Martinsmarkt auf der Wasserburg Egeln im Salzlandkreis

Der seit 2009 wieder eingeführte Martinsmarkt in Egeln geht in seiner Historie auf das Jahr 1268 zurück. Ein Jahr zuvor war der Ort bei einer Belagerung durch den Herzog von Braunschweig, der sich mit dem Egelner Burgherren Otto von Hadmersleben in einer Fehde befand, stark in Mitleidenschaft gezogen.

Damit der Ort bald wieder zu seiner früheren Blüte kam, gestattete Otto von Hadmersleben den Bürgern einen weiteren Markt, der erst als Herbstmarkt abgehalten wurde, später aber immer in der Zeit um Martini stattfand.

Marktrecht war im Mittelalter die Erlaubnis einen ständigen Markt, Wochen- oder Jahrmarkt, abzuhalten. Der dafür bestimmte Platz stand unter Marktfrieden, also einem besonderen, für den Markt und seinem Besucher geltenden Recht und wurde vom Marktherrn, dem König, Bischof oder Fürst geschützt. Einen Markt abhalten zu können war ein besonderes Privileg.

Die Wichtigkeit der früheren Märkte bestand in Ihrer Nahversorgung. Auswärtige Händler boten Ware an, die man vor Ort nicht bekam. Heute hingegen ist eine solche Veranstaltung eine reine Erlebnisveranstaltung. Auch mit der Hoffnung verbunden, eine gewisse Nachhaltigkeit zu erzielen und zusätzlichen Umsatz zu generieren. Beim Martinsmarkt verbinden sich mittlerweile Tradition, gesellschaftliches Ereignis und wirtschaftliche Bedeutung gleichermaßen.

Am Sonntag den 12. November lädt die Stadt Egeln in der Zeit von 11:00 – 15:00 Uhr zum Martinimarkt auf die Wasserburg ein.

Auf Unter- und Oberburg präsentieren noch einmal regionale Direktvermarkter ihre Waren. Zwiebelzöpfe, frisches vor Ort gebackenes Brot, Wurstwaren von Schwein, Pferd und Strauß, Konfitüren, Eier, Gemüse, Blumen, Gestecke, Honig, Käse, frisch geräucherter Fisch, bäuerliche Holzwaren,

Hüte & Mützen, sind im Angebot. Bürstenmacher und Drechsler präsentieren historisches Handwerk. In der Schmiede der Unterburg wird der Hofschmied das Eisen zum Glühen bringen. Drehorgelfelix unterhält mit zum Flair des Marktes passenden Melodien. Auch das Mittagessen braucht man an diesem Tag nicht selber kochen denn neben den Angeboten der Händler bietet der Förderverein Wasserburg Suppe und deftiges vom Grill an. Ebenso lädt das Museum zu einem Besuch „Vom Burgverlies bis zum Bergfried“ ein. Das Burgpuppentheater spielt stündlich für große und kleine Kinder „Kasper und Seppl auf dem Mond.“

Uwe Lachmuth
Museumsleiter
Wasserburg Egeln,
Wasserburg 6,
39435 Egeln
Tel. 039268- 32 194

Hamburger Appell – Rettet die Freiwilligendienste

Hamburg (ots) Der ASB Hamburg initiiert einen letzten Aufschrei gegen die drohenden, massiven Kürzungen bei den Freiwilligendiensten. Am 16.11. steht die Bereinigung des Bundeshaushalts 2024/2025 bevor. Verbände, Träger und Freiwillige formulieren einen Hamburger Appell und machen seit Bekanntwerden des Haushaltsentwurfs auf die drastischen Folgen aufmerksam, um diese noch abzuwenden.

