Archiv der Kategorie: Städte & Orte

Green Love & Pretty Pastells: XXXLutz eröffnet den Frühlingsmarkt 2024

Würzburg (ots) Frühlingsinspiration erleben: Die Möbelhäuser mit dem Roten Stuhl präsentieren frische Einrichtungsideen und die schönsten Wohn- und Dekotrends für Frühjahr und Ostern.

Frische Einrichtungsideen: XXXLutz eröffnet die Frühlingsmärkte und präsentiert die schönsten Trends für Frühjahr und Ostern. Bildrechte: XXXLutz Deutschland

Der Frühling steht vor der Tür! Alle 57 XXXLutz Möbelhäuser eröffnen pünktlich zum Saisonstart die diesjährigen Frühlingsmärkte und laden dazu ein, in eine Welt der Inspiration und Frühlingsfreude einzutauchen. Mit Fokus auf den neuesten Trends der Wohnkultur inspiriert der Frühlingsmarkt bei XXXLutz dazu, die ersten warmen Sonnenstrahlen des Jahres mit einer Fülle von innovativen Designs und dekorativen Ideen zu begrüßen.

Trend-Update: Neue Styles für drinnen und draußen

Mit den „Blooming Days“ präsentiert der Frühlingsmarkt eine zauberhafte Kollektion in Pastelltönen, die durch florale Prints, erfrischende Farbkombinationen und der Vorfreude auf die Osterfeiertage geprägt ist, darunter auch Highlights von Exklusivmarken wie Ambia, Linea Natura und BIO:VIO. Von kuscheligen Zierkissen mit Blumenprint bis hin zu eleganten Tischdekorationen mit Kristallgläsern, Geschirrsets und Etageren bietet diese Kollektion alles, um das Zuhause in einen frühlingshaften Wohlfühlort zu verwandeln. Blumen in allen Formen und in verspielten Pastellfarben versprühen nicht nur an den Osterfeiertagen einen romantischen Landhausstil. Pretty Pastells zeigen sich als perfektes Pendant zu den allgegenwärtigen Shades of Beige: Prägnant sind diese Saison vor allem zartes Rosé, Zitronengelb, Pistazie, Himmelblau und Flieder.

Die Kollektion „Green Love“ steht für die Verbundenheit mit der Natur und lädt Besucherinnen und Besucher der XXXLutz Frühlingsmärkte dazu ein, ihre Liebe zur Natur mit nach Hause zu nehmen. Mit einer breiten Auswahl an Home Gardening Produkten und von der Natur inspirierten Dekorationsideen werden Wohnraum und Garten zur Relax-Oase. Von Waldgrün über Moosgrün bis hin zu Lindgrün – die „Grüne Welle“ begeistert vor allem mit ihrem optimistischen Flair und lässt von Sonnengelb bis Beige alle Stylingpartner erstrahlen. Gartenmöbel und Aufbewahrungskörbe aus Naturmaterial, sowie Blumentöpfe, Tongefäße und recycelte Dekoartikel aus Glas zaubern ein individuelles Gartenparadies, in dem sich die ganze Familie wohlfühlt.

Zeitlose Eleganz dank einer organischen Formensprache: „Pure Natural“ bei XXXLutz setzt auf natürliche Materialien und harmonische, kunstinspirierte Designs. Von handgefertigten Holzmöbeln bis hin zu Accessoires aus nachhaltigen Materialien bietet diese Kollektion eine Vielzahl von Möglichkeiten, um das eigene Zuhause in eine minimalistische und zugleich naturnahe Umgebung zu verwandeln. Key Pieces sind Möbelstücke aus massivem Holz, natürliche Textilien wie Biobaumwolle und Steingut mit handwerklichem Look. Getränke-Karaffen für den Sonntagsbrunch, stylische Vasen und Kerzen für Indoor und Outdoor oder dekorative Kunstgegenstände machen jeden Raum und jede Terrasse zum Hingucker.

Frühlingserwachen bei XXXLutz

Die angesagten Frühjahr- und Ostertrends im XXXLutz Sortiment begeistern mit einem individuellen Flair und sorgen daheim für ein frühlingshaftes Style-Update. Von verspielt in Pastell über modern mit organischer Formensprache bis hin zu klassischen Designs – dank der exklusiven Vielfalt an Möbeln, Heimtextilien und Accessoires wird auf dem XXXLutz Frühlingsmarkt jeder glücklich! Dabei können sich Kundinnen und Kunden auf exklusive Angebote, persönliche Fachberatung und inspirative Wohnideen freuen, um ihre kreativen Ideen umzusetzen und ihr Zuhause in ihren ganz persönlichen Lieblingsort für die warme Jahreszeit zu verwandeln.

Ob zart in Pastell oder natürlich und elegant – das hochwertige Home & Living Sortiment bei XXXLutz verwandelt Haus und Garten in ein stylisches Wohlfühlparadies.

Die XXXLutz Frühlingsmärkte und der Onlineshop – www.xxxxlutz.de – laden ab sofort zum Entdecken der neuesten Trends für Wohnräume und Garten ein!

art KARLSRUHE startet:

Das sind die Highlights – Messe für Klassische Moderne und Gegenwartskunst findet vom 22. bis 25. Februar in der Messe Karlsruhe statt:

Konzeptionelle Anpassungen und eine Fokussierung der Messe haben zu einer Neu-Strukturierung der Hallen geführt, die dem Besuchenden eine bessere Orientierung bietet.
Bildrechte: Karlsruher Messe- und Kongress-GmbH Fotograf: Juergen Roesner

Karlsruhe (ots) 177 Galerien, ausstellende Museen, Institutionen, Kunsthochschulen, Vereine und Medien sowie Partner aus dem städtischen Umfeld fiebern der Eröffnung der art KARLSRUHE entgegen. Die zahlreichen Neuerungen, mit denen die 21. Ausgabe der Messe vom 22. bis 25. Februar 2024 aufwartet, sorgten bereits im Vorfeld für reges Interesse und Vorfreude bei allen Beteiligten und eine große mediale Resonanz.

Die Geschäftsführerin der Messe Karlsruhe, Britta Wirtz, blickt den kommenden Messe-Tagen ebenfalls mit Freude entgegen: „In den zurückliegenden neun Monaten haben wir, auf den überzeugenden Stärken der art KARLSRUHE aufbauend, viel Neues angestoßen. Das kommt im Markt positiv an. Besonders stolz bin ich, dass es gelungen ist, die Kunstmesse stärker in die Stadt hineinzutragen. Durch die zahlreichen, engagierten Partner, kommunalen Kunst- und Kultureinrichtungen können wir ein breit aufgefächertes Programm und zusätzliche Angebote unseren auswärtigen Gästen genauso wie Interessierten aus der Region bieten.“

Neue Struktur in den Hallen

Konzeptionelle Anpassungen und eine Fokussierung der Messe haben zu einer Neu-Strukturierung der Hallen geführt, die dem Besuchenden eine bessere Orientierung bietet. 120 Jahre Kunstgeschichte beginnen auf der art KARLSRUHE zukünftig in Halle 1 – überschrieben „Klassische Moderne und Gegenwartskunst“ -, wo sich besonders die museale Qualität der von den Ausstellenden gezeigten Werke erleben lässt. Gemeinsam mit der hochkarätig besetzen Nachkriegsmoderne Halle 2 – „Kunst nach 1945 und Gegenwartskunst“ – vermitteln sie einen umfassenden Eindruck von der Vielfalt und dem Innovationspotential dieser Epochen. Dialogisch kombiniert werden hierzu Positionen der Gegenwartskunst. Dieses inspirierende Zusammenspiel ist in Karlsruhe einmalig.

