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Cybersicherheit im globalen Superwahljahr

Potsdamer Konferenz für Nationale CyberSicherheit am 19. und 20. Juni 2024

Potsdam (ots) In diesem von bedeutenden politischen Wahlen geprägten Jahr spielen Cybersicherheit und der Kampf gegen Desinformation eine besondere Rolle. Wie schützen wir uns vor diesem Hintergrund gegen Cyberangriffe aus dem Ausland? Darum geht es auf der 10. Potsdamer Konferenz für Nationale CyberSicherheit am Hasso-Plattner-Institut (HPI). Am 19. und 20. Juni diskutieren die Spitzen der wichtigsten deutschen Sicherheitsbehörden mit Vertreterinnen und Vertretern aus Wissenschaft, Wirtschaft und Zivilgesellschaft über die aktuelle Cybersicherheitslage in Deutschland sowie über kommende Herausforderungen.

Cybersicherheit im globalen Superwahljahr – Potsdamer Konferenz für Nationale CyberSicherheit am 19. und 20. Juni 2024
Bildrechte: HPI / Charles Yunck Fotograf: Charles Yunck

Vermehrte Cyberangriffe auf Deutschland haben eindrucksvoll gezeigt, wie wichtig es ist, sich vorzubereiten und insbesondere die kritische Infrastruktur zu schützen.

Das Feld der Cybersicherheit unterliegt dabei einem fortwährenden Wandel und erfordert stetige Wachsamkeit und Innovation. Neben der anhaltenden Bedrohung durch Ransomware-Angriffe lenkt der aktuelle Bericht des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) zur Lage der IT-Sicherheit in Deutschland die Aufmerksamkeit auch auf die Entwicklung im Bereich der Künstlichen Intelligenz. Neben ihren vielfältigen Möglichkeiten birgt diese Technologie auch eine Reihe von potenziellen neuen Gefahren.

Wie sich die Chancen und Risiken von KI für das Feld der Cybersicherheit darstellen und wie wir diesen Herausforderungen souverän begegnen können, wird ein Fokusthema der Konferenz sein.

WAS: Potsdamer Konferenz für Nationale CyberSicherheit

WANN: vom 19. bis 20. Juni 2024, Beginn 9.00 Uhr

WO: Hörsaalgebäude, Hasso-Plattner-Institut, Prof.-Dr.-Helmert-Str. 2-3 in 14482 Potsdam

Mit:

  • Dr. Markus Richter, Bundesministerium des Innern und für Heimat, Staatssekretär und „Bundes-CIO“
  • Claudia Plattner, Präsidentin des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik
  • Holger Münch, Präsident des Bundeskriminalamts
  • Dr. Bruno Kahl, Präsident des Bundesnachrichtendienst
  • Wilfried Karl, Präsident der Zentralen Stelle für Informationstechnik im Sicherheitsbereich
  • Sinan Selen, Vizepräsident des Bundesamts für Verfassungsschutz
  • Generalmajor Jürgen Setzer, Bundeswehr, Stellvertreter Kommando CIR und CISO der Bundeswehr
  • Dr. Benjamin Grimm, Staatssekretär in der Staatskanzlei Brandenburg
  • Rainer Rudolph, Stellvertretender Vorsitzender der Münchner Sicherheitskonferenz
  • Arlene Bühler, CIO, DB Cargo
  • Dr. Philipp Trinius, SVP Cyber Defense & Cloud Services, Deutsche Telekom

Die Agenda der Konferenz und detaillierte Informationen finden Sie unter: https://www.potsdamer-sicherheitskonferenz.de

HPI Hasso-Plattner-Institut

http://www.hpi-web.de

Limited Edition zum Wacken Open Air 2024 – Krombacher beschallt Pils mit Heavy Metal-Musik

Krombach (ots) Krombacher bringt für alle Metal-Fans dieses Jahr eine legendäre Limited Edition an den Start. Denn die Editionsdose von Krombacher Pils zum 33. Wacken Open Air strahlt nicht nur im mystischen Design, sondern wurde bereits bei der Herstellung mit Heavy Metal-Musik beschallt – und liefert damit ein erfrischendes Metalerlebnis für alle Sinne.

Editionsdose Krombacher Pils zum 33. Wacken Open Air 2024
Bildrechte: Krombacher Brauerei GmbH & Co.

Akustische Abfüllung: Heavy Metal-Sound trifft Krombacher Pils

Mitte April erfolgte in der Krombacher Brauerei die besondere Produktion: Zu den Klängen der Growling Creatures, dem gemeinsamen Musikprojekt von Krombacher und dem Wacken Open Air, bei dem sich bedrohte Tierarten lautstark für den Artenschutz Gehör verschaffen, vereinigten sich das frisch gebraute Krombacher Pils und die 0,5l Dosen im Wacken-Look.

Holger Hübner, Gründer Wacken Open Air
Bildrechte: Krombacher Brauerei GmbH & Co.

Das aktuelle Design ist dabei vom diesjährigen Festival-Motto „Mystik, Magie und Fantasie“ inspiriert. Gestartet wurde die einzigartige Abfüllung von Holger Hübner, dem Gründer des ikonischen Metal-Festivals, der extra nach Krombach gereist war. Während das Bier in die limitierten Designdosen floss, spielten die treibenden Songs der Growling Creatures.

Die Krombacher Limited Edition für das ausverkaufte Wacken Open Air 2024 ist damit ein ganzheitliches Tribut an die Metal-Community – geschmacklich, optisch und akustisch. Auch in diesem Jahr steigert die Sonderedition damit die Festival-Vorfreude und bietet zudem die Chance auf außergewöhnliche Gewinne. Und so funktioniert es: Einfach Wackendose kaufen, den acht-stelligen Code unter der Deckellasche in der Krombacher+ App einscannen und so die Chance auf 11×2 Tickets für das Wacken Open Air 2025 sichern. Je mehr Codes gescanned werden, desto höher steigt die Gewinnchance. Unter einigen Codes warten zudem tolle Sofortgewinne.

Die Krombacher x Wacken Limited Edition ist ab sofort über den Online-Shop www.ready2drink.de erhältlich und kommt ab Ende Mai in den Handel. Natürlich wird die exklusive Krombacher-Edition außerdem auf dem Festivalgelände verfügbar sein.

Krombacher feiert das 33. Wacken Open Air

Auch im dritten Jahr der Partnerschaft ist Krombacher auf dem „Holy Ground“ des Wacken Open Airs, das in diesem Jahr zum 33. Mal stattfindet, stark vertreten. Die Metalheads erwartet dabei vom 31. Juli bis 03. August frisches Pils am Krombacher Stammtisch sowie an insgesamt mehr als 470 Zapfhähnen rund um das Festivalgelände. Die Fans können sich zudem auf zahlreiche Aktivierungen und besondere Aktionen rund um Deutschlands beliebteste Biermarke und das Heavy Metal-Fest freuen. Dabei dürfen die Growling Creatures nicht fehlen: Die tierische Metalband wird auch diesen Sommer wieder laut für den Artenschutz.

Weitere Informationen unter Krombacher Wacken

Krombacher Brauerei GmbH & Co.

http://www.krombacher.de

Bundeskanzler besucht HARTING auf der HANNOVER MESSE

Technologiegruppe präsentiert Innovationen für eine klimaneutrale Zukunft.

Espelkamp (ots) Bundeskanzler Olaf Scholz, Jonas Gahr Støre, Ministerpräsident von Norwegen und Robert Habeck, Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz: Im Rahmen der HANNOVER MESSE 2024 informierten sie sich über die Highlights der HARTING Technologiegruppe – Konnektivitätslösungen für die Fokusthemen CO2-neutrale Produktion, Energy for Industry und KI. Auf der weltweit wichtigsten Industriemesse dreht sich alles um eine leistungsstarke und nachhaltige Industrie. Die HARTING Technologiegruppe präsentiert ihre Produkte und Lösungen für die All Electric Society. Eine grüne Zukunft, in der die gesamte Energie aus erneuerbaren Ressourcen gewonnen und anschließend in Elektrizität umgewandelt wird.

Philip Harting, CEO der HARTING Technologiegruppe, präsentiert gemeinsam mit den Seniorchefs Margrit und Dietmar Harting, dem Bundeskanzler Olaf Scholz und dem norwegischen Ministerpräsidenten Jonas Gahr Støre Produkte für die All Electric Society.

Zum Auftakt machten Olaf Scholz und Jonas Gahr Støre Halt am HARTING Messestand: Sie ließen sich eine Brennstoffzelle erklären, in der Wasserstoff in Energie umgewandelt wird. Es handelt sich dabei um ein Gemeinschaftsprojekt mit dem norwegischen Unternehmen TECO 2030. HARTING liefert die Verbindungstechnik. Konkret steuert die Technologiegruppe einen Han-Modular® und eine Steckverbinder-Kombination aus M12/RJ45 für das Brennstoffzellenmodul bei. Darüber hinaus für die gesamte Infrastruktur: Wasserstoffgewinnung, Transport und Energieübertragung. „Wir wollen die Zukunft mit Technologien für Menschen gestalten – das ist unsere Vision. Und eins ist dabei ganz klar: Eine klimaneutrale Zukunft erschaffen wir nur mit der Gewinnung grüner Energie. Die Steckverbinder und Kabellösungen, die dafür nötig sind – liefern wir“, erläuterte Philip Harting, Vorstandvorsitzender der HARTING Technologiegruppe.

