die Balance zwischen Berufs- und Privatleben stellen wesentliche Aspekte dar, die im deutschen Kontext besonders relevant sind. Die Verbreitung von Fehlinformationen birgt zudem Risiken für die Glaubwürdigkeit und das Image von Unternehmen und Einzelpersonen. Diese Herausforderungen erfordern ein bewusstes und verantwortungsvolles Management seitens der Unternehmen sowie eine kritische Haltung der Nutzer.

Schlussendlich bietet Social Media dem deutschen Arbeitsmarkt sowohl Chancen als auch Herausforderungen. Ein ausgewogenes Verhältnis von Nutzen und Risikomanagement ist entscheidend, um die Potenziale von Social Media vollständig zu erschließen. Während Social Media weiterhin eine wichtige Rolle in der Arbeitswelt spielen wird, hängt sein Erfolg davon ab, wie Unternehmen und Individuen mit den sich ständig verändernden Dynamiken umgehen und sich anpassen. Der deutsche Arbeitsmarkt steht somit vor der Aufgabe, die Vorteile von Social Media zu nutzen, während gleichzeitig ein sicherer und verantwortungsvoller Umgang mit diesen mächtigen Werkzeugen gewährleistet wird.

FAQ: Häufig gestellte Fragen zu Social Media im deutschen Arbeitsmarkt

Wie beeinflusst Social Media die Art der Kommunikation zwischen Arbeitgebern und Bewerbern?

Social Media ermöglicht eine direktere und informellere Kommunikation zwischen Arbeitgebern und Bewerbern. Arbeitgeber können potenzielle Kandidaten unmittelbar ansprechen und mehr über ihre Persönlichkeit und Interessen erfahren. Gleichzeitig können Bewerber durch Interaktionen auf Unternehmensseiten einen authentischeren Einblick in die Firmenkultur erhalten. Dies fördert eine transparentere und persönlichere Kommunikation, die über traditionelle Bewerbungsverfahren hinausgeht.

Kann die Nutzung von Social Media im Arbeitskontext zu rechtlichen Problemen führen?

Ja, die Nutzung von Social Media im Arbeitskontext kann rechtliche Probleme verursachen, insbesondere wenn es um Datenschutz und Diskriminierung geht. Arbeitgeber müssen darauf achten, keine Informationen zu verwenden, die zu einer unbewussten Diskriminierung führen könnten. Ebenso ist der Umgang mit persönlichen Daten der Mitarbeiter gemäß der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) zu handhaben, um rechtliche Konsequenzen zu vermeiden.

Wie können Unternehmen sicherstellen, dass ihre Mitarbeiter Social Media verantwortungsvoll nutzen?

Unternehmen können Richtlinien und Schulungen anbieten, um sicherzustellen, dass ihre Mitarbeiter Social Media verantwortungsvoll nutzen. Diese Richtlinien sollten klare Anweisungen zum Umgang mit Unternehmensinformationen, zur Kommunikation mit Kunden und zur Vermeidung von Fehlinformationen beinhalten. Regelmäßige Schulungen können das Bewusstsein für die Risiken stärken und die Fähigkeiten der Mitarbeiter im Umgang mit Social Media verbessern.

Welche Rolle spielt Social Media bei der Förderung der Diversität am Arbeitsplatz?

Social Media kann eine wichtige Rolle bei der Förderung der Diversität am Arbeitsplatz spielen. Unternehmen können Social Media nutzen, um eine vielfältige und inklusive Unternehmenskultur zu präsentieren und Bewerber aus unterschiedlichen Hintergründen anzusprechen. Zudem ermöglichen Plattformen wie LinkedIn die gezielte Ansprache von Minderheitengruppen, wodurch die Reichweite von Diversitätsinitiativen erhöht wird.

Matthäus Schwitalla
Gründer & Geschäftsinhaber
Easy Talents
Brianconstraße 12, 83022 Rosenheim
Königsallee 2b, 40212 Düsseldorf

www.easy-talents.de

Lebensrettendes Jubiläum in Augsburg

München (ots)

  • Zehn Jahre ADAC Rettungshubschrauber „Christoph 40“
  • Station am Universitätsklinikum eine der jüngsten und modernsten
  • Bis heute mehr als 14.000 Einsätze – Erste Alarmierung am 28. Januar 2014

Seit nunmehr zehn Jahren versorgt „Christoph 40“ vom Augsburger Universitätsklinikum aus die Bürger in Augsburg und rund um die Fuggerstadt. In den bis heute mehr als 14.000 Einsätzen ging und geht es um jede Sekunde und nicht selten auch um Leben und Tod.

