Archiv der Kategorie: Lifestyle

Gemeinsam zu Weihnachten anderen eine Freude bereiten

Neuss (ots) Insgesamt 130 Karten mit unterschiedlichen Wünschen wurden in den letzten Wochen vom Weihnachtsbaum gepflückt. Mobilize Financial Services und Yanfeng haben die gemeinsame Weihnachtswunschbaumaktion auch in diesem Jahr fortgeführt, um denjenigen zu Weihnachten eine kleine Freude zu bereiten, denen es nicht so gut geht. Nun nahmen die Repräsentanten vom Herz-Jesu-Pflegeheim in Neuss und der Neusser Lebenshilfe die liebevoll verpackten Geschenke vor Ort entgegen.

Weihnachtswunschbaumaktion 2023: Vertreterinnen vom Herz-Jesu-Pflegeheim in Neuss und der Neusser Lebenshilfe nehmen die liebevoll verpackten Geschenke von Mobilize Financial Services und Yanfeng entgegen. V.l.n.r.: Elvira Schuster, Direktorin HR von Mobilize Financial Services Deutschland, mit Gaby Lambertz, Fachkraft soziale Betreuung vom Herz-Jesu-Pflegeheim, und Johanna Kioseoglou, Betreuerin bei der Neusser Lebenshilfe, mit Eddy Schrijvers, Executive Director HR bei Yanfeng für Europa & Südafrika. Bildrechte: Mobilize Financial Services

Geschenke unter dem Weihnachtsbaum sind nicht für alle Menschen selbstverständlich. Daher engagieren sich beide Unternehmen seit vielen Jahren zur Weihnachtszeit am Standort in Neuss. Die gemeinsame Aktion hat mittlerweile Tradition. „Wir freuen uns, dass so viele Mitarbeitende beider Unternehmen bei unserer gemeinsamen Weihnachtswunschbaumaktion mitgemacht haben. Dadurch können wir Menschen eine Freude bereiten, die vielleicht kein Päckchen zum Weihnachtsfest erwarten“, sagt Elvira Schuster, Direktorin HR von Mobilize Financial Services Deutschland.

Die Karten wurden anonym mit den Wünschen – in einer Größenordnung von bis zu 20 Euro – beschriftet und hingen bis vor Kurzem am Weihnachtsbaum. Alle Wünsche wurden in enger Zusammenarbeit mit den beiden Institutionen ermittelt. Dabei waren Spiele, Bücher und bunte Kalender ebenso gefragt wie T-Shirts der Lieblingsband. Die Senioren haben sich zudem warme Schals und Handschuhe sowie Hausschuhe, Hörbücher, Handtaschen oder Pralinen gewünscht.

„Das ist ein sinnvolles Projekt, denn bei uns kommen die Geschenke für Menschen, denen es nicht so gut geht, an die richtige Adresse“, sagt Eddy Schrijvers, Executive Director Human Resources, der bei Yanfeng für Europa und Südafrika zuständig ist. Dass die Geschenke nun noch rechtzeitig zum Weihnachtsfest bei den Beschenkten ankommen, dafür sorgen die beiden Institutionen. Die Fortführung der Aktion im nächsten Jahr ist schon beschlossene Sache.

Über Yanfeng

Yanfeng ist ein weltweit führender Automobilzulieferer, der sich auf automobiles Interieur, Exterieur, Sitze, Cockpit-Elektronik und passive Sicherheitssysteme fokussiert. Das Unternehmen beschäftigt global rund 57.000 Mitarbeiter an über 240 Standorten. Das technische Team von 4.100 Experten ist in zehn Forschungs- und Entwicklungszentren und anderen regionalen Büros tätig und verfügt über umfassende Kompetenzen, einschließlich Engineering und Softwareentwicklung, Design und Testvalidierung. Yanfeng ist auf Smart-Cabin-Konzepte (Konzepte für intelligente Fahrgasträume) und Leichtbautechnologien spezialisiert und unterstützt Automobilhersteller dabei, mit marktführenden Lösungen den mobilen Innenraum der Zukunft zu gestalten.

Weitere Informationen finden Sie unter www.yanfeng.com

Preise, Preise, Preise: ein erfolgreiches Award-Jahr für den Wort & Bild Verlag

Baierbrunn (ots) Zum Jahreswechsel blickt der Wort & Bild Verlag auf 13 begehrte Auszeichnungen zurück: darunter gleich drei European Publishing Awards, der Deutsche Mediapreis, der Vision.A Award sowie die Auszeichnungen des Wort & Bild-CEOs Andreas Arntzen zum „Medienmanager des Jahres 2023“ und „Entrepreneur of the year“.

Preise, Preise, Preise: ein erfolgreiches Award-Jahr für den Wort & Bild Verlag.
Bildrechte: Wort & Bild Verlagsgruppe

Die kreativen Köpfe des Baierbrunner Gesundheitsmedienhauses dürfen sich zudem über ein großes Echo in der Medienfachpresse freuen. So erhielt beispielsweise Udo Schrauth, Managing Editor beim Wort & Bild Verlag, die Auszeichnung „Hidden Star“ des Medium Magazins, und die seit Oktober bei Wort & Bild Verlag erscheinende Apotheken Umschau ELTERN wurde vom Medienfachdienst turi2 zu den „Gewinnern des Jahres 2023“ gezählt. Beim „Apotheken Favoriten-Preis“ des Fachmagazins „Die erfolgreiche Apotheke“ lief die Apotheken Umschau als Sieger und absoluter Apotheken-Liebling durch die Zielgerade.

Ergänzt wird die breite Preis-Palette um Ehrungen für Wort & Bild-Redakteur:innen in den Fachgesellschaftskreisen. Dazu gehören der Deutsche Medienpreis Neurologie für dieApotheken Umschau-Titelgeschichte „Mein Migräne-Gehirn“, der DDG-Medienpreis für den Podcast „Der Zuckerdetektiv“ sowieder DGIM-Medienpreis für die Apotheken Umschau-Titelgeschichte „Mit Herz und Seele“.

Andreas Arntzen, CEO des Wort & Bild Verlags: „Wir freuen uns sehr über die Vielfalt der Auszeichnungen, die unsere Qualitätsmedien und unseren evidenzbasierten Gesundheitsjournalismus anerkennen. Ein Blick auf die vergangenen zwölf Monate zeigt: Hinter diesen Erfolgen steckt ein starkes Team, auf das wir wirklich stolz sein können. In Zeiten wie diesen sind Vertrauen und Verlässlichkeit essentiell – dies gilt insbesondere beim Thema Gesundheit. Die Gesundheitskompetenz so vieler Menschen wie möglich zu steigern, ist 2024 einmal mehr unser Ansporn.“

Die Auszeichnungen im Jahr 2023:

