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Wertgarantie bringt den „Wertgigant“ ins Sustainability Village der IFA

Hannover (ots) Zum ersten Mal widmet die IFA, die weltweit größte Messe für Unterhaltungselektronik und Haushaltsgeräte, dem Thema Nachhaltigkeit eine eigene Halle (Halle 2.2). Auch der Spezialversicherer Wertgarantie ist in diesem Sustainability Village vertreten: einmal mit der bekannten Schrottskulptur Wertgigant sowie im Rahmenprogramm mit einem Vortrag des Wertgarantie-Vorstandes Konrad Lehmann.

Der Wertgigant macht sich auf den Weg zur IFA: Die Schrottskulptur ist das Highlight in Halle 2.2!

Bereits seit 2021 führt Wertgarantie eine internationale Aufklärungskampagne durch, um für Reparaturen zu sensibilisieren und die Reparaturbereitschaft zu erhöhen. Gemeinsam mit dem international bekannten Objekt- und Aktionskünstler HA Schult hat Wertgarantie den Wertgiganten, eine sechs Meter hohe Schrottskulptur, erschaffen und auf Reisen geschickt, um an verschiedenen Orten auf das Thema aufmerksam zu machen und Diskussionen anzuregen.

Der Wertgigant entspricht dabei dem Gewicht von Elektroschrott, der alle 1,5 Minuten in Deutschland entsteht und soll die teilweise abstrakten Zahlen aus der Studie verdeutlichen. Das mahnende Kunstwerk für die heutige Wegwerfmentalität ist Teil des Sustainability Village. Der Wertgigant, der stählerne Riese aus Elektroschrott, ist das unübersehbare Zentrum der IFA-Halle 2.2 (Stand 419).

Wertgarantie-Vorstand Konrad Lehmann gibt am Sonntag, 3. September, um 15:30 Uhr auf der Bühne im Sustainability Village einen Einblick in das Thema „Reparieren statt Wegwerfen“ und veranschaulicht, wie Hersteller, Handel und Verbraucher gemeinsam einen Beitrag zur Reduzierung des Elektroschrottaufkommens leisten können. Er zeigt auf, wie der Versicherer bereits seit einiger Zeit das Thema Reparaturen erfolgreich in der Praxis voranbringt: Denn das Grundprinzip der Wertgarantie-Versicherungsprodukte beruht auf der Idee, Reparaturen zu fördern und damit die Lebensdauer von Geräten zu verlängern.

Wertgarantie

http://www.wertgarantie.de

Altmark Festspiele – Abschlusskonzert Mein Vaterland

Am Samstag den 02.09.23 , um 18:00 – in Salzwedel

ls krönender Abschluss des Festspielsommers steht die Aufführung des Sinfonischen Werkes “Mein Vaterland” von Bedrich Smetana mit dem Czech National Symphony Orchestra aus Prag auf dem Programm. Traditionell findet das große Abschlusskonzert in der Marienkirche Salzwedel statt. Auf dem Programm steht der bekannte Zyklus “Ma vlast” (Mein Vaterland) von Bedrich Smetana mit seinen sechs sinfonischen Dichtungen, wobei hier “Die Moldau” sowie “Aus Böhmens Hain und Flur” zu den bekanntesten zählen. Das tschechische Sinfonieorchester CNSO aus Prag ist hierfür der beste Partner, um diese eindrucksvolle Komposition aufzuführen. Die unglaubliche Wirkung dieses Werkes gewinnt nicht zuletzt dadurch an Bedeutung, wenn man bedenkt, dass Begriffe wie “Identität”, “Heimat”, “Geschichte”, “Krieg” und “Neuanfang” in dieser Komposition enthalten sind.

Czech National Symphony Orchestra

Dirigent: Reinhard Seehafer

Ort: Marienkirche Salzwedel

https://www.altmarkfestspiele.de/programm/

Natürliche Heilkraft aus dem Bienenstock: Honig als bewährtes Hausmittel

Brandenberg (ots) Seit Jahrhunderten wird Honig nicht nur als köstliche Süßigkeit geschätzt, sondern auch als vielseitiges Hausmittel für zahlreiche Gesundheits- und Schönheitsanwendungen verwendet. Die natürlichen Eigenschaften von Honig, darunter seine antimikrobiellen, feuchtigkeitsspendenden und entzündungshemmenden Eigenschaften, machen ihn zu einem beliebten Mittel in der Hausapotheke. Hier sind 8 Anwendungen von Honig als Hausmittel:

BILD zu OTS – Seit Generationen ist die Heilkraft von Honig in Hausmitteln bekannt.

1. Linderung von Halsschmerzen und Husten: Ein warmer Tee mit einem Teelöffel Honig kann beruhigend auf die gereizte Hals- und Rachenschleimhaut wirken. Die antibakteriellen Eigenschaften des Honigs können dazu beitragen, Keime zu bekämpfen und Hustenreiz zu lindern.

2. Wundheilung und Hautpflege: Honig ist für seine heilenden Eigenschaften bekannt. Er kann auf kleinere Schnitte, Schürfwunden und Verbrennungen aufgetragen werden, um die Heilung zu fördern und das Infektionsrisiko zu reduzieren. Als natürlicher Feuchtigkeitsspender eignet sich Honig auch hervorragend für die Hautpflege, insbesondere für trockene oder empfindliche Haut.

3. Akne-Bekämpfung: Dank seiner antibakteriellen und entzündungshemmenden Eigenschaften kann Honig bei der Behandlung von Akne helfen. Ein gezielter Auftrag von Honig auf betroffene Stellen kann dazu beitragen, Hautunreinheiten zu reduzieren.

4. Beruhigende Gesichtsmaske: Eine Honig-Gesichtsmaske kann die Haut mit Feuchtigkeit versorgen und ihr einen natürlichen Glanz verleihen. Die antioxidativen Eigenschaften des Honigs können dazu beitragen, die Haut vor schädlichen Umwelteinflüssen zu schützen.

5. Natürliche Haarpflege: Honig kann das Haar mit Feuchtigkeit versorgen, ihm Glanz verleihen und die Kopfhaut beruhigen. Selbstgemachte Haarmasken mit Honig können trockenes und strapaziertes Haar revitalisieren.

6. Magenfreundliche Unterstützung: Ein Teelöffel Honig kann bei Magenbeschwerden wie Sodbrennen oder Verdauungsproblemen Linderung verschaffen. Seine beruhigende Wirkung kann dazu beitragen, den Magen zu beruhigen.

7. Schlaf fördernde Wirkung: Ein Glas warme Milch mit Honig vor dem Schlafengehen kann auf natürliche Weise zur Entspannung beitragen und den Schlaf fördern.

8. Natürliche Hilfe bei Insektenstichen: Honig kann Juckreiz und Schwellungen von Insektenstichen lindern. Seine antimikrobiellen Eigenschaften könnten auch dazu beitragen, das Infektionsrisiko zu verringern.

Die vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten von Honig als Hausmittel machen ihn zu einer unverzichtbaren Ergänzung in jedem Haushalt. Genießen Sie die natürliche Heilkraft des Honigs und entdecken Sie die Wunder aus dem Bienenstock für sich und Ihre Familie. Mehr Informationen zu Honig als Hausmittel.

Hausmittel mit Honig Mehr erfahren

Das Wisent: Fast ausgerottet und doch wieder da

Verband der Zoologischen Gärten freut sich über 100 Jahre erfolgreiches Artenschutzprojekt

Berlin (ots) Ein Paradebeispiel für den Artenschutz feiert am Freitag seinen 100. Geburtstag: Am 25. August 1923 kam eine Gruppe europäischer Zoodirektoren und Wissenschaftler zusammen, um den Europäischen Wisent zu retten.

Der Verband der Zoologischen Gärten (VdZ) feiert die Rettung des Europäischen Wisents. Vor 100 Jahren gab es keine freilebenden Tiere mehr in Europa. Dank der Arbeit von Zoos und vielen Partnern leben heute wieder über 8.225 Tiere in Europa.

Jahrtausendelange zählten die Wildrinder zum Tierbestand in Europa, jedoch waren sie zu diesem Zeitpunkt in der Wildnis ausgerottet. Einhundert Jahre später hat sich der Bestand der Wisente durch internationale Zucht- und Wiederansiedlungsprojekte erholt und es leben inzwischen über 8.225 Tiere, vor allem in Polen und Weißrussland. „Dies ist ein beeindruckendes Beispiel für die nachhaltige Arbeit zoologischer Gärten. Gemeinsam schützen wir Tiere und erhalten für folgende Generationen die Vielfalt. Ohne die Initiative gäbe es keine Wisente mehr im natürlichen Lebensraum.“, sagt Prof. Jörg Junhold, Präsident des Verbands der Zoologischen Gärten (VdZ). Aktuell können Besucherinnen und Besucher in fast 20 Zoos des VdZ und vielen Tierparks und Wildgehen die majestätischen Tiere beobachten.