Habeck, HARTING und die Herausforderungen

Ein Projekt zur KI-gestützten Entwicklung von Steckverbindern stellte HARTING am zweiten Messetag dem Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz, Robert Habeck, vor. Gemeinsam mit den Partnern Microsoft und Siemens präsentierte ihm die Technologiegruppe, wie Künstliche Intelligenz applikationsorientierte Entwicklungen bei industriellen Produkten revolutionieren kann: Eingaben in natürlicher Sprache werden durch hochentwickelte Microsoft-Erkennungsalgorithmen und kontextbezogenes Verständnis interpretiert, um mittels einer HARTING Steckverbinder-KI Produkte an spezifische Anforderungen anzupassen und 3D-Modelle für CAD-Software (NX Software von Siemens) zu erstellen. Dies beschleunigt Entwicklungsprozesse, ermöglicht eine optimal an die Anwendung angepasste Konnektivitätslösung und sorgt für einen geringstmöglichen Ressourceneinsatz.

Auf der Hannover Messe gab die Technologiegruppe auch Auskunft über den bisherigen Geschäftsverlauf. HARTING rechnet in diesem Jahr mit einem Umsatzrückgang von -8 Prozent im Vergleich zum Vorjahresergebnis (1.036 Mio.). „Das haben wir vor einem halben Jahr prognostiziert und sehen unsere Planung bestätigt“, so Philip Harting. Die Gründe liegen in der lahmenden deutschen Wirtschaft, den hohen Energiepreisen, den Herausforderungen durch Krieg und Terror sowie dem fehlenden Zugang zu Ressourcen und Rohstoffen. „Die Talsohle ist jedoch durchschritten. Die Auftragseingänge ziehen wieder an.“ Wachstumschancen sieht Harting mittelfristig durch die Möglichkeiten, die sich aus der De-Karbonisierung, Elektrifizierung und Digitalisierung im Zuge der industriellen Transformation ergeben. Darauf baut das Leitbild der Technologiegruppe – „Connecting the All Electric Society“ – auf. Die Übertragung der Lebenslinien „Data“ und „Power“.

Das HARTING Zukunftsbild: Connecting the All Electric Society

Die All Electric Society beschreibt das Zukunftsbild einer Welt, in der der Energiebedarf durch Elektrizität gedeckt wird. Die Energie dafür wird aus erneuerbaren Ressourcen wie Wind und Sonne gewonnen, anschließend in Elektrizität umgewandelt und über intelligente Netzwerke bedarfsgerecht verteilt. Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung der AES ist die Sektorenkopplung. Mit Sektoren sind die Bereiche Mobility, Industry, Energy, Infrastructure und Agriculture gemeint. Ziel ist, diese Sektoren zu einem Gesamtsystem zu verbinden. Wie? Mit den sogenannten Lebensadern Data und Power (Daten und Energie). Diese bilden das Rückgrat für die Sektorenkopplung und müssen ungehindert übergreifend fließen können. Dafür sorgt HARTING! Mit innovativer Verbindungstechnik und individuellen Kabellösungen.

Das sind die HARTING Themen auf der Messe:

Passend zum Messe-Motto „Energizing a Sustainable Industry“, zeigt die Technologiegruppe auf ihrem Stand innovative Technologien – in diesem Jahr mit Fokus auf die Sektoren Energy, Industry, Mobility und Agriculture.

Der Bereich Energy: Im Mittelpunkt steht hier Verbindungstechnik insbesondere zum Speichern von Energie in Batteriesystemen oder in Wasserstoff-Speichern und zur intelligenten Steuerung von Energieflüssen über smart-Grid. Folgende Produkte kommen hier unter anderem zum Einsatz: neben dem Han-Modular® und den Netzwerksteckverbindern M12 und RJ45 auch der Han-Eco® – er ist Sieger des „Data Centre Excellence Award“ in der Kategorie „Stromverteilungslösung des Jahres für Rechenzentren“. Vergeben wurde die Auszeichnung von der britischen Fachzeitschrift Electrical Review.

Der Bereich Industry: In diesem Sektor präsentiert die Technologiegruppe Connectivity-Lösungen für intelligente Steuerungssysteme in der Produktion. Ein modernes Fabrikmanagement braucht jederzeit Zugriff auf alle verfügbaren Daten. So lassen sich beispielsweise der CO2-Fußabdruck oder die Energiebilanz auswerten. Auf der Messe zeigt HARTING einen Online-Konfigurator mit dem individuelle M12 Verkabelungen konfiguriert werden können.

Der Bereich Mobility: Hier fokussiert sich die Technologiegruppe in Hannover in diesem Jahr auf Ladelösungen für Elektroautos. Der NACS-Steckverbinder (North Amercan Charging Standard) beispielsweise, ist für Anwendungen in Privathaushalten und Fahrzeugen geeignet.

Der Bereich Agriculture: Auf dem HARTING Messestand zeigt das Unternehmen für den Sektor Agriculture Produkte zur elektrischen Leistungsübertragung. Traktoren sind mittlerweile hochmodern: Sie sind über GSM-Systeme mit dem Internet verbunden und um die Performance auf dem Feld noch weiter zu steigern, kommunizieren mehr und mehr Systeme miteinander. Aufholbedarf herrscht hier allerdings noch bei der Leistungsübertragung. Momentan ist diese mechanisch. HARTING hat hierzu einen Standard für die elektrische Leistungsübertragung mit entwickelt, der neben der benötigten Leistung auch eine parallele Datenkommunikation ermöglicht – den AEF Stecker.

HARTING Stiftung & Co. KG

http://www.harting.com

Mutig, klar, atemberaubend: Opel zeigt den komplett neuen Grandland

Rüsselsheim (ots)

  • Vom Konzept zur Realität: Nächste Grandland-Generation nimmt Design-Anleihen am Opel Experimental
  • German Energy: Neuer Grandland designt, entwickelt und gebaut in Deutschland
  • Natürlich elektrisch: Top-SUV von Opel erstmals auf neuer STLA Medium-Plattform
  • Elektromobile Freiheit: Grandland Electric mit neuem flachen Batteriepack und bis zu rund 700 Kilometer lokal emissionsfreier Reichweite (WLTP1)
  • Innovative Highlights: Neues Intelli-Lux Pixel HD Licht mit über 50.000 Elementen
  • Greenovation: Stoffe und Oberflächen im Innenraum bestehen aus recyceltem PET
  • Flexibel und clever: Verstaumöglichkeiten im Innenraum wie neue semitransparente Pixel-Box fassen zusammen mehr als 35 Liter
Mutig, klar, atemberaubend: Opel zeigt den komplett neuen Grandland
Bildrechte: Opel Automobile GmbH Fotograf: Frederic Schlosser

Stylish und dynamisch, geräumig und flexibel sowie mit einem komplett elektrifizierten Antriebsportfolio – so wird der neue Opel Grandland vorfahren, den der Automobilhersteller heute erstmals zeigt. Der Newcomer lässt Träume wahr werden, denn er erweckt viele Designideen der zukunftsweisenden Studie Opel Experimental zum Serienleben. Dazu zählen insbesondere der neue 3D Vizor mit beleuchtetem zentralen Opel-Blitz an der Front sowie der durchgängig beleuchtete OPEL-Schriftzug am Heck. Weitere Highlights sind das Intelli-Lux Pixel HD Lichtsystem mit über 50.000 Elementen, die eigens auf batterie-elektrische Fahrzeuge ausgelegte STLA Medium-Plattform und der neue flache Batteriepack, der einen 98 kWh-Akku aufnehmen kann. Damit fährt der neue Opel Grandland Electric bis zu rund 700 Kilometer lokal emissionsfrei ohne Ladestopp (gemäß WLTP1).

„Der neue Grandland ist ein Meilenstein für Opel. Mit ihm ist nun jeder Opel auch elektrisch erhältlich. Das ist ein großer Schritt in unserer Elektrooffensive. Der neue Grandland wurde designt und entwickelt in Rüsselsheim, gebaut wird er in Eisenach. Die Verwandtschaft zum Opel Experimental ist unverkennbar. Er bietet Innovationen, die erstmals mit diesem außergewöhnlichen Konzeptauto zu sehen waren. Damit wird der neue Grandland unsere Position im wichtigen C-SUV-Segment stärken“, sagt Opel CEO Florian Huettl.

Batterie-elektrische Plattform ermöglicht bis zu rund 700 km Reichweite (WLTP1)

Mit der nächsten Grandland-Generation macht Opel die Elektromobilität noch attraktiver und alltagstauglicher. Der neue Grandland ist der erste Opel, der von der Stellantis STLA Medium-Plattform profitiert, die speziell auf batterie-elektrische Modelle ausgelegt wurde. Die neue Architektur, das neue flache Batteriepackaging mit einer Akkukapazität bis zu 98 kWh, der Elektromotor der neuen Generation und weitere energiesparende Einrichtungen wie die in Deutschland serienmäßige Wärmepumpe sorgen dafür, dass der neue Grandland Electric nach WLTP1 bis zu rund 700 Kilometer lokal emissionsfrei zurücklegen kann. Muss das Top-of-the-Line-SUV doch einmal Energie nachladen, ist nur ein kurzer Pausenstopp nötig: An einer öffentlichen Schnellladestation benötigt der Grandland nur rund 26 Minuten zum Laden auf 80 Prozent der Batteriekapazität.