  • Gleich zweimal zählt die Apotheken Umschau bei den diesjährigen European Publishing Awards zu den Gewinnern in der Kategorie „Storytelling“. Für die Jubiläumssonderbeilage „Rentner-Bravo“ in der Print-Ausgabe 1B/2022 sowie die Ausgabe 11A/2022, die sich vollumfänglich dem Thema „Klima und Gesundheit“ gewidmet hat.
  • Einen weiteren European Publishing Award erhielt der Podcast „‚Ne Dosis Wissen“ in der Kategorie „Podcast“. Der Podcast von gesundheit-hören, dem Audioangebot von Apotheken Umschau Pro, richtet sich an Professionals des Gesundheitswesens und konnte durch seine gut verständlichen, faktenbasierten und unterhaltsamen Inhalte punkten.
  • Wort & Bild-CEO Andreas Arntzen wurde beim European Publishing Award 2023 zum „Medienmanager des Jahres“ gekürt und damit für seine Transformation des Traditionsunternehmens Wort & Bild in den vergangenen sechs Jahren geehrt. „Andreas Arntzen hat Blutgruppe Digital Positiv“, so der Kress Pro-Chefredakteur Markus Wiegand in seiner Begründung.
  • Auch den 10xD Award in der Kategorie „Entrepreneur of the year“ durfte Wort & Bild-CEO Andreas Arntzen entgegennehmen. Der Award wurde erstmalig auf dem BIG BANG HEALTH-Festival verliehen.
  • Managing Editor beim Wort & Bild Verlag, Udo Schrauth, erhielt vom Medium Magazin die Auszeichnung „Hidden Star“. Das Format würdigt die Leistung derjenigen Journalist:innen, die hinter den Kulissen der Redaktionen besondere Leistungen erbringen.
  • Apotheken Umschau ELTERN wurde von turi2 auf Platz 9 der 23 Gewinner des Jahres 2023 hervorgehoben. Der etablierte Titel Baby und Familie wird unter der Marke ELTERN redaktionell im Hause Wort & Bild als Magazin für Apothekenkund:innen fortgeführt und einer modernen Neugestaltung unterzogen.
  • Der Podcast „The Sex Gap“ von gesundheit-hören, dem Audioangebot der Apotheken Umschau, wurde mit dem Vision.A Award in Silber geehrt. Der Pionier-Podcast lenkt laut Jury-Begründung die Aufmerksamkeit auf das viel zu wenig beachtete Thema gendersensible Medizin.
  • Im Rahmen der expopharm wurde die Apotheken Umschau zum Liebling der „Favoriten-Studie 2023“ in der Kategorie Kundenmagazine ernannt. Bereits zum siebten Mal in Folge gewann das Kundenmagazin bei der Marktumfrage des Magazins „Die erfolgreiche Apotheke“.
  • Bei der 25. Verleihung des Deutschen Mediapreises wurde die „Rentner-BRAVO“ in der Kategorie „Media-Idee Print“ honoriert. Die Sonderbeilage, die anlässlich des 66. Geburtstags der Apotheken Umschau erschien, erhielt damit bereits zum fünften Mal eine begehrte Trophäe.
  • Die Apotheken Umschau-Titelgeschichte „Mit Herz und Seele“ der September-A-Ausgabe 2022 wurde mit dem DGIM-Medienpreis ausgezeichnet: Sonja Gibis und Dr. Achim Schneider erhielten für die herausragende Berichterstattung zum Thema „Organerkrankungen auf der Spur – vom ersten Symptom bis zur Diagnose“ den begehrten Preis der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin e.V..
  • Nadja Katzenberger wurde für ihre Titelgeschichte „Mein Migräne-Gehirn“ in der Apotheken Umschau mit dem Deutschen Medienpreis Neurologie 2023 ausgezeichnet. Die Autorin hat seit vielen Jahren Migräne und schreibt über ihr Leben mit chronischem Kopfschmerz.
  • „Der Zuckerdetektiv“ – ein Podcast von gesundheit-hören, dem Audioangebot der Apotheken Umschau – wurde mit dem Medienpreis der Deutschen Diabetes Gesellschaft in der Kategorie „Hören“ gekürt. Der Diabetes-Podcast richtet sich an alle Betroffene mit Diabetes Typ 2, die nach Tipps und Informationen suchen, um den Blutzucker in den Griff zu bekommen und gut mit der Erkrankung zu leben.

Der Wort & Bild Verlag mit Sitz in Baierbrunn bei München ist der führende Anbieter von Gesundheitsmedien in Deutschland. Die Marken stehen für hohe redaktionelle Qualität, seriösen und unabhängigen Journalismus sowie große Beliebtheit bei den Nutzer:innen. Als Partner der Apotheke stehen der hohe gesundheitliche Nutzwert und die fachkundige Beratung in der Apotheke immer im Vordergrund. Im Wort & Bild Verlag erscheinen Apotheken Umschau, ELTERN, Diabetes Ratgeber, Senioren Ratgeber, Ärztlicher Ratgeber, medizini und HausArzt-PatientenMagazin. Aktuelle Podcast ( http://www.gesundheit-hoeren.de/) und Videoformate erklären wichtige Gesundheitsthemen. In einer eigenen Buchreihe erscheinen Ratgeber zu Gesundheits- und Ernährungsthemen. Der Verlag erreicht monatlich in Print und online rund 25 Millionen Leser:innen und Nutzer:innen.

Perfektionismus erkennen und überwinden – in der Weihnachtszeit Stress abbauen.

Tipps für entspannte Festtage

München (ots) Alles ist gut – das wünschen sich viele Menschen. Doch die Realität sieht meistens anders aus, obwohl so hart an der Perfektion gearbeitet wird. Ob das nun die harmonische Familie, die Bestleistungen im Sport oder Hobby, die Innovationen in der Arbeit oder ein hoher Beliebtheitsgrad im Freundeskreis ist: immer wieder scheitern wir an der perfekten Rolle. Der Perfektionismus hat seine Wurzeln im Gedankengut der protestantischen Ethik.

Harmonische Weihnachten im Kreise der Familie – für diese stimmt es. Für alle anderen darf es auch „unperfekte“ Tage zum Fest der Liebe geben, das individuell geplant und gefeiert werden kann. Bildrechte: luckybusiness – stock.adobe.com
Fotograf: Mojzes Igor

Das Streben nach Vollkommenheit kann im Alltag sehr hilfreich sein, jedoch kann dies auch zu krankhaftem Perfektionismus führen. Dieser wird vom Umfeld als zwanghaft empfunden und schränkt die Betroffenen in ihrem Leben ein.

Ein Beispiel: Ferdinand, 26 Jahre, arbeitet als Konditor in einem angesagtem Café in einer deutschen Kleinstadt. Der Geselle hatte wegen seiner früher nicht erkannten Legasthenie nur die Mittelschule besucht, obwohl er sehr klug ist. Die Gesellenprüfung bestand er auf den zweiten Anlauf, was ihm viele schlaflose Nächte verschaffte. Sein ganzer Stolz sind nun die Kunstwerke an Torten, die er für die Kundschaft und Hochzeitsgesellschaften in unendlichen Stunden schafft. Ferdinand gilt nach außen hin als gesellig, lebt aber für sich und trifft sich selten mit Frauen alleine, denn er hat Angst, nicht zu genügen. Eine Beziehung ist er noch nicht eingegangen. Im Urlaub fährt er nicht weg und geht alleine große Bergtouren mit Kletterstrecken, die ihn an die Grenzen seines großen Könnens bringen. Als er eines Tages bei einer Schneewanderung von einem frei fahrenden Skitourengeher umgefahren und dabei schwer verletzt wird, bricht seine kleine Welt in sich zusammen. Monatelang kann er nicht arbeiten gehen, bis die komplexen Brüche wieder verheilt sind. In dieser Zeit stürzt er in eine große Depression. Ein Arzt in der Reha-Klinik initiiert begleitend zur körperlichen Stärkung eine Psychotherapie, welche Ferdinand die Wurzeln seines Perfektionismus erkennen lässt.

Ursachen des Perfektionismus

Je nach Charakter und Umfeld gibt es verschiedene Weisen, warum sich perfektionistische Persönlichkeiten entwickeln. Es sind oft die sensitiven und talentierten Menschen, die aus sich heraus hohe Ziele verfolgen und engagiert sind. Zumeist fördern ein strenges Elternhaus oder der Einfluss von autoritären Persönlichkeiten auf die Kinder oder Jugendlichen das Streben nach Vollkommenheit. Es können aber auch Einflüsse aus kirchlichen oder weltanschaulich geprägten Organisationen sein, die das verstärken. Das Verharren in den starren Strukturen prägt auch Erwachsene. Es kann auch der Umkehrschluss aus einer antiautoritären Erziehung sein, wenn im Erwachsenenalter die Reflexion zur Außenwahrnehmung einsetzt und man nicht mehr auffallen möchte.

Arten des Perfektionismus

Neben einem gesunden funktionalen Perfektionismus, der einem im Leben verhilft, Ziele zu erreichen und im sozialen Umfeld gut zurechtzukommen, gibt es auch andere Formen des dysfunktionalen Perfektionismus. Der Psychologe Nils Spitzer hat diese drei Arten beschrieben:

Selbstgerichteter Perfektionismus: Die von sich selbst verlangten Standards sind enorm hoch.

Sozialer Perfektionismus: Die hohen Standards werden als ständige Erwartungen aus dem sozialen Umfeld wahrgenommen.

Außengerichteter Perfektionismus: Man hat sehr hohe Erwartungen an das eigene Umfeld (Familie, Freunde oder Beruf) und zeigt deutlich, dass eine Missachtung der Standards inakzeptabel ist.

Der Fachmann definiert klinischen Perfektionismus so: „Er ist durch ein solches obsessives Moment definiert – belastender Perfektionismus entsteht, wenn unsere Ideale und Vorbilder nicht nur zu starr, sondern auch gebieterisch werden. Es ist eine Tyrannei hoher Maßstäbe, ein Exzellenzstreben, das durchdreht.“

Wege aus der Perfektionismusfalle

Der wichtigste Schritt ist die Selbsterkenntnis. Ob nun über die Rückmeldungen von der Familie, Freunden oder Kollegen oder über einen Selbsttest: Wer anerkennt, dass er bereits in die Perfektionismusfalle getappt ist, hat Chancen, aus ihr wieder herauszukommen. Es gibt verschiedene Wege, die je nach Persönlichkeit eine Verhaltensveränderung unterstützen. Spitzer empfiehlt, zu einer neuen Form des Selbstmitgefühls zu kommen.

