Archiv der Kategorie: Freizeit

Silberner Bär für ZDF/ARTE-Koproduktion „Roter Himmel“ von Christian Petzold

„Großer Preis der Jury“ bei den 73. Filmfestspiele in Berlin

Mainz (ots) Bei den 73. Filmfestspielen in Berlin wurde die ZDF/ARTE-Koproduktion „Roter Himmel“ von Christian Petzold mit dem „Großen Preis der Jury“ ausgezeichnet. Im Rahmen der Berlinale wurden für das Drehbuch zu der ZDF-Koproduktion „The Doctor Says I’ll Be Alright, But I’m feelin‘ Blue“ die Autorinnen Mascha Schilinski und Louise Peter mit dem Thomas Strittmatter Preis 2023 geehrt.

Berlinale

ZDF-Programmdirektorin Dr. Nadine Bilke: „‚Roter Himmel‘ erzählt bildstark und emotional ergreifend die Geschichten junger Menschen zwischen Unbeschwertheit und einer nahenden Gefahr. Nach ‚Undine‘ setzt Christian Petzold in ‚Roter Himmel‘ die Themen Liebe und Sterben noch einmal ganz anders um. Wir freuen uns sehr, dass dieser faszinierende Film auch die Jury überzeugen konnte.“

In der ZDF/ARTE-Koproduktion „Roter Himmel“, einem von insgesamt fünf deutschen Wettbewerbsbeiträgen, treffen vier junge Menschen in einem abgelegenen Ferienhaus an der Ostsee aufeinander: Leon und Felix, Freunde seit Kindertagen, Nadja, die als Saisonkraft im Küstendorf jobbt, und Devid, der Rettungsschwimmer. Es sind schwebende, wie aus der Welt gefallene Tage. Und so wie eine Funke genügt, um die ausgetrockneten Wälder um sie herum in Brand zu setzen, geschieht es den jungen Menschen mit ihren Gefühlen und Hoffnungen, mit der Liebe. Es gibt Glück und Sehnsucht, aber auch Eifersucht, Empfindlichkeiten, Spannungen. Dann schlagen die Flammen über.

„Roter Himmel“ ist eine Produktion der Schramm Film Koerner Weber Kaiser in Koproduktion mit dem ZDF in Zusammenarbeit mit ARTE. Gefördert wurde der Film durch die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien, den Deutschen Filmförderfonds, die Filmförderungsanstalt, das Medienboard Berlin-Brandenburg und die MV Filmförderung. Die Redaktion haben Caroline von Senden (ZDF), Claudia Tronnier (ARTE), Simon Ofenloch (ZDF/ARTE)

Verleihung des Thomas Strittmatter Preises 2023 im Rahmen der 73. Berlinale

Die Autorinnen Mascha Schilinski und Louise Peter erhalten den Thomas Strittmatter Preis 2023 für ihr gemeinsames Drehbuch „The Doctor Says I’ll Be Alright, But I’m feelin‘ Blue“.

Der Film taucht ein in das innere Erleben von vier Mädchen, die zu unterschiedlichen Jahrzehnten, über den Zeitraum der vergangenen hundert Jahre auf einem Hof in der Altmark lebten. Zunächst scheinbar unzusammenhängend, bewegt sich der Film zwischen den Erlebnissen der Mädchen und zeigt alltägliche Szenen von ihrem teils harten Leben auf dem Hof, das durch politische Umbrüche, Krieg und Leid geprägt war und legt dabei ihre unterschiedlichen Gefühlswelten frei.

„The Doctor Say’s I’ll Be Alright But I’m Feelin‘ Blue“ ist eine Produktion von Studio Zentral in Koproduktion mit ZDF/Das kleine Fernsehspiel, gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) und der Mitteldeutschen Medienförderung (MDM). Die Redaktion haben Burkhard Althoff (ZDF/Das kleine Fernsehspiel) und Melvina Kotios (ZDF/Das kleine Fernsehspiel).

Web: ZDF.de

KI-Kunst Konzert | „Nosferatu“ mit Chor, Kirchenorgel und dem Berliner Live-Filmmusic-Orchestra | Kafkas Lieblingsfilm | StummfilmKonzerte-Festival Berlin

Berlin (ots) Auch in seinem 19. Jahr betritt das StummfilmKonzerte-Festival Berlin wieder Neuland: moderne Orgelmusik interpretiert Kunstwerke, die von einer Künstlichen Intelligenz und dem KI-Künstler „Prinz Rupi“ geschaffen wurden. Kafkas Lieblingsfilm steht ebenso auf dem Programm, wie Komödien, ein Berlinfilm, Greta Garbos abgründig genialer Spionage-Thriller und der Klassiker NOSFERATUmit einer Musik für Chor, Kirchenorgel und dem Berliner Live-Filmmusic-Orchestra von Stephan Graf v. Bothmer. 04. – 18.03.2023, in der charismatisch-morbiden 12-Apostel-Kirche Berlin Schöneberg.

StummfilmKonzerte Festival 2023 Berlin Stephan Graf v. Bothmer

Das Programm überzeugt durch extreme Abwechslung. Jeder Film ist eine Ikone seines Genres.

Stephan Graf v. Bothmers moderne Orgelkompositionen fusionieren nicht nur Klassik und Rockmusik, sondern auch Elemente der Elektronischen und Afrikanischen Musik und leben von einer tiefgreifenden filmmusikalischen Interpretation der Filme.

Als Eröffnungsshow werden Kunstwerke, die von einer Künstlichen Intelligenz und dem KI-Künstler „Prinz Rupi“ geschaffen wurden, live mit einer modernen Komposition für Kirchenorgel von Stephan Graf v. Bothmer interpretiert. Die Kunstwerke werden in der Kirche ausgestellt und projiziert. Morbidität und Moderne. Eine Künstliche Intelligenz ist kein Programm, sondern ein Netzwerk von Neuronen, das ähnlich funktioniert, wie unser Gehirn. Fängt so ein Netzwerk, wenn es komplex genug wird, irgendwann an zu denken? Entwickelt es ein Bewusstsein? Die Antwort ist: ja. Zwischen Faszination und Angst.

Episch wird das Konzert des Stummfilm-Klassikers NOSFERATU mit Musik für Chor, Kirchenorgel und dem Berliner Live-Filmmusic-Orchestra in der Kirche. Die Komposition von Stephan Graf v. Bothmer ist die erfolgreichste Musik zu Nosferatu seit der Stummfilmzeit. Sie wurde am Grab des Regisseurs Open Air aufgeführt, das Publikum konnte in die Gruft F.W. Murnaus hinabsteigen. Bothmers Musik ist packend und extrem suggestiv: sie lässt Archetypen lebendig werden und saugt das Publikum quasi in den Film hinein: Es erlebt den Film wie von innen heraus. Eine ebenso wunderbare wie unheimliche Reise ins Unbewusste, das Land der verborgenen Ängste und Wünsche.

Greta Garbos Spionagethriller THE MYSTERIOUS LADY (1928) wird mit v. Bothmers neuer Musik an der Kirchenorgel unwahrscheinlich verführerisch und abgründig. Wir werden Zeuge einer der schönsten Liebesszenen aller Zeiten und einer Wendung, die so grotesk und stark ist, dass man sie niemals vergessen wird.

Franz Kafkas Lieblingsfilm DIE WEISSE SKLAVIN (1910) wird mit Bothmers Neukomposition zur rasanten Entführungsgeschichte mit Verfolgungsjagd, Verbrechen und Prostitution. Der Film entging aufgrund der anstößigen Bordell-Szenen nur knapp der Zensur. Sein Erfolg war beispiellos. Er gehörte zu den Lieblingsfilmen Franz Kafkas und hat nachweislich sein Schreiben beeinflusst. Der Film aus den 10er Jahren steht für ein ganz anders Kino, als wir es auch den späten 20er Jahren kennen.

