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GWW-Jahresvorschau 2024

„Wir wollen gerade als städtische Tochter Projekte umsetzen, die nachhaltig sind, Mut machen und begeistern“

Wernigerode (ots) Im Interview: Christian Zeigermann, Geschäftsführer der Gebäude- und Wohnungsbaugesellschaft Wernigerode mbH

GWW-Team 2024. Bildrechte: Gebäude- und Wohnungsbaugesellschaft Wernigerode mbH Fotograf: Polyluchs

Zum Jahresende setzte die GWW mit dem Richtfest für das Sonnenhaus in Wernigerode kräftige Signale in Richtung Energiewende. Wie geht es bei der GWW 2024 mit der Energiewende weiter?

Das Sonnenhaus ist für uns ein ganz besonderes Projekt, da wir mit ihm totales Neuland betreten. Und dabei viel lernen können für weitere Vorhaben in Richtung Energiewende. Ein Haus, das zu 100 Prozent aus alternativen Energiequellen gespeist wird. Das ist eine absolute Novität. Wir wollen das Sonnenhaus in 2024 fertigstellen. Im März 2024 soll schon die Musterwohnung eröffnet werden. Ich freue mich sehr darauf. Wir alle müssen das Thema Energiewende noch mehr in den Fokus nehmen. Das sind die Zeichen der Zeit. Wir wollen mit dem Sonnenhaus schauen, wie uns dessen Energiebilanz weiterhilft für Folgeprojekte, die dann auch für Menschen mit geringerem Einkommen umsetzbar sind.

Die Energiewende wird 2024 alle unsere weiteren Planungen bestimmen. So auch bei der Entwicklung der neuen Wohnhäuser im GWW-Entwicklungs-Areal Veckenstedter Weg 76-80 und Veckenstedter Weg 14a / Gießerweg 9 im Ergebnis des europäischen Nachwuchsarchitektenwettbewerbs Europan. Besonders spannend: Wir holen uns mit den Siegerentwürfen nicht nur europäische Architekturmoderne in die Stadt, sondern auch modernste ökologische und nachhaltige Konzepte dahinter. Uns beeindruckt schon jetzt bei der Planung, wie die Nachwuchsarchitekten die alte Idee des Wasserturms wieder aufleben lassen wollen, um das Niederschlagswasser von den Dächern zu sammeln und als Gieß- und Grauwasser zu verwenden. Oder einen Eisspeicher unter der Erde anlegen, der über Wärmetauscher die Fußbodenheizungen der Gebäude speist. Oder welche Variationsmöglichkeiten beim Bauen mit Holz genutzt werden und wie die selbstverständliche Einbindung von PV-Anlagen gelingen kann. All das werden wir 2024 weiter voranbringen.

Sie haben in 2022 angekündigt, alle GWW-Plattenbaudächer mit Photovoltaikanlagen auszustatten und damit günstigeren Mieterstrom zu erzeugen. Wie steht es damit 2024? Wie nehmen die GWW-Mieterinnen und Mieter das Projekt an?

Wir bleiben ganz konsequent in unserem Plan. Wir haben zusammen mit den Stadtwerken festgelegt, dass wir jedes Jahr mindestens drei unserer Wohnblöcke mit PV-Anlagen bestücken. Insgesamt haben jetzt schon fünf Plattenbau-Gebäude PV-Anlagen aufs Dach bekommen. Und es sind über 80 Prozent der Mieter, die Ja zu den Mieterstromprojekten gesagt haben. Das heißt, Mieterstromprojekte werden in unserer Mieterschaft gut angenommen. Sie sparen zwischen 15 und 20 Prozent. Haben damit einen günstigeren Strompreis als alle anderen.

Die GWW ist in Wernigerode mittlerweile als innovativer Bauherr bekannt. Was ist 2024 in dieser Richtung zu erwarten?

Innovative Projekte werden 2024 auch weiter unsere Arbeit bestimmen. Ganz besonders in Richtung Wohnungsbau. Unserem Hauptmetier. Neben dem Sonnenhaus wird 2024 die Wohnanlage Lutherstraße Stück für Stück Gestalt annehmen. Es entstehen 38 Wohneinheiten und Gewerbe. Wir sind gerade dabei, die Tiefgarage zu bauen. Sie ist eine logistische Herausforderung. Wir freuen uns dabei sehr, dass wir hier in Hasserode mit der Lutherstraße ein neues Wohnquartier für Familien unweit der neuen Francke-Grundschule schaffen können. Zugleich heilen wir mit dem Quartier eine jahrzehntealte städtebauliche Problem-Situation. Ich bin überzeugt, dass das auch Hasserode neuen Schwung geben wird.

Ein anderes gestartetes GWW-Programm betrifft die Leerwohnungssanierung. Im vergangenen Jahr wurde es mit 3,5 Millionen Euro ausgestattet. Wie sieht es für 2024 aus?

Die Leerwohnungssanierung ist ein ganz wichtiges Stichwort. Wir setzen auch da auf Kontinuität und haben 2024 zwei Millionen Euro dafür vorgesehen. Wir haben ungefähr die Hälfte unserer Wohnungen schon saniert. Aber das heißt auch, dass die andere Hälfte noch in unsaniertem Zustand ist. Dem wollen wir begegnen, indem wir jedes Jahr 50 bis 100 Wohneinheiten sanieren und dann wieder auf den Markt bringen. Zudem wollen wir ja alle unsere Plattenbauten bis 2030 energetisch saniert haben. 2024 gehören dazu vier Objekte im östlichen Bereich des Quartiers Burgbreite. Zusätzlich die letzten drei Blöcke in Stadtfeld, sodass das Quartierszentrum dann in neuem Antlitz erstrahlen wird inklusive Innenhofgestaltung als „Klima-Garten“.

Die GWW erreichte im September 2023 den niedrigsten Leerstand seit 20 Jahren mit nur noch 5,4 Prozent. Wie ist das gelungen? Lässt sich das noch weiter unterbieten?

Der aktuellste Leerstandswert kurz vor Weihnachten liegt sogar nur noch bei 5,1 Prozent. Und wir sind auf gutem Wege noch unter die 5 Prozent zu kommen. 2020 betrug der GWW-Leerstand noch fast 10 Prozent. Wir konnten die Zahl also in wenigen Jahren fast halbieren.

Die Leerstands-Entwicklung zeigt uns, dass die Produktvielfalt, die wir als kommunaler Vermieter mittlerweile anbieten, sehr gut ankommt. Natürlich trägt auch die attraktive Stadt Wernigerode dazu bei, dass wir unter den „Top 5“ der besten Wohnungsunternehmen Sachsen-Anhalts rangieren, was den Leerstandsabbau betrifft. Wir sind natürlich sehr froh über diese Entwicklung. Und unser Ziel ist es, den Leerstand immer noch weiter senken zu können. Uns hilft, dass Wohnungen nach wie vor sehr nachgefragt sind in der Stadt.