Da Perfektionismus verschiedene Ursachen haben kann, kommt es auf die persönliche Geschichte an. Grundsätzlich sind beispielsweise folgende Therapierichtungen bei professionellen Therapeuten sinnvoll: Verhaltenstherapie, Familientherapie und Körpertherapie. Auch der Einsatz von Entspannungsverfahren, passend zur Persönlichkeit, ist hilfreich. Als erster Anlaufpunkt für das Anstoßen einer Therapie gilt der Hausarzt. Je nach Persönlichkeit können Ihnen eine professionelle Therapie in Einzelangeboten oder Gruppenformen weiterhelfen. Es hilft, von anderen zu erfahren, wo sie in ihrem Alltag scheitern und wie sie damit umgehen. Wenn jedoch Muster und Herkunft des Perfektionismus ergründet werden sollen, kann neben der Therapie auch eine längerfristige Begleitung in Form einer Seelsorge oder einem Coaching mit mehreren Sitzungen helfen.

Lesen Sie unser Dossier „Perfektionismus“ mit Tipps für entspannte Weihnachtsfesttage

https://www.therapie.de/psyche/info/ratgeber/lebenshilfe-artikel/perfektionismus/artikel/

Eröffnung der ersten Tissot Boutique in Deutschland im Herzen von Frankfurt am Main

Frankfurt am Main (ots) Inmitten der einzigartigen Kulisse der Skyline gelegen, bietet Tissots neue Boutique ein besonderes Einkaufserlebnis.

Tissot Boutique in Frankfurt am Main Bildrechte: Tissot
Fotograf: Sascha Venturi

Die erste Tissot Monobrand Boutique Deutschlands, am 19. Dezember 2023 in Anwesenheit von Sylvain Dolla, CEO von Tissot, feierlich eröffnet, garantiert ein exklusives Einkaufserlebnis in bester Lage: Im Steinweg 6 – in unmittelbarer Nähe zu Frankfurts größter Shopping-Meile Zeil und der Goethestraße, Premiumadresse für exklusives Einkaufen, gelegen – präsentiert Tissot Neuheiten und Publikumslieblinge in einem modernen, anspruchsvollen Ambiente und lädt Besucherinnen und Besucher zum Entdecken der Markenwelt ein. Die Boutique soll sich als unverzichtbares Einkaufsziel für Liebhaberinnen und Liebhaber erstklassiger Schweizer Uhren in Frankfurt etablieren.

Optimale Rahmenbedingungen

Mitten im Herzen der Finanzmetropole am Main erwartet die Besucherinnen und Besucher auf zwei Etagen und 120 Quadratmetern eine außergewöhnliche, abwechslungsreiche Shopping-Welt, die von einem eleganten Barbereich sowie dem engagierten Kundenservice eines kleinen Tissot Ateliers abgerundet wird. Neben den Klassikern der facettenreichen Kollektion werden in der neuen Boutique natürlich auch die begehrten Neuheiten der Linien PRX, Seastar, Sideral und T-Touch angeboten.

Internationales Boutique-Konzept

Tissots neue Präsenz in Frankfurt am Main greift die unverwechselbaren Designcodes der Marke auf, wie sie auch international in den Tissot Boutiquen in Paris, Osaka oder Rom zu finden sind. Kunden aus aller Welt werden die unverwechselbare Identität des 1853 gegründeten Schweizer Uhrenherstellers direkt wiedererkennen.

Eine warme, einladende Atmosphäre dominiert die Räumlichkeiten in Frankfurt. Die Markenfarbe Rot setzt starke Akzente und hebt nicht nur einzelne Vitrinen hervor, sondern ebenfalls den modularen Heritage-Bereich in der oberen Etage, in dem die Geschichte der Marke auch multimedial erlebbar wird. Der markante Tissot Tresor ist ein ebenso zentraler wie raffinierter Bestandteil des Ladenkonzepts der Marke: Seine unverwechselbaren Formen und geheimnisvollen Türen laden dazu ein, das breite Angebot an Zeitmessern spielerisch zu entdecken.

Das Interieur der Boutique ist geprägt von hochwertigen Möbeln, deren klare, moderne Strukturen Leichtigkeit ausstrahlen. Die Kombination verschiedener Materialien wie Holz, Glas und Terrazzo-Stein mit einer dunklen Industrial-Decke und einem raffinierten Lichtdesign schafft eine persönliche und gleichzeitig professionelle Atmosphäre, die puren Tissot Spirit vermittelt.

Tissot

http://www.tissotwatches.com

Kulturelle Vielfalt: SOS-Kinderdörfer feiern Weihnachten auf einzigartige Weise rund um den Globus auf Fix&Foxi TV

München (ots) Am 26. Dezember 2023 präsentiert Fix&Foxi TV in inspirierende Reportagen und in einem umfassenden Weihnachtsspecial Einblicke in die vielfältigen Weihnachtsbräuche der SOS-Kinderdorf-Familien rund um den Globus. Damit wird die festliche Zeit auf eindrucksvolle Weise in unterschiedlichen Kulturen und Traditionen zelebriert.

Am 26. Dezember 2023 präsentiert Fix&Foxi TV in inspirierende Reportagen und in einem umfassenden Weihnachtsspecial Einblicke in die vielfältigen Weihnachtsbräuche der SOS-Kinderdorf-Familien rund um den Globus. Damit wird die festliche Zeit auf eindrucksvolle Weise in unterschiedlichen Kulturen und Traditionen zelebriert. Bildrechte: SOS-Kinderdörfer weltweit
Fotograf: Carolin Reiter

Während die Kinder aus Keila in Estland von ihren winterlichen Abenteuern im Schnee berichten, sind die Cellistin Raphaela Gromes und der Pianist Julian Riem im Kinderdorf Sferai im Libanon zu Besuch um ihre eigene Freude an der Musik weiterzugeben. Kinia führt im SOS-Kinderdorf Nairobi farbenfrohe Weihnachtsbräuche vor, inklusive bunter Haarverlängerungen und Luftballons. Anschließend erzählt uns die kleine Dima aus dem SOS-Kinderdorf in Bethlehem von einem ganz besonderen Weihnachten als Fest des Friedens, das Moslems und Christen gemeinsam feiern. In Vietnam vereinen Buddhisten, Christen, Hindus und Moslems ihre Kräfte für ein gemeinsames Weihnachtsfest mit Tanzen, Singen und Spielen – bis schließlich der Weihnachtsmann erscheint.“

Mit großem Stolz schaut die Your Family Entertainment AG auf eine 10-jährige und erfolgreiche Partnerschaft mit SOS-Kinderdörfer weltweit zurück. Von Anfang an verfolgte sie das vorrangige Ziel, gemeinsam ein starkes Signal für alle Kinder dieser Welt zu setzen.

Laurence Robinet, Chief Broadcast Officer der Your Family Entertainment AG: „Die Botschaft von Weihnachten: Es gibt keine größere Kraft als die Liebe. Sie überwindet den Hass wie das Licht die Finsternis“ sagte Martin Luther King. Weihnachten ist eines dieser magischen Kindheitserlebnisse, die uns bis ins hohe Alter begleiten. Das kontinuierliche Engagement von SOS-Kinderdörfer weltweit, ist schlichtweg beispiellos. In diesem Jahr freuen wir uns besonders darauf, die herausragende Arbeit von SOS-Kinderdörfer weltweit allen Zuschauer:innen von Fix&Foxi TV vorstellen zu dürfen.“

Lanna Idriss, Vorständin der SOS-Kinderdörfer weltweit: „Weihnachten ist das Fest der Hoffnung. Und wo es Kinder gibt, da gibt es Hoffnung. Vorausgesetzt, wir Erwachsenen sorgen dafür, dass sie in Sicherheit und Geborgenheit aufwachsen können. Und genau das zeigen die Reportagen auf berührende Weise. Wenn ich mir etwas zu Weihnachten wünschen darf, dann, dass alle Kinder auf der Welt diese Erfahrung machen können, egal wo sie aufwachsen und in welche Familie sie hineingeboren werden. Wir sind Fix&Foxi TV sehr dankbar, dass sie uns helfen, diesen Wunsch an Weihnachten filmisch zu verbreiten.“

Über SOS-Kinderdörfer weltweit

Die SOS-Kinderdörfer sind eine unabhängige soziale Organisation, die 1949 von Hermann Gmeiner ins Leben gerufen wurde. Seine Idee: Jedes verlassene, Not leidende Kind sollte wieder eine Mutter, Geschwister, ein Haus und ein Dorf haben, in dem es wie andere Kinder in Geborgenheit heranwachsen kann. Aus diesen vier Prinzipien ist eine global agierende Organisation entstanden, die sich hauptsächlich über private Spenden finanziert. Heute ist die Organisation mit über 550 Kinderdörfern und mehr als 2.200 weiteren SOS-Einrichtungen wie Kindergärten, Schulen, Jugendeinrichtungen, Ausbildungs- und Sozialzentren, Krankenstationen, Nothilfeprojekte und der SOS-Familienhilfe in 137 Ländern aktiv und unterstützt jährlich über eine Millionen Kinder und Erwachsene.