In der räumlichen Anordnung der Hallen folgt Halle 3 – „Artication“ -, in der sich Kunst (Art) und Bildung (Education) verbinden. Hier findet sich das neue Format „Paper Square“ (in Weiterentwicklung der Sonderschau Druckgrafik) für Arbeiten mit dem künstlerischen Medium Papier. Unter dem Titel „Nature – Beauty and Destruction“ präsentiert, im Rahmen der diesjährigen Sonderausstellung, die LBBW Teile ihrer Kunstsammlung. Der „Academy Square“ bietet aktuellen Absolventen von baden-württembergischen Kunsthochschulen, unterstützt von der LBBW und kuratiert von Elke Buhr (Chefredakteurin Monopol), eine neue Plattform auf der Messe. Neben dem Forum Karlsruhe präsentieren sich in der Halle eine Vielzahl von Kulturinstitutionen, Kunstakademien und Kunstvereinen der Region und darüber hinaus. Die dm-arena, in der Zählfolge die Halle 4, ist überschrieben mit „Discover „. Sie widmet sich der zeitgenössischen Kunst.

re:discover – Stärkung von Künstlerinnen im Markt und von zu Unrecht vergessenen künstlerischen Positionen

In Zusammenarbeit mit dem Bundesverband Deutscher Galerien und Kunsthändler e.V. (BVDG) und mit Unterstützung der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) legt die kommende art KARLSRUHE einen besonderen Akzent auf Künstlerinnen und Künstler, die trotz der hohen künstlerischen Qualität ihres Werks (noch) nicht oder nicht mehr die gebührende Aufmerksamkeit erfahren. Mit dem neuen Format re:discover wird der gegenwärtigen und kunsthistorischen Bedeutung von Künstlerinnen und Künstlern mehr Raum geben. Am Programm teilnehmende Galerien erhalten kostenfrei 25 qm für die Präsentation einer Künstlerin oder eines Künstlers. Insgesamt 20 Positionen werden in diesem Jahr durch re:discover in den Galeriekojen wiederzuentdecken sein. Das ARTIMA art meeting am 23. und 24. Februar widmet sich inhaltlich dem Thema re:discover, wie beispielsweise „Wie man im musealen Kontext das künstlerische Erbe lebendig hält“ oder „Über den Umgang mit Nachlässen: Was geschieht nach dem Tod von Künstlern und Künstlerinnen mit jenen Werken, die nicht von Museen oder Sammlungen gekauft werden?“

Talks zur Kunst

Neben dem ARTIMA art meeting am Donnerstag, 22.02. und Freitag, 23.02. gibt es täglich den SWR Kultur Messetalk. Beispielsweise spricht die Malerin Mona Ardeleanu mit Moderator Dietrich Brants am Donnerstag, 22.02., über ihr Schaffen, welches häufig Muster von Delfter Porzellan in Form textilen Gewebes wiedergibt. Alles auf ihren Gemälden wirkt realistisch; aber nichts davon gibt es. Am Freitag, 23.02., spricht Dietrich Brants mit der Münchner Galeristin Renate Bender, die mit ihrem Galerie-Programm dafür steht, dass die Konkrete Kunst Gegenwartskunst bleibt.

Und am Samstag, 24.02., und Sonntag, 25.02., finden die LBBW-Talks in Kooperation mit der Zeitschrift MONOPOL bzw. die MONOPOL-Talks statt. Hier spricht u.a. Silke Hohmann von MONOPOL mit dem Künstler Julius vom Bismarck, der in der Sonderausstellung der LBBW vor Ort auch mit Werken zu sehen ist, und dem Künstler-Duo Super Vivaz, deren Werke beim Academay Square gezeigt werden. Am Sonntag gibt es das traditionelle Messe-Fazit zum ersten Mal mit dem neuen Führungs-Duo Olga Blaß und Kristian Jarmuschek.

Skulpturen-Spots bringen noch mehr „Großformatiges“ in die Hallen

Seit der ersten Ausgabe ist die art KARSLRUHE geprägt von ihrem raumgreifenden Skulpturenplätzen. Unterstützt von der Vollack Gruppe werden zahlreiche Außenskulpturen im Skulpturengarten (Atrium) erlebbar sein. Neu hinzu kommen die Skulpturen-Spots, ebenfalls von der Vollack Gruppe unterstützt, die im Besucherumgang und in der Aktionshalle 23 dreidimensionalen Werken Raum zur Betrachtung geben. Das besondere Engagement für die Skulptur zeigt sich auch in der fünften Verleihung des Loth-Skulpturenpreises mit dem Partner L-Bank.

Dabei ist beispielsweise die Galerie Heike Strelow, Frankfurt, mit Alejandro Monges Skulptur „SHIBUYA 2“ von 2023 und die Galerie Chiefs & Spirits, London, mit der Skulptur „The Space Between“ des Künstlers Piet Warffemius aus dem Jahr 2022. Die Galerie ARTAFFAIR, Regensburg, bringt ebenfalls ein Werk für einen Skulpturen-Spot mit: die Bronze „Atlas“ von Markus Lüpertz.

Weitere Informationen, Öffnungszeiten und Tickets gibt es online unter www.art-karlsruhe.de

Kinostart am Donnerstag: „Spuk unterm Riesenrad“ von KiKA, MDR und ZDF

Leipzig (ots) Im neuen Kinofilm „Spuk unterm Riesenrad“ wird die DDR-Kultserie als modernes Märchen neu interpretiert. Produziert wurde der Film, der am Donnerstag, 22. Februar 2024, bundesweit in die Kinos kommt, von der Erfurter Mideu Films GmbH in Kooperation mit KiKA, MDR und ZDF. Die Dreharbeiten fanden in Bernburg/Saale statt.

Spuk unterm Riesenrad Elisabeth Bellé (Rolle Tammi)

Die TV-Serie „Spuk unterm Riesenrad“, die seit 1979 im DDR-Fernsehen ausgestrahlt wurde, hat bis heute Kultstatus. KiKA, MDR und ZDF haben den Klassiker von Günter Meyer und Claus-Ulrich Wiesner als Kinokoproduktion neu interpretiert und holen die spannende Story der Kinder Tammi, Umbo und Keks mit drei zum Leben erwachten Märchenfiguren aus der Geisterbahn in die heutige Zeit. Dabei spielt Anna Schudt die Hexe, Moritz Führmann den Riesen und David Bennet das giftige Rumpelstilzchen. Gemeinsam sorgen sie für herrliches Chaos.

Das moderne Märchen nach einem Drehbuch von Thomas Brinx, und Anja Kömmerling wird durch die Mitteldeutsche Medienförderung und den Deutschen Filmförderfonds unterstützt. Regisseur Thomas Stuber (unter anderem „Herbert“, „In den Gängen“) hat den Klassiker zeitgemäß in Szene gesetzt.

