Archiv der Kategorie: Videos

Neues Imagevideo zeigt den actionreichen Feierabend in Westmecklenburg

Fachkräftewerbung mal anders

Schwerin (ots) Was macht es so besonders, in Westmecklenburg zu Hause zu sein? Laut dem Regionalmarketing und -entwicklung Westmecklenburg e.V. ist die Antwort ganz einfach: Der Feierabend. Draußen in der Natur haben die Einwohnerinnen und Einwohner im Westen Mecklenburgs überraschend viel Freiraum, sich auszuleben. Genau das zeigt das neue Imagevideo: Voller Action, Bildschönheit und Emotion veranschaulicht es den einzigartigen Freizeitwert der Region.

Feierabend in Westmecklenburg

Derzeit wurde das Video online veröffentlicht, für das kommende Jahr ist dann die Ausspielung an den Hauptknotenpunkten des ÖPNVs in zwei Metropolregionen in Deutschland geplant, um interessierte Fachkräfte von Westmecklenburg zu begeistern: https://www.youtube.com/watch?v=fu-IiIu6pto

Einfach mal loslassen, das Leben genießen: Das geht im Urlaub, in Westmecklenburg aber auch jederzeit im Feierabend. Egal, ob man nach getaner Arbeit mit dem Boot mal schnell auf den See möchte, am Strand entlangreitet, den Adrenalinkick per Bungee Jumping sucht, mit Freunden Fallschirmspringt oder doch lieber in Ruhe angelt, auf einen der vielen Seen SUPt oder den Feierabend im Outdoor-Kino ausklingen lässt: Der Westen von Mecklenburg-Vorpommern bietet aufgrund der natürlichen Gegebenheiten eine große Vielfalt an Freizeitmöglichkeiten. Einwohnerinnen und Einwohner lieben hier ihre Seen und Wassersportmöglichkeiten und auch an Land gibt es einiges zu erleben: Westmecklenburg ist bekannt für seine reiche Festivalkultur aber auch für die architektonische Schönheit samt Märchenschlössern. Grund genug, seine Erfüllung und Entspannung hier draußen zu finden, auf Entdeckungstour zu gehen, sich frei und lebendig zu fühlen. Damit das neue Imagevideo Westmecklenburgs genau dieses Lebensgefühl widerspiegelt, authentisch und identifikationsstark ist, wurden viele Szenen aus der Egoperspektive abgedreht. Die Weite und Schönheit der Natur und Städte wie Schwerin oder Wismar wurden wiederum per Drohnenflug eingefangen.

Das Video entstand in Kooperation mit Unternehmen, Freizeitanbietern und Veranstaltern aus der Region wie dem Co-Working Space tisch in Schwerin, dem Labor MVZ Westmecklenburg, dem Fallschirmsportclub Mecklenburg e.V., Music Eggert und TravelTelling. Es wurde im Rahmen der Kampagne „Westmecklenburg – Raum zum Leben“ des Regionalmarketing und -entwicklung Westmecklenburg produziert und anteilig vom Land und der EU kofinanziert.

Regionalmarketing und -entwicklung Westmecklenburg e.V.

Der Regionalmarketing und -entwicklung Westmecklenburg e.V. kümmert sich seit 1999 um das Standortmarketing Westmecklenburgs und vermarktet im Bündnis mit lokalen Unternehmen und Netzwerken Westmecklenburg als Region zum Leben und Arbeiten. Derzeit hat der Verein über 80 Mitglieder, die sich aus Unternehmen, Kommunen, Vereinen und engagierten Privatpersonen aus Westmecklenburg zusammensetzen. Unterstützung erhält der Verein auch von der Landeshauptstadt Schwerin, dem Landkreis Nordwestmecklenburg und dem Landkreis Ludwigslust-Parchim.

Die derzeitige Kampagne „Westmecklenburg – Raum zum Leben“ wird außerdem anteilig vom Land Mecklenburg-Vorpommern für die Dauer von einem Jahr aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds gefördert.

Regionalmarketing und -entwicklung Westmecklenburg e.V.

Ford & MoTrip erweitern Social Media Zusammenarbeit

Köln (ots) Ford und der Deutschrapper MoTrip produzieren ein gemeinsames Video zur Ford Fahrerassistenztechnologie BlueCruise

  • MoTrip schreibt eigene Lyrics für die Co-Kreation
  • Es ist bereits das zweite Videoprojekt nach erfolgreichem Auftakt dem digitalen „Be Right Back“-Format
MoTrip ist einer der erfolgreichsten deutschen Rapper.
Bildrechte: Ford-Werke GmbH

Ford und der Deutschrapper MoTrip veröffentlichen zur Einstimmung auf die Feiertage ein gemeinsames Video. Inhalt ist die bei Ford BlueCruise genannte Technologie im Ford Mustang Mach-E, die durch automatisiertes Fahren ein entspannteres Ankommen ermöglicht.

Drive me Home for Christmas | mit Ford BlueCruise & MoTrip

Das ist bereits das zweite Projekt des Automobilherstellers in Zusammenarbeit mit MoTrip und folgt seinem Auftakt als Protagonist in dem “ Be Right Back„-Format, das erfolgreich auf den Social-Media-Kanälen von @forddeutschland eingeführt wurde. In der fünften Episode aus der Formatreihe zeigt MoTrip, einer der erfolgreichsten deutschen Rapper, im langsamen Sprachgesang auf, wie er sich inspirieren lässt. In den vorangegangen Episoden zeigen Enissa Amani, Younes Zarou, Hazel Brugger und Riccardo Simonetti, was Freiheit für sie bedeutet.

Mit BlueCruise dürfen Autofahrer auf bestimmten, Blue Zones genannten Abschnitten zahlreicher Bundesautobahnen, die Hände vom Lenkrad nehmen, während sie dem Verkehrsgeschehen aber weiterhin aufmerksam folgen.

Ford-Werke GmbH

http://www.ford.de

Nikolauszirkus Probst ab 02. Dezember 2023 in Staßfurt

Nichts wie hin!

Familie Petrache – Probst  – Stätte guter Zirkuskunst

Bekanntmachungen zum Staßfurter Nikolauszirkus

Kartenreservierung möglich
Ab sofort kann man Karten unter Tickets@Stassfurter-Nikolauszirkus.de reservieren.
Restkarten gibt es ab dem 28.11. an der Zirkuskasse auf dem Neumarkt in Staßfurt.

Adriano’s Auftritt und Autogrammstunde
Am 02.12.2023 haben wir einen Auftritt von Adriano, der  aus THE VOICE KIDS und aus dem ZDF Giovanni Zarella Show bekannt ist. Im Anschluss kann man seine CD und Autogramme erwerben.

Jessika Petrache und Ihre Familie veranstalten in der Saison 2018/2019 erstmals einen Nikolauszirkus in Staßfurt. “Die Tradition des Zirkus Probst mit seinem Gründer, meinem Opa Rudolf Probst, liegt mir sehr am Herzen. Er wäre sicher Stolz, wenn er wüsste das wir das gerne fortführen wollen.”