Website: www.sos-kinderdoerfer.de

YouTube: www.sos-kinderdoerfer.tv

Yucon präsentiert Offroad-Edition K-peak erstmals auf der CMT in Stuttgart

Marktschorgast (ots) Wer träumt nicht davon, dorthin zu fahren, wo Freiheit, Spontanität und Natur warten? Immer mehr Camper suchen dieses Lebensgefühl – und werden jetzt fündig: Denn der Microliner Yucon fährt ab sofort mit einer speziell auf die Bedürfnisse freiheitsliebender Abenteurer zugeschnittenen Edition vor, dem Yucon K-peak.

Nimmt dich mit auf besondere Trips abseits der Touristenpfade: der Yucon in der Edition K-peak. Eine starke Mercedes-Benz-Basis und jede Menge Offroad-Serienausstattung machen es möglich. Bildrechte: FRANKIA-GP GmbH
Fotograf: GMK Medien.Marken.Kommunikation

Ein Offroader, der durch eine besondere Serienausstattung, Liner-Feeling im Innenraum und jede Menge Style aus der Masse heraussticht. Erstmals zeigt sich der Yucon K-peak in drei Grundrissen auf der CMT in Stuttgart.

Hier geht es direkt zu allen Yucon Campervans -> www.yucon.de

Abenteuer in Serie: NEU Offroad-Edition Yucon K-peak

Microliner goes offroad! Mit der neuen Edition K-peak erfüllt Yucon alle Wünsche freiheitsliebender Abenteurer, die viel Wert auf Unabhängigkeit legen und dennoch auf den Komfort eines Reisemobils nicht verzichten wollen. Wie das geht? Mit einer speziellen Offroad-Serienausstattung, die es so nur im Yucon K-peak gibt. Ob Allrad mit AT-Reifen, zusätzliche LED-Scheinwerfer, Dieselheizung oder noch mehr Power dank 300-Ah-Lithium-Batterie und 90-W-Solaranlage – K-peak lässt in Sachen Unabhängigkeit kaum Wünsche offen. Typisch Microliner: Der Innenraum lässt mehr als genug Platz zum Träumen, Leben, Pläne schmieden und es gibt ausreichend Stauraum, um alles einzupacken. Die neuen Offroad-Microliner gibt es in zwei Längen (6 m und 7 m) in den drei Grundrissvarianten Yucon K-peak 6.0 (Längsbetten), Yucon K-peak 6.0 BD (Querbett) und Yucon 7.0 (Längsbetten). Perfekt für Familien: Die beiden letztgenannten Grundrisse können optional mit einem Aufstelldach ausgestattet werden.

HIGHLIGHTS DER OFFROAD-EDITION YUCON K-PEAK

  • Offroad-Fun überall – dank des serienmäßigen 4×4 AWD, AT-Reifen und der Mercedes-Benz-Motorisierung mit 190 PS
  • Nur in der Edition K-peak: noch mehr Autarkie in Serie z. B. durch 300-Ah-Lithium-Batterie, 90-W-Solaranlage, zusätzliche LED-Scheinwerfer, 9-Gang-Automatik, Diesel-Heizung
  • Mehr Style, mehr Komfort: K-peak-Außendesign und Highclass-Sitze von Mercedes-Benz
  • All-inclusive-Badezimmer mit Dusche, WC, Spiegelschrank
  • Details, die den Unterschied machen: Mehrzonen-Matratze und Froli-Bettsystem, ergonomische Sitzpolster
  • Camper haben die Wahl aus drei Grundrissen und 3,5 oder 4,1 t Gesamtgewicht
  • Platz für 4 im K-peak 6.0 BD und 7.0: zusätzlich optionales Aufstelldach, große Sitzgruppe

Direkt zum Yucon K-peak geht es -> hier!

7 Längen, 10 Grundriss- und 3 Basisvarianten, eine Sonderedition

„Heute sehe ich uns mit insgesamt 13 Grundrissen, drei Basisvarianten und einer Offroad-Edition als erstklassigen Vollsortimenter im Bereich der Kastenwagen“, so Managing Director Konstantin Döhler. „Ob Offroad-Fans, Langzeitreisende oder Städtetourer – für jedes Bedürfnis gibt es den passenden Yucon in unterschiedlichsten Preisklassen. Dabei geht es uns aber nicht nur darum, immer wieder neue Grundrisse zu etablieren, sondern die Weiterentwicklung jedes einzelnen Modells steht im Mittelpunkt.“

Yucon und die gesamte Groupe Pilote auf der CMT

Neben den drei neuen Grundrissen der Offroad-Edition K-peak können Freunde der Microliner und die, die es werden wollen, noch den citytauglichen Yucon 51 SB auf Renault-Basis auf der CMT erkunden. Alle Yucon Campervans finden Besucher in Halle 3 am Stand A 52. Hier finden Besucher zudem alle Marken, Highlights und Neuheiten der Groupe Pilote – Yucon, FRANKIA, Pilote, Le Voyageur und Joa Camp – unter einem Dach.

FRANKIA-GP GmbH

https://www.frankia.com

Miele übernimmt Otto Wilde Grillers vollständig

Gütersloh/Düsseldorf (ots)

  • Akquisition der verbliebenen 24,9 Prozent im Dezember
  • Neues Geschäftsfeld Outdoor Cooking bei Miele weiter gestärkt
  • Gründer sehen „Aufgabe, Otto Wilde Grillers von einem Startup in einen sicheren Hafen zu bringen, als erfüllt“ und sind weiter beratend eingebunden
Haben in den letzten zweieinhalb Jahren gemeinsam die Entwicklung des G32 sowie der modularen Otto Wilde Plattform vorangetrieben: Nils Wilde (li.), Alexander Luik (m.) und Gernot Trettenbrein (re.). (Foto: Miele)

Als Miele im März 2021 die Anteilsmehrheit des Düsseldorfer Startups übernommen hatte, bedeutete dies für die Gütersloher den Einstieg ins Geschäftsfeld des Outdoor Cooking. Durch die Übernahme der verbliebenen Anteile ist Otto Wilde Grillers nun eine 100-Prozent-Tochter des weltweit führenden Anbieters von Premium-Hausgeräten. Im Zuge der vollständigen Übernahme haben die Gründer Alexander Luik und Nils Wilde angekündigt, sich aus der Unternehmensleitung zurückzuziehen, bleiben aber beratend an Bord.

Freuen sich auf die neuen Aufgaben als Geschäftsführer von Otto Wilde: Anna-Lena Hasse (Marketing and Sales), Achim Schade (Product Development and Operations) sowie Florian May (Finance and Administration) (v.l.n.r.). (Foto: Miele)

Gemeinsames Ziel von Miele und Otto Wilde ist es, eine hochwertige und aufeinander abgestimmte Outdoor-Genusswelt für höchste Ansprüche zu etablieren. Und dies mit Erfolg: Von der Otto Wilde Plattform mit dem komplett aus Edelstahl bestehenden Gasgrill G32 Connected als Herzstück wurden bereits fast 8.000 Exemplare verkauft. Auch das Vertriebsnetz konnte seit letztem Jahr auf etwa 100 gut aufgestellte Fachhändler ausgebaut werden. Darüber hinaus vervollständigte Otto Wilde sein Plattform-Konzept weiter, zuletzt wurde unter anderem ein innovatives Stauraumsystem für die Outdoor-Küche auf den Markt gebracht.