„Spuk unterm Riesenrad“ ist eine Produktion der Erfurter Mideu Films GmbH (Ingelore König) in Koproduktion mit KiKA, MDR und ZDF. Verantwortliche Redakteurin und Redakteur bei KiKA sind Dr. Astrid Plenk und Stefan Pfäffle. Für den MDR zeichnet sich Anke Lindemann und für das ZDF Götz Brandt verantwortlich.

Zum Inhalt

Der alte Jackel (Peter Kurth) stirbt, sein maroder Freizeitpark sieht dem Bankrott entgegen. Die beiden Töchter (Sophie Lutz und Katja Preuß) sind mehr an einer schnellen Abwicklung des Rummels mit einer Geisterbahn und einem Riesenrad interessiert, als länger vor Ort zu bleiben. Seine halbwüchsigen Enkel Tammi (Elisabeth Bellé), Keks (Lale Andrä) und Umbo (Noél Kipp) sind einander fremd. Doch dann geschehen merkwürdige Dinge. Während eines Gewitters erwachen Figuren der Geisterbahn – ein Zwerg (David Bennent), ein Riese (Moritz Führmann) und eine Hexe (Anna Schudt) – zum Leben und scheinen augenblicklich auf die damit zunächst völlig überforderte Tammi fixiert zu sein. Sie weichen ihr nicht von der Seite und enthüllen dem Mädchen ihre wundersamen, magischen Fähigkeiten.

MDR Mitteldeutscher Rundfunk

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Der Semperopernball ist zurück: MDR überträgt live aus Dresden

Leipzig (ots) Mehr als 2000 Gäste werden am Freitag, 23. Februar, zum Ball in der Dresdner Semperoper erwartet. Der MDR überträgt die Ballnacht live ab 20.15 Uhr bis Mitternacht im MDR-Fernsehen sowie im Livestream auf mdr.de/tv und in der ARD Mediathek. Außerdem berichtet „MDR Sachsen – Das Sachsenradio“ live vom Geschehen.

SEMPEROPERNBALL 2024, „Live aus Dresden“, am Freitag (23.02.24) um 20:15 Uhr.
Bildrechte: MDR/Lander

Nach drei Jahren pandemiebedingter Pause tanzen die Debütanten in der Semperoper wieder Walzer. Unter dem Motto „Lasst uns tanzen“ wird dem Publikum vor Ort in Dresden und im MDR-Programm ein berauschender Abend mit Musik, Kultur und Tanz versprochen. Die Sächsische Staatskapelle dirigiert an dem Abend Jonathan Darlington.

MDR-Programmdirektor Klaus Brinkbäumer:Für Dresdnerinnen und Dresdner und natürlich für viele weitere Menschen in unserem Sendegebiet ist der Semperopernball ein wichtiger kultureller Höhepunkt des Jahres. Wir freuen uns, dass wir nach der Pandemiepause endlich wieder einen Semperopernball übertragen können.“

Erste Einblicke gibt es im „MDR Sachsenspiegel“ (19.00 – 19.30 Uhr). Hier wird live zum Roten Teppich geschaltet. Ab 20.15 Uhr wird die Ballnacht direkt übertragen. Moderiert wird die Balleröffnung in der Oper von Stephanie Stumph und Tom Wlaschiha. Wolfgang Lippert moderiert auf der Open-Air-Bühne vor der Oper.

Zur Aftershow berichten die MDR-Moderatorinnen Susanne Klehn und Kamilla Senjo vom Ballgeflüster. Ab 23 Uhr überträgt der MDR auch das Live-Konzert von Giovanni Zarrella. Gemeinsam mit seiner Band wird der Sänger und Entertainer erstmalig das große Konzert auf dem Semperopernball spielen.

Bei „MDR Sachsen – Das Sachsenradio“ lässt sich das Spektakel ebenfalls verfolgen. Hier begleitet Silvio Zschage fünf Gewinnerpaare durch die Nacht und meldet sich vom Ballgeschehen.

MDR Mitteldeutscher Rundfunk

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DeutschlandVideo.de – Stadtsee in der Salzstadt Staßfurt

Willkommen bei DeutschlandVideo.de
Der Stadtsee in der Salzstadt Staßfurt.

Stadtsee Staßfurt

Bis zu sieben Meter tief sind Teile der Altstadt von Staßfurt abgesunken, als Folge unsachgemäßer Sicherung der Kali stollen aus dem 19. Jahrhundert. Mehrere hundert Gebäude, darunter die Stadtkirche und der Markt, mussten in den vergangenen fünfzig Jahren deshalb abgerissen werden. An dieser Stelle entstand der neue Stadt see um das Zentrum wieder aufzuwerten. Der Stadtsee entstand im Rahmen des I B A Projektes Sachsen-Anhalt. Heute ist der Stadtsee ein beliebter Treffpunkt und ein Farbtupfer im Stadtbild von Staßfurt. Ein Besuch des Stadtseebereiches lohnt sich auf alle Fälle. Danke.

buildingSMART Deutschland kürt BIM Champions 2023

Am Vorabend des 20. buildingSMART-Anwendertags in Stuttgart gab buildingSMART Deutschland die BIM Champions 2023 in fünf Kategorien bekannt. Zudem wurde ein Sonderpreis vergeben.

Als BIM Champions 2023 wurden in fünf Kategorien ausgezeichnet:

BIM Champions 2023: Sieger und Laudatoren Bild: SaschaBaumann
  • Innovation/Technologie/Lösungen: Liebherr-Werk Biberach GmbH für „Kraninformationsmodelle – IFC-basierte Kranmodelle zur Planung und Visualisierung von Hubprozessen“
  • Planung: Tecklenburg GmbH für „„Nachhaltige“ interdisziplinäre Planung und Bau einer Kreispolizeibehörde“
  • Bauausführung/Bauzulieferer: Peter Gross Infrastruktur GmbH & Co. KG (A+S Consult GmbH) für „IFC-Mapping BIM2Site: Digital Twin beim Umbau A 8 – Anschlussstelle Plieningen“
  • Nachhaltigkeit: Technische Universität München, Lehrstuhl für Computergestützte Modellierung und Simulation für „Automatisierte LCA-Berechnung in frühen Phasen durch NLP-basiertes semantisches Heilen von IFC-Modellen“
  • Studenten/Auszubildende: Nico Oerter von der Technischen Hochschule Mittelhessen für „(Teil-)automatisierte Fortschreibung des Ausführungsmodells“

Zudem vergab die Jury einen Sonderpreis an die OBERMEYER Digital Solution GmbH für das Projekt „Online-Plattform Code Compliance Checking in der Infrastruktur“.

Die feierliche Ehrung der BIM Champions 2023 fand im Rahmen des buildingSMART-Abendempfangs in Stuttgart statt, an dem mehr als 360 Gäste teilnahmen.

Begründungen der Jury

In ihren Laudationen hob die Jury hervor, dass sämtliche Projekte aus der Finalrunde tolle Ideen als Basis haben, die die Open BIM-Methode voranbringen und ihre Vorzüge würdigen, dass die Beiträge aufwändig und detailliert ausgearbeitet wurden und einen Mehrwert aufzeigen sowie für die Professionalität der Bewerber sprechen.