Trailer 5. Staßfurter Nikolauszirkus PROBST

Zirkus ist eine Herzenssache, das möchte ich einfach nicht aufgeben, ist sich die Enkelin des einstigem Prinzipal sicher. Keine leichte Aufgabe aber wir möchten es versuchen, denn der Zirkus ist Tief mit uns verbunden.

WEB:http://www.stassfurter-nikolauszirkus.de

Friedensdemo mit Wagenknecht in Berlin: Tausende protestieren gegen Rüstungspolitik

Mehrere tausend Menschen haben am Samstag vor dem Brandenburger Tor in Berlin-Mitte gegen die deutsche Rüstungspolitik demonstriert. Unter dem Motto „Nein zu Kriegen – Rüstungswahnsinn stoppen – Zukunft friedlich und gerecht gestalten“ protestierten die Teilnehmenden insbesondere gegen die militärische Unterstützung der Ukraine und das Vorgehen der israelischen Armee in Gaza.

Friedensdemo mit Wagenknecht in Berlin

Sahra Wagenknecht gehört zu den Initiator:innen der Demonstration, die von der Linkspartei und Gewerkschaften unterstützt wurde. Dieses Video ist ein Bericht aus der #rbb24ABENDSCHAU. Die ganze Sendung läuft jeden Abend um 19:30 Uhr im rbb-Fernsehen. Nachschauen könnt ihr unter www.rbb-online.de/abendschau #berlin #gaza #ukraine —– Bericht: Martin Schmitz Kamera: Lisa Rensch Schnitt: Jacqueline Christopher Quelle: Abendschau 25.11.2023

Telekom und FC Bayern gegen Hass im Netz

Bonn (ots) Klare Botschaft: Wir entscheiden, ob wir das Netz dem Hass überlassen

  • FC Bayern-Profis Leon Goretzka, Joshua Kimmich und Kingsley Coman zeigen Haltung
  • Telekom und FC Bayern machen sich für ein respektvolles Miteinander im Netz stark
Die FC Bayern-Profis Leon Goretzka, Joshua Kimmich und Kingsley Coman zeigen Hass im Netz die rote Karte

Hass im Netz kann jede und jeden treffen – unvorbereitet, grundlos und mit voller Wucht. Wir alle entscheiden, ob wir das Netz dem Hass überlassen. Jeder positive Kommentar zählt. Darauf machen die Deutsche Telekom und ihr Sponsoringpartner FC Bayern München jetzt mit einer neuen Kampagne aufmerksam. Mit dabei sind stellvertretend für die Mannschaft die Profis Leon Goretzka, Joshua Kimmich und Kingsley Coman. Sie thematisieren realistische Hasskommentare und rufen zu mehr Haltung im Netz auf. Unternehmen und Verein setzen damit ihr gemeinsames Engagement „Gegen Hass im Netz“ fort. Bereits im Frühjahr sorgten Profis des FC Bayern mit einem Telekom-Spot, in dem sie echte Hasskommentare vortrugen, für viel Aufmerksamkeit und Aufklärung.

Telekom und FC Bayern gemeinsam #GegenHassimNetz

„Mit unserer Initiative wollen wir dem Hass im Netz die Rote Karte zeigen und dabei digitale Zivilcourage stärken. Wir freuen uns, den FC Bayern als starken Partner an unserer Seite zu haben“, sagt Hiro Kishi, Leiter Sponsoring der Deutschen Telekom. Für Christian Hahn, Leiter Strategie, Marketingkommunikation und Media bei der Deutschen Telekom, haben Unternehmen zudem eine gesellschaftliche Verantwortung: „Hass im Netz gefährdet unser demokratisches Zusammenleben. Er vergiftet das Miteinander im realen Leben und im digitalen Raum. Wir setzen uns für einen fairen Umgang ein und wollen Menschen miteinander verbinden.“

Studien zeigen, dass viele von Hass im Netz betroffen sind, überdurchschnittlich häufig vor allem junge Menschen. Und dass der Hass immer mehr von ihnen zum Schweigen bringt: Jede*r dritte Jugendliche teilt seine oder ihre Meinung nicht mehr öffentlich – aus Angst vor Hasskommentaren.

Wir entscheiden, ob wir das Netz dem Hass überlassen

Im neuen Videospot werden die FC Bayern-Profis auf Hassbotschaften im Netz aufmerksam gemacht. Sie sehen auf ihren Smartphones, wie ein Jugendlicher in einem öffentlichen Chat beschimpft wird. Der junge Fußballfan möchte eigentlich nur mit anderen zusammen kicken und Spaß haben. Unerwartet wird er plötzlich verhöhnt, beleidigt und verbal mit Füßen getreten: „Verpiss Dich endlich“, „Du erbärmlicher Looser“, „Du Abschaum“ sind schockierende Aussagen, die betroffen machen. Sie passieren täglich.

Leon Goretzka, Joshua Kimmich und Kingsley Coman sind erschüttert über den Hass, der dem jungen Mann entgegenschlägt. Für sie ist klar: Es liegt auch an ihnen, ob sie den Hatern das Netz überlassen. Die Fußballprofis greifen im Chat ein und stellen sich schützend vor den Jugendlichen. „Stopp! Wir wollen Dich. Komm zu uns!“ Die Botschaft dahinter: Wir entscheiden uns dafür, das Netz nicht dem Hass zu überlassen. Jeder Kommentar zählt.

Andreas Jung, Marketing-Vorstand des FC Bayern, weiß, wie wichtig Solidarität und Teamgeist sind – ob auf dem Spielfeld oder im Netz: „Auf dem Platz steht die ganze Mannschaft hinter jedem einzelnen Spieler. Diesen Zusammenhalt brauchen wir auch im Netz: Einmischen statt wegschauen! Hass im Netz ist nicht nur ein Angriff auf Menschen, sondern auch auf die Werte unserer Gesellschaft. Als FC Bayern stehen wir für ein positives Miteinander – auf dem Rasen und in der virtuellen Welt.“

Mehr Mut zur digitalen Zivilcourage

Mit der Initiative „Gegen Hass im Netz“ setzt sich die Telekom seit Sommer 2020 für ein respektvolles Miteinander im Internet nach demokratischen Spielregeln ein. Mit aufmerksamkeitsstarken Kampagnen und starken Partnern möchte sie wachrütteln und Mut machen Haltung zu zeigen. Im Kampf gegen Hass im Netz sind Zivilcourage und Zusammenhalt nötig.

Der Videospot startet heute auf YouTube und diversen Social-Media-Kanälen. Zudem wird er punktuell im TV in Sportumfeldern gezeigt und auf den Social-Media-Plattformen des FC Bayern und der Telekom ausgespielt. Für die Konzeption und Kreation ist Mataracan, München verantwortlich. Chunk Filmproduktion, Berlin realisierte die Produktion. Die Mediaplanung betreuen Mindshare, Frankfurt und emetriq, Hamburg.