ADAC Rettungshubschrauber „Christoph 40“ auf dem Dachlandeplatz der Universitätsklinik Augsburg

Am 28. Januar 2014 absolvierte der Augsburger Rettungshubschrauber der gemeinnützigen ADAC Luftrettung mit dem Funkrufnamen „Christoph 40“ seinen ersten offiziellen Einsatz. Heimat des fliegenden gelben Engels vom Typ Eurocopter EC135 ist seit einem Jahrzehnt das Dach des Augsburger Universitätsklinikums. Die in einer Bauzeit von knapp elf Monaten entstandene Luftrettungsstation mit beheizter Landeplattform, Hangar, Personal- und Hygieneräumen liegt 58 Meter über der Erde und ist damit die höchstgelegene Station in Deutschland.

Die drei Stationspiloten der ADAC Luftrettung gGmbH in Augsburg: Stationsleiter und Pilot Daniel Bravi, Pilot Reiner Langer, Pilot Andreas Stahl

Beim Aufbau der Station stand aber weniger die Jagd nach Rekorden im Vordergrund als vielmehr der Wettlauf mit der Zeit. Mussten Patienten vom alten Hubschrauberlandeplatz noch in einen Rettungswagen umgelagert und anschließend mehrere Minuten in die Notaufnahme transportiert werden, geschieht dies heute deutlich schonender via separatem Aufzug. Der Weg vom Dach des Klinikums bis in den Schockraum dauert nur rund eine Minute und kann so dazu beitragen, Leben zu retten.

ADAC Rettungshubschrauber „Christoph 40“ auf dem Dachlandeplatz der UK Augsburg

Frédéric Bruder, der Geschäftsführer der ADAC Luftrettung gGmbH, bedankt sich zum Jubiläumstag vor allem bei der Crew von „Christoph 40“ für die „hervorragende Arbeit“ und hebt die beeindruckende Einsatzbilanz der Station hervor, die zu den jüngsten und modernsten in Deutschland gehört. „Die hohen Einsatzzahlen zeigen, dass die Entscheidung für den Standort Augsburg seinerzeit richtig war“, erklärt Bruder und betont: „Der dort eingesetzte Rettungshubschrauber des kleineren Typs der ADAC Luftrettungsflotte ist wegen seines geringeren Gewichts und Größe besonders wendig und daher besonders für Notfälle im innerstädtischen Bereich geeignet – auch weil er weniger starken Abwind beim Starten und Landen verursacht.“

Engagierte Zusammenarbeit ermöglicht erstklassige Versorgung

Die Crew besteht in Augsburg aus drei Piloten der ADAC Luftrettung sowie 16 Notärztinnen und Notärzten des Augsburger Universitätsklinikums und sieben Notfallsanitäterinnen und Notfallsanitätern (TC HEMS) des BRK-Kreisverbandes Augsburg Stadt. Träger der Luftrettung ist der für die Region zuständige Zweckverband für Rettungsdienst und Feuerwehralarmierung Augsburg (ZRF).

„Der ZRF ist sehr froh, mit der ADAC Luftrettung einen solch zuverlässigen und erfahrenen Partner für den Betrieb von „Christoph 40″ gefunden zu haben. Durch das große Engagement unserer Luftretter konnte in den vergangenen zehn Jahren vielen Patientinnen und Patienten zeitnah geholfen werden. Der ZRF Augsburg bedankt sich herzlich für die vertrauensvolle Zusammenarbeit und wünscht weiterhin guten Flug!“, lobt Geschäftsleiterin Ursula Christ.

„Der Rettungshubschrauber Christoph 40 stellt für das Universitätsklinikum Augsburg einen ganz wesentlichen Bestandteil dar, um unserem Versorgungsauftrag für Augsburg und die Region nachzukommen“, so Prof. Dr. Klaus Markstaller , Vorstandvorsitzender und Ärztlicher Direktor des Universitätsklinikums Augsburg. „Wir sind als medizinisches Spitzenzentrum um die sehr gute Kooperation mit dem ADAC im Sinne einer bestmöglichen Versorgung der Bevölkerung sehr dankbar.“

Isabella Reiter, BRK-Geschäftsführerin Kreisverband Stadt Augsburg ergänzt: „Bei den Hubschrauber-Einsätzen erlebt man die hochprofessionelle und freundschaftliche Zusammenarbeit zwischen ADAC Luftrettung und BRK hautnah. Dafür, dass unsere Mitarbeiter seit zehn Jahren wortwörtlich „am Rotieren“ für die Menschen in Augsburg und Umgebung sind, verdient das Team auf „Christoph 40″ unseren größten Respekt.“

Vielseitiger Retter

Als einer von sechs im südbayerischen Raum stationierten Rettungshubschraubern leistet „Christoph 40“ einen wichtigen Beitrag für die optimale medizinische Notversorgung der Bevölkerung. Allerdings ist kein Einsatz wie der nächste. In sogenannten „Primäreinsätzen“ fliegt der Helikopter den Notarzt auf schnellstem Wege zum Unfallort, um hier den Patienten notfallmedizinisch zu versorgen. Falls erforderlich übernimmt „Christoph 40“ im Anschluss den Transport des Patienten in ein geeignetes Krankenhaus. Gerade bei dieser Form des Einsatzes kommt es auf jede Sekunde an. In der Regel ist die Crew knapp zwei Minuten nach der Alarmierung durch die Rettungsleitstelle in der Luft.