Stan & Olli. Lachen bis zum Abwinken in der Kirche, die Gags werden von der abgefahrenen Orgelmusik auf die Spitze getrieben. (1927/28)

BERLIN. DIE SINFONIE DER GROSSSTADT (1926). Mit seiner mitreißend-virtuosen Vertonung des Film-Klassikers lässt Stephan v. Bothmer das Berlin der 20er Jahre wieder auferstehen: berauschend und überwältigend.

Stephan Graf v. Bothmers füllt mit seinen spektakulären StummfilmKonzerten große Konzertsäle wie intime Theater auf fünf Kontinenten. Er trat auf dem Schleswig-Holstein Musik Festival ebenso auf wie auf dem Berlinfestival im Flughafen Tempelhof nach Björg, Blur und den Pet Shop Boys, eröffnete das 3. Internationale Orgelfestival in Almaty (Kasachstan) und spielte im Berliner wie im Königsberger Dom, in der Main Cathedral Cali (Kolumbien) und in der Union Church Manila (Philippinen).

Der Experte für Live-Filmmusik hat eigene filmmusikalische Spiel- und Kompositionstechniken entwickelt, die bewirken, dass die Zuhörer mehr sehen und wie in den Film hineingesogen werden. Bothmer unterrichtete an renommierten Universitäten in Deutschland, Kolumbien und den Philippinen.

StummfilmKonzerte Festival 2023

Sa. 04.03.23 17:00 Stephan Graf v. Bothmer: KI-KUNST-KONZERT | zwischen Faszination und Angst (2023)

Sa. 04.03.23 20:00 Stephan Graf v. Bothmer: THE MYSTERIOUS LADY | Spionage-Thriller, Greta Garbo (1928)

Sa. 11.03.23 17:00 Stephan Graf v. Bothmer: STAN & OLLI 3 | Lachen bis zum Abwinken (1927/28)

Sa. 11.03.23 20:00 Stephan Graf v. Bothmer: BERLIN. DIE SINFONIE DER GROSSSTADT (1926)

Fr. 17.03.23 20:00 Stephan Graf v. Bothmer: NOSFERATU | Kirchenorgel

Sa. 18.03.23 17:00 Stephan Graf v. Bothmer: DIE WEISSE SKLAVIN | Kafkas Lieblingsfilm (1910)

Sa. 18.03.23 20:00 Stephan Graf v. Bothmer: NOSFERATU | mit Chor, Kirchenorgel und dem Berliner Live-Filmmusic-Orchestra (1922)

Alle Konzerte in der 12-Apostel-Kirche Berlin Schöneberg. Die Kirche ist beheizt.An der Apostelkirche 1.

Infos: www.stummfilmkonzerte.de

Tickets: www.universe.com/bothmer von 10,90 – 29,90 Euro.

Der Schwarm ab 13. März als Video-on-Demand erhältlich

Köln (ots) Die spektakuläre Thriller-Serie „Der Schwarm“, nach der über 4,5 Millionen Mal verkauften Romanvorlage von Frank Schätzing, erzählt vom Kampf der Menschheit gegen eine unbekannte Schwarmintelligenz, die in den Tiefen des Meeres lebt.

Der Schwarm ab 13. März als Video-on-Demand, u.a. erhältlich bei Amazon, Google und iTunes

Im Zentrum steht eine Gruppe Forscher:innen, die nicht nur gegen diese Bedrohung, sondern auch gegen die Ignoranz und die Gier von Behörden, Politik und Konzernen kämpft. Das aufwändige Serien-Event nach einer Idee von Frank Doelger („Game of Thrones“) ist eine der teuersten deutschen Produktionen aller Zeiten und fesselt mit der brandaktuellen und spannenden Geschichte, den beeindruckenden Bildern und der mit Barbara Sukowa („Hannah Arendt“), Oliver Masucci („Dark“), Cécile de France („L’auberge espagnole – Barcelona für ein Jahr“), Leonie Benesch („Babylon Berlin“) und Klaas Heufer-Umlauf („Joko & Klaas“) hochkarätigen Besetzung.

Verstörende Daten über Meeresströmungen, die Entdeckung eines gefährlichen Eiswurms, ein tödliches Bakterium im Trinkwasser und das außergewöhnlich aggressive Verhalten von Walen. All dies scheint in Zusammenhang zu stehen. Als sich eine kleine Gruppe internationaler Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zusammen auf die Suche nach den Ursachen der rätselhaften Phänomene begibt, wird das bislang Undenkbare zur Gewissheit: Eine unbekannte Spezies existiert im Meer – und sie greift den Menschen an. Doch kaum jemand nimmt die Erkenntnisse der Forscherinnen und Forscher ernst. Und so wagt die Gruppe auf sich allein gestellt eine lebensgefährliche Mission. Die Spuren führen sie dabei mit ihrem Forschungsschiff ins ewige Eis.

Der Schwarm ab 13. März als Video-on-Demand, u.a. erhältlich bei Amazon, Google und iTunes.

Produktinformation:

VÖ: 13. März 2023

  • Regie: Luke Watson, Philipp Stölzl, Barbara Eder
  • Darsteller: Barbara Sukowa, Oliver Masucci, Leonie Benesch, Alexander Karim, Rosabell Laurenti Sellers, Cécile de France, Joshua Odjick, Klaas Heufer-Umlauf

Technische Details: Video-on-Demand

  • Genre: Thriller
  • Produktionsland: Deutschland
  • Produktionsjahr: 2023
  • Bildformat: 16:9 HD
  • Tonformat: 5.1 Deutsch, 5.1 Englisch
  • Laufzeit: 8 x ca. 45 Minuten
  • FSK: freigegeben ab 12 Jahren

Release Company – Label und Digitalvertrieb

Die Release Company – als hauseigenes Label der WDR mediagroup – betreibt den DVD-, Blu-ray- und Video-on-Demand-Vertrieb hochwertiger Inhalte des WDR, anderer ARD-Anstalten und Produzenten. Darunter sind aktuelle Neuproduktionen ebenso wie Archivschätze aus mehr als 70 Jahren. Zudem erwirbt die Release Company die Rechte an Programmen weiterer namhafter Partner und schnürt daraus attraktive Digitalpakete, die sie über alle relevanten Video-on-Demand-Anbieter plattformübergreifend vertreibt.

Web: www.wdr-mediagroup.com

Vegane Taschen verlassen die Nische

Faire Marke nuuwai lanciert SS23-Kollektion

Isernhagen, b. Hannover (Germany) (ots) Von Basic bis Statement: Zum Frühling präsentiert die vegane Taschen-Marke Nuuwai ihre SS23-Kollektion. Diese soll sowohl Nachhaltigkeits-Liebende als auch Trend-Consumer ansprechen und damit bewusst über die grüne Nische hinausgehen. Die Taschen aus Äpfeln, Mais und recycelten PET-Flaschen sind ab sofort erhältlich.

Die Taschen von Nuuwai bestehen aus veganen Lederalternativen wie Mais-Material.

Die junge Fair Fashion-Marke Nuuwai produziert Handtaschen aus Lederalternativen wie „Apfelleder“. Auch die neuen Taschen für Frühjahr und Sommer 2023 sind bio-basiert und sprechen damit besonders die Vegan-Szene an. Fünf Modelle bestimmen nun den Anspruch an eine kleine, aber klare Kollektion für jede*n. Mit dabei sind optimierte Klassiker und zwei neue Statement-Farben.