Die GWW hat versprochen, jedes Jahr einen weiteren Spielplatz in Wernigerode zu sanieren oder neu anzulegen. 100.000 Euro stellen Sie dafür jeweils zur Verfügung. Wie geht es da weiter?

Ja, ganz klar. Das Versprechen darf nicht gebrochen werden. Wir haben gerade in Verbindung mit unserem Masterplan-Projekt Walther-Grosse-Ring 22-25 den neuen Spielplatz für das Jahr 2023 eröffnet. Er ist in Verbindung mit unserem Klima-Garten im dortigen Innenhof entstanden. Für 2024 nehmen wir uns den Spielplatz an der „Welle“ vor. Er wird aktiviert und zu einem attraktiven Ort für Kinder und Jugendliche gemacht mit Spielanlagen, Bänken und Grün. Wir halten Wort.

Auf dem GWW-Masterplan steht auch die ständige Verbesserung des Mieterservices. Was können die Mieterinnen und Mieter zum Beispiel nach dem Umbau der GWW-Zentrale erwarten?

Das ist ein ganz wichtiges Projekt in 2024 nicht nur für uns als GWW, sondern auch für den Hauptmieter, die Sparkasse Wernigerode. Die Sparkasse möchte den Standort erhalten und wir freuen uns sehr darüber. Auch das ist ein Stück Mieterservice. Um die Entwicklung der Sparkasse für die Zukunft sichern zu können, braucht sie weitere Büroräume, Aufenthaltsräume und Sanitäreinrichtungen. Das wird mit dem Umbau geschaffen. Das Gebäude wird auch den Sicherheitsanforderungen der Sparkasse dann noch mehr entsprechen.

In diesem Zuge verbessern wir als GWW dann auch unseren Gebäudebrandschutz. Das Highlight nach dem Umbau wird der Empfangsbereich zur GWW werden, der unsere Mieterschaft dann in einem neuen servicestarken Ambiente erwartet. Es wird u. a. einen separaten Beratungsraum geben und eine Kinderspielecke.

Seit zwei Jahren steht der nun Ex-Bundesliga-Kicker Nils Petersen mit seinem Gesicht und Auftreten als Botschafter für die GWW. Hält er der GWW auch 2024 die Treue?

Ja, und wir freuen uns darüber. Nils Petersen ist von uns immer noch genauso überzeugt wie wir von ihm. So eine Partnerschaft muss von beiden Seiten stimmen. Er hat uns gesagt, dass er sich weiter sehr gut mit uns als GWW identifizieren kann. Und dass wir mit unseren Werten und unserer Vorwärts-Entwicklung auch weiter gut zu seinen Werten und Idealen passen. So konnten wir unsere Kooperation bis Ende 2024 verlängern. Und ich hoffe, dass er uns auch darüber hinaus die Treue hält.

Ich denke, viele unserer Mieterinnen und Mieter sehen in Nils Petersen einen jungen Mann, einen Ostdeutschen, der es geschafft hat. Der Karriere machen konnte. Der sich einen Namen gemacht hat. Jetzt neu auch als Spielekommentator. Also jemand, der damit Zuversicht verbreitet und Elan. Das passt gut zu uns als GWW. Wir sind sehr stolz darauf, so einen wichtigen Partner wie Nils Petersen an unserer Seite haben zu dürfen.

Als GWW-Geschäftsführer haben Sie auch für 2024 ein herausragendes Arbeits- und Entwicklungspensum vorgezeichnet. Ganz Wernigerode profitiert davon.

Das ist jedenfalls unser Ziel. Ich hoffe, dass die Projekte, die wir umsetzen, immer auch ein Mehrwert für Wernigerode sind. Wir begreifen uns als ein Teil der bunten Stadt am Harz. Dieser Slogan motiviert uns, so wenig wie möglich nur Standard zu bieten. Und die Stadt Wernigerode und unser Aufsichtsrat unterstützen uns glücklicherweise massiv dabei. Wir wollen gerade als städtische Tochter Beispiele und Projekte umsetzen, die begeistern. Sei es im Rahmen der Energiewende. Oder wie man Wohnraum für große Familien schaffen kann. Oder Wohnalternativen zum Eigenheim am Stadtrand. Unser Ziel ist es zudem, mit unseren Projekten die Stadt immer auch ein Stück vollkommener zu machen. Wir wollen aber auch den Bezug zum eigenen Wohnquartier besonders in den Plattenbaugebieten fördern. Kunst am Bau ist das Stichwort. Wir haben mit Emaille-Kunstwerken des Hallenser Künstlers Moritz Götze bereits Hingucker geschaffen. 2024 soll sein „Blütenwirbelwind“ weitere unserer Häuser zieren für noch mehr Identität und Einzigartigkeit.

Andere kommunale Vermieter der Region haben viele Planungen auf Eis gelegt u. a. aufgrund hoher Bauzinsen und Handwerkermangel. Warum läuft es bei der GWW so gut weiter? Was sind die Voraussetzungen dafür?

Erst mal muss man ganz klar sagen: Wernigerode war und ist clever. Und das motiviert auch uns. Die Stadt hat es zum Beispiel in den letzten Jahrzehnten geschafft, den Tourismus so auszubauen, dass die Leute Wernigerode als lebens- und liebenswerte Stadt empfinden und annehmen. Sehr viel ist in Wernigerode saniert worden im öffentlichen als auch im privaten Bereich. Allein wenn man sich die Straßen und Wege anschaut.

Es ist auch toll zu erleben, wie die Menschen hier in Wernigerode ihre Stadt pflegen. Die Wernigeröder gehen mit sehr viel Liebe mit ihrer Stadt um. Das ist nicht überall so. Das sind alles gute Voraussetzungen, die mehr Menschen hierherziehen. Auch beruflich. Die Nähe zu Industrieunternehmen bringt es mit sich, dass man hier sesshaft werden will. Dafür sorgen wir natürlich auch gern mit unseren Wohn-Produkten. Zum Beispiel mit Großwohnungen oder energetisch optimierten Wohnungen im Neubau oder in Großsiedlungen. Alles wird gleichermaßen nachgefragt. Ich bin sehr stolz, dass sich das hier so entwickelt und bin auch optimistisch, dass es in den Folgejahren so gut weitergeht. Nicht ohne Grund sind wir als Wernigerode weniger von Schrumpfung betroffen als andere Städte.

Selbstverständlich müssen wir auch in Wernigerode mit hohen Bauzinsen, Arbeitskräftemangel und den Krisensituationen zurechtkommen. Aber zurechtkommen heißt für mich nicht, den Kopf in den Sand zu stecken.

Ich bin der Meinung, positives Denken ist die Grundvoraussetzung für Weiterentwicklung. Man muss mit Veränderung umgehen lernen. Wenn man das nicht schafft, bleibt man auf der Stelle stehen. Damit ist niemandem geholfen.

Meine Haltung ist, mit innovativen Projekten den negativen Einwirkungen zu trotzen.