Innovativer 3D Vizor, beleuchteter Blitz, Edge Light und Intelli-Lux Pixel Matrix HD

Der neue Unterbau gab den Designern auch mehr Freiheiten bei der Gestaltung. Auf den ersten Blick fällt der beeindruckende Stand des neuen Grandland auf. 173 Millimeter länger, 19 Millimeter höher und 64 Millimeter breiter als sein Vorgänger versprüht der Newcomer pures Selbstbewusstsein (Fahrzeuglänge: 4.650 mm, Breite: 1.905 mm, Höhe: 1.660 mm). Zusammen mit den bis zu 20 Zoll großen Leichtmetallrädern markiert der neue Grandland schon optisch klar die Spitze des Opel-SUV-Angebots. Dazu trägt entscheidend auch die geschärfte Ausführung des Opel-Markengesichts bei: Der neue 3D Vizor integriert den erstmals beleuchteten Opel-Blitz und die innovative „Edge Light“-Technologie. Zugleich greift der neue Grandland das „Opel-Kompass“-Design der Studie Opel Experimental auf: Die vertikale Bügelfalte und der horizontal verlaufende Vizor laufen mit dem „elektrifizierten“ Opel-Blitz im Zentrum zusammen.

Der neue beleuchtete Opel-Blitz ist jedoch nicht die einzige Licht-Innovation beim neuen Grandland. Premiere feiert auch das branchenführende Intelli-Lux Pixel Matrix HD Licht. Das System verfügt erstmalig über mehr als 50.000 Elemente (exakt 51.200, d.h. 25.600 pro Seite) und ermöglicht eine hochauflösende Lichtverteilung. Abhängig von der jeweiligen Verkehrssituation erkennt die Kamera vorausfahrende und entgegenkommende Verkehrsteilnehmer und das Intelli-Lux Pixel Matrix HD Licht schneidet diese noch präziser aus als die bisherigen Matrix-Licht-Technologien. Dabei liefert das System eine noch hellere und gleichmäßigere Lichtverteilung, ohne andere zu blenden. Einen ersten Eindruck davon, welche Lichtentwicklungen in Zukunft möglich sein werden, geben auch die neuen Begrüßungs- und Verabschiedungs-Animationen, die als Grafiken vor das Fahrzeug projiziert werden.

Seine Zweifarb-Lackierung, das visuell „schwebende“ Dach und kontrastierende Verkleidungen strecken den neuen Grandland optisch in die Länge und unterstreichen den eleganten Look. So ist das Karosseriedesign klar strukturiert und wirkt zugleich fließend und organisch. Die scharf gezogenen Linien der Radkästen fließen in die Fahrzeugseiten und verleihen den Rädern eine größere Präsenz. Die übrigen Verkleidungen um die Radhäuser und im unteren Karosseriebereich sorgen für einen robusten Auftritt. Der 2.784 Millimeter lange Radstand und die steil abfallende Heckklappe erhöhen zudem das Platzangebot im Passagier- und Heckabteil. Die Rücksitzbank ist im Verhältnis 40:20:40 teilbar und gibt so ein Ladevolumen bis zu 1.641 Liter frei.

Premiere auch in der Heckansicht: So integriert der neue Grandland als erstes Serienmodell von Opel einen beleuchteten OPEL-Schriftzug zentral in seiner Kompass-Lichtsignatur. Darüber hinaus verleiht Opel dem „Greenovation“-Ansatz Nachdruck, ein Auto ressourcenschonend zu denken und zu bauen: Der Modellname erscheint nicht mehr in Chrombuchstaben, sondern ist mittig in die Heckklappe eingeprägt.

Luftiger Innenraum mit zentralem 16-Zoll-Display, AGR-Sitzen und cleveren Ablagen

Fahrer und Passagiere des neuen Opel Grandland begrüßt ein ebenso mutig und klar wie warm und anheimelnd gestalteter Innenraum. Horizontal verlaufende Linien – wie von der Instrumententafel in die Türen – verstärken das Gefühl von Weite und Geräumigkeit, während das leicht zum Fahrer hin geneigte 16 Zoll große zentrale Display und die hohe Mittelkonsole Sportlichkeit versprühen. Hinter dem Lenkrad hält ein breites und volldigitales Display die wichtigsten Informationen bereit. Zusammen mit dem Intelli-HUD Head-up-Display sorgt es dafür, dass der Fahrer den Blick stets auf der Straße halten und so den Fahrspaß genießen kann. Außerdem lässt sich manuell oder automatisch der Pure Mode anwählen. Dieser reduziert die Inhalte des Fahrerinfodisplays sowie des Head-up-Displays und des zentralen Screens auf ein nötiges Mindestmaß, was die Ablenkung insbesondere bei Regen- oder Nachtfahrten weiter minimiert. Opel-typisch lassen sich darüber hinaus häufig genutzte Einstellungen wie die Klimatisierung ganz einfach über wenige physische Tasten intuitiv regeln.

Opel Automobile GmbH

https://www.media.stellantis.com

Neues Förderprogramm für Drohnen zur Rehkitzrettung

Experte verrät, warum das überfällig war und was es zu wissen gibt.

Kirn (ots) Jedes Jahr werden tausende Rehkitze in Deutschland durch die Mahd verletzt oder getötet. Diese Jungtiere suchen Schutz im hohen Gras der landwirtschaftlichen Flächen und werden, anstatt zu fliehen, bei Gefahr regungslos. Dadurch sind sie für Landwirte beim Mähen der Felder kaum sichtbar. Die Folgen sind verheerend: Nicht nur leiden die Wildtiere – auch die Nutztiere, die später das kontaminierte Futter verzehren, sind gefährdet. Um das zu verhindern, werden nun Drohnen gefördert.

Alexander Mohr Bildrechte: Copterpro GmbH

„Mit der Einführung von Drohnen mit Wärmebildtechnik kann dieses Problem effektiv angegangen werden. Sie ermöglichen es, die Flächen schnell und effizient nach Rehkitzen abzusuchen, bevor die Mähmaschinen zum Einsatz kommen. Hohe Anschaffungskosten und fehlende Informationen haben bisher zu Zurückhaltung geführt“, erklärt Alexander Mohr. Als Berufspilot für Hubschrauber kam Alexander Mohr schon frühzeitig mit dem Thema Drohnen in Berührung und betreibt heute einen der größten Shops für gewerbliche Drohnen. Nachfolgend erklärt er, welche Drohnen staatlich gefördert werden, wie sie heute schon genutzt werden und worauf es bei der Förderung zu achten gilt.

Zahlreiche Drohnen sind bereits im Einsatz

Dem Thema Rehkitzrettung kommt in Deutschland immer größere Beachtung zu und schon heute nutzen unterschiedliche Parteien Drohnen in diesem Bereich. Die Jägerschaft setzt Drohnen ein, um vor der Mahd die Felder systematisch abzusuchen. Die Nutzung erfolgt oft in enger Zusammenarbeit mit Landwirten, um sicherzustellen, dass die Suchaktionen rechtzeitig vor Beginn der landwirtschaftlichen Arbeiten stattfinden. Jäger nutzen die Drohnentechnologie außerdem, um ihre Kenntnisse über das Wildtierverhalten zu erweitern und Schutzbemühungen gezielter auszurichten.

Auch Naturschutz- und Jagdvereine haben Programme ins Leben gerufen, die auf die Rettung von Rehkitzen spezialisiert sind. Diese Vereine organisieren oft Schulungen für ihre Mitglieder zur effektiven Bedienung der Drohnen und zur Interpretation der Wärmebilder. Sie koordinieren zudem Einsätze und stellen die nötige Ausrüstung zur Verfügung. Nicht zuletzt setzen sich auch Privatpersonen für den Schutz der Tierwelt ein. Sie arbeiten häufig eigenständig oder in Kooperation mit lokalen Landwirten und Jägern. Durch ihren Einsatz können sie kleinere Flächen abdecken und ergänzen somit die Bemühungen der Jägerschaft und der Vereine.

So entdeckt die Drohne ein Rehkitz

Um Rehkitze verlässlich zu entdecken, fliegen die Drohnen in Höhen zwischen 80 und 100 Metern und können je nach Modell eine Flächenleistung von bis zu 40 Hektar pro Stunde erreichen. Sind die Drohnen mit einer leistungsfähigen Wärmebildkamera ausgestattet, ist der Einsatz auch bei hohen Temperaturen effektiv. Die Planung und automatisierte Abdeckung der Flächen ermöglichen eine nahezu perfekte Erfolgsrate von 99 Prozent bei der Lokalisierung von Rehkitzen.