Juror Dr.-Ing. Daniel Krause sagte im Rahmen seiner Laudatio für die BIM Champions 2023 in der Kategorie „Innovation/Technologie/Lösungen“:

„Die Jury hat besonders beeindruckt, wie hier die Möglichkeiten des IFC 4.3 Formats jenseits der klassischen Gebäudeplanung hinsichtlich Geometrie, Attributen und Kinematik ausgereizt wurde. Der Gewinnerbeitrag hat eindrucksvoll gezeigt, wie intelligente Kraninformationsmodelle maßgeblich zur Effizienzsteigerung und reibungsloseren Bauplanung und -abwicklung beitragen können. Ich möchte der Kran-Werk Biberach GmbH zu ihrem herausragenden Beitrag gratulieren und hoffe, dass dieser Beitrag auch andere Unternehmen inspiriert, digitale Planung und BIM-Methoden für ihre Baumaschinen und Bauprodukte einzusetzen. Wir brauchen mehr solcher Innovationen, um die Baubranche weiter zu digitalisieren und die Effizienz und Nachhaltigkeit von Bauprojekten zu verbessern.“

Für die Kategorie „Planung“ hielt Klaus Teizer, Mitglied des Vorstands von buildingSMART Deutschland, die Laudatio:

„Beim Neubau der Kreispolizeibehörde in Bergheim, Rhein-Erft-Kreis, wurde von Beginn an die Open-BIM-Philosophie umgesetzt: Neben der durchgängigen Planung und Realisierung aller dazugehörigen HOAI-Leistungsphasen haben Sie die buildingSMART Standards IFC und BCF zeitgemäß umgesetzt. Die Jury haben besonders die Prozesslandkarten und die Workflowdiagramme, die Sie zusammen mit den Planungs- und Baubeteiligten erarbeitet haben und die daraus entstandenen Synergien, begeistert. Das Gebäude ist DGNB-Gold zertifiziert.“

Zum BIM Champion 2023 in der Kategorie „Bauausführung/Bauzulieferer“ sagte Juror Heinrich Lünenschloß:

„Uns als Jury hat besonders beeindruckt, in welcher Detailtiefe sich die Projektbeteiligten mit den nicht alltäglichen BIM-Anwendungsfällen beschäftigt haben. Trotz der Herausforderung, verschiedenste Informationsquellen in dem Digitalen Bestandszwilling zusammenzuführen und mit teils aufwändigen Schnittstellen auszuwerten, wird dem Betrachter stets das übergeordnete Ziel nahegebracht und jeder Schritt im Gesamtprozess des Projektes eingehend erläutert und visualisiert. Zudem ist beeindruckend, dass das Projekt von der Leistungsphase 02 bis hin zum as-built-Modell nach Fertigstellung begleitet wurde und selbst Gedanken zum Unterhalt und zur Nachhaltigkeit Berücksichtigung gefunden haben. Und das alles ist unter Wahrung der Produktoffenheit, echter Kollaboration und Nutzung offener BIM-Standards durchgeführt und vollendet worden. Den Protagonisten ist die Begeisterung für das Projekt und für die BIM-Methode anzuspüren, und dem Betrachter zeigt sich klar die positive Lernkurve, die das Projekt für alle Beteiligten mit sich gebracht hat. Damit ist es in jeder Art und Weise ein Projekt mit Vorbildcharakter und die Jury möchte gerne die Peter Groß Bau Holding GmbH mit dem buildingSMART-BIM Champion-Preis in der Kategorie Bauausführung ehren.“

Juror Christian Glatte sagte in der Laudatio zum BIM Champion 2023 in der Kategorie „Nachhaltigkeit“:

„Die systematischen Analysen der potenziellen Umweltwirkungen und der Energiebilanz von Produkten während des gesamten Lebensweges, die Life Cycle Assessments (LCA), werden häufig von lückenhaften Materialdaten oder unterschiedlichen Attributnotationen erschwert. Dies mit Hilfe der KI-Methode zur Verarbeitung natürlicher Sprache (Natural Language Processing, NLP) zu heilen und so Nachhaltigkeitskriterien besser zu verstehen und zu interpretieren ist eine innovative Lösung, um möglichst früh die Weichen für wichtige Nachhaltigkeitsentscheidungen zu treffen. Der Beitrag des Lehrstuhls für Computergestützte Modellierung und Simulation der TU München umfasst auch ein öffentlich zugängliches und anwenderfreundliches Web-Tool, mit dem Materialentscheidungen und ihre Wirkung einfach und schnell nachvollzogen werden können sowie Feedback pro-aktiv eingeholt wird. Insgesamt also ein hochinnovativer, wegweisender und für die Praxis nutzbarer Ansatz für mehr Nachhaltigkeit mittels Open-BIM und deren Verknüpfung mit KI.“

Für die Kategorie „Studenten/Auszubildende“ begründete Juror Timo Kretschmer die Entscheidung folgendermaßen:

„Eine Arbeit überzeugt die Jury mit ihrer inhaltlichen Tiefe, dem strukturierten Herangehen und der nachgewiesenen Anwendbarkeit. Hierbei werden BIM Modell und Punktwolken, die während der Bauausführung aufgenommen werden, zusammengeführt und mittels mathematischer Methoden interpretiert. So lassen sich komplexe Punktwolkendaten selektieren und in Bezug auf die BIM Planung interpretieren. Ergebnis ist ein genaues bauteilorientiertes As-built-Modell, das sich dank IFC-Schema zur Fortschreibung der geometrischen Daten des Ausführungsmodells eignet. Es ist faszinierend zu sehen, dass sich durch diese Methode relevante von irrelevant erfassten Punkten trennen lassen. Zudem entsteht während der Bauausführung eine Änderungshistorie. Nächster Schritt ist die Ausweitung der Methode auf komplexere Geometrien und deren Darstellung in IFC unterstützten Geometrierepräsentationen.“

Jurorin Dr. Katja Maaser vergab den Sonderpreis. Im Rahmen ihrer Laudatio sagte sie:

„Unser heutiger Sonderpreisträger veranschaulicht in besonderer Art und Weise, welche nachhaltigen Qualitätsverbesserungen und ressourcenschonenden Arbeitsweisen im Kontext mit einer regelgestützten Konformitätsüberprüfung möglich sind, wenn Standardisierung und Automatisierung von Prüfroutinen /-regeln, eine Auflösung der Datensilos mittels leichter zugänglicher Prüfplattformen und deren Bereitstellung für alle Beteiligte sowie eine hohe Durchgängigkeit der Daten

umgesetzt werden. Der Sonderpreisträger hebt sich durch die starke Auseinandersetzung der Integration von wissensgestützter Modellplanung, verbunden mit einer kontinuierlichen automatisierten Durchführung von digitalen Prüfroutinen /-regeln hervor. Die Vorgehensweise, wie an den Lösungsansatz herangegangen wurde, hat uns als Jury besonders beeindruckt. Es zeigt das hohe Maß an notwendiger und erreichter Standardisierung von Prozessen und Daten/Informationen als Voraussetzung für die Digitalisierung.“

Der BIM Champions-Wettbewerb 2023

An dem zweistufig aufgebauten BIM Champions Wettbewerb 2023 von buildingSMART Deutschland beteiligten sich 36 Unternehmen und Projektteams aus ganz Deutschland sowie Studenten und Auszubildende aus ganz Deutschland. In einer ersten Runde wählte eine Expertenjury aus allen eingereichten Arbeiten die Finalisten aus, aus denen schließlich die Sieger hervorgingen. Die Finalisten reichten dazu, zusätzlich zu ihrer Wettbewerbseinreichung, einen bis zu zwölf Minuten langen Film für die Finalrunde ein. Sämtliche Finalisten-Filme sind auf dem YouTube-Kanal von buildingSMART Deutschland zu sehen.

buildingSMART Deutschland gratuliert allen Preisträgerinnen und Preisträgern sehr herzlich und dankt allen Beteiligten. In Rahmen der Begrüßung zum buildingSMART-Anwendertag am 10. Mai 2023 werden die Gewinner-Projekte nochmals gewürdigt.