Wenn wir nun projektbezogen über innovativen Holzbau reden, über Eisspeicher oder über neue Formen eines modernen Zusammenlebens von Menschen, dann natürlich auf der Grundlage, dass es für all das in Wernigerode einen Markt gibt und eine Nachfrage. So können wir all das guten Gewissens vorantreiben.

Und im nächsten Schritt z. B. über System- und Modulbau nachdenken, so dass man dieselben innovativen Qualitäten für noch mehr Menschen bezahlbar machen kann. Für das Quartier Ziegenberg bereiten wir deshalb 2024 den Bebauungsplan für 120 neue Wohnungen in Modulbauweise vor. Sie werden sicher erst 2026/27 fertig sein können. Aber wir wollen hier ein Beispiel schaffen, wie man nachhaltigen Wohnungsneubau wirtschaftlich und für alle bezahlbar errichten kann.

Eine weitere Novität 2024: Die GWW übernimmt als kommunales Unternehmen eine private Handwerksfirma aus Wernigerode.

Ja, so ist es. Und es ging mit Unterstützung der Stadt, unseres Aufsichtsrates und der Kommunalaufsicht leichter als gedacht. Es gibt manchmal Situationen, da öffnet sich ein Zeitfenster und man muss in diesem Zeitfenster auch schnell reagieren. Unsere Prokuristin Kristin Grunewald hat mit ihrem Team Wohnungswirtschaft schon viele Jahre mit der Firma Interbau zusammengearbeitet, weil sie den Großteil unserer Kleinst-Reparaturen mit dem Unternehmen durchführten. Der Eigentümer hatte sich nun entschlossen, das Geschäft zum Ende des Jahres niederzulegen. Das wäre für uns ein großer Nachteil geworden, denn Handwerker findet man grad nicht so leicht. So entstand die Idee zur Übernahme der Firma durch die GWW. Letztlich mündete alles in die Möglichkeit, die sechs Interbau-Mitarbeiter in unser Reparatur-Team zu integrieren und damit einen Regiebetrieb zu begründen. Das alles ist für uns auch Neuland. Aber mit der besagten Umfeld-Unterstützung fanden wir einen guten Weg und eine Win-Win-Situation für alle Seiten. Vor allem auch für unsere Mieterinnen und Mieter.

Gebäude- und Wohnungsbaugesellschaft Wernigerode mbH

Wenn die Diät erfolglos bleibt – die 5 häufigsten Abnehmfehler, über die niemand spricht

Hannover (ots) Sofortige Ernährungsumstellung, extremer Sport oder radikale Diäten: Wenn die Pfunde purzeln sollen, ist oft keine Maßnahme zu viel. Dabei versprechen die Methoden schnelle Ergebnisse im Kampf gegen die Pfunde. Anfänglich scheint das Gewicht tatsächlich zu schwinden, doch oftmals endet die Reise in der Falle des gefürchteten Jojo-Effekts. Diese Achterbahn der Gewichtsabnahme führt nicht selten zu Enttäuschung und Frustration.

Jan Bahmann Bildrechte: Bahmann Coaching GmbH

Ein Grund für das Scheitern ist dabei der zu radikale Ansatz nach dem Prinzip „viel hilft viel“. Denn in Wirklichkeit ist Abnehmen ein langfristiger Prozess, der Geduld und Ausdauer erfordert und nicht innerhalb kurzer Zeit stattfindet. Doch auch die Tatsache, dass bei vielen Aspekten zum Thema Abnehmen immer noch geschwiegen wird, erschwert den Erfolg. Nachfolgend sollen die 5 häufigsten Abnehmfehler erläutert werden, über die kaum jemand offen spricht.

1. Unrealistische und radikale Diäten beginnen

Viele Menschen neigen dazu, mit sehr strengen Diäten zu beginnen, die schwer durchzuhalten sind. Solche Diäten können den Körper in einen Mangelzustand versetzen und zu einem Mangel an wichtigen Nährstoffen führen. Außerdem sind sie schwer langfristig beizubehalten, was oft zum Jojo-Effekt führt, sobald man wieder normal isst.

2. Nach der „Einfach Weniger Essen“-Strategie vorgehen

Während es verlockend sein mag, einfach die Menge des gewohnten Essens zu reduzieren, um Gewicht zu verlieren (bekannt als FDH oder „Friss Die Hälfte“), ist dieser Ansatz oft nicht nachhaltig und kann unzureichend sein, um den Körper mit den benötigten Nährstoffen zu versorgen. Es ist dann eher ein Akt der Disziplin und Willensstärke und diese Ressourcen sind bei jedem von uns Menschen begrenzt. Es gilt: „Gewohnheitsumstellung statt Disziplin“.

3. Nur kurzfristig die Essgewohnheiten ändern

Statt sich auf kurzfristige Diätmaßnahmen zu konzentrieren, ist es effektiver, langfristige Veränderungen in den Essgewohnheiten anzustreben. Dies beinhaltet das Erlernen, auf den eigenen Körper zu hören, sich bewusst zu ernähren und eine Balance zwischen nahrhaften Lebensmitteln und gelegentlichen Genüssen zu finden. Ein nachhaltiger Ansatz beinhaltet, dass man lernt, mit Lebensmitteln auf eine Weise umzugehen, die langfristig beibehalten werden kann, statt sich auf kurzfristige, restriktive Diäten zu verlassen.

4. Dem verstärkten Hungergefühl nach einer Gewichtsabnahme nachgeben

Nach einer Diätperiode können die Hungerhormone Ghrelin und Leptin aus dem Gleichgewicht geraten. Ghrelin, was das Hungergefühl verstärkt, kann erhöht sein, während Leptin, das für das Sättigungsgefühl zuständig ist, reduziert sein kann. Dies führt zu einem verstärkten Hungergefühl, selbst wenn der Körper genügend Energie hat. Es ist wichtig, diese hormonellen Veränderungen zu verstehen und Strategien zu entwickeln, um diesen verstärkten Hungerimpulsen zu widerstehen. Gerade nach einer Abnahme sollte man für einige Monate weiterhin seine Ernährung kontrollieren, da der Drang des Körpers, das verlorene Gewicht wiederherzustellen, stark sein kann.

5. Den Schlaf und das Stressmanagement vernachlässigen

Schlafmangel und hoher Stress können das Hormongleichgewicht stören, was wiederum den Appetit und den Stoffwechsel beeinflussen kann. Ein gesunder Schlaf und ein effektives Stressmanagement sind daher entscheidend für den Abnehmerfolg.

Über Jan Bahmann:

Jan Bahmann ist Abnehmcoach und gemeinsam mit seinem Team hilft er seinen Kundinnen dabei, langfristig abzunehmen und ihre Wohlfühlfigur zu erreichen. Die Besonderheit: Im Mittelpunkt des Coachings steht neben der bloßen Gewichtsreduktion vor allem der Aufbau eines neuen Bewusstseins für einen gesunden Lebensstil – ohne große Einschränkungen oder Verzicht.