Gemeinsam gegen Hass im Netz

Zusammen mit vielen Partnerorganisationen macht sich die Deutsche Telekom für ein respektvolles Miteinander im Netz stark. Gemeinsam bieten sie Betroffenen Aufklärung, präventive Maßnahmen und praktische Unterstützung. Weitere Informationen zur Telekom-Initiative „Gegen Hass im Netz“ finden Interessierte unter www.telekom.com/gegen-hass-im-netz.

Videospot „Telekom und FC Bayern gegen Hass im Netz“: https://youtu.be/l59sqfbLWKA

„Lasst uns zuhören“: PENNY Kampagne von Serviceplan gibt Kindern eine Stimme

Köln (ots) Mit Spannung erwartet, ist er jetzt da – der neue Film zur diesjährigen PENNY Kampagne zur Vorweihnachtszeit. Konzipiert und umgesetzt von Serviceplan Campaign in München, widmet er sich einmal mehr einem hochaktuellen Thema: Den Wünschen, Anliegen und Bedürfnissen von Kindern in der Gesellschaft. In der Kampagne wird den Wünschen junger Menschen aus ganz Deutschland auf verschiedensten Kanälen eine öffentlichkeitswirksame Plattform geboten

Mit Spannung erwartet, ist er jetzt da – der neue Film zur diesjährigen PENNY Kampagne zur Vorweihnachtszeit. Konzipiert und umgesetzt von Serviceplan Campaign in München, widmet er sich einmal mehr einem hochaktuellen Thema: Den Wünschen, Anliegen und Bedürfnissen von Kindern in der Gesellschaft. In der Kampagne wird den Wünschen junger Menschen aus ganz Deutschland auf verschiedensten Kanälen eine öffentlichkeitswirksame Plattform geboten

Klimawandel, Krieg, soziale Spaltung und Ungleichheit – all diese aktuellen Themen und der Umgang mit ihnen haben massiven Einfluss auf die Zukunft unserer Gesellschaft. Dennoch werden die, die diese Zukunft am meisten betrifft, meist nicht entsprechend nach ihrer Meinung oder ihren Wünschen gefragt.

The Kids – Lasst uns zuhören.

PENNY hat es sich in seinen jährlichen Haltungskampagnen zum Ziel gesetzt, Menschen eine Stimme zu geben, die sonst oft überhört werden. Nach den vielbeachteten „Der Riss“ und „Der Wunsch“ ruft PENNY in diesem Jahr mit „The Kids“ dazu auf, Kinder und Jugendliche mit ihren Bedürfnissen und Wünschen zu hören und sie ernst zu nehmen.

Dazu hat PENNY Kinder und Jugendliche der Vereine, die der Discounter mit der Spendeninitiative „Förderpenny“ unterstützt, gefragt, was ihre Wünsche für die Zukunft sind. Über 100 Vereine aus ganz Deutschland haben sich beteiligt. PENNY Kund:innen können mit dem „Förderpenny“ durch Aufrunden an der Kasse oder das Spenden ihres Pfandbons junge Menschen in Vereinen unterstützen.

Stefan Görgens, COO PENNY: „Kinder sind unsere Zukunft. Umso wichtiger ist es, ihnen zuzuhören und die Welt auch mit ihren Augen zu sehen. Durch unsere Initiative ‚Förderpenny‘ bekommen wir seit Jahren hautnah mit, woran es ihnen fehlt und was sie sich wünschen. Wir möchten mit unserer Reichweite eine Bühne dafür geben.“

„Ich bin einfach begeistert von PENNY und wie entschlossen, engagiert und empathisch die Marke sich immer wieder zu Wort meldet und in diesem Jahr all ihre Kraft verwendet, Kindern und Jugendlichen eine Stimme zu geben. Gerade vor einem Fest für Kinder wie Weihnachten ist es besonders wichtig darauf hinzuweisen, wie oft sie überhört werden. Wir haben alles darangesetzt, das so intensiv und authentisch wie möglich umzusetzen.“ ergänzt Christoph Everke, Kreativgeschäftsführer bei PENNY Leadagentur Serviceplan Campaign in München.

Startpunkt der Kampagne war so auch, jungen Menschen zuzuhören. Die im Film gezeigten Geschichten sind inspiriert von den realen Antworten, die PENNY über die ‚Förderpenny‘ Vereine erreicht haben. Der Film zeigt Kinder und Jugendliche in verschiedenen Alltagssituationen, in denen ihre Wünsche und Bedürfnisse nicht gehört werden und greifen ihre realen Konflikte und Anliegen auf.

Eine junge Protagonistin möchte, statt zum Ballett zu gehen, wie von den Eltern gewünscht, lieber frei tanzen. Ein Kind möchte von seiner Mutter nicht ungefragt auf Social Media gezeigt werden. Weitere Themen, die der Film aufgreift, sind Bodyshaming und unrealistische Schönheitsideale oder der Klimaschutz, der von den Eltern im Alltag vernachlässigt wird. Doch die jungen Menschen stehen für ihre Themen auf und protestieren mit der Botschaft „Es ist unsere Zukunft. Hört uns bitte zu!“, untermalt von einer neuen Version des Songs „What about us“ von Pink, neu interpretiert von Kinderchören. Der Film ist ab heute online, auf Social Media und im Kino zu sehen.

Den Film finden Sie hier.

Weiterhin werden die Zukunftswünsche in den nächsten sechs Wochen auf einer großen Anzahl an Kommunikationskanälen und Werbemitteln deutschlandweit zu sehen sein und zum Zuhören auffordern.

Zahlreiche Wünsche der jungen Menschen werden in paid und owned Media wie dem PENNY Newsletter, dem Kundenmagazin, der Website, den Social-Media-Kanälen und am Point of Sale durch Plakate und im Marktradio in den nächsten Wochen veröffentlicht.

Neben Serviceplan Campaign in München war innerhalb der Serviceplan Group Serviceplan Make für das Agenturproducing verantwortlich. Produziert wurde der PENNY Weihnachtsfilm von Akkurat Studios. Regie führte Gregory Ohrel.

PENNY Markt GmbH

http://www.penny.de

MIGRATIONSGIPFEL: AfD-Chefin Alice Weidel kritisiert Politik der Ampel I WELT Exklusiv

Die AfD-Chefs Alice Weidel und Tino Chrupalla haben die Vereinbarungen von Bund und Ländern in der Migrationspolitik kritisiert. Die beschlossenen Maßnahmen würden nicht zur dringend notwendigen Reduzierung der Migration führen, erklärten Weidel und Chrupalla am Dienstag.