Die nächste Runde für die BIM Champions 2024 startet voraussichtlich im Juni 2023.

Anlagen:

  • Die Jury
  • Finalisten des BIM Champion-Wettbewerbs 2023
  • Bild BIM Champions 2023: Ó Sascha Baumann

Über buildingSMART Deutschland

Seit über 25 Jahren ist buildingSMART Deutschland das Kompetenznetzwerk für die Digitalisierung der Bau- und Immobilienwirtschaft und für Open-BIM. Über 730 Unternehmen, Forschungs- und Hochschuleinrichtungen, Behörden und Institutionen der öffentlichen Hand sowie Privatpersonen aus allen Bereichen der Bau- und Immobilienwirtschaft sind Mitglied bei buildingSMART Deutschland. Sie eint das Bestreben, Digitalisierung erfolgreich mitzugestalten. Dazu engagieren sich buildingSMART-Mitglieder ehrenamtlich an der Entwicklung von offenen und herstellerneutralen Standards für digitale Methoden und Lösungen und bringen über buildingSMART International diese Arbeiten auf die globale Ebene. Auf regionaler Ebene sind buildingSMART-Mitglieder in 15 Regionalgruppen aktiv und treiben über lokale und regionale Netzwerke den Wissens- und Erfahrungsaustausch in der Breite voran. So wirkt buildingSMART global, national und regional daran mit, effiziente und anwendergerechte Lösungen und Standards für eine erfolgreiche und nachhaltige Digitalisierung der Bau- und Immobilienwirtschaft in Deutschland zu entwickeln. www.buildingsmart.de

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Eintauchen in die Welt des Open-BIM

Dresden (ots) Offene Standards, Interoperabilität, Datenkonsistenz, eine kooperative Zusammenarbeit zwischen allen an einem Bauprojekt Beteiligten und eine langfristige Datenverwaltung: All diese Attribute werden in Open-BIM vereint, also in Building Information Modeling unter Verwendung offener Standards und interoperabler Software. Und genau dafür setzt sich das Kompetenznetzwerk buildingSMART Deutschland seit bald 30 Jahren ein – für das digitale Planen, Bauen und Betreiben von Bauwerken.

Am 8. Mai 2024 findet in Erfurt der 21. buildingSMART-Anwendertag statt.
Bildrechte: buildingSMART Deutschland

Welche Vorteile und Möglichkeiten sich aus dem Arbeiten mit Open-BIM und den dazugehörigen Standards ergeben, wird buildingSMART Deutschland auf seinem 21. buildingSMART-Anwendertag anschaulich und in vielfältiger Weise zeigen. Dieser findet am 8. Mai 2024 im Congress Center der Messe Erfurt statt.

In rund 40 Einzelvorträgen werden Expertinnen und Experten der Bauwirtschaft eine aktuelle Übersicht zu Open-BIM-Anwendungen und -Lösungen geben: zum BIM-Einsatz mit Nachhaltigkeit und der Kreislaufwirtschaft, mit Infrastruktur, Brandschutz, Stahlbau und der Fabrikplanung. Ebenso werden die Kombinationen von Open-BIM mit der Bauausführung, dem Change-Management und der Unternehmensführung, der Technischen Gebäudeausrüstung, dem Hochbau und den Bauverwaltungen intensiv beleuchtet. In Workshops und anderen partizipativen Formaten wird es um die Themen BIM in der beruflichen Ausbildung, die HOAI-Reform mit dem neuen BIM-Regelprozess in den Leistungsbildern sowie um BIM-Workflows gehen.

Das Programm zum 21. buildingSMART-Anwendertag steht hier detailliert zur Verfügung.

Am Abend vor dem Anwendertag, also am 7. Mai 2024, ehrt buildingSMART Deutschland zudem seine BIM Champions 2024. Die feierliche Verkündung und Preisverleihung findet im traditionsreichen Kaisersaal in Erfurt statt. Die Finalisten des BIM Champion Wettbewerbs finden Sie hier.

Über Building Information Modeling, BIM:

Building Information Modeling (BIM) Ist eine digitale und kollaborative Methode, die es allen an einem Bauprojekt Beteiligten möglich macht, auf alle relevanten Informationen über ein Bauwerk zuzugreifen – und dies über dessen gesamten Lebenszyklus hinweg, also von der Planung über den Bau und den Betrieb bis zum Rückbau. Das Modell, an dem dabei gearbeitet wird, ist weit mehr als ein 3D-Modell. Integriert sind ebenso Daten zu Materialien, Abmessungen und Kosten sowie Zeitpläne und Leistungsinformationen. So lassen sich in Bauprojekten frühzeitig potenzielle Konflikte erkennen und Änderungen effizient verwalten. Das führt zu folgenden Vorteilen: Reduzierung der Kosten, Einsparung von Zeit, ein besseres Verständnis über das jeweilige Projekt sowie eine bessere Kommunikation.

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Der Rosenmontagszug in Düsseldorf

D‘r Zoch ist am Rosenmontag durch Düsseldorf gezogen! Helau! Hunderttausende Jecken säumten die Strecke und bejubelten die schönsten Wagen und die besten Fußtruppen – unter dem Motto: Wat et nit all jöwt!

Der Rosenmontagszug in Düsseldorf

Die Landeshauptstadt Düsseldorf im Web und den Social Media: 👉http://www.duesseldorf.de 👉 https://www.facebook.com/duesseldorf/ 👉 https://twitter.com/Duesseldorf

Hunderttausende feiern in Köln Rosenmontag

Der größte Rosenmontagszug des Landes findet auch in diesem Jahr traditionell in Köln statt.

Hunderttausende feiern in Köln Rosenmontag

Trotz des schlechten Wetters feierten zahlreiche Jeckinnen und Jecken entlang der 8,5 Kilometer langen Zugstrecke. Das diesjährige Motto lautet: „Wat e Theater, wat e Jeckespill“. © REUTERS, DPA
Link zum Video: https://www.faz.net/-gun-bm9eq
Link zur Homepage: https://www.faz.net

400 Jahre Jacob Böhme – eine Spurensuche in Görlitz

Görlitz (ots) Im Jahr 2024 jährt sich der 400. Todestag von Jacob Böhme, gefolgt von seinem 450. Geburtstag im nächsten Jahr. Als bedeutender Theosoph und Mystiker übte Böhme einen nachhaltigen Einfluss auf Philosophen, Dichter und Psychoanalytiker aus. Im Jahr 1599 kam er als Schuhmachermeister nach Görlitz und verbrachte dort den Großteil seines Lebens. Die deutsch-polnische Europastadt würdigt beide Jubiläen mit mehreren Ausstellungen und einer Vielzahl von Veranstaltungen.