Nicht weniger wichtig sind sogenannte Sekundäreinsätze, bei denen „Christoph 40“ den Transport von Patienten, in seltenen Fällen auch den Transport von Organen oder wichtigen Medikamenten zwischen zwei Kliniken übernimmt. Je nach Krankheitsbild wird der Gelbe Engel hierfür zur fliegenden Intensivstation und garantiert so bei der Verlegung eines Patienten in eine Spezialklinik die optimale medizinische Versorgung. Stationsleiter ist Pilot Daniel Bravi, Leitender Notarzt Dr. Stefan Nuber. Das Team der TC HEMS leitet Christian Dachs. Einsatzbereit ist „Christoph 40“ täglich von Sonnenaufgang (frühestens 7 Uhr) bis Sonnenuntergang.

Über die ADAC Luftrettung gGmbH

Mit mehr als 50 Rettungshubschraubern und 37 Stationen ist die gemeinnützige ADAC Luftrettung eine der größten Luftrettungsorganisationen Europas mit bis heute mehr als 1,2 Millionen Einsätzen. Die ADAC Rettungshubschrauber gehören zum deutschen Rettungsdienstsystem, werden immer über die Notrufnummer 112 bei der Leitstelle angefordert und sind im Notfall für jeden Verunglückten oder Erkrankten zur Stelle. „Gegen die Zeit und für das Leben“ lautet der Leitsatz der ADAC Luftrettung gGmbH. Denn gerade bei schweren Verletzungen oder Erkrankungen gilt: Je schneller der Patient in eine geeignete Klinik transportiert oder vor Ort vom Notarzt versorgt wird, desto besser sind seine Überlebenschancen bzw. seine Rekonvaleszenz. Die Crews der ADAC Luftrettung werden trainiert von der ADAC HEMS Academy GmbH. Die Wartung und technische Bereitstellung erfolgt über die ADAC Heliservice GmbH. Die ADAC Luftrettung ist ein Tochterunternehmen der ADAC Stiftung.

ADAC SE

https://www.adac.de

JTI gehört zum elften Mal in Folge zu Deutschlands besten Arbeitgebern

Köln (ots) Das Top Employers Institute hat offiziell die deutschlandweit besten Arbeitgeber des Jahres 2024 ernannt. JTI (Japan Tobacco International) Germany erhält die Auszeichnung erneut und gehört damit zum bereits elften Mal in Folge zu den attraktivsten Arbeitgebern des Landes.

v.l.n.r.: Ulf Zedler (P&C Director Germany), Sina Küenzlen (P&C Coordinator), Caroline Schneider (P&C Development Manager), Gina Maria Neagu (Auzubildende), Thomas Förderer (Professional Education Manager)

Mit der Auszeichnung wird honoriert, dass der größte Arbeitgeber in der Tabakbranche in Deutschland in einschlägigen Bereichen, wie digitalen Prozessen, Arbeitsumfeld, Personalstrategie und Führungsstil, sowie der Entwicklungsförderung von Mitarbeiter*innen und dem Employer Branding perspektivisch höchste Standards erfüllt und seit nunmehr einem Jahrzehnt für überragende Arbeitsbedingungen steht.

Besonders hervorgehoben hat das Top Employers Institute den maßgeschneiderten Onboarding Prozess – dieser entspricht den höchsten Standards und gilt, vor allem im Bereich des Employer Brandings und unter jungen Talenten, als Vorreiter. Bereits am ersten Tag erhalten neue Kolleg*innen neben einer persönlichen Begrüßung und einem Willkommensgeschenk auch ein elementares Onboarding sowie ein vollständiges technische Set-Up. Im weiteren Verlauf unterstützt JTI sie mit kontinuierlichen Einführungen in die verschiedenen Bereiche bei der erfolgreichen Integration ins Unternehmen. Ebenso wird die etablierte Wertekultur, welche es den Mitarbeiter*innen ermöglicht in ihren Potenzialen gefordert und gefördert zu werden und diese frei zu entfalten, gewürdigt. Die „New Ways of Working“ schaffen dafür den bestimmenden Rahmen. Dazu zählen unter anderem die Möglichkeit, bis zu 50 Prozent der Arbeitszeit mobil von zu Hause und bis zu 10 Tage jährlich aus dem Ausland zu arbeiten. Der Bezug des neuen Smart-Offices im I/D Cologne ebnet den zukunftsweisenden Weg zur Weiterentwicklung und Aufrechterhaltung dieser Maßnahmen. Das moderne Büro mit Fokus auf Nachhaltigkeit und Kollaboration bietet state of the art Möglichkeiten für die proaktive Teilhabe aller Mitarbeiter*innen.