AfD-Chefin Alice Weidel kritisiert Politik der Ampel

«Die theatralische Nachtsitzung von Kanzler und Ministerpräsidenten hat das erwartbare Nicht-Ergebnis gebracht: Einig ist man sich nur, das Asyl-Chaos mit noch mehr Geld vom Steuerzahler zuzukleistern.» Die Ampel-Koalition setze mit Arbeitserleichterungen für Asylbewerber parallel neue Migrationsanreize, kritisierten die AfD-Chefs und forderten eine «grundlegende Reform von Asyl-, Aufenthalts- und Staatsbürgerschaftsrecht» und eine «Streichung von finanziellen und sozialpolitischen Einwanderungsanreizen». Die Regierungschefs der Bundesländer und Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hatten bis in den Dienstagmorgen verhandelt. Ihre Einigung sieht eine Systemumstellung bei der Finanzierung der Flüchtlingskosten vor, auch sollen die Leistungen für Asylbewerber gekürzt werden. Wenn sich Verfahren hinziehen, sollen künftig nicht nur 18, sondern 36 Monate lang nur Grundleistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz gezahlt werden. Die Bundesregierung will zudem prüfen, ob Asylverfahren außerhalb Europas möglich sind. #weltnachrichtensender#afd#weidel#migration Abonniere den WELT YouTube Channel    / weltvideotv   WELT DOKU Channel    / weltdoku   WELT Podcast Channel    / weltpodcast   WELT Netzreporter Channel    / dienetzreporter   Der WELT Nachrichten-Livestream http://bit.ly/2fwuMPg

Das Unsichtbare sichtbar machen – Blue-Balloon-Challenge.

Lenkt den Blick auf die täglichen Herausforderungen eines Lebens mit Diabetes.

Meerbusch (ots) Blauer Heißluftballon am Himmel über Berlin – eine Aktion zum Weltdiabetestag am 14. November 2023

  • Diese Kampagne macht auf die Herausforderungen und die Stigmatisierung von Menschen mit Diabetes aufmerksam
  • #BlueBalloonChallenge – für jeden Post spendet Medtronic 5 Euro an Life for a Child, um Kinder mit Diabetes in Entwicklungsländern zu helfen
#BlueBalloonChallenge lenkt den Blick auf die täglichen Herausforderungen eines Lebens mit Diabetes.

Zum Weltdiabetestag am 14. November 2023 lassen #dedoc° und Medtronic einen blauen Heißluftballon über Berlin steigen, um Aufmerksamkeit zu schaffen für eine innovative Kampagne, die zeigt, wie es wirklich ist, mit Diabetes zu leben. Der Ballon startet um ca. 12:00 Uhr auf der Rennbahn Berlin, Mariendorfer Damm 222-298. Ziel der Kampagne ist es, die tägliche Herausforderung im Leben mit Diabetes sichtbar zu machen: Mit Diabetes zu leben, ist als ob man einen Ballon den ganzen Tag in der Luft halten muss, jeden Tag, während das Leben weiterläuft und die täglichen Aufgaben erledigt werden. Das ist ein Balanceakt, der kontinuierliche Aufmerksamkeit, Selbstvertrauen, Entschlossenheit und Unterstützung erfordert.

#BlueBalloonChallenge 2023 Hero Movie German

Jeder Post zählt – Macht mit und verwendet #BlueBalloonChallenge

Jeder kann mithelfen, Diabetes sichtbar zu machen, indem er einen Beitrag mit einem blauen Ballon in den Sozialen Medien unter dem #BlueBalloonChallenge teilt. Es kann ein Foto oder ein Video aufgenommen werden, in dem ein blauer Ballon in der Luft gehalten bzw. balanciert wird. Am einfachsten jedoch ist das mit dem Instagram-Filter: Nach dem Einscannen des QR-Codes erscheint ein blauer Ballon. Um eine Spende zu generieren, muss der Hashtag #BlueBalloonChallenge verwendet werden. Für jeden Social Media Beitrag mit #BlueBalloonChallenge spendet Medtronic 5 Euro an Life for a Child. Nähere Informationen finden Sie unter https://www.medtronic-diabetes.com/de-DE.

Blauer Ballon lenkt Blick auf das Leben mit Diabetes

Der Start der Blue-Balloon-Kampagne war 2021. Im letzten Jahr hat sie bereits Menschen auf 4 Kontinenten erreicht und Medtronic, der weltweit führende Anbieter von Gesundheitstechnologie, spendete bisher insgesamt 200.000 Euro an Life for a Child. Diese gemeinnützige Organisation stellt lebensrettendes Insulin und grundlegende medizinische Geräte für Kinder mit Diabetes in Entwicklungsländern bereit. Die Kampagne soll noch viele Jahre weiterlaufen und die tägliche Belastung und die Stigmatisierung, der Menschen mit Diabetes ausgesetzt sind, bekannt machen. Jedes Jahr wird eine andere Perspektive aufgezeigt – denn die tägliche Herausforderung ist für jeden Menschen anders. In diesem Jahr stehen Kinder und Jugendliche mit Typ-1-Diabetes im Fokus, einer chronischen Autoimmunerkrankung, bei der die Bauchspeicheldrüse kein Insulin mehr produziert.

Medtronic arbeitet mit #dedoc°, einer internationalen Gemeinschaft von und für Menschen mit Diabetes, zusammen, um die Kampagne bekannt zu machen.

Instagram-Filter direkt einbinden – QR-Code fotografieren oder folgenden Link aufrufen und sofort posten: https://qrco.de/BBCfilter

Apothekenzahl sinkt immer schneller – Proteste in Norddeutschland starten

Berlin (ots) Die Zahl der Apotheken in Deutschland geht mit immer rasanterer Geschwindigkeit zurück. Mit 17.733 Apotheken ist am Ende des dritten Quartals 2023 ein neuer historischer Tiefstand erreicht (Ende 2022: 18.068). Weniger Apotheken gibt es seit 44 Jahren nicht mehr (1979: 17.296 Apotheken).

Die Zahl der Apotheken in Deutschland geht mit immer rasanterer Geschwindigkeit zurück. Mit 17.733 Apotheken ist am Ende des dritten Quartals 2023 ein neuer historischer Tiefstand erreicht (Ende 2022: 18.068). Weniger Apotheken gibt es seit 44 Jahren nicht mehr (1979: 17.296 Apotheken).

Der Rückgang in den ersten neun Monaten des Jahres 2023 mit 335 Schließungen ist zudem höher als im Vergleichszeitraum des Jahres 2022 mit 285 Schließungen. Erneut mussten nicht nur Haupt- und Einzelapotheken dichtmachen (minus 308), sondern auch Filialapotheken (minus 27). Das zeigen Berechnungen der ABDA – Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände.