Einen Großteil seines Lebens verbrachte der berühmte Schuhmachermeister und Theosoph Jacob Böhme in Görlitz. In der deutsch-polnischen Neißestadt, hier mit Blick auf die imposante Peterskirche, können sich Besucher auf die Suche nach Spuren des berühmtesten Sohnes der Stadt begeben. Bildrechte: Europastadt GörlitzZgorzelec GmbH Fotograf: Philipp Herfort

Viele, die Görlitz besuchen, grüßen sie beim Abschied mit den Worten, sie sei die Schönste unter den Städten Deutschlands. Nicht wenige verlassen sie mit tiefsinnigen Gedanken. Und dazu hat dann vielleicht auch ein Schuster beigetragen, der nicht bei seinem Leisten blieb: Jacob Böhme. Als Schöpfer der „Aurora oder die Morgenröte im Aufgang“ ist er wohl der berühmteste Sohn der Stadt. Hier wurde er von einem Funken der Ewigkeit erleuchtet, hier offenbarte sich ihm die Wahrheit, dass Gut und Böse untrennbar seien. Sein Wohnhaus auf an der Neiße im heutigen Zgorzelec, seine Schusterbank am Görlitzer Untermarkt und sein Grab auf dem Nikolaifriedhof ziehen heute Verehrer aus der ganzen Welt an.

Eine Reise durch Böhmes Leben

Besucher, die Görlitz erkunden, begeben sich auf eine spannende Reise durch die Geschichte und entdecken zahlreiche Lebensspuren von Jacob Böhme: Orte seines Lebens, seiner Inspiration und auch des Streits mit der kirchlichen Ordnung. Das erste Wohnhaus von Böhme beherbergt heute ein kleines Museum, das sein Leben und Werk würdigt. Die Oberlausitzische Bibliothek der Wissenschaften und die Internationale Jacob-Böhme-Gesellschaft in Görlitz besitzen eine umfangreiche Sammlung an Böhme-Literatur, darunter handschriftliche Dokumente und frühe Drucke. Einmal vor Ort kann man den historischen Bibliotheksaal der ehemaligen Gesellschaft aus dem Jahr 1806 bestaunen. Vieles aus Jacob Böhmes Leben aber lässt sich in der Görlitzer Altstadt en passant nachempfinden, ja, mit Händen greifen.

Die Görlitzer Museen ehren Jacob Böhme

Die Görlitzer Museen würdigen Jacob Böhme mit Sonderausstellungen zum 400. Todestag und zum 450. Geburtstag. Am 17. November 2024 plant die Evangelische Innenstadtgemeinde Görlitz ein Böhme-Requiem und einen Festvortrag in der Peterskirche. Eine kostümierte Jacob Böhme-Führung bietet die Möglichkeit, mehr über den Weg des Görlitzer Schuhmachers zum „ersten deutschen Philosophen“ zu erfahren.

Veranstaltungen und Highlights zum Jacob Böhme-Jubiläum in Görlitz – eine Auswahl:

  • „DIE SUCHENDEN. Der Jakob-Böhme-Bund“, Sonderausstellung der Görlitzer Sammlungen im Kaisertrutz, 4. Mai bis 17. November 2024.
  • „LILIENZEIT. Der mystische Philosoph Jacob Böhme und die Erneuerung der Welt“, Sonderausstellung im Schlesische Museum zu Görlitz in Kooperation mit den Staatlichen Kunstsammlungen Dresden, 30. August 2024 bis 2. Februar 2025.
  • „Nun fahr ich hin ins Paradeis“, Böhme-Requiem und Festvortrag in der Peterskirche, 17. November 2024.
  • „So tritt heraus aus deiner Hülle“, Böhme-Memoria in der Frauenkirche in Görlitz, 15. August bis 17. November 2024.

Für weitere Informationen zu Jacob Böhme und Görlitz besuchen Sie: www.jacob-boehme-goerlitz.com/de/.

Der große Karnevalsumzug in Aschersleben vom ACC – Union e.V.

Am Sonntag, dem 11.02.2024, startet wieder um 14.30 Uhr in der Hohen Straße, dann geht über den Markt, Breite Straße, Bonifatiuskirchhof, Herrenbreite zum Johannisturm.

Liebe Anwohner Danke für euer Verständnis.
Anschließend wird am Johannisturm noch gefeiert bis es dunkel wird.
Für das leibliche Wohl ist gesorgt. Entlang der gesamten Strecke wird ein Parkverbot eingerichtet. Parksünder müssen mit dem Abschleppen rechnen.
In der Zeit von 13.00 – 17.00 Uhr wird es auch zu Verkehrsbeeinträchtigungen kommen.

Förderkreis Harzer Seeland e.V. 

„Glanzlichter der Naturfotografie 2022″ zeigen den Reichtum und die Formenvielfalt der Natur

Internationale Fotoausstellung gastiert ab 3. Februar im Nationalparkhaus Ilsetal in Ilsenburg

„Wüstenblüte“ von Marco Gaiotti, Italien, Sieger in der Kategorie The Beauty of Plants (Foto: Marco Gaiotti. Copyright für dieses Foto bei projekt natur & fotografie, Mara K. Fuhrmann und dem Fotografen.)

Herausragende Aufnahmen von wilden Tieren und Pflanzen, ihren Lebensräumen sowie von den fantastischen Formen und Farben der Natur – das bietet die Wanderausstellung „Glanzlichter der Naturfotografie“ den Besucher*innen des des Nationalparkhauses Ilsetal in Ilsenburg. Die Fotoausstellung zeigt die Siegerbilder des Jahres 2022 aus dem gleichnamigen internationalen Fotowettbewerb. Die Fotoausstellung ist bis zum 26. Mai 2024 zu den Öffnungszeiten des Nationalparkhauses (Di – So von 8.30 – 16.30 Uhr; montags nur an Feiertagen) geöffnet. Der Eintritt ist kostenfrei.

Die Ausstellung präsentiert den Reichtum und die Formenvielfalt der Natur – Säugetiere, Vögel, Insekten, Blüten und Bäume, Feuer, Wasser und Eis – und wie es den Fotograf*innen meisterlich gelingt, diese Eindrücke im Bild festzuhalten. Die Aufnahmen führen den Gästen im Nationalparkhaus gleichzeitig die Schönheit der Natur und ihrer Lebewesen sowie deren Verletzlichkeit und Schutzbedürftigkeit vor Augen. „Fotos können mehr“, sagt Bundesumweltministerin Steffi Lemke, Schirmherrin des Wettbewerbs: „Sie können Kleines groß und Übersehenes sichtbar machen. Sie können uns Welten eröffnen, die wir sonst nie entdeckt hätten.“

„Selten hinterließ ein Landschaftsbild einen so emotionalen Eindruck“

„Das Auge“ von Ivan Pedretti, Italien, Gesamtsieger des Wettbewerbs 2022. (Foto: Ivan Pedretti. Copyright für dieses Foto bei projekt natur & fotografie, Mara K. Fuhrmann und dem Fotografen.)