Die zeitlosen Protagonisten der Reihe sind Schultertasche „Vivi“, Business-Rucksack „Kimi“ und Makeup-Tasche „Lindi“. Night Black, Emerald Green, Millennial Pink und Soft Taupe: Auch die Farbpalette verspricht Langlebigkeit im Kleiderschrank. Das Ziel des Startups ist es, eine minimalistische Grundausstattung für eine nachhaltige Garderobe zu schaffen. „Gerade in der aktuellen Zeit suchen wir Mode, die uns lange begleitet. Wir setzen uns bewusste Budgets, investieren in hochwertige Pieces, die zu allem passen.“ so Gründerin Svenja Detto über die Entscheidung zur Schlichtheit.

Designerin Lisa Niedergerke ergänzt: „Gleichzeitig haben wir nach der Pandemie wieder mehr Ausgeh-Momente, das Interesse an Trends steigt. Wir wollen diese Euphorie einfangen und kombinieren Spaß an Mode mit bewusstem Konsum.“ So sei schließlich das visuelle Statement der SS23-Kollektion entstanden: Pillow Bag „Linn“. Eine modisch gesteppte, kleine Shopper-Tasche aus weichem Mais-Material. Eine It-Bag, die im Hier und Jetzt stattfindet, aber pragmatisch genug ist, um auch noch in ein paar Jahren zu funktionieren. Universell sind die Farben Deep Black und Caramel Brown, lebendig die neuen Töne Dusty Blue und Pistachio Green.

Das Unternehmen aus der Nähe von Hannover lässt die Taschen und Accessoires in Spanien fertigen. Neben „AppleSkin“ bestehen die Produkte aus industriellem Mais und recycelten PET-Flaschen. Das Material ist allerdings nicht das einzige Merkmal, mit dem Nuuwai mehr Langlebigkeit in die Mode-Branche bringen möchte: Wie schon bei Rucksack und Schultertasche setzt das Unternehmen auf bereits beliebte Modelle, um diese gezielt zu verbessern. Damit arbeitet es mehr nach tatsächlichem Bedarf der Zielgruppe und weniger nach den von einer schnelllebigen Industrie diktierten Modesaisons.

Erhältlich ist die Kollektion ab sofort im Nuuwai-Onlineshop und bei ausgewählten Händlern. Die Taschen-Styles kosten zwischen 229 Euro und 289 Euro, die Accessoires liegen bei 74 Euro und 84 Euro.

brillen.de startet erfolgreich ins neue Jahr! Discountermodell trifft den Nerv der Zeit

Königs Wusterhausen (ots) brillen.de ist in der Branche bekannt für digitale Innovationen und fortschrittliche Ideen im Bereich des Augenoptikhandels. Ziel des Unternehmens ist es seit der Gründung in 2012, Produkte in höchster Qualität zu günstigen Preisen anzubieten. Dafür vertreibt brillen.de hauptsächlich Eigenmarken für Gläser und Fassungen, steuert den gesamten Produktions- und Logistikprozess intern und hat das Konzept der eigenen Stores bewusst standardisiert. brillen.de Chef Matthias Kamppeter: „Wir haben uns für eine klare Positionierung als ‚der Brillendiscounter‘ entschieden, um analog zu Aldi oder Lidl der Brillenanbieter für die Masse zu werden.“

Filiale

Diesen Discounteransatz hat das Unternehmen im vergangenen Jahr aufgrund der Inflation und den extremen Preissteigerungen noch weiter ausgeführt und das mit Erfolg: Im Vergleich zum Januar 2022 ist der Umsatz im Januar 2023 um 27 % gestiegen. Auch der Anstieg der Bestellungen um 54 % im Vergleichszeitraum zeigt, dass das Konzept bei den Kundinnen und Kunden gut ankommt. Der Anteil an verkauften Einstärkenbrillen hat sich von 8 % im Januar 2022 auf 27 % im Januar 2023 erhöht.

brillen.de ist mit über 180 eigenen Stores in ganz Deutschland vertreten, die – wie bei Discountern üblich – alle im gleichen „Look & Feel“ gestaltet sind. „Wer in unsere Stores kommt, bekommt überall die gleichen Fassungsmodelle und sein Besuch bei uns folgt immer dem gleichen Ablauf“, sagt Kamppeter. Zusätzlich bieten digitale Tools, wie Remote Sehtests, digitale Self Service Bestellstation und eine Remote Beratung den Kundinnen und Kunden ein eigenständiges und zeitoptimiertes Einkaufserlebnis.

Über brillen.de:

brillen.de ist eine Marke der SuperVista AG und bekannt für die Produktion und den Verkauf von Gleitsicht- und Einstärkenbrillen in hoher Qualität zu niedrigen Preisen.

Seit mittlerweile 10 Jahren vertrauen über 3 Mio. Kunden auf die Produkte von brillen.de.

Schätze aus Kinderhand im Dachgeschoss des Händel-Hauses

Eröffnung der Ausstellung „Vorhang auf!“ an Händels Geburtstag

Pünktlich zum 338. Geburtstag von Georg Friedrich Händel wurden zwei neu gestaltete Räume im Dachgeschoss des Händel-Hauses der Öffentlichkeit übergeben.

Als Erweiterung der fortgesetzten Jahresausstellung „Feuerwerk und Halle-luja: 100 Jahre Händelfeste in Halle“ legt die Sonderausstellung „Vorhang auf!“ den Fokus auf kreative Arbeiten aus Kinderhand.

In der Schatzkammer im Dachgeschoss des Händel-Hauses haben Schülerinnen der Rahn Education – Freie Grundschule Friedemann Bach kunstvolle Figurinen und Bühnenbilder zu Acis und Galatea sowie Orlando gestaltet. Dieser Ausstellungsbereich wird im Laufe des Jahres mehrmals wieder neu bestückt, sodass neue Arbeiten gezeigt werden können. Im Nachbarraum heißt es: Vorhang auf! Hier warten hinter einem großen Vorhang Angebote, die den jungen Besucherinnen die Barockoper näher bringen sollen.

So können sich die jungen Besucher*innen als Cleopatra, Zauberer oder Ritter verkleidet mit Händels Musik in vergangene
Zeiten zurückversetzen und den Augenblick mit einem Foto in einem großen Rahmen festhalten.
Als Highlight unter den Instrumenten sticht eine Windmaschine hervor, wie sie auch schon vor 300 Jahren auf einer Opernbühne zu hören war. Ob spielbare Effektinstrumente, barocke Kostüme, Heldenschwert oder Musikeinspielungen, die mit den sogenannten Affekten wie Liebe,
Trauer und Wut bekannt machen – für Familien hält dieser SPIEL-Raum viele Mitmachangebote bereit.
Interessierte können die Ausstellungsräume zu den üblichen Öffnungszeiten besuchen. Weitere Informationen zu musikpädagogischen Angeboten finden Sie auf der Homepage des HändelHauses unter www.haendelhaus.de.