„Es ist ein großer Erfolg und Lohn intensiver Arbeit, dass es uns gelungen ist, die Wisente bis heute nicht nur am Leben zu erhalten, sondern auch, dass wir wieder größere, freilebende Herden haben“, betont Volker Homes VdZ-Geschäftsführer. „Dieses Beispiel zeigt, wie effektiv Zoos den Artenschutz prägen können. Es wird aber auch deutlich, dass solche Projekte nur mit großem Aufwand und der Unterstützung vieler internationaler Partner umgesetzt werden können. Den nötigen Lebensraum für die Tiere zu sichern, wird eine der großen Herausforderungen in den nächsten Jahren sein“. Für Zoo- und Tierparkdirektor Dr. Andreas Knieriem sind zwei Erkenntnisse zentral: „Der Zoo Berlin ist ein historisch bedeutsamer Ort, an dem sich Tradition und Zukunft die Hand reichen. Es erfüllt mich mit Freude, dass uns diese Vision, für die an dieser Stelle einst der Grundstein gelegt wurde, noch 100 Jahre später mit dem WWF und vielen anderen Partnern verbindet: Die Rückkehr des Wisents in seinen natürlichen Lebensraum. Dieses Projekt hat uns gelehrt: Wenn man ein gemeinsames Ziel hat, dann kennt Artenschutz keine Grenzen.“

Der Tierpark Berlin engagiert sich seit vielen Jahren zusammen mit dem WWF Deutschland bei der Wiederansiedlung der Wisente. Aktuell werden die Tiere in den Shahdag Nationalpark in Aserbaidschan gebracht, ermöglicht durch eine gemeinsame Initiative des aserbeidschanischen Umweltministeriums, des WWF, der EAZA sowie weiteren nationalen Partnern vor Ort. Vor dem Transport kommen im Tierpark Berlin die ausgewählten Tiere aus verschiedenen Zoos und Wildgehegen Europas zusammen, um eine Herde zu bilden, die dann gemeinsam schrittweise an ein Leben in der Wildnis gewöhnt wird. Die nächste Gruppe mit 10 Tieren wird diesen November per Flugzeug in ihre neue Heimat reisen.

Eine wichtige Grundlage für die Rettung der Wisente vor 100 Jahren war die Einführung eines Zuchtbuchs durch die damals frisch gegründete „Internationale Gesellschaft zur Erhaltung des Wisents“. Zu diesem Zeitpunkt lebten noch 56 Tiere in menschlicher Obhut. Mit diesen begann nun die systematische Erhaltungszucht in Zoos und Tierparks, die heute durch das Europäische Erhaltungszuchtprogramm (EEP) gesteuert wird.

Mit mehr als 400 Europäischen Erhaltungszuchtprogrammen (EEPs) und Europäischen sowie internationalen Zuchtbüchern arbeiten die Zoos daran, den Erhalt vieler bedrohter Tierarten zu sichern. Es gibt rund 200 Tierarten, bei denen Zoos eine wichtige Rolle beim Überleben der Art gespielt haben. Die Europäischen Wisente wie auch die Przewalski-Pferde sind bekannte Beispiele. Regelmäßig werden Tiere in ihre natürlichen Lebensräume zurückgebracht, darunter auch Europäische Feldhamster, Waldrappe oder auch der Europäische Nerz.

Über den VdZ

Der Verband der Zoologischen Gärten (VdZ) e.V. mit Sitz in Berlin ist die führende Vereinigung wissenschaftlich geleiteter Zoologischer Gärten. Rund 42 Millionen Menschen besuchen jährlich die 71 VdZ-Zoos, mehr als eine Million profitiert von den besonderen Bildungsangeboten der Zoos in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Spanien. Geschäftsführer des Verbands ist Volker Homes und Präsident der Leipziger Zoodirektor Prof. Dr. Jörg Junhold. Der 1887 gegründete VdZ ist der weltweit älteste Zoo-Verband und gab den Anstoß zur Gründung des Weltzooverbands.

Verband der Zoologischen Gärten (VdZ)

http://www.vdz-zoos.org

Wohnimmobilien: LBS-Experten erwarten die stärksten Preisrückgänge in den Großstädten und auf dem flachen Land

Berlin (ots) Im Umland der Städte und in anderen verdichteten Regionen dürften die Preise etwas weniger nachgeben – Wohneigentum bleibt insgesamt teuer – Kaufinteressenten zeigen große Bereitschaft zu Eigenleistung und Heizungstausch

Bundesgeschäftsstelle Landesbausparkassen (LBS)

3,5 Millionen Euro für ein freistehendes Einfamilienhaus in München und Hamburg, 15.000 Euro in der thüringischen Spielkartenstadt Altenburg – das sind die Extremwerte, die die Immobilienvermittler von Landesbausparkassen (LBS) und Sparkassen für den diesjährigen Preisspiegel der LBS-Analyse „Markt für Wohnimmobilien“ zu Protokoll gaben. Aber auch wenn man die Extreme außen vor lässt und die regional üblichen Preise betrachtet, ist die Spanne groß: München ist mit Preisen von im Mittel 2,5 Millionen Euro für ein Eigenheim das teuerste Pflaster aller im Preisspiegel erfassten 995 Städte und Gemeinden, am günstigen ist es im südöstlichen Vorharz in der Kleinstadt Eisleben mit 80.000 Euro.

Der LBS-Preisspiegel wird jährlich bei den Immobiliengesellschaften von LBS und Sparkassen erhoben. In diesem Jahr gaben insgesamt 581 Immobilienfachleute Auskunft über ihr Geschäftsgebiet. Vielerorts sind Wohnimmobilien nach wie vor teuer. Dennoch hat die Verdrei- bis Vervierfachung der Bauzinsen erste Bremsspuren hinterlassen. Im Frühjahr 2023 lagen die Preise für ältere Einfamilienhäuser aus der LBS-Vermittlungstätigkeit im bundesweiten Durchschnitt gerade noch um knapp 3 Prozent über ihrem Vorjahresniveau – ein Jahr zuvor hatte der Preisanstieg noch 14 Prozent betragen. Für gebrauchte Reihenhäuser und Eigentumswohnungen meldeten die Marktbeobachter zuletzt lediglich ein Preisplus von weniger als 2 Prozent. Neubau und Bauland haben sich dagegen um knapp 5 bis knapp 9 Prozent und damit deutlich stärker verteuert.

Bis zum Ende des Jahres werden die Folgen des Zinsanstiegs aber wohl noch offensichtlicher zu Tage treten: Weil Immobilienfinanzierungen durch das Zusammentreffen von hohen Preisen und Zinsen für private Haushalte kaum noch zu stemmen sind, gehen die Vermittler erstmals seit der Finanzkrise 2009 nicht mehr von einer steigenden Nachfrage nach Wohnimmobilien aus, sondern im Gegenteil von einer kräftigen Abnahme. Nach ihrer Einschätzung führt dies dazu, dass sowohl Eigentumswohnungen als auch Einfamilienhäuser und Reihenhäuser aus dem Bestand um rund 6 bis 7 Prozent günstiger werden könnten. In den Städten, aber auch in abgelegeneren ländlichen Regionen wird der Preisrückgang voraussichtlich noch etwas größer ausfallen, im Umland der Städte und in anderen verdichteten Regionen dagegen moderater. Für Bauland erwarten die Immobilienvermittler insgesamt nur leichte Preisrückgänge, und beim Neubau besteht wohl kein Preisspielraum nach unten.

„Die Wohneigentumsbildung bleibt also vorerst schwierig, weil die höhere Belastung durch die Zinsen nicht vollständig von geringeren Preisen kompensiert wird“, ordnet LBS-Verbandsdirektor Axel Guthmann die Situation ein. „Unsere Immobilienvermittler erleben immer wieder, dass die Kaufinteressenten alle Register ziehen, um den Sprung in die eigenen vier Wände trotzdem zu schaffen. Deshalb haben wir sie auch danach gefragt, welche Strategien am häufigsten zum Einsatz kommen.“ Das Ergebnis: 72 Prozent der Befragten nannten das Erbringen von mehr Eigenleistung. Aber auch Kompromisse bei Objekt und Standort sind ihren Angaben zufolge an der Tagesordnung. Wer könne, mobilisiere zudem weitere Kapitalquellen. Nur auf die eigene Immobilie zu verzichten – das sei für die meisten ihrer Kundinnen und Kunden keine Option, bestätigten die Marktkenner unisono.