„Bereits seit über einem Jahrzehnt in Folge als Top Employer ausgezeichnet zu werden, ist für uns eine bedeutende Wertschätzung und steht für unsere progressive Entwicklung“, sagt People & Culture Director Ulf Zedler. „Jeder einzelne von uns trägt einen gravierenden Teil dazu bei, dieses Unternehmen zu einem herausragenden, attraktiven Arbeitgeber zu machen. Die aktive Teilhabe und kollaborative Arbeitsweise stehen stets im Mittelpunkt unseres Handelns, denn am Ende sind es alle Kolleg*innen gemeinsam, die unsere Werte und Kultur formen und leben.“

JTI wurde in insgesamt 47 Ländern ausgezeichnet und erhält zusätzlich die Siegel „Top Employer Europe“, „Top Employer Africa“, „Top Employer Asia Pacific“, „Top Employer North America“ und „Top Employer Middle East“. Das Unternehmen wurde außerdem zum zehnten Mal in Folge als „Global Top Employer“ anerkannt.

In Deutschland beschäftigt JTI in der Trierer Produktionsstätte sowie dem dortigen Forschungs- & Entwicklungszentrum mehr als 1.800 Mitarbeiter*innen. Der Standort Köln mit seinen über 100 Angestellten steuert den gesamten deutschen Markt. Rund 200 Mitarbeiter*innen sind zudem deutschlandweit im Außendienst für JTI unterwegs.

Das Top Employers Institute ist eine weltweit anerkannte Autorität, wenn es um die Anerkennung hervorragender Personalpraktiken geht. Mit seinem Zertifizierungsprogramm trägt es dazu bei, diese Praktiken zu verbreiten und die Arbeitswelt zu bereichern. Durch das Zertifizierungsprogramm des Top Employers Institute können teilnehmende Unternehmen validiert, zertifiziert und als bevorzugter Arbeitgeber anerkannt werden. Das Top Employers Institute wurde vor über 30 Jahren gegründet und hat bisher 2.053 Top Employers in 121 Ländern/Regionen zertifiziert. Diese zertifizierten Top Employers haben einen positiven Einfluss auf das Leben von mehr als 9,5 Millionen Beschäftigten weltweit.

JTI (Japan Tobacco International) ist eines der weltweit führenden Tabak- und Vaping-Unternehmen. Wir produzieren und vertreiben international bekannte Marken wie Winston, Camel und American Spirit. Mit der E-Zigarette Logic und dem Tabakerhitzer Ploom sind wir zudem ein globaler Akteur im Bereich der Dampferzeugnisse. Unsere Firmenzentrale befindet sich in Genf in der Schweiz. JTI ist in mehr als 130 Ländern operativ tätig und beschäftigt über 40.000 Mitarbeiter*innen. Weitere Informationen finden Sie auf jti.com.

JTI Germany ist mit rund 2.200 Mitarbeiter*innen der größte Arbeitgeber in der Tabakbranche in Deutschland. In unserer Trierer Produktionsstätte sowie dem benachbarten Forschungs- & Entwicklungszentrum setzen mehr als 1.800 Mitarbeiter*innen weltweit geltende Qualitätsmaßstäbe. Von Köln aus, mit unseren rund 100 Angestellten, wird der gesamte deutsche Markt gesteuert. Unsere rund 200 Außendienst-Kolleg*innen pflegen deutschlandweit den Kontakt zum Handel. Unser Marktanteil wächst kontinuierlich und hat mittlerweile die 10 Prozent-Marke überschritten. Unsere wichtigsten Marken in Deutschland sind American Spirit, Camel und Winston. Weitere Informationen finden Sie auf jti.com/Germany.

AfD und CDU mit gleichem Maß betrachtet ?

UNBEDINGT ANSCHAUEN! Die AfD hat nicht nur Weidel, Chrupalla und Höcke.

Sie hat auch Oliver Kirchner in Sachsen-Anhalt. Und der hat eine fulminante Rede zur Desinformationskampagne von Correctiv gehalten!

++++++

Ich möchte hier gleich klarstellen, das ich keine Verhältnisse von 1933 haben möchte, ich lehne auch jegliche Art von Gewalt ab. Hier muss aber genau hingehört werden um sich selber ein Bild zu machen. Es erinnert sehr stark an DDR Berichterstattung einseitig in den Medien.
5x CDU Mitglieder und 4x AfD Mitglieder !!!

Die Analyse von Oliver Kirchner ist sehr zutreffend.


Gunnar Müller

Deutsche Bahn – Personenverkehr Bahnstreik

Der GDL-Streik hat Mittwoch begonnen und wird voraussichtlich noch bis einschließlich Montag, 29.01.2024, um 18 Uhr andauern.
Es werden wichtige Fragen und Antworten hier zusammengefasst.

Aktuelle Informationen finden Sie auch immer
unter http://bahn.de/aktuell.