Der ASB Hamburg initiiert einen letzten Aufschrei gegen die drohenden, massiven Kürzungen bei den Freiwilligendiensten und formuliert gemeinsam mit den Verbänden, Trägern und Freiwilligen einen Hamburger Appell – Rettet die Freiwilligendienste.
Foto: © Annette Schrader

Die Freiwilligendienste in Deutschland stehen vor einer existenziellen Bedrohung. Angesichts der drastischen Haushaltskürzungen, die für 2024 und 2025 geplant sind, erheben wir unsere Stimmen, um einen dringenden Appell gegen die geplanten Kürzungen bei den Freiwilligendiensten zu formulieren. Diese Kürzungen gefährden nicht nur das freiwillige ehrenamtliche Engagement, sondern auch das gesellschaftliche Miteinander und den demokratischen Zusammenhalt. Die Vertreterinnen und Vertreter der Hamburger Verbände, Einrichtungen, Träger, der Zivilgesellschaft und der Freiwilligendienste sind zutiefst entsetzt über diese Maßnahmen, die eine Streichung von bis zu 35 Prozent der Fördermittel für Freiwilligendienste vorsehen.

Die geplanten Kürzungen gefährden die Freiwilligendienste in ihrer Grundstruktur und bedrohen allein in Hamburg rund 1.000 Stellen. Dabei geht es hier nicht nur um bloße „abstrakte Stellen im Haushalt“, sondern um wertvolle Arbeit, die von engagierten jungen Menschen in verschiedenen sozialen und gesellschaftlichen Bereichen geleistet wird. Es handelt sich um die unverzichtbare Arbeit in der Pflege, in der Kinder- und Jugendhilfe, in der Seniorenarbeit, im Rettungsdienst, im Sanitätsdienst, in der Ersten Hilfe und vielen weiteren Bereichen. Gerade in diesen Zeiten ist es unverantwortlich, hier Kürzungen vorzunehmen!

Das Engagement dieser jungen Menschen ist von unschätzbarem Wert für die Einrichtungen und Menschen in Hamburg. Es zeugt von gelebter Solidarität in unserer Stadt. Wenn sich junge Menschen bewusst dafür entscheiden, sich freiwillig für andere zu engagieren, profitieren alle Seiten: Die Freiwilligen sammeln wertvolle Erfahrungen im sozialen Bereich und erweitern ihre persönlichen Kompetenzen. Gleichzeitig unterstützen sie die Einrichtungen und Träger, gerade in Zeiten des Fachkräftemangels. Und nicht zuletzt profitieren die Menschen, die mit den jungen, engagierten Menschen Zeit verbringen und ihre Unterstützung in Anspruch nehmen. Viele der Freiwilligen entscheiden sich aufgrund ihrer Erfahrungen in den Freiwilligendiensten langfristig für ein soziales Engagement. Sie sind die Fachkräfte von morgen.

In seinem Statement macht Marcus Weinberg, Landesvorsitzender des ASB Hamburg, sehr deutlich: „Dies ist ein letzter Aufschrei! Wir wehren uns mit Inbrunst und Überzeugung gegen die Kürzungen bei den Freiwilligendiensten. Was tut man unserem Gemeinwesen und dem Engagement so vieler junger Menschen an? Gerade in Zeiten, in denen wir mit neuen Herausforderungen wie Kriegen, dem Klimawandel und dem demografischen Wandel konfrontiert sind, brauchen wir mehr Engagement. Vor nicht allzu langer Zeit haben wir in Berlin 5.000 neue Stellen „flüchtlingsbezogene“ Stellen geschaffen, und jetzt soll gekürzt werden? Das ist grotesk und falsch!

Wir appellieren an die Verantwortlichen, diese Kürzungen zurückzunehmen und die Freiwilligendienste zu stärken und auszubauen. Auch die Hamburger Bundestagsabgeordneten in Berlin und der Hamburger Senat müssen sich erheben, um das soziale Engagement junger Menschen in Hamburg zu schützen und die Auswirkungen der Kürzungen abzuwenden. Hier sind politische Verantwortung und Haltung gefragt. Die Ampel-Beschlüsse in Berlin wurden von allen drei Parteien gefasst, und niemand darf sich aus der Verantwortung stehlen. Wir erwarten von der zuständigen Familienministerin der Grünen, dem Finanzminister der FDP und dem Bundeskanzler der SPD eine Abkehr von diesen verheerenden Sparmaßnahmen in einer Zeit, in der andere Signale und gesellschaftspolitische Botschaften dringend notwendig sind: „Wir schätzen euch, wir brauchen euch, wir unterstützen euch!“ Ein weiterer Vertrauensverlust der Menschen, insbesondere der gesellschaftspolitisch Engagierten in die Politik, darf nicht riskiert werden. Klugheit, Einsicht und Weitsicht erfordern die Rücknahme dieser Sparbeschlüsse!“