„Mit dem Kauf der ersten Anteile haben wir 2021 nicht nur ein vielversprechendes Produktportfolio, sondern auch ein hervorragendes und engagiertes Team hinzugewonnen“, so Gernot Trettenbrein, Senior Vice President Business Unit New Growth Factory, in der Miele die Erschließung neuer Geschäftsfelder bündelt. „Otto Wilde hat großes Potenzial, das wir gemeinsam nutzen und so auch unser Geschäftsfeld Outdoor Cooking weiter ausbauen wollen.“ Zugleich dankt Trettenbrein den Gründern und Geschäftsführern Alexander Luik und Nils Wilde für ihren außerordentlichen Einsatz: „Wir haben in den vergangenen Jahren zusammen eine Menge erreicht und auch menschlich viel voneinander gelernt. Deshalb freue ich mich darüber, dass uns Nils und Alex weiter beratend zur Seite stehen.“

Für beide sei die vollständige Übernahme durch Miele der richtige Zeitpunkt, ihr Herzensprojekt in gute Hände zu übergeben und sich neuen Aufgaben zu widmen: „Als wir 2015 gestartet sind, wollten wir mit unseren Erfahrungen aus den USA das Grillen in Deutschland revolutionieren. Dafür haben wir mit Miele den idealen Partner gefunden, der unsere Werte teilt und unsere Vision unterstützt“, bekräftigen Wilde und Luik. „Wir möchten uns bei Miele, allen Partnern und unserem gesamten Team für die wertschätzende Zusammenarbeit bedanken und wünschen allen von Herzen auch weiterhin viel Erfolg.“

Nach dem Austritt von Nils Wilde und Alexander Luik wird Otto Wilde Grillers vom bisherigen Co-Geschäftsführer Achim Schade (Product Development and Operations) sowie Florian May (Finance and Administration) und Anna-Lena Hasse (Marketing and Sales) geführt, die bisher in anderen Funktionen bei Otto Wilde und Miele beschäftigt waren. „Wir freuen uns, zukünftig die Vision der Gründer weiter voranzutreiben und gemeinsam mit Miele an neuen Ideen und Produkten zu arbeiten.“

Miele & Cie. KG

http://www.miele.de

Ina Ruck ist „Journalistin des Jahres 2023“

Berlin (ots) Die Fachzeitschrift „medium magazin“ zeichnet Ina Ruck (ARD) als „Journalistin des Jahres 2023“ aus. Nach Ansicht der Jury erfüllt die Moskau-Korrespondentin der ARD ihren Informationsauftrag vorbildlich und unermüdlich – trotz widrigster Umstände in Russland, das keine freie Presse mehr kennt.

„medium magazin“-Cover mit der „Journalistin des Jahres 2023“ Ina Ruck. Foto: Evgenii Rudnii.

In der Begründung der unabhängigen Fachjury heißt es:

„Die Moskau-Korrespondentin der ARD ist zum deutschen Gesicht der Russlandberichterstattung geworden. Damit steht sie an vorderster Linie für die wenigen unabhängigen Stimmen, die noch aus Putins Russland zu uns dringen. Seit der Verhaftung des „Wall Street Journal“-Reporters Evan Gershkovich als „westlicher Spion“ im März 2023 hat sich die Situation für die westlichen Medienleute in Moskau erneut erheblich verschärft: Nicht nur die eigene Sicherheit ist gefährdet, sondern auch die von Gesprächspartnern. Nur wenige deutsche Medien unterhalten wie die ARD noch ständig besetzte Büros in Moskau, u.a. etwa dpa, „Süddeutsche Zeitung“, „Spiegel“ und das ZDF. Trotz staatlicher Repressalien und der Gefahr, als „feindlicher Agent“ festgesetzt zu werden, vermittelt Ina Ruck unermüdlich Eindrücke, Hintergründe und Fakten, die uns einen realistischen Blick auf Putins Russlands ermöglichen – auf ein Land, das keine freie Presse mehr kennt. Wie sie den Spagat zwischen Informationspflicht und „Unsagbarem“ meistert, beeindruckt. Dabei kommen ihr ihre profunden Kenntnisse des Landes zugute: Schon als Volontärin hat die studierte Slawistin im ARD-Studio Moskau gearbeitet und immer wieder aus Russland berichtet, von 2009 bis 2014 und seit 2018 wieder als Leiterin des ARD-Fernsehstudios Moskau. Der Deutsche Volkshochschulbund nannte sie 2015 „Welterklärerin im besten Sinne“. Für ihre aktuelle journalistische Leistung mit hohem persönlichem Einsatz gilt das umso mehr, weil sie trotz widrigster Zensurumstände ihren Informationsauftrag im Dienst der demokratischen Pressefreiheit vorbildlich erfüllt.“

Die Jury wählt die „Journalistinnen und Journalisten des Jahres“ (JdJ) zudem in zehn weiteren Kategorien. An der Spitze der jeweiligen Top 10 stehen 2023:

1. Lebenswerk: Claus Kleber

2. Chefredaktion

national: Philipp Peyman Engel (Jüdische Allgemeine)

regional: Carsten Fiedler, Sarah Brasack (Kölner Stadt-Anzeiger)

3. Politik: Anne Hähnig (Die Zeit)

4. Wirtschaft: Sebastian Matthes (Handelsblatt)

5. Kultur: Nele Pollatschek (Frei/Süddeutsche Zeitung)

6. Unterhaltung: Lutz van der Horst, Fabian Köster (ZDF Heute-Show)

7. Sport: Holger Gertz (Süddeutsche Zeitung)

8. Wissenschaft: Dirk Steffens (RTL)

9. Reportage

national: Vassili Golod (ARD)

regional: Martin Debes (Funke)

10. Team: Rechercheteam „Rammstein“ / Lena Kampf, Daniel Drepper, Elena Kuch, Nadja Mitzkat, Sebastian Pittelkow, Isabel Schneider, Jakob Biazza, Sebastian Erb, Laura Hertreiter, Ralf Wiegand (Süddeutsche Zeitung/NDR)

Sonderpreis: Christiane Schlötzer-Scotland (Journalisten helfen Journalisten e.V.)

Die Liste mit allen „Journalistinnen und Journalisten des Jahres 2023“ inklusive der Top 10 in den jeweiligen Fachkategorien und den Begründungen der Jury erscheint am 19. Dezember in „medium magazin“ 06/2023. Das Heft ist als E-Paper- oder Printausgabe im Oberauer-Shop oder im ikiosk erhältlich.

Der undotierte Preis „Journalistinnen und Journalisten des Jahres“ wird seit 2004 von der Branchenzeitschrift „medium magazin“ verliehen. Bei der Wahl in der Kategorie „Wirtschaft“ kooperiert „medium magazin“ mit der Fachzeitschrift „Wirtschaftsjournalist:in“ (ebenfalls Medienfachverlag Oberauer). Alle weiteren Informationen zum Wahlverfahren und der Zusammensetzung der Jury: https://www.mediummagazin.de/jdj-wahlprozedere/.

Die Preisverleihung wird am 10. Juni 2024 im Hotel Oderberger in Berlin mit freundlicher Unterstützung der Daimler Truck AG, Otto Group und TotalEnergies sowie Katjes, Lamy und VDP.Die Prädikatsweingüter stattfinden.

Medienfachverlag Oberauer GmbH

http://www.oberauer.com

Tipps vom Trainingsexperten: So klappt’s mit den guten Vorsätzen beim Sport

Essen (ots) Der Jahreswechsel steht vor der Tür und mit ihm kommt der Wunsch nach Veränderung im neuen Jahr. Die schlechten Gewohnheiten sollen endlich über Bord geworfen und durch neue Routinen ersetzt werden. „Mehr Bewegung“ und „ins Fitnessstudio gehen“ stehen dabei häufig ganz oben auf der Liste der guten Vorsätze.

Gemeinsam macht das Training mehr Spaß und fällt leichter.
Bildrechte: FitX

Das Problem: Die selbst gesteckten sportlichen Ziele sind oft unrealistisch, das Trainingsprogramm passt nicht zur:zum Trainierenden. Der Frust ist so schon vorprogrammiert und nach zwei bis drei Monaten kommt das erste Motivationstief. Das Fitnessunternehmen FitX gibt Tipps, wie man am Ball bleibt und seine persönlichen Workout-Ziele im neuen Jahr erfolgreich umsetzt.

New year, new me: „Mehr Sport treiben“, „gesünder ernähren“ und „abnehmen“ sind laut aktueller Statista-Umfrage drei der Top 5-Ziele der Deutschen für das Jahr 2024. Auf dem Weg zum aktiveren Leben soll bei vielen Menschen vor allem der Gang ins Fitnessstudio zur Routine werden. Nachdem in den ersten Wochen die Motivation hoch ist und das Training leicht von der Hand geht, stellt die langfristige Integration des Trainings in den Lebensalltag für viele jedoch eine Herausforderung dar. FitX kann als zweitgrößter Fitnessanbieter auf 15 Jahre Trainingsexpertise zurückgreifen. Ratschläge zum Einstieg, zur Erstellung eines passenden Trainingsplans, der Definition der richtigen Ziele und wie man dem Motivationstief den Kampf ansagt, gibt es vom FitX-Trainingsexperten Daniel Gutsmann.