Deutsche Bahn Personenverkehr Das Team der DB antwortet auf alle servicerelevanten Fragen zum Personenverkehr von Mo-Fr 6-22 & Sa-So von 10-22 Uhr!

Da hat man Zeit mal mit Lego zu spielen. (Foto: DPWA.de /KI)

Verbrauchertipp! Wintergrillen mit dem Gasgrill.

So gelingt das BBQ-Vergnügen bei kalten Temperaturen.

Berlin (ots)

  • Die Grillsaison ist eröffnet: Wintergrillen ist die schmackhafte Alternative zum nassgrauen Alltag.
  • Propangas, Flaschengröße, Standort, Reinigung: Mit diesen Tipps gelingt der winterliche BBQ-Start 2024 mit dem Gasgrill.
  • Worauf es beim Grillen bei Wind und Wetter ankommt, verrät Markus Lau, Technikexperte beim Deutschen Verband Flüssiggas e.V. (DVFG).
Wintergrillen: Echte Grillprofis öffnen den Deckel nur ganz kurz, um das Grillgut zu wenden.
Bildrechte: Deutscher Verband Flüssiggas e.V. Fotograf: Steven Luedtke

Kalte Außentemperaturen, heißer Rost: Wintergrillen ist pures und ursprüngliches BBQ-Vergnügen. Denn: Was gibt es Schöneres als an einem kalten Winterwochenende mit Freunden oder der Familie zusammen zu sein und leckeres Gemüse oder Steaks vom heißen Grill zu genießen? Und doch gibt es beim Wintergrillen mit dem Gasgrill ein paar Dinge zu beachten. Was genau, verrät Markus Lau, Technikexperte beim Deutschen Verband Flüssiggas e.V. (DVFG).

Tipp 1: Windgeschützter Standort – keine BBQ-Einladung für Böen

Für den Standort des Gasgrills im Winter gilt: Lage, Lage, Lage. Denn niedrige Außentemperaturen und starker Wind beeinflussen ganz erheblich die Grilltemperatur. Und somit auch den Energieverbrauch. „Für effizientes Wintergrillen, den Gasgrill am besten an einen windgeschützten Ort stellen. Böen oder Seitenwind können so nicht die vorhandene Hitze aus dem Innenraum treiben – und die Grillzeit unnötig verlängern“, sagt Markus Lau. Dies wäre bei niedrigen Außentemperaturen umso ärgerlicher, da das Vorheizen auf die gewünschte Grilltemperatur bereits länger dauert. Bei der Wahl des Standorts trotzdem genügend Abstand zu Häuserwänden halten, damit beispielsweise spritzendes Fett keine Spuren an der Fassade hinterlässt.

Tipp 2: Richtige Gasauswahl – Propan ist der Winterprofi

Wie war das nochmal mit dem Unterschied von Propan und Butan? Grill-Fans grillen im Winter am besten mit Propangas. Damit sind sie auch bei Temperaturen weit unter 0 Grad Celsius auf der sicheren Seite. „Propangas ist in den üblichen 5-, 8- oder 11-Kilogramm-Flaschen enthalten, die man beispielsweise im Baumarkt bekommt“, sagt Markus Lau. „Weniger gut geeignet fürs Wintergrillen sind hingegen die kleineren, blauen Butangasflaschen.“ Der Grund: Butan baut bereits bei Außentemperaturen von etwa 0 Grad Celsius keinen Druck mehr auf – der Flasche geht im Winter sprichwörtlich schnell die Puste aus. Butangasflaschen sind daher eher für die Sommermonate geeignet, beispielsweise als Energielieferant beim Camping.

Tipp 3: Die richtige Größe der Gasflasche – passt wie Grill an Flasche

Die Größe der Gasflasche sollte sich an der Leistungsstärke des Grills orientieren. 5-Kilogramm-Flaschen eignen sich für kleinere Gasgrills mit bis zu zwei Brennern. Zudem gibt es spezielle 8-Kilogramm-BBQ-Flaschen, die optimal in den Unterschrank der gängigen Gasgrills passen. Für leistungsstärkere Gasgrills sind 11-Kilogramm-Flaschen am besten. „Passt die Gasflaschengröße nicht zur Leistungsstärke des Gasgrills, kann sich eine Reifschicht auf der Gasflasche bilden – und der Grill eventuell sogar ausgehen“, sagt Markus Lau. Dieses sogenannte Vereisen ist kein reines Winterphänomen, sondern kann auch im Sommer passieren. Wichtig: Vereiste Flaschen zudrehen, um dann bei steigenden Temperaturen einen Gasaustritt zu verhindern. „Um einer möglichen Vereisung vorzubeugen, ist es sinnvoll, die Flaschengröße an den Erfordernissen des Gasgrills zu orientieren“, rät Markus Lau.