Overwiening stimmt Apothekenteams auf den Protestmonat November ein

„Die Versorgung der Menschen mit Arzneimitteln ist zwischen Ostsee und Alpen zwar immer noch gesichert, aber der Rückgang der Apothekenzahl ist besorgniserregend“, sagt ABDA-Präsidentin Gabriele Regina Overwiening: „Der wirtschaftliche Druck auf die Apotheken wird immer größer. Durch Lieferengpässe, Personalmangel und eine unzureichende Vergütung ist die Lage der Apotheken extrem angespannt. Die Politik hat das Problem zwar inzwischen erkannt, handelt aber trotzdem nicht. Ganz im Gegenteil: Anstatt das System zu stabilisieren hat die Ampel-Koalition die Apothekenvergütung, die auf dem Niveau von 2004 eingefroren ist, zuletzt sogar gekürzt. Und es kommt noch schlimmer: Gesundheitsminister Lauterbach will nun Apotheken ohne Notdienste und ohne eigene Medikamentenherstellung etablieren. Auch Apotheken ohne Apothekerinnen und Apotheker soll es nach diesen zerstörerischen Plänen geben. Mit ganztägigen Schließungen und zentralen Kundgebungen im November fordert die Apothekerschaft die Bundesregierung auf, die Apotheken wirtschaftlich zu stabilisieren, statt ein Zwei-Klassen-Apothekensystem mit Leistungskürzungen zu propagieren.“

Nach einem ganztägigen bundesweiten Protesttag am 14. Juni und mehrstündigen Schließungen am 27. September schließen im November jeweils mittwochs die Apotheken in einer von vier Regionen. Norddeutschland (Bremen, Hamburg, Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen) beginnt am 8. November. Westdeutschland (Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Hessen) folgt am 15. November. Danach kommt Süddeutschland (Bayern, Baden-Württemberg) am 22. November. Den Abschluss bildet Ostdeutschland (Brandenburg, Berlin, Sachsen-Anhalt, Thüringen, Sachsen) am 29. November. An allen Protesttagen sichern Notdienstapotheken die Arzneimittelversorgung ab. In jeder der vier Regionen wird es auch eine zentrale Kundgebung geben, auf der sich die Apothekenteams versammeln, um lautstark zu protestieren.

Mehr Informationen auf www.abda.de

Film-Nachwuchs erzählt emotionale Geschichte über das Fahrrad

Kooperation der Initiative RadKULTUR und der Hochschule der Medien Stuttgart.

Stuttgart (ots) Studierende der Hochschule der Medien Stuttgart haben in Kooperation mit der Initiative RadKULTUR zwei Semester lang eine Sonderbeilage und einen Film zum Thema Radfahren entwickelt. Die Ergebnisse liegen nun vor. Sie verdeutlichen die Kreativität und die Begeisterung der Studierenden für das Thema nachhaltige Mobilität.

Kooperation der Initiative RadKULTUR mit der Hochschule der Medien Stuttgart

In Kooperation mit der Initiative RadKULTUR des Verkehrsministeriums Baden-Württemberg haben 26 engagierte Studierende der beiden Masterstudiengänge Unternehmenskommunikation und Medienmanagement der Hochschule der Medien Stuttgart (HdM) Formate zur nachhaltigen Mobilität entwickelt. Entstanden sind dabei eine Sonderbeilage, die am 15. September veröffentlicht wurde, und ein Imagefilm über das Fahrradfahren. Die Kooperation fand im Rahmen eines Seminars an der HdM im Wintersemester 2022/23 und Sommersemester 2023 statt.

Das Seminar wurde gemeinschaftlich von der HdM und der Initiative RadKULTUR aufgesetzt, um den Studierenden die Möglichkeit zu geben, sich im redaktionellen Kontext auszuprobieren, eigene Formatideen zu entwickeln und schließlich auch eigenständig umzusetzen. Das dafür nötige Handwerkszeug und die didaktische Begleitung lieferte die Hochschule der Medien, die Initiative RadKULTUR unterstützte inhaltlich und stellte ihr Netzwerk zur Verfügung.

Kurzfilm „Das Fahrrad – ein Freund fürs Leben“

Die Sonderbeilage sowie der Film stehen als Ergebnisse am Ende der beiden Semester und verdeutlichen die Kreativität der Studierenden und ihre Begeisterung für das Thema nachhaltige Mobilität. Mit einer Mischung aus praktischen Tipps, Interviews und emotionalen Botschaften motivieren die Beiträge in der Sonderbeilage zum Radfahren. Der Film, bei dem die Studierenden alle Arbeitsschritte der Filmproduktion übernommen haben, zeigt mit einer einfachen Story die Flexibilität und Alltagstauglichkeit des Fahrrads als Verkehrsmittel auf und setzt dabei auf eine emotionale Kernbotschaft: Das Fahrrad ist ein Freund fürs Leben.

Eine digitale Version der Sonderbeilage finden Sie hier, der Kurzfilm ist auf dem YouTube-Kanal der Initiative RadKULTUR verfügbar.

Hintergrundinformation zur Initiative RadKULTUR: Das Land fördert mit der Initiative RadKULTUR eine moderne und nachhaltige Mobilität – und das bereits seit mehr als zehn Jahren. Das Ziel des Ministeriums für Verkehr: Den Anteil des Radverkehrs deutlich steigern. In enger Zusammenarbeit mit Kommunen, Unternehmen und einem wachsenden Partnernetzwerk macht die Initiative das Fahrradfahren im Alltag zugänglich und erlebbar. Kommunikationsmaßnahmen, Veranstaltungen und weitere innovative Formate der RadKULTUR unterstreichen die Relevanz des Fahrradfahrens: Es ist gesund, zukunftsfähig – und somit eine zeitgemäße Form der Mobilität. Weitere Informationen: www.radkultur-bw.de.

Fynn Kliemann ist zurück und hat große Pläne

Auf der Suche nach der Zukunft des Kliemannslandes findet er in der 6-teiligen Doku „Road to Bruno – Alles kann Spielplatz sein“ auch zu Selbstreflexion.

Rüspel (ots) Wenn das Leben eine Achterbahn ist, dann sind bei Fynn Kliemann die Kurven ein bisschen doller. Ein Jahr nach dem Shitstorm, als er eben mit ordentlich Schwung aus der Kurve flog, machte er sich zusammen mit seinem besten Freund Brian auf die Reise, um das zu finden, was nach dem Herzrasen kommt. Zurück zu sich selbst und dem Kern des Kliemannslands.

Fynn Kliemann – Road to Bruno – Alles kann Spielplatz sein
  • Nach über sieben Monaten YouTube-Pause melden sich Fynn und sein Kliemannsland mit Doku-Reihe zurück.
  • 4.000 Kilometer in einer umgebauten Oldtimer-Stretch-Limousine, das Ziel: der wundersamste Freizeitpark der Welt, „Ai Pioppi“ in Italien.
  • In „Road to Bruno – Alles kann Spielplatz sein“ geht es ums Zurückfinden zum Spaß, aber auch um Freundschaft und Heilung.
  • Brennende Bremsen & Roadtrip-Weisheiten in Kino-Qualität.

Acht Meter ist sie lang, die umgebauten Oldtimer-Stretch-Limousine mit den zwei Dachzelten, mit der die beiden bekannten YouTube-Gesichter Fahrt aufnahmen. In zwei Wochen haben sie knapp 4.000 Kilometer zurückgelegt, um den besondersten Spielplatz der Welt zu entdecken und dabei die Magie des Spielens selbst zu ergründen. Bruno, Namensgeber der Doku und auch Ziel im Navi, ist ein 80-jähriger Mann, der inmitten eines Pappelwalds etwas Außergewöhnliches errichtet: Um den Café-Betrieb seiner Frau zu unterstützen, hat Bruno vor über 50 Jahren angefangen in Handarbeit riesen Karussells zu bauen. Heute glänzt „Ai Pioppi“ mit über 40 Attraktionen und ist ein wahr gewordener Traum für kleine und große Kinder.