„Und das ist letztlich auch gut so“, weist Guthmann auf einen wichtigen Punkt hin: „Jeder Eigentümerwechsel bringt auch den Klimaschutz voran, wie unsere Befragung bestätigt.“ Fast alle Immobilienvermittler berichten, dass die Neu-Eigentümer ihre fossile Heizung früher oder später durch ein nachhaltigeres Modell ersetzen wollen – gut jeder fünfte hat beobachtet, dass dies kurzfristig geschehen soll.

Ein Auszug aus dem Preisspiegel 2023

Die häufigsten Preise für gebrauchte Einfamilienhäuser in den teuersten und den günstigsten … in Euro

Großstädten über 500.000 Einwohner

München 2.500.000

Stuttgart 1.100.000

Frankfurt am Main 1.075.000

Düsseldorf 1.075.000

Nürnberg 900.000

Köln 860.000

Hamburg 750.000

Berlin 720.000

Hannover 640.000

Dresden 500.000

Essen 495.000

Dortmund 460.000

Bremen 400.000

Leipzig 360.000

Großstädten mit 100.000 bis 500.000 Einwohnern

Wiesbaden 1.200.000

Freiburg/Breisgau 1.000.000

Regensburg 1.000.000

Heidelberg 890.000

Augsburg 850.000

Erlangen 850.000

Ingolstadt 800.000

Mainz 750.000

Potsdam 750.000

Würzburg 750.000

Chemnitz 330.000

Hagen 325.000

Bottrop 310.000

Gelsenkirchen 300.000

Magdeburg 300.000

Salzgitter 300.000

Moers 285.000

Hamm 270.000

Bremerhaven 260.000

Siegen 255.000

Klein- und Mittelstädten mit 20.000 bis 100.000 Einwohnern

Gauting (BY) 1.600.000

Starnberg (BY) 1.600.000

Bad Soden am Taunus (HE) 1.300.000

Garmisch-Partenkirchen (BY) 1.300.000

Vaterstetten (BY) 1.300.000

Haar (BY) 1.200.000

Hofheim am Taunus (HE) 1.200.000

Konstanz (BW) 1.200.000

Ottobrunn (BY) 1.200.000

Unterhaching (BY) 1.200.000

Unterschleißheim (BY) 1.200.000

Aschersleben (ST) 165.000

Staßfurt (ST) 160.000

Zeitz (ST) 155.000

Sangerhausen (ST) 140.000

Bernburg/Saale (ST) 130.000

Blieskastel (SL) 130.000

Grimma (SN) 120.000

Sondershausen (TH) 120.000

Nordhausen (TH) 100.000

Eisleben (ST) 80.000

Gemeinden im Umland der Großstädte und ausgewählten regionalen Zentren

Grünwald (BY) 2.000.000

Gräfelfing (BY) 1.800.000

Herrsching am Ammersee (BY) 1.500.000

Planegg (BY) 1.500.000

Gröbenzell BY) 1.445.000

Neubiberg (BY) 1.400.000

Oberhaching (BY) 1.400.000

Bad Tölz (BY) 1.300.000

Holzkirchen (BY) 1.300.000

Kronberg im Taunus (HE) 1.235.000

Forst (Lausitz) (BB) 175.000

Guben (BB) 175.000

Aue-Bad-Schlema (SN) 170.000

Hohe Börde (ST) 170.000

Schwarzenberg/Erzgebirge (SN) 170.000

Finsterwalde (BB) 150.000

Merchweiler (SL) 150.000

Wanzleben-Börde (ST) 150.000

Lichtenau (NW) 145.000

Mandelbachtal (SL) 130.000

Coswig (Anhalt) (ST) 125.000

Die LBS-Frühjahrsumfrage

Die Immobilienexperten von LBS und Sparkassen werden seit 2000 jedes Frühjahr zu ihrer Einschätzung der Angebots- und Nachfragesituation auf dem Neubau- und Gebrauchtwohnungsmarkt befragt. Außerdem geben sie Auskunft über typische Preise vor Ort in jeweils mittleren bis guten Lagen. Die Erhebung für 400 Kreise und kreisfreie Städte ergibt ein umfassendes Bild der Wohnungsmarktsituation in Deutschland.

Bundesgeschäftsstelle Landesbausparkassen (LBS)

http://www.lbs.de

Weltpremiere auf Caravan Salon: Der neue Ford Transit Custom Nugget ist bereit für elektrifizierte Abenteuer

Köln (ots)

Bereit für Abenteuer: Der neue Ford Transit Custom Nugget
  • Die nächste Generation des Ford Transit Custom Nugget setzt auf moderne Konnektivität, verbesserten Komfort und neue Antriebe inklusive Plug-in-Hybridoption
  • Dank fortschrittlicher Fahrzeugfunktionen und Premium-Interieur bietet der neue Ford Nugget noch mehr Reisespaß für bis zu fünf Personen
  • Vielseitiger Transit Custom Nugget verfolgt weiterhin das erfolgreiche Mehrraum-Konzept, das Ford und der Reisemobil-Spezialist Westfalia gemeinsam entwickelt haben
  • Ford-Händler nehmen Bestellungen für den Transit Custom Nugget bereits entgegen; erste Auslieferungen für Frühjahr 2024 geplant

Der neue Ford Transit Custom Nugget* feiert auf dem diesjährigen Caravan Salon in Düsseldorf (25.8. – 3.9.) seine Weltpremiere.

Bereit für Abenteuer: Der neue Ford Transit Custom Nugget wird auch als Plug-in-Hybrid-Variante erhältlich sein.

Die jüngste Generation des erfolgreichen Freizeitmobils profitiert von den hochmodernen Technologiefunktionen der künftigen Ford Transit Custom-Familie und steht erstmals auch in Verbindung mit einem elektrifizierten Plug-in-Hybridantrieb (PHEV) zur Verfügung. Für die Entwicklung des fünfsitzigen Nugget hat Ford wieder mit den renommierten Spezialisten der Westfalia Mobil GmbH in Rheda-Wiedenbrück zusammengearbeitet. Westfalia übernimmt auch den Ausbau des fortschrittlichen Camping-Fahrzeugs, das sich mit seinem durchdachten Mehrraum-Konzept erneut vom Wettbewerb abhebt. Bestellungen für den Transit Custom Nugget in der Ausstattungslinie Titanium mit Aufstelldach, 125 kW (170 PS)* starkem Ford EcoBlue-Turbodiesel und 8-Gang-Automatikgetriebe nehmen die Handelspartner von Ford bereits ab diesem Monat entgegen, die Auslieferung beginnt im Frühjahr 2024. Weitere Modellvarianten inklusive der PHEV-Motorisierung folgen in den kommenden zwölf Monaten.

Beim neuen Ford Transit Nugget befindet sich der Kühlschrank nun in einer Schublade. Auch deshalb bietet die Küche nun 20 Prozent mehr Platz zum Arbeiten

Ford stellt die nächste Generation der ebenso wendigen wie agilen und praktischen Transit Custom- und Tourneo Custom-Baureihe* noch in diesem Jahr vor. Als europäischer Marktführer(1) in ihrem Segment wartet die neue Transporter-Familie mit wegweisenden Konstruktionsmerkmalen und modernen Assistenzsystemen, verbessertem Komfort und fortschrittlicher Konnektivität auf. Im Wohnbereich dürfen sich Besitzer des neuen Transit Custom Nugget auf eine noch ausgefeiltere Funktionalität und eine Verarbeitung auf Premium-Niveau mit besonders hochwertigen Oberflächen freuen. Optional steht auch eine zusätzliche Stromversorgung durch ein Solarmodul auf dem Dach zur Verfügung.