Nicht alle Drohnen sind förderfähig

Im Rahmen dieser Initiativen zur Rehkitzrettung werden viele Drohnenmodelle staatlich unterstützt. Doch nicht jede Drohne erfüllt die Anforderungen. Ein Kriterium, damit eine Drohne gefördert wird, ist ihre hochentwickelte Technologie. Dazu zählen beispielsweise Funktionen wie Echtbildkameras und Wärmebildsensoren, die eine präzise Identifizierung der Tiere im hohen Gras ermöglichen. Weitere Kriterien sind eine Mindestakkulaufzeit von 20 Minuten pro Akku und eine Home-Return-Funktion für eine sichere Rückkehr der Drohne zum Startpunkt. Zudem müssen die Drohnen die CE-Klassenkennzeichnung tragen und mit der neuesten Drohnenverordnung konform sein, um förderfähig zu sein.

Die Förderung des Projekts ist mit einem Gesamtbudget von 1,5 Millionen Euro ausgestattet, wobei pro Drohne maximal 4.000 Euro oder bis zu 60 Prozent der Anschaffungskosten übernommen werden können. Förderberechtigt sind eingetragene Vereine, die eine entsprechende Satzung vorweisen können, mit der Einschränkung, dass pro Verein nur eine Drohne gefördert wird.

Bei der Beantragung der Fördermittel ist allerdings Vorsicht geboten: Eine Garantie für die Förderzusage gibt es nicht und das Risiko einer Ablehnung besteht. Eine korrekte Antragstellung ist wichtig, um die Wahrscheinlichkeit einer Genehmigung zu erhöhen. Deshalb ist es sinnvoll, einen Experten hinzuzuziehen, der sich mit der Materie und Förderung auskennt.

Über Alexander Mohr:

Alexander Mohr ist der Geschäftsführer der Copterpro GmbH. Mit seinem Team bietet er einen umfassenden Service rund um den Drohneneinsatz an – von der Beratung über den Kauf bis hin zur Wartung und Reparatur. Interessierte haben außerdem die Möglichkeit, an der Academy der Copterpro GmbH an Schulungen teilzunehmen und per Online-Kurs den großen Drohneführerschein zu absolvieren.

Der gelernte Hubschrauberpilot kennt den Luftraum seit Langem; als passionierter Jäger setzt er sich außerdem für den Drohneneinsatz in Jagdgebieten ein.
Weitere Informationen unter: https://copterpro.de/

Sora OpenAI – werden Foto- und Videografen jetzt vollständig abgelöst?

Das kann die neue Text-to-Video-KI wirklich.

Hannover (ots) Die Ankündigung von Sora, der neuen Text-to-Video-KI von OpenAI, hat in der Welt der Foto- und Videografie für Aufsehen gesorgt. Mit der Fähigkeit, aus einfachen Textbeschreibungen kurze Videos zu generieren, stehen Fachleute vor einer technologischen Wende, die die Grundlagen ihres Handwerks berührt. Dabei hat die beeindruckende Qualität der erstellten Beispielvideos nicht nur Begeisterung, sondern auch Sorgen hervorgerufen.

Edmond Rätzel Bildrechte: Edmond Rätzel Fotograf: EDDY-MO

„Einige Foto- und Videografen befürchten, dass die Innovation ihr traditionelles Handwerk überflüssig machen könnte. Doch davon sind wir weit entfernt. Denn das Programm hat einige Schwächen“, sagt Edmond Rätzel aus Erfahrung. Was das neue KI-Tool alles kann und wie Foto- und Videografen Sora OpenAi sinnvoll in ihre Arbeit integrieren, verrät der Profifotograf und Trainer in diesem Beitrag.

Fotografisches Handwerk vs. künstliche Intelligenz

Es ist längst kein Geheimnis mehr, dass KI in der Lage ist, Bilder und Videos in filmreifer Qualität zu erstellen. Doch die Arbeit von traditionellen Fotografen und Filmemachern wird dadurch nicht überflüssig, wie Edmond Rätzel dank langjähriger Erfahrung weiß. Denn die Entwicklung bietet zwar Chancen, es erfordert jedoch nach wie vor viel menschliches Können, überzeugende Bilder mit eigener Note zu erzeugen. Auch wenn es einige Gebiete gibt, in denen bei der Fotoerstellung vermehrt auf KI zurückgegriffen wird, erfordert das professionelle Fotohandwerk weit mehr als nur die Bilderstellung selbst.

Viele werden sich erinnern: Auch Smartphones und Digitalkameras haben seinerzeit für Diskussionen in der Fachwelt gesorgt. „Hier haben uns jedoch die Erfahrungen gelehrt, dass diese Technologien den Menschen nicht verdrängt haben, denn die Fotografie hat sich mit den Neuerungen schlichtweg weiterentwickelt“, so Edmond Rätzel. Gleiches ist bei der künstlichen Intelligenz zu erwarten. Gerade die Planung und Präsentation von Fotoinhalten ist ein Bereich, den die KI nicht reproduzieren kann.

Edmond Rätzel über seine Erfahrungen mit KI

Programme wie Sora OpenAI erzeugen fraglos hochwertige Ergebnisse. Wie gut diese tatsächlich ausfallen, wird jedoch von der Eingabe durch den Bediener beeinflusst. Nicht jedes Experiment mit KI ist geglückt, vor allem fehlen häufig individuelle Nuancen und persönliche Eigenschaften. Auch wirkt nicht jedes Bild authentisch. Gerade in speziellen Bereichen wie der Hochzeits- und Eventfotografie kommt es stark auf die persönliche Handschrift des Fotografen an. Edmond Rätzels eigene Erfahrung als Fotograf gibt ihm die nötige Expertise auf diesem Gebiet und bestätigt diesen Nachteil der KI.

Wachsende Nachfrage durch Social Media und visuelle Profilierung

Der Foto- und Videomarkt wächst weiter an, denn die Nachfrage steigt. Gerade Unternehmen sind zunehmend darauf angewiesen, sich durch ansprechende visuelle Inhalte im Netz zu präsentieren, um konkurrenzfähig zu bleiben. Auch die sozialen Medien sorgen für einen hohen Bedarf an fotografischen Leistungen, denn hier liegt der Fokus besonders stark auf der Präsentation von Bild- und Videomaterial. Edmond Rätzels Erfahrungen zeigen: Wer dabei aus der Masse herausstechen möchte, ist gut beraten, einen einzigartigen Inhalt zu präsentieren und nicht rein auf KI-generierte Bilder zu setzen. Dies bietet professionellen Foto- und Videografen die Chance, sich mit ihrer herausragenden Leistung zu positionieren und durch menschliche Qualität und professionelle Ergebnisse zu überzeugen.

Kombination aus KI und Handwerk

Trotz der technischen Einschränkungen ist KI aus der Branche nicht mehr wegzudenken. Wer zukunftsfähig bleiben möchte, sollte sich dieser Entwicklung nicht verschließen, sondern ihre Chancen und Möglichkeiten genau im Auge behalten und sie für die eigene Arbeit nutzen. Denn sie bietet in einigen Arbeitsbereichen eine potenzielle Entlastung. So lässt sich KI bei der Bilderweiterung oder beim Schneiden von Videos sinnvoll einsetzen – sie dient also nicht als Ersatz, sondern als Ergänzung für das Video- und Fotohandwerk. Die Chancen sind vielfältig, bestätigt Edmond Rätzel, der seine Erfahrung schon zahlreichen Fotografen und Filmemachern weitergegeben hat. Erstgespräche bei Edmond Rätzel kosten nichts und sind unverbindlich, wodurch sie die ideale Möglichkeit für Interessierte bietet, sich über dieses Thema zu informieren.

Über Edmond Rätzel:

Edmond Rätzel unterstützt Fotografen und Filmemacher dabei, erfolgreich in die Selbstständigkeit zu starten und ihr Business auszubauen. Sein Fachgebiet reicht von Marketingstrategien und Angebotskonzeption über Preisgestaltung, Website-Einrichtung, Werbekampagnen bis hin zu Kundenbindung, Verhandlungsführung und Mitarbeiterrekrutierung. Durch individuelle Strategien und klare Botschaften hilft er seinen Kunden, in der Branche erfolgreich zu sein. Weitere Informationen: https://edmond-raetzel.de/

KI bietet (fast) unbegrenztes Potenzial für Verkehr und Mobilität

Fokusthema Künstliche Intelligenz auf der Fachmesse und Konferenz IT-TRANS 2024 in Karlsruhe

Karlsruhe (ots) Lernen, Probleme erkennen und lösen, Entscheidungen treffen: Künstliche Intelligenz (KI) kann all das und eröffnet damit die Chance, den Menschen in Routine-Aufgaben zu ersetzen und Mitarbeitenden Freiraum zu schaffen für anspruchsvollere Tasks. Auf der IT-TRANS vom 14. bis zum 16. Mai in der Messe Karlsruhe zeigen Unternehmen aus aller Welt, dass KI schon jetzt aus dem Verkehrswesen nicht mehr wegzudenken ist und dank immenser Entwicklungstätigkeit weiterhin auf dem Vormarsch sein wird.