Das Spektrum reicht von hungrigen Eisbären an einem Walskelett über eine beinahe außerirdisch anmutende Wüstenpflanze in voller Blüte inmitten einer kargen Felsenlandschaft bis zu gewaltigen Eisbergen vor Grönland und magisch wirkenden Felsformationen auf den Lofoten, beleuchtet vom irisierenden Polarlicht. Mit dieser Aufnahme mit dem Titel „Das Auge“ gelang dem italienischen Fotografen Ivan Pedretti der Gesamtsieg im Wettbewerb.

„Selten hinterließ ein Landschaftsbild einen so emotionalen und direkten Eindruck“, begründete die Jury ihr Urteil. „Der Augenblick, der vom Fotografen eingefangen wurde, ist einzigartig. Das Bild erzählt eine vielfältige Geschichte: einzelner Stein, Strand, Felsen, Nordlicht, Sterne und Wolken – alles ergibt ein unfassbar einzigartiges Ganzes, von dem der Betrachter des Bildes den Eindruck hat, mittendrin zu stehen.“ Pedretti selbst sagt: „Meine große Liebe gilt den arktischen Orten und ihren Landschaften. Sie inspirieren mich zu Ruhe und Frieden.“

Es ist eine schöne Tradition geworden, dass der Nationalpark Harz die preisgekrönten Fotografien der Internationalen Fürstenfelder Naturfototage zeigen kann. Das Projekt „natur & fotografie“ Monreal hat sich längst zum größten Naturfoto-Wettbewerb Deutschlands entwickelt. Unter dem Titel „Glanzlichter“ werden in jedem Jahr die Besten prämiert und in Wanderausstellungen gezeigt. An dem von Mara Fuhrmann und Udo Höcke im Jahr 1999 ins Leben gerufenen Wettbewerb hatten 2022 mehr als 800 Fotografinnen und Fotografen aus 41 Ländern mit insgesamt fast 16.000 Bilder teilgenommen.

WEB: https://www.nationalpark-harz.de

Fashion Week Berlin: Grenzenlose Eleganz bei Marc Cain

Berlin (ots) Am 6. Februar 2024 verwandelte Marc Cain die Arena in Berlin in eine Welt, in der Grenzen verschwammen und das Zusammenspiel von Mode, Musik und Licht zu einem einzigartigen Erlebnis wurde. Das Premium-Label präsentierte bei seiner Show im Rahmen der Berlin Fashion Week die Looks der Herbst/Winter 2024 Saison und ließ Hollywood-Schauspielerin Teri Hatcher mit Tochter Emerson Tenney in der ersten Reihe Platz nehmen.

Marc Cain Fashion Show Berlin Bildrechte: Marc Cain GmbH
Fotograf: Stefan Knauer

Der Abend in der Arena Berlin stand ganz im Zeichen des Mottos „Blend Boundaries“: Alles verschmilzt, alles verschwimmt, geht nahtlos ineinander über. Die Gäste betraten einen fast dunklen Raum und wurden magisch von einem beleuchteten Kreis aus meterhohen, transparenten Gazen angezogen. Blumenranken zierten den Boden und weckten Neugierde auf das Innere des Kreises. Wie in einem Labyrinth wurden die Gäste dorthin geleitet, wo ein runder Catwalk mit einem Durchmesser von 31 Metern den Mittelpunkt bildete.

Das Konzept des Verschmelzens wurde auch in der Musik umgesetzt. Zarte Klavierklänge bildeten den Auftakt und gingen über in einen dynamischen Beat. Bei den Outfits gab es keine Grenzen; die gesamte Vielfalt der Marc Cain Kollektionen wurde präsentiert. Von elegant bis sportlich, von casual bis glamourös und von Tag zu Nacht. Das neue Label Glam fügte sich perfekt in die Inszenierung ein.

Die Gäste erfreuten sich an einer lebendigen Szenerie, die an ein modernes Straßenbild erinnerte und geschickt die verschiedenen Stilrichtungen aufnahm. Das Spiel mit Gegensätzen zog sich dabei von den Materialien bis zum Styling durch. Transparente Netzmaterialien verschmolzen mit dichten Woll- und Fake Fur-Strukturen zu modernen Looks. Ein zentrales Thema waren die Röcke: mal super kurz, mal maxi, mal figurbetont mit Korsagen oder als Layering über engen Hosen. Die Einflüsse französischer Eleganz waren unübersehbar, wobei Barretts und Loafers mit Socken die Looks gekonnt abrundeten.

Hollywood-Schauspielerin Teri Hatcher mit ihrer Tochter Emerson Tenney

Auch bei dieser Fashion Show setzte Marc Cain auf Mutter-Tochter-Duos. Neben Frauke Ludowig und Tochter Nele waren Hollywood-Actress Teri Hatcher und Tochter Emerson die Special Guests des Abends: „Ich bin zum ersten Mal bei der Fashion Week in Berlin. Ich liebe die Stadt und ihre pulsierende Ausstrahlung. Das Event ist für mich etwas ganz Besonderes, weil ich den Abend zusammen mit meiner Tochter genießen kann. Der perfekte Ausflug in die Welt der Mode – und wir beide lieben die sophisticated Styles von Marc Cain!“, sagte Teri Hatcher beim Interview auf dem Red Carpet kurz vor der Show.

„Nach unserem fulminanten Jubiläumsjahr, in dem wir eine großartige Fashion Show an unserem Firmen-Headquarter veranstaltet hatten, sind wir jetzt wieder zurück in Berlin. Die Resonanz auf 50 Jahre Marc Cain hat uns sehr positiv gestimmt und wir freuen uns auf das kommende Jahr. Es könnte keinen besseren Start dafür geben, als die spannende Inszenierung hier in Berlin“, so Helmut Schlotterer, Vorsitzender der Geschäftsführung, Gründer und Inhaber von Marc Cain.

Viele weitere Gäste ließen sich den Abend in der Arena Berlin nicht entgehen, u. a. Jana Ina & Giovanni Zarrella sowie die Influencerinnen Anna-Maria Sieklucka und Farina Opoku. Supermodel und Social Media-Ikone Romee Strijd begeisterte zum Opening und Finale auf dem Catwalk.

Marc Cain GmbH

http://www.marc-cain.com

St. Peter-Ording: Das „Ahoi“ kommt ins Erlebnis-Hus

Tourismus-Zentrale gewinnt Gastronomiekonzept „Ahoi“ von Fernsehkoch Steffen Henssler für das Restaurant im 20 m hohen Pfahlbau

Erlebnis-Hus, Aussenaufnahme vom Deich, Foto ©Oliver Franke.

St. Peter-Ording, 06.02.2024. Die Suche nach einem Pächter für den Gastronomiebetrieb im neuen Erlebnis-Hus in St. Peter-Ording (SPO) hat ein Ende. Den Zuschlag für einen der wohl außergewöhnlichsten Restaurant-Standorte in Deutschland mit fantastischer Aussicht auf Salzwiesen und Nordsee erhält das Erfolgskonzkept „Ahoi“ von Fernsehkoch Steffen Henssler. Die Eröffnung ist für den Frühsommer geplant – rechtzeitig zur Hauptsaison. Der neue Gastronomiebetrieb ist bereits das sechste Pfahlbau-Restaurant in SPO.

Aussenaufnahme vom Erlebnis-Hus, Foto ©TZ SPO

„Ein so spektakuläres Gebäude wie unser Erlebnis-Hus verdient etwas Besonderes. Und deshalb bin ich sehr froh darüber, dass wir mit dem „Ahoi“ ein Gastronomiekonzept umsetzen werden, das seine Gäste bereits an vielen anderen Standorten in Deutschland überzeugt hat“, sagt Katharina Schirmbeck, Direktorin der Tourismus-Zentrale St. Peter-Ording.