Der Einstieg: beraten lassen und Trainingsplan erstellen

Gutsmann, der bei FitX für die interne Weiterbildung der Trainerinnen und Trainer in über 100 Studios verantwortlich ist, rät vor allem Fitnesseinsteiger:innen auf den Expertenrat zurückzugreifen. „Ist man zum ersten Mal in einem Fitnessstudio, sollte man sich immer einen persönlichen Trainingsplan erstellen lassen. In den fließen die individuellen Ziele und Voraussetzungen ein. Dabei sollte man immer ehrlich sein – zu dem Trainer oder der Trainerin, aber vor allem zu sich selbst.“ Es lohnt sich, nach vier bis sechs Wochen noch einmal auf das Studioteam zuzugehen und ein kurzes Feedback zum Trainingsplan zu geben – was funktioniert gut, was nicht, was kann ausgebaut werden. So kann man sich noch einmal Tipps geben lassen oder Übungen individualisieren. Nach zwei bis drei Monaten sollte der erste Trainingsplan dann noch einmal grundsätzlich angepasst werden.

Der Schlüssel zum Erfolg: realistische Ziele definieren

Nur wer sich realistische Ziele setzt, kann auch nachhaltig Erfolg haben, neue Gewohnheiten in sein Leben zu integrieren. Die Ziele sollten dabei immer in den eigenen Alltag passen: „Zwei Mal pro Woche 60 Minuten Sport machen ist neben einem Vollzeitjob und Kindererziehung deutlich realistischer als direkt für einen Marathon zu trainieren. Da ist Frust vorprogrammiert und nach sechs, sieben Wochen Auspowern, Muskelkater und guten Vorsätzen fällt man wieder in alte Verhaltensmuster zurück“, so Gutsmann. Um Routinen zu etablieren, ist es besser, sich erst einmal ein gesundes Fundament zu erarbeiten.

Um motiviert zu bleiben, empfiehlt der Trainingsexperte die Definition von Meilensteinen, die man erreichen möchte: Auf diese Art hat man ein konkretes Ziel vor Augen und macht sich den eigenen Fortschritt bewusst. Auch hier rät er jedoch zu Realismus: „Mit einem Meilenstein ist zwar eine Herausforderung, aber nicht direkt der erste Triathlon gemeint. Es geht eher um das Ziel, in sechs Wochen einen ersten sauberen Klimmzug zu schaffen oder eine bestimmte Kilometerzahl auf dem Laufband zu erreichen. Am besten ist es, solche Meilensteine mit dem Trainer oder der Trainerin zu besprechen.“ Hat man das Ziel erreicht, sollte man dies ganz bewusst feiern und sich dadurch die eigene Weiterentwicklung noch einmal vor Augen führen.

Spaß haben: Ausdrücklich erlaubt!

„Gerade für Neueinsteiger ist es wichtig, herauszufinden, wo die eigenen Vorlieben liegen. Welches Workout macht mir Spaß, welche Trainingsroutine fühlt sich gut an? Es lohnt sich, dabei offen für Neues zu sein“, sagt Experte Gutsmann. Ein:e Trainer:in kann Variationen für den Trainingsplan zeigen, damit keine Eintönigkeit aufkommt. „Statt nur auf Geräte- und Hanteltraining zu setzen, kann man mal einen Indoor-Bike-Kurs besuchen und neue Impulse bekommen. So findet man Schritt für Schritt heraus, was den ganz persönlichen Vorlieben entspricht, einem Spaß macht und guttut. Die eigene, individuelle Routine zu entwickeln, hilft maßgeblich bei der langfristigen Motivation.“

Trainingsbuddy für den Extra-Motivationsschub

Der FitX-Trainingsexperte misst dem Zusammengehörigkeitsgefühl im Studio einen hohen Stellenwert bei. „Gemeinsam macht das Training mehr Spaß, es fällt leichter und ist gleichzeitig effektiver, da man sich gegenseitig Feedback geben und auf die richtige Ausführung einer Übung achten kann“, so Gutsmann. „Die Verabredung, gemeinsam einen Kurs zu besuchen oder auf der Fläche zu trainieren, sagt man auch nicht so schnell ab. Außerdem motiviert es enorm, gemeinsam an Zielen zu arbeiten und sich zusammen zu freuen, wenn man sie erreicht.“ Gemeinsame Kurs-Erlebnisse gibt es auch bei FitX: In selbst entwickelten 36 Livekursen motivieren erfahrene Coaches jede Woche zum gemeinsamen Auspowern, Tanzen oder Entspannen. Der große Kursraum mit Ambilight-Lichtkonzept bietet außerdem die optimale Umgebung für ein einzigartiges Kurserlebnis.

Die eigenen Erfolge feiern

Ein wichtiger Baustein zur Aufrechterhaltung der Motivation ist das Feiern von Erfolgen. Dazu Gutsmann: „Viele Neueinsteiger:innen im Fitnesssport orientieren sich vor allem an optischen Erfolgen: Habe ich sichtbar Muskeln aufgebaut? Habe ich eine Kleidergröße verloren? Dabei verliert man die tatsächlichen Fortschritte schnell aus den Augen. Deswegen sollte man sich die eigenen Erfolge in Erinnerung rufen: Wie konnte man zum Beispiel die Gewichte bei einer bestimmten Übung im Vergleich zum Einstieg steigern? Die Zeit auf dem Laufband verlängern? Fühle ich mich ausgeglichener im Alltag und schlafe besser, seitdem ich regelmäßig Sport mache?“ Auch vom Vergleichen mit anderen rät der Fitnessexperte ab: „Ob im Fitnessstudio oder in den sozialen Medien, der Vergleich mit anderen ist nicht immer hilfreich. Jeder Mensch ist individuell, bringt seine eigenen Voraussetzungen mit und verfolgt seine eigenen Ziele.“ Und hinter dem vermeintlich spontanen Spiegel-Selfie eines Influencers steckt neben gekonntem Posieren meist auch eine professionelle Bildbearbeitung.

Fitnesssport wird immer beliebter

Bereits Ende 2022 verzeichnete die Fitnessbranche in Deutschland 10,3 Millionen Mitglieder und konnte damit einen Zuwachs von über 10 Prozent im Vergleich zum Vorjahr verbuchen. Gemessen an diesen Zahlen ist Fitness der eigentliche Breitensport der Deutschen – Fußballvereine kommen landesweit nur auf rund 7,2 Millionen Mitglieder. Mit Blick auf den Jahresverlauf nimmt der Januar für Fitnessanbieter einen besonderen Stellenwert ein. Dazu Markus Vancraeyenest, CEO der FitX Holding SE: „Erfahrungsgemäß ist deutschlandweit der Januar mit Abstand der stärkste Monat des Jahres. Wir verzeichnen deutlich mehr Neuanmeldungen als in den anderen Monaten. Auch Bestandsmitglieder intensivieren ihr Training zum Jahresbeginn.“ Auch wenn es auf den Trainingsflächen dann etwas voller wird, blickt Vancraeyenest dem Jahreswechsel positiv entgegen: „Wir freuen uns über jede:n, der oder die sich dafür entscheidet, etwas für die eigene Gesundheit zu tun. Egal, auf welchem Trainingslevel oder mit welchem Ziel man zu uns kommt, bei FitX ist jede:r willkommen.“

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2009 gegründet, ist FitX heute mit über 100 Studios der zweitgrößte Fitnessbetreiber in Deutschland. Dabei hat das Unternehmen aus Essen eine klare Vision: FOR ALL OF US. FitX möchte Fitness für jeden zugänglich machen. Als Unternehmen glaubt FitX an die Veränderungskraft von Fitness, denn Fitness überwindet Sprachbarrieren und Äußerlichkeiten. Bei FitX ist jede:r willkommen, unabhängig von Alter, Trainingslevel oder Herkunft. Dabei steht FitX für ein faires und transparentes Fitnessangebot: 24 Euro pro Monat für 24h-Öffnungszeiten, individuelle Trainingsbetreuung, eine große Auswahl an Kursen und sieben Trainingsbereiche auf mindestens 1.800 Quadratmetern. Die einmalige Anmeldegebühr beträgt 29 Euro. Getränke, Duschen und Parkplätze sind inklusive und mit der Mitgliedskarte kann jedes Mitglied deutschlandweit trainieren.