KI als Unterstützung im Kundenservice entlastet Mitarbeitende von Routineaufgaben.
Bildrechte: Karlsruher Messe- und Kongress-GmbH Fotograf: Jürgen Rösner

Doch wie schätzen Unternehmen die Bedeutung von Künstlicher Intelligenz aktuell ein? In Deutschland hat sich laut des Digitalverbands Bitkom die Anzahl der Unternehmen, die KI nutzen, fast verdoppelt – von neun auf immerhin 15 Prozent. Bereits zwei Drittel der Unternehmen sehen KI jedoch als wichtigste Zukunftstechnologie.[1] In den USA setzen mehr als die Hälfte der befragten Unternehmen KI ein, um Prozesse zu automatisieren,[2] ähnlich viele nutzen diese im Kundenservice.

Janine Stuchl, Vice President Marketing & Communications, PTV Group, erläutert die Möglichkeiten von KI im öffentlichen Verkehr: „Genau wie der Individualverkehr kann auch das Echtzeitmanagement des öffentlichen Verkehrs von einer KI-gestützten Optimierung profitieren. Große Datenmengen von Fahrscheinsystemen und automatischen Fahrgastzählgeräten tragen zu einem besseren Verständnis der Fahrgastströme bei. Algorithmen können sowohl den Verkehrsplanenden als auch den Fahrgästen Vorschläge unterbreiten, wie sie am besten mit Verspätungen oder Ausfall umgehen können.“

KI: Vielfältige Vorteile von Verkehrsplanung bis Sicherheit und Assistenz

Auch die automatisierte Fahrgastzählung ist ein sinnvolles Einsatzgebiet für KI: Aussteller Interautomation beispielsweise setzt auf KI-basierte neuronale Netze für Zählalgorithmen mit höchster Genauigkeit – optimale Basis für eine bedarfsgerechte Verkehrsplanung. Das Unternehmen Optibus baut auf KI als leistungsstarkes Werkzeug im ÖPNV-Management. Deren Software zielt darauf ab, KI in jeden Aspekt zu integrieren – von der Routenplanung bis zum Management von Elektrofahrzeugen – und damit Service und Betrieb zu optimieren. Streamax informiert auf der IT-TRANS über seine KI-gestützte Intelligent Bus Central Unit (IBCU), die intelligente Videoüberwachung, Fahrgastinformation, Dispatching und operative Steuerung auf einer Plattform zusammenführt. Auch die Fahrgastzählung sowie ein Sicherheitssystem für Busfahrerinnen und -fahrer, dass im Falle von Verkehrsteilnehmenden im toten Winkel oder möglicher Kollisionen warnt, kann nahtlos integriert werden.

Aussteller T-Systems ist mit einem KI-basierten Avatar vor Ort. Philipp Greiff, Lead Expert Sales Public Transport bei T-Systems, fasst die Bedeutung der IT-TRANS als Treffpunkt für Stakeholder rund um Digitalisierung im ÖPV zusammen: „Die IT-TRANS dient uns als entscheidende Plattform: Es freut uns, bekannte und interessierte Menschen zu treffen, die sich mit den Bereichen KI-basierte Anwendungen, Cloud Computing und Digitalisierung von Verkehrsinfrastrukturen auseinandersetzen.“

Branchentreffpunkt mit Potenzialanalysen aus erster Hand

Ein hochkarätig besetzte Expertensession der Konferenz am zweiten Tag der IT-TRANS greift ebenfalls das Thema auf und erläutert „The full potential of AI: Making public transport the first choice“. Als Speaker mit dabei sind Stefan Costeur, Head of Digital and Innovation bei SNCB, Leopoldo Girardi, CEO von M.A.I.O.R. SRL Società Unipersonale, Sanneke Mulderink, Gründerin von Lynxx, Data Wizard in Public Transport sowie von Hitachi Rail Wellington Toapanta, Head of Digital Strategy & Innovation.

Verkehrsminister Wissing vor Ort

Am ersten Messtag wird Dr. Volker Wissing, Bundesverkehrsminister für Digitales und Verkehr sowie Schirmherr der Fachmesse und Konferenz, sich im Rahmen der IT-TRANS Eröffnung selbst über KI und die weiteren Trends in der Branche informieren und austauschen.

Karlsruher Messe- und Kongress-GmbH

http://www.kmkg.de

FAF 2024 in Köln

Messe für Ausbau, Fassadengestaltung und Raumdesign öffnet ihre Türen

Frankfurt / Köln (ots) 300 Aussteller, Tausende Besucher: Am 23. April 2024 startet die Messe FAF – Farbe, Ausbau & Fassade – in Köln. Bis zum 26. April können nicht nur Fachbesucher, sondern auch Architekten, Planer und Bauherren Produktinnovationen und neue Kreativtechniken entdecken.

Die europäische Leitmesse FAF – Farbe, Ausbau & Fassade – öffnet ihre Türen am 23. April in Köln. Bildrechte: Bundesverband Farbe Gestaltung Bautenschutz
Fotograf: Bettina Koch

Die europäische Leitmesse für die kreative Ausbaubranche findet in diesem Jahr vom 23. bis 26. April in Köln statt. Auf über 16.000 Quadratmetern präsentieren über 300 Aussteller aus 24 Ländern ihre Neuheiten. Auch wenn es sich um eine Fachmesse handelt, können Besucherinnen und Besucher, die einen Hausbau in Betracht ziehen oder ihr Zuhause umgestalten wollen, die gesamte Bandbreite an Materialien und Techniken entdecken: von kreativen Wandbeschichtungen, Trend-Farben und -Tapeten, Fassadengestaltungen, Bodenbelägen bis hin zu energieeffizienten Lösungen. Die FAF 2024 ist damit für Bauherren und Eigenheimbesitzer eine ideale Informations- und Inspirationsquelle.

Tickets sowie weitere Informationen zur FAF sind
auf www.faf-messe.de erhältlich.

Ein Lost Place erwacht zum Leben.

Schloss Colditz bietet seit 17. April 2024 einen neuen emotionalen Rundgang mit mit dem „HistoPad“

Leipzig (ots) Nach zwei Jahren intensiver Planung eröffnete Schloss Colditz nahe Leipzig am 17. April 2024 einen neuen emotionalen Erlebnisrundgang. Auf rund 1.300 qm Fläche sind drei Bereiche des einst prächtigen Jagdschlosses erstmals für Gäste zugänglich. Im Kellerhaus, der Schlosskapelle und dem Fürstenhaus sind über 300 Exponate zu sehen und immersive Szenen aus 500 Jahren Schlossgeschichte zu erleben.

Emotionaler Rundgang durch Schloss Colditz mit dem „HistoPad“, einem interaktiven Tablet-Guide: Blick auf den Dachboden mit dem von Kriegsgefangenen selbstgebauten Segelflugzeug „Colditz Glider“. Mit diesem Flugobjekt sollte ein spektakulärer Fluchtversuch gestartet werden. Doch bevor es eingesetzt wurde, endete der Zweite Weltkrieg.
Bildrechte: Leipzig Tourismus und Marketing GmbH Fotograf: Andreas Schmidt

Die Eröffnung des neuen Rundgangs ist das wichtigste Projekt der Staatliche Schlösser, Burgen und Gärten Sachsen GmbH (SBG) in diesem Jahr. Christian Striefler, Geschäftsführer der SBG, erklärt das neue Konzept: „Schlösser und Burgen haben nicht nur eine glanzvolle Vergangenheit als Wohnorte sächsischer Könige und Fürsten. Es gibt auch düstere Kapitel in der Nutzungsgeschichte der Gebäude. Das wollen wir hier zeigen: Schloss Colditz war Kriegsgefangenenlager, Irrenanstalt und auch Krankenhaus. Die bewegenden Geschichten aus diesen Kapiteln werden jetzt mit Augmented Reality wieder lebendig.“

Zentral für die neue Vermittlung des Schlosses ist die Kooperation mit dem französischen Startup Histovery. Nach der Albrechtsburg Meissen und dem Barockschloss Moritzburg wird Schloss Colditz als drittes und letztes Schloss der SBG mit einem interaktiven Tablet-Guide zum Erlebnis. Die Zeitreise durch das Schloss mit dem „HistoPad“ bietet Augmented Reality, 3D-Animationen, einen 360-Grad-Rundumblick und hochaufgelöste Fotos. Per Touch gibt es Zusatzinformationen, Animationen und Filme. Acht immersive Erlebnisstationen eröffnen faszinierende Einblicke in die Vergangenheit. Das HistoPad ist in folgenden Sprachen verfügbar: DE, EN, FR, CS, PL, NL

Histovery-Gründer und Geschäftsführer Bruno de Sa Moreira stellt vor: „Unser Ziel bei dem Projekt war es, die Grenzen von Immersion und Interaktivität noch weiter aufzubrechen. Der Gast kann sich komplett in die packenden Ausbruchsversuche und persönlichen Geschichten hineinversetzen, die diesen einmaligen Ort so besonders geprägt haben.“

Der Rundgang konzentriert sich auf zwei besonders prägende Epochen: So reist man zurück in die Renaissance ins Jahr 1520. Kurfürst Friedrich der Weise nutzte Colditz damals als Jagdschloss. Inzwischen erinnern nur einige aufwändig bemalten Kassettendecken an diese Zeit. Mit dem „HistoPad“ erwachen Alltagsszenen des Kurfürsten zum Leben, die prachtvolle Raumgestaltung wird erfahrbar.