Innenaufnahme vom Spiele-Hus im Erlebnis-Hus, Foto ©Oliver Franke. Das Foto darf nicht für Verkaufszwecke genutzt werden.

Das insgesamt 14. „Ahoi“-Restaurant wird im dritten Obergeschoss des direkt hinterm Deich liegenden mehrstöckigen Pfahlbaus eröffnet werden – in luftiger Höhe rund 20 m oberhalb der Erlebnispromenade. Neben einem 235 qm großen Innenraum steht den Betreibern eine große Außenterrasse zur Verfügung. Auf dem Außengelände ist zusätzlich zum Restaurant ein Imbiss für den schnellen Genuss geplant.

Die Speisekarte bietet eine Mischung aus nordischer und asiatischer Küche, vor allem reichlich Fisch: Die Auswahl reicht vom Klassiker Fish and Chips, über Lachs und Thunfisch bis hin zu Sushi Rolls und Sushi Bowls. Verschiedene Salate, Burger, Schnitzel, Rindersteaks und die beliebte Curry-Wurst runden das breite Angebot ab. Mehr zu Preisen und Speisen hier: https://www.ahoisteffenhenssler.de.

Das Erlebnis-Hus von St. Peter-Ording ist am 24. August 2023 als neuer Treffpunkt für Familien eröffnet worden.

Zu den Attraktionen des viergeschossigen Pfahlbaus gehören ein 300 Quadratmeter großer Indoorspielplatz mit interaktiver Sportwand und Kletterlabyrinth, eine Koch- und Backinsel sowie eine 47 Meter lange Rutsche.

47 Meter lange Rutsche vom Erlebnis-Hus in St. Peter-Ording, Foto ©TZ SPO

Das spektakuläre Gebäude befindet sich in exponierter Lage am Nordsee-Küstenradweg und ist Teil der neuen Natur-Erlebnis-Promenade, die sich entlang des Deiches erstreckt. Dank der direkten Anbindung an die Promenade ist das Gebäude barrierefrei erreichbar.

St. Peter-Ording

Das Nordseeheil- und Schwefelbad ist einer der beliebtesten Urlaubsorte Deutschlands mit rund 2,72 Millionen Übernachtungen in 2023. St. Peter-Ording, kurz SPO genannt, ist das einzige deutsche Seebad mit eigener Schwefelquelle. Der 12 Kilometer lange und bis zu 2 Kilometer breite Sandstrand ist der größte an der schleswig-holsteinischen Nordseeküste. Er ist Teil des Nationalparks und UNESCO Weltnaturerbes Wattenmeer. Die für ihre Pfahlbauten bekannte Gemeinde im Kreis Nordfriesland hat vier Ortsteile – Böhl, Bad, Dorf und Ording – und verfügt über rund 18.500 Gästebetten.

Tourismus-Zentrale St. Peter-Ording

https://www.st-peter-ording.de

DrohnenflugVideo – Concordiasee mit Seeterrasse Arche Noah bei Schadeleben in der Stadt Seeland.

Willkommen auf DrohnenflugVideo.de
Heute berichte ich über den Concordiasee,
mit der Seeterrasse „Arche Noah“ bei Schadeleben.

DrohnenflugVideo.de
Heute berichte ich über den Concordiasee,
mit der Seeterrasse „Arche Noah“ bei Schadeleben.

Der Ort am Nordufer des Concordiasees hat rund 700 Einwohner. Der Concordiasee ist der größte künstliche See im Harzvorland im Salzlandkreis in Sachsen-Anhalt. Er befindet sich etwa acht Kilometer nordwestlich von Aschersleben und grenzt unmittelbar an die zur Stadt Seeland gehörenden Ortsteile Nachterstedt im Süden und Schadeleben im Norden. Der Name des Sees ist von der früheren Braunkohlegrube Concordia abgeleitet. Durch die 1996 eingeleitete Flutung des ehemaligen Tagebaus Nachterstedt, des größten Restloches im ehemaligen Braunkohlerevier im Salzlandkreis, entsteht ein vielseitig nutzbarer See als Mittelpunkt einer sich entwickelnden Bergbaufolgelandschaft, der Freizeitlandschaft Harzer Seeland. Im Sommer 2002 erreichte der Concordiasee eine Wasserfläche von etwa 300 Hektar. Für kleine Abenteurer oder große Naturliebhaber: Das Harzer Seeland hat für Jeden etwas zu bieten. Auf den 15 Kilometern gut ausgebauten Wegen kann zu jeder Jahreszeit gewandert, gewalkt oder geradelt werden. Bei guter Sicht reicht der Blick über den See bis zum höchsten Berg des Harzes – dem Brocken. Gut ausgebaute Radwege führen Radtouristen vom Harz kommend durch das Harzer Seeland. Der bekannte Europaradweg R1 führt u.a. direkt zum Fahrradrast- und Informationsstützpunkt genannt FRISP, am Nordufer des Concordia Sees. Es lohnt sich auf jeden Fall Rast einzulegen und den wunderschönen Ausblick über den gesamten See zu genießen. Mit einer Eröffnungsfeier am 17. August 2002 wurde der See offiziell für die wassertouristische Nutzung freigegeben. Das Harzer Seeland ist schon lange kein Geheimtipp mehr. Die einzigartige Kombination aus Natur, Freizeit und Sport zieht immer mehr Erholungssuchende und Familien an. Das naturnahe Konzept dieser touristischen Destination ermöglicht Kurzurlaubern sowie Tagesbesuchern innerhalb einer Region zwischen den Städten Aschersleben, Quedlinburg und anderen touristischen Zielen im Harz abwechslungsreiche saisonale Angebote zu erleben und zu genießen. Am 2. April 2022 hat die Gaststätte Seeterrasse Arche Noah in Seeland am Concordiasee nach langer Schließzeit mit neuer Pächterin wieder eröffnet. Der angelegten Sand-Kiesstrand befindet sich am Nordufer des Concordia Sees. Von dort aus lässt sich das Geschehen auf dem Wasser in aller Ruhe beobachten und lädt ein sich im glasklaren Wasser zu erfrischen. Natürlich ist auch an die Tierfreunde gedacht wurden. Hier am Concordia See gibt es den weit und breit einzigen Hundebadestrand. Am Nordufer befindet sich der Yachthafen Schadeleben. Er bietet mit seinen Anlegestellen Platz für 80 Segelboote von 4 bis 8 Meter Länge. Es gibt außerdem Land-, Gast- und Winterliegeplätze. Eine Sliptrasse ermöglicht das einfache Auf- und Abslippen der Boote. Für Windsurfer bietet der Concordia See optimale Bedingungen. Das wird vom ansässigen Wassersportverein und den zahlreichen Saison- und Tagessurfern ausgiebig genutzt. Für die geruhsame Wassererkundung stehen Tretboote, Ruderboote und SUP am Badestrand im Ausleih zur Verfügung. Hier ist ein Paradies für Wassersportler und Badefreunde entstanden Besuchen Sie den Concordia See im Salzlandkreis im Harzvorland. Danke.