FitX

http://fitx.de

123456789: das beliebteste Passwort 2023 in Deutschland

HPI wertet die Top Ten der geleakten Passwörter aus.

Potsdam (ots) Mit jedem neuen Onlinedienst kommt für Nutzerinnen und Nutzer in der Regel auch ein neues Passwort hinzu, das sie sich merken müssen. Das verleitet manche dazu, für verschiedene Dienste einfache und immer dieselben Passwörter zu wählen.

HPI wertet die Top Ten der geleakten Passwörter aus.
Bildrechte: HPI Hasso-Plattner-Institut
Fotograf: Gerd Altmann / pixabay

Dies macht es Cyberkriminellen leicht, an wichtige persönliche Informationen zu kommen. Und so kursieren viele Passwörter offen im Netz, wenn Online-Dienste gehackt werden und mit den Daten auf dem Schwarzmarkt gehandelt wird. Das Hasso-Plattner-Institut (HPI) hat ausgewertet, welche Passwörter 2023 am häufigsten dazu gehören:

Top Ten deutscher Passwörter 2023:

  1. 123456789
  2. 12345678
  3. hallo
  4. 1234567890
  5. 1234567
  6. password
  7. password1
  8. target123
  9. iloveyou
  10. gwerty123

Die Datensätze privater Identitäten wurden zusammen mit den Passwörtern unter anderem im Darknet gefunden. Dort lassen sich auch ganze Listen finden, die die Passwörter von Millionen Menschen enthalten. Das Team von Prof. Christian Dörr, Leiter des Fachbereichs “ Cybersecurity – Enterprise Security“ am HPI, hat die Leaks ausgewertet. Die Analyse zeigt, dass Internetnutzer nicht kreativer bei der Passwortwahl werden – selbst, wenn Online-Dienste die Anforderungen für Passwörter verschärfen. So wird aus „123456789“ oft einfach nur „1234567890“. Die Ergebnisse deuten ebenfalls darauf hin, dass Cyberkriminelle offenbar selbst zum Beispiel für Botfarmen und Desinformationskampagnen einfachste Passwörter verwenden. So ist zu erklären, weshalb auch Passwörter wie „target123“ und „gwerty123“ auffällig oft verwendet wurden – und die mit mutmaßlichen Cyberkriminellen in Verbindung gebracht werden können.

Prof. Christian Dörr zum Ergebnis der HPI-Analyse: „Die Auswertung zeigt, wie wichtig es ist, die eigene digitale Identität zu schützen. Das Passwort ist der Schlüssel für die digitale Welt. Das Verständnis dafür sollte man so früh wie möglich lernen. Das sichere Verhalten im Internet sollte schon in den Schulen auf dem Lehrplan stehen – ebenso wie Kinder früh lernen, sich sicher im Straßenverkehr zu bewegen.“

Das Hasso-Plattner-Institut weist seit Jahren auf die Wichtigkeit starker, individueller Passwörter für mehr Cybersicherheit hin. Zu diesem Zweck bietet das HPI seit 2014 mit dem „Identity Leak Checker“ einen kostenlosen Online-Service an, mit dem Nutzerinnen und Nutzer überprüfen können, ob die eigene E-Mail-Adresse Teil eines Datenlecks war und damit verbundene persönliche Daten im Internet kursieren. Der Identity Leak Checker ermöglicht den Abgleich mit Milliarden gestohlener und im Internet verfügbarer Identitätsdaten. Der Service ist erreichbar über diese Internetadresse: www.hpi.de/ilc

Tipps zur Passwortwahl

Bei der Passwortwahl empfiehlt das Hasso-Plattner-Institut daher:

  • Lange Passwörter (> 15 Zeichen)
  • Keine Wiederverwendung von gleichen oder ähnlichen Passwörtern bei unterschiedlichen Diensten
  • Verwendung von Passwortmanagern
  • Passwortwechsel bei Sicherheitsvorfällen und bei Passwörtern, die die obigen Regeln nicht erfüllen
  • Zwei-Faktor-Authentifizierung aktivieren, wenn möglich

Spezialangebot für Unternehmen und Organisationen: Identity Leak Checker Desktop Client

Neben dem kostenlosen Identity Leak Checker bietet der Identity Leak Checker Desktop Client ein kostenpflichtiges Angebot für Unternehmen und Organisationen, das sie bei der kontinuierlichen Überwachung der eigenen Domäne(n) unterstützt. Werden neue Datenlecks in den ILC importiert, prüft der Desktop Client automatisch, ob E-Mail-Adressen der überwachten Domäne(n) betroffen sind. Die betroffene(n) E-Mail-Adresse(n) können dann sofort gewarnt werden. Weitere Informationen zum Angebot unter: www.hpi.de/ilc

HPI Hasso-Plattner-Institut

http://www.hpi-web.de

brillen.de zieht bei Kaufland ein!

Erfolgreiche Eröffnung des brillen.de Stores im RemsPark Waiblingen

Königs Wusterhausen (ots) Nach aufwändiger Renovierungsphase eröffnete Eigentümer Kaufland am 7.12.2023 das Einkaufszentrum RemsPark in Waiblingen wieder für die Besucher. Erstmals ist brillen.de als Mieter in einem Kaufland Center vertreten und das mit überwältigendem Erfolg: nach nur zwei Wochen hat sich der Store zu einer der umsatzstärksten Filiale der SuperVista AG in ganz Europa entwickelt.

Die neue brillen.de Filiale im RemsPark Waiblingen
Bildrechte: SuperVista AG Fotograf: brillen.de

Um dem Besucherandrang in dem rund 22.000 m² großen Center gerecht zu werden, hat brillen.de ein extra geräumiges Ladengeschäft besetzt. Der knapp 100 m² große Store bietet neben der einzigartigen und effizienten brillen.de Customer Journey mit digitalem Check-In, selbstständiger Fassungsauswahl und Remote-Technologie zudem zwei Sehtest-Einheiten, um sowohl den Terminkunden als auch der zahlreichen Laufkundschaft einen reibungslosen und bequemen Service bieten zu können. Entsprechend der engagierten Energiepolitik von Kaufland-Gründer Dieter Schwarz wurde die brillen.de Filiale in Waiblingen komplett mit energiesparender LED Lichttechnik ausgestattet.

Die neue brillen.de Filiale im RemsPark Waiblingen Bildrechte: SuperVista AG
Fotograf: brillen.de

Volker Grahl, Vorstand SuperVista AG: „Wir freuen uns sehr über den großen Erfolg unseres Stores im RemsPark Waiblingen. Es hat sich bestätigt, dass es große Überschneidungen in den Zielgruppen von Kaufland und brillen.de gibt. Außerdem können wir durch die langen Öffnungszeiten des Centers unsere Kunden deutlich länger bedienen, als es in anderen Stores der Fall ist. Für 2024 planen wir deshalb weitere brillen.de Filialen an Kaufland Standorten.“

Über brillen.de:

brillen.de ist eine Marke der SuperVista AG und bekannt für die Produktion und den Verkauf von Gleitsicht- und Einstärkenbrillen in hoher Qualität zu niedrigen Preisen. Seit 2012 vertrauen über 3 Mio. Kunden auf die Produkte von brillen.de. Das Unternehmen betreibt ein weltweites Netzwerk aus über 1.100 Partneroptikern und eigenen Stores. In Deutschland ist brillen.de mit über 200 eigenen Stores und 300 Partneroptikern vertreten.

SuperVista AG

http://www.brillen.de

Weiter so wird uns Wohlstand kosten

Bundesverband Deutscher Leasing-Unternehmen kritisiert Förderpolitik der Bundesregierung und warnt vor Abstieg des Standorts Deutschland

München/Berlin (ots) Der Bundesverband Deutscher Leasing-Unternehmen (BDL) beklagt eine Diskriminierung durch die Förderpolitik der Bundesregierung. Vor allem Förderprogramme, die Maßnahmen für die Energiewende unterstützen, gingen an der Realität vorbei, sagte Dr. Claudia Conen, Hauptgeschäftsführerin des Bundesverbands Deutscher Leasing-Unternehmen (BDL) in einem Interview mit dem Münchner Mittelstandsfinanzierer Finanzierung.com.