Der ASB Hamburg und viele weitere Träger und Verbände appellieren eindringlich an die Bundesregierung, diese Kürzungen zu überdenken und die Zukunft der Freiwilligendienste zu sichern. Die Freiwilligendienste sind ein unverzichtbarer Bestandteil unserer Gesellschaft und leisten einen unschätzbaren Beitrag für die persönliche Entwicklung der Teilnehmenden und für das Gemeinwohl. Gemeinsam verabschieden sie folgenden Hamburger Appell:

Hamburger Appell zur Abwendung der Kürzungen bei den Freiwilligendiensten

Wir, die Vertreter:innen der Hilfsorganisationen und Träger von Freiwilligendiensten, richten diesen dringenden Appell an die politisch Verantwortlichen im Bund und in unser Stadt und in Richtung der Hamburger Öffentlichkeit, für die ein funktionierendes Gemeinwesen mit Engagement so wichtig ist!

Die angekündigten massiven Haushaltskürzungen der Bundesmittel für alle Freiwilligendienste für die Jahre 2024 und 2025 gefährden nicht nur die Zukunft unserer freiwillig Engagierten, sondern auch die Werte, die sie in unserer Gesellschaft verkörpern.

Die Freiwilligen leisten einen unschätzbaren Beitrag in Kitas, Schulen, Sportvereinen, im Naturschutz, in der Kultur und der Pflege. Sie sammeln wertvolle Erfahrungen im sozialen Bereich und bieten unseren Fachkräften unersetzliche Unterstützung, insbesondere in Zeiten des Arbeitskräftemangels. Die im Bundeshaushalt vorgeschlagenen Kürzungen gefährden all dieses Engagement. Und: sie treffen erneut die Generation, die durch Corona-Pandemie bereits sehr gelitten hat. Statt diese jungen Menschen potenziell für ein lebenslanges Engagement zu gewinnen, wird ihnen wieder signalisiert, dass sie keine Priorität für die Politik haben. gerade mit Blick auf die aktuellen Herausforderungen wie der Bewältigung der Folgen von Krieg und Flucht, der Klimakrise oder der Folgen des des demografischen Wandels brauchen wir jetzt MEHR Engagement und nicht WENIGER! Die Kürzungen treffen uns im Mark!

Zum aktuellen Zeitpunkt müssen wir davon ausgehen, dass 2024 jeder vierte Platz in den Freiwilligendiensten verloren gehen wird, wenn die Kürzungen wie im Haushaltsentwurf vorgesehen, umgesetzt werden. Zur laufenden Kampagne und Petition möchten wir folgende Botschaften vermitteln:

Wir appellieren daher an Sie, die Kürzungen der Freiwilligendienste abzuwenden und die wichtige Arbeit dieser engagierten Menschen zu unterstützen. Die Freiwilligendienste sind ein unverzichtbarer Bestandteil unserer Gesellschaft und sollten gestärkt, nicht geschwächt werden.

Arbeiter-Samariter-Bund Landesverband Hamburg e.V.

www.asb-hamburg.de

Apothekenzahl sinkt immer schneller – Proteste in Norddeutschland starten

Berlin (ots) Die Zahl der Apotheken in Deutschland geht mit immer rasanterer Geschwindigkeit zurück. Mit 17.733 Apotheken ist am Ende des dritten Quartals 2023 ein neuer historischer Tiefstand erreicht (Ende 2022: 18.068). Weniger Apotheken gibt es seit 44 Jahren nicht mehr (1979: 17.296 Apotheken).

Die Zahl der Apotheken in Deutschland geht mit immer rasanterer Geschwindigkeit zurück. Mit 17.733 Apotheken ist am Ende des dritten Quartals 2023 ein neuer historischer Tiefstand erreicht (Ende 2022: 18.068). Weniger Apotheken gibt es seit 44 Jahren nicht mehr (1979: 17.296 Apotheken).