Bereit für Abenteuer: Der neue Ford Transit Custom Nugget

„Mit dem Transit Custom Nugget können seine Nutzer neue Reiseziele entdecken“, betont Hans Schep, Geschäftsführer von Ford Pro in Europa. „Dank des Extrakomforts, der Konnektivität und der Plug-in-Hybridoption des neuen Modells kommen sie weiter als je zuvor. Von unseren Kunden wissen wir, dass sie ihren Nugget ganz normal als Familienauto nutzen, mit Freunden und Fahrrädern an Bord zu interessanten Mountainbike-Trails aufbrechen oder ihre Zeit als Ruheständler nutzen, um die Welt zu bereisen – genau hierfür haben wir unser jüngstes Nugget-Modell entwickelt.“

Hochmoderne neue Transit Custom-Plattform macht Reisen zum Vergnügen

Zu den Kernkompetenzen eines Freizeitmobils zählt insbesondere ein entspannter Reisekomfort, wenn manche Tagesetappen viele Hundert Kilometer umfassen. Der neue Nugget kann an dieser Stelle die Vorteile seiner hochmodernen Plattform ausspielen, denn er basiert bereits auf der kommenden Generation der Ford Transit Custom- und Tourneo Custom-Baureihe. Sie überzeugt zum Beispiel mit einem hochmodernen Plug-in-Hybridantrieb, wie er auch im Ford Kuga* zum Einsatz kommt – Europas PHEV-Bestseller(2) der Jahre 2021 und 2022. Dessen 2,5 Liter großer Vierzylindermotor setzt auf das besonders effiziente Atkinson-Arbeitsprinzip. Die Traktionsbatterie besitzt ein nutzbares Speichervolumen von 11,8 Kilowattstunden (kWh). Im Zusammenspiel mit dem Elektroantrieb ermöglicht sie rein elektrische und damit lokal abgasfreie Mobilität. Die kombinierte Systemleistung erreicht 171 kW (232 PS).

Das neu entwickelte Fahrwerk der nächsten Transit Custom- und Tourneo Custom-Generation verbessert mit Einzelradaufhängungen auch an der Hinterachse den Federungskomfort und das Handling spürbar. Auf Wunsch steht auch ein Allradantrieb zur Wahl. Er stellt insbesondere für jene Camper eine interessante Option dar, die einen Outdoor-Sport in schwer zugänglichem Gelände betreiben oder nach dem Heavy-Metal-Konzert in Wacken ohne Traktor-Hilfe vom Festival-Gelände rollen möchten.

Ford bietet für den Transit Custom Nugget erstmals auch ein Automatikgetriebe mit acht Vorwärtsgängen an. Mit ihm gelingen lange wie kurze Autobahnstrecken ebenso mühelos wie die Tour in die belebte Innenstadt. Die Sitz- und Lenkradposition erinnert stark an einen Pkw. So fühlen sich auch jene Fahrer am Steuer des Nugget wohl, die sonst kompaktere Autos bewegen. Hinzu kommt eine umfassende Palette an fortschrittlichen Assistenzsystemen. Die intelligente adaptive Geschwindigkeitsregelanlage mit Fahrspur-Pilot erhöht zum Beispiel den Komfort im Stop-and-Go-Verkehr und auf langen Autobahnetappen, während der Rückfahr-Bremsassistent im Zusammenspiel mit der 360-Grad-Kamera beim Manövrieren unterstützt.

Auch die Mühelosigkeit, mit der sich die Nutzer des Nugget im Innenraum bewegen können, zählt traditionell zu den Kaufargumenten für das beliebte Freizeitmobil von Ford. Der Beifahrer-Airbag wanderte zum Beispiel in die vordere Dachkante. Dadurch konnte das Armaturenbrett neu und platzsparender gestalt werden. Zusammen mit dem nun durchgehend ebenen und tiefer positionierten Fahrzeugboden ist es dadurch noch leichter, von den Vordersitzen in den Wohnbereich zu gelangen. Der Ein- und Ausstiegskomfort profitiert hiervon ebensp wie von von einer integrierten Trittstufe. Hinzu kommen weit öffnende Schiebetüren und ein großzügig bemessener Karosserieausschnitt für die Heckklappe.

Der modern gestaltete Cockpit-Bereich fußt auf dem hochwertigen Interieur des Tourneo Custom. Dabei überzeugt er mit besonderer Verarbeitungs- und Materialqualität. Neben einer voll digitalen Instrumententafel erleichtert ein großer Touchscreen im 13-Zoll-Format die Bedienung. Für die Steuerung des Navigationssystems und der Konnektivitätsfunktionen steht das fortschrittliche Kommunikations- und Entertainmentsystem Ford SYNC4 bereit, das auch Sprachbefehle versteht. Die drahtlose Einbindung externer Geräte und Smartphones ist ab Werk via Android Auto oder Apple CarPlay(3) möglich.

Neuer Nugget: Evolutionsstufe eines überaus erfolgreichen Reisemobilkonzepts

Ford und die Experten von Westfalia haben in puncto Qualität und Ergonomie mit dem neuen Transit Custom Nugget ein nochmals höheres Level erreicht. Hierfür gestalteten sie den Innenbereich des Freizeitmobils komplett neu. Es setzt aber auch weiterhin auf das populäre Konzept mit getrennten Zonen für Küche, Wohnen und Schlafen. Das Ergebnis: Selbst wenn beide Doppelbetten im parkenden Fahrzeug fertig aufgebaut sind, können sich die Passagiere im Nugget noch immer frei bewegen, kochen oder ein- und aussteigen, ohne sich dabei in die Quere zu kommen.

Die Sitzbereiche bieten auch auf längeren Touren einen sicheren und bequemen Platz. Am Zielort oder bei einer Pause verwandeln sie sich schnell in ein Esszimmer oder bieten eine Schlafgelegenheit. Auf Wunsch lassen sich die drehbaren „Kapitänssessel“ für Fahrer und Beifahrer künftig beheizen und belüften. Auch für die speziell gestaltete Dreierbank im Wohnraum steht eine Sitzheizung zur Wahl. Neue Lautsprecher und USB-C-Schnittstellen optimieren den Reisekomfort für die bis zu drei Passagiere im Fond.

Die verbesserte Küchenzeile mit ihrem L-förmigen Layout steigert die Freude am Kochen. Ein neuer, besonders praktischer Schubladen-Kühlschrank erleichtert den Zugang und fasst auch große, aufrecht stehende Flaschen. Zusammen mit dem integrierten Kochfeld und der Spüle ermöglicht er eine aufgeräumte Oberfläche, die 20 Prozent mehr Platz zum Arbeiten bietet. Gedämpft schließende Riegel und ausklappbare Griffe reduzieren die Gefahr, dass sich Kinder die Finger klemmen, und senken darüber hinaus auch das Geräuschniveau während der Fahrt. Eine Warmwasserversorgung zählt fortan zur Serienausstattung.

Der neue entwickelte Nugget hebt sich durch zahlreiche Detailverbesserungen von seinem Vorgängermodell ab. Ist das Bett im Dachbereich aufgebaut, lässt sich zum Beispiel ein Teil der Matratze hochklappen. Das Ergebnis: eine größere Kopffreiheit im Küchenbereich. Die dreisitzige Bank lagert auf Schienen und kann dank cleverer Bedienelemente einfach und mit nur einer Hand verstellt werden. Ab Werk zählt fortan auch die Warm-/Kaltwasser-Außendusche im Heckbereich zur Ausstattung. Ein entsprechendes Zelt, das vor neugierigen Blicken schützt, steht optional zur Verfügung. Die lange Liste der Optimierungen geht noch weiter: Ein neuer, selbstfaltender Stoff erleichtert das Absenken des Aufstelldachs. Der serienmäßige Camping-Tisch und die dazugehörigen Stühle erhalten einen neuen, leichter zugänglichen Ablageplatz. Und an die Stelle der bisherigen Vorhänge treten praktische Sichtschutzrollos, um die Privatsphäre zu schützen.

Über die grundlegenden Funktionen als Freizeitmobil hinaus überzeugt der neue Transit Custom Nugget auch durch moderne Konnektivitätslösungen. Ein integriertes 5G-Modem(4) zählt ebenso zur Grundausstattung wie ein Induktionsfeld für das drahtlose Aufladen entsprechender Smartphones. Für die autarke Stromversorgung steht auf Wunsch ein Solardach bereit. Bei idealen Witterungsbedingungen kann es mehr elektrische Energie erzeugen, als die installierten Geräte verbrauchen.

Die Bedienung und Kontrolle der Reisemobilfunktionen des Nugget geschieht über einen speziellen 7-Zoll-Touchscreen mit Farbmonitor im Wohnbereich. Hierzu gehören etwa die Standheizung sowie die Ladestandanzeigen für die Batterie und den Wasservorrat. Die raffinierte Innenbeleuchtung setzt auf LED-Technologie mit farblich anpassbarem Ambiente-Modus. Ein Neigungsanzeiger erleichtert das Ausrichten des Fahrzeugs auf unebenen Untergründen. Hinzu kommt eine eigene App, über die sich all diese Funktionalitäten auch bequem per Smartphone aus der Nähe oder Ferne steuern lassen.