Stiftung Händel-Haus
Große Nikolaistraße 5
06108 Halle (Saale)

Tel.:     +49 (0) 345/50090 126
Fax:     +49 (0) 345/50090 416

E-Mail: presse@haendelhaus.de

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Außergewöhnliches KI-Kunstprojekt: „Homeless Gallery”

macht Lebensgeschichten Obdachloser auf emotionale Art und Weise sichtbar

Hamburg (ots)

  • Zum 30-jährigen Jubiläum präsentiert Hinz&Kunzt gemeinsam mit der Hamburger Kunsthalle 30 KI-Kunstwerkein Homeless Gallery
  • Eröffnung der Ausstellung mit Vernissage unter freiem Himmel
  • Homeless Gallery zieht ab sofort als Wanderausstellung durch Hamburg. Alle Kunstwerke werden anschließend für den guten Zweck versteigert.
Homeless Gallery in Hamburg (C) Mantikor/Philipp und Keuntje

Mit einer Vernissage unter freiem Himmel am S-Bahnhof in Hammerbrook hat das Straßenmagazin Hinz&Kunzt zusammen mit der Hamburger Kunsthallegestern die Homeless Gallery eröffnet. Eine Ausstellung von 30 Kunstwerken, die nicht etwa von berühmten Malern geschaffen wurden, sondern von aktuell oder ehemals Obdachlosen aus Hamburg. Eine Künstliche Intelligenz (KI) ermöglicht es den „Hinz&Künztler:innen”, ihre persönlichen Lebensgeschichten auch ohne Farbe und Pinsel auf die Leinwand zu bringen. „Dabei sind emotionale Werke entstanden, die wir jetzt der Öffentlichkeit zeigen wollen: Erst in Hammerbrook und dann in der ganzen Stadt“, sagt Jörn Sturm, Geschäftsführer von Hinz&Kunzt .

Kunst mit Hilfe künstlicher Intelligenz

Das Projekt ist eine Zusammenarbeit von Hinz&Kunzt, der Hamburger Kunsthalleund verschiedener Hamburger Kreativagenturen. Um die Lebensgeschichten der Obdachlosen in den Kunstwerken zu dokumentieren, wird eine Künstliche Intelligenz verwendet. Diese basiert auf einem Text-zu-Bild-Generator und fungiert als eine Art „Remixer”, der auf verschiedene Kunstdatenbanken zugreift. Dabei leistet das Programm keine kreative Arbeit. Alle Kunstwerke entstehen auf Basis der Lebensgeschichten der Hinz&Künztler:innen.

„KI-basierte Kunstwerke sorgen aktuell für viele Diskussionen. Die Homeless Gallery zeigt auf eindrückliche Art und Weise, wie innovativ diese Technologie eingesetzt werden kann“, erklärt Alexander Klar, Direktor der Hamburger Kunsthalle. „Die KI ermöglicht es den ‚Hinz&Künztler:innen‘, ihre bewegenden Geschichten in persönlichen Kunstwerken darzustellen. Wer die Geschichten hinter den Bildern kennt, sieht die Bilder mit anderen Augen. Das macht die Ausstellung so emotional.“

Vernissage als Auftakt für Wanderausstellung quer durch Hamburg

Die Homeless Gallery reist vom 22. bis 26. Februar als Pop-Up-Ausstellung durch die Hansestadt. Wie schon bei der Eröffnung am S-Bahnhof Hammerbrook, werden die Bilder auch dann an öffentlichen Orten ausgestellt. „Wie ihre Künstler ist auch die Ausstellung selbst ‚homeless’. Wir zeigen die Bilder dort, wo auch ihre Künstler leben müssen. Unter Brücken, Unterführungen oder in Parks“, sagt Jörn Sturm. Alle Termine und Standorte der Pop-Up-Ausstellung werden immer kurzfristig auf den Social Media Kanälen von Hinz&Kunzt und der Website www.homeless-gallery.com bekannt gegeben.

Unterstützt wird das Straßenmagazin bei der Aktion von den Agenturen Mantikor, PUK, neuroflash, HOOKED Music GmbH, Hastings, fischerAppelt, Studio Gundlach, Ligalux, Mediaplus und Ströer.

Versteigerung der Kunstwerke kommt Hamburger Obdachlosen zugute

Nach Abschluss der Pop-Up-Ausstellung werden die Kunstwerke der Homeless Gallery versteigert. Der gesamte Erlös fließt in die Arbeit des Hamburger Straßenmagazins, das sich seit nun 30 Jahren für obdach- und wohnungslose Menschen einsetzt. „Im vergangenen Jahr sind 23 Menschen auf Hamburgs Straßen gestorben. Das ist unerträglich!“, sagt Jörn Sturm. „Wir werden uns weiter gegen dieses Leid stemmen.“ Das ausgeschriebene Ziel des EU-Parlaments ist es, Obdach- und Wohnungslosigkeit bis 2030 abzuschaffen. Für dieses Ziel müsse alles getan werden, betont Sturm.

WEB: https://www.hinzundkunzt.de

Starke Teams und große Markenvielfalt: DTM bereit für Saison 2023

München (ots) Die DTM startet mit einem hochklassigen Teilnehmerfeld in die Saison 2023. Insgesamt 13 Teams starten mit sechs verschiedenen Marken in die 35. Saison der DTM, die erstmals unter dem Dach des ADAC veranstaltet wird. Ab dem Auftakt vom 26. bis 28. Mai in der Motorsport Arena Oschersleben gehen Teams mit Audi, BMW, Ferrari, Lamborghini, Mercedes-AMG und Porsche auf Titeljagd. Die Fans dürfen sich dabei auf neue Modelle von Ferrari, Lamborghini und Porsche freuen.

DTM Champion 2022: Sheldon van der Linde (RSA), BMW, Schubert Motorsport

Das Thema Nachhaltigkeit nimmt durch den ADAC eine bedeutende Rolle in der DTM ein. Ab diesem Jahr fahren alle Fahrzeuge mit einem nachhaltigen Kraftstoff von Shell, der zu 50 % aus erneuerbaren Komponenten besteht. ProSieben überträgt auch 2023 alle Saisonläufe am Samstag und Sonntag live und in voller Länge im Free-TV. Für die Zuschauer gibt es Tickets für das Live-Erlebnis an den Strecken ab dem 1. März.

„Wir schlagen für die DTM unter dem Dach des ADAC ein neues Kapitel auf. Nachhaltigkeit, Innovation, Entertainment und packender Motorsport, dafür steht die DTM ab sofort. Mit einer Vielzahl von hochkarätigen Neuzugängen, international renommierten Topteams, Supersportwagen aller Premiumhersteller und Spitzenpiloten können sich alle Fans auf eine spannende Saison freuen. Das hohe Interesse an der DTM zeigt, dass unsere Ideen und Pläne für die Serie auf positive Resonanz stoßen“, sagt ADAC Sportpräsident Dr. Gerd Ennser.

In der DTM 2023 stehen zwei Audi-Mannschaften auf dem Grid: ABT Sportsline und das Liqui Moly Team Engstler setzen auf den Audi R8 LMS GT3 Evo II. Die Titelverteidiger von Schubert Motorsport vertrauen ebenso auf den BMW M4 GT3 wie die Neueinsteiger von Project 1. Die ADAC GT Masters Teamchampions 2022, Emil Frey Racing, debütieren mit dem brandneuen Ferrari 296 GT3 in der DTM. Auch Lamborghini ist durch das GRT Grasser Racing Team und SSR Performance in der DTM vertreten. Beide Mannschaften schicken das aktuellste GT3-Modell, den Lamborghini Huracán GT3 EVO2 ins Rennen. Das Mercedes-AMG Team HRT, das letztjährigen ADAC GT Masters-Siegerteam und DTM-Neuzugang Mercedes-AMG Team Landgraf und das Mercedes-AMG Team Winward repräsentieren Mercedes-AMG. Abgerundet wird das hochkarätige DTM Line-up von drei Porsche-Mannschaften mit dem neu entwickelten 911 GT3 R: Manthey EMA kehrt in die DTM zurück, Toksport WRT feiert sein Debüt und das KÜS Team Bernhard vertritt Porsche im zweiten Jahr.