Tipp 4: Deckel drauf – so bleibt die Hitze, wo sie hingehört

Im Winter besonders wichtig: Immer mit Deckel grillen, denn dieser funktioniert wie ein Wärmespeicher. Damit nur wenig Hitze verloren geht und die Grillzeit sich nicht unnötig verlängert, den Deckel am besten so selten wie möglich öffnen. „Echte Grillprofis öffnen den Deckel nur ganz kurz, um das Grillgut zu wenden – und nutzen ansonsten für den Wärme-Check die Temperaturanzeige im Deckel“, sagt Markus Lau. Besonders wichtig im Winter: Den Grill am besten so stellen, dass sich der Deckel gegen den Wind öffnen lässt. Der Deckel dient so als zusätzlicher Windschutz, Böen blasen keine Wärme aus dem Grill und das Grillgut ist besser vor dem Auskühlen geschützt.

Tipp 5: Saubere Sache – Vorab-Reinigung verkürzt das Ausbrennen

Nach dem Grillen ist vor dem Grillen: Das gilt auch für die Reinigung des Gasgrills. Im Winter lohnt es sich besonders vor dem Ausbrennen, den Rost mit einer geeigneten Grillbürste zu reinigen: „Durch die Vorab-Reinigung mit der Grillbürste lässt sich meist die Ausbrennzeit erheblich verkürzen und somit Energie sparen“, sagt Markus Lau. Denn das Ausbrennen auf höchster Stufe dauert im Winter bei eisigen Temperaturen sowieso schon länger als im Sommer. Hat der Gasgrill dann seine Maximaltemperatur erreicht, sollte er diese nur für eine geringe Zeit halten müssen, um die letzten vorhandenen Grillgutreste zu verbrennen. Dank Vorab-Reinigung und anschließendem Ausbrennen ist der Gasgrill schnell wieder fit für den nächsten BBQ-Einsatz.

Energieträger Flüssiggas:

Flüssiggas (LPG) – nicht zu verwechseln mit verflüssigtem Erdgas (LNG, Methan) – besteht aus Propan, Butan und deren Gemischen und wird bereits unter geringem Druck flüssig. Der Energieträger verbrennt CO2-reduziert und schadstoffarm. Die erneuerbaren Varianten sind als biogenes Flüssiggas und künftig als Dimethylether (rDME) verfügbar. Flüssiggas wird für Heiz- und Kühlzwecke, als Kraftstoff (Autogas), in Industrie und Landwirtschaft sowie im Freizeitbereich eingesetzt.

Deutscher Verband Flüssiggas e.V.

http://www.dvfg.de

Schlager-Legenden: Heino trifft Michael Holm bei „Wer weiß denn sowas?“

Das Wissensquiz vom 29. Januar bis 2. Februar 2024, um 18:00 Uhr im Ersten.

ARD WER WEISS DENN SOWAS? FOLGE 1059, „Heino Kramm und Michael Holm“, am Mittwoch (31.01.24) um 18:00 Uhr im ERSTEN. Treten bei „Wer weiß denn sowas?“ als Kandidaten an: Die beiden Schlagersänger Heino Kramm (l.) und Michael Holm (r.). © ARD/Morris Mac Matzen,

München (ots) Bei „Wer weiß denn sowas?“ hat Moderator Kai Pflaume in dieser Woche wieder Fragen über Fragen an seine fünf Prominenten-Teams. Beim Erraten der richtigen Antworten helfen verlässlich die Profi-Rater Bernhard Hoëcker und Elton – auch bei praktischen Haushaltsfragen wie dieser:

Wer leichte Kratzer auf einer Herdplatte aus Glaskeramik ausbessern möchte, …?
a) reibt vorsichtig mit Alufolie über die auszubessernde Stelle
b) vermengt etwas Backpulver mit Wasser und arbeitet die Paste ein
c) lässt flüssiges Wachs über die Kratzer laufen und entfernt die Reste

Die Rate-Duelle in dieser Woche:

· Schauspielerinnen-Duell: Katrin Sass verkörpert seit 2014 die ehemalige Staatsanwältin Karin Lossow in der ARD-Reihe „Der Usedom-Krimi“. Dabei schaltet sie sich unermüdlich in die Ermittlungen von Kriminalfällen ein. In der ZDF-Reihe „Frühling“ ist ihre Kollegin Simone Thomalla in der Rolle der Dorfhelferin Katja Baumann im Einsatz für die gute Sache.

· Sportmoderatoren-Duell: Viele Jahre waren Florian König und Heiko Waßer für die Formel1 bei RTL im Einsatz. Auch die „Die Kocharena“ auf Vox wurde von beiden gemeinsam moderiert. Nun treten sie gegeneinander zum sportlichen Rateduell an.