Mit dem neuen Transit Custom Nugget setzen Ford und die Westfalia Mobil GmbH als einer der führenden Spezialisten für Reisemobile ihre langjährige Partnerschaft weiter fort und präsentieren ein starkes Angebot für die hohe Nachfrage in Europa nach Freizeitfahrzeugen im 1,0-Tonnen-Segment.

Ford-Werke GmbH

http://www.ford.de

Historisches Erntefest in Bernburg-Strenzfeld

Termin: 26. August 2023, ab 10:00 Uhr

Bunt, lebendig und traditionell: Das Historische Erntefest auf dem Gutshof des Internationalen Pflanzenbauzentrums der DLG in Bernburg-Strenzfeld statt.

Ab 10:00 Uhr beginnt das Fest mit dem traditionellen Erntekorso, der die Entwicklung der Landwirtschaft darstellt. Die Hochschule Anhalt und die Landesanstalt für Landwirtschaft und Gartenbau Sachsen-Anhalt organisieren das Erntefest, das in diesem Jahr zum 27. Mal stattfindet.

Historisches Erntefest 2019 am Campus Bernburg | Hochschule Anhalt

Programm

Neben Musik und Tanz auf der Bühne gibt es zahlreiche Höhepunkte rund um die Landwirtschaft. Die Schlepperparade mit Fahrzeugen ist ein Zuschauermagnet: Traktoren und Schlepper aus den 20er Jahren werden vorgeführt und fachmännisch kommentiert. Eine bunte Vielfalt regionaler Produkte hält der große Bauernmarkt bereit. Rinder, Schafe und Alpakas sind hautnah zu erleben. Ihre Besitzer beraten gern und geben wichtige Hinweise zur Haltung und zum Umgang mit Nutztieren. Zum Oldi-Pflügen geht es per pedes, vorbei an Wiesen und Feldern. Beim Strohfiguren- und Vogelscheuchen-Wettbewerb wetteifern  Firmen, Vereine, Schulen und Kindergärten mit ihren selbstgebastelten Figuren um den Siegerplatz. Auch den kleinen Gästen wird viel geboten: Sie können sich auf dem Strohspielplatz austoben, Trampolin springen, auf Ponys reiten oder einer Märchenaufführung lauschen. Viele Stände laden zum Basteln und kreativ sein ein.

Das Historische Erntefest beginnt um 10:00 Uhr und endet gegen 18:00 Uhr. Der Eintritt beträgt 5 Euro und ist für Kinder bis 10 Jahre frei. Es werden Busverbindungen von Bernburg nach Strenzfeld angeboten. Für die Anreise mit dem Auto sind drei große Parkplätze eingerichtet.

https://www.hs-anhalt.de

dpa erhält europäisches Faktencheck-Zertifikat

Berlin (ots) Das Faktencheck-Netzwerk EFCSN (European Fact-Checking Standards Network) hat die Deutsche Presse-Agentur als zertifiziertes Mitglied aufgenommen.

Das Faktencheck-Netzwerk EFCSN (European Fact-Checking Standards Network) hat die Deutsche Presse-Agentur als zertifiziertes Mitglied aufgenommen.

Die dpa wurde damit als eine der ersten Medienorganisationen in Europa als vertrauenswürdige Faktencheck-Organisation eingestuft und erfüllt die EFCSN-Standards für Unabhängigkeit, Transparenz und Genauigkeit.

Blick in den dpa-Newsroom in Berlin. Deutschlands größte Nachrichtenagentur erhält europäisches Faktencheck-Zertifikat (EFCSN). /

Das 2022 etablierte Netzwerk hat als Interessenvertretung der Faktencheck-Organisationen das Ziel, die europaweiten Bemühungen im Kampf gegen Desinformation zu fördern. Grundlage ist ein Verhaltenskodex, der für alle Mitgliedsorganisationen bindend ist. Unter anderem ist festgelegt, dass die Mitglieder der Überparteilichkeit und Fairness verpflichtet sind und ihre Quellen offenlegen müssen. Gleiches gilt für die Eigentümerstruktur wie auch für die redaktionellen Standards.

„Der Kampf gegen Desinformation kann nur von glaubwürdigen und zertifizierten Medienorganisationen wirksam vorangetrieben werden“, sagt dpa-Chefredakteur Sven Gösmann. „Unsere Mitgliedschaft im europäischen Verbund EFCSN stärkt den Austausch mit den Kolleginnen und Kollegen im Ausland und steigert die Qualität und die Effizienz unserer Faktencheck-Redaktion. Wir freuen uns, dass wir dabei sind.“

Seit 2019 prüft eine eigenständige Faktencheck-Redaktion innerhalb der dpa mögliche Falschbehauptungen und erstellt professionelle Faktenchecks. Die Redaktion entscheidet selbst über die Publikation – ohne redaktionelle Einflussnahmen von außen.

„Die dpa hat eine der größten Faktencheck-Redaktionen in Europa. Wir wollen auf vielen Ebenen enger mit unseren europäischen Partnern zusammenarbeiten. Dazu zählen auch Medienkompetenz-Schulungen“, sagt Stefan Voß, Leiter Verifikation bei der dpa. Voß gehört als gewähltes Mitglied dem Vorstand des EFCSN an. Das Faktencheck-Team der dpa bietet seit Jahren in Deutschland und anderen europäischen Ländern Schulungsprojekte in den Bereichen Digitale Recherche, Verifikation und Faktencheck an.

Das Faktencheck-Team der dpa ist bereits seit 2019 zertifiziertes Mitglied des weltweiten Faktencheck-Netzwerks IFCN (International Fact-Checking Network). Im Vorjahr hat dpa zusammen mit anderen Faktencheck-Organisationen die Allianz gegen Falschinformationen German-Austrian Digital Media Observatory (GADMO) gestartet.

Alle dpa-Faktenchecks für Deutschland, Österreich, die Schweiz, die Niederlande, Belgien und Luxemburg: https://dpa-factchecking.com/

Mehr unter www.dpa.com

Bundespolizeidirektion München: Warnanlagen an Bahnbaustelle sieben Mal sabotiert.

Bundespolizei sucht Zeugen

Lindau/Schlachters (ots) In den vergangenen Wochen (9. Juli bis 10. August) haben Unbekannte an der Bahnbaustelle zwischen Lindau und Hergatz in sieben Fällen die technischen Sicherungseinrichtungen beschädigt. Die Bundespolizei sucht Zeugen, die Angaben zum Tathergang oder zu möglichen Tätern machen können.

Quellenangabe „Bundespolizei“

Im Bereich der Bahnstrecke Lindau-Hergatz führt die Deutsche Bahn AG aktuell Gleisbauarbeiten durch. Hierbei kommt ein kabelgestütztes automatisches Warnsystem, eine sogenannte Rottenwarnanlage, zum Einsatz. Die Warngeber des Systems sind untereinander durch ein an den Gleisen verlaufendes stromführendes Kabel verbunden. Das Sicherungssystem dient dazu, das Baustellenpersonal entlang der Bahnstrecke vor einem einfahrenden Zug optisch und akustisch zu warnen. Beim Ertönen des Signals werden die Arbeiten eingestellt und die Bauarbeiter verlassen das Gleis, bis der Zug durchgefahren ist. Im vorgenannten Tatzeitraum haben bislang unbekannte Täter in sechs Fällen Kabel durchtrennt. In einem weiteren Fall wurden drei akustische Warnsignalgeber mit Bauschaum gefüllt.

Die Bundespolizei ermittelt im Auftrag der Staatsanwaltschaft Kempten wegen versuchten gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr und bittet um sachdienliche Hinweise aus der Bevölkerung unter der Telefonnummer 0831 540798-0.

Weitere Informationen zur Bundespolizei erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de

Kluges Köpfchen: In Berlin steht eines der intelligentesten Gebäude der Welt

Berlin (ots) Wer eine Adresse mit Köpfchen sucht, ist am Charlottenburger Spreeufer in Berlin richtig. Hier hat die ANH Hausbesitz GmbH & Co. KG mit The Terrace den letzten Baustein ihres markanten Neubauquartiers fertiggestellt. Das Besondere an dem Bürogebäude: Es verfügt über einen hohen Grad an Digitalisierung. Sensoren erfassen Nutzungs- und Präsenzdaten sowie Zählerwerte, um die Gebäudesteuerung künftig zu optimieren.

Arbeiten mit Spreeblick: Hinter der Glasfassade von The Terrace verbirgt sich geballte Intelligenz.