TV-Partner ProSieben zeigt auch weiterhin alle 16 Saisonläufe live im frei empfangbaren Fernsehen. Neben den Rennen ist auch der Kampf um die besten Startplätze im Qualifying live auf ran.de zu sehen. Das Moderationsduo Andrea Kaiser und Matthias Killing sowie Kommentator Eddie Mielke sorgen für eine spannende und abwechslungsreiche Berichterstattung für die Fans vor den TV-Bildschirmen.

Die Teams in der Übersicht

ABT Sportsline l Audi R8 LMS GT3 Evo II

Emil Frey Racing l Ferrari 296 GT3

GRT Grasser Racing Team l Lamborghini Huracán GT3 EVO2

KÜS Team Bernhard l Porsche 911 GT3 R

LIQUI MOLY Team Engstler l Audi R8 LMS GT3 Evo II

Manthey EMA l Porsche 911 GT3 R

Mercedes-AMG Team HRT l Mercedes-AMG GT3 Evo

Mercedes-AMG Team Landgraf l Mercedes-AMG GT3 Evo

Mercedes-AMG Team WINWARD l Mercedes-AMG GT3 Evo

Project 1 l BMW M4 GT3

Schubert Motorsport l BMW M4 GT3

SSR Performance l Lamborghini Huracán GT3 EVO2

Toksport WRT l Porsche 911 GT3 R

Termine DTM 2023, Änderungen vorbehalten

26.05. – 28.05.2023 Motorsport Arena Oschersleben

23.06. – 25.06.2023 Circuit Zandvoort / NL

07.07. – 09.07.2023 Norisring

04.08. – 06.08.2023 Nürburgring

18.08. – 20.08.2023 DEKRA Lausitzring

08.09. – 10.09.2023 Sachsenring

22.09. – 24.09.2023 Red Bull Ring / A

20.10. – 22.10.2023 Hockenheimring Baden-Württemberg

WEB: adac.de

This Time for Africa. Die Formel E rast am Samstag live auf ProSieben erstmals in Kapstadt

Unterföhring (ots) Zwischen Tafelberg, Atlantik und Indischem Ozean geht die Formel-E-Weltmeisterschaft in ein weiteres spektakuläres Rennen. Erstmals fährt die Elektrorennserie auf den Straßen der Millionenmetropole Kapstadt. ProSieben überträgt am Samstag, 25. Februar 2023, das Rennen ab 14:30 Uhr live.

Titel: ran racing: Formel E; Person: Edgar Mielke; Andrea Kaiser; Daniel Abt; Copyright: ProSieben/Benedikt Müller; Fotograf: Benedikt Müller; Bildredakteur: Laura Stephan

Auf dem Straßenkurs rund um das Stadion der Fußball-Weltmeisterschaft von 2010 wird sich zeigen, ob Porsche weiter die WM dominieren kann. Denn trotz seines Crashs im Freien Training in Indien führt Porsche-Pilot Pascal Wehrlein unangefochten die WM an. Ein besonderes Rennen steht auch Kelvin van der Linde bevor. Der Südafrikaner darf sein Heimrennen bestreiten. Denn er ersetzt auch in diesem Rennen ABT-Fahrer Robin Frijns, der wegen seines Handgelenkbruchs beim Saisonauftakt in Mexiko weiter pausieren muss.

Moderatorin Andrea Kaiser ist für #ranFormelE live vor Ort im Einsatz und trifft unter anderem Pascal Wehrlein zum ausführlichen Interview. Eddie Mielke kommentiert mit Experte Daniel Abt aus dem Studio.

„ran racing: Formel E – WM live aus Südafrika“ – Samstag, 25. Februar 2023, ab 14:30 Uhr live auf ProSieben und auf Joyn.

Alle Sessions live, auch freie Trainings und Qualifyings, sowie Hintergrundberichte und Ergebnisse finden Fans auf ran.de. Noch mehr Videos gibt es auf dem „ran racing“-Youtube-Kanal.

Rodel Weltcup-Finale im Sauerland

Entscheidungen im Gesamtweltcup der Damen, Herren, Herren Doppel und Team-Staffel offen

Winterberg (ots) Zum großen Finale der 45. FIL Weltcup-Saison geht es für die Athlet:innen an diesem Wochenende vom 24. bis 26. Februar 2023 noch einmal nach Winterberg. Zum zweiten Mal zu Gast in der VELTINS EisArena geht es diesmal um die finalen Weltcuppunkte. Neben den Rennen im EBERSPÄCHER Rodel-Weltcup steht am Sonntag die letzte Team-Staffel des EBERSPÄCHER Team-Staffel-Weltcup presented by BMW auf dem Programm.

Julia Taubitz möchte sich als Weltcupführende im EBERSPÄCHER Rodel-Weltcup am Wochenende die große JOSKA-Kristallkugel sichern

Nachdem vor zwei Wochen an gleicher Stelle die kleinen Kristallkugeln im Sprint-Weltcup vergeben wurden, geht es jetzt noch um die Disziplin-Wertungen im EBERSPÄCHER Rodel-Weltcup (9 Rennen) und die Entscheidungen im Gesamtweltcup (12 Rennen inkl. 3 Sprints). 99 Athletinnen und Athleten aus 14 Nationen gehen an diesem Wochenende an den Start. Gemeldet haben 21 Damen und 28 Herren im Einsitzer sowie neun Damen- und 16 Herren-Doppelsitzer.

Gesamtweltcup-Entscheidung bis zuletzt spannend – nur Vötter/Oberhofer vorzeitig Gesamtsieger im Damen Doppel

Neben den großen Kristallkugeln für den Sieg im EBERSPÄCHER Gesamtweltcup werden an diesem Wochenende von der FIL auch kleine Kristallkugeln für die Disziplinen-Gesamtsieger des klassischen EBERSPÄCHER Rodel-Weltcups vergeben. Die Entscheidungen im Sprint-Weltcup waren bereits beim ersten Weltcup in Winterberg gefallen: Julia Taubitz (GER), Dominik Fischnaller (ITA), Tobias Wendl und Tobias Arlt (GER) sowie punktgleich Selina Egle und Lara Kipp (AUT) und Andrea Vötter und Marion Oberhofer (ITA) ließen sich als Gesamtsieger im FIL Sprint-Weltcup 2022/23 feiern.

Bei den Damen steht Julia Taubitz vor der Titelverteidigung im Gesamtweltcup. Sie führt mit 892 Punkten vor ihren Teamkolleginnen Dajana Eitberger (802 P.) und Anna Berreiter (719 P.). Mit diesem 90 Punkte-Polster müsste sie bei einem Sieg von Eitberger lediglich ins Ziel kommen. Die deutschen Damen machen das Podest in jedem Fall unter sich aus, da die Österreicherin Madeleine Egle mit 603 Punkten selbst bei einem Sieg keine mehr verdrängen kann.

Felix Loch liegt nur noch 36 Punkte hinter dem Weltcup-Führenden Dominik Fischnaller aus Italien. Am Wochenende in Winterberg gilt es die letzten Weltcuppunkte zu sichern. Die Spannung steigt – wer wird sich die große Weltcup-Kugel sichern: Fischnaller oder Loch?

Deutlich enger geht es bei den Herren zu. Nachdem es der Führende Dominik Fischnaller zuletzt weder in Winterberg noch St. Moritz-Celerina unter die besten drei schaffte, liegt Felix Loch mit 721 Punkten nur noch 36 Zähler hinter dem Südtiroler (757 P.). Bei einem Sieg des 33-jährigen Bundespolizisten aus Bayern müsste Fischnaller mindestens Zehnter werden. In dem Fall würden sie sich den Gesamtsieg teilen, was beiden am liebsten wäre. Der Österreicher Wolfgang Kindl (600 P.) muss alles daransetzen, seinen dritten Platz abzusichern, da sowohl Teamkollege David Gleirscher (AUT, 596 P.) als auch Max Langenhan (GER, 585 P.) noch um Platz drei mitfahren.