· Schlagerlegenden-Duell: Ob Heino auch unter seinem bürgerlichen Namen „Heinz Georg Kramm“ mit „Blau blüht der Enzian“ erfolgreich geworden wäre? Oder Michael Holm mit „Tränen lügen nicht“ als gebürtiger „Lothar Bernhard Walter“? Zum fröhlichen Wettraten treten die Sänger jedenfalls lieber unter ihren Künstlernamen an.

· Ruhrpott-Duell: Die Schauspieler Ralf Richter und Claude-Oliver Rudolph wurden 1981 mit dem legendären Spielfilm „Das Boot“ bekannt und spielten später beide in der Bergarbeiter-Saga „Rote Erde“. Auch in vielen anderen Rollen pflegten sie erfolgreich das Image der raubeinigen Ruhrpott-Proleten. Wie clever sie sind, wollen sie beim lustigen Rateduell beweisen.

· TikTok-Duell: Der Moderator und Kinoexperte Steven Gätjen plaudert mit dem Influencer Paul „paulomuc“ Fischer auf ihrem gemeinsamen TikTok-Kanal vor allem über Filme. Ob die beiden sich auch mit anderen Themen auskennen und entsprechende Quizfragen beantworten können?

Die Rate-Duelle im Überblick:

Montag, 29. Januar Katrin Sass / Simone Thomalla

Dienstag, 30. Januar Florian König / Heiko Waßer

Mittwoch, 31. Januar Heino / Michael Holm

Donnerstag, 1. Februar Ralf Richter / Claude-Oliver Rudolph

Freitag, 2. Februar Steven Gätjen / Paul Fischer

Hätten Sie gewusst, dass …

man leichte Kratzer auf einer Herdplatte aus Glaskeramik mit einer Paste aus Backpulver und Wasser ausbessern kann?

„Wer weiß denn sowas?“ ist eine Produktion der UFA SHOW & FACTUAL GmbH im Auftrag der ARD-Werbung und der ARD für Das Erste. Die Redaktion liegt beim Norddeutschen Rundfunk.

„Wer weiß denn sowas?“ im Internet unter www.daserste.de/wer-weiss-denn-sowas

Türkei Syrien: Johanniter-Nothilfemaßnahmen im Erdbebengebiet dauern an.

Deckung der Grundbedarfe auch ein Jahr später noch notwendig
Wiederaufbau dauert noch mindestens drei Jahre.

Berlin (ots) Am 6. Februar jährt sich das verheerende Erdbeben in der Türkei und Syrien, bei dem mehr als 50.000 Menschen getötet und 80.000 verletzt wurden. In der Türkei wurden 2,3 Millionen, im benachbarten Syrien fünf Millionen Menschen obdachlos und sind seitdem auf humanitäre Hilfe angewiesen. Auch heute leben immer noch viele Betroffene in Zelten oder Containern.

Auch ein Jahr nach dem Erdbeben in der Türkei und Syrien benötigen die Menschen Unterstützung bei der Deckung ihrer Grundbedarfe.
Bildrechte: Johanniter Unfall Hilfe e.V. Fotograf: Mustafa Karali

„Tagtäglich wird weiter Geröll beseitigt, denn aufgrund des Ausmaßes sind auch ein Jahr später viele Gebiete reinste Trümmerlandschaften“, sagt Franka Biederstädt, Johanniter-Kommunikationsreferentin, die sich Ende 2023 in der Türkei ein Bild über die Situation gemacht hat. „Laut Prognosen unserer Partnerorganisation MAPS wird der Wiederaufbau in der Türkei noch mindestens drei bis vier Jahre dauern.“

Nothilfe weiter notwendig

Seit den ersten Tagen nach dem Beben unterstützen die Johanniter gemeinsam mit ihren Partnern die Menschen in beiden Ländern mit Nothilfemaßnahmen. So wurden in den ersten Monaten 110.000 warme Mahlzeiten ausgegeben, 2.700 Hygiene- und Babypakete verteilt sowie 6.000 Haushalte mit Gutscheinen und Bargeldhilfen unterstützt.

Diese Maßnahmen zur Deckung der Grundbedarfe sind auch ein Jahr nach der Katastrophe notwendig, denn vor allem in Syrien haben viele Familien mit dem Beben ihre Erwerbsgrundlagen verloren.

So wie Abdullah Shade Almuhemid, der in Syrien im Distrikt Afrin mit seiner Frau und acht Kindern in einem Zelt lebt. „Wir haben keine andere Wahl, denn unser Haus wurde durch das Erdbeben zerstört. Das Leben hier im Camp ist hart für uns und ich finde keine Arbeit“, beschreibt er die Situation.