„Road to Bruno war auch eine Reise zu mir selbst. Auf mein Leben ist ein riesen Hammer gefallen. Ich habe meine Einzelteile aufgesammelt und bau damit jetzt ein unabhängiges und freies Kliemannsland.“ Fynn Kliemann

Begleitet von Rückblenden in die schwerste Zeit seines Lebens, geht es vor allem um Inspiration, um neuen Schwung: Auf dem Weg zu Bruno lernen Fynn und Brian von beeindruckenden Steinbrüchen, Festivalgeländen, italienischen Schrott- und Flugplätzen, was es braucht, Spielplätze für jedes Alter erschaffen. Wie erhalten wir uns das innere Kind? Warum reizt es uns so sehr, Lost Places zu erkunden? Warum braucht es manchmal nur Fantasie, um Spaß zu haben? Wie geht es mit dem Kliemannsland weiter? Die Antwort auf diese und viele weitere Fragen sind feste Bestandteile der 6-teiligen Abenteuerdokumentation jetzt auf YouTube.

„Früher war Spielen so einfach! Ein Stock wurde zum Schwert, der alte Schuppen zur Ritterfestung. Als Erwachsene haben wir verlernt im Kleinen das Abenteuer zu erkennen.“ Fynn Kliemann

Kliemannsland GmbH

https://www.kliemannsland.de

Der Weg zur wahren Liebe: Die 15 Gebote des erfolgreichen Online-Datings

Laatzen (ots) Der Psychologe Guido F. Gebauer hat über einen Zeitraum von 17 Jahren umfangreiche Daten zur Online-Partnersuche auf der Plattform Gleichklang analysiert. Seine Auswertungen führten zur Identifizierung eines zentralen Leitprinzips, 10 häufiger Fehler oder Irrtümer und 15 wesentlicher Grundregeln für ein erfolgreiches Online-Dating.

Viel hilft nicht viel

Ein bedeutender Irrtum, den Gebauer herausstellt, ist die weitverbreitete Annahme „viel hilft viel„. Trotz der schier endlosen Anzahl von Dating-Apps und Kontakt-Optionen haben tatsächlich viele Singles Schwierigkeiten, eine passende Beziehung zu finden, da sie glauben, aus einer Vielzahl von Kontakten auswählen zu können. Dies führt oft zu Oberflächlichkeit und geringer Bindungsbereitschaft. Entsprechend steigen die Single-Raten laut Gebauer in allen Industrieländern an, obwohl die große Mehrheit der Erwachsenen weiterhin eine Beziehung wünscht.

Dating-Psychologe benennt die besten Strategien für Dein Online-Dating

Gebauer nennt zwei psychologische Faktoren, die die bei vielen Kontakt-Optionen die Partnerfindung erschweren:

Choice Overload„, bei dem zu viele Auswahlmöglichkeiten die Qualität der Entscheidungen verschlechtern, und „Entscheidungs-Blockade„, bei der die endlose Auswahl die Unzufriedenheit steigert und die Partnersuche behindert.

Beim Choice Overload wird wegen der Überlastung auf oberflächliche Auswahlstrategien zurückgegriffen, die keinen Bezug dazu haben, ob die Betreffenden in einer Beziehung miteinander glücklich werden können.

Die Entscheidungs-Blockade entsteht, weil die vielen und ständigen Kontakt-Optionen die Hoffnung nähren, dass noch ein besserer Kontakt entstehen werde. So kann keine Bindungsentscheidung getroffen werden.

Die zentrale Leitlinie für die Partnerfindung

Die zentrale Leitlinie für erfolgreiches Online-Dating, die Gebauer empfiehlt, lautet:

„Partnersuche ist kein Vergleichsprozess zwischen verschiedenen Personen, sondern das Einlassen auf eine einzelne Person. Da Partnerfindung ein seltenes Ereignis ist, ist ein hohes Ausmaß an Geduld erforderlich“

Nach den Auswertungen von Gebauer dauert die Online-Partnersuche im Durchschnitt zwei Jahre. Es gebe aber auch viele Partnersuchende, die länger brauchten, um ihr Beziehungs-Glück zu finden.

Kurzfristige Belohnungen schaden

Gebauer warnt davor, dass Dating-Apps oft kurzfristige Belohnungen bieten, indem sie ständig neue attraktive Profile präsentieren, was jedoch langfristig von der Partnersuche ablenkt und Suchtverhalten fördern kann.

9 weitere Fehler und Irrtümer beim Online-Dating

Neben dem Hauptirrtum „viel hilft viel“ hat Gebauer 9 weitere Fehler in der Online-Partnersuche identifiziert:

Beim Online-Dating muss ich mich positiv darstellen: Übertriebene Selbstdarstellung führt oft zu Ablehnung, Enttäuschung und Kontaktabbruch, sobald es zum ersten Treffen kommt.

Den freien Text halte ich kurz: Eine ausführliche Vorstellung der eigenen Person ist hilfreich und trägt maßgeblich zur Resonanz bei.

Ich sehe sofort am Foto, ob mir jemand gefällt: Das erste Foto sagt wenig über eine Person aus. Nach Studien kann sich im Verlauf des Kennenlernens der erste Attraktivitäts-Eindruck verändern oder sogar umkehren.

Ich lasse mich lieber finden, als selbst aktiv den Kontakt aufzunehmen: Wenn dies beide so denken, ist die Entstehung einer Beziehung zwischen ihnen von vornherein ausgeschlossen.

Weite Entfernungen stehen einer glücklichen Beziehung entgegen: Fernbeziehungen werden nach Studien ebenso glücklich wie Nahbeziehungen. Nach einer Auswertung mit Gleichklang-Paaren hat die initiale Entfernung zwischen Paaren keinerlei Einfluss auf die nachfolgende Beziehungszufriedenheit und Beziehungsstabilität.

Körpergröße, Einkommen und sozialer Status sind wichtige Auswahlkriterien: Stimmen die Werte, Lebensziele und Beziehungsvorstellungen überein, spielen Körpergröße, Einkommen und sozialer Status keinerlei Rolle für die Beziehungszufriedenheit.

Kommt es zu Komplikationen im Kontaktverlauf, ist ein weiteres Kennenlernen zwecklos: Nach einer Auswertung mit Gleichklang-Paaren traten bei vier von 10 Paaren Komplikationen dergestalt auf, dass Antworten nicht erfolgten oder Treffen mehrfach abgesagt wurden. Die Beziehungen konnten nur entstehen, weil eine der Beteiligten noch einmal nachfragte oder einen neuen Termin für ein Treffen vorschlug.