Weitere Informationen unter: https://janbahmann.de/

Open-Air-Semester im Nationalpark Harz

Noch bis 15. Januar 2024 bewerben.

Commerzbank-Umweltpraktikum im Nationalpark Harz – Jetzt bewerben!

Im Nationalpark Harz gibt es jeweils einen Praktikumsplatz in diesen vier Einsatzstellen: Nationalpark-Besucherzentrum TorfHaus, Natur-Erlebniszentrum HohneHof, Team Nationalpark-Bildung Sankt Andreasberg und Nationalparkhaus Sankt Andreasberg.

Das Commerzbank-Umweltpraktikum dauert mindestens drei Monate. Teilnehmen können Studierende aller Fachbereiche aus Deutschland und der EU. Bewerbungen für das Open-Air-Semester sind ausschließlich online möglich. Hier gehts direkt zu den Stellen im Nationalpark Harz.

Die Arbeit der Praktikant*innen ist dabei im Nationalpark Harz sehr vielfältig – von geführten Wanderungen über Gespräche zu den Wäldern im Wandel zur Wildnis, die Mitarbeit an Forschungsprojekten bis hin zur Vorbereitung und Durchführung von Junior-Ranger-Fahrten und Camps ist fast alles dabei…

Commerzbank-Praktikant*innen sammeln wertvolle Praxiserfahrung in freier Natur und knüpfen berufliche Kontakte, engagieren sich für Umweltschutz und nachhaltige Entwicklung und realisieren eigene Projekte in den Bereichen Umweltbildung, Besucherbetreuung und Öffentlichkeitsarbeit. Neben einzigartigen Naturerlebnissen und lehrreichen Erfahrungen erhalten sie ein Praktikumsentgelt. Die Kosten für die Unterbringung werden ebenfalls übernommen.

Commerzbank-Praktikant*innen sammeln wertvolle Praxiserfahrung in freier Natur

Einen kleinen Einblick in Aufgaben und Erfahrungen im Commerzbank-Umweltpraktikum gibt es im Video. Dale unterstützte 2021 im Rahmen eines Commerzbank-Umweltpraktikums das Team am Nationalpark-Besucherzentrum TorfHaus im Nationalpark Harz.

https://www.nationalpark-harz.de

Nationalparkverwaltung wünscht schöne Feiertage und erinnert an das ganzjährige Feuerwerksverbot

Sterne statt Feuerwerk zum Schutz der Natur

Die Nationalparkverwaltung Harz wünscht allen Bürgerinnen, Bürgern und Gästen ein geruhsames Weihnachtsfest und einen guten Rutsch in ein gesundes neues Jahr!

Bitte beachten Sie dabei zum Schutz der Natur das Feuerwerksverbot, dass im Nationalparkgebiet ganzjährig gilt.

Sterne statt Feuerwerk

Zum Schutz der Tiere und Pflanzen bittet die Nationalparkverwaltung Harz alle Bürger und Gäste sich strikt an das ganzjährig geltende Feuerwerksverbot zu halten – nicht nur auf dem Brocken, sondern grundsätzlich auf allen Flächen des Schutzgebiets. Mit ein wenig Glück lässt sich stattdessen ein ganz anderes – natürliches – Himmelsfeuerwerk betrachten. Da der Nationalpark Harz zu den dunkelsten Regionen Deutschlands gehört, kann man hier in klaren Nächten zahlreiche Sterne und die Milchstraße besonders gut sehen. Und das ganz ohne Böllerlärm und Raketengeheul – die Tiere des Waldes und zahlreiche Haustiere, deren Besitzer hoffen, in den stillen Regionen Zuflucht zu finden, werden es Ihnen danken.

Warum ist das Feuerwerksverbot für die Tierwelt so wichtig?

Für die im Winter ohnehin oft am Limit befindliche Tierwelt, sind sowohl das Knallen als auch die Licht- und Blendwirkung von Feuerwerkskörpern ernst zu nehmende Gefährdungen. Anders als Verkehrsgeräusche oder Beunruhigungen entlang von stark frequentierten Wegen, an die sich die Tiere mehr oder weniger gut gewöhnen können, werden diese plötzlich und heftig auftretenden Störungen als hochgradige Bedrohung erkannt.

Diese den Tieren völlig unbekannten Erscheinungen können zu plötzlichem Fluchtverhalten, unkoordinierten Reaktionen und am Ende zu lebensbedrohenden Gefährdungen führen. Haustierhalter wissen, dass selbst unsere an Zivilisationslärm gewöhnten Hunde und Katzen teilweise panisch reagieren. Die Blendwirkung von Feuerwerksraketen kann bei Vögeln sogar zu einem Verlust des Orientierungsvermögens führen. Das sollten wir den Wildtieren ersparen. Vielen Dank.

https://www.nationalpark-harz.de

Neujahrsvorsätze der Deutschen: Energiesparen gehört seltener dazu

gleichzeitig wird wieder mehr geheizt

Essen (ots) Durch die Energiekrise war das Energiesparen Ende 2022 zum weit verbreiteten Neujahrsvorsatz geworden. Vor rund einem Jahr hatten sich 43 Prozent der Deutschen vorgenommen, weniger Energie zu verbrauchen.

Neujahrsvorsätze Energiesparen

Ein Jahr später ist Energiesparen als Neujahrsvorsatz deutlich weniger angesagt: Für 2024 fassen nur noch 29 Prozent diesen Vorsatz – also ein Drittel weniger als im Vorjahr. Das ist ein Ergebnis einer repräsentativen Bevölkerungsumfrage, die das Meinungsforschungsinstitut YouGov Mitte Dezember für ista durchgeführt hat.

So nehmen sich für 2024 lediglich sechs Prozent der Deutschen vor, viel weniger Energie zu verbrauchen; ihren Energieverbrauch etwas senken wollen immerhin noch 23 Prozent. Mehr als ein Drittel der Deutschen (36 Prozent) hingegen möchte sein Verbrauchsverhalten nicht ändern und wähnt sich bereits auf einem guten Weg.

Monatliche ista-Verbrauchsmessung zeigt: +12 Prozent Heizverbrauch

Mit dem ista Heiz-O-Meter ( www.heiz-o-meter.de) gibt es nun erstmals Transparenz über den Heizenergieverbrauch in Deutschland – basierend auf dem anonymisierten Verbrauchsverhalten von 350.000 Haushalten bundesweit. Von September bis November ist der Verbrauch an Heizenergie witterungsbereinigt um zwölf Prozent höher als im gleichen Vorjahreszeitraum. Der Heizverbrauch liegt also wieder auf dem Niveau von vor der Energiekrise.