Im Gesamtweltcup der Damen Doppel ist die Entscheidung bereits gefallen, zumindest was den Sieg betrifft. Nach ihrem geteilten Titel im Sprint-Weltcup sicherten sich die Italienerinnen Andrea Vötter und Marion Oberhofer in St. Moritz-Celerina vorzeitig den Sieg im Gesamtweltcup. Dank bisher zehn Podestplätzen führen sie mit 940 Punkten uneinholbar vor Selina Egle und Lara Kipp (AUT, 815 P.) und Jessica Degenhardt und Cheyenne Rosenthal (GER, 813 P.).

Im Herren Doppel fällt die Entscheidung um die große Kristallkugel einmal mehr zwischen den Deutschen Tobias Wendl und Tobias Arlt aus Bayern und Titelverteidiger Toni Eggert und Sascha Benecken aus Thüringen. Nach zuletzt drei Siegen im Sprint und Weltcup in Folge haben Wendl/Arlt ihre Führung ausgebaut und liegen vor dem Weltcupfinale in Winterberg mit 914 Punkten in Führung vor Eggert/Benecken (870 P.) und Bots/Plume (LAT, 711 P.). Bei einem Sieg ihrer Teamkollegen müssten sie mindestens Siebte werden, um zu gewinnen.

Mit ihrem 45. Staffelsieg feierte Team Deutschland letztes Wochenende ein beeindruckendes Jubiläum. Allerdings musste sich das Team dieses Jahr mehrmals geschlagen geben und konnte nur zwei der bisherigen fünf Team-Staffeln des EBERSPÄCHER Team-Staffel-Weltcup presented by BMW gewinnen.

Deutschland führt das Ranking mit 455 Punkten vor Lettland (415 P.), den USA (265 P.), Italien (250 P.) und Österreich (240 P.).

Die aktuellen Stände in allen Wertungen sind hier einzusehen: https://www.fil-luge.org/de/gesamtstaende?event_season_id=30

Stimmen:

Felix Loch (GER): „Es wird spannend. Ich lasse mich überraschen und versuche, nächste Woche in Winterberg noch mal gut zu fahren. Die Saison ist super gelaufen, ich wäre auch mit einem zweiten Platz im Gesamtweltcup zufrieden und würde es Dominik absolut gönnen, der eine tolle Saison gefahren hat.“

Dominik Fischnaller (ITA): „Jetzt haben wir es bis zuletzt spannend gemacht. Ich möchte mir nach dem Sprint-Weltcup unbedingt auch die Gesamtwertung und die große Weltcup-Kugel holen. In Winterberg gebe ich noch einmal alles. 36 Punkte sind immerhin ein Vorsprung. Ich hoffe, er reicht.“

Christian Eigentler (ÖRV-Cheftrainer): „Mit dem Auftritt unserer Einsitzer-Herren, die mannschaftliche Stärke unterstrichen haben, bin ich ebenso zufrieden, wie mit der Leistung im Team-Bewerb. Unsere Staffel hat sich mit starken Reaktionszeiten und sauberen Läufen gut in Szene setzen können und sich entsprechend belohnt. Dafür haben wir bei den Damen wie gestern bei den Doppelsitzern aufgrund unserer aktuellen Defizite am Start Federn lassen müssen. Wir wissen, dass wir hier Aufholbedarf haben und werden in der Vorbereitung auf die kommende Saison entsprechend reagieren. Zunächst gilt unser Fokus aber ganz klar Winterberg, wo wir noch einmal voll angreifen werden und unbedingt einen positiven Saisonabschluss hinlegen wollen.“

Julia Taubitz (GER): „Natürlich hätte ich es gerne schon hier in St. Moritz-Celerina entschieden, aber ich mag Winterberg und fahrt dort gerne. Außerdem ist es viel schöner, wenn es bis zum Ende wirklich spannend bleibt.“

Emily Sweeney (USA): „Die Fehler, die ich im zweiten Lauf meines Einzelrennens in St. Moritz gemacht habe, waren wirklich schade. Ich bin froh, dass ich in der Teamstaffel so gut abschneiden konnte, dass die Jungs eine Chance auf einen Podestplatz hatten. Sie haben tolle Läufe gezeigt, und wir haben es uns alle wirklich verdient. Die Mütter von Zack und Sean waren hier, also war es toll, ein wenig Heimatgefühl zu haben, gemeinsam zu feiern und einen guten Abschluss von St. Moritz zu genießen!“

Zachary DiGregorio (USA): „Heute war ein großartiges Rennen nach all der Arbeit, die wir das ganze Jahr über geleistet haben, und es ist toll, ein paar Ergebnisse zu sehen. Wir müssen sicher noch einige Fortschritte machen, aber wir sind endlich auf dem richtigen Weg. Unsere Trainer arbeiten hart, und die Unterstützung, die wir bekommen, ist großartig, und jetzt müssen wir den letzten Schritt machen.“

Tucker West (USA): „Ich freue mich sehr, St. Moritz mit einer Medaille in der Teamstaffel zu verlassen. Nach dem Rennen am Samstag war mir klar, dass ich nicht die richtige Abstimmung für diese Strecke und diese Wetterbedingungen hatte. Unsere Coaches Lubo (Mick) und Kaspars (Dumpis) haben abends stundenlang an der Abstimmung des Schlittens gefeilt, um heute mehr Geschwindigkeit zu finden. Ich denke, wir sind noch weit davon entfernt, wo wir hinwollen, aber hoffentlich war es ein Schritt in die richtige Richtung. Das Team ist immer stark, wenn wir gemeinsam Rennen fahren, und es ist schön zu sehen, dass sich das auszahlt.“

Zeitplan & TV-Übertragungen

Lokale Startzeit (=CET/MEZ)

Freitag, 24. Februar 2023

09.00 Uhr Nationencup

14:30 Uhr Training Gesetzten-Gruppe

Samstag, 25. Februar 2023

11:00 Uhr Herren Doppelsitzer, 1. Lauf

11:45 Uhr Damen Doppelsitzer, 1. Lauf

12:30 Uhr Herren Doppelsitzer, 2. Lauf

13:15 Uhr Damen Doppelsitzer, 2. Lauf

14:15 Uhr Damen, 1. Lauf

15:40 Uhr Damen, 2. Lauf

Sonntag, 26. Januar 2023

10:55 Uhr Herren, 1. Lauf

12:25 Uhr Herren, 2. Lauf

14:20 Uhr Team-Staffel

Link zur Live TV-Übertragung und den FIL-Media Guide mit Infos zu Athleten:innen

https://www.fil-luge.org/de/multimedia

FIL-Studio: Ab 30 Minuten vor und nach allen Rennen finden Sie Live-Interviews mit den Siegern und Hintergrundinformationen zu den Rennen immer live im FIL-Studio auf unserem YouTube Kanal: FIL Luge – YouTube

Fuchsjagd: Haltlose Forderung des Landesjagdverbands Baden-Württemberg

Entwicklung der Rebhuhnstrecken belegt Sinnlosigkeit jagdlicher Artenschutzmaßnahmen

Stuttgart (ots) Am 30. Juni 2021 wurde in Baden-Württemberg der Beginn der Schonzeit für Füchse um zwei Wochen auf den 16. Februar vorverlegt – als Kompensation für eine vierwöchige Verkürzung im Sommer. Der Landesjagdverband Baden-Württemberg (LJV) hat dies zum Anlass genommen, auch im Winter längere Jagdzeiten zu fordern: Er will Füchse noch bis Ende Februar töten dürfen. Dabei versucht er mit haarsträubenden Behauptungen und realitätsfernen Schreckensszenarien Politik und Öffentlichkeit zu täuschen. Das Aktionsbündnis Fuchs, ein Zusammenschluss von mehr als 70 deutschen Tier- und Naturschutzorganisationen, widerlegt die Thesen des LJV und fordert stattdessen eine ganzjährige Schonzeit für Füchse nach luxemburgischem Vorbild.