Entstehen beim ersten Treffen keine starken positiven Gefühle, sollte ein Kontakt beendet werden: Nur bei 48 % der Gleichklang-Paare traten starke Gefühle beim ersten Treffen auf. Bei der Mehrheit Paare vertiefte sich Sympathie schrittweise zur Liebe.

Treten frühe Irritationen in der Phase des Beziehungsaufbaus auf, ist dies ein schlechtes Zeichen: Irritationen sind in der ersten Phase normal, weil sich die Paare noch nicht kennen, sodass immer wieder Überraschungen auftreten. Mit wachsendem Vertrauen können diese Irritationen überwunden werden.

Gebauer empfiehlt, diese Fehler oder Irrtümer zu vermeiden und sich auf die zentrale Leitlinie zu konzentrieren, um die Online-Partnersuche zum Erfolg zu bringen.

Die 15 Grundregeln des Sucherfolges

Aus seinen Beobachtungen hat Gebauer 15 Grundregeln für ein erfolgreiches Online-Dating entwickelt. Diese Regeln sollen Partnersuchenden helfen, ihre Chancen auf eine erfolgreiche Partnerfindung zu erhöhen:

Auf einzelne Person einlassen: Die Partnersuche sollte nicht als Auswahlprozess aus vielen Profilen verstanden werden. Lasse Dich ganz auf eine Person ein, um eine emotionale Resonanz zu ermöglichen. Setzte neue Vorschläge und Kontakte aus, wenn sich ein Kontakt vertieft.

Authentizität ist Trumpf: Stelle Dich mit vollständiger Authentizität dar. Dein Dating-Profil sollte nicht wie eine Bewerbung wirken. Authentizität ermöglicht es, eine Person zu finden, die Dich so liebt, wie Du wirklich bist.

Ausführlicher Text ist hilfreich: Nutze den freien Text in Deinem Profil, um Dich ausführlich vorzustellen. Hier kannst Du Deine Persönlichkeit, Lebensprinzipien, Lebensstil und Vorstellungen von Beziehungen umfassend darlegen. Vermeide Plattformen, die die Zeichenanzahl für den freien Text beschränken.

Foto hat begrenzten Informationswert: Bedenke, dass ein Foto nur begrenzte Informationen liefert. Betrachte das Profil als Ganzes und gib einem Kontakt eine Chance, wenn Du unabhängig vom Foto Interesse an einem Kennenlernen verspürst.

Aktives Anschreiben ist zentral: Gewöhne Dir an, immer eigeninitiativ den ersten Schritt zu machen und die andere Person anzuschreiben, wenn Du Interesse hast und sich nicht bereits ein anderer Kontakt gerade vertieft.

Weitere Entfernungen sind kein Hindernis: Glaube an die Liebe und sei offen für Beziehungen, die geografische Entfernungen überbrücken. Wahre Liebe überwindet jede Distanz.

Ignorieren oberflächlicher Merkmale: Konzentriere Dich auf die Übereinstimmung in Werthaltungen, Lebenszielen und Beziehungsvorstellungen. Verabschiede Dich von oberflächlichen Kriterien wie Körpergröße, Einkommen oder sozialem Status.

Ausräumen von Komplikationen: Komplikationen in der Anfangsphase des Kennenlernens sind üblich und sagen nichts über die Erfolgsaussichten einer Beziehung aus. Frage freundlich nach und schlage neue Treffen vor, wenn keine Antwort erfolgt oder Termine abgesagt werden.

Zweite Chance geben: Verabrede Dich erneut, auch wenn es beim ersten Treffen nicht sofort funkt. Oft kann sich Sympathie und Liebe über weitere Treffen entwickeln.

Irritationen beim Beziehungsaufbau gemeinsam bewältigen: Gehe gelassen mit Irritationen am Anfang der Beziehung um. Kommunikation ist entscheidend, um Missverständnisse zu klären und die Bindung zu vertiefen.

Gebauer empfiehlt zusätzlich zu diesen aus den Fehlern und Irrtümern abgeleiteten Grundregeln fünf weitere Grundregeln, die die Partnerfindung unterstützen:

Schnelles Treffen: Triff Dich möglichst bald außerhalb des Internets mit Deinen Online-Kontakten. Verzögerungen führen oft zum Abbruch der Kontakte, werden als Desinteresse verstanden oder können falsche Vorstellungen von der anderen Person erzeugen.

Keine Wiederholung alter Fehler: Reflektiere die Gründe für das Scheitern früherer Beziehungen. Suche gezielt nach Personen, die sich in den Bereichen unterscheiden, in denen vorherige Partnerschaften gescheitert sind.

Reflexion der eigenen Wünsche: Nutze die Erfahrungen aus früheren Beziehungen, um Deine eigenen Bedürfnisse und Möglichkeiten zu reflektieren. Suche nach Menschen, die zu Deinen Bedürfnissen passen. Suche beispielsweise nach einer monogamen Beziehung, wenn Du monogam sein möchtest und kannst. Entscheide Dich aber für eine offene oder polyamore Beziehung, wenn Du in einer monogamen Zweierbeziehung sexuell nicht zufrieden wirst.

Kein Zwang zur Beziehung: Zwinge Dich nicht zu einer Beziehung, wenn Du Dich nicht fest binden möchtest. Es ist besser, als Single ein erfülltes Leben zu führen, anstatt sich aus gesellschaftlichem Druck in eine Partnerschaft zu zwingen.

Sinnerfüllter Alltag als Single: Baue Dir bereits als Single ein glückliches Leben auf und warte nicht auf eine Partnerschaft, um glücklich zu sein. Ein erfülltes Single-Leben kann eine wertvolle Ressource für zukünftige Beziehungen sein.

Partnersuchende haben Erfolg in eigener Hand

Diese Grundregeln sollen dazu beitragen, dass die Online-Partnersuche effektiver wird und eine bessere Partnerwahl getroffen wird. Partnersuchende, die diese Prinzipien beherzigen, haben gute Aussichten, erfolgreiche und glückliche Beziehungen zu finden.

Gleichklang Limited

http://www.Gleichklang.de

Wittenberger Reformationsfest

Am 31. Oktober 1517 veröffentlichte Dr. Martin Luther 95 Thesen über den Ablasshandel in der katholischen Kirche. Er kritisierte die Praxis, dass der gläubige Sünder sich durch Geldspenden angeblich von allen Sündenstrafen freikaufen kann.

Martin Luther setzte dagegen auf die Kraft des Glaubens, der auf die Gnade Gottes vertraut. Das Wort Gottes – die Bibel – sollte Mittelpunkt und Maßstab des Christen sein. Der Versuch die Kirche zu reformieren, wurde zum Ausgangspunkt eines komplexen gesellschaftlichen Prozesses und führte zur Gründung evangelischer Kirchen. 