Dr. Claudia Conen Hauptgeschäftsführerin Bundesverband Deutscher Leasing-Unternehmen BDL Interview Finanzierung.com Mittelstandsfinanzierung Leasing Sale-and-Lease-back Förderprogramme Energiepolitik Schuldenbremse Wirtschaftsstandort Deutschland Investitionen Fachkräftemangel Mittelstand Planungssicherheit
Bildrechte: Finanzierung.com

Conen beklagt darin, dass Förderung bisher meist mit Bilanzierung, also Eigentum verknüpft werde. Dies bremse die Verbreitung nachhaltiger Technologien aus, da diese nicht gefördert würden, wenn ein Unternehmen sie lease statt kaufe.

Hart ging Conen auch mit der Politik der Bundespolitik ins Gericht und verteidigte die Schuldenbremse. Unternehmen bräuchten gerade in wirtschaftlich angespannten Zeiten Planungssicherheit, denn „Unsicherheit ist Gift für die Investitionsstimmung“. Im Hinblick auf eine nachhaltige Finanz- und Investitionspolitik sei die Schuldenbremse, die privatwirtschaftliche Investitionen in den Vordergrund stelle, die klügere Wahl.

„Leider ist es aber bittere Realität, dass Unternehmen sich inzwischen dreimal überlegen, am Standort Deutschland zu investieren.“ Conen nannte in diesem Zusammenhang u.a. zu hohe Energiekosten, Steuern und Abgaben, den Fachkräftemangel, lähmende Bürokratie und komplizierte Planungs- und Genehmigungsverfahren. Sie warnt: „Ein Weiter so wird uns Wohlstand kosten.“

Der BDL mit 220 Mitgliedern vertritt 140 deutsche Leasing-Unternehmen und damit 90 Prozent des Leasingmarkts in Deutschland. Derzeit sind Wirtschaftsgüter im Wert von 180 Milliarden Euro verleast, der Leasingmarkt umfasst 70 Milliarden Euro jährlich.

Das ganze Interview https://finanzierung.com/newsroom/interview-leasing/

DeutschlandVideo.de – neue Bodebrücke in Staßfurt

Willkommen bei DeutschlandVideo.de
Die neue Staßfurter Bodebrücke in neuer Perspektive gesehen.

neue Bodebrücke in Staßfurt

Die neue Bodebrücke verbindet Alt Staßfurt, mit dem Zentrum. Vom Prinzenberg über die Brücke zur Lehrter Straße. Oder über den Kreisverkehr zum Postring und Steinstraße. Sehenswert ist diese Bodebrücke auf alle Fälle. Also besuchen Sie Staßfurt und die neue Bodebrücke. Danke.

Light on! So sieht es aus, wenn der Winterzauber in der Autostadt in Wolfsburg erwacht

Wolfsburg (ots) Ein stimmungsvolles Winterwunderland erleben Besucherinnen und Besucher noch bis zum 7. Januar 2024 in der Autostadt in Wolfsburg: Der Themenpark verwandelt sich in eine idyllische Winterwelt mit 24 dekorierten Buden, 4.000 Quadratmetern Eisfläche und einem Lichtermeer.

Daten – „Winterwunderland“:

  • Gesamtfläche Winterinszenierung: mehr als 10.000 m²
  • Eisfläche: 4.000 m²
  • Schneewelt: 1.100 m²
  • 26 Buden insgesamt – davon 18 Gastronomie, 2 Schlittschuhverleih und 6 Merchandising- und Geschenkartikel
  • Ein historisches Karussell (aus dem Jahr 1965) für Kinder von 4 bis 12 Jahren
  • Ein Kettenkarussell auf dem Piazza Vorplatz für Kinder ab 8 Jahren
  • Ein geschmückter Weihnachtsbaum auf dem Piazza Vorplatz: Die Fichte ist 29 Meter hoch und 9,5 Tonnen schwer
  • Einsatz von ausschließlich LED-Lichterketten, LED-Lampen unterschiedlicher Größe und LED-Scheinwerfer

Öffnungszeiten:

  • Beginn: Freitag, 8. Dezember 2023
  • Ende: Sonntag, 7. Januar 2024
  • Eislauffläche: täglich von 10 bis 22 Uhr geöffnet
  • Eisdisco: mit DJ Sonntag bis Donnerstag von 16:30 bis 19:30 Uhr (außer am 25.12.)
  • Wintermarkt: Mo. bis Fr. von 14 bis 22 Uhr und Sa. bis So. von 12 bis 22 Uhr
  • Schneewelt: täglich 12 bis 20 Uhr für Kinder von 4 bis 12 Jahren
  • Am 24. und 31. Dezember 2023 bleibt die Autostadt inklusive Wintermarkt geschlossen.

Alle Informationen unter www.autostadt.de/winter

Nein zur Abzocke! von Ernst H. Brink

Keine höheren Steuern? Respekt für Beschäftigte? Ein Klimageld für mehr sozialen Ausgleich?

Ernst H. Brink

All diese Versprechen haben FDP, SPD und GRÜNE bei ihrer Einigung auf einen Haushalt mal eben über den Haufen geworfen. Ich finde es einfach nur schäbig, wie die Ampel die selbstverschuldeten Haushaltslöcher nun stopfen will, indem sie der Bevölkerung noch tiefer in die Taschen greift. Von derzeit 30 auf 45 Euro pro Tonne will die Regierung die CO2-Steuer im nächsten Jahr anheben. Damit wird das Tanken und Heizen für viele noch unbezahlbarer als es jetzt schon ist – zumal auch die Mehrwertsteuer auf Gas und Wärme im nächsten Jahr wieder drastisch steigt. Für viele Bürger bleibt damit am Ende des Geldes noch einiges an Monat übrig! Auch Plastikverpackungen, Strom oder Restaurantbesuche werden im nächsten Jahr teurer – vom einst versprochenen „Klimageld“ dagegen keine Spur! Statt das Leben von Millionen Beschäftigten, Familien und Rentnern, die schon lange nicht mehr wissen, wie sie bei den hohen Preisen noch über die Runden kommen sollen, weiter zu verteuern, sollte die Ampel endlich die Ursachen der Haushaltsnotlage beseitigen. Diese Regierung, die unser Land immer tiefer in die Krise führt, braucht eine starke Opposition mit seriösen Konzepten für unsere Zukunft – keinen Friedrich Merz, der die ohnehin schmalen Renten weiter kürzen und uns noch tiefer in den Ukraine-Konflikt hineinziehen würde.

Wir haben seit vielen Jahren einen Mangel an öffentlichen Investitionen in Deutschland. Inzwischen fährt kaum noch ein Zug pünktlich, 3.000 Autobahnbrücken sind marode, es fehlen zigtausende Lehrer, Kita-Plätze und bezahlbare Wohnungen. Wo sollen wir denn in zehn Jahren stehen, wenn die Regierung das nicht ändert und endlich in unsere Zukunft investiert?

Was mich in der aktuellen Debatte auch stört: Wir reden immer nur über Belastungen, die Otto Normalverbraucher treffen würden, über Kürzungen bei armen Kindern, Rentnern und Arbeitslosen. Dabei leben wir in einer Gesellschaft, in der sich immer mehr Reichtum am oberen Ende konzentriert. Die 500 Reichsten verfügen inzwischen über ein Vermögen von 1.100 Milliarden Euro – vielleicht sogar noch mehr, wie eine aktuelle Studie der Hans Böckler-Stiftung recherchiert hat. Mit einer Solidaritätsabgabe von nur 5 Prozent auf dieses Vermögen ließen sich Einnahmen von mindestens 55 Milliarden Euro erzielen.

Die Reichen werden immer Reicher und die Armen immer zahlreicher! Die Deutsche Bahn ist in einem miserablen Zustand. Jeder zweite Fernzug kommt zu spät. „Deutsche Bummelbahn“ lautet die Leistungsbilanz der Führungsetage. Dass sich die Konzernchefs in dieser Situation auch noch Boni zuschustern wollen, ist unverschämte Selbstbedienung. Ganze 5 Millionen Euro wollen sich die Bahnchefs zusätzlich nachzahlen – als Ausgleich für die nicht ausgezahlten Boni während der Zeit, in der der Konzern die staatliche Strompreisbremse in Anspruch genommen hat. Das ist ein Hohn für die Mitarbeiter der Deutschen Bahn, die für anständige Löhne kämpfen, um die Reallohnverluste durch die hohe Inflation auszugleichen, ein Hohn für alle Kunden der Bahn, die mehr Pünktlichkeit und Qualität für ihr Geld erwarten können, und ein Hohn für die Steuerzahler, die das Unternehmen immer wieder mit Milliarden stützen müssen. Die Bundesregierung sollte als Eigentümer den Vorstand auswechseln, Boni streichen und Verhandlungen mit der GDL aufnehmen, um weitere Streiks im neuen Jahr zu verhindern.

Ernst H. Brink