Ein Schwerpunkt der Vermittlung liegt auf der Zeit des Zweiten Weltkriegs. Schloss Colditz war ab 1940 Kriegsgefangenenlager für hochrangige Offiziere der Westalliierten. Unter den prominenten Inhaftierten befanden sich u.a. die Neffen Winston Churchills und des damaligen britischen Königs George VI. Die zahlreichen, beeindruckenden Ausbruchsversuche der Inhaftierten gelten besonders in Großbritannien bis heute als legendär und sind durch eine TV-Serie und das Buch „The Colditz Story“ bekannt geworden. Schloss Colditz wurde durch diese Geschichten zum Symbol des Freiheitswillens. Zehn der über 300 Fluchtgeschichten werden im Rundgang aufgegriffen und durch Animation auf einzigartige Weise erlebbar. Mit dabei sind die bekanntesten Ausbruchsversuche durch den sogenannten französischen Tunnel unter der Schlosskapelle und durch den Theatersaal. An einer Erlebnisstation können Gäste testen, ob ihnen die Flucht aus Schloss Colditz mit dem von den Kriegsgefangenen selbstgebauten Segelflugzeug, dem „Colditz Glider“ gelungen wäre.

Gäste finden in Colditz auch nach der Neueröffnung kein fertig saniertes Schloss vor. Der besondere Lost Place-Charakter des Schlosses bleibt erhalten. Die unterschiedlichen Epochen und Nutzungen werden so vor Ort erfahrbar. Geöffnet ist das neue Erlebnis in dieser Saison vom 17. April bis 3. November 2024 von Dienstag bis Sonntag sowie an Feiertagen. Führungen können auch außerhalb der Öffnungszeiten gebucht und mit dem „HistoPad“-Rundgang kombiniert werden. Der Eintrittspreis beträgt 10 Euro.

Wer die Stadt Colditz und das Schloss näher kennenlernen möchte, kann bei der Leipzig Tourismus und Marketing GmbH u.a. die Spezialführung „Hinauf und hinunter durch Schloss und Stadt“ buchen. Das Angebot gilt ab einer Teilnehmerzahl von 6 Personen.

Weitere Informationen: Spezialführung Colditz

Öffnungszeiten von Schloss Colditz: Dienstag bis Freitag von 10 bis 17 Uhr & Samstag / Sonntag / Feiertag von 10 bis 18 Uhr. Montag ist Schließtag, außer an Feiertagen. Führungen sind auf Anfrage ganzjährig möglich.

Weitere Informationen: www.schloss-colditz.de und www.histovery.com

Neue Studienergebnisse von L’Oréal Paris

In Zusammenarbeit mit IPSOS identifizieren Belästigung in der Öffentlichkeit als Auslöser zunehmender Unsichtbarkeit von Frauen in der Gesellschaft.

Düsseldorf (ots) Anknüpfend an die Internationale Anti-Street Harassment Week eröffnet L’Oréal Paris wichtige Einblicke in die Auswirkung von Belästigung auf die Lebensgestaltung von Mädchen und Frauen weltweit – und verweist hierbei auf die neusten Ergebnisse der im Jahr 2023 in Zusammenarbeit mit IPSOS durchgeführten, globalen Studie zur sexuellen Belästigung.

Standup! – gegen Belästigung in der Öffentlichkeit I L’Oréal Paris
Bildrechte: L’Oréal Paris

Die Zahlen verdeutlichen, dass Frauen wichtige Entscheidungen entlang der Angst und dem Schutz vor Belästigung ausrichten und sich so in ihrer Freiheit einschränken: Chancen und ein damit einhergehender, in der Gesellschaft sichtbarer Platz werden abgelehnt und eine übergreifende Unsichtbarkeit von Frauen weiter vorangetrieben. Mit der Initiative „StandUp! – gegen Belästigung in der Öffentlichkeit“ motiviert die weltweit führende Beauty-Marke Frauen und Mädchen dazu, das Leben frei und selbstbestimmt leben zu können.

Die 2023 durchgeführte Umfrage stützt die in den Jahren 2019 und 2021 verzeichnete Problematik, dass rund 75% der Frauen weltweit mindestens einmal in ihrem Leben Belästigung im öffentlichen Raum erfahren. Innerhalb Deutschlands sind rund 72% aller Frauen betroffen. Um sich selbst vor Situationen der Belästigung zu schützen, ergreifen Frauen hierbei Maßnahmen mit direkter Wirkung auf die Lebensplanung und den persönlichen sowie beruflichen Werdegang:

  • Rund 49% von Frauen weltweit lehnen Chancen persönlicher, sozialer oder auch beruflicher Art aufgrund von Angst vor Belästigung im öffentlichen Raum ab. In Deutschland betrifft dies 32% aller Frauen, wobei hier von 49% jünger als 35 Jahre alt sind.
  • Der größte Verzicht zeigt sich bei der Teilnahme an sozialen Events wie Festivals, Bar- und Restaurantbesuchen sowie Dating, wo knapp 1 von 4 Frauen in Deutschland als Schutz vor Belästigung aktiv verzichten (26%).
  • Rund 11% der Frauen in Deutschland lehnen Jobangebote unter dem Aspekt möglicher Belästigung vorsorglich ab, darunter vorwiegend Frauen jüngerer Altersgruppen (16% unter 35Jahre, 16% zwischen 35-49 Jahren).
  • Insgesamt 10% der deutschen Befragten verzichten aus Angst vor Belästigung auf schulische Aktivitäten.

Die Zahlen verdeutlichen den dringenden Bedarf, den Kampf gegen Belästigung in der Öffentlichkeit weiter zu intensivieren. Die zunehmende Unsicherheit von Frauen bereits in jungem Alter, das abnehmende Selbstvertrauen und das sinkende Selbstwertgefühl bedingt, dass die Unsichtbarkeit von Mädchen und Frauen in der Gesellschaft weiter stetig wächst.

Die Zahlen sind aussagekräftig und zeigen deutlich, dass Belästigung in der Öffentlichkeit die intrinsische Freiheit von Frauenbeeinträchtigt und dazu führt, dass sie wichtige Chancen verpassen. Das muss sich ändern. Mit unserem kostenfreien Schulungsprogramm ‚StandUp! – gegen Belästigung in der Öffentlichkeit‘ streben wir genau diese Veränderung an. Wir wollen sicherstellen, dass Frauen in der Gesellschaft sichtbar sind. Wir wollen sicherstellen, dass sie sein können, wer sie sein wollen. Denn nichts sollte zwischen einer Frau und ihrem Selbstwert stehen,“ betont Delphine Viguier-Hovasse, Global Brand President von L’Oréal Paris.

STANDUP! – EIN ZEUGNIS FÜR DAS UNERMESSLICHE ENGAGEMENT VON L’ORÉAL PARIS, EINEN ECHTEN UNTERSCHIED IN DER WELT ERWIRKEN ZU WOLLEN

Seit über einem halben Jahrhundert strebt L’Oréal Paris danach, Frauen in ihrem Selbstwertgefühl und ihrer Selbstbestimmung zu stärken und Barrieren dahingehend unermüdlich abzubauen. Mädchen und Frauen weltweit werden in diesem Zuge ermutigt, ihren eigenen Weg zu finden und zu gehen – und dabei sowohl feminin als auch feministisch aufzutreten. Das Engagement der Beauty-Marke spiegelt sich in dem übergeordneten Ziel wider, die Denkweise aller zu transformieren und eine inklusive, faire und respektvolle Welt zu fördern. Dieses Bestreben zeigt sich entlang der aktuellen Studienergebnisse von IPSOS für L’Oréal Paris nun umso prägnanter.

Am 08. März 2020 rief L’Oreal Paris hierbei in Partnerschaft mit der internationalen NGO Right To Be ein globales Programm ins Leben, um gegen Belästigung in der Öffentlichkeit gezielt anzukämpfen.“ StandUp! – gegen Belästigung in der Öffentlichkeit“ konzentriert sich darauf, das Bewusstsein für Formen der Belästigung im öffentlichen Raum zu schärfen und die Menschen entlang der entwickelten 5D-Methodik darin zu schulen, in Situationen der Belästigung sicher und angemessen reagieren zu können – als selbst betroffene Person sowie als Außenstehende:r.

Bis heute konnten bereits mehr als 2,5 Millionen Menschen im Rahmen von „StandUp! – gegen Belästigung in der Öffentlichkeit“ in insgesamt 44 Ländern geschult werden. L’Oreal Paris verfolgt das Ziel, darauf aufbauend insgesamt 3 Millionen bis Ende 2024 zu erreichen.

L’Oréal Paris

http://www.loreal.com

Pixum App gewinnt TIPA World Award 2024 als beste App für Fotoprodukte

Köln (ots) Die App des Online-Fotoservice Pixum wurde mit dem renommierten TIPA World Award als „Best Consumer Photo Print App“ ausgezeichnet. Die internationale Jury der Technical Image Press Association (TIPA) kürte die Pixum App damit als die führende mobile Anwendung für Fotoprodukte. Keine andere App hat je zuvor diese bedeutende Auszeichnung erhalten.