Markt Lutherstadt Wittenberg

Der Reformationstag am 31. Oktober eines jeden Jahres nimmt schon seit langem einen zentralen Platz im protestantischen Festkalender ein. In der haben es sich zahlreiche Partner zur Aufgabe gemacht, den Reformationstag als ein ganz besonderes Fest zu gestalten. Die Festgottesdienste und die Festkonzerte in den Kirchen, das Renaissancemusikfestival oder Aktionen für Kinder an den Originalschauplätzen, gehören zu den vielseitigen Angeboten.

Programmheft:
https://wittenberger-reformationsfest.de/media/reformationsfest/downloads/ReFo_Programm_Folder_web.pdf

Die Geschäfte der Innenstadt haben von 12 bis 17 Uhr geöffnet.

WEB: https://www.wittenberg.de

Luthers Welt 360° in Wittenberg

Der bekannte Panorama-Künstler Yadegar Asisi hat die Ereignisse der Reformation in einem Riesenrundbild in Szene gesetzt. Auf einer Fläche von 15 x 75 Metern erschließt sich dem Betrachter die Stadt Wittenberg am Anfang des 16. Jahrhunderts. Der lebensechte Maßstab des 360° Panoramas von Menschen und Gebäuden zieht den Besucher regelrecht in den damaligen Alltag hinein.

Luthers Welt in Wittenberg

Von der mächtigen Schlosskirche aus schweift der Blick die Gassen entlang bis hin zum Marktplatz. Bürger, Bauern, Mönche, Studenten, Pilger gehen ihren Alltagsgeschäften nach. Ein Stiftsherr verkauft Ablässe und die Menschen stehen Schlange. Andere vergnügen sich in der Schenke oder im Badehaus. Im Frauenhaus locken die Dirnen Besucher an. Gleichzeitig bringen Bauern ihr Korn zum Mahlen in die Amtsmühle. Vor diesen alltäglichen Szenen wird von Martin Luther die Reformation ins Werk gesetzt.

Stell Martin Luther am Reformationstag deine Fragen

KI-gesteuerter 3D-Real-Life-Avatar gibt Antworten live auf YouTube

Düsseldorf (ots) Innovative Technologien wie Künstliche Intelligenz (KI) und virtuelle Realität bringen den Reformator Martin Luther ins 21. Jahrhundert. Ein KI-gesteuerter, fotorealistischer, dreidimensionaler Luther-Avatar wird am Reformationstag, 31. Oktober 2023, um 18 Uhr live auf dem YouTube-Kanal EKiRInternet Premiere haben und ihm gestellte Fragen so beantworten, wie Martin Luther es heute tun würde.

Der Luther-Avatar – hier noch in Wittenberg – beantwortet am Reformationstag, 31. Oktober, im Rheinland Fragen.

Dank der Integration der ChatGPT-Technologie kann der Luther-Avatar Fragen des Publikums in Echtzeit beantworten. Die KI wurde so programmiert, dass sie Antworten im Stil von Martin Luther gibt. Die Interaktionen mit dem Avatar finden im Metaverse, einer virtuellen Realität, statt und werden live auf YouTube übertragen. Ralf Peter Reimann, Internetbeauftragter der Evangelischen Kirche im Rheinland, betont: „Natürlich ist es ein Experiment, aber wir wollen über Künstliche Intelligenz die Botschaft der Reformation erlebbar machen und in unsere Zeit übertragen.“

Ein Avatar mit historischer Basis

Stell Martin Luther am Reformationstag deine Fragen

Der Luther-Avatar wurde mithilfe eines Gemäldes von Martin Luther erstellt, das als visuelle Grundlage für das dreidimensionale Modell diente. Durch den Einsatz moderner KI-Algorithmen wurde dieses Gemälde in eine fotorealistische Darstellung des Reformators umgewandelt. Das Ergebnis ist ein Avatar, der sich wie ein realer Mensch im Raum bewegt und interagiert. Vladimir Puhalac, CEO der Metaverse-Plattform XRhuman, sagt: „KI und das Metaverse ermöglichen das Eintauchen in virtuelle Welten und dabei interaktive Erlebnisse. Wir sind stolz darauf, mit dem Luther-Avatar zu demonstrieren, dass man im 21. Jahrhundert über unsere Technologie mit Martin Luther so interagieren kann, als ob er heute leben würde.“ Das Kooperationsprojekt der Evangelischen Kirche im Rheinland mit der Metaverse-Plattform XRhuman wurde geleitet von Technikberater Andreas Droste. Er sieht in den genutzten Technologien großes Potenzial, das bisher hauptsächlich in Großunternehmen genutzt wurde: „Als evangelischer Christ freue ich mich, solche Technologie auch für die Kirche verfügbar zu machen. Mit dem Luther-Avatar zeigen wir, wie man diese sinnvoll nutzen kann.“

Vorstellung am 31. Oktober im YouTube-Livestream

Der Luther-Avatar wird der Öffentlichkeit erstmals in einem YouTube-Livestream präsentiert. Zuschauer haben die Möglichkeit, eine Stunde lang live über den YouTube-Chat Fragen zu stellen, die der KI-Luther beantworten wird. Die Details zum Livestream:

Datum: Reformationstag, 31.10.2023

Uhrzeit: 18 bis 19 Uhr

Link: YouTube-Kanal EKiRInternet (youtube.com/user/EKiRInternet)

Die Entwickler des Luther-Avatars

Andreas Droste war zwölf Jahre bei T-Systems für Innovationsaktivitäten mit Großkunden zuständig und hat in dieser Zeit viele Projekte im Bereich Virtual Reality und Metaverse realisiert. Er ist Autor des Buches „New Work im Metaverse“ und arbeitet als Referent und Berater für technologisch innovative Anwendungsszenarien. Mehr Informationen finden sich auf seiner Webseite smartworkinglife.eu.

Vladimir Puhalac ist CEO von XRhuman, einer Plattform für XR/Metaverse-Avatare, die realistische Umgebungen mit KI-Assistenten für Geschäftsbeziehungen zwischen Unternehmen bietet. XRhuman legt Wert auf immersive, also in die virtuelle Welt eintauchende Erlebnisse und nutzt KI-gestützte Chatbots für eine intuitive Benutzerkommunikation. Die Technologien von XRhuman unterstützen Unternehmen in Bereichen wie Schulung, Simulation und Produktdesign. Mehr Informationen gibt es auf der Website xrhuman.eu.

Ralf Peter Reimann ist sowohl Theologe als auch Diplom-Informatiker und als Internetbeauftragter der Evangelischen Kirche im Rheinland tätig. Zudem ist er aktiver Blogger und betreibt den Blog TheoNet.

Stichwort: Reformationstag

Ob Martin Luther am 31. Oktober 1517 tatsächlich eigenhändig seine 95 Thesen zum Ablasswesen an die Tür der Wittenberger Schlosskirche hängte, weiß niemand. Unbestritten ist aber, dass mit der Veröffentlichung der Thesen eine Erneuerungsbewegung der Kirche begann. Und diese Reformation wurde grundlegend von Martin Luther (1483-1546) geprägt und bestimmt. Daran erinnert jährlich der Reformationstag am 31. Oktober.

Evangelische Kirche im Rheinland

http://www.ekir.de