„Nachrichten über volle Gasspeicher und sinkenden Großhandelspreise haben möglicherweise dazu geführt, dass Energiesparen jetzt seltener auf der Liste der Neujahrsvorsätze steht“, sagt ista-CEO Hagen Lessing. „Im Vergleich zum Vorjahr wird also wieder deutlich mehr geheizt bei einem gleichzeitig immer noch deutlich erhöhten Preisniveau für Erdgas und Heizöl. Hier lauert eine richtig große Kostenfalle für viele Mieterinnen und Mieter.“

ista prognostiziert in einer Musterrechnung einen Anstieg der Brennstoffkosten für Erdgas um 61 Prozent und für Heizöl um 34 Prozent gegenüber den durchschnittlichen Kosten des Vorjahres. In der Folge des veränderten Heizverhaltens sei für eine durchschnittliche 70-Quadratmeter-Wohnung bei Erdgas mit einem Kostenanstieg von 71 Prozent beziehungsweise Mehrkosten von 460 Euro zu rechnen.

Energiesparen: Die Kombination machts

„Noch mehr als die Hälfte der Heizsaison liegt vor uns – einfache Maßnahmen können sofort Wirkung zeigen. Ein Grad weniger Raumtemperatur kann die Heizkosten bereits um sechs Prozent senken“, sagt Lessing.

Um ihren Energieverbrauch zu senken wollen 58 Prozent der Befragten in allen Räumen weniger heizen. 56 Prozent nehmen sich vor, die Heizung herunterzudrehen, wenn sie nicht im Raum sind. Smarte Thermostate möchten sich 13 Prozent installieren und neun Prozent nehmen den Weg ins Büro in Kauf, um zuhause nicht heizen zu müssen. Auch das vollständige Abschalten von Elektrogeräten (52 Prozent) und die Auswahl von Waschprogrammen mit niedrigerer Temperatur (45 Prozent) bleiben 2024 und voraussichtlich darüber hinaus beliebte Energiesparmethoden.

Die „kalte Dusche“ ist hingegen selten das Mittel der Wahl – lediglich neun Prozent wollen so ihren Neujahrsvorsatz umsetzen. Und auch für die Mehrheit der Warmduscher gibt es eine Alternative zur Radikallösung: den Sparduschkopf, dank dem beim Duschen weniger warmes Wasser fließt. Nutzen wollen ihn 26 Prozent der Befragten.

Während als Motivation fürs Energiesparen im kommenden Jahr immerhin 19 Prozent den Umwelt- und Klimaschutz nennen – im Vorjahr waren es nur elf Prozent – bleibt die Hauptmotivation für 63 Prozent der Deutschen der Kostenaspekt.

Auch das ista Heiz-O-Meter kann beim Energiesparen unterstützen: Neben aktuellen Verbrauchswerten finden Verbraucher:innen auf der Seite zusätzlich nach Energieträgern aufgeschlüsselte Daten sowie Übersichten für die einzelnen Bundesländer und die 20 größten deutschen Städte. So können sie sich jederzeit mit anderen vergleichen. Die Daten werden monatlich aktualisiert und machen das Heizverhalten bundesweit transparent.

ista SE

http://www.ista.de

Die fünf häufigsten Betrugsmaschen und wie man sich davor schützen kann

Von Enkeltrick bis Spendenbetrug – perfide Abzocke

Koblenz (ots) Betrugsmaschen sind leider weit verbreitet und werden immer perfider. Die Debeka, eine der größten Versicherungen und Bausparkassen in Deutschland, nimmt die fünf häufigsten „traditionelleren“ Täuschungsmethoden unter die Lupe, die leider noch immer aktuell sind.

Beim sogenannten Enkeltrick kommt meist ein Bote das Bargeld abholen. Foto: Debeka/AdobeStock

Sie klärt auf, wie man sich am besten dagegen schützen kann und was man tun sollte, wenn man selbst oder ein Familienmitglied betroffen ist.

Was sind die häufigsten Betrugsmaschen in Deutschland?

  • Enkeltrick: Betrüger geben sich als Verwandte oder Bekannte aus und bitten um finanzielle Unterstützung.
  • Falsche Polizeibeamte: Betrüger geben sich als Polizeibeamte aus und bieten an, Geld oder Wertsachen an einen vermeintlich sicheren Ort zu bringen.
  • Gewinnversprechen: Aufforderung, eine Gebühr zu zahlen, um einen angeblichen Gewinn zu erhalten.
  • Haustürgeschäft: Verkäufer drängt noch an der Haustür zum Kauf eines Produkts.
  • Spendenbetrug: Spende für einen wohltätigen Zweck, der nicht existiert.

Wie kann man sich vor Betrugsmaschen schützen?

Was zu gut um wahr zu sein erscheint, ist leider zu selten wahr. Man sollte unerwarteten Angeboten, Gewinnbenachrichtigungen oder Anfragen nach persönlichen Informationen generell erst einmal skeptisch gegenübertreten. Wie authentisch sind E-Mails, Anrufe, Nachrichten oder Besuche an der Tür? Ein kurzer Anruf bei dem Finanzinstitut oder der Organisation, die angeblich Kontakt aufnimmt, stellt sicher, ob es wirklich mit rechten Dingen zugeht. Und man sollte informiert bleiben: Lokale Behörden und Verbraucherschutzgruppen warnen über aktuelle Betrugsmaschen in der Region. Leider sind besonders ältere Menschen oft Ziel von Betrügern. Daher sollte man mit ihnen regelmäßig über das Thema sprechen.

Was tun, wenn ich selbst betroffen bin?

Wer Opfer eines Betrugs wird, sollte schnell handeln und alle notwendigen Maßnahmen ergreifen. Desto besser sind die Chancen, den Schaden zu minimieren und die Täter zur Rechenschaft zu ziehen. Also keine falsche Scham! Den Betrug umgehend bei der Polizei melden und Anzeige erstatten. Bei finanziellen Transaktionen umgehend die Bank kontaktieren, gegebenenfalls die betroffenen Konten sperren und die Kontoauszüge auf verdächtige Aktivitäten prüfen.

Wer zahlt den Schaden?

Das Vertrauen in andere Menschen ist erst mal zutiefst erschüttert, wenn man Opfer einer Betrugsmasche wird. Hinzu kommt der materielle Schaden. Zahlt die Versicherung? Da wird es ein bisschen knifflig: Wer Betrügern Geld aushändigt, hat keine Chancen, es bei der Versicherung geltend zu machen. Wer einen Dieb in gutem Glauben in die Wohnung lässt, bekommt den Verlust von der Versicherung meist nicht ersetzt. Es sei denn, man hat Trickdiebstahl bei seiner Hausratversicherung, beispielsweise wie bei der Debeka, eingeschlossen.

Debeka Versicherungsgruppe

http://www.debeka.de

Doc-Einstein.de – Website oder Homepage?

Willkommen auf Doc-Einstein.de
Ihre Hilfe im Internet.

Doc-Einstein.de – Website oder Homepage?

Heute geht es um die Website oder Homepage, was ist eigentlich richtig? Das Internet besteht aus sogenannten Webseiten, welche mit HTML beschrieben werden. Die Webseiten enthalten meist Texte, oft mit Bildern erweitert und natürlich grafischen Elemente. Im heute täglichem Sprachgebrauch wird oft statt Website, der Begriff Homepage verwendet. Was ist der Unterschied? Der Internetauftritt, also für die gesamte Internetpräsenz gilt die Bezeichnung Website. Die Homepage (also Heimatseite) ist die Startseite im Web, als wichtiger Bestandteil der Website.