Noch vor der Welpenzeit wandern viele Jungfüchse aus dem Vorjahr ab, um sich ein neues Revier zu suchen.

Nach Darstellung des Landesjagdverbandes riskiere die Landesregierung Baden-Württemberg ohne Verlängerung der Jagdzeiten für Füchse das Aussterben bedrohter Arten und die Ausbreitung von Seuchen und Krankheiten bei Füchsen. Nachfolgend zeigen wir auf, warum derartige Äußerungen einem Öffentlichkeitsbetrug gleichen.

Jagd „reguliert“ die Fuchsbestände nicht

Beides ist durch wissenschaftliche Untersuchungen vielfach widerlegt [1]. Grund für die problematische Situation bedrohter Arten ist nicht der Fuchs, sondern die Zerstörung von Lebensräumen und Nahrungsgrundlagen der betreffenden Arten. Die Jagd auf Füchse und andere Beutegreifer bleibt in aller Regel ohne Effekt, weil steigende Geburtenraten sowie Einwanderung aus Nachbarrevieren die Verluste wieder ausgleichen. Als besonders eindrucksvolles – und abschreckendes – Beispiel dafür können die regelrechten Vernichtungsfeldzüge gelten, die man in den 1960er und 1970er Jahren gegen den Fuchs führte. Obwohl man damals nicht nur alle erlaubten jagdlichen Tötungsmethoden ganzjährig (!) und mit maximaler Intensität einsetzte, sondern zudem ganze Fuchsfamilien in ihren Bauen vergaste, konnte die Fuchspopulation nicht nachhaltig dezimiert werden. Im Gegenteil: Nach 20 Jahren dieser Kampagnen gab es nicht weniger, sondern eher mehr Füchse als zuvor.

Jagd auf Füchse begünstigt Ausbreitung von Krankheiten

Die Tollwut, die man mit diesen Maßnahmen einzudämmen gedachte, kam dadurch auch nicht zum Erliegen. Im Gegenteil: Sie breitete sich mit zunehmender Geschwindigkeit aus. Grund dafür ist, dass freiwerdende Fuchsreviere eine regelrechte Sogwirkung auf revierlose Füchse besitzen. Es begeben sich mehr Tiere auf längere Wanderungen – und diese Migrationsbewegungen sind maßgeblich für die Ausbreitung von Krankheiten verantwortlich [2]. Das allein zeigt, wie abstrus und vermessen die Behauptung des LJV ist, durch die Jagd auf Füchse Krankheiten eindämmen zu wollen.Auch im Detail versteigt sich der LJV in haltlose Thesen. So behauptet er etwa, Fuchsreviere würden nicht neu besetzt, wenn Füchse im Februar bejagt würden. Tatsächlich steigt aber gerade während der Paarungs- und kurz vor der Welpenzeit der soziale Druck in den Fuchsgruppen an, so dass es genau in dieser Phase oft noch zu regelrechten Abwanderungswellen von Jungfüchsen (aus dem Vorjahr) kommt.

Die Jagd ist als Maßnahme zum Artenschutz nicht zielführend

Das zeigt ein Blick auf die „Jagdstrecke“ zum Rebhuhn in Baden-Württemberg. Die Jagdstrecke umfasst sowohl die im Rahmen der Jagd erlegten Tiere, als auch das sogenannte Fallwild, also z.B. Unfallopfer oder aufgefundene Tiere mit einer anderen Todesursache. Es ist davon auszugehen, dass es sich bei den aktuellen Zahlen zum Rebhuhn fast ausschließlich um Fallwild handelt.

Während im Jagdjahr 2011/12 dort landesweit noch 27 Tiere ausgewiesen wurden und die Strecke bis 2015 nochmal auf 97 Vögel anstieg, gab es in all den Jahren danach bis zum Ende des Jagdjahres 2020/21 gerade nochmal ein einziges Rebhuhn, welches in der Jagdstatistik als Fallwild aufgeführt wurde. Und das trotz des Abschusses von etwa 550.000 Füchsen in diesem Zeitraum.

Die landesweite Fuchsjagd also mit Artenschutzmaßnahmen z.B. für Rebhühner zu begründen ist schon deshalb ein Verschaukeln der Öffentlichkeit, weil es so gut wie keine Jagdreviere in BW gibt, in denen das Rebhuhn überhaupt noch vorkommt.

Ganzjährige Schonung von Füchsen: Ein Erfolgsmodell

In Gebieten, in denen Füchse nicht bejagt werden, sind Geburtenraten und Abwanderungspotential deutlich geringer. Zahlen aus Luxemburg, wo Füchse seit 2015 ganzjährig geschont werden, weisen darauf hin, dass die Befallsrate mit dem Fuchsbandwurm (im Gegensatz zum angrenzenden Deutschen Regionen) rückläufig ist. Eine Zunahme der Fuchspopulation wurde ebenso wenig verzeichnet wie eine stärkere Gefährdung seltener Arten.

Verlängerung der Jagdzeiten führt zu qualvollem Tod von Fuchswelpen

Es gibt also keinen vernünftigen Grund, die Jagdzeit auf Füchse auszudehnen – ganz im Gegenteil. Zum verdrehten Narrativ des LJV passt dabei, dass er die realen Konsequenzen der Fuchsjagd im Februar konsequent verschweigt. Wie wir aus den Protokollen von Wildtierstation wissen, werden Fuchswelpen in Deutschland schon ab Mitte Januar geboren. Der Abschuss von Fuchsmüttern wird also bereits bei den aktuellen Jagdzeiten billigend in Kauf genommen, weil Rüde und Fähe vor dem Schuss meist nicht zuverlässig unterschieden werden können. Abgesehen davon ist auch der Abschuss von Fuchsvätern problematisch, weil diese die Familie mit Nahrung versorgen. Untersuchungen zeigen, dass nach dem Abschuss von Fuchsvätern die Überlebenschancen der Welpen deutlich sinken. Gäbe die Politik der Forderung des LJV nach, so würde dies also zwangsläufig Jahr für Jahr zum qualvollen Hunger- oder Erfrierungstod hunderter oder tausender zusätzlicher Fuchswelpen führen.

Überwältigende Mehrheit der Deutschen gegen die Fuchsjagd

Minister Hauk sollte bei alledem auch die öffentliche Meinung zum Thema Fuchsjagd bedenken: Laut einer repräsentativen Umfrage aus dem Jahr 2020 sprechen sich weniger als 10 Prozent der Bundesbürger für das Töten von Füchsen als Wildtier-Managementmaßnahme aus [3].Die überwältigende Mehrheit der Bevölkerung lehnt die Jagd auf Füchse also ab.