Dafür wurde The Terrace mit der SmartScore-Zertifizierungsstufe Platinum ausgezeichnet und gehört damit zu den intelligentesten Gebäuden weltweit. Zudem erhielt es das WiredScore-Zertifikat in Gold, welches dem Gebäude eine exzellente Konnektivität, digitale Infrastruktur und Ausfallsicherheit attestiert. Das auf Bau- und Immobilien spezialisierte Beratungsunternehmen Drees & Sommer SE begleitete die ANH Hausbesitz beim Zertifizierungsprozess und hat mit Workplace Consulting und Interior Design dazu beigetragen, eine zukunftsfähige Arbeitsumgebung zu schaffen.

The Terrace komplettiert das markante aus vier Gebäuden bestehende Architekturensemble auf dem Areal der ANH am Charlottenburger Spreeufer, das über neun Jahre hinweg auf einer ehemaligen Industriebrache entstanden ist. In das von Sichtbeton, Glas und verzinktem Gitterrost geprägte Terrassengebäude zieht der Entwickler und Betreiber nun selbst ein: im zweiten von sieben Stockwerken, mit unverstelltem Blick auf die Spree. Hier finden die Nutzer:innen einen zukunftsfähigen Workspace, der kollaborative Gemeinschaftsflächen und konzentriertes Arbeiten miteinander verbindet. Die Berater:innen von Drees & Sommer haben in enger Abstimmung mit der ANH das Workplace-Konzept entwickelt und das identitätsstiftende Interior Design mit kontrastreichen Materialien, verschiedenen Farbwelten und multifunktionalen Arbeitsbereichen umgesetzt.

High-End-Design mit Ausblick

Neben dem Workplace Design hat Drees & Sommer auch das Digitalisierungskonzept von The Terrace begleitet. Das im Rahmen seiner SmartScore-Zertifizierung mit Platinum ausgezeichnete Smart Building – als eines von nur zwei Gebäuden weltweit erreichte es 100 Maximalpunkten – erfüllt alle Wünsche an eine digitale Arbeitswelt.

„Bei der Entwicklung hatten wir uns als Ziel gesetzt, ein Gebäude mit hohem Nutzerkomfort zu konzipieren. Das geht nicht ohne Automatisierung“, erklärt Jens Waninger, der als Leiter Smart Building von ANH Hausbesitz das Projekt verantwortet hat. „Über unsere hauseigene ANDI App können beispielsweise Räume gebucht oder Klimaanlage und Beleuchtung gesteuert werden. Auch die Zugangskontrolle erfolgt via App über das Smartphone.“ Mit der zentralen Erfassung sämtlicher Daten hat die ANH außerdem den Grundstein für eine künftige KI-basierte Optimierung des Gebäudebetriebs gelegt.

Digitales Gehirn spart Energie und schont Ressourcen

Dieses sogenannte „Brain“ kann Informationen und Daten erfassen, analysieren und bewerten. So erkennt das System beispielsweise nicht genutzte Räume und fährt die Heizung in den Energiesparmodus. Ein anderes Beispiel ist das intelligente Beleuchtungssystem, das über Sensoren die Lichtverhältnisse und die Präsenz von Menschen im Gebäude erfasst. Die Beleuchtung wird somit helligkeitsabhängig und bedarfsgerecht gesteuert. „Zu einem wirklich smarten Gebäude zählt aber nicht nur der Digitalisierungsgrad“, so Stefan Wings, der als Projektleiter seitens Drees & Sommer das Digitalisierungskonzept gemeinsam mit der ANH Hausbesitz entwickelt und dessen Umsetzung begleitet hat. „Dazu gehört auch, ein Gebäude klima- und ressourcenfreundlich zu gestalten, Energie zu sparen und den ökologischen Fußabdruck zu minimieren. Im Idealfall verbindet eine intelligente Immobilie also digitale mit nachhaltigen Ansprüchen.“ Das funktioniert so: Aus den gesammelten Daten lassen sich in Echtzeit detaillierte Nutzungsprofile von Gebäuden und Anlagen ableiten. Das „Brain“ als Künstliche Intelligenz verknüpft die Anlagen, Systeme und Daten des Gebäudes miteinander und optimiert dadurch gezielt die Prozesse im Gebäudebetrieb. All diese Systeme agieren somit nicht als Insellösungen, sondern schaffen Mehrwerte für Nutzer und Betreiber durch die Vernetzung untereinander. So können Eigentümer beispielsweise die gesammelten Daten analysieren und nutzen, um ein Gebäude in den optimalen Betriebspunkt zu fahren. Insgesamt sind somit Energieeinsparungen von bis zu 25 Prozent möglich, was nicht nur gut fürs Klima ist, sondern vor dem Hintergrund der steigenden Energiepreise erhebliche Kostenvorteile mit sich bringt.

Einfache Gebäudesteuerung per App

Auch die Bedienung von The Terrace ist intelligent digital: Die Nutzer:innen von The Terrace steuern alle für sie relevanten Funktionen über die hauseigene App. Statt einem Schlüssel öffnet das Smartphone die Eingangstür und schließt – je nach Zugangsberechtigung – danach alle weiteren Räume auf. Beim Betreten des Gebäudes wird der Fahrstuhl automatisch gerufen und die eigene Zieletage ausgewählt. Wer Arbeitsplätze oder Besprechungsräume buchen und Parkplätze oder eine der E-Ladestationen reservieren möchte, kann dies ebenfalls schnell und unkompliziert über das App-basierte Buchungssystem machen. Gästen wird die Berechtigung zum Gebäudezugang temporär erteilt. Jedem Mietbereich steht zudem eine detaillierte Nutzungsanalyse zu. Betreiber können die Bereiche somit ganz einfach auswerten. Überhaupt setzt das gesamte Sicherheitskonzept von The Terrace auf modernste Sicherheitsstandards. Die Bandbreite der Lösungen reicht von der Videoüberwachung mit Bewegungserkennung inklusive Aufschaltung eines Sicherheitsdienstes bis zur automatischen Alarmüberwachung sensibler technischer Einrichtungen.

Cyber Security und Datenschutz

Zu den Sicherheitsmaßnahmen eines Smart Buildings zählt darüber hinaus ein ausgeklügeltes Cyber Security-Konzept, das bereits von der ersten Planungsphase an mitentwickelt werden muss. Schließlich erhebt ein smartes Gebäude während des Betriebs eine Vielzahl von Daten, die vor dem Zugriff unbefugter Personen geschützt werden müssen. Bei The Terrace wurde daher ein umfangreiches Rechte-Rollen-Konzept hinterlegt, das genau definiert, wer auf welche Daten zugreifen darf. Und um Sicherheitslücken zu verhindern, wurden sämtliche digitale Systeme bereits vor Inbetriebnahme auf Herz und Nieren geprüft. „In unserem Innovation Hub in Aachen, einem Test- und Demozentrum für intelligente Gebäude, prüfen wir mit Mitteln und Methoden von Hackern die Empfindlichkeit der Systeme gegenüber Angriffen von außen“, erklärt Wings. „Dazu kommen die strengen Anforderungen der EU-Datenschutz-Grundverordnung, die Rückschlüsse auf individuelle Verhaltensmuster der Mitarbeitenden verbieten. Das alles zu berücksichtigen, erhöht im ersten Schritt zwar den Planungsaufwand. Wer aber Datensicherheit, Nutzerkomfort und Umweltfreundlichkeit von Anfang an beachtet, bekommt am Ende ein besser funktionierendes und nachhaltiges Gebäude mit hoher Aufenthaltsqualität.“

Weitere Optimierung geplant

Die ANH Hausbesitz ist nicht nur Entwickler und Betreiber ihres neuen Vorzeigegebäudes, sondern auch Mieterin: „Wir haben also im Digitalisierungskonzept von The Terrace all das umgesetzt, was wir uns als Entwickler, als Betreiber und als Nutzer des Gebäudes selbst wünschen“, zieht Jens Waninger Bilanz. In den nächsten Monaten planen ANH Hausbesitz und Drees & Sommer, die Betriebsdaten zu evaluieren und daraus weitere Handlungsfelder für digitale Gebäude abzuleiten. Darüber hinaus wird das Ziel verfolgt, den optimalen Betriebszustand im Hinblick auf Ökologie und Nutzerkomfort zu finden. Als Customized Smart Building bringt The Terrace somit Technologie, Architektur und Nutzerfreundlichkeit zusammen – um für Mensch und Umwelt eine smarte Zukunft zu erschaffen.