In einem Sonderfall sind Website und Homepage das gleiche, wenn es nur eine Webseite gibt.

Ansonsten sind die Homepage und weitere Webseiten nur der inhaltliche Bestandteil der übergeordneten Website. Aufgerufen wird die Website mit Hilfe der Internetadresse, der Domain, welche dann in den meisten Fällen als erstes auf die Startseite, also auf die Homepage
verlinkt ist.
Ihr Doc Einstein.

„Willkommen 2024“ Die große Silvesterparty am Brandenburger Tor live im ZDF

Mainz (ots) Mit „Willkommen 2024“ präsentiert das ZDF am Sonntag, 31. Dezember 2023, ab 20.15 Uhr live die große Silvesterparty am Brandenburger Tor in Berlin. Andrea Kiewel und Johannes B. Kerner feiern mit den Zuschauerinnen und Zuschauern zu Hause und dem Publikum vor Ort den Silvester-Countdown. Unterstützt werden sie von Oli.P, der von der rund zweieinhalb Kilometer langen Festmeile berichtet und sich unter die Partygäste aus aller Welt mischt.

Andrea Kiewel und Johannes B. Kerner moderieren die große Silvestershow am Brandenburger Tor Bildrechte: ZDF Fotograf: Marcus Höhn

Unter dem Motto „Celebrate at the Gate“ begrüßen sie mit einer spektakulären Bühnenshow und einem farbenfrohen Höhenfeuerwerk das neue Jahr. Dabei sorgen nationale und internationale Musikacts für beste Unterhaltung. Mit dabei sind unter anderen Soul- und Pop-Musikerin Ayliva, Smokie-Legende Chris Norman, Sänger & Songwriter Luca Hänni, der schottische Sänger Nathan Evans, Chartstürmerin Alice Merton, Sängerin Ella Endlich, das irische Stepptanz-Original Riverdance, das Electronic-Dance-Music-Duo Fast Boy, der britische Singer- und Songwriter Moss Kena und viele mehr.

Zum Start ins Jahr 2024 lädt Mickie Krause nach der Silvestershow ab 0.50 Uhr am Brandenburger Tor zur „ZDF-Mitternachtsparty“ ein und feiert mit den Zuschauerinnen und Zuschauern die ersten Stunden des Jahres 2024. Präsentiert wird ein bunter Musikmix aus Highlights von TV-Shows und kultigen Videoclips. Und natürlich heizt Mickie Krause die Stimmung auch mit eigenen Songs an.

Ab 2.50 Uhr präsentiert das ZDF „Die ZDF-Kultnacht ‒ Das Beste aus der ZDF-Hitparty“. Von 2007 bis 2015 wurden bei der „ZDF-Hitparty“ die letzten Stunden des ausklingenden Jahres mit einem Feuerwerk an Topstars gefeiert. „Die ZDF-Kultnacht“ fasst die Highlights daraus zu einem zweieinhalbstündigen Special zusammen. Mit dabei sind Udo Jürgens, Andrea Berg, Boney M. feat. Liz Mitchell, Lou Bega, Helene Fischer, DJ Ötzi & Nik P., Hermes House Band, Ireen Sheer, Höhner, Nicole, Alcazar, Mary Roos, DJ BoBo, Baccara, Peggy March, Spider Murphy Gang, Claudia Jung und Bernhard Brink.

Bereits um 17.30 Uhr zeigt das ZDF live das „Silvesterkonzert aus der Semperoper“ mit Werken von Mozart, Strauss und Offenbach. Mit dabei sind Stars wie Pianist Igor Levit, Opernsängerin Golda Schultz und Bariton Iurii Samoilov. Am Pult der Sächsischen Staatskapelle steht Dirigent Tugan Sokhiev.

Um 19.15 Uhr überträgt das ZDF die „Neujahrsansprache des Bundeskanzlers“ Olaf Scholz, die sich an die Menschen in Deutschland richtet. Der SPD-Kanzler hält sie in diesem Jahr bereits zum dritten Mal.

ZDF

http://www.zdf.de

Job Messe: daheimsein im SALZLANDKREIS war gut besucht.

Gestalte deine Zukunft – DEINE ZUKUNFT in DEINER HEIMAT,
unter diesem Motto stand die Job Messe am Mittwoch den 27.12.2023
im Sparkassen Schiff in Staßfurt.

Was hat die MESSE DAHEIMSEIN geboten?

  • Direkten Kontakt mit Unternehmen aus dem Salzlandkreis
  • Ein breites Angebot an Ausbildungs- und Stellenangeboten
  • Persönliche Vorstellung bei mehreren Unternehmen
  • Eine offene und freundliche Atmosphäre

Natürlich war die Stadt Staßfurt als Gastgebene Stadt auch mit einem
eigenen Stand vertreten.

Hier konnten sich die Besucher über die umfangreichen Möglichkeiten der Berufsfindung oder einen Ausbildung in den Bereichen Verwaltung,
aber auch über die angrenzenden Gewerke informieren.

Die Wirtschaftsförderung der Stadt Staßfurt bietet Ihnen Unterstützung, wenn Sie einen Arbeits-, Ausbildungs-, oder Praktikumsplatz suchen. Dabei profitieren Sie von unserem vom Land Sachsen-Anhalt mit dem 3. Platz des Demografiepreises 2014 ausgezeichneten Netzwerk für Fachkräftesicherung

Zurück in den Salzlandkreis. Wir unterstützen Sie beim Zurückkehren. Kommen Sie nach Hause zurück! Diesem Motto treu besuchte der Landrat des Salzlandkreises Markus Bauer (SPD) diese Messe.

Er nutzte die Gelegenheit den Infostand des
DRK Kreisverband Staßfurt-Aschersleben e.V. zu besuchen.
Und dankte damit stellvertretend allen Mitgliedern des DRK im Salzlandkreis.

Zum ersten Mal auf dieser Job Messe war die Stiftung Staßfurter Waisenhaus. Als sozialer Träger betreiben wir Einrichtungen der ambulanten und stationären Altenhilfe, der Eingliederungshilfe, eine Kindertagesstätte sowie eine sozialpädagogische Familienhilfe.

„Es wurden gute Gespräche geführt, welche dann hoffentlich auch zu neuen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen führen werden.“
so Frau Sandy Buckermann ( Foto rechts), Bereich Personalwesen.

Das Federnwerk Bischoff ist ein zertifizierter Hersteller von Parabelfedern, Trapezfedern sowie Pufferfedern und technischen Federn für Bahn, Maschinenbau oder auch Landwirtschaft.