Pixum gewinnt TIPA World Award 2024 Bildrechte: Pixum

Die Pixum App ermöglicht es, aus persönlichen Fotos schnell und einfach hochwertige Fotoprodukte mit dem Smartphone zu gestalten und zu bestellen. Dazu gehören unter anderem Fotobücher, Wandbilder, Kalender, Fotogeschenke und Fotoabzüge. Mithilfe der innovativen „Magic-Books“-Funktion gelingt die Erstellung eines Pixum Fotobuchs dank intelligenter Layout-Vorschläge im Handumdrehen. Mit nur wenigen Klicks werden so aus digitalen Fotos bleibende Erinnerungen zum Anfassen.

Die Pixum App überzeugte die TIPA Jury vor allem durch ihre Vielfältigkeit, Anwenderfreundlichkeit und Schnelligkeit. Bereits in der Vergangenheit verhalfen diese Merkmale der App zu zahlreichen Auszeichnungen durch unabhängige Fach- und Publikumsmedien.

„Wir sind außerordentlich stolz darauf, den TIPA World Award 2024 in der Kategorie ‚Best Consumer Photo Print App‘ erhalten zu haben. Die Anerkennung durch TIPA unterstreicht die außergewöhnliche Qualität und Benutzerfreundlichkeit der Pixum App, die es unseren Kunden ermöglicht, ihre Fotos mit Leichtigkeit in einzigartige Fotoprodukte zu verwandeln. Unser Team setzt sich täglich mit Leidenschaft dafür ein, unser Angebot kontinuierlich zu verbessern. Der TIPA World Award bestätigt unsere Strategie und motiviert uns, auf diesem erfolgreichen Weg weiterzugehen.“ so Daniel Attallah, Gründer und Geschäftsführer von Pixum.

1991 versammelten sich Delegierte von 25 europäischen Fotomagazinen, um den größten Verband unabhängiger Foto- und Imaging-Magazine ins Leben zu rufen. Seitdem hat der TIPA World Award sich als eine der angesehensten Auszeichnungen für Foto- und Imaging-Produkte weltweit etabliert. Jedes Jahr kürt das Komitee die besten Neuheiten in ausgewählten Kategorien und zieht dabei die Redakteure der Mitgliedszeitschriften mit ein, um Produkte zu testen und zu bewerten. Die Awards geben nicht nur einen aktuellen Einblick in die Fotofachwelt, sondern zeigen auch zukünftige Trends von Technologien, Produkten und Dienstleistungen auf.

Mehr zur Pixum App unter https://pixum.de/app

Ford feiert weltweit 60 Jahre Mustang und bringt neue Modellversionen nach Europa

Köln (ots)

  • Neu für den europäischen Markt: Mustang California Special und ein neues GT-Styling Paket auf Basis des Mustang GT mit 5,0-Liter-V8
  • Weltweite Aktion: „Ford Mustang Global Gallop“-Event soll hohe Popularität des Mustang in Nord- und Südamerika, Europa, Südafrika, China und Australien dokumentieren
  • Bald bestellbar: Neuer Mustang Mach-E Rally sowie der Ultra-Hochleistungs-Sportwagen Mustang GTD, die leistungsstärkste Serienversion des legendären „Pony Cars“ aller Zeiten
2024 Mustang California Special

Er steht für Spaß und Freiheit, Performance und auch ein Stück weit Rebellion: Fans auf der ganzen Welt feiern den 60. Geburtstag des Ford Mustang. Der ikonische Sportwagen trat am 17. April 1964 auf der Weltausstellung in New York erstmals vor Publikum. Der Verkauf begann noch am gleichen Tag und brach bereits im ersten Jahr mit 418.000 Bestellungen Rekorde. Bis heute erfreut sich das sogenannte Pony Car hoher Nachfrage. Aktuell führt es seit mehr als zehn Jahren die weltweite Zulassungsstatistik für Sportwagen (1) an. Anlässlich des Jubiläums kündigt Ford gleich zwei neue Modellvarianten für den europäischen Markt an. Der Mustang California Special greift die Idee einer legendären Sonderedition wieder auf, die 1968 erstmals präsentiert wurde, und interpretiert sie auf moderne Weise neu. Der Mustang mit dem neuen GT-Styling Paket betont den Charakter des klassischen Muscle Cars zusätzlich mit modischen Designakzenten.

2024 Ford Mustang California Special

Hinzu kommen weitere gute Nachrichten für Mustang-Fans: Pünktlich zum Geburtstag der Sportwagen-Legende hat Ford heute bestätigt, dass auch die ultimative Hochleistungsvariante GTD* nach Europa kommen wird. Sie ist die von Reglementzwängen befreite und für den Straßenverkehr zulassungsfähige Umsetzung des GT3-Rennwagens, mit dem das Blaue Oval in diesem Jahr zu den 24 Stunden von Le Mans zurückkehrt. Ab dem 30. April öffnet Ford zudem die Bestellbücher für den neuen Mustang Mach-E Rally*. Diese 358 kW (487 PS) starke Variante des rein elektrischen SUV-Modells aus der Mustang-Familie hat sich in vielen Details von der langen Rallye-Tradition des Herstellers inspirieren lassen.

1965 Ford Mustang

Der heutige „Mustang-Tag“ läutet zeitgleich eine besondere Aktion ein: Den sogenannten Ford Mustang Global Gallop. An diesem weltweiten „Mustang-Galopp“ nehmen 60 Mustang-Botschafter, Journalisten und Internet-Autoren teil. Sie starten im weiteren Verlauf des Jahres mit der Sportwagen-Ikone zu Reisen durch Nord- und Südamerika, Europa, Südafrika, China und Australien, um die ungebrochene Popularität des Kultmodells zu dokumentieren. Mit dabei sind zum Beispiel Andy To ( @Andyto), Lauren Stoney ( @lalafox92) und Uma Leoni ( @Leonis.studios). Weitere Teilnehmer gibt Ford in Kürze bekannt.

„Nur ganz wenige Automodelle können heute auf eine so vielseitige und reiche Geschichte sowie eine so große Anzahl an weltweiten Fans zurückblicken wie der Ford Mustang – und noch weniger rollen seit nunmehr 60 Jahren ohne Unterbrechung vom Band“, betont Jon Williams, Geschäftsführer Ford Blue Europa. „Unsere Jubiläumsfeierlichkeiten wie auch die neuen Ergänzungen dieser Baureihe stehen ganz im Zeichen der Freiheit und des Fahrspaßes, also jener Attribute, die seit nunmehr sechs Jahrzehnten die Eckpfeiler für den außergewöhnlichen Erfolg des Mustang bilden. Sie dienen auch künftig als Inspiration für neue Technologien, mit denen der Mustang weiterhin in die Zukunft galoppieren wird.“

Neue Mustang-Varianten, gleicher Spirit

Der neue Mustang GT* California Special tritt in die Fußstapfen eines Editionsmodells, das 1968 mit seinem speziellen Design perfekt zum amerikanischen Westküsten-Lebensstil passte. Ford bietet die Neuauflage als Convertible jeweils mit dem 5,0 Liter großen V8-Motor sowie mit 6-Gang-Schaltgetriebe oder 10-Gang-Automatik an. Sie steht in acht Karosseriefarben inklusive Iconic Silver und Vapour Blue zur Wahl, zeichnet sich aber unverwechselbar durch einen in Rave Blue abgesetzten Lufteinlass vorne sowie schwarze Einfassungen für die Hauptscheinwerfer aus – sie verleihen dem Sportwagen auf den ersten Blick einen unverwechselbaren Auftritt. Hinzu kommen seitliche Streifen, die sich aus Medium Light Rave Blue sowie hoch- und mattglänzendem Schwarz zusammensetzen. Sie tragen einen ganz besonderen „GT/CS“-Schriftzug. Er bleibt bei schwachem Licht nahezu unsichtbar, tritt bei hellem Sonnenschein dafür umso prägnanter in den Vordergrund. Die 19-Zoll großen Leichtmetallräder erhalten polierte Oberflächen mit Details in Rave Blue. Spezielle „GT/CS“-Embleme für den Kühlergrill und in gleicher Farbe ausgeführte „GT“-Logos für die Einstiegsleisten runden das harmonische Erscheinungsbild ab.

Ausgesprochen lebendig ausgestattet präsentiert sich auch das Interieur des Mustang California Special. Die Ledersitze in Ebony Black erhalten eine Navy Pier-Polsterung. Zweifarbig ausgeführte Ziernähte in Raptor Blue und Metal Grey greifen das exklusive Designthema der Karosserie auf. Sie schmücken die Instrumententafel, die Türverkleidungen, das Lenkrad und die Mittelkonsole.