Drees & Sommer SE

https://www.dreso.com

Mit AC/DC zu mehr Klimaschutz

Aktiv gegen Fachkräftemangel: Erstes Solarcamp in Berlin gestartet

Berlin (ots)

  • Initiative von Fridays for Future, Zolar und ProjectTogether schult Photovoltaik-Hilfskräfte
15 Menschen – von Berufs- bis hin zu Quereinsteigern – werden noch bis zum 25. August 2023 im Solarcamp von Fridays for Future, Zolar und ProjectTogether zu Photovoltaik-Hilfskräften geschult.

Fridays for Future krempelt gemeinsam mit Zolar, eine der führenden digitalen Plattformen für private Solarlösungen in Deutschland, und der gemeinnützigen Organisation ProjectTogether die Ärmel hoch und zeigt Flagge gegen den Fachkräftemangel im Handwerk. Gemeinsam haben die Partner das von Fridays for Future initiierte Berliner Solarcamp ins Leben gerufen: 15 Menschen – von Berufs- bis hin zu Quereinsteigern – werden dort noch bis zum 25. August 2023 zu Photovoltaik-Hilfskräften geschult.

Aktiv gegen Fachkräftemangel: Erstes Solarcamp in Berlin gestartet

Wer bei AC/DC zuerst an eine australische Hardrock-Band denkt, wird bei der Initiative von Fridays for Future, ProjectTogether und dem Online-Solaranbieter Zolar eines Besseren belehrt. Denn beim Klimaschutz stehen AC/DC „unter Strom“ (AC = Alternating Current = Wechselstrom / DC = Direct Current = Gleichstrom).

Um aktiv gegen den Fachkräftemangel vorzugehen, haben die Partner ein erstes Solarcamp in Berlin gestartet, dass 15 Menschen in einer Woche nicht nur für den Handwerksberuf begeistern soll, sondern auch gleich zu Photovoltaik-Hilfskräften schult. Dazu werden intensive Theorie-Schulungen zum Thema Baustelleneinrichtung, Aufbau einer Solaranlage mit Wirtschaftlichkeitsfaktoren und technischen Innovationen verknüpft. Begeisterung kommt spätestens beim Praxis-Test. Hier stehen Themen wie die Installation einer Solaranlage, der Flachdach-Parkour und die Gerüstabsicherung auf dem Stundenplan. Außerdem räumt der regionale Handwerkspartner Solaro PV mit Vorurteilen über das Handwerk auf und spricht über das positive Gefühl, täglich mit seiner Berufung einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten.

Eine aktuelle Studie des Kompetenzzentrums Fachkräftesicherung zeigt, dass allein für den Ausbau der Solar- und Windenergie in Deutschland aktuell 216.000 Fachkräfte fehlen.

Ziel des Camps ist es, den unterschiedlichen Teilnehmenden innerhalb einer Woche die Attraktivität des Handwerksberufs zu zeigen, seine Relevanz für die Gesellschaft und das Klima zu stärken, sowie gleichzeitig einen ersten Schritt in Richtung fundierte Ausbildung zu gehen.

Zitat Fridays for Future – Linus Dolder:

„Die Bereitschaft junger Menschen, die Energiewende selbst mit anzupacken und sich dabei auch die Hände schmutzig zu machen, ist unglaublich hoch. Und auf diese Bereitschaft braucht es jetzt eine politische Antwort: Einerseits eine Ausbildungsoffensive, andererseits politische Rahmenbedingungen und Anreize für gute und gerechte grüne Jobs“, sagt Linus Dolder, Kommunikation & Öffentlichkeitsarbeit bei Fridays for Future.

Zitat Zolar – Dr. Sarah Müller:

„Von unseren mehr als 700 Handwerkspartnern wissen wir, dass der Fachkräftemangel ein riesiges Problem ist“, sagt Dr. Sarah Müller, Geschäftsführerin Zolar. „Die größte gesellschaftliche Herausforderung – den Klimawandel – können wir aber nur mit gut ausgebildeten Fachkräften lösen. Deswegen möchten wir noch mehr Unternehmen zu solchen Camps inspirieren und dadurch für eine Ausbildung im Klima-Handwerk begeistern“, so Müller weiter.

Zitat ProjectTogether – Luis Hanemann:

Die Transformation zu mehr Klimaschutz ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe. Nur wenn alle – Gesellschaft, Wirtschaft, Politik und Wissenschaft – zusammenarbeiten, können wir den Fachkräftemangel in den klimarelevanten Berufen schnellstmöglich beheben. Die Zeit für Klimajobs ist jetzt“, sagt Luis Hanemann, Mission Lead bei ProjectTogether.

Zitat Handwerkspartner – Florian Scholz, Geschäftsführer Solaro PV:

„Ich will zeigen, dass Handwerksberufe attraktiv sind“, sagt Florian Scholz von Solaro PV. „Seit meinem Wechsel vom Büro ins Handwerk und meiner Tätigkeit als Photovoltaik-Unternehmer fühlt sich die Arbeit gemeinsam mit meinem Team einfach richtig gut an. Ich bin endlich angekommen. Dass wir zudem einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz leisten, ist ein absoluter Bonus“, so Scholz weiter.

Zolar GmbH

https://www.zolar.de

SOS-Kinderdörfer: Countdown in einen entspannten Schulstart

München (ots) Es geht wieder los: Nach und nach fängt in den deutschen Bundesländern die Schule wieder an. Dabei ist der Wechsel vom Ferien- in den Schulmodus für die Kinder oft gar nicht so leicht.

Es geht wieder los: Nach und nach fängt in den deutschen Bundesländern die Schule wieder an. Dabei ist der Wechsel vom Ferien- in den Schulmodus für die Kinder oft gar nicht so leicht. Die SOS-Kinderdörfer haben einen kleinen Countdown aufgestellt, der Familien hilft, den Übergang geschmeidiger zu gestalten.

Die SOS-Kinderdörfer haben einen kleinen Countdown aufgestellt, der Familien hilft, den Übergang geschmeidiger zu gestalten.

3-4 Tage vor Schulbeginn

In den Ferien dürfen Kinder oft länger aufbleiben und gemütlich ausschlafen. In den letzten Tagen vor Schulbeginn ist es hilfreich, den Schlafrhythmus wieder an den Schulalltag anzupassen – das kann das Aufstehen am ersten Schultag deutlich leichter machen.

Der letzte Ferientag

Am allerletzten Ferientag ist Schultaschen-Packen angesagt – bei jüngeren Kindern mit Unterstützung der Eltern. Für den ersten Schultag braucht Ihr Kind meist noch nicht viel, aber zumindest ein Notizblock und Stifte sollten dabei sein.

Ferienende

Lassen Sie die Ferien mit einem gemeinsamen Erlebnis ausklingen. Ein Restaurantbesuch oder ein kleiner Ausflug sind ein schöner Abschluss.

Im ersten Schulmonat

Bis sich der Schulalltag wieder gut eingespielt hat, brauchen viele Kinder Unterstützung. Seien Sie für Ihr Kind da, wenn der neue Stundenplan herausfordernd ist oder wenn es nicht glücklich mit der Sitzordnung in der Klasse ist. Oft hilft es schon, wenn Sie zuhören und Verständnis zeigen.

Zeigen Sie Interesse

Jedes Kind ist anders, das zeigt sich auch darin, wieviel und was es von der Schule erzählt. Manche Kinder schildern ihren Eltern jedes Detail, andere reden nur wenig oder gar nicht über ihren Schulalltag. Beides ist völlig in Ordnung. Als Eltern sollten Sie Ihr Kind nicht unter Druck setzen, aber ehrliches Interesse zeigen. Und auch, wenn Ihr Kind erst abends vor dem zu Bett gehen zu plaudern beginnt: Lassen Sie sich darauf ein, nehmen Sie sich Zeit.

Alles im Blick behalten

Hilfreich für die Planung während des Schuljahrs ist ein zentraler Familien-Kalender, in den alle wichtigen Termine eingetragen werden.

Mit freundlicher Unterstützung von Rat auf Draht, der Beratungsstelle von SOS-Kinderdorf Österreich

WEB: www.sos-kinderdoerfer.de

Preis für digitalen Journalismus: Christina Elmer erhält den scoop-Award 2023

Hamburg (ots) Mit dem scoop-Award ehrt nextMedia.Hamburg jedes Jahr herausragende Persönlichkeiten der Medien- und Digitalwirtschaft, die den Journalismus weiterdenken und auf innovative Weise mit den Möglichkeiten neuer Technologien verknüpfen. So wie Prof. Christina Elmer, die als Journalistin für Medien wie den SPIEGEL, Stern und den Westdeutschen Rundfunk sowie als Dozentin einen großen Beitrag für digitalen Journalismus und Datenjournalismus geleistet hat. Seit 2009 unterstützt die dpa die Konferenz und engagiert sich aktuell im scoopcamp-Board.