Der Rückgang in den ersten neun Monaten des Jahres 2023 mit 335 Schließungen ist zudem höher als im Vergleichszeitraum des Jahres 2022 mit 285 Schließungen. Erneut mussten nicht nur Haupt- und Einzelapotheken dichtmachen (minus 308), sondern auch Filialapotheken (minus 27). Das zeigen Berechnungen der ABDA – Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände.

Overwiening stimmt Apothekenteams auf den Protestmonat November ein

„Die Versorgung der Menschen mit Arzneimitteln ist zwischen Ostsee und Alpen zwar immer noch gesichert, aber der Rückgang der Apothekenzahl ist besorgniserregend“, sagt ABDA-Präsidentin Gabriele Regina Overwiening: „Der wirtschaftliche Druck auf die Apotheken wird immer größer. Durch Lieferengpässe, Personalmangel und eine unzureichende Vergütung ist die Lage der Apotheken extrem angespannt. Die Politik hat das Problem zwar inzwischen erkannt, handelt aber trotzdem nicht. Ganz im Gegenteil: Anstatt das System zu stabilisieren hat die Ampel-Koalition die Apothekenvergütung, die auf dem Niveau von 2004 eingefroren ist, zuletzt sogar gekürzt. Und es kommt noch schlimmer: Gesundheitsminister Lauterbach will nun Apotheken ohne Notdienste und ohne eigene Medikamentenherstellung etablieren. Auch Apotheken ohne Apothekerinnen und Apotheker soll es nach diesen zerstörerischen Plänen geben. Mit ganztägigen Schließungen und zentralen Kundgebungen im November fordert die Apothekerschaft die Bundesregierung auf, die Apotheken wirtschaftlich zu stabilisieren, statt ein Zwei-Klassen-Apothekensystem mit Leistungskürzungen zu propagieren.“

Nach einem ganztägigen bundesweiten Protesttag am 14. Juni und mehrstündigen Schließungen am 27. September schließen im November jeweils mittwochs die Apotheken in einer von vier Regionen. Norddeutschland (Bremen, Hamburg, Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen) beginnt am 8. November. Westdeutschland (Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Hessen) folgt am 15. November. Danach kommt Süddeutschland (Bayern, Baden-Württemberg) am 22. November. Den Abschluss bildet Ostdeutschland (Brandenburg, Berlin, Sachsen-Anhalt, Thüringen, Sachsen) am 29. November. An allen Protesttagen sichern Notdienstapotheken die Arzneimittelversorgung ab. In jeder der vier Regionen wird es auch eine zentrale Kundgebung geben, auf der sich die Apothekenteams versammeln, um lautstark zu protestieren.

Mehr Informationen auf www.abda.de

Digitale Goldgrube: Yes.com entpuppt sich als Domain-Schatz in Höhe von mehreren Millionen US-Dollar

Im Jahr 1996 für einen Mini-Betrag von etwa 30 US-Dollar registriert, ist die Domain Yes.com nun wieder auf dem Markt und nach Expertenschätzungen ein millionenschwerer Schatz.

Yes.com

In einer Welt, in der ein 30-sekündiger Super-Bowl-Werbespot sieben Millionen Dollar einbringt, kann der Wert einer einprägsamen Domain gar nicht hoch genug eingeschätzt werden. Albert Schimmel, Domain-Experte bei Buymyname.com, weiß: „Im Juni 2023 gab es etwa 356 Millionen registrierte Domainnamen, wobei 47,8 Prozent der zehn Millionen weltweit führenden Websites die vielseitige .com-Endung verwenden.“ Er ist überzeugt: „Yes.com ist ein Symbol für Einfachheit und Zugänglichkeit, ein wertvoller Universalschlüssel für das Internet. Dass so eine mächtige Domain wieder frei verfügbar ist, kommt selten vor.“ Aber nicht nur der Domain-Experte kennt den Wert von Yes.com, auch führende Persönlichkeiten, die in ihren jeweiligen Branchen Premium-Domains erworben haben und diese aktiv nutzen, betonen deren zentrale Rolle für die Zukunft „digitaler Immobilien“.