Ein Traditionsunternehmen in Staßfurt, welches auf dieser Job Messe natürlich nicht fehlen darf. Neben der Produktion von Neuteilen ist die Aufarbeitung und Instandsetzung von Parabelfedern und Trapezfedern nach Kundennormen sowie die Prüfung von Spiralfedern nach VPI oder Zeichnung ein weiterer Schwerpunkt.

Auf einen weiteren Stand stellte sich die Firma: EXTE GmbH im Standort Nienburg (Saale) vor. Ansprechpartnerinnen waren:
Frau Dr. Anja Hamblyn – Leitung Personalwesen und Nadine Jehrke – Personalreferentin.

Die EXTE GmbH ein weltweit tätiger Anbieter von Spezialartikeln für die Bauwirtschaft und zählen in diesem Bereich zu den Marktführern der Branche. Am Standort Nienburg (Saale) entwickeln, produzieren und vertreiben wir mit über 200 Mitarbeitern Schalungszubehör und Abstandhalter aus Kunststoff, Stahl und Faserbeton für den Stahlbetonbau.

Dieses war eine kleine Auswahl der gelungenen Veranstaltung.
Weiter Firmen finden Sie auf:
https://www.daheimsein.com/aussteller/

Fotorechte: GM/DPWA.de

Leipzig tanzt!

Internationales Ballettfestival findet vom 21. bis 29. Juni 2024 in Leipzig statt.

Leipzig (ots) Unter dem Motto „Leipzig tanzt!“ lädt das Leipziger Ballett im Sommer 2024 ein, die Kunstform Ballett und Tanz in all ihren Facetten zu erleben. Als zentrales Festival der Musikstadt Leipzig findet das internationale Ballettfestival vom 21. bis 29. Juni 2024 statt.

Das Opernhaus auf dem Augustusplatz in Leipzig
Bildrechte: Leipzig Tourismus und Marketing GmbH Fotograf: Andreas Schmidt

Musikalisch und choreographisch werden große Momente und Begegnungen erwartet. Unter den weltweit erfolgreichen Gästen ist AKRAM KHAN mit seiner Company aus London. Ein Markenzeichen seiner choreografischen Handschrift ist das Verschmelzen des klassischen indischen Tanzes Kathak mit zeitgenössischen Bewegungen. In Leipzig wird die Company am 26. Juni 2024 mit ihrer poetisch-politischen Kreation „Jungle Book Reloaded“ zu Gast sein. Edward Clug, in Leipzig und Zürich bereits für seine Interpretation des „Faust“ gefeiert, hat das Slowenische Nationalballett MARIBOR durch seine programmatische Ausrichtung sowie seine eigenen, ausdrucksstarken Inszenierungen fest in der internationalen Ballettszene verankert. Mit dem dramatischen Handlungsballett „Peer Gynt“ stellt sich das Ballett Maribor am 21. und 22. Juni 2024 in Leipzig vor. Die projektbasierte Company IVONA wurde 2019 von dem italienisch-schweizerischen Tänzer Pablo Girolami gegründet. Als Zusammenschluss verschiedener Künstler, die sich in diversen künstlerischen Sprachen, auch jenseits des Tanzes, engagieren, versteht sie sich als zeitgenössisches Zeugnis professioneller künstlerischer Forschung. In Leipzig wird die innovative Company am 22. und 23. Juni 2024 mit einem neuen Werk gastieren: „Selective Breeding“, einer leidenschaftlichen Anklage gegen egoistische genetische Manipulationstechniken.

Im Programm von „Leipzig tanzt!“ zeigt die Tanzstadt Leipzig auch ihre Freie Szene, vertreten durch die mixed-abled FORWARD DANCE COMPANY. In dieser ersten dauerhaft in Sachsen im LOFFT arbeitenden professionellen Tanzcompany arbeiten Tänzer mit normativen und nicht-normativen Körperlichkeiten unter professionellen Bedingungen zusammen.

Ein wichtiger Partner des Leipziger Balletts im Opernhaus ist das Gewandhausorchester, das auch die großen Choreografien „Giselle“ und „Peter I. Tschaikowski“ beim Ballettfestival begleiten wird. Der von Ballettdirektor Mario Schröder neu gestaltete Klassiker „Giselle“ soll eine sphärische Verbindung von Tanz, Stimme und Körpern werden und ist die erste Zusammenarbeit des Vokalensembles „SJAELLA“ mit dem Leipziger Ballett und dem Gewandhausorchester. „Giselle“ ist die Abschlussvorstellung des Festivals am 29. Juni 2024. Bereits vorher, am 23. Juni, präsentiert sich das Leipziger Ballett mit „Peter I. Tschaikowski“. Tschaikowski prägte und gestaltete durch seine Kompositionen das klassische Ballett wie nur wenige andere Komponisten – der Mythos seiner Musik ist bis heute ungebrochen. Der katalanische Choreograph Cayetano Soto zeichnet in seiner neuen Leipziger Fassung das einnehmende Portrait eines Künstlers, der sein Leben nicht so leben konnte, wie er es wollte.

Ein Festival der Begegnung und des Diskurses

Im umfangreichen Leipziger Rahmenprogramm gibt es neben Angeboten zum Mittanzen Einblicke hinter die Kulissen und Austauschmöglichkeiten zu jeder Vorstellung, auch ein Kooperationsprojekt mit der Clubkultur und streitlustige Panels über die zukünftige Entwicklung der Tanzszene. An den Panels teilnehmen werden namhafte Gäste wie z.B. die bekannte Tanz- und Theaterwissenschaftlerin Dr. Gabriele Brandstetter. Kuratiert wird das Ballettfestival von Rémy Fichet, dem langjährigen Produktionsleiter des Leipziger Balletts und designierten Ballettdirektor, der vormals als Tänzer an der Opéra National de Paris begann und seine Solokarriere im Leipziger Ballett bei Uwe Scholz fortsetzte. Für die „Musikstadt:Leipzig“ ist „Leipzig tanzt!“ eine Kostbarkeit im jährlichen Reigen der Festtage, die an die große Musiktradition der Stadt anknüpfen. Das internationale Ballettfestival 2024 betont Tanz als festen Teil der Musik- und Theatergeschichte der Stadt.