Preis für digitalen Journalismus vergeben – Prof. Christina Elmer erhält den scoop-Award 2023

Prof. Christina Elmer setzt im Datenjournalismus neue Standards

Prof. Elmer treibt den Digital- und Datenjournalismus seit über 15 Jahren voran – zuerst als Wissenschaftsjournalistin für Medien wie den Westdeutschen Rundfunk und die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung. Später arbeitete sie als Redakteurin für Datenjournalismus bei der Deutschen Presse-Agentur und beim Team für Investigative Recherche des Stern. Bei SPIEGEL ONLINE war sie als Wissenschaftsredakteurin angestellt und etablierte das Ressort für Datenjournalismus, später wurde sie Mitglied der Chefredaktion und war stellvertretende Entwicklungschefin in der fusionierten SPIEGEL-Redaktion.

Seit 2007 ist Prof. Elmer zudem für verschiedene Hochschulen als Dozentin für Digital- und Datenjournalismus tätig, im Jahr 2021 ernannte sie die TU Dortmund zur Universitätsprofessorin. Ihre journalistische Arbeit ist mehrfach ausgezeichnet worden – unter anderem wurde sie 2016 vom Medium Magazin zur Journalistin des Jahres in der Kategorie Wissenschaft gewählt, 2018 erhielt sie gemeinsam mit Marcel Pauly, Patrick Stotz und Achim Tack den dpa-infografik Award für nachrichtliche Infografiken. In der Folge veröffentlichte sie in mehreren Kooperationen der Teams von BR Data und SPIEGEL Data Recherchen über Diskriminierung am deutschen Wohnungsmarkt und zum Scoring-Algorithmus der Schufa.

Eine langjährige Verbundenheit mit dem scoopcamp

„Prof. Christina Elmer hat einen großen Beitrag dazu geleistet, den Journalismus strukturell zu modernisieren und gleichzeitig war sie immer wieder an wichtigen Veröffentlichungen beteiligt“, sagt Dr. Nina Klaß, Leiterin von nextMedia.Hamburg über die diesjährige scoop-Award Preisträgerin. „Auch die Weiterentwicklung des scoopcamp hat sie durch wichtige Impulse und ihre Expertise bereichert. Insofern ist sie das Musterbeispiel dessen, wofür das scoopcamp gegründet ist und was der scoop-Award auszeichnet. Wir könnten uns keine bessere Preisträgerin vorstellen.“

Elmer war 2022 zuletzt zu Gast beim scoopcamp und auch in diesem Jahr bereichert sie das scoopcamp wieder inhaltlich. Nach der Preisverleihung wird sie eine Keynote mit dem Titel „Disruption auf ganzer Linie: Warum KI-Technologien die Medien besonders herausfordern – und wie sie den Journalismus besser machen können“ halten.

Der scoop-Award wird in diesem Jahr von Prof. Dr. Maren Urner verliehen, die auch die Laudatio halten wird.

Interessierte können auf www.scoopcamp.de und Eventbrite eine limitierte Anzahl Tickets für die Konferenz erwerben.

Über das scoopcamp:

Das scoopcamp ist die Konferenz für den Journalismus der Zukunft. Seit 2009 lädt nextMedia.Hamburg jährlich mehr als 150 Experten, Entscheider und Innovatoren der Medienbranche zur Diskussion über Trends und aktuelle Themen aus dem Journalismus ein. Als Innovationskonferenz stellt das scoopcamp eine exklusive Plattform dar, auf der die Zukunft des Journalismus nicht nur diskutiert, sondern von Branchenakteuren aktiv vorangetrieben wird. Weitere Informationen zur Veranstaltung unter www.scoopcamp.de.

DAS kleine Musicalkonzert -Ein Abend durch die Welt der Musicals

Erleben Sie „DAS kleine Musicalkonzert“ auf der Waldbühne Altenbrak an einem idyllischen Sommerabend.

Bekannte Highlights der erfolgreichsten und beliebtesten Musicals, wie „Elisabeth“, „Tanz der Vampire“, „Das Phantom der Oper“, „Starlight Express“, „Aladdin“, We will rock you“ oder „Mamma Mia“ sowie Hits aus weiteren aktuellen internationalen Erfolgsproduktionen werden erklingen und den Abend romantisch mit großen Gefühlen, aufregend und spektakulär werden lassen. 

Am 26. August 2023 um 20:00 Uhr werden Darstellerinnen und Darsteller aus erfolgreichen Musicalproduktionen LIVE die Gäste in die Welt des Broadways verführen. 

Tickets sind erhältlich in der

Bodetal- Information Thale
Bahnhofstraße 1, 06502 Thale        
Tel.: 03947 / 77 680 22 sowie          
online unter www.tickets.bodetal.de und www.eventim.de.

cid:image001.jpg@01D38969.4BA56BE0Bodetal Tourismus GmbH  

– Geschäftsführung –

Walpurgisstraße 37

D- 06502 Thale

Tel.:   +49 (0) 39 47 / 77 68 0 – 31
Fax:   +49 (0) 39 47 / 77 68 0 – 49

E- Mail:  r.grosse@bodetal.de

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Mit Schulranzen und Pausenbrot: 16 Stars gehen bei Jörg Pilawa „Zurück in die Schule“

Unterföhring (ots) „Ok, Du verstehst es nicht.“ Miro (8) verzweifelt an Nelson Müller. Der Drittklässler unterrichtet den Starkoch in der zweiten Staffel der SAT.1-Show „Zurück in die Schule“ (ab Freitag, 25. August 2023, 20:15 Uhr). „Man denkt, das ist einfach. Aber da sind schon ein paar schwere Dinge dabei“, resümiert der prominente Schüler.

Titel: Zurück in die Schule; Staffel: 2; Folge: 1; Person: Jörg Pilawa; Mirja Boes; Bastian Bielendorfer; Meret Becker; Nelson Müller; Copyright: Willi Weber; Fotograf: Willi Weber; Bildredakteur: Susanne Karl; Nelson Müller beweist in der ersten Folge der zweiten Staffel „Zurück in die Schule“ (ab 25. August 2023, freitags 20:15 Uhr in SAT.1) Köpfchen. Mit dem Starkoch treten drei weitere Stars zur Grundschulprüfung an: Schauspielerin Meret Becker, Comedy-Star Mirja Boes sowie Comedian, Autor und Podcaster Bastian Bielendorfer.

Neben Nelson Müller treten in der ersten Folge drei weitere Stars zur Grundschulprüfung an: Schauspielerin Meret Becker „Ich bin vom Gymnasium geflogen, weil ich zum zweiten Mal eine Klasse wiederholen musste.“ Comedy-Star Mirja Boes „In Chemie musste ich immer vorne sitzen, damit mich der Lehrer im Blick hat.“ Sowie Comedian, Autor und Podcaster Bastian Bielendorfer.

Bevor sie vor Moderator Jörg Pilawa und einem strengen Kollegium ihr Wissen unter Beweis stellen, werden sie von den Schüler:innen der Don-Bosco-Montessori-Schule (Düsseldorf) unterrichtet.

Der Lehrplan bei #ZurückindieSchule: Jeweils zwei Kinder-Lehrkräfte bereiten die prominenten Prüflinge in ihrer Schule auf die große Abschlussprüfung vor. Je besser die Noten, desto mehr Geld gibt es für die Schulkasse. Auf dem Lehrplan: Deutsch, Mathematik, Religionen, Englisch, Sachkunde, Kunst, Sport und Musik. In der Show muss jeder der Stars zwei mündliche und eine schriftliche Prüfung vor vier Grundschullehrer:innen bestehen:

  • Frau Hoffart aus Hessen (Englisch, Sachkunde, Kunst)
  • Herr Meisenzahl, Grundschulrektor aus Bayern (Deutsch, Kunst, Sachkunde)
  • Frau Geller aus Niedersachsen (Musik, Mathematik)
  • Herr Kecker aus Berlin (Sachkunde, Religionen)

„Zurück in die Schule“ wird produziert von Cheerio Entertainment. Die zweite Staffel ab 25. August 2023, vier Folgen, freitags um 20:15 Uhr in SAT.1 und auf Joyn

Hashtag zur Show: #ZurückindieSchule

SAT.1 – Ein Unternehmen der Seven.One Entertainment Group GmbH

SAT.1

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