Ebenso wie der Mustang GT California Special steht auch ein neues GT-Styling Package ab sofort mit der 5,0-Liter-Motorisierung und den beiden Getriebevarianten als Fastback und Convertible zur Bestellung bereit. Das neue Styling-Paket rückt eine dunkle Optik in den Mittelpunkt – von den in Ebony Black lackierten Leichtmetallrädern über ein schwarzes Dach und ebenso gefärbte Außenspiegelkappen bis hin zu schwarzen Pony-Emblemen an der Front- und Heckpartie. Damit sendet das Erscheinungsbild des Mustang eine klare Botschaft: Dieses Modell will mehr als nur spielen…

Mustang Mach-E Rally: Stark auf Asphalt und Schotter gleichermaßen

Mit dem neuen Mustang Mach-E Rally beschreitet Ford buchstäblich neue Wege: Er ist das erste Serienmodell aus der Mustang-Familie, das sich als Hommage an die jahrzehntelange Rallye-Tradition der Marke auch auf Schotter- und Sandpisten wohl fühlt. Sein 358 kW (487 PS) starker Dual-Elektromotor besitzt mit 950 Newtonmetern ein nochmals durchzugskräftigeres Drehmoment, das an die vier angetriebenen Räder fließt. Das speziell abgestimmte Fahrwerk bietet gegenüber dem Mach-E GT 20 Millimeter mehr Bodenfreiheit. Neben Zwillings-Zierstreifen und einer eigenständig gestalteten Frontpartie machen vor allem der großzügig dimensionierte Heckspoiler und weiß lackierte 19-Zoll-Räder auf die besonderen Talente dieser Ausführung aufmerksam.

Supersportwagen Mustang GTD: Leistungsstärkste Serienversion des „Pony Cars“

Der technisch hochgerüstete Mustang GTD wird das schnellste Derivat mit Straßenzulassung aus der berühmten Sportwagenfamilie aller Zeiten. Die streng limitierte Ultra-Highperformance-Serienversion basiert auf dem neuen GT3-Rennwagen von Ford. Er hat im Januar bei den 24 Stunden von Daytona sein Debüt in der GTD-Klasse der nordamerikanischen IMSA Sportwagen-Meisterschaft gefeiert und wird am 15. und 16. Juni diesen Jahres auch bei den 24 Stunden von Le Mans starten. Zahlreiche Technologien des Mustang GTD gehen weit über die Möglichkeiten des Rennwagens hinaus – so etwa das aktive Fahrwerkssystem und hydraulisch verstellbare Aerodynamikelemente im Front- und Heckbereich.

60 Jahre Ford Mustang – die Legende lebt

Seit 1964 haben sieben Generationen des Ford Mustang mehr als zehn Millionen Käufer gefunden. Der ikonische Sportwagen trat in Tausenden Kino- und Fernsehfilmen, Musikvideos und Computerspielen auf. Bis heute ist er das Automobil mit den meisten Likes auf Facebook.

Informationen – Mustang 60th Mustang feiert 60 Jahre

Auch im Motorsport hat der Mustang unverkennbare Fußspuren hinterlassen. Bereits in seinem ersten Verkaufsjahr konnte er bei der Tour de France Automobiles in Frankreich seinen ersten Sieg feiern. Seither sind ungezählte Erfolge bei Rennen, Rallyes und Beschleunigungswettbewerben hinzugekommen. Und die Geschichte geht weiter. Aktuell bietet Ford den neuen Mustang als Darkhorse Spec R-Version für Rundstrecken-Veranstaltungen sowie in reinrassigen Rennversionen (ohne Straßenzulassung) als Mustang GT4 und Mustang GT3 an.

Ford-Werke GmbH

http://www.ford.de

Tulpenfelder bei Magdeburg in Schwaneberg sind sehenswert

Nicht nur in Holland gibt es Tulpenfelder, auch in Schwaneberg bei Magdeburg gibt es riesige Tulpenfelder mit Blumen in den unterschiedlichsten Farben.

Ja, es gibt Tulpenfelder in der Nähe von Schwaneberg bei Magdeburg. Tulpenfelder sind im Frühling eine beliebte Attraktion und können eine wunderschöne Kulisse für Fotos bieten.

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Blütezeit der Tulpen von Jahr zu Jahr variieren kann und von den Wetterbedingungen abhängt. Es ist daher ratsam, im Voraus zu recherchieren oder sich vor Ort zu informieren, um sicherzustellen, dass die Tulpen in voller Blüte stehen, wenn Sie die Felder besuchen möchten.

Die Tulpen sind aktuell in der Vollblüte und diese dauert ca. bis zum 25. April 2024 !

Das Pflückfeld ist weiterhin rund um die Uhr geöffnet.
Auch wenn das Wetter am Wochenende eher bewölkt werden soll, kann man sich mit einem Strauß Tulpen den Frühling ins Haus holen.
Standort des Pflückfeldes ist der Ortseingang von Schwaneberg.

Spezialkulturen Christiane Degenhardt
Christiane Degenhardt-Sellmann
Bördestr. 3
39171 Sülzetal OT Schwaneberg

Homepage: www.degenhardt-sellmann.de

Die besten Curvy-Looks von sheego für jeden Dresscode

Frankfurt (ots) Die Zeit der Feste beginnt und mit den Einladungen zu sommerlichen Hochzeitsfeiern, Geburtstagen und Gartenpartys kommt bei vielen Frauen die Frage auf: Was ziehe ich bloß an? Je nach Anlass, vorgegebenem Dresscode oder Wetter variiert der Look. Doch modisch und festlich sollte das Outfit immer sein!

Die neue sheego Curvy-Anlassmode-Kollektion für den Sommer.
Bildrechte: sheego

Mit der umfangreichen Curvy-Abendmode-Kollektion von sheego kommt garantiert keine Outfit-Panik auf. Das Plus-Size-Label präsentiert ganz vielseitige Styles: Von klassischen Abendkleidern mit verspielter Spitze über elegante Overalls bis hin zu sommerlich bedruckten Maxikleidern. Alle festlichen Kleidungsstücke überzeugen mit besonderen Curvy-Passformen, die dank jahrelanger Expertise speziell auf die Bedürfnisse von kurvigen Frauen abgestimmt sind.

Bei der Wahl des Outfits lohnt es, sich die Einladungskarte genau anzuschauen. Häufig ist ein Dresscode vermerkt, der eine Richtung vorgibt. Vor allem bei Hochzeitseinladungen wird das gerne gemacht.

Steht auf der Einladung „Black Tie“ oder „Black Tie Optional“ ist die Wahl eines klassisch langen Abendkleides in gedeckten Farben perfekt. Weitere Accessoires, wie glitzernder Schmuck oder eine kleine Abendhandtasche, können dem Outfit einen noch festlicheren Touch verleihen.

Bei den Dresscodes „Cocktail“ und „Semi-Formal“ darf der Look schon etwas lockerer sein – hier können Frauen auch zu kürzeren Kleidern, Overalls oder festlichen Oberteil-Hosen-Kombinationen greifen.

Wer sich für den Dresscode „Casual“ oder „Smart Casual“ entscheidet, möchte, dass die Gäste so kommen, wie sie sich wohl fühlen. Perfekt sind hier Maxikleider mit Mustern oder Blumendrucken. Auch bei den Farben dürfen die Gäste etwas mutiger sein – besonders schön im Sommer sind Pastelltöne oder knallige Farbakzente.

https://www.sheego.de

Konzert „Guitarra de aventura“ im Egelner Burgkeller im Salzlandkreis

Am Samstag den 20. April lädt die Stadt Egeln um 19:00 Uhr zu einem zweiten Konzert im Rahmen des „Kulturprojekt 2024 der Stadt Egeln“ ein. Gregor Schienemann und Guido Käpernick sind erfahrene Musiker, die ihr Können auf der Gitarre und dem Bass perfekt beherrschen.

Foto: Gregor & Guido

Mit ihrem Repertoire von Klassik, Pop und Jazz decken sie ein breites Spektrum an Stilen ab. Dabei lassen sie ihre langjährigen Erfahrungen in verschiedenen Bands und Orchestern in ihre Interpretationen einfließen und schaffen so einen einzigartigen Klang. Ihr Programm „Guitarra de aventura“ ist eine musikalische Reise durch die Jahrhunderte, angefangen bei der Renaissance und Barockmusik bis hin zur modernen Pop- und Jazzmusik. Doch ihre Musik ist mehr als nur eine Aneinanderreihung von Stücken. Die beiden Musiker erzählen auch die Geschichte der Gitarrenmusik, die Entwicklung des Instruments und die Bedeutung der Musik in verschiedenen Epochen. Auf diese Weise wird die Musik lebendig und verständlich für das Publikum. Das Zusammenspiel von Gitarre und Bass erzeugt einen reichen und dynamischen Klang, der die Zuhörer in den Bann zieht. Die anspruchsvollen Interpretationen und die Leidenschaft, die Gregor Schienemann und Guido Käpernick in ihre Musik legen, machen ihr Programm zu einem besonderen Erlebnis.

Foto Uwe Lachmuth: Auch das allerersten Konzert des Egelner Kulturprojekt wurde 2008 von Gregor Schienemann gestaltet. 

Übrigins war es auch Gregor Schienemann der im Jahre 2008 zum ersten Konzert des Egelner Kulturprojekt im Burgkeller spielte, damals allerdings gemeinsam mit seinem Bruder Jürgen. 

Vor dem Konzert und in den Pausen gibt es ein kleines Angebot von Speisen und Getränken.  Kartenvorbestellungen ab sofort Tel. 0160 817 3985

Uwe Lachmuth
Museumsleiter
Wasserburg Egeln,

Wasserburg 6,
39435 Egeln
Tel. 039268- 32 194