Weitere Informationen: www.oper-leipzig.de/de/leipzig-tanzt

und

Leipzig Tourismus und Marketing GmbH

http://www.leipzig.travel

daheimsein im SALZLANDKREIS

Gestalte deine Zukunft – DEINE ZUKUNFT in DEINER HEIMAT

DAHEIMSEIN MESSE WANN?
Mittwoch 27.12.2023 | 10:00 – 13:00 Uhr

WO? Salzlandsparkasse
Lehrter Straße 15 | 39418 Staßfurt

DIE MESSE DAHEIMSEIN BIETET 

  • Direkten Kontakt mit Unternehmen aus dem Salzlandkreis
  • Ein breites Angebot an Ausbildungs- und Stellenangeboten
  • Persönliche Vorstellung bei mehreren Unternehmen
  • Eine offene und freundliche Atmosphäre

Nach der Schule

Finde nach deinem Schulabschluss oder Bachelor- und Masterarbeit den richtigen Einstieg in die Berufswelt im Salzlandkreis

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Wir können es so richtig krachen lassen! Jörg Pilawa

Jörg Pilawa freut sich auf „Unser 2023 – Der Jahresrückblick mit Jörg Pilawa“ am Freitag in SAT.1

Titel: Unser 2023 – Der Jahresrückblick mit Jörg Pilawa; Staffel: 2023; Person: Jörg Pilawa; Horst Lichter; Elena Uhlig; Wigald Boning; Caroline Frier; Copyright: Seven.One/Willi Weber; Fotograf: Willi Weber Bildrechte: SAT.1

Unterföhring (ots) Genug von Sorgen, Nöten und Problemen. SAT.1 zeigt am Freitag in „Unser 2023 – Der Jahresrückblick mit Jörg Pilawa“ die schönen, denkwürdigen und hoffnungsvollen Momente des Jahres 2023.

Titel: Unser 2023 – Der Jahresrückblick mit Jörg Pilawa; Staffel: 2023; Person: Jörg Pilawa; Elena Uhlig; Copyright: Seven.One/Willi Weber; Fotograf: Willi Weber
Bildrechte: SAT.1

Caroline Frier, Wigald Boning, Horst Lichter und Elena Uhlig präsentieren ihre ganz persönlichen Jahreshighlights im Studio.

Passenger und Michael Schulte liefern die musikalische Unterstützung.

„Unser 2023 – Der Jahresrückblick mit Jörg Pilawa“ – am Freitag, 29. Dezember 2023, um 20:15 Uhr in SAT.1 und auf Joyn

SAT.1

http://www.sat1.de

Statt Spekulanten wieder Kinder beschenkt

Am 23.12.2023 fanden sich einige Mitglieder des Ortsverbandes Saale-Wipper vor dem EDEKA Amelang Markt in Güsten ein, um wie schon in den Jahren zuvor kleine Präsente an die Kinder zu verteilen.

Ernst H. Brink (Foto rechts)- DIE LIN KE Saale-Wipper

Grundlage dieser Idee war vor einigen Jahren die bis heute anhaltende Politik der Bundesregierung, welche Großkonzerne und Börsenspekulation in Krisenzeiten unterstützt, wohingegen die Jüngsten der Gesellschaft aus unserer Sicht immer „zu kurz“ kommen.

Sei es durch die Schließungen von Schulen oder die immer weitere Erhöhung der finanziellen Belastung der Eltern durch steigende Beiträge in den Betreuungseinrichtungen. Um hier ein Zeichen zu setzen, erhielten die Kinder einen gebastelten Weihnachtsmann mit ein paar Süßigkeiten und der ein oder anderen Überraschung. Gefüllt waren die Weihnachtsmänner mit Mandarinen, einem Weihnachtsmann, einem Schneemann und ein paar Bonbons. So gab es für die Kinder hier einen Tag vor der großen Bescherung zu Hause kleine Überraschungen. Mit den Erwachsenen führten die LINKEN bei Glühwein, Punsch, Kaffee und Tee noch das ein oder andere Gespräch.

Eine Mutter brachte es dabei auf den Punkt: „Ihr seid die einzigen die hier noch etwas für unsere Kinder übrig haben.“ Trotz der vielen Jahre, die wir diese Aktion am 24.12. schon durchführen, gab es noch Eltern die davon nichts wussten. Aber auch diese bestärkten uns, in unserem Tun nicht nachzulassen.

Ein Opa sagte: „Ihr seid zwar verrückt euch hier bei Regen hin zustellen, aber ich finde es gut.“ Dies wird für uns Anlass sein, auch 2024 wieder mit vielen Aktionen aktiv zu werden. Der 1. Termin wird unser jährlicher Neujahrempfang am 02. Februar 2024 ab 18 Uhr im neu renovierten Saal in Amesdorf sein. Der Ortsverband der LINKEN bewies erneut, dass er keine Wahlen braucht um das Gespräch mit den Bürgern zu suchen. Einen guten Start und ein hoffentlich friedvolleres neues Jahr für alle Menschen auf der Welt wünschen bis dahin die Mitglieder der LINKEN Saale-Wipper.

Ernst H. Brink
DIE LIN KE Saale-Wipper

LINA Live 2024 in Leipzig

Am 26.05.2024 auf der Parkbühne, in Leipzig

Künstlerin LINA blickt auf erfolgreiches Jahr 2023 zurück.
Exklusive Shows im Sommer 2024 geplant.

Wer schon einmal bei einem der ausverkauften Konzerte der deutschen Künstlerin Lina Larissa Strahl aka LINA war, weiß: So eine Bindung zwischen Sängerin und Fans gibt’s äußerst selten.

Über 150.000 Fans kamen in den letzten Jahren zu LINAs Konzerten, bei denen vom ersten Ton an eine Welle der Begeisterung entsteht, die alle trägt. Im April 2023 spielte die Sängerin zwölf erfolgreiche Shows in Deutschland, Österreich und der Schweiz.

Ihrer Konzertreise gab sie passend zu ihrem 2023 veröffentlichtem Album den Namen „24/1 Tour“.

Auch auf großen Festivals wie dem Lollapalooza Berlin oder dem DasDing Festival in Mannheim konnte LINA die Massen begeistern. Die Vorfreude auf das neue Jahr ist groß: Nicht nur musikalisch entwickelt die Künstlerin einen neuen Sound, für den Sommer 2024 sind einige exklusive Konzerte geplant und auch darüber hinaus darf man sich auf neue spannende Projekte von LINA freuen.

Der allgemeine Vorverkauf startete am Freitag, 22.12.2023 um 15 Uhr. Die Tickets sind an allen Vorverkaufsstellen und wie immer sicher und direkt beim Veranstalter unter www.mawi-concert.de erhältlich. Tickethotline 0341 – 98 000 98.

Einen schönen Heiligabend und ein frohes, glückliches Weihnachtsfest wünsche ich als Weihnachtsmann.

Einen schönen Heiligabend und ein frohes, gesundes und glückliches Weihnachtsfest wünsche ich als Weihnachtsmann allen Besuchern, unseres Internet Portals: Deutschland-Journal.de

Ich als Weihnachtsmann wurde beauftragt diese Wünsche zu übermitteln. Im Auftrag der Deutschen Presse Web Agentur kurz DPWA.de danke ich für die vielen Besucher auf unserem Internet Portal. Ich danke unseren Kunden, Sponsoren und den vielen Helfern, welche uns mit Fotos, Videos und Beiträgen unterstützt haben.

Natürlich wünsche ich einen guten Rutsch in ein gesundes, friedliches und erfolgreiches Jahr 2024. Sie werden hier ab Januar wieder viel Neues sehen können. Also feiert schön und wenn doch in diesem Jahr kein Schnee mehr fallen sollte, gibt es genug Fotos mit Schnee im Web. Euer Weihnachtsmann.