Marco Aarnink, Gründer und CEO von Print.com bezeichnet seine Domain als den ultimativen Domainnamen für die Druckindustrie. Er betont: „Im digitalen Zeitalter darf der wahre Wert eines Domainnamens nicht unterschätzt werden. Kurze Domainnamen sind wie erstklassige Immobilien der Zukunft.“ Yes.com strahlt für ihn „universelle Anziehungskraft, Positivität und Stärke aus“. Deshalb ist Aarnink fest davon überzeugt, „dass Yes.com zu einem Symbol des Erfolgs für vorausschauende Unternehmer werden wird“.

Charlie Bullock, Mitbegründer und CEO von Scan.com, sagt: „Um Scan.com als führende Gesundheitsplattform zu etablieren, mussten wir uns bewusst für einen hochwertigen Domainnamen entscheiden. Scan.com erleichtert den Zugang und stärkt die Glaubwürdigkeit unserer Marke. So wie es für uns entscheidend ist, bei Patienten und Ärzten an erster Stelle zu stehen, wird der Erwerb von Yes.com zweifellos die digitale Identität und den Wiedererkennungswert der Marke eines jeden Unternehmers stärken und ist daher eine kluge Investition in die Zukunft.“

Callum Sommerton, CEO der Chill Brands Group, reflektiert den strategischen Kauf von Chill.com und die vielen Möglichkeiten, die sich aus dem Besitz der Domain ergeben: „Der Besitz von Chill.com hat sich in vielerlei Hinsicht ausgezahlt, unter anderem in Form von erhöhtem Web-Traffic, verbesserten Marketingmöglichkeiten und einem erweiterten Geschäftshorizont. Unternehmer, die sich eine Domain wie Yes.com sichern, werden mit Sicherheit eine ähnlich transformative Reise erleben.“

Paul Van Doorn, CEO von TradeTracker.com, einem Vorreiter im Performance Marketing mit einer Präsenz in über 20 Ländern weltweit, sagt: „Generische Domains sind nicht nur wertvoll, sie sind von entscheidender Bedeutung. Sie bieten sofortige Markenerkennung, Vertrauen und Erinnerung. Die Domain Yes.com spiegelt diese Qualitäten nicht nur wider, sondern verkörpert sie, indem sie sich als unbestreitbar mächtiges Werkzeug für den Aufbau einer beeindruckenden Online-Präsenz etabliert hat.“

Rolf Larsen, erfolgreicher Unternehmer im Bereich Internet-Dienste und -Infrastruktur, sagt: „Der Erwerb von Call.com war für uns von entscheidender Bedeutung. Die Domain ist einprägsam und repräsentiert unseren Dienst perfekt. Sie ist leicht zu merken und vermittelt von Anfang an ein gutes Image. Die Domain Yes.com birgt ein großes Potenzial für Unternehmer, um Vertrauen, Glaubwürdigkeit und eine dauerhafte Markenbotschaft aufzubauen, von der das Unternehmen letztendlich profitieren wird. Yes.com drückt eine positive Einstellung zur Marke aus.“

Ob es nun die neue digitale Heimat eines Tech-Giganten, eines führenden E-Commerce-Unternehmens oder eines bahnbrechenden Start-ups wird: Yes.com wird als Domainname auch die Zukunft der digitalen Landschaft prägen. Ihre Einfachheit und Universalität machen sie zu einem digitalen Schatz, der die Fantasie von Investoren und Technikbegeisterten gleichermaßen anregt.

Über Buymyname.com

Buymyname.com, unter der Führung von Albert Schimmel, spielt eine zentrale Rolle bei bedeutenden globalen Domaintransaktionen.Yes.com wird exklusiv über Buymyname.com vermarktet. Die Verkaufsaktivitäten des Unternehmens sind streng vertraulich und werden nicht öffentlich bekanntgegeben.

Buymyname.com – Albert Schimmel Consulting

https://www.buymyname.com