Aktionsbündnis Fuchs fordert ganzjährige Schonzeit

Wir appellieren daher an die Landesregierung und speziell an Minister Peter Hauk, sich nicht den Forderungen des LJV zu beugen. Stattdessen ist es nötig, die aktuelle Durchführungsverordnung mit Blick auf den Tier- und Artenschutz sowie auf den Willen der Bevölkerung grundlegend zu überarbeiten und die Jagd- bzw. Schonzeiten diverser Tierarten endlich an aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen auszurichten. Für den Fuchs bedeutet das, dass für ihn eine ganzjährige Schonzeit eingeführt werden muss. Als wirksame Maßnahme für den Artenschutz wäre es zudem sinnvoll, mehr Flächen unter Naturschutz zu stellen und die Bejagung bedrohter Arten (wie z. B. den Feldhasen, der in Baden-Württemberg noch immer bejagt werden darf) endlich zu verbieten.+++

WEB: www.wildtierschutz-deutschland.de
www.facebook.com/wildtierschutz

UBvS – Termine für das 1. Halbjahr 2023 stehen fest in Stassfurt

Termine:

Die Termine der Unabhängigen Bürgervertreter Staßfurt
für ihre Treffen zum offenen Bürgerdialog im 1. Habjahr
2023 stehen fest:

• MO – 27.02.2023 – 18:00 Uhr, Restaurant Nimm mich,
Staßfurt, Neundorfer Str. 35 b
• MO – 20.03.2023 – 18:00 Uhr, Restaurant Nimm mich,
Staßfurt, Neundorfer Str. 35 b
• DI – 11.04.2023 – 18:00 Uhr, Restaurant Nimm mich,
Staßfurt, Neundorfer Str. 35 b
• MO – 05.06.2023 – 18:00 Uhr, Restaurant Nimm mich,
Staßfurt, Neundorfer Str. 35 b
• MO – 26.06.2023 – 18:00 Uhr, Restaurant Nimm mich,
Staßfurt, Neundorfer Str. 35 b

Hier wollen die Unabhängigen Bürgervertreter die anstehende Ortschaftsrats-, Ausschuss- und Gremiensitzungen vorbereiten, sich zu den Beschlussvorlagen abstimmen und eigene Anträge vorbesprechen. Aber auch eigenen Vorhaben, Aktivitäten außerhalb der Ratsarbeit stehen thematisch zum Dialog an. Verlängerung der Tierpatenschaft, Stadtrundgang, Baumpflanzaktion, Schulungen und Mitmachaktionen sind da geplant. Dazu wollen die Bürgervertreter im laufenden Jahr dann konkret informieren. Die Treffen der Bürgervertreter sind öffentlich, Interessierte willkommen.
i.A. Ralf-P. Schmidt

UBvS – Unabhängige
Bürgervertretung Staßfurt
Fraktion im Stadtrat der Stadt

Staßfurt
Hohenerxlebener Str. 12
39419 Staßfurt
Ansprechpartner
Harald Weise

Prinzenberg 1
39418 Staßfurt
Funk: 0163 38 47 323
Mail: haraldweisesft@aol.com
Ralf-P. Schmidt
Weißlederweg 6
39418 Staßfurt
Tel.: 03925/323000
Fax: 03925/323001
Funk: 0163/2150494
Mail: ralf-p.schmidt@t-online.de

Peinliche Panne – Klima-Kleber stören Karnevalsumzug Letzte Generation | Hannover

Kleber-Panne bei Chaoten-Aktion. Kinderlachen, bunte Kostüme, Hannover Helau!

Peinliche Panne – Klima-Kleber stören Karnevalsumzug

Das alles hätte es für Zuschauer und Teilnehmer des Festumzuges in der niedersächsischen Landeshauptstadt an diesem Tag nicht geben sollen. Die Aktivisten der Gruppe „Letzte Generation“ wollen den Hannoveranern den Karneval vermiesen. Doch Pustekuchen. Heute wird es nix mit der Störaktion. Aufmerksamen Polizisten fallen diese übergroßen Klebe-Tuben auf. Die Folge: Platzverweis für die etwa 12 Chaoten. Ein einzelner Störer schafft es auf die Straße, doch die Polizei ist schneller. Der Klebstoff noch nicht festgetrocknet. Der langhaarige Mann in Sandalen kann weggebracht werden.An diesem Tag: Kein Frust durch die Klima-Kleber. Stattdessen: Ein friedlicher Karnevalsumzug mit glücklichen Kindern, lachenden Teilnehmern und zufriedenen Zuschauern.

🔴 BILD IM TV Hol dir unseren Sender auf deinen Fernseher! 📺 Eine Anleitung für dein TV-Gerät findest du hier: https://on.bild.de/BILDimTV 📡 Neuer Service für Sat-Empfänger – die Senderliste mit BILD TV zum Download: https://on.bild.de/BILDTV_SAT ➡️Weitere Infos unter https://www.bild.tv 📲BILD auf Telegram: http://t.me/hallo_bild 📰 Unser Newsletter zum Ukraine-Krieg. Hier abonnieren: https://on.bild.de/3syjqkf

Bijou Brigitte – Die neue Frühjahrs-/ Sommerkollektion 2023 ist ab sofort erhältlich

Hamburg (ots) Bei Bijou Brigitte stehen schon die Frühlingsboten 2023 bereit. Die Stars der neuen Saison? Facettenreiche Schmetterlinge! Ob in lauten oder leisen Farben, ob groß oder klein, die zauberhaften Geschöpfe flattern durch die gesamte neue Frühlingskollektion und schmiegen sich an ihre floralen Partner.

Festival Vibes: Body Jewellery mit Glam-Faktor

Die Farbpalette ist ebenso vielseitig. Pudrige Pastelltöne und krachendes Pink, um nur eine kleine Auswahl zu nennen, sind in der neuen Saison vertreten. Neben den Knallfarben hat auch weißer Strass seinen großen Auftritt bei den neuen Trend-Pieces von Bijou Brigitte. Der Festivallook zeigt sich dieses Frühjahr im echten Glam-Style und zieht alle Blicke auf sich.

Neu in den Filialen und im Onlineshop

Die ersten It-Pieces der neuen Kollektion sind ab sofort in allen Bijou Brigitte-Filialen und auch im Onlineshop erhältlich.

Love is all around

Ein kleiner Liebesgruß zum Valentinstag? Da dürfen die süßen Liebesboten von Bijou Brigitte nicht fehlen. Rosafarbene Cubic Zirkonia-Steine verzieren filigrane Schmuckstücke in Rosegoldoptik. Rosenquarz-Anhänger in Herzform sind ebenso dabei. Funkelnder Strass lässt sowohl Schmuckstücke schimmern als auch verliebte Herzen schneller schlagen. Welches Herz darf es für den Lieblingsmenschen sein?

Einfach zauberhaft sind die Schmuckstücke mit Ewigkeitssymbol oder kleinen Schleifen. Filigrane Stücke in Echtsilber, Silber vergoldet oder rosévergoldet sind ebenso perfekt für romantische Botschaften.

Butterfly Romance

Der Name ist Programm! Viele Schmetterlinge flattern durch diesen Look. Als wahrer Eyecatcher voller Perlen an goldfarbener Kette oder auch viele kleine Exemplare, die zusammen in pastellfarbener Vielfalt Ohrringe oder Ketten schmücken. Zarte Schmetterlingsflügel voller Liebe zum Detail haben auch Broschen für sich entdeckt. Da dürfen liebliche Blumen aus Textil natürlich nicht fehlen. Zarte Pudertöne und Lavendel entfalten ihre Magie. Der perfekte Style für eine Reise durch englische Gärten.

Festival Vibes

Hello California! Der Festival-Kalender ist schon fest im Blick. Grund genug, den passenden Look bereits zu planen. Auf jeden Fall mit dem gewissen Glamfaktor! Strass und knallige Farben sind dabei angesagt. Bei den Schmuckstücken darf neben XL-Colliers und Ohrringen Body Jewellery auf keinen Fall fehlen. Voller Strass präsentiert sich das glitzernde Fußkettchen. Tassel-Armbänder schmücken Hände. Silberfarbene Bauchketten setzen sich gekonnt in Szene.

WEB: www.bijou-brigitte.com