Syrien: Einkommenschaffende Maßnahmen für ein selbstbestimmtes Leben

Die Johanniter und ihre Partner unterstützen die Menschen insbesondere in Syrien weiterhin mit Maßnahmen, die ihre Lebenssituation nachhaltig verbessern sollen. Mit einkommen schaffenden Maßnahmen, wie Handwerkerarbeiten, können sie Geld verdienen und unterstützen gleichzeitig die Gemeinde. In Kursen lernen betroffene Frauen und Männer, wie sie Geschäftsideen umsetzen und sich selbstständig machen können. Damit haben aktuell 435 Familien die Möglichkeit, ihren Lebensunterhalt zu bestreiten. Zudem wurden bereits 175 Häuser repariert und beschädigte Straßen, Wassertanks und Kanäle für 7.000 Menschen instandgesetzt. Insgesamt haben die Johanniter und ihre Partner seit Februar 2023 in beiden Ländern 2,1 Millionen Euro umgesetzt.

„Wir bereiten derzeit mit unseren Partnern weitere Projekte in Syrien vor, die dazu beitragen sollen, die Menschen zu stärken und ihnen ein selbstbestimmtes Leben unabhängig von Hilfe zu ermöglichen. In Planung sind Kurse zur psychosozialen Unterstützung Betroffener, vor allem von Kindern und jungen Erwachsenen, damit sie Traumata überwinden und hoffnungsvoller in die Zukunft blicken können“, so Biederstädt.

Johanniter Unfall Hilfe e.V.

http://www.johanniter.de

Pädagogium Bad Sachsa

Wo Tradition auf Innovation trifft und Wegbereiter der Zukunft heranwachsen.

Bad Sachsa (ots) Das Internatsgymnasium Pädagogium Bad Sachsa präsentiert eine Bildungsphilosophie, die die Brücke zwischen Tradition und Innovation schlägt. Hier wird nicht nur auf modernste Technologie gesetzt, sondern auch auf die Förderung sozialer Kompetenzen und eine ganzheitliche Persönlichkeitsentwicklung. Diese Kombination prägt eine innovative Lernumgebung, die Schülerinnen und Schüler nicht nur auf die Herausforderungen der modernen Welt vorbereitet, sondern sie dazu ermutigt, selbst zu kreativen und verantwortungsbewussten Wegbereitern der Zukunft heranzuwachsen.

Pädagogium Bad Sachsa – Wo Tradition auf Innovation trifft und Wegbereiter der Zukunft heranwachsen, Foyer Europaparlament in Straßburg
Bildrechte:Pädagogium Bad Sachsa

Differenziertes Lernen und Entwicklung sozialer Kompetenzen

Die Integration von digitalen Ressourcen ermöglicht nicht nur differenziertes, sondern auch personalisiertes Lernen. Alle am Unterricht Beteiligten verfügen über ein iPad und interaktive Lernmaterialien und Touch-Displays in den Klassenzimmern schaffen eine dynamische Unterrichtsatmosphäre. Doch das Pädagogium Bad Sachsa geht über die technologische Ebene hinaus. Durch soziale Aktivitäten und ein unterstützendes Gemeinschaftsgefühl werden Teamarbeit, Empathie und soziale Verantwortung gefördert. Hier wird nicht nur Wissen vermittelt, sondern auch die Persönlichkeit jedes Einzelnen gestärkt.

Innovation durch Forschung und Praxis

Das Pädagogium bietet seinen Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit, sich in verschiedenen Forschungsprojekten zu engagieren. Durch die Zusammenarbeit mit externen Kooperationspartnern erhalten die Jugendlichen Einblicke in aktuelle Entwicklungen und können ihre theoretischen Kenntnisse in der Praxis anwenden. Dies stärkt nicht nur ihre Fähigkeiten im Bereich des propädeutischen wissenschaftlichen Arbeitens, sondern fördert auch die Entwicklung von Kreativität und Innovationsgeist.

Zukunftsorientierte Berufsorientierung

Das Pädagogium Bad Sachsa legt großen Wert auf eine zukunftsorientierte Berufsorientierung. Durch Kooperationen mit Unternehmen und regelmäßige Berufsinformationsveranstaltungen erhalten die Schülerinnen und Schüler Einblicke in verschiedene Berufsfelder. Die Schule unterstützt sie dabei, ihre individuellen Interessen und Stärken zu identifizieren, um fundierte Entscheidungen für ihre berufliche Zukunft zu treffen.

Über das Internatsgymnasium Pädagogium Bad Sachsa:

Das Pädagogium Bad Sachsa steht für eine ganzheitliche Bildung, die Tradition und Innovation harmonisch vereint. Hier werden nicht nur Schülerinnen und Schüler auf eine digitale Zukunft vorbereitet, sondern auch Persönlichkeiten geformt, die als Zukunftspioniere Herausforderungen kreativ und verantwortungsbewusst begegnen. Diese innovative Lernumgebung schafft eine Basis, auf der Schülerinnen und Schüler ihr volles Potenzial entfalten können. Mit einem starken Fokus auf die Balance zwischen Tradition und Innovation setzt das Pädagogium Bad Sachsa Maßstäbe für eine zeitgemäße und nachhaltige Bildung.

Weiterführende Informationen finden Sie unter:
http://www.internats-gymnasium.de/